DE2160339C2 - Armatur für Heißwasserbereiter - Google Patents

Armatur für Heißwasserbereiter

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Description

Dk I rf.ndiing betrifft crn-n Heißwasserbereiter mn den Merkmalen ilcs Oherhe»»r''fies dr<- Anspruches I
Eine solche Arnidtu- isi bereits 'icgenstand des älteren detitschen Patentes 2' 5f>4V mc besitzt ein von außen bcdienhares Ventil fir ten .malen Wassereinlalt ίί und cm j?crennt hiervon von außen bedienbare·· verdrehbari■·. Absperrorgan im Misch bzw Verteiler raum /ur ,Sieuemng des A isiaufes b/\v. /ulaiifes /um Heißwasserbereiter, welche·, in der entsprechenden Stellung die Auslaufbohrung b/w die /ulaufbohrung zum Heißwasserbereiter vrrsthheßt fm gesondertes, zylindrisches Gehäuse1 des Einlaßventiles ist dabei in den Misehfäufri eingesetzt. Das Abspcf röfgän wird gebildet von cinef in das Arnialtirertgehäuse abgedichtet eingesetzten und auf das üinlaßventilgehäuse abgedichtei und verdrehbar aufgesetzten Büchse mit einem in den Misch' bzw. Verieilratini hineinragenden Abdichl· teil in Form eines Zylinderabscrimttes, in den eine Dichtung zum wechselweisen Verschließen der Bohrungen nach außen vorstehend eingesetzt ist
Der Vorteil einer solchen Armatur besteht im wesentlichen in der teleskopartig in einander geschobenen Anordnung des Dichtorganes des Misch- bzw. des Verteilerventiles und des Gehäuses des Einlaßventiles, wodurch die Bauhöhe einer solchen Armatur verringert wird. Die Ausbildung des Abdichtteiles als in den Mischbzw. Verteilerraum hineinragender Zylinderabschnitt läßt am restlichen Umfang einen Mischraum frei, der keine Vergrößerung des Durchmessers des Armaturei gehäuses erfordert
Eine solche Armatur besitzt jedoch noch zwei Bedienungselemente. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorteile der Ventil- und der '-Yasserverteilungsorgananordnung für eine Armatur für einen Heißwasserbereiter mit einer Eingriffsbedienung zu nutzen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Armatur der eingangs genannten Art die dadurch gekennzeichnet ist, daß die verdrehbare Hülse das Gehäuse des Frischwassereiniaßveritiies bildet und mit einer das Verschlußteil des Einlaßventiles direkt betätigenden Zug- und Druckstange nur in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist
Bei der erfindungsgemäßen Armatur wird die das Wasserverteilungsorgan bildende Hü'se mit dem Abdichtteil gleichzeii.g als Gehäuse für das Frischwassereinlaßventil genutzt, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist. mit einem einzigen, mit der Zug- und Druckstange fest verbundenen Bedienungsgriff, durch dessen axiale Verschiebung das Einlaßventil betätigt wird, durch Verdrehung des Griffes das Ventilgehäuse in der Misch- bzw. Verteilerkammer zu verdrehen.
Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, das Verschlußteil des Einlaßventiles als einseitig offenes, mit der Zug- und Druckstange verbundenes Rohr auszubilden, welches dichtend koaxial uber das Einlaufrohr schiebbar ist Dabei kann in das v<;rdrehbare Einlaßventilgehause eine Dichtungsbuihse t ■'geschraubt sein, durch die die Zug um! Drucnstange abgedichtet durchgeführt ist
/ur drehfesten Koppelung des Bedienungsgnffes mit der Zug- und Druckstange ">■ erf ndungsgemaü am in axialer Richtung verschiebbarer, und verdrehbaren Be<lienungsgnfi e |rr'ens'ee angeformt, der in .-mer äi tieren l.angsnut an dcr . cr:lrehbaren Hülse geführt
IS' Du- \bdu.htung clinch das Wdsservertulii'gvrea:' erfolgt zweckmäßig durch einen im Abduhi't' ,iK tangentiaie Du htung eingesetzten O Ring
Anhand von abgebildeten Ausfuhrungsbeispielen W"d die f rfindung im folgenden naher erlau'e,· F *
' g I einen Längsschnitt durih eine Arniaiu· fii· eint-n Heiiluasserbereiter.
