DE3310996C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/0624—Lift valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit zwei Ventilsitzen,
einem Magnetanker, der mit einem zentralen Durchflußkanal ver
sehen ist, in welchem ein mit beiden Ventilsitzen zusammenwir
kendes, aus einem elastischen Material bestehendes langgestreck
tes Ventilelement angeordnet ist.
Bei einem Magnetventil der vorgenannten Art (DE-GM 82 12 371) wird durch das Ven
tilelement sowohl die Verbindung zwischen einem Zulaufanschluß
und einem Arbeitsanschluß, als auch die Verbindung zwischen dem
letzteren und einem Rücklauf- oder Entlüftungsanschluß gesteuert.
Wenn der Arbeitsanschluß mit dem Entlüftungsanschluß in Verbin
dung steht, strömt das Druckmittel zwischen dem Magnetanker und
dem Ventilelement hindurch zum Entlüftungsanschluß.
Das langgestreckt ausgebildete Ventilelement besteht aus einem
elastischen Kunststoffmaterial, oder auch aus einem Kautschuk
material, wie z. B. Perbunan oder Viton.
Es wurde nun gefunden, daß bei einem solchen Ventilelement im
Laufe des Betriebs Längenänderungen auftreten können, die eine
Veränderung des Hubweges des Magnetankers zur Folge haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnetven
til der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß Längenände
rungen des Ventilelementes im Betrieb vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Ventil
element zur Längenstabilisierung mit einer Seele aus einem
formstabilen Material versehen ist.
Die aus Metall bestehende Seele ist zweckmäßigerweise in das Ventilelement
eingespritzt und sie kann aus einem Stift oder einem Draht be
stehen, der an seinem Umfang zur besseren Verankerung zweck
mäßigerweise mit Rillen oder einem Gewinde versehen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Metallseele
in Form eines U-förmig gebogenen Metallbandes ausgebildet sein, wobei
vorzugsweise die Enden des Metallbandes aus dem Ventilelement radial
herausgeführt, zum Magnetanker hin hakenförmig
umgebogen sind und in eine an dessen Außenseite ausgebildete Nut
eingreifen.
Die hakenförmig umgebogenen Enden des Metallbandes sind vorteilhafter
weise mit einer Auflagefläche für eine den Magnetanker beaufschlagende
Rückstellfeder versehen.
Um den Durchfluß des Druckmittels zwischen dem Ventilelement und dem
Magnetanker so wenig wie möglich zu behindern, sind die Enden des
Metallbandes zwischen der Austrittsstelle aus dem Ventilelement und
den umgebogenen Haken vorteilhafterweise mit einem im Winkel abge
kröpften Abschnitt ausgestattet.
Zweckmäßigerweise besteht das Ventilelement aus einem langgestreckten
Schaft mit daran integral angeformten radialen Armen, die in eine Ring
nut des Magnetankers eingreifen.
Gemäß einer vorteilhaften Abwandlung des Ventilelementes besteht
dieses nur noch aus einem langgestreckten prismatischen Schaft mit
quadratischem Querschnitt.
Vorzugsweise ist jeder der Arme aus einem radialen Steg und einem sich an diesen
anschließenden axialen Ansatz gebildet, wobei zwischen den Ansätzen und dem
Schaft ein Zwischenraum für die Durchströmung des Druckmittels gebildet ist.
Die Seele kann zweckmäßigerweise auch aus Kunststoff, Keramik oder
Holz bestehen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt schematisch ein Magnetventil,
Fig. 2 in Schrägansicht ein Ventilelement, das im Ventil nach
Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ventilelement nach Fig. 2,
Fig. 4 im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Ventil
elements,
Fig. 5 das Ventilelement nach Fig. 4 in Schrägansicht,
Fig. 6 im Schnitt eine weitere Ausführungsform des Ventilelements.
Fig. 1 zeigt ein Magnetventil 10 mit einem Gehäuse 12, einer Magnetspule
14 und einem Magnetanker 16, der in einer Magnetschlußhülse 18 axial
geführt und verschiebbar ist.
