DE60029409T2 - Vorrichtung zum Festklammern an eine Schiene - Google Patents

Vorrichtung zum Festklammern an eine Schiene Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/0807Attachment points
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklammern an einer Schiene jener Art, die das Festklammern von Gurten oder Lasten an unter mehreren vorbestimmten Stellen entlang einer Schiene ausgewählten Positionen gestattet.
  • Solche Vorrichtungen werden insbesondere in Laderäumen von Flugzeugen oder Wagenkästen von Transportfahrzeugen verwendet. An den Wänden sind hier und dort Schienen angeordnet, und Gurte können an vorbestimmten Positionen der Schienen festgeklammert werden, um eine Befestigung der Fracht zu gestatten.
  • Vorrichtungen dieser Art sind zum Beispiel aus den Schriften EP 0 512 389 oder GB 2186018 bekannt. Diese letztere zeigt eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei der bekannten Vorrichtung kann das bewegliche Festklammerelement nur durch ein Ende des Kanals in diese eingeführt werden, wobei der Riegelteil einen Querschnitt aufweist, der zu dem des Kanals im Wesentlichen komplementär ist. Die Schenkel der Schiene bilden zwischen sich eine Längsöffnung mit parallelen Rändern, in denen die Kerben laterale Aussparungen bilden, die die Aufnahmen für das Positionierelement definieren, welches sich außerhalb des Kanals der Schiene befindet. Die Position des Festklammerelements kann modifiziert werden, indem das Positionierelement aus seiner Aufnahme in den Aussparungen herausgezogen wird, indem der Riegelteil im Kanal verschoben und das Positionierelement in einer neuen Aufnahme wieder angeordnet wird. Das Festklammerelement ist jedoch durch den Riegelteil im Kanal gefangen, und man kann kein neues bewegliches Festklammerelement auf der Schiene einführen, ohne alle jene, die ihm auf der Schiene vorausgehen, zu verschieben.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, dieses Problem zu lösen, und allgemeiner, eine neue Festklammervorrichtung der oben genannten Art vorzuschlagen, die aber unter verschiedenen Aspekten hinsichtlich des Festklammerwiderstands, der Verwendungsleichtigkeit und der Verminderung des Lärms bei der Verwendung verbessert ist.
  • Die Erfindung erreicht ihr Ziel im Rahmen einer Festklammervorrichtung der oben genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Auf diese Weise kann der Riegel verdeckt werden und gestattet die Einführung der Festklammervorrichtung an beliebiger Schienenposition durch die zwischen den Schenkeln der Schiene befindliche Längsöffnung des Kanals. Es reicht aus, den Ansatz des Riegels zu drehen, indem die den Kanal durchquerende Achse geschwenkt wird, um die Vorrichtung in dem Kanal zu verriegeln; der Ansatz wird dank der Feder an einer im Rand des Schenkels ausgebildeten Kerbe von innen nach außen an den Schenkel der Schiene gedrückt, um die Festklammervorrichtung auch in Längsrichtung in der der gewählten Kerbe entsprechenden vorbestimmten Position zu verriegeln.
  • Vorteilhafterweise weist der Riegelteil zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsansätze auf, um die Vorrichtung auszuwuchten.
  • Vorteilhafterweise weist der Riegelteil des Weiteren einen Nockenteil auf, der das Schwenken des Ansatzes oder der Ansätze in einer einzigen Richtung gestattet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Nocken aus einer Platte, die durch zwei kreisförmige, einander gegenüberliegende Quadranten und zwei nicht kreisförmige, einander gegenüberliegende Quadranten größeren Durchmessers gebildet wird.
  • Der Riegelteil kann in einem Stück mit dem Achsteil ausgebildet sein, oder der Riegelteil und der Achsteil können im Gegensatz dazu getrennt sein. Sie können bei der Montage fest miteinander verbunden werden, indem insbesondere die Zwischenanordnung von Teilen, wie einem Flansch zum Festhalten des Festklammerrings, gestattet wird. Der Achsteil kann verschiebbar in dem Riegelteil angebracht sein. In diesem Fall ist eine Feder vorgesehen, um den Achsteil in einer Anschlagposition zu halten.
  • Vorteilhafterweise weist der Riegelteil unter seiner Innenfläche eine Druckfeder, zum Beispiel eine Schraubenfeder, auf, die zwischen dem Steg der Schiene und der Fläche angeordnet ist.
