DE3411497C2 - Vorrichtung zum Waschen der unteren Teile des menschlichen Körpers - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen der unteren Teile des menschlichen KörpersInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K7/00—Body washing or cleaning implements
- A47K7/08—Devices or hand implements for cleaning the buttocks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/08—Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Waschen der rückwärtigen Teile des menschlichen Körpers mit Wasser beschrieben, die eine äußere Düse und eine innere Düse, welche in der äußeren Düse drehbar ist, aufweist. Die äußere Düse ist mit Löchern versehen, während die innere Düse einige Sätze von Löchern aufweist. Irgendein gewünschter Satz dieser Löcher der inneren Düse kann durch Drehen der inneren Düse mit den Löchern in der äußeren Düse in Übereinstimmung gebracht werden, so daß auf diese Weise der Bereich, durch den das Waschwasser abgespritzt wird, variiert werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 25 40 927
bekannt. Diese Vorrichtung ermöglicht ein gleichzeitiges, jedoch unterschiedlich intensives Duschen von verschiedenen
Körperteilen, wie z. B. dem Gesäß und der Region der äußeren Geschlechtsteile. Um dies zu erreichen,
weist die bekanne Vorrichtung einen aus zwei gegeneinander abgedichteten Kammern bestehenden
Duschkopf auf, wobai die beiden Kammern durch zwei separate Kanäle mit Wasser versorgt werden. Durch
unterschiedliche, nicht zu verändernde Gesamtquerschnitte der an den beiden Kammern vorgesehenen
Austrittsöffnungen treten zwangsläufig unterschiedliche Wassermengen aus. Durch Betätigung eines Mehrwegeventiles
kann die Waserzufuhr zu der einen oder anderen Kammer verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die dem Benutzer
eine individuelle Anpassung der austretenden Wassermenge in bezug auf den zu waschenden Körpberbereich
gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Waschen der unteren Teile des menschlichen Körpers vorgeschlagen,
bei der in einer äußeren, mit Schlitzen versehenen Hülse eine Düse angeordnet ist, die an verschiedenen,
über den Düsenumfang verteilten Stellen eine unterschiedliche Anzahl von Löchern aufweist.
Durch Drehung der Düse in der Hülse sind die Schlit/.e wahlweise mit einer der Stellen zur Deckung zu bringen,
wodurch sowohl die austretende Wassermenge als auch der Bereich, durch den das Wasser abgesprit/i wird,
eingestellt werden können.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teildraufsicht des Vorderendes der Düse der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 eine Teildraufsicht des Vorderendes der Düse der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 4 eine F i g. 2 entsprechende Draufsicht, die Einrichtungen
zur Zuführung von Waschwasscr zeigt, und
F i g. 5 eine Teildraufsicht auf das vordere Ende der
Hülse der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist eine Waschvorrichtung für
die unteren bzw. Teile des menschlichen Körpers dargestellt Sie umfaßt einen festen Rahmen 1. der mit Hilfe
einer Mutter 7 über einen anderen fesien Rahmen 2,
Gummiabstandsstücke 3, 4, eine Unterlegscheibe 5 und eine Düsenführung 6 an der Wand W eines Toileitenbeckens
befestigt ist. An der Unterseite des Rahmens 1 ist ein Schrittmotor M\ befestigt, der sich in entgegengesetzte
Richtungen drehen kann. Die vom Motor M\ gelieferte Antriebskraft wird über eine Riemenscheibe 8
und einen Riemen 9 auf eine obere Riemenscheibe 10 übertragen. Die Riemenscheibe 10 ist an einem Ende
11a einer mit einem Gewinde versehenen Stange Il befestigt, in die ein bewegliches Element 12 eingeschraubt
ist. Wenn sich der Riemen 10 dreht, wird auch die Stange 11 gedreht. Dadurch wird das Element 12 in
Axialrichtung der Stange 11 bewegt. A-'ie durch die Pfei-Ie
a oder a'(F i g. 2) angedeutet ist. Um eine ghi.ue Axialbewegung
des Elementes 12 durchzuführen, wird das Element 12 durch zwei Führungsstangen 11Λ und llß
(Fig.4) geführt, deren beide Ende an den festen Rahmen
1 und 2 befestigt sind. Die gegenüberliegenden Enden der Stange 11 sind über Lagerelemcnte 13 und 14
drehbar in den Rahmen 1 und 2 gelagert.
