DE3310997A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE3310997A1
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Germany
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valve element
armature
clamping plate
solenoid valve
valve
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DE19833310997
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English (en)
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Dieter 7012 Fellbach Maisch
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Herion Werke KG
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Herion Werke KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0606Multiple-way valves fluid passing through the solenoid coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Magnetventil
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem Gehäuse, mit insbesondere zwei Ventilsitzen, einem Magnetanker mit einem Ventilelement, das mit den beiden Ventilsitzen zusammenwirkt, um wechselweise einen Zulaufanschluß mit einem Arbeitsanschluß, oder den letzteren mit einem Entiüftungsanschluß zu verbinden.
  • Bei Ventilen der vorgenannten Art ist das Ventilelement, das aus einem einem elastischen Kunststoffmaterial oder einem Kautschukmaterial, wie z.B, Perbunan oder Viton bestehen kann, in einer Bohrung des Magnetankers und koaxial zu diesem angeordnet. Es besteht aus einem langgestreckten Schaft mit einem Bund an einem Ende, der in einer Ringnut des Magnetankers aufgenommen und gehalten ist. Der Magnetanker seinerseits ist an seinem Außenumfang mit einem Bund versehen, der als Auflage für eine Rückstellfeder dient, durch welche der Magnetanker ständig beaufschlagt ist.
  • Nachteilig hierbei ist, daß der Magnetanker innen ausgedreht werden muß, um das Ventilelement zu haltern, außerdem muß er außen abgedreht werden, um den Bund für die Auflage der Rückstellfedern zu bilden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile, eine einfache Verbindung zwischen dem Ventilelement und dem Magnetanker zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ventilelement mittels eines Spannelementes mit dem Magnetanker verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei das Spannelement in Form eines im wesentlichen kreisförmigen Spannbleches ausgebildet, das mit wenigstens zwei Haken versehen ist, die in eine in der äußeren Umfangswand des Magnetankers ausgebildeten Nut eingreifen. Anstelle der Nut können auch Schlitze oder Sackbohrungen vorgesehen werden.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann das Spannelement auch in Form eines bandförmigen Spannbleches ausgebildet sein, welches das Ventilelement durchsetzt und dessen beide Enden je in Form eines Hakens umgebogen sind, die in eine in der äußeren Umfangswand des Magnetankers ausgebildeten Nut eingreifen.
  • Die Haken sind vorteilhafterweise mit Auflageflächen zur Abstützung der Rückstellfeder versehen. Hierdurch wird erreicht, daß der Bund an der Außenwand des Magnetankers wegfällt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Spannblech an seinem äußeren Rand mit wenigstens zwei radialen Zungen versehen, welche im Gehäuse abgestützt sind und Rückstellfedern für den Magnetanker bilden.
  • Vorteilhafterweise ist das Spannblech in Form eines kegelstumpfförmigen Topfes ausgebildet, in welchem das Ventilelement passend aufgenommen und gehalten ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 schematisch im Schnitt ein Magnetventil mit einem Spannelement zeigt.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht das Spannelement mit eingesetztem Ventilelement.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt das Magnetventil nach Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform des Spannelementes.
  • Fig. 4 zeigt das Spannelement nach Fig. 3 in Draufsicht mit eingesetztem Ventilelement.
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt den Magnetanker des Magnetventils nach den Fig. 1 und 3 mit einer anderen Ausführungsform des Spannelementes und des Ventilelementes.
  • Fig. 6 zeigt das Ventilelement nach Fig. 5 in Schrägansicht.
  • Fig. 7 zeigt im Schnitt den Magnetanker und das Ventilelement nach Fig. 5 mit einer abgewandelten Ausführungsform des Spannelementes.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt die wesentlichen Teile eines Magnetventiles 10, welches ein Gehäuse 12 mit einem Zulaufanschluß 14, einem Arbeitsanschluß 16 und einem Rücklauf- bzw. Entiüftungsanschluß 18 aufweist.
  • Das Ventil ist elektromagnetisch gesteuert, d.h. mittels einer nichtdargestellten Magnetspule wird ein Magnetanker 26 geschaltet. Der Magnetanker 26 ist in einer Magnetschlußhülse 24 geführt, die ihrerseits mit dem Gehäuse 12, z.B. mittels Gewinde, verbunden ist.
