DE1750092A1 - Mehrwegeventil - Google Patents

Mehrwegeventil

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DE1750092A1
DE1750092A1 DE19681750092 DE1750092A DE1750092A1 DE 1750092 A1 DE1750092 A1 DE 1750092A1 DE 19681750092 DE19681750092 DE 19681750092 DE 1750092 A DE1750092 A DE 1750092A DE 1750092 A1 DE1750092 A1 DE 1750092A1
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annular
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bore
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Dipl-Ing Siegfried Hertell
Dipl-Phys Fritz Ostwald
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0405Valve members; Fluid interconnections therefor for seat valves, i.e. poppet valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mehrwegeventil Die Erfindung betzffft ein Mehrwegevantil mit einem äußere Anschlüsse und eine Bohrung aufweisenden Ventilgehäuse und in der Bohrung verschiebbar angeordneten Ventilkörpern mit Ringnuten, wobei die Bohrung ringförmige Erweiterungen aufweist, die mit den Ringnuten im Ventilkörper zur Öffnung bzw. Schließung der Durchlässe zusammenarbeiten.
  • Bekannte Mehrwegeventile werden vornehmlich in Schieberbauart ausgeführt. Derartige Schieberventile haben den Vorteil, daß mehrere Wege mit kleinsten Mitteln gesteuert werden kÖnnen. Ihnen haftet jedoch der Nachteil an, daß sie die Anschlüsse nie hermetisch dicht voneinander abschließen. Um einigermaßen dicht zu sein, ist eine Überdeckungslänge von mehreren rlillimetern erforderlich, was bei der Ventilverstellung größere Verstellwege zur Folge hat.
  • Es sind auch schon Mehrwegeventile, und zwar Zweiwegeventile mit Sitzventilen als Verachlußglieder bekannt geworden. Es ist jedoch noch kein Sitzventil bekannt, welches bei raumsparendem .Aufbau die gleichen Vorteile wie ein Schieberventil aufweist. Insbesondere besteht bei Ventilen allgemein das Problem, die Betätigungsstange vollkommen druckausgeglichen zu gestalten, so daß trotz Fehlens einer Leckölleitung die Höhe der Drücke ohne Einfluß auf die Schaltkraft bleibt.
  • Es sind auch schon Drehschieberventile bekannt, welche jedoch den Nachteil haben, daß zum Schalten ein drehender Antrieb erforderlich ist, was insbesondere beim elektromagnetischen Antrieb Schwierigkeiten bereitet. Es ist kaum möglich, solche Drehschieberventile mit elektromagnetischem Antrieb in kleiner Bauweise zu erstellen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mehrwegeventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei völlig dichtschließenden Einzelventilen dennoch einen raumsparenden Aufbau ermöglicht und nur geringe Schaltkräfte erfordert. Außerdem soll das erfindungsgemäße Mehrwegeventil eine möglichst große Anzahl von Iciationsmöglichkeiten für die einzustellenden Verbn-.dungen besitzen. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß eine aus dem Gehäuse dicht austretende Betätigungsstange für die Ventilkörper vorgesehen ist und daß die Ventilkörper einen in der Bohrung verschiebbaren Teil und einen in eine der ringförmigen Erweiterungen hineinragenden Sitzteil aufweisen, welcher mit der Sitzkante der ringförmigen Erweiterung dichtend zusammenarbeitet. Auf diese Weise wird trotz gedrängten Aufbaues eine gute Abdichtung der durch die VentilkÖrper voneinander abgeschlossenen Verbindungen erzielt. Bevorzugt sieht die Erfindung vor, daß an jeder ringförmigen Erweiterung zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkende Ventilkörper angeordnet sind, welche elastisch gegeneinander auf ihre Sitzkanten zu vorgespannt sind. Hierzu kann zwischen den Ventilkörpern eine vorgespannte Druckfeder eageordnet sein. Bevorzugt ist die Ausbildung weiter so, daß die Ringnuten unmittelbar an die Sitzteile anschließen. Jeweils an den Ringnuten und den ringförmigen Erweiterungen mündet im allgemeinen ein Anschluß.
