DE2549043C2 - Sprüh- und Blaskopf - Google Patents

Sprüh- und Blaskopf

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DE2549043C2
DE2549043C2 DE19752549043 DE2549043A DE2549043C2 DE 2549043 C2 DE2549043 C2 DE 2549043C2 DE 19752549043 DE19752549043 DE 19752549043 DE 2549043 A DE2549043 A DE 2549043A DE 2549043 C2 DE2549043 C2 DE 2549043C2
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control piston
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DE19752549043
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Gerd 7801 Ehrenkirchen Linbrunner
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Gerlieva Sprueh- und Antriebstechnik Inh Gerd Lin
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Gerlieva Sprueh und Antriebstechnik Inh Gerd Linbrunner 7801 Ehrenkirchen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

stellt in den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Sprüh- und Blaskopfes in Ruhestellung,
Fig.2 eine Ansicht des Sprüh- und Blaskopfes in Aktion,
Fig.3 eine Ansicht des behandlungsmittelführjnden Trägerrohres mit dichtungslosem Kugelgelenk, verbunden mit dein an der Fertigungsmaschine verschraubten Behandlungsmittel- oder Schmierstotfhauptleitungssy stems,
Fig.4 eine Ansicht des Sprüh- und Blaskopfes in Ruhestellung mit den eingearbeiteten Dichtringen 22 im Steuerkolben 6a und 23 im Sprüh- und Blaskopfgehäuse (7a;
Der dargestellte Sprüh- und Blaskopf weist ein mit zwei Innen- und einem Außengewinde versehenes Gehäuse 7 auf. Das Außengewinde verbindet unter Zuhilfenahme der Sechskantmutter 8 und dem Schneidring 9, das behandlungsmittelführende Trägerrohr 10 mit dem Sprüh- und Blaskopfgehäuse 7. Das behändlungsmittelführende Trägerrohr 10 ist andererseits über die fest aufgesetzte Kugel 16, Trägergehäuse 18, Sechskantmutter 19, Schneidring 20 mit dem mittels nichtgezeichnetem Distanzhalter auf der Fertigungsmaschine lösbar verankerten behandlungsmittelführenden Hauptleitungsrohr 21 unter Zuhilfenahme der Sechskantmutter 17 nach jeder Seite hin verstell- und feststellbar ohne weiteres Dichtungselement verbunden. Die Sprüh- und Blasluft wird über ein in der luftführenden Hauptleitung, welche, wie die behändlungsmittelführende Hauptleitung, mittels nichtgezeichnetem Distanzhalter lösbar mit dem Fertigungsmaschinenkörper verschraubt ist, montiertes T-Stück und deren Verbindungselemente, über den flexiblen metallarmierten Luftschlauch 15, die Spannhülse 14, dem schwenkbaren Ringschlauchstück 13, der Hohlschraube 12 und Dichtungen 11 dem Sprüh- und Blaskopf zugeführt
Das zweite Innengewinde im Sprüh- und Blaskopfgehäuse 7 nimmt die Dosierschraube 2 mit dem fest eingesetzten Sprüh- oder Mischrohr 1 auf. Die Dosierschraube 2 wiederum nimmt die Druckfeder 5 auf, welche ihrerseits mit der ihr eigener bzw. über die Dosierschraube 2 regulierbaren Federkraft den im Sprüh- und Blaskopfgehäuse 7 geführten Dichtkegel oder Steuerkolben 6, lösbar mit der Sprühdüse 3 verbunden, nach F i g. 1 auf die Dichtkante und nach F i g. 4 auf die Dichtfläche im Sprüh- und Blaskopfgehäuse 7 oder 7a drückt.
Hieraus ergibt sich folgende Arbeitsweise:
Der Sprüh- und Blaskopf nach F i g. 1 ist einerseits über »A« und dem behandlungsmittelführenden Rohrleitungssystem mit dem unter 5 bis 6 bar Betriebsdruck stehenden Schmierstoff- oder Behandlungsmitteldruckbehälter und über »B« mit dem unter 4 bis 8 bar Betriebsdruck stehenden Druckluftnetz, jedoch jeweils durch ein in Ruhestellung geschlossenes, zwischengeschaltetes Absperrventil getrennt, verbunden.
Beide Absperrventile öffnen, über ein Zeitrelais gesteuert, gleichzeitig den Durchgang und schließen nach Ablauf der im Zeitrelais jeweils eingestellten Öffnungszeit für das Behandlungsmittel, beispielsweise eine Sekunde, und für die Sprüh- und Blasluft, beispielsweise zwei Sekunden, den Durchgang.