  • Das Ventil ist mit zwei Ventilsitzen 20 und 22 ausgerüstet, die mittels eines Ventilelementes 28 wechselweise betätigt, d.h. geöffnet oder geschlossen werden.
  • Das Ventilelement 28 ist in einer zentralen Bohrung 30 des Magnetankers 26 und koaxial zu diesem angeordnet und es besteht aus einem langgestreckten Schaft 32 mit einem am einen Ende des Schaftes integral angeformten, radial sich erstreckenden Kopf oder Bund 34. Der Bund 34 ist über z.B.
  • vier Stege 70 (Fig. 2) mit dem Schaft 32 verbunden, wobei zwischen den Stegen 70 Durchgangsöffnungen 36 gebildet werden, durch welche das Druckmittel hindurchströmen kann. Der Schaft 32 hat vorzugsweise eine prismatische Form mit quadratischem Querschnitt, wobei sein Obereckniaß, d.h. die Länge der Diagonale dem Durchmesser der Bohrung 30 des Magnetankers 26 entspricht, so daß der Schaft 32 in der Bohrung 30 gehalten ist, zwischen der Bohrung und dem Schaft aber bei dem hier gewählten Beispiel vier Längskanäle 38 gebildet werden, durch die das Druckmittel hindurchströmen kann.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung ist der Ventilsitz 20 geschlossen und der Ventilsitz 22 geöffnet. Der Arbeitsanschluß 16 steht über die Durchgangsöffnungen 36 im Ventil element und die Längskanäle 38 zwischen dem letzteren und dem Magnetanker in Verbindung mit dem Entluftungsanschluß 18, so daß das Druckmittel, z.B. Druckluft, vom Arbeitsanschluß 16 durch den offenen Ventilsitz 22 zum Entiüftungsanschluß 18 strömen kann.
  • Die nicht-dargestellte Magnetspule ist in der Schaltstellung nach Fig. 1 nicht erregt, der Magnetanker 26 und das mit ihm verbundene Ventilelement 28 wird durch eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Rückstellfeder 50 auf den Ventilsitz 20 gedrückt.
  • Das Ventilelement 28 ist nun mittels eines Spannbleches 40, z.B. aus Federstahl, mit dem Magnetanker 26 kraft- und formschlüssig verbunden.
  • Das Spannblech 40 ist etwa kegelstumpfförmig ausgebildet, es hat eine zentrale Bohrung 42, deren Durchmesser wenigstens gleich dem Durchmesser der Bohrung 30 des Magnetankers ist, sowie einen kegelförmigen Abschnitt 44. In Draufsicht ist das Spannblech 40 kreisförmig ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt. Es ist ferner an seinem äußeren Umfang mit wenigstens zwei, im dargestellten Beispiel mit drei Haken 46 versehen, die zweckmäßigerweise in Winkelabständen von 1200 angeordnet sind und die, wie Fig. 1 zeigt, vom Ende des kegelförmigen Abschnitts 44 aus zunächst nach oben und dann radial einwärts zur Mittelachse des Ventils hin verlaufen. Die drei Haken 46 greifen in eine in der äußeren Mantelfläche des Magnetankers 26 ausgebildete Ringnut 48 ein und sie sind in dieser Ringnut durch ihre eigene Elastizität gehalten, d.h. bei der Montage schnappen die Haken 46 in die Ringnut 48 ein.
