DE102014225824B4 - Laderaum-Lastschienensystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Laderaum-Lastschienensystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Laderaum-Lastschienensystem für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer laderaumfest positionierbaren Lastschiene (1), sowie mit wenigstens einer in der Lastschiene (1) verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen blockierbaren Lastöseneinheit (2, 2a, 2b), die eine zwischen einer in der Lastschiene (1) versenkt angeordneten Ruhestellung und einer über die Lastschiene (1) nach oben abragenden Funktionsstellung beweglich gelagerte Lastöse (5, 5a, 5b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastöse (5, 5a, 5b) sowohl in der Ruhestellung als auch der Funktionsstellung in längserstreckter Ausrichtung in der Lastschiene (1) angeordnet ist und zwischen der Ruhestellung und der Funktionsstellung in einer vertikalen Mittellängsebene der Lastschiene (1) derart aufstellbar und absenkbar ist, dass eine Oberseite der Lastöse (5, 5a, 5b) in der Ruhestellung bündig mit einer Oberseite der Lastschiene (1) und in der Funktionsstellung parallel zu einer Oberseite der Lastschiene (1) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laderaum-Lastschienensystem für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer laderaumfest positionierbaren Lastschiene, sowie mit wenigstens einer in der Lastschiene verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen blockierbaren Lastöseneinheit, die eine zwischen einer in der Lastschiene versenkt angeordneten Ruhestellung und einer über die Lastschiene nach oben abragenden Funktionsstellung beweglich gelagerte Lastöse umfasst.
  • Ein derartiges Laderaum-Lastschienensystem ist aus der DE 10 2006 033 384 A1 bekannt. Das bekannte Laderaum-Lastschienensystem ist in einem Laderaum eines Personenkraftwagens vorgesehen. In einem Laderaumboden sind an zwei gegenüberliegenden Längsseiten zwei Lastschienen bodenbündig angeordnet und fest mit einer Karosserietragstruktur verbunden. In wenigstens einer der beiden Lastschienen ist eine Lastöseneinheit längsverschiebbar angeordnet und in unterschiedlichen Positionen in Längsrichtung blockierbar. Die Lastöseneinheit weist einen Grundkörper auf, der in der rinnenartigen Lastschiene längsverschiebbar gelagert ist. An dem Grundkörper ist eine bügelförmige Lastöse schwenkbeweglich gelagert. In einer Ruhestellung liegt die bügelförmige Lastöse flach und bündig auf dem Grundkörper auf, wobei sie mit ihrer Oberseite bündig mit einer Oberfläche des Laderaumbodens abschließt. In ihrer Funktionsstellung ist die Lastöse nach oben aufgestellt und ragt über die Oberfläche des Laderaumbodens nach oben ab. Die Lastöse ist um eine horizontale und quer zur Längsrichtung der Lastschiene ausgerichtete Schwenkachse am Grundkörper schwenkbeweglich gelagert. Die Lastschiene weist eine nach oben offene Breite auf, die der Breite der Lastöse entspricht.
  • Ein weiteres derartiges Laderaum-Lastschienensystem ist aus der EP 1 733 921 A1 bekannt. Das Laderaum-Lastschienensystem besteht aus mindestens einer Lastschiene. Diese Lastschiene ist beliebig in einem Laderaum angeordnet. In der Lastschiene ist eine Sicherungseinrichtung in Form einer Lastöseneinheit vorgesehen. Die Lastöseneinheit besteht aus einem Grundkörper und einem schwenkbeweglich gelagerten Armelement. Die Lastöseneinheit ist in einer Ruheposition bündig zur Lastschiene längsverschiebbar gelagert. In einer Funktionsposition ist das Armelement rechtwinklig nach oben geschwenkt. Der Grundkörper ist in dieser Funktion innerhalb der Lastschiene verklemmt und blockiert die Lastöseneinheit. In der Funktionsposition ragt das Armelement teilweise aus der Lastschiene heraus und dient der Befestigung von Seilen zur Lastsicherung.
