DE19722720C2 - Kraftstoffinjektor mit vereinfachter Bauweise und vereinfachtem Zusammenbau - Google Patents
Kraftstoffinjektor mit vereinfachter Bauweise und vereinfachtem ZusammenbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Kraftstoffinjektors, wobei die Form
eines Bestandteils vereinfacht ist, so daß das Bauteil mit hoher Genauigkeit in einem
einfachen Vorgang herstellbar und zusammenbaubar ist.
Ein herkömmlicher Kraftstoffinjektor ist beispielsweise in der
JP 2-66380 A beschrieben. Dieser Kraftstoffinjektor wird unter Be
zugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben, die einen senkrechten Schnitt und einen Querschnitt
in der Ebene VI-VI der Fig. 5 zeigen.
Gemäß Fig. 5 ist eine Solenoidwicklung bzw. Solenoidspule 103 am unteren Umfang eines
rohrförmigen Kerns 101 aus ferromagnetischem Metall angeordnet. Ein rohrförmiges Ver
bindungsteil 139 aus ferromagentischem Metall ist über ein Bauteil 106 aus ferromagneti
schem Metall mit dem unteren Ende des Kerns 101 verbunden. Innerhalb des Verbindungs
teils 139 ist ein rohrförmiger Anker 112 verschiebbar angeordnet. Der Anker 112 ist über ein
Verbindungsrohr 136 mit einem Kugelventil 114 verbunden. Das Verbindungsteil 139 hält
einen Ventilsitz 108 mit einem Einspritzloch 117. Der Anker 112, das Verbindungsrohr 136
und das Kugelventil 114 werden von der Solenoidspule 103 zusammen aufwärts gezogen, so
daß dadurch das Einspritzloch 117 geöffnet wird. Das Kugelventil 114 wird mittels einer
Rückhohl- bzw. Schließfeder 118 in Schließrichtung vorgespannt.
Die äußeren Umfänge eines Teils des Kerns 101 und der Solenoidspule 103 sind zusammen
von einer Kunstsfoffummantelung 124 umgeben. Ein Paar einen äußeren Magnetpfad
bildender Bauteile 128 aus ferromagnetischem Metall ist in der Ummantelung 124 eingebettet
und sich gegenüberliegend angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt.
Gemäß Fig. 5 umgeben die äußeren, einen Magnetpfad bildenden Bauteile 128 die Magnet
spule 103, den Kern 101 und das Verbindungsteil 139 zusammen. Jedes Bauteil 128 hat eine
komplexe Form, so daß es die Solenoidspule 103 umgibt, und hat an seinem oberen Teil
einen sich axial erstreckenden Endbereich 132. Der obere Endbereich 132 des einen äußeren
Magnetpfad bildenden Bauteils 128 ist in Berührung mit dem Kern 101, während ein unterer
Endbereich 132a davon in Berührung mit dem Verbindungsteil 139 ist.
Bei dem herkömmlichen Kraftstoffinjektor ist jedes der gepaarten einen äußeren Magnetpfad
bildenden Bauteile 128 aus einem flachen Band- bzw. Plattenmaterial hergestellt, dessen
beiden Enden im wesentlichen in Z-Form gebogen sind. Diese Konstruktion macht die Form
bzw. Gestalt des Bauteils 128 verhältnismäßig kompliziert, wodurch es schwierig ist, die
Bauteile 128 herzustellen. Weiter besteht ein anderes Problem darin, daß die einen äußeren
Magnetpfad bildenden Bauteile 128 an dem Kern 101 durch Schweißen oder ähnliche
Vorgänge befestigt werden sollten, nachdem sie vorher axial und in Umfangsrichtung posi
tioniert sind, wodurch es kompliziert ist, sie anzuordnen bzw. zusammenzubauen.
Aus der DE 44 32 525 A1, von der im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 ausgegangen
wird, ist ein Kraftstoffinjektor mit einem magnetischen Leitelement bekannt, das einen Boden
aufweist, der mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Innenpols ausgebildet ist. Der Innenpol
weist eine zylindrische Außenfläche auf, so daß die Position des Leitelements in axialer
Richtung des Innenpols nicht ohne weiteres genau festgelegt werden kann. Des weiteren
berührt der Boden in axialer Richtung direkt die Magnetspule, was zu deren Beschädigung
bei der Montage führen kann. Da der Boden des Leitelements den Innenpol nur an der
Umfangsfläche der Öffnung berührt, muß der Boden verhältnismäßig dick ausgebildet sein.
