CH165013A - Verdeck für Kraftwagen. - Google Patents

Verdeck für Kraftwagen.

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CH165013A
CH165013A CH165013DA CH165013A CH 165013 A CH165013 A CH 165013A CH 165013D A CH165013D A CH 165013DA CH 165013 A CH165013 A CH 165013A
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CH
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central
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convertible
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Fehler Heinrich
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Fehler Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


  Verdeck     für    Kraftwagen.    Vorliegende     Erfindung    hat ein Verdeck  für Kraftwagen zum Gegenstand, welcher  dadurch gekennzeichnet ist, dass die durch  einen     Mittellängsträger    in zwei Hälften ge  teilte Decke von den beiden Wagenlängssei  ten her gegen den Mittelträger hin     zusam-          menfaltbar    ist.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  und Detailvarianten dar.  



  Die Fig. 1 bis 9 beziehen sich auf eine       Grundform,        während    die übrigen Figuren       Varianten    betreffen.  



  Es ist:  Fig. 1. ein Grundriss des Verdeckes, bei  weggenommener Decke,  Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie II-II  in Fig. 1 bei zur Hälfte ausgestrecktem und  zur Hälfte zusammengefaltetem Verdeck,  Fig. 3 und 4 Schnitt und Draufsicht der  Führung eines Verdeckseitenträgers,  Fig. 5 und 6 Schnitt und Draufsicht der  Führung einer     Stützstange    für die Decke;    Fig. 7, 8 und 9 sind Einzelheiten - von  Gelenkverbindungen von Zug- und Druck  stangen für das Öffnen und Schliessen des  Verdeckes;  Fig. 10 und 10a sind andere Ausfüh  rungsformen der Führung nach Fig. ä und 4;  Fig. 11 ist ein Längsschnitt einer Ver  riegelung eines. Seitenlängsträgers.  



  Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind die  beiden Stirnwände 1 und 2 des Karosserie  kastens durch einen Mittellängsträger 4 mit  einander fest verbunden.     Die    aus zwei ge  trennten Hälften bestehende Verdeckdecke 5  ist     sowohl    an diesem     Mittellängsträger,    als  auch an den beiden Seitenlängsträgern 6 an  geschlossen und überdeckt bei geschlossenem  Verdeck lose die beiden Stirnwandoberränder,  an welchen die übrige nicht gezeigte Decke  befestigt ist.

   Die Seitenlängsträger sind an       ihren    Enden auf den Stirnwänden verschieb  bar gelagert, indem     klauenförmig    abgebo  gene, an den     Seitenlängsträgern    ange  schraubte Schienen 7 ,durch Schlitze 8 der  Querträger la und 2a hindurch unter an den      genannten Querträgern befestigte Winkel  eisen 9 greifen (Fig. 1, '3, 4). Um eine  gleichmässige Faltung des Verdeckes zu be  wirken, sind ausser :diesen Seitenlängsträgern  auch Stützstangen 10 für die     Decke    auf den       Stirnwänden    verschiebbar gelagert.

   Diese  Stangen greifen auch mit ihren     klauenförmi-          gen    Enden 11 über und unter die gleichen  Winkeleisen 9 wie die Schienen 7 (Fig. 5 und  6). Die Stangen<B>10</B> sind     ausserdem    an zwei  Stellen durch nach oben ausknickbare Ge  lenkstangen 12 einerseits mit dem Mittel  längsträger und anderseits je mit einem .der  Seitenträger verbunden (siehe Ruch Fig. 9).  



  Um die Seitenträger gegen :den Mittel  träger ziehen zu können, ist in jeder Ver  deckhälfte eine mit Handgriff 13 versehene  Zug- und Druckstange 14 durch     Stangen    15  sowohl mit dem Mittelträger, als auch mit  dem Seitenträger verbunden. Der Handgriff  ragt :durch einen Schlitz     1'    in der     Stirnwand     1 in en Führerraum hinein, so dass das Öff  nen und Schliessen des Verdeckes vom Füh  rersitz aus durch Druck oder Zug auf :den  Griff besorgt werden kann, wobei die Stange  14 im Schlitz     1.'    sich gegen den Mittelträger  4 verschieben kann.

