DE2509754A1 - Armatur fuer heisswasserbereiter - Google Patents

Armatur fuer heisswasserbereiter

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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Description

  • "Armatur für Heißwasserbereiter" Die Erfindung betrifft ine Armatur für Heißwasserbereiter mit einem axial über eine Zug-und Druckstange betätigbaren Frischwassereinlaßventil, über dessen Bedienungsgriff eine in einer Verteilerkammer radial durchbohrte Steuerhülse zur Absperrung des Ablaufes und des Zulaufes zum Gerät verdrehbar ist, wobei zur Abdichtung der Aus-bzw. der Zulaufbohrungen in der Rammerwand an der Hülse vorstehend tangential eine Abdichtung eingesetzt ist nach Patent .......(Patentanmeldung P 21 60 339.4).
  • Die Aufgabe der Erfindung nach der TIauptanmelung bestand darin, eine Armatur für einen Heißwasserberent so zu gestalten, daß eine Bedienung sätmlicher Funktionsstellungen über einen einzigen Bedienungsgriff erfolgen kann, wobei die Nachteile bekannter entsprechender Konstruktionen vermieden werden sollte Zur lösung dieser Erfindungsaufgabe wurde eine Armatur vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Wasserverteilungsorgan eine in die Verteilerkammer axial unverschiebbare, nach außen abgedichtebB radial durchbohrte Hülse ist mit einem an der Kammerinnenwand anliegenden Abdichtteil in Form eines Zylinderabschnittes, in dem tangentialein 0-Ring vorstehend eingesetzt ist, der in der entsprechenden Drehstellung der Hülse die radiale Auslauf- und die Zulaufbohrung zum Gerät verschließt, wobei die Hülse und der Bedienungsgriff nur in Drehrichtung formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Konstruktion während der Umschaltung infolge der kurzen Öffnung des Zu-bzw. des Ablaufes zum Heißwasserbereiter durch den der Dichtung gegenüberliegenden Ringspalt Wasser vom Gerät zum Auslauf fließen kann. Als nachteilig hat es sich außerdem erwiesen, daß bei dieser Konstruktion nach Öffnung der Zulaufbohrung zum Gerät das Frischwasser bereits mit vollem Druck eintritt und eine Zulaufregelung nur schwer möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung besteht darin, diese aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, wobei eine ständige Abdichtung des Auslaufes zwischen den Umschaltvorgängen und eine feinere Steuerung des Zulaufes zum Gerät erreicht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe soll die eingangs genannte Armatur gekennzeichnet sein durch eine Steuerhülse mit vonen -ander getrenntem Kalt- und Warmwasserraum, aa ihren Außenseite vorstehend zur Abdichtung zwei 0-Ringe tangential eingesetzt sind.
  • Nach einer bevorzugten AusEBrungsart sind dabei die beiden Ringe in einem Abstandswinkel von etwa 1200 auf der Hülse angeordnet, wobei zwischen Ihnen eine radiale Zulaufbohrung zum Warmwasserraum der Hülse vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist dabei in der zweiteilig ausgebildten Kunststoffhülse jeweils der 0-Ring in einer geringfügig hinterschnittenen Nut eingesprengt. Im hinteren Hülsenteil sind durch eine Trennwand der Warmwasser-und der Kaltwasserraum gebildet, die durch eine Bohrung in der Trennwand miteinander verbunden sind. In den Kaltwasserraum der Hülse ist ein Einlaufrohr geführt, in welchem in axialer Richtung frei bewegbar ein Rohr mit einem Verteilerkopf angeordnet ist. Beim Eintritt des Frischwassers wird dieses Rohr mit dem Verteilerkopf in Öffnungsrichtung bis zum Verschlußteil gedrückt. Eine Umlenkung des Wassers wiS vermieden, wobei Geräuschminderungen erreicht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden 0-Ringe wird sichergestellt, daß während der tbergänge beim Verdrehen der Steuerhülse über den Bedienungsgriff kein Wasser zur Auslaufbohrung gelangen kann, sondern lediglich in der entsprechenden Auslauf stellung der Hülse.
  • Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, den Bedienungsgriff in axialer Richtung in einer Verschlußstellung festzusetzen.
