DE3706730C2 - - Google Patents

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DE3706730C2
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
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Description

Die Erfindung betrifft einen Nadeldruckkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 27 17 077 bekannten Nadeldruckkopf der vorstehend genannten Art ist der Klappanker an seinem radial äußeren Ende an einem Federbügel eingehängt und liegt auf dem radial äußeren Jochschenkel derart auf, daß er um die radial äußere Kante der ihm zugewandten Jochschenkelfläche kippbar ist. Ein erster Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß der Jochschenkel und der an ihm anliegende Klappanker bei der Bewegung des letzteren aneinander reiben, wodurch eine relativ starke und nicht definierte Abnutzung der aneinander anliegenden Flächen auftritt. Dadurch ändert sich die Qualität des Druckbildes eines solchen Nadeldruckkopfes nach längerer Betriebszeit.
Die DE-AS 20 01 411 beschreibt einen Nadeldruckkopf mit mehreren linear nebeneinander angeordneten Klappankermagneten. Jeder dieser Klappankermagnete umfaßt ein Magnetjoch mit zwei eine Wicklung tragenden Schenkeln und einen Klappanker, der an seinem einen Ende die Drucknadel trägt und an seinem anderen Ende auf einem ihn durchsetzenden Stift drehbar gelagert ist, der seinerseits fest mit einer Tragplatte für die Klappankermagnete verbunden ist. Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Klappanker und der Stift mit sehr engen Toleranzen gefertigt werden müssen, wenn eine präzise Funktion des Klappankers gewährleistet sein soll. Da das Material des Klappankers in der Regel nach seinen magnetischen Eigenschaften ausgewählt wird, muß für den Stift ein hochwertiges Material verwendet werden, um einen geringen Verschleiß und damit lange Standzeiten des Klappankermagneten zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Montage bei der in dieser Entgegenhaltung vorgeschlagenen Lösung relativ aufwendig.
Die US-PS 41 67 343 zeigt einen Nadeldruckkopf mit ringförmig angeordneten Klappankermagneten, die an ihrem radial inneren Ende jeweils mit einer Drucknadel und an ihrem radial äußeren Ende mit einem Torsionsstab fest verbunden sind, der seinerseits in einer Lagergabel befestigt ist. Die Befestigung des Torsionsstabes in der Lagergabel erfolgt dabei so, daß während der Befestigung der Anker parallel zu den die Wicklung tragenden Schenkeln verläuft, wobei ein gleichbleibender Abstand zwischen dem Anker und den Schenkeln von 0,76 bis 0,1 mm eingehalten werden soll. Auch hier wird ein hochwertiger Federstahl für die Lagerung des Ankers benötigt, die Justage ist mit äußerster Sorgfalt durchzuführen und es ist sicherzustellen, daß der Torsionsstab in der einmal vorgegebenen Lage innerhalb der Gabel absolut festgehalten wird. Diese Lösung erfordert daher einen erheblichen Montageaufwand, wenn Klappankermagnete mit gleichbleibender Qualität und Standzeit erreicht werden soll.
Die US-PS 43 49 283 schließlich zeigt einen Druckkopf mit parallel nebeneinander liegenden Druckhämmern, die an ihrem einen Ende eine Drucknadel tragen und an ihrem anderen Ende mit einer Lagergabel versehen sind. Diese Lagergabel weist an ihrem Grunde eine teilzylindrische Aussparung auf, in die ein Lagerstift gesteckt werden kann, der zumindest in dem Lagerbereich abgeflacht ist, so daß er zwischen den Schenkeln der Lagergabel hindurchtreten kann. Durch Drehen des Stiftes ist dann die Lagergabel unlösbar mit dem Stift verbunden. Die Schenkel der Lagergabel selbst werden in eine Öffnung in einer Trägerplatte eingesteckt, so daß eine Drehung des Klappankers um die Achse des Bolzens oder Stiftes nicht mehr möglich ist. Die Bewegung der Drucknadel erfolgt allein aufgrund der Elastizität des dünnen langgestreckten Ankers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung der Klappanker von Klappankermagneten in einem Nadeldruckkopf der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie betriebssicher, leicht montierbar und verschleißarm ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Nadeldruckkopf hat der Klappanker eine räumlich festliegende definierte Schwenkachse. Die zylindrischen Stifte lassen sich mit einfachen Mitteln sehr präzise herstellen. Die Elastizität des Kunststoffes der Gabelschenkel ermöglicht das Einschnappen der zylindrischen Lagerstifte, so daß diese ohne eine sorgfältige Justage rasch montiert werden können. Gleichzeitig gewährleistet der Kunststoff einen geringen Verschleiß an dem Lagerstift. Zudem können die Lagergabeln auf einfache Weise und sehr präzise als Spritzgußteile gefertigt werden.