  • Aus der DE 10 2010 043 022 A1 ist eine Laderaum-Segmentierungsvorrichtung bekannt. Die Segmentierungsvorrichtung besteht aus einem Führungssystem, welches sich aus einer ortsfesten Basis, einem Haltesteg sowie mindestens einem beweglichen Schwenkhebel zusammensetzt. Die Basis ist eine längliche, nach oben offen Schale, in der der komplementäre, balkenartige Haltesteg versenkt werden kann. Die Schwenkhebel sind jeweils an der Basis und dem Haltesteg befestigt und sind dadurch um Schwenkachsen gegenüber der Basis und dem Haltesteg schwenkbar. Dadurch kann der Haltesteg variabel zwischen einer Funktionsposition und einer Ruheposition parallel zur Basis schwenkbeweglich vertikal nach oben verlagert werden. In der Ruheposition taucht der Haltesteg in die Basis ein und bildet damit einen bündigen Laderaum-Boden. Die bekannte Segmentierungsvorrichtung dient dazu, eine Laderaumfläche in Abschnitte zu unterteilen und dadurch ein Gleiten von Ladegütern über den Haltesteg in der Funktionsposition zu sichern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laderaum-Lastschienensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine gute Laderaumnutzung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Lastöse in längserstreckter Ausrichtung in der Lastschiene angeordnet ist und zwischen der Ruhestellung und der Funktionsstellung in einer vertikalen Mittellängsebene der Lastschiene aufstellbar und absenkbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, den nach oben offenen Bereich der Lastschiene, der für das Ausstellen der Lastöse notwendig ist, relativ schmal zu gestalten, da die Lastöse in Längsausrichtung in der Lastschiene positioniert ist und in einer vertikalen Mittellängsebene der Lastschiene aufstellbar und absenkbar ist. Dadurch ist es ausreichend, wenn die Lastschiene lediglich einen relativ schmalen Längsschlitz im Bereich ihrer Oberseite besitzt. Hierdurch kann bei bodenbündiger Integration der Lastschiene in einen Laderaumboden die nutzbare, geschlossene Fläche des Ladenraumbodens vergrößert werden. Der Laderaumboden kann hierdurch in verbesserter Weise mit Ladegut bestückt werden. Zudem wird erfindungsgemäß vermieden, dass kleinere Gegenstände oder Teile in die offene Lastschiene hineinfallen, wie dies beim Stand der Technik mit der relativ breiten, nach oben offenen Lastschiene der Fall sein kann. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz in Laderäumen von Personenkraftwagen und für eine bodenbündige Integration oder Einbettung der wenigstens einen Lastschiene in einen entsprechenden Laderaumboden. Die Lastöseneinheit umfasst zusätzlich zu der Lastöse vorzugsweise eine Aufstelleinrichtung, die die Lastöse zwischen der Ruhestellung und der Funktionsstellung verlagert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Lastöse einteilig ausgeführt. Dies ist eine besonders robuste Ausführung der Lastöse als Teil der Lastöseneinheit, die eine einfache Herstellung ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lastöse mehrteilig als Gelenkkette aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Gelenkschenkeln aufgebaut, die relativ zueinander in der vertikalen Mittellängsebene verschwenkbar sind. Die aus den wenigstens zwei Gelenkschenkeln aufgebaute Gelenkkette ist in der Ruhestellung der Lastöse flach und lastschienenbündig abgelegt und in der Funktionsstellung unter Bildung eines Auges, in das ein Befestigungsmittel eintauchen kann, nach oben aufgestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Lastöseneinheit Sicherungsmittel auf, die die Lastöse in ihrer Ruhestellung sichern, und die manuell lösbar gestaltet sind, um die Lastöse für eine Überführung in die Funktionsstellung freizugeben. Die Sicherungsmittel sind der Lastöse zugeordnet, um diese in der Ruhestellung zu blockieren, in der die Lastöse nicht über eine Oberseite der Lastschiene hinausragt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist den Sicherungsmitteln eine manuell bedienbare Betätigungshandhabe zugeordnet, die ein Lösen der Sicherungsmittel steuert. Durch die Betätigungshandhabe kann demzufolge eine durch die Sicherungsmittel