  • Die Form des Bundes 34 des Ventilelementes 28 entspricht der Form des kegelförmigen Abschnittes 44, so daß der Bund 34 des Ventilelementes passend und formschlüssig in dem kegelförmigen Abschnitt 44 des Spannbleches 40 aufgenommen ist. Die Abmessungen des Spannbleches 40 sind hierbei so gewählt, daß wenn die Haken 46 in die Nut 48 eingeschnappt sind, der Bund 34 des Ventilelementes gegen die in Fig. 1 untere Stirnfläche des Magnetankers 26 angedrückt wird. Anstelle der Nut 48 können auch Schlitze oder Sackbohrungen verwendet werden, in welche die Haken 46 eingreifen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, dienen die radial gerichteten Schenkel der Haken 46 außerdem als Auflagefläche zur Abstützung der Rückstellfeder 50, deren in Fig. 1 unteres Ende sich auf den drei Haken 46 abstützt, während ihr oberes Ende an einem Bund der Magnetschlußhülse 24 anliegt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, kann somit der Magnetanker 26 aus einem einfachen Rohrmaterial hergestellt werden, er hat eine glatte durchgehende Bohrung ohne Stufen oder Nuten und am Außenumfang nur die Nut 48.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine modifizierte Form des Spannbleches 40. Der Magnetanker 26 und das Ventil element 28 sind gegenüber Fig. 1 unverändert, das Spannblech 40 hat aber außer den drei Haken 46 noch drei radiale Zungen 52, die zweckmäßigerweise um 1200 versetzt zueinander und um 600 gegenüber den Haken 46 versetzt sind. Die drei Zungen 52 erstrecken sich radial über den Rand des kegelförmigen Abschnittes 44 und über die Haken 46 hinaus und ihre Enden 72, die gegenüber dem kegelförmigen Abschnitt 44 abgebogen sind und im wesentlichen radial verlaufen, stützen sich an der unteren Stirnfläche 56 der Magnetschlußhülse 24 ab. Die Zungen 52 übernehmen die Funktion der Rückstellfeder 50 bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Sie sind gegenüber dem kegelförmigen Abschnitt 44 des Spannbleches 40 ausreichend stark abgebogen, um über die Haken 46 den Magnetanker 26 und damit das zwischen dem letzteren und dem Spannblech 40 eingespannte Ventilelement 28 auf den Ventilsitz 20 zu drücken. Wird die Magnetspule (nicht gezeigt) erregt, so wird der Anker 26 gegen die Kraft der Blattfedern bildenden Zungen 52 umgeschaltet und nach oben in Fig. 3 bewegt, wobei der Ventilsitz 20 geöffnet und der Ventilsitz 22 geschlossen wird.
  • Wird die Magnetspule entregt, so wird das Ventilelement 28 durch die Federkraft der Zungen 52 wieder in die in Fig. 3 dargestellte Position geschaltet.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der kegelförmige Abschnitt 44 im Bereich der Zungen eingeschnitten, d.h. auf beiden Seiten jeder Zunge 52 sind Einschnitte 54 gebildet, wodurch der Federweg der Zungen 52 erhöht wird.
  • Im Gehäuse 12 ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, eine radiale Bohrung ausgebildet, die es ermöglicht, ein Werkzeug 58 radial einzuschieben, um ggf. das Ventilelement manuell betätigen zu können. Das Werkzeug 58 hat zu diesem Zweck eine abgeschrägte Stirnfläche, deren Steigungswinkel an den Kegelwinkel des Abschnittes 44 des Spannbleches 40 angepaßt ist, so daß durch radiales Einwärtsschieben des Werkzeuges 58 das Spannblech und damit das Ventilelement 28 und der Magnetanker 26 axial angehoben werden können.
  • Das Ventilelement besteht, wie bereits erwähnt, aus einem elastischen Kunststoffmaterial oder einem elastischen Kautschukmaterial und es wird zweckmäßigerweise als Spritzgußteil hergestellt. Zur Längenstabilisierung des Schaftes 32 kann es mit einer Metallseele (nicht dargestellt) versehen sein, beispielsweise einem Stift oder einem Draht.
  • Gegegenenfalls kann aber auch der Schaft 32 des Ventilelementes 28 vollständig wegfallen, wobei dann das Ventilelement an der in den Fig. 1 und 3 gestrichelten Linie 74 endigt. Der Ventilsitz 22 ist dann bei diesem Beispiel, das nicht gezeigt ist, heruntergezogen bis zu der gestrichelten Linie 74, z.B. mit Hilfe eines den Magnetanker 26 koaxial durchsetzenden Rohres, das sich an den Entlüftungsanschluß 18 dicht anschließt und bis zu der gestrichelten Linie 74 reicht, wobei seine Stirnfläche dann als Ventilsitz 22 ausgebildet ist.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine weitere Form des Spannbleches, das hier in Form eines Metallbandes, z.B. aus Federstahl, ausgebildet ist, welches das Ventilelement 60 durchsetzt, beispielsweise in dieses eingespritzt ist.
  • Das Ventilelement 60 besteht abweichend von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 nur noch aus einem prismatischen Körper, der dem Schaft 32 des Ventilelementes 28 entspricht, während der Bund weggefallen ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Ventilelement 60 und dem Band 62 wird durch das Einspritzen des Bandes in das Ventilelement bewirkt.
