DE3520488C2 - - Google Patents
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- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/10—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Wechselstrom-Elektromagneten
mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein derartiger Wechselstrom-Elektromagnet ist aus der
DE-PS 12 49 995 bekannt.
Bei solchen mit Wechselstrom betriebenen Elektromagneten
neigt der Tauchanker zum Schwingen, was sich durch ein
Geräusch bzw. Brummen bemerkbar macht. Eine der möglichen
Maßnahmen gegen das Brummen ist das Einbringen eines
Kurzschlußringes in den Kern. Dieser Ring soll für eine
entsprechende Phasenverschiebung sorgen und somit von vornherein
das Schwingen des Ankers ausschließen. Es hat sich
aber in der Praxis gezeigt, daß trotz dieser Maßnahme
eine absolute Brummfreiheit höchstens dann erreichbar
ist, wenn die Fertigung und Montage der betreffenden
Teile mit einem Höchstmaß an Präzision erfolgen.
Das Brummen und auch die Geräuschentwicklung bei der axialen
Verstellbewegung des Ankers können allerdings auch auf
mechanischem Wege zumindest weitgehend unterdrückt werden.
Beispielsweise können kleine Blattfedern an einer Ankerseite
angebracht sein, die den Anker dann auf der gegenüberliegenden
Seite ständig gegen die Ankerführung drücken.
Gleiches wird erreicht, wenn man den Anker längs aufteilt
und die beiden Ankerhälften mit Federn gegen die Wandung
der Führung drücken läßt. Diese Lösungen haben aber den
Nachteil, daß der Anker nur gegen Teilbereiche der Führung
gedrückt wird, was dort zu einer Materialabnutzung führt.
Außerdem wird der Anker verkantet und kann sich nicht mehr
genau in Richtung seiner Längsachse bewegen.
Weitere Möglichkeiten der Ankerführung sind in den Druckschriften
DE-GM 18 93 989, DD-PS 27 458 und DE-OS 30 42 752
angegeben. Hier sind Führungsringe, die zum Teil auch geschlitzt
sind, in Umfangsnuten des Ankers vorgesehen, wobei
die Ringe an der Innenwandung der hohlzylindrischen
Bohrung des auch den Anker aufnehmenden Spulenträgers axial
gleiten. Auch hierbei muß der Spulenträger die Führungsfunktion
für den Anker übernehmen und ist, ebenfalls wie
die Führungsringe, durch Reibung erheblichen Materialabnutzungen
unterworfen, wobei die Abnutzungen aufgrund der
unterschiedlichen Radialbelastungen unterschiedlich sind,
je nachdem, an welcher Stelle sich der Schlitz des oder
jedes Führungsringes befindet.
Das Verkanten und damit eine Zunahme der Brummgeräusche
gilt auch für Elektromagnete, bei denen als seitliches
Andrückmittel ein Kegelkörper mit Keilwirkung dient, wie
es in der DE-PS 12 49 995 gezeigt ist. Dort ist der Kegelkörper
mit einer exzentrish zu seiner Kegelachse liegenden
Längsbohrung versehen und verschiebbar auf dem Tauchanker
angeordnet, wobei der Kegelkörper in Achsrichtung federnd
abgestützt ist. Der Kegelkörper bewirkt während der letzten
Phase der Ankerhubbewegung durch Berührung seines höchsten
Teils mit der Kegelfläche der Ankerführungshülse ein Ausrücken
des Tauchankers aus seiner Längsachse heraus. Infolgedessen
wird die Anlagefläche des Ankers zum Kern hin im
Rahmen des Spieles zwischen der Ankerführungshülse und
dem Anker einseitig zur Anlage kommen. Dementsprechend
bildet sich zwischen dem Kern und dem Anker ein keilförmiger
Luftspalt aus, der beim Nulldurchlauf der Wechselspannung
ein Abreißen zwischen Anker und Kern begünstigt,
woraus eine Zunahme von Brummgeräuschen resultiert.