In der DE 38 25 135 A1 ist ein Kraftstoffinjektor mit einem Leitelement für den Magnetfluß
bekannt, das einen Anschlußstutzen teilweise umgibt. Das Leitelement ist derart eingebaut,
daß sein unteres Ende die Außenfläche eines Zwischenteils bildet, das mit dem
Anschlußstutzen verbunden ist. Es sind mehrere Leitelemente vorgesehen, deren Position
relativ zum Anschlußstutzen beim Zusammenbau relativ aufwendig fixiert werden muß.
Entsprechend liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Konstruktion zu schaffen, bei der
ein einen äußeren Magnetpfad bildendes Bauteil an dem Kern mit hoher Genauigkeit in
einem einfachen Arbeitsgang befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Kraftstoffinjektor gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Bei dem Erfindungsgegenstand kann das den äußeren Magnet fortbildende Bauteil in
einfacher Weise mit dem Kern zusammengebaut werden, indem der Kern in die zentrale
Öffnung der Endplatte eingesetzt wird und relativ zum Bauteil so lange verschoben wird, bis
die Endplatte den Flansch berührt. Dabei berührt die Endplatte den Flansch sowohl in axialer
Richtung als auch mit der Umfangsfläche des zentralen Loches, d. h. in radialer Richtung. Auf
diese Weise ist eine ausreichend große Berührungsfläche zwischen dem Kern und dem
Bauteil gegeben, wodurch ein einwandfreier Magnetpfad gebildet ist.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors gerichtet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beilie
genden Ansprüche unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Kraftstoffinjektors entsprechend einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt eines einen äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils;
Fig. 3 ist eine rechtsseitige Ansicht des einen äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils;
Fig. 4 ist eine Unteransicht des einen äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt eines herkömmlichen Kraftstoffinjektors und
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kraftstoffinjektors entsprechend der Zusammenbaufolge der Komponenten beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Kraftstoffinjektors zur Verwendung in einem Kraft
fahrzeugmotor. Ein Injektorkörper 1 aus ferromagnetischem Material ist rohrförmig ausge
bildet. Ein unmagnetischer Ring 2 ist nach einer Presseinpassung in das obere Ende des
Körpers 1 eingeschweißt. Ein ferromagnetischer, rohrförmiger Kern 3 ist mit einem Ende
nach Preßeinpassung in die obere Hälfte des Rings 2 eingeschweißt. Im wesentlichen in
der Mitte des Kerns 3 bezüglich seiner axialen Richtung ist ein sich radial erstreckender
Flansch 3a ausgebildet, um ein einen äußeren Magnetpfad bildendes Bauteil 7 zu positio
nieren, das weiter unten beschrieben wird. Ein Bereich 3b unmittelbar über dem Flansch
3a des Kerns 3 hat einen äußeren Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser
des restlichen Bereiches des Kerns 3.
Um den Ring 2 und den Kern 3 ist durch Kunststofformung ein aus Kunstharz oder ähnli
chem, elektrisch isolierendem Material hergestellter Spulenkörper 4 ausgebildet. Der Spu
lenkörper 4 hat an seinem oberen Ende einen Steckeranschlußbereich (nicht dargestellt),
in den ein Anschlußende eines Terminals bzw. Anschlusses 5 eingepreßt ist. Um den Spu
lenkörper 4 ist eine Solenoidspule 6 gewickelt und elektrisch mit dem Anschlußende des
Anschlusses 5 verbunden.
Der Umfang der Solenoidspule 6 ist teilweise von einem einen äußeren Magnetpfad bilden
den Bauteil 7 aus ferromagentischem Metall umgeben. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des
einen äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils 7, Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Unteransicht der Fig. 2. Gemäß diesen Zeichnungen hat das einen äußeren
Magnetpfad bildende Bauteil 7 ein Paar von Verlängerungsstücken 7a, von denen jedes
einen gebogenen Querschnitt hat und die Solenoidspule 6 teilweise umfangsmäßig umgibt,
und eine Endplatte 7b mit zwei Enden, die die Enden der gepaarten Verlängerungsstücke
7a aufnehmen und mit einem kreisförmigen Montageloch 8, durch das der Kern 7 einge
setzt ist. Der Durchmesser des Montagelochs 8 ist etwas kleiner als der des Bereiches 3b
unmittelbar über dem Flansch 3a des Kerns 3. Die gepaarten Verlängerungsstücke 7a er
strecken sich von zwei sich diametral gegenüberliegenden Bereichen der Endplatte 7b. Das
einen äußeren Magnetpfad bildende Bauteil 7 ist durch Tiefziehen integral aus einem einzi
gen Flachteil bzw. Blech aus ferromagnetischem Material hergestellt. Das Montageloch 8
der Endplatte 7b ist durch Stanzen hergestellt.