Ein zweiter Schrittmotor M2 ist an einem Rahmen 15
fest angebracht, welcher am beweglichen Element 12 verankert ist. Der Motor M-i weist eine Welle 16 (F i g. 1)
auf, an der eine Riemenscheibe 17 fest montiert ist, um die vom Motor zur Verfügung gestellte Antriebskraft
über einen Riemen 18 auf eine andere Riemenscheibe 19 zu übertragen. Die Riemenscheibe 19 ist über einen
Stellstift 21 am rückwärtigen Ende einer Düse 20 befestigt, die so montiert ist, daß sie sich durch das bewegliche
Element 12 erstreckt. Wenn sich daher die Riemenscheibe 19 in einer Richtung oder der anderen Richtung
dreht, wird die Düse 20 in der gleichen Richtung gedreht.
Um den AußQnumfang der Düse 20 herum ist eine
Hülse 22 montiert, die sich nicht dreht. Die vorstehend erwähnte Düsenführung 6 ist in der Mitte mit einem
Loch versehen, das sich durch die Führung erstreckt, wobei der äußere Uinfangsabschnitt der Hülse 22 in
dieses Loch eingepaßt ist. Wenn das bewegliche Element 12 vorwärts oder rückwärts (in der durch die Pfeile
a oder a'angedeuteten Richtung) bewegt wird, wird die
Hülse 22 zusammen mit der Düse 20 bewegt, wobei sie
durch die Führung 6 geführt wird. Das rückwärtige Ende
der Hülse 22 ist in das bewegliche Element 12 eingepaßt und über den Stift 23 mit dem Element 12 verbunden.
Die Düse 20 ist mitlig mit einem axialen Strömungsmittelkanal
20a versehen. Die Düse 20 weist ferner eine Radialnui 20b auf. Im Außenumfang der Düse
20 ist eine Ringnut 20c ausgebildet Ein Nippel 24 ist
außerhalb der Vorrichtung montiert und lagert eine Leitung (nicht gezeigt). Das rückwärtige Ende des Kanales
20a steht über die Nuten 20b und 20c mit dem Kanal innerhalb des Nippels 24 in Verbindung.
Stopfen 25 und 26 sind in das vordere und hintere Ende der Düse 20 eingequetscht Im Außenumfang des
Vorderendes sind an drei Stellen, die gleiche Abstände voneinander aufweisen, wie in F i g. 3 gezeigt, drei kleine
Löcher 201, vier kleine Löcher 202 und fünf kleine Löcher 203 ausgebildet Drei Schlitze 221, 222 und 223
sind im Auöenumfang des Vorderendes der Hülse 22 senkrecht zur Achse vorgesehen und erstrecken sich in
Umfangsrichtung parallel zueinander, wie aus Fig.4 hervorgeht. Die vorstehend erwähnten drei Steilen
müssen nicht unbedingt in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein. Da sich die Hülse 22 nicht dre.it
sich jedoch in Axialrichtung (vorwärts oder rückwärts) bewegen kann, wenn sich die Düse 20 zusammen mit der
Hülse 22 vor oder zurück bewegt und um ihre Achse rotiert, werden die fünf Löcher 203 zu den Schlitzen 221,
222 und 223 ausgerichtet, wie in F i g. 4 gezeigt, oder die vier Löcher 202 bzw. die drei Löcher 201 werden zu den
Schlitzen 221 —223 ausgerichtet, wie in den F i g. 5a und 5b gezeigt Wenn in diesem ausgerichteten Zustand
Wasser unter einem bestimmten Druck der Düse 20 zugeführt wird, sprudelt das Wasser aus einem Satz der
Löcher 201,202 und 203 nach oben. Ein im oberen Abschnitt der Führung 6 ausgebildetes Loch 6a (F i g. 2)
und ein Kanal 6b, der sich von vorne nach hinten er* streckt und mit dem Loch 6a in Verbindung steht dienen
dazu, den am Außenumfang der Hülse, insbesondere am Vorderende, anhaftenden Schmutz wegzuwaschen, indem
Waschwasser in der durch den Pfeil in F i g. 2 angedeuteten Richtung fließt
Wie ebenfalls in F i g. 2 gezeigt ist, ist ein einziges
kleines Abgabeloch 204 gegenüber den fünf Löchern 203 der Düse 20 ausgebildet Ein ähnliches kleines Abgabeloch