In der GB-PS 12 72 046 ist ein Wechselstrom-Elektromagnet
beschrieben, bei dem der Spulenträger mittels eines nachgiebigen
Festlegeringes am Joch befestigt ist. Der Spulenträger
besitzt an seinem Ende eine konusstumpfförmige
Aufnahme, in die eine entsprechend konusstumpfförmige Verdickung
des Festlegeringes eingreift. Der nach innen ragende
Teil des Festlegeringes soll jedoch nur den Spulenträger
relativ zu dem den Anker aufnehmenden Axialdurchgang des
Joches zentrieren, wobei die konusstrumpfförmige Verdickung
des Ringes nur zu seiner Montage erforderlich ist, um den
am Joch zu befestigenden Ring durch die im Durchmesser
kleinere Axialbohrung des Joches ohne die Gefahr seiner
Beschädigung hindurchtreiben zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Wechselstrom-Elektromagneten, bei dem die Brummgeräusche
auf besonders einfache Weise beseitigt sind, wobei trotz
der zu diesem Zweck erforderlichen Mittel eine exakte
axiale Führung des Ankers ohne wesentliche Reibungsverluste
gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe ist durch alle Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angeführt.
Da der ortsfeste Führungsring nach der Erfindung den
Tauchanker ständig und konzentrisch umgibt, wird der Anker
während seiner gesamten Verstellbewegung genau und
unverkantet geführt, wodurch unter anderem radial gerichtete
Ankerschwingungen vermieden werden und eine verhältnismäßig
geringe Reibung zwischen dem Anker einerseits und
den ihn führenden Teilen andererseits erreicht ist, zumal
bei genauer Fertigung auch die Möglichkeit gegeben ist,
daß der Anker nur durch den Innenumfang des Führungsringes
geführt wird und das sonst den Anker eigentlich führende
Rohr keine Führungsfunktion zu übernehmen braucht. Jedenfalls
hat dann der Anker einen gewissen Abstand zu diesem
Rohr, so daß er auch nicht bei Radialbewegungen gegen solche
Führungen schlagen kann.
Der Führungsring ist hinsichtlich seines Materials und
seiner Formgebung so ausgelegt, daß er mit seinem Innenumfang
spielfrei einen im Prinzip gleichbleibenden Druck
auf den zylindrischen Umfang des Tauchankers ausübt, wobei
die Reibungskräfte vernachlässigbar klein sein sollen.
Weichelastischer Gummi oder Kunststoff werden deshalb im
allgemeinen nicht für den Führungsring in Betracht kommen.
Geeignet erscheinen dagegen elastische, aber dennoch relativ
harte Kunststoffe mit niedrigem Reibungskoeffizienten.
Mit dem Führungsring wird eine Ankerzentrierung erreicht,
welche ein planes, luftspaltloses Anliegen des Tauchankers
am Magnetkern im erregten Zustand des Magneten ermöglicht.
Der dadurch erhöhte Kraftschluß zwischen dem Kern und dem
Anker aufgrund des elektromagnetischen Feldes reduziert
eine Abreißneigung des Tauchankers vom Kern beim Phasennulldurchgang
der Wechselspannung, so daß durch ein Abreißen
bedingte Brummgeräusche nicht auftreten können.
Um trotz eines entsprechend starren Materials für eine
ausreichende Elastizität des Führungsringes in Radialrichtung
und in bezug auf ein sicheres Umfassen des Ankers
zu sorgen, kann der Führungsring aufgeschlitzt sein,
so daß durch den Schlitz ausreichend Freiraum für eine
Durchmesserreduzierung zur Verfügung steht. Im übrigen
kann der Führungsring auch mehrfach geschlitzt bzw. unterbrochen
sein, so daß er aus einzelnen und nicht oder nur
durch elastische Stege verbundenen Segmenten besteht.
Weiterhin kann zu gleichem Zweck der Querschnitt des
Führungsringes in Teilbereichen durch Ausnehmungen reduziert
sein.