bewirkte Arretierung der Lastöse in ihrer Ruhestellung gelöst werden, um die Lastöse in eine nach oben ausgestellte Funktionsstellung überführen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Lastöseneinheit eine mechanische Hubkinematik auf, die die Lastöse trägt und aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung überführt. Die mechanische Hubkinematik weist vorzugsweise wenigstens eine Druckfedereinheit auf, die ein automatisches Ausstellen der Lastöse in die Funktionsstellung durch die mechanische Hubkinematik bewirkt. Die mechanische Hubkinematik, die als Aufstelleinrichtung dient, wird wirksam, sobald die Sicherungsmittel gelöst sind, um die Lastöse in der Ruhestellung freizugeben. Durch die Hubkinematik wird der Bedienkomfort für die Lastöseneinheit vereinfacht, da eine Bedienperson die Lastöse nicht manuell nach oben ausstellen muss, sondern das Ausstellen der Lastöse in die Funktionsstellung automatisch durch die Hubkinematik erfolgt, sobald die Betätigungshandhabe die Sicherungsmittel gelöst hat. Die Betätigungshandhabe kann als Taste, als Hebel, als Zug- oder Druckknopf oder in ähnlicher Art und Weise gestaltet sein, so dass eine einfache Einhandbedienung genügt, um die Sicherungsmittel zu lösen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Hubkinematik wenigstens ein schwenkbewegliches Aufstellglied auf, das der Lastöse zugeordnet ist und durch eine mechanische Federeinheit in Aufstellrichtung beaufschlagt ist. Das schwenkbewegliche Aufstellglied wirkt federbeaufschlagt mit der ein- oder mehrteiligen Lastöse zusammen, um diese in die Funktionsstellung aufzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Lastöseneinheit formschlüssig wirksame Rastelemente auf, die in einer in Längsrichtung der Lastschiene blockierten Raststellung der Lastöseneinheit in komplementäre Rastprofilierungen der Lastschiene eingreifen. Die Rastelemente blockieren in Verbindung mit den komplementären Rastprofilierungen der Lastschiene die Lastöseneinheit in Längsrichtung der Lastschiene, so dass die Lastöseneinheit in dieser blockierten Raststellung in Längsrichtung nicht verschoben werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
    • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderaum-Lastschienensystems mit einer in einer Ruhestellung befindlichen Lastöse,
    • 2 das Laderaum-Lastschienensystem nach 1 mit in eine Funktionsstellung verlagerter Lastöse,
    • 3 das Laderaum-Lastschienensystem nach 2 mit einer in Längsrichtung aufgeschnittenen Lastschiene,
    • 4 eine Frontansicht der Lastöseneinheit des Laderaum-Lastschienensystems gemäß den 1 bis 3 in einer Funktionsstellung,
    • 5 eine Seitenansicht der Lastöseneinheit nach 4,
    • 6 eine perspektivische Darstellung der Lastöseneinheit nach den 4 und 5,
    • 7 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Laderaum-Lastschienensystems nach den 1 bis 6 in einer Ruhestellung der Lastöseneinheit,
    • 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderaum-Lastschienensystems mit einer in einer Ruhestellung befindlichen Lastöse,
    • 9 das Laderaum-Lastschienensystem gemäß 8 mit in eine Funktionsstellung ausgestellter Lastöse,
    • 10 das Laderaum-Lastschienensystem gemäß 9 mit in Längsrichtung entlang einer vertikalen Mittellängsebene aufgeschnittener Lastschiene,
    • 11 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Lastöseneinheit des Laderaum-Lastschienensystems nach den 8 bis 10 in aufgestellter Funktionsstellung,
    • 12 die Lastöseneinheit nach 11 in flach abgelegter Ruhestellung,
    • 13 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderaum-Lastschienensystems ähnlich den 8 bis 12 mit in Ruhestellung befindlicher Lastöse,
    • 14 das Laderaum-Lastschienensystem nach 13 mit in eine Funktionsstellung ausgestellter Lastöse,
    • 15 das Laderaum-Lastschienensystem nach 14 mit in Längsrichtung aufgeschnittener Lastschiene,
    • 16 die Lastöseneinheit des Laderaum-Lastschienensystems nach den 13 bis 15 mit in aufgestellter Funktionsstellung befindlicher Lastöse und
    • 17 die Lastöseneinheit gemäß 16 in abgesenkter Ruhestellung.