Gemäß Fig. 1 wird das einen äußeren Magnetpfad bildende Bauteil 7 eingebaut, während
es bezüglich des Kerns 3 durch Presspassung des Montageloches 8 von oben auf dem Um
fang des Bereiches 3b unmittelbar über dem Flansch 3a positioniert wird und gleichzeitig
die Endplatte 7b axial in Berührung mit dem Flansch 3a gebracht wird.
Mittels dieses Zusammenbauvorgangs werden die Verlängerungsstücke 7a des einen äuße
ren Magnetpfad bildenden Bauteils 7 auf presspassende Weise mit der Außenfläche des In
jektorkörpers 1 verbunden.
Um den Bereich von der oberen Hälfte des Körpers 1 zum oberen Ende des Kerns 3 zu
ummanteln, wird eine Kunststofformung durchgeführt. Ein Stecker bzw. Anschlußteil 9 für
den Anschluß 5 ist als ein Teil des Kunststoff-Formteils ausgebildet. Das Anschlußteil 9
ist mit einem Anschlußteil eines elektronischen Steuergerätes (nicht dargestellt) verbunden.
Mittels Signalen aus dem elektronischen Steuergerät wird die Solenoidspule 6 aktiviert und
deaktiviert.
Mit dem oberen Ende eines schaftartigen Ventils 12 ist nach Presspassung ein rohrförmiger
Anker 10 verschweißt und an seiner Innenseite mit einer Nut 10a als Kraftstoffdurchlaß
ausgebildet. Der Anker 10 wird bei Aktivieren der Solenoidspule 6 zu dem Kern 3 gezo
gen.
Ein sich nach unten schließender zylindrischer Ventilsitz 13 mit einer durch seine Boden
fläche führenden Einspritzöffnung 14a, die von dem Ventil 12 geöffnet und geschlossen
wird, weist an seiner äußeren Bodenfläche mittels Laserschweißung angebrachte Blenden
platte 14 auf. Die Blendenplatte 14 ist eine kreisförmige Platte mit einer Mehrzahl von
Einspritzlöchern (nicht beziffert).
Das Ventil 12 wird in dem Ventilsitz 13 eingesetzt, nachdem ein U-förmiges, plattenarti
ges Anschlagteil 15 mit einem an dem Ventil 12 ausgebildeten Ansatz in Eingriff gebracht
ist. Der Ventilsitz 13, in den das Ventil 12 eingebaut wurde, wird in den Körper 1 einge
setzt und durch Verstemmen befestigt. Durch den Einbau des Ventilsitzes 13 wird das An
schlagteil 15 zwischen einem Stufenbereich des Injektorkörpers 1 und der Oberfläche des
Ventilsitzes 13 angeordnet. Das Ventil 12 öffnet und schließt die Einspritzöffnung 13a
durch axiales Verschieben im Ventilsitz 13. Das Anschlagteil 15 verhindert die rückgezo
gene Stellung (angehobene Stellung) des Ventils 12.
In den Kern 3 wird eine Schraubenfeder oder Ventilfeder 16 eingesetzt und dann wird ein
Rohrbauteil oder ein Federstift 17 mit C-förmigem Querschnitt darin unter Press-Sitz ange
bracht. Die Ventilfeder 16 spannt das Ventil 12 normalerweise in Schließrichtung vor. Die
Kraft der Ventilfeder 16 wird durch Positionseinstellung des Federstiftes 17 eingestellt. In
nerhalb des oberen Endbereiches des Kerns 3 ist ein Sieb 19 mit Press-Sitz angeordnet,
entsprechend einem Kraftstoffeinlaß eines Kraftstoffdurchlasses 18, der von dem oberen
Ende des Kerns 3 zu der Einspritzöffnung 13a des Ventilsitzes 13 führt. Wenn das An
schlußteil 9 durch Kunststofformung ausgebildet wird, wird an dem oberen Ende des Kerns
3 eine ringförmige Ausnehmung (nicht beziffert) ausgebildet, so daß ein O-Ring 20 darauf
gesetzt werden kann, der dazu dient, den Kern 3 gegenüber einem Zufuhrrohr bzw. einer
Zufuhrleitung (nicht dargestellt) abzudichten. Eine Kunststoffkappe 21 zum Schutz der
Blendenplatte 14 ist vorgesehen, um eine äußere Umfangsfläche des unteren Endbereiches
des Ventilsitzes 13 abzudecken.