  • Das Band 62 ist, ebenso wie das Spannblech 40, mit Haken, in diesem Fall mit zwei Haken 64 versehen, welche in die Nut 48 des Magnetankers 26 eingreifen und damit die Verbindung zwischen dem Ventilelement 60 und dem Magnetanker 26 herstellen.
  • Die oberen Schenkel 66 der Haken 64 bilden, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, Auflageflächen für die Rückstellfeder 50.
  • Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5, 6 und 7 hat der Magnetanker 26 eine glatte Bohrung und in seiner Außenwand nur die Nut 48.
  • Das Ventilelement 60 ist hier ein besonders einfacher prismatischer Körper, wie vor allem Fig. 6 zeigt. (Das Ventilelement 60 braucht nicht quadratischen Querschnitt haben, es kann auch rechteckig oder vieleckig, oder ggf. auch kreisrund sein.) Fig. 7 zeigt eine Weiterbildung des Bandes 62 nach Fig. 5. Hier ist das Band 62 zwischen den Austrittsstellen aus dem Ventilelement 60 und den Haken 64 mit einem im Winkel abgekröpften Abschnitt 68 versehen, der sich z.B. unter 450 nach außen und oben zum Magnetanker 27 hin erstreckt.
  • Durch diesen abgekröpften Abschnitt 68 wird der Abstand des Bandes 62 von der unteren Stirnfläche des Magnetankers 26 vergrößert und damit die Umströmung des Bandes 62 durch das Druckmittel erleichtert, wodurch sein Strömungswiderstand reduziert wird.
  • Das in den Figuren 1 und 3 gezeigte Werkzeug 58 braucht nicht radial eingeführt zu werden, es kann z.B. auch axial eingeführt werden, ebenso kann das Spannblech 40 durch drehen oder kippen des Werkzeuges 58 angehoben werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Magnetventil mit einem Gehäuse mit insbesondere zwei Ventilsitzen, einem Magnetanker mit einem Ventilelement, das mit den beiden Ventilsitzen zusammenwirkt, um wechselweise einen Zulaufanschluß mit einem Arbeitsanschluß, oder den letzteren mit einem Entlüftungsanschluß zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (28, 60) mittels eines Spannelementes mit dem Magnetanker (26) verbunden ist.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement in Form eines im wesentlichen kreisförmigen Spannbleches (40) ausgebildet ist, das mit wenigstens zwei Haken (46) versehen ist, die in eine in der äußeren Umfangswand des Magnetankers (26) ausgebildeten Nut (48) eingreifen.
  3. 3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement in Form eines bandförmigen Spannbleches (62) ausgebildet ist, welches das Ventilelement (60) durchsetzt und dessen beide Enden je in Form eines Hakens (64) ausgebildet sind, die in eine in der äußeren Umfangswand des Magnetankers (26) ausgebildeten Nut (48) eingreifen.
  4. 4. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Magnetanker ständig durch eine Rückstellfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (46, 64) eine Auflagefläche zur Abstützung der Rückstellfeder (50) aufweist.
  5. 5. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannblech (40) an seinem äußeren Rand mit wenigstens zwei radialen Zungen (52) versehen ist, welche im Gehäuse abgestützt sind und Rückstellfedern für den Magnetanker (26) und das Ventilelement (28) bilden.
  6. 6. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannblech (40) eine zentrale Bohrung (42) aufweist, deren Durchmesser wenigstens gleich dem Durchmesser der Bohrung (30) des Magnetankers (26) ist.
  7. 7. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannblech (40) in Form eines kegelstumpfförmigen Topfes ausgebildet ist, in welchem das Ventil element (28) passend aufgenommen und gehalten ist.
  8. 8. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Spannblech (62) zwischen den Austrittsstellen aus dem Ventilelement (60) und den Haken (64) je einen im Winkel abgekröpften Abschnitt (68) aufweist.
  9. 9. Ventilelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannblech (40) einen kegelförmigen Abschnitt (44) aufweist, mit welchem zur manuellen Betätigung des Ventilelementes (28) ein z.B. radial in das Gehäuse (12) einführbares Werkzeug (58) zusammenwirkbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004427A1 (en) * 1987-11-05 1989-05-18 Larry Williamson Pilot valve cartridge assembly
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