  • Die nachfolgend beschriebenen Laderaum-Lastschienensysteme gemäß den 1 bis 17 werden in einem Laderaum eines Personenkraftwagens eingesetzt. Die jeweilige Lastschiene 1 ist in einem Laderaumboden des Laderaums derart versenkt angeordnet, dass eine Oberseite der Lastschiene 1 bündig mit einer Oberfläche des Laderaumbodens abschließt. Die Lastschiene 1 ist im Laderaumboden in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt ausgerichtet. Der Laderaumboden weist zwei derartige Lastschienen 1 auf, die an gegenüberliegenden Längsseiten des Laderaumbodens vorgesehen sind. Die Lastschienen 1 des Laderaumbodens sind identisch zueinander und identisch zu den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 17 ausgeführt. Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, dass das entsprechende Laderaum-Lastschienensystem nicht in einem Laderaumboden, sondern in einer weiteren Laderaum-Begrenzungsfläche wie insbesondere Seitenwandungen, Front- oder Heckwandungen integriert sind. Die nachfolgend beschriebene vertikale Mittellängsachse ist bei diesen Ausführungsformen in nicht montiertem Zustand des Laderaum-Lastschienensystems zu verstehen, in dem die entsprechende Lastschiene auf einem horizontalen Untergrund abgelegt ist.
  • Die anhand der 1 bis 3, 8 bis 10 und 13 bis 15 dargestellte Lastschiene 1 bildet lediglich einen Teilbereich einer Lastschiene, um die Funktion der verschiedenen Ausführungsformen von Laderaum-Lastschienensystemen zu erläutern. Die Länge einer entsprechenden Lastschiene 1 für einen entsprechenden Laderaumboden ist größer als dargestellt.
  • Die Lastschiene 1 bildet ein Schienenprofil, das einen längserstreckten Hohlraum 4 umgrenzt, der über einen über eine gesamte Länge der Lastschiene 1 durchgängig erstreckten Längsschlitz nach oben offen ist. In dem Hohlraum 4 ist knapp unterhalb des Längsschlitzes eine über die gesamte Länge des Hohlraums 4 erstreckte Rastleiste 3 vorgesehen, die eine Arretierung in Längsrichtung einer Lastöseneinheit 2, 2a, 2b in nachfolgend näher beschriebener Weise ermöglicht.
  • Nachfolgend wird das Laderaum-Lastschienensystem gemäß den 1 bis 7 näher beschrieben.
  • In dem Hohlraum 4 der Lastschiene 1 ist eine Lastöseneinheit 2 integriert, die innerhalb des Hohlraums 4 in Längsrichtung der Lastschiene 1 verschiebbar angeordnet ist. Die Lastöseneinheit 2 weist eine einteilige Lastöse 5 auf, die als Metallkörper gestaltet ist und ein Auge 6 aufweist, mit dem entsprechende Befestigungsmittel eines Laderaum-Managementsystems verbunden werden können. Die Lastöse 5 weist unterhalb des Auges 6 einen Grundkörper 7 auf, auf dem nach oben ragende Rastelemente 10 in Form von Raststegen vorgesehen sind. Die Rastelemente 10 wirken mit der Rastleiste 3 der Führungsschiene 1 zusammen, indem die Rastelemente 10 komplementär zu den durch die Rastleiste 3 vorgegebenen Rastprofilierungen ausgeführt sind. Die Rastelemente 10 kommen mit der Rastleiste 3 in Eingriff, sobald die Lastöse 5 in ihre Funktionsstellung gemäß 2 und 3 überführt ist. Die Lastöse 5 erstreckt sich in Längsrichtung der Führungsschiene 1 und weist eine Breite auf, die geringfügig kleiner ist als eine Breite des Längsschlitzes der Führungsschiene 1. Eine Länge der Lastöse 5 ist mehr als fünfmal so groß wie die Breite der Lastöse 5.