224 ist gegenüber den Schlitzen 221—223 in der Hülse 22 vorgesehen. Die kleinen Löcher 204 und
224 sind so ausgebildet, daß ihre Achsen miteinander zusammenfallen, wenn die Düse 20 und die Hülse 22 in
die in F i g. 2 gezeigte hinterste Position zurückgezogen werden. Genauer gesagt wird die Rotationsfrequenz des
Schrittmotors M2 so gesteuert, daß die Düse 20 in die gezeigte Osition gebracht wird. Die Abgabelöcher 204
und 224 verhindern, daß Waschwasser nach dem Gebrauch der Vorrichtung im Kanal 20a verbleibt da sonst
der nächste Benutzer einen unerwünschten Schwall kaiten
Wassers antreffen würde.
Die Draufsicht der F i g. 4, die F i g. 2 entspricht, zeigt Einrichtungen zum Führen von Waschwaiser in den Kanal
20a in der Düse 20. Ein Ende einer Leitung 27 ist mit dem vorstehend beschriebenen Nippel 24 verbunden,
während das andere Ende an das obere Ende eines Warmwasertanks 28 angeschlossen ist, in dem eine
Heizeinrichtung 29 zum Aufwärmen des Wassers installiert ist. Wasser wird von einem Vesorgungswassertank
30 über ein Solehoidvenlil 31 und eine Pumpe 32 zum
Boden des Tanks 28 geführt. Das Ventil 31 ist geschlossen, wenn sich die Vorrichtung außer Betrieb befindet,
um 7.11 verhindern, daß Waschwasser ausleckt und von
den Vorderenden der Düse 20 und Hülse 22 herabtropft
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist ein Mikroschalter 33
eng benachbart zur Riemenscheibe 19 angeordnet. Der Außenumfang der Riemenscheibe 19 ist mit einer Kerbe
19a versehen, mit dem sich das Vorderende eines Kontaktelementes 33a in Eingriff befindet das sich von dem
Schalter 33 aus erstreckt Es ist somit möglich, den Mittelpunkt der Schlitze 221 —223 in der Hülse 22 zu erfassen,
genauer gesagt, die Linie b, die sich durch die Mittelpunkte der Schlitze 221 —223 erstreckt wenn man die
Vorrichtung von oben betrachtet wie in F i g. 5 gezeigt, indem man die Rotationsfrequenz des Motors M2 steuert
Indem man die Düse 20 um einen geringen Winkel vorwärts oder rückwärts um den vorstehend erwähnten
Mittelpunt dreht werden die drei Löcher 201, die vier Löcher 202 oder die fünf Löcher 203 innerhalb der Länge
der Schlitze 221—223 geringfügig in der durch die Pfeile coder c'angedeuteten Richtung gedreht Obwohl
bei dieser Ausführungsform als Motoren M\ und Mj Schrittmotoren Verwendung finden, kT'-r.nen auch andere
herkömmlich ausgebildete Motoren eingesetzt werden, solange wie ihre Rotationsfrequenz gesteuert werden
kann.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise. Nachdem der Benutzer die
Toilette benutzt hat, wird ein an der Vorrichtung angebrachter Waschknopf (nicht gezeigt) gedrückt Der Motor
M\ dreht dann die mit dem Gewinde versehene Stange 11, so daß das bewegliche Element 12 aus der in
Fig.2 gezeigten hintersten Position eine bestimmte Strecke nach vorne (in Richtung des Pfeiles a) bewegt
wird. Somit können die Düse 20 und die Hülse 22 ihre
Waschposition einnehmen. Diese Strecke wird bestimmt, indem die Position erfaßt wird, die der Benutzer
einnimmt Da es sich bei dem Motor M\ um einen Schrittmotor handelt kann er nach einer bestimmten
Drehung automatisch gestoppt werden, so daß das bewegliche Element 12 nach Durchlaufen der entsprechenden
Strecke angehalten werden kann. Durch Steuern der Rotationsfrequenz des Motors kann das beweglicht
Element auch in eine andere Lage gebracht werd-sn.