Im Gehäuse 12 sind zwei Ventilsitze 20 und 22 ausgebildet, die durch ein
Ventilelement 24 betätigt werden. Der Ventilsitz 20 stellt hierbei die
Verbindung von einem Zulaufanschluß 58 zu einem Arbeitsanschluß 60 her,
während der Ventilsitz 22 die Verbindung vom Arbeitsanschluß 60 zu einem
Rücklaufanschluß oder Entlüftungsanschluß 62 herstellt.
Das Ventilelement 24 besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial
oder einem Kautschukmaterial, wie z. B. Perbunan oder Viton, und es ist
in einer zentralen Längsbohrung des Magnetankers 16 angeordnet und im
Magnetanker gehalten.
Das Ventilelement 24 besteht, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen,
aus einem langgestreckten, in der dargestellten Ausführungsform prisma
tischen Schaft 26, an dessen in der Zeichnung unterem Ende beispiels
weise vier radiale Arme 28 integral angeformt sind, von denen jeder aus
einem radialen Steg und einem sich an diesen anschließenden axialen
Bund oder Ansatz 32 gebildet ist. Zwischen den einzelnen Armen sind
Ausnehmungen 34 gebildet, durch welche, wie noch erläutert wird, das
Druckmittel durchfließen kann.
Der Querschnitt des Schaftes 26 ist quadratisch, wobei das Übereckmaß,
d. h. die Länge der Diagonale dem Durchmesser der Bohrung des Magnet
ankers 16 entspricht.
In der Schaltstellung nach Fig. 1 ist der Ventilsitz 20 geschlossen, der
Ventilsitz 22 dagegen geöffnet, d. h. das Druckmittel kann vom Arbeitsan
schluß 60 durch die Ausnehmungen 34 zwischen den Armen 28 des Ventil
elementes 24 und danach durch einen Spalt 36 zwischen dem Magnetanker 16
und dem Ventilelement 34 zum und durch den geöffneten Ventilsitz 22 und
danach zum Entlüftungsanschluß 62 strömen.
Wenn das Übereckmaß des Schaftes 26 des Ventilelements 24 gerade dem
Innendurchmesser des Magnetankers 16 entspricht, so werden zwischen
dem letzteren und dem Schaft 26 vier solcher axialer Spalte 36 ge
bildet.
Um nun eine Längenänderung des Ventilelementes 24 im Laufe des Betriebes
zu vermeiden, ist dieses mit einer axial verlaufenden Metallseele 38
versehen, die z. B. aus einem Stift oder einem Draht bestehen kann, der
an seinem Außenumfang, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, zur besseren Ver
ankerung im Material des Ventilelementes 24 mit Rillen oder einem Gewinde
ausgestattet ist. Die Metallseele 38 kann in das Ventil
element 24 eingespritzt sein.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Ventilelement 24 im Magnetanker 16 mittels
seiner Arme 28 gehalten, deren Ansätze 32 in eine Ringnut 40 (Schlitze oder Sacklöcher) des Magnet
ankers 16 eingreifen bzw. infolge der Elastizität des Materials in diese
Ringnut 40 einschnappen, wobei zwischen den Ansätzen 32 und dem Schaft 26
genügend Zwischenraum für das Druckmittel vorhanden ist.
Der Magnetanker 16 ist ständig durch eine Druckfeder 44 beaufschlagt,
die zwischen einem Bund 42 des Magnetankers und einem Bund der Magnet
schlußhülse 18 angeordnet ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Position ist die Magnetspule 14 entregt,
so daß der Magnetanker 16 und damit auch das Ventilelement 24 durch die
Druckfeder 44 gegen den Ventilsitz 20 angedrückt und dieser geschlossen
wird. Wird die Magnetspule 14 erregt, so wird der Magnetanker gegen die
Kraft der Druckfeder 44 nach oben in Fig. 1 gezogen, wodurch der
Ventilsitz 22 geschlossen und der Ventilsitz 20 geöffnet wird.
Durch die Anordnung einer Metallseele im Ventilelement 24 wird eine
exakte Länge des letzteren gewährleistet und eine gleichbleibende
Hubgröße zwischen den beiden Ventilsitzen 20 und 22 erreicht.