  • Dem Grundkörper 7 der Lastöseneinheit 2 ist eine mechanische Hubkinematik 8, 12 zugeordnet, die zwei an dem Grundkörper 7 schwenkbeweglich gelagerte Aufstellschenkel 8 umfasst, die Aufstellglieder im Sinne der Erfindung darstellen. Die Aufstellschenkel 8 sind X-förmig von dem Grundkörper 7 aus schräg nach unten abgestellt und werden durch jeweils eine Schraubendruckfeder 12, die gemeinsam eine mechanische Federeinheit im Sinne der Erfindung bilden, in unbelastetem Zustand in ihrer ausgestellten Endlage gemäß den 3 bis 6 gehalten. Die Schraubendruckfedern 12 stützen sich im Bereich des Grundkörpers 7 einerseits und an dem entsprechenden Aufstellschenkel 8 andererseits ab. Die so gestaltete mechanische Hubkinematik dient dazu, die Lastöse 5 über eine Oberfläche der Lastschiene 1 durch den Längsschlitz hindurch nach oben in die Funktionsstellung gemäß 2 und 3 auszustellen. In dieser Stellung greifen die Rastelemente 10 in die Rastprofilierungen der Rastleiste 3 unterhalb des Rands des Längsschlitzes der Führungsschiene 1 ein, so dass die Lastöseneinheit 2 in Längsrichtung der Führungsschiene 1 gegen ein Verschieben blockiert ist.
  • Aus dieser aufgestellten Funktionsstellung wird die Lastöse 5 in einfacher Weise durch manuellen Druck von oben in einer vertikalen Mittellängsebene der Führungsschiene 1 nach unten gedrückt, die der Schnittebene der aufgeschnittenen Darstellung der Führungsschiene 1 gemäß 3 entspricht. Dadurch taucht die Lastöse 5 durch den Längsschlitz der Führungsschiene 1 hindurch nach unten, bis eine Oberseite der Lastöse 5 etwa bündig mit einer Oberseite der Lastschiene 1 im Bereich des Längsschlitzes ist.
  • Die beiden Aufstellschenkel 8 sind über eine mechanische Synchronisation miteinander gekoppelt, so dass die beiden Aufstellschenkel 8 gleichmäßige, gegensinnige Schwenkbewegungen um quer zur Längsrichtung der Führungsschiene 1 erstreckte Schwenkachsen durchführen. Der Hubkinematik ist zudem ein Sicherungsmittel 11, 13 (siehe 4 und 7) zugeordnet, das die Hubkinematik in einer im Bereich der Unterseite des Grundkörpers 7 anliegenden Stellung hält. Hierzu ist ein Aufstellschenkel 8 mit einer elastisch beweglichen Betätigungshandhabe 9 versehen, die eine Rastnase 11 umfasst, die in der Ruhestellung der Lastöse 5 in eine Rastausnehmung 13 seitlich der Lastöse 5 eingreift. Die Betätigungshandhabe 9 kann aus dieser Ruhestellung gemäß 7 in der Zeichnungsebene nach rechts gedrückt werden, indem sie geringfügig elastisch verformt wird. Hierdurch rastet die Rastnase 11 aus der Rastausnehmung 13 aus und die Schraubendruckfedern 12 können die Aufstellschenkel 8 nach unten drücken. Hierdurch wird zwangsläufig die Lastöse 5 wieder in ihre nach oben ausgestellte Funktionsstellung überführt. Durch die mechanische Kopplung der beiden Aufstellschenkel 8 über die beschriebene Synchronisation bewirkt die Verrastung der lediglich auf einer Seite angeordneten Betätigungshandhabe 9 zwangsläufig auch eine Arretierung bzw. Freigabe des anderen Aufstellschenkels 8.
  • Jeder Aufstellschenkel 8 ist mit nicht näher bezeichneten, in Querrichtung des Hohlraums 4 der Führungsschiene 1 abragenden Querstützen versehen, die ein Kippen oder Verkanten der Lastöseneinheit 2 um eine in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckte Kippachse vermeiden und demzufolge eine stabile Abstützung der Lastöseneinheit 2 in dem Hohlraum 4 der Führungsschiene 1 bilden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 8 bis 12 ist ein Laderaum-Lastschienensystem vorgesehen, bei dem die Lastöseneinheit 2a eine mehrteilig in Form einer Gelenkkette gestaltete Lastöse 5a aufweist. Die Lastöseneinheit 2a weist einen Grundkörper 7a auf, der nach Art eines Schlittens gestaltet ist. In dem Grundkörper 7a ist ein Aufnahme- und Lagerbereich vorgesehen, in dem die Gelenkkette, die die Lastöse 5a bildet, gelagert ist. Die Lastöse 5a weist einen ersten Gelenkschenkel 14 auf, der am Grundkörper 7a schwenkbeweglich gelagert ist. An einem freien Ende des ersten Gelenkschenkels 14 ist ein weiterer Gelenkschenkel 15 schwenkbeweglich gelagert, der mit seinem gegenüberliegenden Endbereich an einem dritten Gelenkschenkel 16 schwenkbeweglich gelagert ist, der wiederum in dem Grundkörper 7a schwenkbeweglich gelagert ist. Alle Gelenkachsen erstrecken sich horizontal quer zur Längsrichtung der Führungsschiene 1. Der mittlere Gelenkschenkel 15 dient als Brückenschenkel zwischen den beiden als Basisschenkeln dienenden Gelenkschenkeln 14 und 16, indem der mittlere Gelenkschenkel 15 die beiden Basisschenkel gelenkig miteinander verbindet. Die so gebildete Gelenkkette aus den Gelenkschenkeln 14 bis 16 umgrenzt in aufgestelltem Zustand dieser Gelenkschenkel 14 bis 16 (10 und 11) ein Auge 6a, durch das in analoger Weise zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel Befestigungsmittel eintauchen können, sobald die Lastöse 5a in ihrer aufgestellten Funktionsstellung positioniert ist.