Im folgenden wird ein praktisches Materialbeispiel für jede wesentliche Komponente des
Kraftstoffinjektors beschrieben. Für den Einspritzkörper 1 wird elektromagnetisches SUS
verwendet, für den Ring 2 SUS304, elektromagnetisches SUS für den Kern 3, elektromag
netisches SUS für das einen äußeren Magnetpfad bildende Bauteil 7, elektromagnetisches
SUS für den Antrieb 10, SUS440A für das Anschlagteil 15, SUS440C für den Ventilsitz
13 und SUS304 für die Blendenplatte 14.
Im folgenden wird die Funktionsweise des hinsichtlich seines Aufbaus beschriebenen Kraft
stoffinjektors beschrieben. Von einem Kraftstofftank (nicht dargestellt) unter einem vorbe
stimmten Druck zugeführter Kraftstoff wird von dem Sieb 19 gefiltert, durchströmt den
Kraftstoffdurchlaß 18 und erreicht das Innere des Ventilsitzes 13. Das Ventil 12 wird je
doch in einem Zustand gehalten, in dem die Einspritzöffnung 13a des Ventilsitzes 13 infol
ge der Elastizität der Ventilfeder geschlossen ist, so daß keine Kraftstoffeinspritzung von
der Einspritzöffnung 13a aus geschieht.
Wenn die Solenoidspule 16 mittels Anliegens eines elektrischen Signals aus dem elektroni
schen Steuergerät aktiviert bzw. stromdurchflossen ist, wird ein Magnetpfad (siehe Pfeile
M in Fig. 1) durch den Kern 3, den Anker 10, den Einspritzkörper 1 und das einen äuße
ren Magnetpfad bildende Bauteil 7 aufgebaut. Durch eine auf diese Weise erzeugte anzie
hende Kraft des Kerns 3 werden der Anker 10 und das Ventil 12 zusammen zurückgezo
gen. Als Folge öffnet das Ventil 12 die Einspritzöffnung 13a des Ventilsitzes 13, von wo
aus Kraftstoff eingespritzt wird. Der eingespritzte Kraftstoff wird weiter durch die Ein
spritzlöcher der Blendenplatte 14 eingespritzt. Wenn das an der Solenoidspule 6 liegende
elektrische Signal endet, um die Anziehungskraft zu beenden, die auf den Anker 10
gewirkt hat, wird das Ventil wiederum in einem Zustand gehalten, in dem die Einspritzöff
nung 13a infolge der Elastizität der Ventilfeder 16 geschlossen ist. Die Kraftstoffeinsprit
zung aus der Einspritzöffnung 13a wird beendet.
Bei dem oben beschriebenen Kraftstoffinjektor wird das einen äußeren Magnetpfad bilden
de Bauteil 7 relativ zu dem Kern 3 in einfacher Weise positioniert, in dem der Kern 3 in
das Montageloch 8 der Endplatte 7b des einen äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils 7
eingesetzt wird und die Endplatte 7b in Berührung mit dem Flansch 3a des Kerns 3 ge
bracht wird. Folglich ist der Anordnungsvorgang des einen äußeren Magnetpfad bildenden
Bauteils 7 relativ zum Kern 3 vereinfacht, wodurch die Zusammeneffizienz des einen äuße
ren Magnetpfad bildenden Bauteils 7 verbessert ist.
Weiterhin müssen die beiden Verlängerungsstücke 7a, die mittels der Endplatte 7b verbun
den sind, nicht in Umfangsrichtung des Kerns 3 positioniert und befestigt werden. Zusätz
lich kann die Fläche des Magnetpfades M vergrößert werden, da der Flansch 3a des Kerns
3 als Teil des Magnetpfades M verwendet werden kann. Entsprechend ist es nicht notwen
dig, ein Verbindungsstück entsprechend jedem Endbereich 132, 132a (siehe Fig. 5) vorzu
sehen, wie es für jedes herkömmliche, einen äußeren Magnetpfad bildende Bauteil erfor
derlich ist, wodurch die Form des einen äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils 7 verein
facht ist und dadurch auch dessen Herstellung vereinfacht ist.