Die Befestigung der Lagergabeln an dem Magnetjoch kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Lagergabeln durch einen Metallsteg miteinander verbunden sind, der an dem radial äußeren Jochschenkel beispielsweise durch Punktschweißen befestigt ist.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen erfin­ dungsgemäßen Druckkopf mit parallel zu den Drucknadeln verlaufender Schnittebene, die auf der rechten Hälfte der Fig. 1 durch einen Klapp­ ankermagneten und in der linken Hälfte der Fig. 1 zwischen zwei benachbarten Klappankermagneten verläuft,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Klappankermagneten in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des zur Aufnahme des Zylinderstiftes am Klappanker be­ stimmten Lagerteiles.
Der in der Fig. 1 schematisch dargestellte Nadeldruckkopf umfaßt eine allgemein mit 10 bezeichnete kreisscheiben­ förmige Jochplatte mit einer zentralen Aussparung 12, in die ein rohrförmiger zentraler Ansatz 14 eines scheiben­ förmigen Kühlkörpers 16 eingreift, auf dem die Jochplatte 10 befestigt ist und der an seiner der Jochplatte 10 abge­ wandten Seite Kühlrippen 18 trägt. In dem Ansatz 14 ist ein schematisch angedeutetes Mund- oder Führungsstück 17 zur Führung von Drucknadeln 19 gehalten.
Auf ihrer dem Kühlkörper 16 abgewandten Seite trägt die Jochplatte 10 in kreisförmiger Anordnung um die zentrale Aussparung 12 eine Vielzahl von Klappankermagneten 20. Je­ der dieser Klappankermagnete umfaßt zwei in radialer Rich­ tung nebeneinander angeordnete einstückig mit der Joch­ platte 10 ausgebildete und senkrecht zu dieser gerichtete Jochschenkel 22, 24. Der radial innere Jochschenkel 22 trägt jeweils eine Magnetspule 26. Der magnetische Kreis wird geschlossen durch einen im wesentlichen radial ge­ richteten Klappanker 28, an dessen innerem Ende die Druck­ nadel 19 befestigt ist. An seinem radial äußeren Ende trägt der Klappanker 28 einen zylindrischen Stift 30, der in einem an dem radial äußeren Jochschenkel 24 befestigten allgemein mit 32 bezeichneten Lagerteil gelagert ist, das anhand der Fig. 2 und 3 noch näher erläutert ist. Da­ mit ist der Klappanker 28 um die Achse des zylindrischen Stiftes 30 zwischen der in der Fig. 1 dargestellten joch­ schenkelnahen Druckstellung und einer jochschenkelfernen Stellung verschwenkbar, in die er durch eine Schrauben­ druckfeder 34 gespannt wird und in der er an einem ring­ förmigen Anschlag 36 anliegt.
Die Schraubendruckfeder 34 stützt sich mit ihrem einen Ende auf einem einstückig mit der Jochplatte ausgebildeten Zapfen 38 ab. An ihrem dem Klappanker 28 zugewandten Ende trägt die Schraubendruckfeder 34 eine Kugel 40, die in eine halbkugelförmige Vertiefung 42 an der Unterseite des Klappankers 28 eingreift um so die Reibung zwischen der Feder 34 und dem Klappanker 28 zu vermindern.