  • Die Ventilkörper weisen bevorzugt eine Axialbohrung auf, durch welche sich die Betätigungsstange lose erstreckt. Durch die lose Hindurchführung der Betätigungsstange wird der Druckausgleich erzielt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind auf der Betätigungsstange an den Stellen, wo sie in Ruhestellung aus der Axialbohrung austritt, Anschläge befestigt, welche an den Ventilkörpern anliegen und diese in einer Richtung mitnehmen können. Aufgrund dieser Ausbildung wird jeweils der eine Ventilkörper eines Paares bei Betätigung der Betätigungsstange in einer'bestimmten Richtung mitgenommen. Hierbei werden die Anschläge bevorzugt durch Sprengringe gebildet.
  • Die Betätigungsstange kann auf beiden Seiten dicht aus dem Gehäuse herausgeführt sein.
  • Der zylindrische Teil des Ventilkörpers ist im allgemeinen dicht in die Bohrung eingepaßt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die gegenüberliegenden Ventilkörper durch die Anschläge so gehalten sind, daß sie in Ruhestellung von. ihren Sitzkanten abgehoben sind, wobei die Druckfeder die Ventilkörper an die Anschläge drückt. Bei dieser Ausführungsform sind also die Ventilkörper in der Mittel- oder Ruhestellung des Ventils in Öffnungsstellung. Bevorzugt ist die Betätigungsstange durch zwischen Gehäuse und Anschläge geschaltete Druckfedern auf ihre Mittelstellung zu vorgespannt.
  • Ist das Ventil a1:3 Drei-Wege-Drei-Stellungsventil ausgebildet, so sieht die Erfindung nach einer weiteren Ausführungsform vor, daß in der Bohrung eine ringförmige Erweiterung ausgebildet ist und zwei gegenüberliegende Ventilkörper angeordnet sind.
  • Bei Ausführung als Vier-Wege-Drei-Stellungsventil ist beispielsweise vorgesehen, daß die Bohrung zwei ringförmige Erweiterungen aufweist, zwei Paare von gegenüberliegenden Ventilkörpern enthält und zwischen den beben Paaren eine Einschnürung aufweist, durch die die Betätigungsstange dicht hindurchgeführt ist. Auf diese Weise sind praktisch zwei Ventilpaare gemeinsam. betätigbar, aber sonst unabhängig voneinander in dem Ventilgehäuse angeordnet. Zur Herstellung geeigneter Ventilschaltungen können hierbei die Ringnuten der beiden äußeren Ventilkörper und der beiden inneren Ventilkörper jeweils durch Zeitungen verbunden sein. Dabei sind die äußeren Anschlüsse bevorzugt jeweils den beiden ringförmigen Erweiterungen und zwei Ringnuten zugeführt. Bei einer anderen Ausfhrung des Mehrwegeventils als Vier-Wege-Drei-Stellungs-Ventil weist erfindungsgemäß die Bohrung drei ringförmige Erweiterungen auf, drei Paare von gegenüberliegenden Ventilkörpern und zwischen jedem Paar Einschnürungen, durch ' welche die Betätigungsstange dicht durchgeführt ist. Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, daß in Mittelstellung die äußeren Ventilkörperpaare geschlossen sind und das innere geöffnet ist.