f : t! 2 * einer Schnitt nach der linie Il ml ■ j? I n verschiedenen Stellungen des Wasservertcilungsori:·) nesund
( 1 g 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Aiisfuhriingsart einer Armatur
Zunächst wird auf die F i g, 1 —4 Bezug genommen, In die Misch- und Verteilerkammer 5 des Armaturengehäuses I münden axial die Frischwassereinlaßbohrung2 und radial die Auslaufbohrung 3 sowie gegenüberliegend die Zulaufbohrung 4 zum Heißwasserbereiter.
In die Einlaßbohruflg 2 ist ein Einlaufrohr 8 mit einem Ringbund 9 eingesefzt. Die Abdichtung erfolgt über den
O-Ring 10. Ober das Einlaufrohr 8 ist das Einlaßventilgehäuse in Form einer Hülse 6 aufgeschoben, die mit einem Ringbund 12 dichtend an der Innenwand der zylindrischen Verteilerkammer 5 anliegt. Als Dichtung dient der Ö-Ring 13. Diese das Einlaßventilgehäuse bildende Hülse 6 ist in der Verteilerkammer 5 von außen verdrehbar. Im Bereich der Auslaufbohrung 3 und der Zulaufbohrung 4 besitzt die Hülse 6 ein Abdichtteil 27 in Form eines Zylinderabschnittes. In diesem Abdichtteil ist ein EinsatzteM, welches vorzugsweise aus Kunststoff iq besteht mit einer Schraube 26 befestigt. Tangential ist in diesem Teil 28 ein nach außen vorstehender O-Ring 29 eingesetzt Bei entsprechender Stellung der Hülse drückt das Abdichtteil 27, welches ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, die Dichtung 29 im Bereich um die radiale Bohrung 3 bzw. 4 an und verschließt damit jeweils eine solche Bohrung.
Das eigentliche Frischwassereiniaßventil wird gebildet durch das in die Hülse 6 hineinragende Ende des Einlaufrohres 8 mit dem Dichtungsring 16, über das ein Verschlußteil 18 in Form eines einseitig geschlossenen Rohres koaxial schiebbar ist. Dieses Yerichluötei! 18 ist dabei das Ende einer von außen zu betätiger, -en Zug- und Druckstange 17.
Wenn das Verschlußteil 18 vom Einlaufrohr 8 abgezogen ist. kann Frischwasser durch die Einlaßbohrung 2 und das Einlaufrohr 8 in das Einlaßventilgehäuse 6 strömen und von dort über die radiale Bohrung 7 in dieser Hülse 6 in die Verteilerkammer 5. Je nach Stellung des Abdichtteiles 27 kann das Frischwasser zur jo Auslaufbohrung 3 bzw. zur Zulaufbohrung 4 strömen. 1st das Verschlußteil 18 über das Einlaufrohr 8 geschoben. 10 ist das Einlaßventil geschlossen.