Beide Absperrventile öffnen den Durchgang. Das auf 5 bis 6 bar vorgespannte Behandlungsmittel fließt durch die Pforte »A« und beaufschlagt die Dichtkegel- oder Steuerkolbenstirnfläche 6. Der Flächendruck am Dichtkegel oder Steuerkolben 6 überwindet die Federkraft 5 und drückt den Dichtkegel oder Steuerkolben 6 an die Stirnfläche der Dosierschraube 2. Das freigewordene Behandlungsmittel fließt bei gleichzeitigem Druckaufbau in der nun geschlossenen Kammer »a« über »c« durch die Sprühdüse 3 zur Mischkammer 1 nach »C«. Die mit dem Behandlungsmittel freigewordene Sprüh- und Blasluft strömt über die Pforte »B« in die Kammer »b« des Sprüh- und Blaskopfes und geht, da der Durchgang nach der Kammer »a« durch den höheren Behandlungsmittel-Flächendruck gesperrt ist, direkt zur Mischkammer 1 und ergibt nach F i g. 2 mit dem gleichzeitig über die Sprühdüse 3 fließenden Behandlungsmittel ein Behandlungsmittel-Luftgemisch.
Nach abgelaufener Öffnungszeit des behandlungsmittelführenden Absperrventils wird der Behandlungsmittelfluß unterbrochen. Der Behandlungsmittelflächendruck am Dichtkegel oder Steuerkolben 6 sinkt mit dem Kammerdruck »a« unter die Federkraft 5. Der Dichtkegel oder Steuerkolben 6 schließt den Behandlungsmitteldurchgang im Sprühkopfgehäuse 7 oder 7a. Während der noch verbleibenden Öffnungszeit des luftführenden Absperrventils strömt die Druckluft sowohl über die Kammer »b« und Kammer »x« direkt durch das Mischrohr 1 nach »C« als auch über die Kammer »b« ur.d nun offenen Durchgang »y« über die Kammer »a«mit gleichzeitigem Reinigungseffekt durch die Bohrungen »y« nach »c« durch die Sprühdüse 3, vereinigt sich im Mischrohr 1 und wird zur Blasluft.
Das nach dem Schließen des Dichtkegels oder Steuerkolbens 6 in der Kammer »a«, den Bohrungen »y«, der Kammer »c«, der Sprühdüse 3 und dem Mischrohr 1 verbliebene Behandlungsmittel wird mit der Blasluft ausgestoßen und verhindert so ein Nachtropfen des Sprüh- und Blaskopfes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Behandlung von Fc oberflächen durch Besprühen mit einem Behandlungsmittel-Luftgemisch und Abblasen nur mit Luft, die mindestens einen Sprühkopf umfaßt, der mit je einem Anschluß für Behandlungsmittel und für Luft versehen ist, eine Mischkammer enthält und verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Behandlungsmittels zur Mischkammer (1) über den Durchgang »A-a- y-c-C« hydraulisch gesteuert ist, derart, daß eine Dosierschraube (2) eine regelbare Druckfeder (5) umschließt, die gegen einen Dichtkegel oder Steuerkolben (6) arbeitet, der über Druckänderungen in der Behandlungsmittelleitung zu öffnen und zu schließen ist und daß die Luft nach Abschluß des Sprühvorganges beim Blasen die Mischkammer (1) sowohl über die Kammern »b« und »x« direkt, als auch über den Abzweig »y«, die Kammer »a«, die Bohrungen »y« durch die Kammer »c« und Sprühdüse (3) gehend, erreicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (10) gleichzeitig als Behandlungsmittelzufuhr und als Sprüh- und Blaskopfträgerrohr dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkegel oder Steuerkolben (6) einen mit Längsrillen versehenen Führungszapfen, eine kegelige und eine stirnseitige Dichtfläche sowie zur kegeligen Dichtfläche rechtwinkelig zum Zentrum in das zur Aufnahme der Sprühdüse (3) axial geschnittene Gewinde hinführende Bohrung »y«und eine Druckfederaufnahme hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (3) aus Sechskantmaterial gearbeitet ein Außengewinde, eine axial zum Behandlungsmittelaustritt hin größer werdende Bohrung hat und auswechselbar mit dem Dichtkegel oder Steuerkolben (6) verschraubt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschraube (2) aus Sechskantmaterial gearbeitet ein Außengewinde, zur Axialbohrung rechtwinkelig verlaufende Durchgangsbohrungen, eine Druckfeder- und Mischrohraufnahme hat und in das Sprüh- und Blaskopfgehäuse (7 oder 7a) eingeschraubt wird und mit der Stirnseite als Dicht- bzw. Anschlagfläche den Dichtkegel- oder Steuerkolbenhub und somit den Behandlungsmitteldurchsatz reguliert.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr als Mischkammer (1) fest mit der Dosierschraube (2) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprüh- und Blaskopfgehäuse (7 und 7a) zur Aufnahme der Dosierschraube (2), Druckfeder (5) und Sprühdüse (3) mit Dichtkegel oder Steuerkolben (6) mit Dichtkante oder Dichtfläche in einfacher Ausführung als Sprüh- und Blaskopf, gegenläufig auf gleicher Achse erweitert als Doppelsprüh- und Blaskopf und in axial parallellaufender Verlängerung a!s Mehrfachsprüh- und Blaskopf ausgebildet sein kann.