  • Schließlich ist noch eine weitere besonders bevorzugte Ausführung als Vier-Wege-Drei-8tellungs-Ventil möglich, bei der die Bohrung zwei ringförmige Erweiterungen aufweist und zwei Paare von gegenüberliegenden Ventilkörpern enthält, zwischen denen sich ein einheitlicher Kompensationsraum erstreckt, und daß in Mittelstellung alle Ventilkörper auf ihren Sitzen am Gehäuse aufliegen. Bevorzugt weisen die inneren Ventilkörper eine vergrößerte Axialbohrung auf, so daß ein größerer Strömungsquerschnitt erzielt wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Ventilkörper eines Paares so ausgebildet, daß sie bei Verschieben aus der Mittelstellung dichtend aneinander zur Anlage kommen. Dies kann. z.8. dadurch erreicht werden, daß an dem einen inneren Ventilkörper ein ringförmiger Sitz ausgebildet ist, welcher mit der Fläche des gegenüberliegenden Ventilkörpers zusammenarbeitet. Der ringförmige Sitz hat vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie die Sitzkanten, so daB nach wie vor ein vollkommener Druckausgleich gewährleistet ist.
  • Damit die zwischen den Ventilkörpern angeordnete Druckfeder die Berührung der beiden Ventilkörper nicht behindert, kann vorgesehen sein, d aß die zwischen den Ventilkörpern eingesetzte Druckleder in eine Auanehmung gelegt_ist. Die letztgenannte Ausführungsform ermöglicht es, mit nur zwei Ventilhörperpaaren Ventilschaltungen zu verwirklichen, welche sonst drei Ventilkörperpaare erfordern würden.
  • Ein besonders wirtschaftlicher und kompakter Aufbau wird erzielt, wenn das erfindungsgemäße Mehrwegeventil aus Scheiben zusammengesetzt ist, welche als Stirnteile, als Anschlußteile mit Ventilkörper oder allein als Änschlußteile ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise können Mehrwegeventile gemäß der Erfindung nach dem Baukastensystem zusammengestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen die Fig. 1 bis 6 Mittellängsschnitte verschiedener Ausführungsformen des druckausgeglichenen Mehrwegesitzventiles gemäß der Erfindung, wobei jeweils über der Schnittansicht schematisch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Ventile veranschaulicht sind und Figur 7 ein aus scheibenförmigen Bauelementen zusammengesetztes Mehrwegeventil gemäß der Erfindung mit angeflanschtem Doppelhubmagnet im Mittellängsschnitt.
  • Um die einzelnen Figuren nicht mit Bezugsziffern zu überladen, sind in den Fig. 2 bis 7 nicht alle Bezugsziffern wiederholt, die in Fig. 1 wiedergegeben sind. Dennoch gilt die allgemeine Beschreibung der Fig. 1 auch für die übrigen Figuren, soweit es sich um entsprechende Teile handelt.
  • . Nach Fig. 1 ist in einem Ventilgehäuse 9 eine Bohrung 8 vorgesehen, welche etwa in ihrer Mitte eine ringförmige Erweiterung 16 aufweist. In der Bohrung 8 sind einander gegenüberliegend zwei Ventilkörper 10 angeordnet, welche aus einem in der Bohrung 8 verschiebbaren Teil 10a und einem in die ringförmige Erweiterung 16 hineinragenden Sitzteil 10b bestehen. Die beiden Sitzteile 10b liegen sich gegenüber.
  • Unmittelbar im An schluB an die Sitzteile 10b ist auf dem Umfang des Ventilkörpers 10 jeweils eine Ringnut 11 ausgebildet. Die Ringnuten 11 stehen mit Anschlüssen 13, 15 in Verbindung, während die ringförmige Erweiterung 16 mit einem AnschluB 14 verbunden ist. Die Ventilkörper 10 weisen Axialbohrungen 20 auf, durch die hindurch sich lose, d.h. mit Abstand von den Bohrungswänden eine Betätigungsstange 12 erstreckt. Die*Betätigungsstange durchgreift auch die Wandungen des Ventilgehäuses 9.