Um em Herausdrücken des Verschlußteiles mit der Zug- und Druckstange 17 unter dem Wasserdruck /a j, verhindern, ist zwischen einem äußeren Absatz 18<i des Verschlußteiles 18 und einem entsprechenden inneren Absatz der Hülse 6 ein Druckausgleichsraum geschaffen, der über die Ausgleichsbohrung 19 im Verschlußtei! 18 mit dem Inneren des Ventilgehäuses in Verbindung 4u steht. Die Flachen sind dabei so bemessen, daß cm Druckausgleich stattfindet. Der innere Absatz ist dabei von einer in die Hülse eingeschraubten Dich'Mngsbucr se 24 gebildet mit den Dichtungen 25. durch die I, /;,t· und Druckstange 17 hindurchgefuhrt is·. I ;n den r, Dnicka.isgleichsraum 20 auch gegen das Innert des Emlallvcntilgc^ !uses ή ah/i,.lichter, ■! <?in O Ring 14 vorgesehen dcr iiißen arr Vcrsc^iiiht,·.! ift ,mi.cgt
Die / \£ wwi.'. (VuckstjniTC 'st mii "ncrv V--.-rkarten de 10 .ml c ,ic" SchniuhVerhind^n,? 31 tut den' «ι He he .rgsgnf' \2 verbur.Jen \ <r in V.rd'ehen der d<i' Λ i^server'i.ih.ngsortMri jntl t'-'VI■ < ■· 'ig das Kin laiwi-nti'irehjiis: bildenden Hülst h /u .. uvhen isinnen .ir> riedicnungsgnff Ϊ2 cm Steg 22 angeformt, der in .ixidicr Richtung in einer Vu 21 m einem Ringbund 23 « der Huis·· β gleitet Bei Verdrehung d.v Redienungsgrif fe> }2 Ά-rd die Hülse 6 mitgenommen Beim axialen Vcrsv'hK'''vn de· Uedienii lgsgnffe^ 22 mit der daran befcMtgvn Zug und Dnic<stange vf-hleib' die Hülse 6 in ihrer stellung t m die diiale I nwrschieblichkeit der eo Hülse 6 zu sichern, ist im Armatiirtngehäuse I eine Sperrvorrichlung, beispielsweise in Form der gezeigten Anschlagschraube 15, angebracht, die hinter den Ringbund 12 der Hülse 6 greift.
In F i g. 2 ist die Stellung des Wasserverteilungsorganes mit dem Abdichtteil 27 gezeigt, in dei Wasser durch den Auslauf 3 ausströmen kann. Bei Öffnung des Einlaßventiles strömt Frischwasser aus dem Einlaufrohr 8 in das Innere der Hülse 6 und durch die radiale Bohrung 7 zum Auslauf 3. Die Zulaufbohrung 4 ist durch das Abdichtteil 27 mit dem O-Ring verschlossen.
In F i g. 3 ist die Auslaufbohrung 3 in entsprechender Weise verschlossen. Das durch das Einlaufrohr einströmende Wasser kann durch die Hülse 6 und deren Bohrung 7 in den Verteilerraum 5 einströmen und von dort über die radiale Bohrung 4 zum Heißwasserbereiter weiterfließen.
Die Heiß- bzw. Kochendwasserzapfung ist in Fig.4 gezeigt. Hierbei sind sowohl die Auslaufbohrung 3 als auch die Zulaufbohrung 4 zum Heißwasserbereiter frei. Durch Ziehen des Bedienungsgriffes 32 kann in dieser Stellung kaltes Wasser zugemischt werden.
Mit Fip. 5 ist eine Ausführungsart mit einem geteilten Wasserverteilungsorgan .ezeigt, welches ebenfalls das Einlaßventügehäuse 106 bildet. Der Hülsenteil 106a, der das Abdichtteil 127 tragt, ist formschlüssig mit dem Hülsenteil 106b verbunden Dieses Wasserverteilungsorgan 106 ist abgedichtet verdrehbar in die zylindrische Misch- bzw Verteilerkammer 105 des Battenegehäiises 101 eingeschoben Entsprechend der Ausführungsart nach F ι g. 1 besitzt auch dieses Batteriegehäuse eine hinldßhnhrung 102. eine Auslaßbohrung 103 und die /ulaufb>hrung 104 zum Heißwasserbereiter. Mit der Dichtung 110 und einem Ringbund 109 ist ein Einlautrohr 108 in die Einlaßboh rung 102 eingesetzt. Dieses Einiaufrohr 108 mit einer endseitigen ORingdichtung 116 ragt in das Innere dus zweigeteilten Einlaßventilgehäuses 106 hinein. In debereits beschriebenen Weist· ist dieses Umlaufrohr 108 von dem Verschiußteil 118 abschließbar, welrhes das Ende der Zug- und Dr.jckstange 117 darstellt, die nut dem Bedienungsgriff 132 verbunden ist Bei dieser Konstruktion ist da& Hülsenteil 1066 in der Verteilt" kammer 105 axial unverschiebbar durch eine Sperrv< >t nc1 '.ung. beispielsweise die gezeigte Anschlagschrauhe f 15. im Armaturengehaiise 101 gehalten. Nach außer, -,ι dieser Hulsenteil 1066abgedichtet Durch den Ringbu: J 12} des Hulsenteiles 1066 ist die /ug- urd DiucKsuttt-c
117 abgedictret hineingeführt Der Sprengring /ι," Hcil'en der Dichtungen trägt die Ziffer 125
/lAisihcn dem Inneren des Rmgbundes 12i .r. < de·: äußeren Absatz des Ve-schlußtciles 118 ist wivderuder Druckausglcichraum 120 gebildet, der über di<. Druckausgieithsbohrung 119 mit dem innenraum des Einiaüventtles in Verbindung steht Das Verschlußtti!