  • Die Armatur ist daher gekennzeichnet durch ein auf dem im Ventilgehäuse in axialer Richtung unverschieblich gehaltenen vorderen Hülsenteil aufgesetztes halbzylindrischen Formteil mit einem Vorsprung, an dem der Bedienungsgriff mit einer entsprechenden Nase in einer bestimmten Drehstellung festsetzbar ist. Bei einer evtl. Undichtheit der Abdic-htungen an der Zug-und Druckstange und damit dem Unwirksamwerden der üblichen Druckausgleichskammer wird in dieser Stellung-sichergestellt, daß sich das Frischwassereinlaßventil nicht von selbst infolge des Druckes des eintretenden Wassers öffnen kann.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Tfingsschnitt durch eine Armatur für einen Heißwasserbereiter, Figuren 2 - 4 einen Schnitt nach der Litze I - I der Figur 1 in verschiedenen Stellungen der Steuerhülse und Figuren 5 und 6 Schnitte nach der linie II - II durch Figur 1 im Bereich des halbzylindrischen Formteiles zur Festsetzung des Bedienungsgriffes4 in zwei verschiedenen Drehstellungen des Bedienungsgriffes.
  • Zunächst wird auf die Figuren 1 - 4 Bezug genommen. Das mit 1 bezeichnete Ventilgehäuse besitzt die in axialer Richtung dem Bedienungsgriff 25 gegenüberliegende Frischwassereinlaßbohrung 2 und dazu senkrecht stehend die Auslaufbohrung 3 und die Zulaufbohrung 4 zum Heißwasserbereiter. Diese drei Bohrungen können über den Bedienungsgriff 25 gesteuert werden, der drehfest mit der Steuerhülse 5 verbunden ist, die die Bohrungen 3 und 4 öffnet bzw. schließt.
  • Durch den in das hintere Hülsenteil 5a eingesetzten Verschluß -ring 6 ist das Einlaufrohr 7 von der Frischwassereinlaßbohrung 2 her eingeführt. Es r«t mit seinem als Ventilsitz ausgebildeten Ende in den Kaltwasserraum 17, der durch eine Trennwand 18 vom dahinterliegenden Warmwasserraum 16 getrennt ist. Beide Räume sind durch die Bohrung 19 miteinander verbundene tber das Ende des Einlaufrohres 7 kann in axialer Richtung das rohrförmige Verschlußstück 21 geschoben werden, welches seitliche Bohrungen 22 aufweist. Beim vollständigen Einschieben der Zug- und Druckstange 20, dessen Ende als Verschlußstück 21 ausgebildet ist, ist der Einlauf geschlossen, da die 0-Ringe abdichtend innen im Verschlußstiick 21 anliegen. Beim Herausziehen des Bedienungsgriffes, der durch die Schraube 26 mit der Zug- und Druckstange 20 verbunden ist, wird das Frischwassereinlaßventil freigegeben.
  • Wie aus den Figuren 2 - 4 ersichtlict, ist der hintere Steuerhülsenteil 5a, der mit dem vorderen Hülsenteil Sb verbunden ist mehrfach radial durchbohrt. Die Bohrungen tragen die Ziffern 12,13.
  • 14,15. Mit einem Winkelabstand von etwa 1200 sind außen auf dem Hülsenteil 5b tangential zwei 0-Ringe 10 und 11 vorstehend eingesetzt. Zweckmäßigerweise werden diese Ringe in entsprechend hinterschnittenen Nuten eingesprengt. In der Drehstellung entsprechend Figur 2 kann bei geöffnetem Frischwassereinlaßventil das eintretende Wasser über das im Einlaufrohr 7 in axialer Richtung frei bewegliche Rohr 8 und durch dessen Verteilerkopf 9 über die Bohrungen 22 in den Ealtwasserraum 17 eintreten. Beim Eintritt des Wassers wird das Rohr 8 mit seinem Verteilerkopf 9 gegen die Zug-und Druckstange 20 gedruckt. Das austretende Wasser wird im Verteilerkopf 9 zerteilt und strömt einheitlich in einer Richtung zu den Bohrungen 22. Diese Anordnung erweist sich als strömungsgünstig. Das Wasser aus dem Raum 17tritt durc-h die Bohrung 19 in der Trennwand 18 in den Warmwasserraum 16 und von dort über die Bohrung 14 in dem Hülsenteil 5a zum Auslauf 3.