  • Durch die Wandungen des Ventilgehäuses 9 ist die Betätigungsstange 12 dicht hindurchgeführt, was durch Ringdichtungen 19 gewährleistet wird. Auf der Betätigungsstange sind als Anschläge wirkende Spreng-. ringe 21 befestigt, welche in der Mittelstellung des Ventiles erfindungsgemäß mit geringem Spiel gegenüber den Außenseiten der Ventilkörper liegen. In der Mittelstellung sitzen die Sitzteile 10b auf jeweils einer Sitzkante 1? auf, die an der Stelle ausgebildet ist, wo die Bohrung 8 in die ringförmige Erweiterung 16 übergeht.
  • Durch eine Druckfeder 18 sind die beiden Ventilkörper 10 gegeneinander vorgespannt, so daß sie in der Mittelstellung der Betätigungsstange 12 auf die Sitzkanten 17 gedrückt werden.
  • Der zylindrische Teil 10b der Ventilkörper 10 ist in die Bohrung 8 dicht eingepaßt. Die Abdichtung wird durch Ringdichtungen 22 gewährleistet.
  • Bei Betätigung der Betätigungsstange 12 in der einen oder anderen Richtung wird jeweils einer der beiden Ventilkörper 10 von seinem Sitz abgehoben, so daß entweder die Verbindung zwischen den Anschlüssen 13 und 14 oder 14 und 15 hergestellt wird. Wesentlich ist, daß in der Mittelstellung des Ventiles alle Anschlüsse hermetisch voneinander abgedichtet sind, was aufgrund der Ausbildung der Ventilkörper als Sitzventile möglich ist. Durch das lose Anliegen der Anschläge 21 an den Außenseiten der Ventilkörper 10 wird gewährleistet, daß bei Betätigung der Betätigungsstange 12 immer nur ein Ventilkörper bewegt wird, während sich der Anschlag auf der anderen Seite von dem zu-gehörigen Ventilkörper abhebt.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß die Ventile nach allen Ausführungsformen druckausgeglichen sind,
    die
    d.h. daß sich/auf die einzelnen Flächen wirkenden Drücke voll-
    kommen aufheben, so dgß auf die Betätigungsstange 12 lediglich die Schaltkräfte ausgeübt werden müssen. Der Druckausgleich wird zum einen dadurch erzielt, daß z.B. bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die mit den Anschlüssen 13 bzw. 15 in Verbindung stehenden Flächen der Ventilkörper 10 gleiche Größe haben, so daß entgegengesetzt gleiche Kräfte am Ventilkörper wirksam wer- den, welche sich gegeneinander aufheben. Die über den Anschluß 14 auf die einander gegenüberliegenden Flgchen der Ventilkör- per 10 ausgeübten Druckkräfte werden dadurch kompensiert, daß die Betätigungsstange 12 lose durch die Axialbohrungen 20 hindurchgeführt ist, so daB der in der ringförmigen Erweiterung-16
    befindliche Druck auch in den Kompensationsräumen (zwischen den
    Außenseiten der Ventilkörper 10 und dem Ventilgehäuse wirksam
    9a
    .wird. Der in den Kompensationsräumen/wirksame Druck ergibt eine
    Gegenkraft, welche die auf die gegenüberliegenden Stirnseiten der Ventilkörper 10 ausgeübten Kräfte genau kompensiert.
  • Der Druckausgleich ist von entscheidender Bedeutung bei elektro- magnetischer Betätigung der Ventile, wo normalerweise nur gednge Schaltkräfte zur Verfügung stehen. Auch bei mechanischer oder sonstiger Betätigung ist es natürlich ein Vorteil, wenn die Schaltkräfte gering gehalten werden können.
  • Die Ringdichtungen 19 an den Durchführungsstellen der Betätigungsstange 12 können weggelassen werden, wenn an die betreffende Stirnseite des Ventilgehäuses 9 sogenannte Druckelektromagnete angesetzt sind. Bei derartigen Elektromagneten herrscht der im Kompensationsraum aufrechterhaltene Druck auch innerhalb des Gehäuses des Elektromagneten.