   Es     kann    aber auch jeder       Einsteigende    :durch einen Druck gegen den       Seitenlängsträger    :diesen     zurückstossen,        bis    er  seinen Sitz eingenommen hat ohne den Füh  rer in Anspruch nehmen zu müssen. Nach  Fig. 1 sind am Mittelträger Haken 2'7 vorge  sehen, welche in: an den Seitenlängsträgern 6       angebrachte    Ösen     2;6    bei offenem Verdeck,  das     heisst        zusammengefalteter    Decke von  Hand     eingehängt    werden können, um diese       Seitenlängsträger    zu verriegeln.  



  Um das Verdeck auch in geschlossener  Stellung zu verriegeln und gleichzeitig zu  verspannen, ist :die in Fig. 7 und 8     darge-          stellte    Vorrichtung vorgesehen. Die Zug  und Druckstange 14 besitzt nahe der vordern  Stirnwand 1 einen gabelförmigen nach -unten       gerichteten    Ansatz 28, in welchen bei ge  schlossenem Verdeck eine an :der Stirnwand  angelenkte Mutterschraube 2.9 so eingehängt  werden kann, dass beim     Anziehen    der Mutter       30!    die Stange gegen :die Stirnwand angezogen    und dadurch die Seitenlängsträger 6 fest ge  gen die     Seitenwände    des Wagens gepresst  werden.  



  Statt die Führung des Seitenlängsträgers,  wie beschrieben nach Fig. 3 und 4 auszufüh  ren, könnte diese Führung auch gemäss Fig.  10 oder<B>10,1</B> bewirkt werden.  



  Nach Fig. 10 geschieht die Führung des       Seitenlängsträgers    G wiederum durch eine  klauenförmige Schiene 7, welche aber am  Ende der Klaue einen Drehstift 16 mit Lauf  rolle 17 trägt. Nach Fig. 10a ist die Laufrolle  durch eine Kugel 18 ersetzt, welche zwischen  zwei von der klauenförmig abgebogenen  Schiene 7 herabhängenden Lappen gehalten  ist. Um den Rollen 17 bezw. den Kugeln 18  eine ebene Laufbahn zu verschaffen, ist ein       U-förmiges    Profileisen 9a vorgesehen, in wel  chem die Rollen bezw. Kugeln laufen.  



  Um die     Läugsseitenträger    mit den Klauen  11 in die Schlitze 8 einzuführen und bei Be  darf wieder herausnehmen zu können, be  sitzen die Schlitze 8 an ihren Enden entspre  chende     Eiweiterungen    19'     (Fig.    1).  



  In     Fig.    11 ist auch eine selbsttätige Ver  riegelung der Seitenlängsträger bei geschlos  senem     Verdeck    dargestellt.  



  An den zwei Enden der Seitenlängsträger  6 sind Federklinken 20 eingebaut, welche in  .der äussersten Stellung des Längsträgers in       Aussparungen    21 in den Wagenstirnwänden  eingreifen. Diese     Klinken    sind .durch ein Ge  stänge 22 verbunden und können     mittelst     eines Handgriffes 23 vom Führersitz aus  gleichzeitig bedient     -werden.        Ausserdem    aber  ist ein .durch einen Druckknopf 24 zu betä  tigender in dem Seitenlängsträger drehbar  gelagerter Winkelhebel 25 in das, Gestänge  22 eingebaut, so dass, wenn die einsteigende  Person -das Verdeck     zuriieksehieben    will,

   sie  durch einen     Druch    -auf den Knopf 24 -den  Träger entriegeln kann.  



  Ähnliche     Aussparungen    21 können in den  Wänden 1 und 2. nahe dem     Mittelträger    4  vorgesehen sein, um :den     Seitenlängsträger    6  mit Hilfe !der Federklinken<B>20'</B> auch in der  Stellung zu     verriegeln,    bei welcher ,das Ver  deck offen, das heisst     zusammengefaltet    -ist.