  • In der Stellung der Hülse 5 entsprechend Figur 3 kann der Heißwasserbereiter gefüllt werden. Aus dem Warmwasserraum 16 tritt das Frischwasser durch die Bohrung 15 in die Zulaufbohrung 4 ein.
  • Zur Entleerung des Heißwasserbereiters wird die Steuerhülse 5 mit ihrer Bohrung 12 über die Bohrung 4 zum Gerät gedreht. Das ausSließende Wasser tritt durch den Raum 16 und die Bohrung 13 hindurch zum Auslauf 3.
  • In bekannter Weise ist zwischen einem Absatz an der Zug-und Druckstange 20 und dem vorderen Hülsenteil Sb ein Druckausgleichsraum 23 vorgesehen, der über eine entsprechende Bohrung 24 mit dem eintretenden Wasser verbunden ist. Es wird verhindert, daß sich infolge des eintretenden Wasserdruckes das Einlaßventil von selbst öffnet.
  • Bei Undichtheiten der Ringdichtungen an der Zug- und Drukstange 20 knn der Druckausgleichsraum 23 jedoch unwirksam werden. Dabei entsteht dann die Gefahr des selbsttätigen Öffnens des Ventiles. Aus diesem Grunde ist außen auf dem vorderen Hülsenteil 5b ein halbzylindrishes Formteil 31 aufgesetzt, wie es aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist. Dieses Sxateil ist zwischen den Absätzen 29 und 30 des Hülsenteiles 5b gehalten. Das Hülsenteil selber ist mit der Schraube 33 im Ventilgehäuse 1 in axialer Richtung unverschieblich gehalten.
  • Der Bedienungsgriff 25 kann im Normalfall über das vordere Hülsenteil 5b und das entsprechende Gehäuseteil hinweggeschoben werden. In einer bestimmten Drehstellung jedoch greift ein angeformter Steg 27 mit einer Nase 28 unter einen Vorsprung 32 am Formteil 31. Da dieses Formteil 31 mit dem Hülsenteil Sb unverschieblich in axialer Richtung im Gehäuse 1 gehalten ist, kann der Bedienungsgriff 25 nicht herausgezogen werden. Kommt die Nase 28 vom Vorsprung 32 beim Verdrehen frei, so ist das Frischwassereinlaßventil wieder zu öffnen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Armatur für Heißwasserbereiter mit einem axial über eine Zug-und Druckstange betätigbaren Frischwassereinlaßventil, über dessen Bedienungsgriff eine in einer Verteilerkammer radial durchbohrte Steuerhülse zur Absperrung des Ablaufes oder des Zulaufes zum Gerät verdrehbar ist, wobei zur Abdichtung der Aus- bzw. der Zulaufbohrungen in der Kammerwand an der Hülse vorstehend tangential eine AbdShtung eingesetzt ist nach Patent (Patentanmeldung P 21 60 339.4), gekennzeichnet durch eine Steuerhülse (5) mit voneinander getrenntem Kalt - (17) und Warmwasserraum (16) , an den Außenseite vorstehend zur Abdichtung zwei 0-Ringe (10,11) tangential eingesetzt sind.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 0-Ringe (10,11) in einem Abstandswinkel von etwa 1200 auf der Hülse (5a) angeordnet sind, und zwischen ihnen eine radiale Zulaufbohrung (15) zum Warmwasserraum (16) der Hülse (5) vorgesehen ist.
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Salt- (17) und der Warmwasserraum (16) durch eine Bohrung (19) in der Trennwand (18) miteinander verbunden sind.
4. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Steuerhülse (5) aus einem vorderen (5b) und einem hinteren Hülsenteil (i) besteht, wobei das hintere Hülsenteil (5&) durch einen eingesetzten Ring (6) verschlossen ist.
5. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kaltwasserraum (17) der Hülse (5) ein Einlaufrohr (7) geführt ist, in welchem in axialer Richtung frei bewegbar ein Rohr (8) mit einem Verteilerkopf (9) angeordnet ist.
6. Armatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf dem im Ventilgehäuse (1) in axialer Richtung unverschieblich gehaltenen vorderen Hülsenteil (5b) mit einem Vorsprung (32), an dem der Bedienungsgriff (25) mit einer entsprechenden Nase (28) in einer bestimmten Drehstellung festsetzbar ist.
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