  • Der Wegfall der Dichtungen 19 hat den Vorteil, daß die mit der Anordnung der Dichtungen verbundenen Reibungskräfte entfallen. Die Schaltkräfte werden also durch Wegfall der Dichtungen 19 und Anordnung von Druckelektromagneten noch weiter herabgesetzt. Wenn Druckmagnete auf das Ventilgehäuse 'aufgesetzt werden, so muß dies an beiden Seiten geschehen, damit der Druckausgleich erhalten bleibt. Die Anordnung kann. erfindungsgemäß allerdings auch so sein, daß nur auf einer Seite ein Druckmagnet angebracht wird, während auf der anderen Seite die Betätigungsstange innerhalb des Ventilgehäuses endet, also nicht nach außen an die Atmosphäre tritt. In diesem Falle wirken ja auf die beiden Stirnflächen der Betätigungsstange '!2 die gleichen Drücke.
  • Bei Anordnung von Luftmagneten muß die Betätigungsstange in jedem Falle durchgehend und abgedichtet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegen die als Anschläge wirkenden Sprengringe 21 etwas mehr innen als bei der Ausführungsform nach Fig. 1, so daß die Ventilkörper 10 einen etwas geringeren Abstand voneinander haben. Auf diese Weise sind in der Mittelstellung der Betätigungsstange 12 alle Anschlüsse 13, 14 und 15 miteinander verbunden. In den beiden Endstellungen sind entweder die Anschlüsse 13,14 oder 14,15 miteinander in Verbindung.
  • Um die Betätigungsstange 12 automatisch in die Mittellage zurückzuführen, sind in den Kompensationsräumen Druckfedern 23 angeordnet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 dient dazu, etwas kompliziertere Verbindungen zwischen vier Anschlüssen 13,14,15 und 28 herzustellen, wie das im einzelnen aus dem über der Fig. 3 gezeigten Prinzipschaltbild hervorgeht.
  • Die Ausführung:brm nach Fig. 3 stellt praktisch eine Verdoppelung des Ventils nach Fig. 2 dar, wobei die Trennung der beiden Teilventile durch eine Einschnürung 24- der Bohrung 8 erzielt wird. Eine Dichtung 25 stellt auch die hydraulische Trennung der beiden Systeme her. Um die Schaltungsmöglichkeiten nach dem über der Fig. 3 gezeigten Prinzipschaltbild verwirklichen zu können, sind die Ringnuten 11 der äußeren Ventilkörper 10 durch eine Leitung 26 innerhalb des Ventilgehäuses 9 und die Ringnuten der inneren Ventilkörper 10 durch eine Zeitung 27 miteinander verbunden. Den Ringnuten des rechten Ventilkörperpaares und der rechten ringförmigen Erweiterung 16 sind Anschlüsse 13,14,15 zugeführt, während der vierte Anschluß 28 der ringförmigen Erweiterung 16 des linken Ventilkörperpaares zugeführt ist. Interessant an der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die sogenannte "schwimmende" Mittelstellung, bei der praktisch alle Anschlüsse miteinander in Verbindung sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen einer Verdoppelung des Ventiles nach Fig. 1, wobei in der Mittelstellung alle Anschlüsse 13,14,15,28 voneinander abgetrennt sind. Durch Verschiebung der Betätigungsstange 12 nach links oder rechts können die aus der über der Fig. 4 ersichtlichen Prinzipskizze entnehmbaren Verbindungen hergestellt Werden.
  • Es soll betont werden, daß erfindungsgemäß das Abheben der Ventilkörper 10,z.B. bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 1k nicht gleichzeitig erfolgen muß, sondern daß durch geeignete Anordnung der Sprengringe 21 auf der Betätigungsstange 12 das Abheben der Ventilkörper 10 von ihren Bitzen nacheinander erfolgen kann. Auf diese Wise kann eine Verbindung früher als die axidf:rc@ hergoatellt werdf:n, was in vielen Fällen von Interesse sein kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind drei Paare von Ventilkörpern 10 vorgesehen, um die aus der Skizze über der Fig. 5 ersichtlichen Schaltstellungen verwirklichen zu können. Besonders interessant an dieser Ausführungsform ist, daß in der neutralen Stellung die beiden Verbraucheranschlüsse 13,15 hermetisch dicht abgeschlossen sind, während die beiden Anschlüsse 14 und 28 über das mittlere Ventilkörperpaar miteinander in Verbindung stehen.