Wenn sich die Düsen und Hülse in den Waschpositionen
befinden (oder bevor sie diese Positionen einnehmen), wird ein anderer Schalter (nicht gezeigt) gedrückt,
um den Motor Mj zu starten, der dann die Düse 20 um ihre Achse dreht, so daß irgendein Satz der drei Löcher
201, der vier Löcher 202 und der fünf Löcher 203 zu den Schlitzen 221 —223 ausgerichtet wird. Mit anderen Worten,
der Benutzer kann auf automatischem Wege irgendeinen Satz der Löcher 201,202 und 203 auswählen,
so daß auf diese Weise die Menge des abgespritzten Wasch'vossers und der Bereich, durch den das Wasser
abgespritzt wird, bzw. der Waschbereich eingestellt werden können. Es ist ferner möglich, ansteile einer automatischen
Auswahl auf manuellem Wege einen gewünschten Satz vcn Löchern auszuwählen.
Wenn der Motor Mi gestartet wird, beginnt die Pumpe
32 zu arbeiten. Zur gleichen Zeit wird das Solenoidventil
31 geöffnet, so daß warmes Wasser unter Druck in den Kanal 20a in der Düse 20 eingeführt wird. Wenn
daher irgendein Satz der Löcher 201,202 uicd 203 zu den
Schlitzen 221—223 ausgerichtet ist, wird das warme Wasser abgespritzt.
Wenn sich der Motor Mj um einen bestimmten Winkel
gedreht hat, kehrt ein Zeitschalter (nicht gezeigt) die Drehrichtung der Motoren M\ und M2 um. Danach werden
die Düse 20 und die Hülse 22 wieder in ihre in F i g. 2
gezeigten hintersten Stellungen gebracht.
Wenn die vorstehend beschriebene Vorrichtung als Bidet genutzt werden soll, drückt der Benutzer einen
Bidetschalter (nicht gezeigt). Die Düse 20 und die Hülse 22 werden dann um eine Strecke von etwa 4 cm in ihre
Bidetpositionen bewegt, die sich vor den Waschpositionen befinden. Danach wird die Düse 20 in der gleichen
Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Waschvorgang gedreht, um einen gewünschten Satz Löcher
201, 202 und 203 auszuwählen. Somit können die Genitialien mit einer gewünschten Spritzwassermenge und
einem gewünschten Waschbereich gewaschen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
30
35
60
65
Claims (9)
1. Vorrichtung zum-Waschen der unteren Teile des menschlichen Körpers in einem Toilettenbecken
mit einer Düseneinrichtung, gekennzeichnet durch eine äußere Hülse (22), die mit Schlitzen
(221 —223) versehen ist, und eine darin angeordnete Düse (20), die Löcher (201—203) aufweist, und eine
Rotationseinrichtung zum Drehen der Düse (20) in der Hüise.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationseinrichtung ein Schrittmotor (M2) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationseinrichtung eine manuell betätigte Einrichtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (221—223) in der Hülse
(22) in Umtangsrichtung ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schlitze vorgesehen sind
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Locher (201 —203) in der Düse (20)
rund ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) durch eine Antriebseinrichtung
axial vorwärts und rückwärts bewegbar ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein bewegliches
Elemem (12) ist, das einstückig mit der Hülse (22) ausgebildet und durch ei». in Elektromotor bewegbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor ein Schrittmotor
Applications Claiming Priority (3)
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DE3411497C2 true DE3411497C2 (de) | 1985-12-19 |
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ID=27292214
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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