Die Einstellung der radial auf den Ankerumfang wirkenden
Kraft wird durch entsprechende Abstimmung der zusammenarbeitenden
Kegelflächen und durch die fest vorgegebene
Kraft der axial auf den Führungsring wirkenden Feder
erreicht, wobei es hierbei nur darauf ankommt, daß der
Anker spielfrei und ohne wesentliche Reibung durch den
Führungsring laufen kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den
anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Elektromagneten
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ventil mit einem
erfindungsgemäßen Elektromagneten,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Führungsring und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Führungsring nach
Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV.
Elektromagnete bzw. Magnetventile der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Art sind in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion
weitgehend bekannt, so daß nachfolgend nur auf die wesentlichen
Teile dieser Ausführungsformen eingegangen ist
und aus Gründen der Vereinfachung für gleiche oder gleichwirkende
Teile dieselben Bezugszeichen verwendet sind.
Der elektromagnetische Kreis des Magneten nach Fig. 1 besteht
aus dem Joch 1, dem Kern 2, dem Tauchanker 3 aus jeweils
magnetischem Material und der Spule 4, die auf dem
Spulenträger 5 aus Kunststoff aufgewickelt ist. Dieser
Spulenträger bildet mit seinem hohlzylindrischen Innenraum
gleichzeitig zum einen eine Aufnahme für den Kern 2 und
zum anderen eine axiale Führung für den Anker 3, an dem
eine Stellstange 3a sitzt, die durch eine Längsbohrung des
Kerns verläuft. In diesem Zusammenhang ist ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß der Innenraum des Spulenträgers 5
im Prinzip keine Führungsfunktion übernehmen muß, da diese
Funktion von dem Führungsring 7 übernommen werden kann.
An den freien Enden der Stellstange 3a und des Ankers 3
können in bekannter Weise Bauelemente angeschlossen werden,
die durch Verfahren des Ankers in seine beiden möglichen
Endstellungen betätigt oder verstellt werden.
Am ankerseitigen Ende hat das Joch 1 eine kegelstumpfartige
Fläche 1a, gegen die eine im entsprechenden Winkel von beispielsweise
45° zur Längsachse 6 kegelig eingezogene Fläche
7a des Führungsringes 7 anliegt, auf den von außen bzw.
nach der gezeigten Darstellung von unten eine Feder 8 in
Form einer am Joch 1 befestigten Ringscheibe bzw. Tellerfeder
drückt.
Je nach vorbestimmbarer elastischer Verformung und Druckkraft
der Feder 8 wird diese mehr oder weniger stark axial
auf den den Anker 3 konzentrisch umfassenden Führungsring 7
drücken, so daß dieser stets die Tendenz haben wird, mit
seiner Kegelfläche 7a bei entsprechend freiem Spielraum
auf der gegenüberliegenden Kegelfläche 1a abzugleiten, und
zwar mit einer gleichzeitig axialen und radialen Bewegungskomponente.
Die Gleitbewegung ist jeweils beendet, sobald
der Innenumfang des Führungsringes 7 gegen den gegenüberliegenden
Außenumfang des Ankers 3 zur Anlage gekommen ist.
Der Winkel α der Anlagefläche 7a im Verhältnis zur Längsachse
6 ist in der Fig. 4 mit 45° angegeben. Das ist auch
bei entsprechender Auslegung der Feder 8 und des Materials
des Führungsringes 7 ein bevorzugter praktikabler Wert, wenn
auch die Grenzen dieses Winkels in der Größenordnung von
etwa 40° < α < 50° liegen können. Jedenfalls darf der
Winkel nicht zu klein sein, da sonst der Führungsring den
Anker 3 zu stark verkeilen könnte, während bei einem übermäßig
großen Winkel α die Gefahr bestehen wird, daß ein zu
radialen Schwingungen neigender Anker keinen entsprechenden
Widerstand finden und tatsächlich zum Schwingen kommen wird.
Der elektromagnetische Kreis des in Fig. 2 gezeigten
Magnetventils besteht wie beim vorher beschriebenen Beispiel
aus dem Joch 1, dem Kern 2 und dem Anker 3 sowie der
Spule 4 auf dem Spulenträger 5. Im Sockel 9 des Ventils sind
die Anschlüsse A und P und im Kern 2 der Anschluß R vorgesehen.