  • Fig. 5 enthält auch insofern eine für die Erfindung bedeutsame Anordnung, als in der Neutralstellung die beiden äußeren Ventilpaare auf ihren Sitzen aufliegen, während die inneren Ventilkörperpaare von ihren Sitzen in. der Neutralatellung abgehoben sind. Die Erfindung gestattet also eine erhebliche Anzahl von Varia--tönen-der Veätilkörpetänördnung.
  • In dem Ventilgehäuse 9 sind wJüer verschiedene Zeitungen 26,26a, 27a,27b enthalten, welche zur Herstellung der erforderlichen Schaltungen erforderlich sind.
  • Eine besonders elegante Lösung zeigt die Fig. 6, welche einem wesentlich geringeren Aufwand die gleichen Schaltungen wie die Ausführung nach Fig. 5 $uläßt.
  • Dies wird mit nur zwei Ventilkörperpaaren erzielt,@wo bei allerdings keine Einschnürung der Bohrung 8 zwischen den Ventilkörperpaaren vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Axialbohrung 20a der inneren beiden Ventilkörper 10 stärker ausgebildet, so daß ein erheblicher Durchflußquerschnitt erzielt wird. Auf diese Weise stehen in der Neutralstellung die Anschlüsse 14 und 28 miteinander in Verbindung, während die Anschlüsse 13 und 15 hermetisch abgetrennt sind.
  • Um nun die Verbindung zwischen den Anschlüssen 14 und 28 unterbrechen zu können, ist der linke Ventilkörper 10 des rechten Ventilköxperpaares mit einem ringförmigen Ventilsitz 29 versehen, welcher mit der glatten Stirnfläche des rechts daneben liegenden V..:ntilkörpers 10 zusammenarbeitet. Bei Bewegung der Betätigungsstange 12 nach links oder rechts kommt der Ventilsitz 29 an der Stirnfläche des gegenüberliegenden Ventilkörpers zur_Anlage, wobei eine hermetische Abdichtung erzielt wird. Die Verbindung zwischen den Anschlüssen 14 und 28 wird also in diesen Fällen unterbrochen.
  • Damit die zwischen den Ventilkörpern vorgesehene Druckfeder 18 die Aufeinanderzubewegung der Ventilkörper 10 nicht behindert, ist zumindestens in einem von ihnen eine Ausnehmung 30 vorgesehen, so daß eine ungehinderte Berührung des Sitzteiles 29 und der Stirnfläche des gegenüberliegenden Ventilkörpers ermöglicht ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist z.B. 14 ein Pumpenanschluß und 28 der Anschluß eines Rücklaufes. Bei 13 und 15 können irgendwelche Verbraucher angeschlossen sein.
  • Wichtig bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist noch, daß der Ventilsitz 29 an dem linken Ventilkörper des rechten Paares den gleichen Durchmesser wie die übrigen Sitze hat, damit auch bei dieser Ausführungsform ein vollkommender Druckausgleich erhalten bleibt. Dies ist wie bereits oben erwähnt wuab besonders bei elektromagnetischer Betätigung sehr wichtig.
  • Fig. 7 zeigt schließlich noch eine praktisch besonders wichtige Ausführungsform, bei der mittels Konterschrauben 32 die Betätigungsstange 12 derart eingestellt wird, daß ein Spiel entsteht, wenn die Ventile auf ihrem Sitz anliegen. Dies ist bei allen Ausführungsformen wichtig, um eine absolute Dichtigkeit zu erzielen.