65 Zur halb- bzw. vollautomatischen Fertigung von Gußoder Schmiedeslücken werden zum Besprühen der Formenoberflächen bislang pneumatisch gesteuerte, mit Dichtungselementen versehene Sprühköpfe eingesetzt. Die Sprühköpfe haben jeweils einen Sprühluft- bzw. Schmierstoffanschluß und sind mittels flexiblen Schlauchleitungen über Verteilerblöcke mit dem Luftbzw. Schmierstoffnetz verbunden. Als Sprühkopfhalterung dient bei stationärer Bauart eine, mit einem feststellbaren Scharniergelenk versehene mechanische Halterung, die fest mit dem Fertigungsmaschinenkörper verbunden ist (vgl. US-PS 27 15 385 und GB-PS 12 35 736).
Wird beim Fertigungsprozeß ein Aus- oder Sauberblasen der Formenoberflächen erforderlich, muß zusätzlich eine separate Blasluftleitung mit Blasrohr, Blasrohrhalterung einschließlich flexibler Verbundleitung oder ein großdimensionierter kombinierter Sprühkopf mit drei separaten Anschlüssen, für die Sprühluft, den Schmierstoff und die Blasluft mit den jeweiligen Schlauchverbindungen und Sprühkopfhalterungen versehen, montiert werden.
Der formseitig große Raumbedarf, die vielen Anschlußstellen, die zu anfälligen Schlauchverbindungen, das nicht einfache dauerhafte positionieren der Sprühköpfe und relativ häufige auswechseln der Dichtungselemente erschweren den rationellen Einsatz der obigen Sprühköpfe (siehe GB-PS 11 80 746).
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, einen Sprüh- und Blaskopf vorzulegen, der einerseits kleindimensioniert ist, keine separate Trägervorrichtung benötigt und mit dem, bei Verwendung von nur zwei Anschlüssen, sowohl das Versprühen eines Behandlungsmittel-Luftgemisches als auch das Blasen nur mit Luft möglich ist, sich frontseitig, der zu besprühenden Fläche zugewandt, im Behandlungsmittel-Durchsatz regulieren läßt, ein Nachtropfen nach beendetem Sprühvorgang verhindert und ein Verstopfen der Düsendurchgänge verringert.
Demgemäß ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Sprüh- und Blaskopf, der einerseits, über ein Kugelgelenk verstellbar, fest mit dem behandlungsmittelführenden Rohrsystem verbunden ist, das, über ein Absperrventil geschaltet, den exakten Behandlungsmitteldruckaufbau und -abbau gewährleistet und damit, im Kraftwechsel zwischen Steuerkolbenflächendruck und Federkraft, den Steuerkolbenöffnungs- und -schließvorgang im Sprüh- und Blaskopfgehäuse hydraulisch steuert, und andererseits mit dem luftführenden Rohrsystem hinter dem Ventilsitz im Sprüh- und Blaskopfgehäuse verbunden, über die Öffnungszeit des Absperrventils gesteuert, ein Sprühen und Blasen ermöglicht, wobei beim Blasen die Düsenbohrungen vom Behandlungsmittel freigeblasen und somit ein Verstopfen der Sprühdüse verringert wird.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß nicht nur die Umstellung von Sprüh- auf Blasbetrieb auf einfachste Weise möglich wird, sondern es wird auch möglich, den Behandlungsmitteldurchsatz frontseitig über die Dosierschraube bzw. den Steuerkolbenweg zu regeln und, die Sprühdüsenanordnung um 180° versetzt in einem geänderten Sprüh- und Blaskopfgehäuse untergebracht, den Sprüh- und Blaskopf als Doppelsprüh- und Blaskopf, und in dieser Form beliebig verlängert, als mehrfach Sprüh- und Blaskopf einzusetzen.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen niedergelegt und werden anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben sowie darge-
DE19752549043 1975-11-03 1975-11-03 Sprüh- und Blaskopf Expired DE2549043C2 (de)

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DE4228749C1 (en) * 1992-09-01 1993-06-09 Haca Gmbh & Co Verschleissteil-Technik, 5630 Remscheid, De Boxless moulding machine - has a mist of release and lubricating agent sprayed against plates with compressed air before sand is shot in

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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Owner name: GERLIEVA SPRUEH- UND ANTRIEBSTECHNIK INH. GERD LIN

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