Durch geeignete Dimensionierung der Stege 30 des Ventilelementes,
insbesondere ihrer Höhe H (Fig. 3) kann das Ventilelement an die
beim Öffnen und Schließen der Ventilsitze auftretenden dynamischen
Belastungen angepaßt und insbesondere die Masse des Magnetankers 16
beim Auftreffen des Ventilelementes 24 auf den jeweiligen Ventilsitz
elastisch abgefedert werden, was eine lange Lebensdauer, auch bei
hoher Schalthäufigkeit, ermöglicht.
Bei Betrieb mit Wechselspannung muß bekanntlich der Magnetanker zum
Anliegen am Gehäuse bzw. an einem anderen entsprechenden Metallteil
kommen, damit keine Brummgeräusche auftreten. Außerdem muß aber auch
das Ventilelement auf dem jeweiligen Ventilsitz aufsitzen. Durch
entsprechende Auslegung, insbesondere der axialen Höhe H der Stege 30
des Ventilelementes 24 wird erreicht, daß sowohl der Magnetanker am
Gehäuse anliegt, als auch das Ventilelement gegen den jeweiligen
Ventilsitz angedrückt wird.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Ventilelementes und des Magnetankers.
Bei diesem Ventilelement 25 nach Fig. 4 ist die Metallseele aus einem
etwa U-förmig abgebogenen Metallband 46 gebildet, dessen in der Figur
untere Enden 48 quer zur Längsrichtung des Schaftes 26 des Ventilelementes
und einander diametral gegenüberliegend aus dem Schaft 26 herausgeführt
sind.
Diese Enden sind dann, wie insbesondere auch Fig. 5 zeigt, nach oben zum
Magnetanker 17 hin hakenförmig umgebogen, wobei Haken 50 gebildet werden,
deren Stirnenden 64 wieder aufeinander und auf das Ventilelement 25 zu
gerichtet sind.
Die Stirnenden 64 der Haken 50 greifen, wie Fig. 4 zeigt, in eine
am Außenumfang des Magnetankers 17 ausgebildete Ringnut 52 ein und
sind in dieser geeignet verankert, z. B. eingeklemmt. Anstelle der
Ringnut 52 können auch zwei Schlitze oder zwei entsprechende Sack
bohrungen treten, in welche die Stirnenden 64 eingreifen.
Mit Hilfe der Haken 50 ist somit das Ventilelement 25 mit dem Anker
17 verbunden, dessen in der Figur untere Stirnfläche gerade die Enden
48 berührt oder vorzugsweise etwas gegen diese Enden 48 angedrückt
wird, was mittels geeigneter Vorspannung der Haken 50 erreicht wird.
Von besonderem Vorteil bei dieser Ausführungsform ist es, daß das
Ventilelement 25 in Form eines einfachen prismatischen Körpers, z. B.
eines Stabes mit quadratischem Querschnitt (ggf. auch mit Kreis
querschnitt) ausgebildet werden kann und die Arme 28 der Ausführungs
form nach Fig. 1 wegfallen. Aber auch die Form des Magnetankers 17
ist beträchtlich einfacher. Er ist rohrförmig und kann daher aus
Rohrmaterial hergestellt werden, wobei es nur erforderlich ist, an
seinem Außenumfang die Nut 52 (oder Schlitze bzw. Sacklöcher) anzu
bringen. Die Ringnut 40 der Ausführungsform nach Fig. 1 fällt weg,
aber auch der dortige Bund 42, da die beiden Haken 50 je eine Auf
lagefläche 54 für die Druckfeder 44 aufweisen, deren eines Ende sich
auf diesen Auflageflächen 54 abstützt, womit über die Verbindung der
Haken 50 mit dem Magnetanker 17 der letztere ständig durch die Druck
feder 44 beaufschlagt wird.
Als Material für das Metallband 46 eignet sich Stahl, wobei die Arme 48
so dimensioniert werden, daß, ebenso wie bei den Stegen 30 der Aus
führungsform nach Fig. 1, ein ausreichender elastischer Federweg vor
handen ist, damit sowohl der Magnetanker am Gehäuse anliegt, als auch
das Ventilelement 25 gegen den jeweiligen Ventilsitz angedrückt wird.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4.