  • Nach Fig. 7 sind die Einzelteile als Scheiben ausgebildet, so daß ein einfacher Aufbau verschiedener Ventiltypen nach dem Baukasten- prinzip möglich ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind z.B. Stirnteile 31a, Anschlußteile 31b mit darin enthaltenem Ventilkörper 10 und Anschlußteile 31c ohne Ventilkörper vorgesehen.
  • Die Scheiben sind gleich breit und gegeneinander austauschbar (111 gegen 15). Die Ventilblöcke unterscheiden sich durch die Anzahl ihrer Scheiben und die Länge der Ventilbetätigungsstange sowie, falls die Ausführung nach Fig. 6 gewählt wird, auch durch den Ventilkörper, welcher unter Umständen ein Sitzteil 29 aufweist.
  • In Fig. % ist auch ein für die Betätigung erforderlicher Doppelhubmagnet 33 in gestrichelten Linien dargestellt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mehrwegeventil mit einem äußere Anschlüsse und eine Bohrung aufweisenden Ventilgehäuse und in der Bohrung verschiebbar angeordneten Ventilkörpern mit Ringnuten, wobei die Bohrung ringförmige Erweiterungen aufweist, die mit den Ringnuten im Ventilkörper zur Öffnung bzw. Schliessung der Durchlässe zusammenarbeiten, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine aus dem Gehäuse (9) dicht austretende Betätigungsstange (12) für die Ventilkörper (10) vorgesehen ist und daß die Ventilkörper (10) einen in der Bohrung (8) verschiebbaren Teil (10a) und einen in eine der ringförmigen Erweiterungen (16) hineinragenden Sitzteil (10b) aufweisen, welcher mit der Sitzkante (17) der ringförmigen Erweiterung (16) dichtend zusammenarbeitet.
  2. 2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daB an jeder ringförmigen Erweiterung (16) zwei -in entgegengesetzten Richtungen wirkende Ventil- körper (10) angeordnet sind, welche elastisch gegeneinander auf ihre Sitzkanten (17) zu vorgespannt sind. 3. Mehrwegeventil nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dag zvischen@den Ventilkörpern '(10) eine vorgespannte Druckteder (18) angeordnet i®t. M,7#hrwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringnuten (11) unmittelbar an die Sitzteile (10b) anschließen. 5. Mehrwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils an den Ringnuten (11) und den ringförmigen Erweiterungen (16) ein Anschluß (13, 111-, 15, 28) mündet. 6. Mehrwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vontilkörper (10) eine Axialbohrung (20) aufweisen, durch welche sich die Betätigungsstange (12) lose erstreckt. 7. Mehrwegeventil nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der Betätigungsstange (12) an den Stellen, wo sie in Ruhestellung aus der Axialbohrung (20) austritt, Anschläge (21) befest# sind, welche an den Ventilkörpern (10) anliegen und diese in einer Richtung mitnehmen können, wobei in Ruhestellung zwischen Anschlägen und Ventilkörpern vorzugsweise ein leichtes Spiel vorliegt. B. Piehrwegeventil nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t daß die Anschläge (21) S oder ttys n d.