Der Anschlag 36 trägt auf seiner den Klappankern 28 zu­ gewandten Seite einen Ring 44 aus einem den Aufschlag der Klappanker dämpfenden Material, um so den Rückprall der Klappanker 28 von dem Anschlag 36 zu verhindern. Der ringscheibenförmige Anschlag 36 ist an der Jochplatte 10 mit Hilfe von Schrauben 46 befestigbar, die in Gewinde­ bohrungen 48 eingreifen, die in einstückig mit der Joch­ platte 10 ausgebildeten Fortsätzen 50 vorgesehen sind. Mit Hilfe von die Schrauben 46 umgebenden Distanzhülsen 52 kann der Abstand des Anschlags 36 von der Jochplatte 10 und damit der Schwenkweg der Klappanker 28 genau ein­ gestellt werden.
Das Lagerteil 32 weist gemäß den Fig. 2 und 3 zwei aus Kunststoff gefertigte Lagergabeln 54 auf, die durch einen Metallsteg 56 derart miteinander verbunden sind, daß sie einen etwa der Breite des Jochschenkels 24 ent­ sprechenden Abstand voneinander aufweisen. Der Metall­ steg 56 wird beispielsweise durch Punktschweißen an der radial nach außen weisenden Fläche des Jochschenkels 24 befestigt, so daß die beiden Lagergabeln 54 zu beiden Seiten des Jochschenkels 24 liegen, wie man dies in Fig. 2 erkennen kann.
Die Lagergabeln 54 weisen mit ihrer Gabelöffnung radial nach außen und schließen zwischen sich eine teilzylin­ drische Lagerfläche 58 ein, die sich geringfügig über 180° erstreckt. Dadurch ist die Öffnungsweite der Gabel­ öffnungen geringfügig kleiner als der Durchmesser des in die Lagerflächen 58 passenden zylindrischen Stiftes 30. Beim Eindrücken des zylindrischen Stiftes 30 in die Lager­ gabeln 54 werden deren freie Gabelschenkel 60 daher ge­ ringfügig elastisch ausgelenkt und halten nach dem Ein­ schnappen des zylindrischen Stiftes 30 in die Lagerfläche 58 den Stift 30 fest, so daß er nicht selbstätig aus den Lagergabeln 54 herausrutschen kann.
Es hat sich gezeigt, daß ein Druckkopf mit derart ausge­ bildeten Klappankermagneten eine lange Standzeit bei qualitativ hochwertigem Druckbild erreicht, auch bei hohen Arbeitsfrequenzen keine Schattenbilder liefert und auch aufgrund der hohen erzielbaren Aufschlagkraft der Drucknadeln zum Bedrucken von Durchschreibesätzen geeignet ist.

Claims (2)

1. Nadeldruckkopf, umfassend eine Mehrzahl von ringförmig um eine Nadelführung angeordneten Klappankermagneten mit jeweils einem U-förmigen Magnetjoch, einer einen U-Schenkel umgebenden Magnetspule und einem mindestens annähernd radial gerichteten Klappanker, der an seinem radial inneren Ende mit einer Drucknadel fest verbunden ist und durch Federkraft in seine durch einen Anschlag festgelegte jochferne Ruhestellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (28) an seinem radial äußeren Ende einen zylindrischen Stift (30) trägt, der in beiderseits des radial äußeren Jochschenkels (24) angeordneten Lagergabeln (54) einschnappbar ist, die aus Kunststoff bestehen und deren Gabelschenkel jeweils eine sich über mehr als 180° erstreckende teilzylindrische Lagerfläche (58) zwischen sich einschließen.
2. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagergabeln (54) durch einen Metallsteg (56) miteinander verbunden sind, der an dem radial äußeren Jochschenkel (24) befestigt ist.
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