  • Die Gelenkschenkel 14 bis 16 schließen in der vertikalen Mittellängsebene der Führungsschiene 1 in einer Flucht aneinander an und sind aufgrund ihrer Schwenkbeweglichkeit in dieser vertikalen Mittellängsebene zwischen einer abgesenkten Ruhestellung (8 und 12) und der ausgestellten Funktionsstellung (9 bis 11) beweglich.
  • Um die aus der Gelenkkette gebildete Lastöse 5a in die Funktionsstellung automatisch aufzustellen, ist eine mechanische Hubkinematik vorgesehen, die zwei Aufstellschenkel 17 aufweist. Die Aufstellschenkel 17 wirken mit den Gelenkschenkeln 14 und 16 zusammen und sind mittels jeweils einer nicht dargestellten Schenkelfeder in Aufstellrichtung federbelastet. Beide Aufstellschenkel 17 sind am Grundkörper 7a um jeweils eine zu den Gelenkachsen der Gelenkkette parallele Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert.
  • Um die Lastöse 5a in der abgesenkten Ruhestellung zu arretieren, sind Sicherungsmittel in Form von Rasthaken 11a vorgesehen, die mit Rastausnehmungen 13a an dem Gelenkschenkel 16 zusammenwirken.
  • Zudem ist eine Betätigungshandhabe 9a vorgesehen, die auf die Rastschenkel 11a einwirkt und diese für eine Freigabe des Gelenkschenkels 16 nach außen schwenkt. Die Rasthaken 11a können elastisch nachgiebig ausgeführt sein. Alternativ sind die Rasthaken 11 a schwenkbeweglich gelagert und mittels jeweils einer Federeinheit in ihrer Raststellung gehalten. Bei beiden Ausführungen ist ein nicht näher bezeichnetes Übertragungsglied der Betätigungshandhabe 9a wirksam, um die Rasthaken 11a in die Freigabestellung zu überführen, sobald die Betätigungshandhabe 9a manuell belastet wird. Die Betätigungshandhabe 9a ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Drucktaste ausgeführt, die mechanisch mit dem Übertragungsglied und den Rasthaken 11a in Verbindung steht. Sobald die Rasthaken 11a den Gelenkschenkel 16 freigeben, drücken die Aufstellschenkel 17 die Gelenkkette nach oben, wodurch sich die Lastöse 5a durch den Längsschlitz der Führungsschiene 1 hindurch nach oben ausstellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 13 bis 17 wird die Lastöse 5a der Lastöseneinheit 2b ebenfalls durch eine Gelenkkette aus drei Gelenkschenkeln 14b bis 16b gebildet. Dabei dient jeder der seitlichen Gelenkschenkel 14b und 16b direkt als Hebelarm, um die Lastöse 5b aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung aufzustellen. Hierzu ist jeder der seitlichen Gelenkschenkel 14b, 16b an jeweils einem Gleitkörper 18 schwenkbeweglich gelagert. Jeder Gelenkschenkel 14b, 16b ist um eine Schwenkachse 19 schwenkbeweglich an dem jeweiligen Führungskörper 18 gelagert, die parallel zu den Gelenkachsen der Gelenkkette ausgerichtet sind. Jeder Gelenkschenkel 14b, 16b weist zudem einen gegenüberliegend zu den Brückenschenkeln von der jeweiligen Schwenkachse 19 abragenden Betätigungsfortsatz 20 auf, der einstückig am jeweiligen Gelenkschenkel 14b, 16b angeordnet ist. Durch manuellen Druck auf die beiden Betätigungsfortsätze 20 werden die Gelenkschenkel 14b, 16b aus der Ruhestellung gemäß 17 nach oben geschwenkt (14 bis 16). Dabei schwenken auch entsprechende Rastelemente 10b mit, die mit den Rastprofilierungen der Rastleiste 3 der Führungsschiene 1 zusammenwirken. In der aufgestellten Funktionsstellung ragen die Rastelemente 10b in die Rastprofilierungen der Rastleiste 3 der Führungsschiene 1 hinein und sichern so die Lastöse 5b in dieser Funktionsstellung, ohne dass zusätzliche Sicherungsmittel notwendig sind. Die Rastelemente 10b bilden demzufolge gleichzeitig Sicherungsmittel zur Fixierung der aufgestellten Funktionsstellung der Lastöse 5b, zusätzlich zu ihrer Arretierfunktion zur Blockierung der Lastöseneinheit 2b in Längsrichtung der Führungsschiene 1.