    g. Mehrwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigungsstange (12) auf beiden Seiten dicht (19) aus dem Gehäuse (9) herausgeführt ist. . 10. Mehrwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrisch Teil (10a) des Ventilkörpers (10) dicht (22) in die Bohrung (8) eingepaßt ist. b#s 6 11. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 /und 8 bis 10,
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die gegenüber- liegenden Ventilkörper (10) durch die Anschläge (21) so gehalten sind, daß sie in Ruhestellung von ihren Sitzkan- ten (1?) abgehoben sind, wobei die Druckfeder (18) die Ventilkörper (10) an die Anschläge (21) drückt. 12. Mchrwegeventi_1 nach Anspruch 11, dadurch g e k c n i1 - z e i c 11 Il e t, daß die Betätigungsstange (12) durch zwischen Gehäuse (9) und Anschläge (21) geschaltete Druck- federil (23) auf ihre Mittelstellung «u vorgespannt ist (Fig. 2,3,5). hach c iiie--ri der voi#li(7i,f;ellE,nderi Ansprüche, @r@@l clic c@ a1.: 1)r@ i -Wc gr-Drc i -St;el.liui@r:@veütil ausgebi l.det -.:-t , 11 11 t . <laß ri dur Bo1r11Ti1_@ (8)
    eine ringförmige Erweiterung (16) ausgebildet ist und_zwei gegenüberliegende Ventilkörper (10) angeordnet sind. 14. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welches als Vier-Wege-Drei-Stellungsventil ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrung (8) zwei ringförmige Erweiterungen (16) aufweist, zwei Paare von gegenüberliegenden Ventilkörpern (10) enthält und zwischen den beiden Paaren eine Einschnürung (24) aufweist, durch die die Betätigungsstange (12) dicht (25) hindurchgeführt ist. 15. Mehrwegeventil nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ringnuten (11) der beiden äußeren Ventilkörper und der beiden inneren Ventilkörper jeweils durch Zeitungen (26 bzw. 27) verbunden sind. 16. Mehrwegeventil nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß äußere Anschlüsse (14, 15) 16, 28) jeweils den beiden ringförmigen Erweiterungen (16) und zwei Ringnuten (11) zugeführt sind. 17. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welches als Vier-Wege-Drei-Stellungsventil ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z eich n e t, daß die Bohrung (8) drei ring-. förmige Erweiterungen (16) aufweist, drei Paare von gegenüberliegenden Ventilkörpern (10) enthält und zwischen jedem Paar Einschnürungen (24) aufweist, durch welche die Betätigungsstange (12) dicht (25) durchgeführt ist. 18. Mehrwegeventil nach Anspruch 1?, dadurch ,g e k e n n -z e i c h n e t, daß in Mittelstellung die äußeren Ventilkörperpaare geschlossen sind und das innere geöffnet ist. 19. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welches als Vier-Wege-Drei-Stellungsventil ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i ch n e t, daB die Bohrung (8) zwei ring-. förmige Erweiterungen (16) aufweist und zwei Paare von gegenüberliegenden Ventilkörpern (10) enthält, zwischen denen sich ein einheitlicher Kompensationsraum (8a) erstreckt, und daß in Mittelstellung alle Ventilkörper (10) auf ihren Sitzen am Gehäuse aufliegen. 20. Mehrwegeventil nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die inneren Ventilkörper (10) eine vergrößerte Axialbohrung aufweisen-. 21. Mehrwegeventil nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Ventilkörper (10) eines Paares so ausgebildet sind, daß sie bei Verschieben aus der Mittelstellung dichtend fneinander zur' lalag® koaaen. 22.rIehrwegeventil nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß an dem einen innaen Ventilkörper (10) ein ringförmiger Sitz (29) ausgebildet ist, welcher mit der Fläche des gegenüberliegenden Ventilkörpers zusammenarbeitet. 23. T: Tuw#3gcventil nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß der ringförmige Sitz (29) den gleichen Durchmesscr wie die Sitzkanten (17) hat. 2`-! . T@chriacg::v-_ntil nach einem dr Ansprüche 21 bis 23, dadurch g ,- k v n n z e i c h n e t, daß die: zwischen den Ventil- hörpern (,10) eingesetzte Druckfcdcr (18) in eine Ausnehmung (-0) gc legt ist. 21-. T-:t@TZrwcJ::vc-nti 1 nach ein m der vorh<:rgehc:iid:@n Ailsprüchc, da- durch g - k , n n z c i c h n @@ t, daf s aus Scheiben (31) zusammcngcsf.tzt ist, w:lch- als Stirntrilf7 (31a), als An- (31b) mit V(nti lkörp(@rn (10) od_f:r all c: i n a1 s Ailschlußtuil, (31c) au sgf:bild:'t ;ind.
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