118 dich,et über den O-Ring 114 den Druckausgleiche raum 120 gegen das HUlseriteil 106ftab.
Die Verdrehung der Hülse 106 erfolgt wiederum über den Bedienungsgr'f 132. an dem innen ein Steg 122 angeformt ist. der in eine Nu! 121 am Ringbund 123 de! Hülsenteiles lOö/^eingreift
Das innere Hulsenteil 106a tragt das Abdichtteil 127. in dem der O Ring 129 mit dem t insatzteil 128 gehalten ist Im übrigen entspricht diese Ausführungsart prinzipmäßig der Ausführungsart nach F i g. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Armatur fur Heißwasserbereiter mit einem Frischwassereinlaßventil mit Bedienungsgriff, einem verdrehbaren, in einer zylindrischen Misch- bzw. Verteilerkammer zur Absperrung des Ablaufes oder des Zulaufes zum Gerät angeordneten Wasserverteilungaörgan, das eine in der Verteilerkammer verdrehbare, nach außen abgedichtete Hülse ist, die mit einem an der Kammerinnenwand anliegenden Abdichtteil in Form eines Zylinderabschnittes in der entsprechenden Drehstellung der Hülse die radiale Auslauf- bzw. die Zulaufbohrung zum Gerät verschließt, und mit einem Einlaufrohr, dessen inneres, in das durchbohrte Einlaßventilgehäuse ragende Ende mit dem axial verstellbaren Verschlußteil des Einlaßventiles verschließbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbare Hülse (6) das Gehäuse des Frischwassereinlaßventiles bildet und mit einer das Verschlußteil 118) des Einlaßve.itiles direkt betätigenden Zug- und Druckaiange (J7) nur in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist.
2. Armatur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als einseitig offenes. mit der Zug- und Druckstange (17) verbundenes Rohr (18) ausgebildet ist. welches dichtend koaxial über das Einlaufrohr (8) schiebbar ist.
3. Armatur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in das verdrehbare Einlaßventilgehäuse (6) eine Dichtungsbüchse (24) eingeschraubt ist. durch die die ."'ig- und Druckstange (17) abgedichtet hindurchgeführt ist.
4. Armatur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Innens:<-g (?2) am in axialer si Richtung verschiebbaren und vei drehbaren Bedienungsgnff (32) in einer äußeren Langsnut (21) an der verdrehbaren Hülse(6)geführt ist
5 Armatur nach Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet daL! die verdrehbare Hülse (106) des Verteilurigsorganes quer /ur Achsrichtung geteilt ist. wobei die beulen Teile (I06a und lOöbyformschlussig ineinander geschoben sin.;
h Armatur nach Ansp-uch 1. dadurch gekennzeichnet ιΐ,ιίΐ im Ahtiiihttcil (27) als tangentiaie <i Dichtung cm O Ring (29) eingesetzt .st
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