Durch die Presspassung des Kerns 3 in das Montageloch 8 des einen äußeren Magnetpfad
bildenden Bauteils 7 werden der Positionier- und der Befestigungsvorgang des Bauteils 7
des weiteren gleichzeitig ausgeführt, wodurch die Zusammenbaueffizienz des einem äuße
ren Magnetpfad bildenden Bauteils 7 verbessert wird.
Weiter ist das einen äußeren Magnetpfad bildende Bauteil ein aus einem einfachen Form
vorgang, beispielsweise einem Tiefziehvorgang, hervorgehendes Bauteil, das somit zu ge
ringen Kosten hergestellt werden kann. Das einen äußeren Magnetpfad bildende Bauteil 7
hat eine einfache Form, bei der die geraden Verlängerungsstücke 7a und die plattenartige
Endplatte 7b derart vereint sind, daß sie durch Tiefziehen ausgeformt werden können. Eine
Anwendung der Tiefziehformung bei der komplizierten Form des herkömmlichen, einem
äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils 128 (siehe Fig. 5) ist dagegen schwierig.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform be
schränkt und jegliche Modifizierungen oder Veränderungen können in einfacher Weise
durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann
der Kern 3 durch Schweißen anstelle von Presspassen befestigt werden, nachdem er in das
Montageloch 8 des einem äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils 7 eingesetzt ist. Das ei
nem äußeren Magnetpfad bildende Bauteil 7 kann durch jedwelche Herstellverfahren und
Formungen, unterschiedlich zum Tiefziehen, hergestellt werden. Die Anzahl der Verlänge
rungsstücke 7a des einen äußeren Magnetpfad bildenden Bauteils 7 ist nicht auf zwei be
schränkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor ist das einem äußeren Magnetpfad bildende
Bauteil hinsichtlich seiner Positionierung relativ zu dem Kern vereinfacht und hinsichtlich
der Zusammenbaueffizienz verbessert.
Claims (5)
1. Kraftstoffinjektor, enthaltend:
ein Ventil (12) zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffinjektors;
eine im wesentlichen rohrförmige Solenoidspule (6) zum Bewegen des Ventils;
einen Kern (3), der durch das Innere der Solenoidspule hindurchreicht; und
ein einen äußeren Magnetpfad bildendes Bauteil (7), das außerhalb der Sole noidspule angeordnet ist und daß der Flansch (3a) die Endplatte (7b) in axialer Richtung des Kerns (3) berührt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (3) einen sich radial auswärts erstreckenden Flansch (3a) aufweist, der an einem sich in axialer Richtung erstreckenden Teil des Kerns ausgebildet ist, und
eine im wesentlichen scheibenförmige Endplatte (7b) aufweist, in deren Zentrum ein Loch (8) zur Aufnahme des Kerns ohne Entstehen eines Spaltes zwischen der scheibenförmigen Endplatte und dem Kern ausgebildet ist.
ein Ventil (12) zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffinjektors;
eine im wesentlichen rohrförmige Solenoidspule (6) zum Bewegen des Ventils;
einen Kern (3), der durch das Innere der Solenoidspule hindurchreicht; und
ein einen äußeren Magnetpfad bildendes Bauteil (7), das außerhalb der Sole noidspule angeordnet ist und daß der Flansch (3a) die Endplatte (7b) in axialer Richtung des Kerns (3) berührt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (3) einen sich radial auswärts erstreckenden Flansch (3a) aufweist, der an einem sich in axialer Richtung erstreckenden Teil des Kerns ausgebildet ist, und
eine im wesentlichen scheibenförmige Endplatte (7b) aufweist, in deren Zentrum ein Loch (8) zur Aufnahme des Kerns ohne Entstehen eines Spaltes zwischen der scheibenförmigen Endplatte und dem Kern ausgebildet ist.
2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen
äußeren Magnetpfad bildende Bauteil (7) ein Paar von Verlängerungsstücken (7a) aufweist,
die sich von zwei sich diametral gegenüberliegenden Bereichen der Endplatte (7b) aus
erstrecken.
3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einen
äußeren Magnetpfad bildende Bauteil (7) aus einem einzigen Flachteil aus ferromagnetischem
Metall durch Tiefziehen ausgeformt ist.
4. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einem
äußeren Magnetpfad bildende Bauteil (7) durch Press-Sitz auf dem Kern (3) befestigt ist.
5. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
gepaarten Verlängerungsstücke (7a) in enger Berührung mit dem Umfang der Solenoidspule
(4, 6) ist.
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