  • Die Schraubenfeder kann durch einen Teller am Steg der Schiene anliegen.
  • In diesem Fall ist der Teller vorteilhafterweise verschiebbar bezüglich des Riegelteils angebracht und wird durch den Kopf eines mit dem Festklammerelement verbundenen Zapfens festgehalten.
  • Gemäß einem sehr vorteilhaften Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet ein mit dem Festklammerelement verbundener Zapfen (bei dem es sich um den gleichen Zapfen wie der, der den Teller festhält, handeln kann) das Schalten des Elements in den in der Schiene an den vorbestimmten Stellen vorgesehenen Löchern.
  • Bei Lektüre der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung wird die Erfindung besser verständlich und treten weitere Vorteile und Merkmale hervor. Es wird auf die angehängten Zeichnungen Bezug genommen; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Festklammervorrichtung,
  • 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung von 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Schiene von 1,
  • 4 eine Draufsicht des Verriegelungsteils von 1,
  • 5 eine analoge Ansicht zu der von 2 einer zweiten Vorrichtungsausführungsform gemäß der Erfindung,
  • 6 eine Draufsicht des Verriegelungsteils von 5,
  • 7 eine analoge Ansicht zu der von 2 einer dritten Vorrichtungsausführungsform gemäß der Erfindung,
  • 8 eine analoge Ansicht zu der von 2 einer vierten Vorrichtungsausführungsform gemäß der Erfindung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Schienenvariante.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung weist eine Schiene 2 auf, in der ein Festklammerelement 3 befestigt wird.
  • Die Schiene 2 ist ein durch Glattwalzen hergestelltes Stahl- oder Aluminiumprofil mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt, die einen Steg 4 und zwei symmetrische Schenkel 5, die an ihrem oberen Teil durch einen vertikal nach innen herabhängenden Rücksprung 6 abschließen, aufweist, in dem in Längsrichtung hier und dort längliche Kerben 7 ausgebildet sind. In der Achse des Stegs 4 sind Löcher 8 in der Mitte der Kerben 7 zentriert. Die Schiene definiert einen Längskanal 9 mit einer Längsöffnung mit durch die Rücksprünge 6 gebildeten parallelen Rändern.
  • Das Festklammerelement 3 umfasst einen zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsansätze 10 aufweisenden Riegelteil, die von einem Nocken 11 überlagert werden, und einen mittleren Vorsprung 12, der die Achse des Festklammerelements bildet. Die Ansätze bilden eine im Wesentlichen rechteckige Platte mit abgerundeten Ecken, die in die Kerben 7 der Schiene eingreifen soll (die Breite L der Ansätze 10 ist höchstens im Wesentlichen gleich oder etwas kleiner als die Länge L' der Kerben 7).
  • Der mittlere Vorsprung 12 wird von einem geradlinigen oder gekrümmten horizontalen Loch 13 durchquert, das den Eingriff eines Greifringteils 14 mit möglicher Anlenkung gestattet. Ein elastisches Element, wie zum Beispiel eine Tellerfeder 26, kann zwischen der oberen Fläche des Nockens 11 und dem Greifringteil 24 angeordnet werden.
  • Der Nocken 11 ist axialsymmetrisch und weist eine im Wesentlichen rautenförmige Gestalt auf; er weist ein kreisförmiges Profil 15 auf zwei einander gegenüberliegenden Quadranten und ein quadratisches Profil 16 auf den beiden verbleibenden einander gegenüberliegenden Quadranten auf; die kleinste Breite D des Nockens 11, die gleich seinem Durchmesser in dem kreisförmigen Profilteil 15 ist, ist kleiner als die Öffnung der Schiene 2 zwischen seinen beiden Rändern 6; hingegen ist die größte Breite des Nockens 11, die der Diagonalen seiner quadratischen Profilteile entspricht, größer als die Öffnung.