Claims (8)

  1. Laderaum-Lastschienensystem für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer laderaumfest positionierbaren Lastschiene (1), sowie mit wenigstens einer in der Lastschiene (1) verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen blockierbaren Lastöseneinheit (2, 2a, 2b), die eine zwischen einer in der Lastschiene (1) versenkt angeordneten Ruhestellung und einer über die Lastschiene (1) nach oben abragenden Funktionsstellung beweglich gelagerte Lastöse (5, 5a, 5b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastöse (5, 5a, 5b) sowohl in der Ruhestellung als auch der Funktionsstellung in längserstreckter Ausrichtung in der Lastschiene (1) angeordnet ist und zwischen der Ruhestellung und der Funktionsstellung in einer vertikalen Mittellängsebene der Lastschiene (1) derart aufstellbar und absenkbar ist, dass eine Oberseite der Lastöse (5, 5a, 5b) in der Ruhestellung bündig mit einer Oberseite der Lastschiene (1) und in der Funktionsstellung parallel zu einer Oberseite der Lastschiene (1) ausgerichtet ist.
  2. Laderaum-Lastschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastöse (5) einteilig ausgeführt ist.
  3. Laderaum-Lastschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastöse (5a, 5b) mehrteilig als Gelenkkette aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Gelenkschenkeln (14 bis 16; 14b bis 16b) aufgebaut ist, die relativ zueinander in der vertikalen Mittellängsebene verschwenkbar sind.
  4. Laderaum-Lastschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastöseneinheit (2, 2a, 2b) Sicherungsmittel (11, 13; 11a, 13a) aufweist, die die Lastöse (5, 5a) in ihrer Ruhestellung sichern, und die manuell lösbar gestaltet sind, um die Lastöse (5, 5a) für eine Überführung in die Funktionsstellung freizugeben.
  5. Laderaum-Lastschienensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Sicherungsmitteln (11, 13; 11a, 13a) eine manuell bedienbare Betätigungshandhabe (9, 9a) zugeordnet ist, die ein Lösen der Sicherungsmittel (11, 13; 11a, 13a) steuert.
  6. Laderaum-Lastschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastöseneinheit (2, 2a) eine mechanische Hubkinematik aufweist, die die Lastöse (5, 5a) trägt und aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung überführt.
  7. Laderaum-Lastschienensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkinematik wenigstens ein schwenkbewegliches Aufstellglied (8; 17) aufweist, das der Lastöse (5, 5a) zugeordnet ist und durch eine mechanische Federeinheit (12) in Aufstellrichtung beaufschlagt ist.
  8. Laderaum-Lastschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastöseneinheit (2, 2a, 2b) formschlüssig wirksame Rastelemente (10, 10a, 10b) aufweist, die in einer in Längsrichtung der Lastschiene (1) blockierten Raststellung der Lastöseneinheit (2, 2a, 2b) in komplementäre Rastprofilierungen (3) der Lastschiene (1) eingreifen.
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