Die Enden 48 des Metallbandes 46 sind hier zwischen der Austritts
stelle aus dem Ventilelement 25 und den Haken 50 mit einem abge
kröpften Abschnitt 56 versehen, der von den Armen 48 aus in einem
Winkel von etwa 45° nach außen und oben (bezogen auf Fig. 6) ver
läuft und dann in den horizontalen unteren Schenkel der Haken 50
übergeht. Durch diese abgekröpften Abschnitte 56 wird der Abstand
der Enden 48 des Metallbandes 46 zur unteren Stirnfläche 66 des
Magnetankers 17 vergrößert, wodurch die Umströmung der Enden 48
durch das Druckmittel (das vom Arbeitsanschluß 60 zum Entlüftungs
anschluß 62 strömt) verbessert und damit der Strömungswiderstand der
Enden 48 des Metallbandes 46 reduziert wird.
Die Seele 38, 46 kann außer aus Metall auch aus anderen geeignet
formstabilen Materialien bestehen, wie z. B. Kunststoffen, insbesondere
Duroplasten, Keramik oder Holz.
Claims (12)
1. Magnetventil mit zwei Ventilsitzen, einem Magnetanker, der mit
einem zentralen Durchgangskanal versehen ist, in welchem ein
mit beiden Ventilsitzen zusammenwirkendes, aus einem elastischen
Material bestehendes, langgestrecktes Ventilelement angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (24, 25) zur
Längenstabilisierung mit einer Seele (38, 46) aus einem formstabilen
Material versehen ist.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall
bestehende Seele (38, 46) in das Ventilelement (24, 25) eingespritzt
ist.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallseele (38) aus einem Stift oder einem Draht gebildet
ist.
4. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallseele (38) an ihrem Umfang zur besseren Verankerung mit
Rillen oder einem Gewinde versehen ist.
5. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallseele (46) in Form eines U-förmig gebogenen Bandes
ausgebildet ist.
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden (48) des Bandes (46) aus dem Ventilelement (25) radial
herausgeführt, zum Magnetanker (17) hin hakenförmig umgebogen
sind und in eine an dessen Außenumfang ausgebildete Nut (52)
eingreifen.
7. Magnetventil nach Anspruch 6, wobei der Magnetanker durch eine
Druckfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
umgebogenen Haken (50) des Bandes (46) eine Auflagefläche (54)
zur Abstützung der Druckfeder (44) aufweisen.
8. Magnetventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (48) des Bandes (46) zwischen der Austrittsstelle
aus dem Ventilelement (25) und den Haken (50) einen im Winkel
abgekröpften Abschnitt (56) aufweisen.
9. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilelement (24) aus einem Schaft (26) mit integral an diesem
angeformten radialen Armen (28) gebildet ist, die in eine Ring
nut (40) des Magnetankers (16) eingreifen.
10. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilelement (25) aus einem prismatischen Schaft (26) mit
quadratischem Querschnitt gebildet ist.
11. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der Arme (28) aus einem radialen Steg und einem sich an diesen
anschließenden axialen Ansatz (32) gebildet ist, wobei zwischen den
Ansätzen (32) und dem Schaft (26) ein Zwischenraum für die Durch
strömung eines Druckmittels gebildet ist.
12. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seele (38, 46) aus Kunststoff, Keramik oder Holz besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310996 DE3310996A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Magnetventil |
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Publications (2)
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---|---|
DE3310996A1 DE3310996A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310996C2 true DE3310996C2 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6194706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310996 Granted DE3310996A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Magnetventil |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE102009022092A1 (de) * | 2009-05-20 | 2010-11-25 | Eks Elektromagnetik Gmbh | Elektromagnetisches Ventil |
DE102009022538A1 (de) | 2009-05-25 | 2010-12-02 | Svm Schultz Verwaltungs-Gmbh & Co. Kg | Elektromagnet mit einem mediengefüllten Ankerraum |
Family Cites Families (2)
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DE8212371U1 (de) * | 1982-04-29 | 1982-07-22 | Herion-Werke Kg, 7012 Fellbach | Magnetanker für elektromagnetisch betätigte Wegeventile |
-
1983
- 1983-03-25 DE DE19833310996 patent/DE3310996A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3310996A1 (de) | 1984-09-27 |
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