  • Die Innenfläche des Festklammerelements 3 weist eine Ringnut 17 auf, die einen mit einem mittleren Innengewinde 19 gebohrten axialen Buckel 18 umgibt, in dem der Gewindeschaft 20 eines Zapfens 21 mit dem Kopf 22 geschraubt wird. Der Kopf 22, dessen Durchmesser kleiner gleich dem eines Lochs 8 des Stegs der Schiene ist, hält einen Teller 23 (mit kleinerem Durchmesser als die Öffnung der Schiene zwischen ihren Rändern 6) fest; eine profilierte Ringnut 24 dieses Tellers nimmt das Ende einer Schrauben-Druckfeder 25 auf, deren anderes Ende in der Nut 17 aufgenommen ist.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Das Festklammerelement 3 ist vor der Öffnung der Schiene 2 zwischen den beiden Rändern 6 dargestellt, wobei die Verriegelungsabsätze 10 parallel zur Schiene 2 ausgerichtet sind, so dass der Teller 23, die Ansätze 10 und der Nocken 11 in die Öffnung eingeführt werden können, wobei der Teller 23 auf dem Steg 4 der Schiene aufliegt. Indem der Ring 14 gegen den Vorsprung 12 gedrückt wird (was unabhängig von der Ausrichtung des Rings 14 möglich ist, indem ein ausreichender Schwenkausschlag zwischen dem Ring und den oberen Rändern der Schiene, das heißt mindestens gleich dem Presshub des Vorsprungs, vorgesehen wird) wird die Feder 25 komprimiert und der Kopf 22 des Steuerzapfens des Weiteren in Anlage an den Steg 4 der Schiene gebracht. Indem gleichzeitig das Festklammerelement entlang der Schiene verschoben wird, trifft der Kopf 22 des Steuerzapfens auf ein Loch 8 des Stegs und kann dort eintreten, wodurch eine Festklammer definiert wird. Wenn diese Stelle die festgehaltene Stelle ist, reicht es dann aus, den Festklammerteil 3 in die einzige Richtung, die durch den Nocken 11 gestattet wird, um eine Viertel-Umdrehung zu drehen, um die Verriegelungsansätze 10 quer vor einem Paar Kerben 7 anzuordnen. Dann wird der Druck auf den Ring 14 und den Vorsprung 12 freigegeben; die Feder 25 drückt die Ansätze 10 in die Kerbe 7 und verkeilt somit den Festklammerteil. Die Feder 25 und die Tellerfeder 26 tragen somit auch beide dazu bei, den Lärm der Vorrichtung zu vermindern.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante des Festklammerteils, bei der der mittlere Vorsprung 12 und der untere Buckel 18 auf einer verschiedenen Achse 30 ausgebildet sind, die in eine im Verriegelungsteil 35, in dem die Verriegelungsansätze 10 und der Nocken 11 ausgebildet sind, vorgesehene mittlere Aufnahme eingepresst wird. Die Achse 30 bildet einen Quetschverbindungsaufsatz, der einen Greifrücken 31 und einen kreisförmigen Rand 32 aufweist, die es gestatten, einen ringförmigen Flansch 33, in dessen Rand ein Loch 13 für das Passieren eines Teils des außermittigen Rings 14 ausgebildet ist, festzuhalten. Was den Rest anbetrifft, sind die Struktur und die Funktion der Vorrichtung damit identisch, was bei der ersten Ausführungsform angeführt worden ist.
  • Bei der in 7 dargestellten Variante, weist der Festklammerteil 3 keinen Ring 14 auf, sondern im oberen Vorsprung 12 gestattet ein mittleres Innengewinde 40 die Befestigung verschiedener Zubehörteile.
  • Bei der in 8 dargestellten Variante durchquert der Ring 14 ein Loch einer Achse 50, die vertikal verschiebbar in einer vertikalen Bohrung eines Riegelteils 51 angebracht ist, der zwei Verriegelungsansätze 10 aufweist. Die Achse 50 wird unter dem Verriegelungsteil 51 durch einen an eine Schulter der Öffnung andrückenden Rand 52 festgehalten und weist ein Innengewinde 19 auf, in dem der Gewindeschaft 20 eines Steuerzapfens 21 geschraubt wird, dessen abgerundeter Kopf 22 ein Ende einer kegelstumpfförmigen Druckfeder 53 festhält, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem Boden 4 der Schiene aufstützt, um die Achse 50 dauerhaft nach oben vorzuspannen. Wie bei den bereits gesehenen Ausführungsformen werden die Verriegelungsansätze 10 auch durch eine Feder 25 nach oben vorgespannt, die sich einerseits auf den Boden 4 der Schiene und andererseits unter dem Verriegelungsteil 51 aufstützt, wo sie durch eine kreisförmige Rippe 54 um die Öffnung herum angeordnet ist. Oben am Verriegelungsteil 51 ist eine gekrümmte Ausnehmung 55 vorgesehen, um das Einpressen der Achse 50 in die Bohrung entgegen der Kraft der Feder 53 zu gestatten, ohne durch den Ring 14 behindert zu werden, und um die Ausrichtung der Verriegelungsansätze unter Betätigung des Rings 14 zu gestatten. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Indem die Achse 50 vertikal eingepresst wird, werden zunächst die einzige Achse und der Kopf 22 des Steuerzapfens nach unten bewegt, der das Loch 8 finden kann, wobei der Ring 14 in der Ausnehmung 55 aufgenommen wird, dann führt die Achse den Verriegelungsteil 51 mit sich, dessen Ansätze 10 unter Drehung des Rings 14 ausgerichtet werden können. Wenn die Ansätze die Kerben der Ränder gefunden haben, wird der Druck auf die Achse 50 freigegeben; die Feder 25 drückt die Verriegelungsansätze an den Boden ihrer Kerben und die Feder 53 führt die Achse 50 wieder in die obere Position nach oben, in der sie sich in dem Verriegelungsteil frei drehen kann, um dem Ring 14 die gewünschte Ausrichtung zu verleihen.