In an sich bekannter Weise verbindet der Anker 3 je
nach seiner Stellung wahlweise die betreffenden Anschlüsse.
Der Anker 3 wird hier mittels einer kegeligen Wendelfeder
10 in der dargestellten Position gehalten, wobei diese
Feder gleichzeitig als notwendiges Druckelement für den
Führungsring 7 dient, so daß in diesem Fall keine gesonderte
Feder vorgesehen werden muß und die Feder 10 zwei Funktionen
übernimmt. Im übrigen gilt hinsichtlich der Ausbildung und
Funktion der Feder und der zusammenwirkenden Kegelflächen das,
was vorher im Zusammenhang mit dem Beispiel nach Fig. 1
beschrieben wurde.
Die Fig. 3 zeigt, daß der Führungsring mit einem Schlitz
7b und am Außenumfang mit Ausnehmungen bzw. Kerben 7c versehen
ist, um durch entsprechende Querschnittsreduzierung
ein elastisches Umschließen des Ankers mit relativ geringer
Radialkraft zu ermöglichen. Wie bereits erwähnt wurde, kann
der Führungsring 7 auch aus mehreren, gesonderten Ringelementen
aufgebaut sein. Insofern kann man sich vorstellen,
daß beispielsweise die oben in Fig. 3 zu sehende Einkerbung
7c durch einen Schlitz 7b ersetzt wird, wie es auch
gestrichelt in dieser Figur angedeutet ist.
Im übrigen besteht auch noch die Möglichkeit, daß die den
Führungsring bildenden Segmente durch dünne und folienartige
Überbrückungen verbunden werden, so daß trotz des segmentartigen
Aufbaus des Führungsringes eine relativ leichte
Handhabung bei der Montage gewährleistet ist. Schließlich
kann der Führungsring auch an seinem Innenumfang mit Ausnehmungen
versehen sein, so daß er nur mit Teilstrecken seines
Innenumfanges gegen den Anker anliegen wird.
Claims (7)
1. Wechselstrom-Elektromagnet mit einem magnetischen Kreis,
der aus einer auf einen hohlzylindrischen Spulenträger gewickelten
Spule, einem Joch, einem in den hohlzylindrischen
Innenraum des Spulenträgers ragenden Kern und einem in
diesem Innenraum axial beweglichen Tauchanker besteht, wobei
der Tauchanker mittels eines federbelasteten, auf einer
ortsfesten Kegelfläche gleitend und spielfrei gegen den
Anker geführten Druckelementes gegen radiale Schwingungen
festgelegt ist und wobei das Druckelement auf einer Seite
eine mit der ortsfesten Kegelfläche zusammenwirkende Kegelfläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement
als ein den Tauchanker (3) konzentrisch umgebender
Führungsring (7) aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten
ausgebildet ist, der unter der Wirkung
der Feder (8, 10), die auf die seiner Kegelfläche (7a) axial
gegenüberliegende Seite einwirkt, mit seiner Kegelfläche (7a)
an der ortsfesten Kegelfläche (1a) anliegt und dabei in
seinem Umfang elastisch so weit verformt ist, daß der Tauchanker
(3) ihn spielfrei und ohne wesentliche Reibung
durchlaufen kann.
2. Wechselstrom-Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring (7) zumindest an einer
Stelle einen radialen Schlitz (7b) aufweist.
3. Wechselstrom-Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsring (7) aus Ringsegmenten
aufgebaut ist.
4. Wechselstrom-Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Führungsringes
(7) in Teilbereichen durch Ausnehmungen (7c) reduziert
ist.
5. Wechselstrom-Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (7a) des
Führungsringes (7) um einen Winkel α zur Kegelachse (6)
geneigt ist, der im Bereich von 40° < α < 50°, vorzugsweise
bei 45°, liegt.
6. Wechselstrom-Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) als ringförmige
Tellerfeder ausgebildet ist.
7. Wechselstrom-Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei dem der Tauchanker durch eine Rückstellfeder in der
einen möglichen Endstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder gleichzeitig als die auf
den Führungsring (7) einwirkende Feder (10) dient.
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