        Wie in den Fig. 10 und 10a für den vor  deren     Querträger    1a gezeigt ist, bilden die  Querträger der Stirnwände zwischen den  Führungsschienen     9a    für die Seitenlängs  träger und dem Anschlussblech 31 Längsrin  nen     32,    in welche an den     diese    Pinnen über  deckenden Deckenrändern befestigte Schie  nen 33 eingreifen. Diese bilden den seitlichen  Halt der Deckenränder und legen sich bei .der  Faltung den Faltungen des Verdeckes ent  sprechend zusammen. Diese Schienen bilden  bei geschlossenem Verdeck den Abschluss  zwischen dem Verdeck und dem Wagenin  nern gegen Regen und Zugwind, an der     vor-          rlern    und hintern Seite des Verdeckes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verdeck für Kraftwagen, dadurch ge- kennzeiehnet, dass die durch einen Mittel längsträger in zwei Hälften geteilte Decke von den beiden Wagenlängsseiten her gegen den Mittelträger hin zusammenfaltbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verdeck nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Deckenhälfte einerseits; am Mittellängsträger und ander seits an einem gegen den Mittellängs träger verschiebbaren Seitenlängsträger befestig; ist. ?.
    Verdeck nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Falten jeder am Mittel- und an je einem Seitenlängsträger festsitzenden Deckenhälfte je eine auf den Stirnwänden des Wagens geführte Stütz stange vorgesehen ist, die durch nach oben ansknickbare Gelenkstäbe mit dein Mittel und dem Seitenlängsträger gelenkig ver bunden i..,t:. 3. Verdeck nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben Je des Seitenlängsträgers gegen den Mittel längsträger zwecks Einziehens des Ver- deckes in jeder Verdeckhälfte eine durch Gelenkstäbe mit Mittel- und Seitenlängs träger verbundene, bis zum Führersitz reichende Zug- und Druckstange vorge sehen ist. 4.
    Verdeck nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängsträger des Verdeckes auf den Stirnwänden des Wagens verschiebbar gelagert sind. 5. Verdeck. nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängsträger des Verdeckes auf den Stirnwänden des Wagens auf Rollen beweglich sind. G. Verdeck nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass :die Seitenlängsträger des Verdeckes auf- den Stirnwänden des Wagens auf Kugeln beweglich .sind. i.
    Verdeck nach Unterauspruch 3, gekenn zeichnet durch Federklinken, welche die Seitenlängsträger sowohl bei geschlosse nem, als auch bei geöffnetem Verdeck selbsttätig verriegeln, wobei die Verriege lung mittelst einer Zugstange sowohl vom Führersitz aus mittelst Handgriff, als auch von der Seite :des Wagens her mit- telst Druckknopf gelöst werden kann. B. Verdeck nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- und.
    Druck stange einen Ansatz besitzt, mit welchem eine an einer Stirnwand des Wagens an gelenkte Schraube in Eingriff gebracht werden kann, um die Zugstange in der Stellung zu verriegeln, bei welcher die Gelenkstäbe der Zugstange das, Verdeck in geschlossenem Zustande halten. 9.
    Verdeck nach Unteranspruch 2, dadureli gekennzeichnet, dass behufs Abschliessung der Seitenränder des faltbaren Verdeckes ruf den Stirnwänden des )Vagens den Fal- iungen des Verdeckes nach Länge entspre chende Metallschienen unter den Rändern der Decke befestigt sind.
CH165013D 1933-03-01 1933-03-01 Verdeck für Kraftwagen. CH165013A (de)

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CH (1) CH165013A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5080429A (en) * 1989-08-11 1992-01-14 Mazda Motor Corporation Slidable roof device for a motor vehicle
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EP2572913A3 (de) * 2011-09-22 2015-07-15 Magna Car Top Systems GmbH Fahrzeugdach mit einem öffnungsfähigen Faltdach
DE102019206964A1 (de) * 2019-05-14 2020-11-19 Audi Ag T-förmige Dachbaugruppe mit geschlossener Längsträgeraußenkontur für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Dachbaugruppe

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