  • 9 zeigt die Ausführungsvarianten einer Schiene 2. Somit können sich die Löcher 8 des Stegs 4 der Schiene an einem eine Rippe 4' bildenden überhöhten mittleren Teil des Stegs befinden. Die Kerben 7 der Ränder 6 der Scheine, deren Breite der Breite der Verriegelungsansätze 10 entspricht, können auf der einen und/oder anderen Seite von einem Zwischenabsatz 7' umgeben sein, der es den Verriegelungsansätzen gestattet, leichter die Stelle der Kerbe 7 zu finden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Festklammern an einer Schiene, die Folgendes umfasst: – eine im Wesentlichen U-förmige Schiene (2), die einen Kanal (9) bildende Schenkel (5) und vorbestimmte Festklammerstellen definierende Kerben (7) aufweist, – ein bewegliches Festklammerelement (3), das einen Riegelteil (10, 11; 35; 51), der in den Kanal eingeführt werden und dort durch die Schenkel (5) der Schiene (2) gehalten werden kann, und einen im Wesentlichen senkrecht zur Schiene (2) verlaufenden, von dem Kanal (9) vorstehenden Achsteil (12; 30; 50), der Festklammermittel (14) trägt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Riegelteil (10, 11; 35; 51) ein Element zur Positionierung in Längsrichtung der Schiene (2) ist und unter elastischer Vorspannung in den Kerben (7) aufgenommen wird, um das Festklammerelement (3) an den vorbestimmten Stellen festzuhalten, – die Kerben (7) in herabhängenden Rändern (6) der Schenkel (5) der Schiene (2) ausgebildet sind, – der Riegel- und Positionierteil aus mindestens einem schwenkbaren Verriegelungsansatz (10) besteht, der sich im Inneren des Kanals (9) befindet, wenn das Festklammerelement (3) in Position ist, von dem Achsteil (12; 30; 50) aus betätigt werden kann und durch eine Feder (25) vorgespannt ist, um in einer der Kerben (7) der herabhängenden Ränder (6) der Schenkel (5) aufgenommen und verriegelt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelteil zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsansätze (10) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelteil des Weiteren einen Nockenteil (11) aufweist, der das Schwenken des Ansatzes (10) in eine einzige Richtung gestattet.
  4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (11) aus einer Platte besteht, die durch zwei kreisförmige, einander gegenüberliegende Quadranten und zwei nicht kreisförmige, einander gegenüberliegende Quadranten größeren Durchmessers gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelteil (10, 11) in einem Stück mit dem Achsteil (12) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelteil (35; 51) und der Achsteil (30; 50) getrennt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsteil (50) verschiebbar in dem Riegelteil (51) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelteil (10, 11; 35; 51) unter seiner Innenfläche eine Druckfeder (25) aufweist, die zwischen dem Steg der Schiene (2) und der Fläche angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (25) durch einen Teller (23) am Steg der Schiene anliegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (23) verschiebbar bezüglich des Riegelteils (10, 11) angebracht ist und durch den Kopf (22) eines mit dem Festklammerelement (3) verbundenen Zapfens (21) festgehalten wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Festklammerelement (3) verbundener Zapfen (21) das Schalten des Festklammerelements (3) in den in der Schiene (2) an den vorbestimmten Stellen vorgesehenen Löchern (8) gestattet.
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