DE2734420A1 - Ventil - Google Patents
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Description
273U20
1 BERLIN 33 S MÖNCHEN
SSÄSr* PATENTANWÄLTE "^ """
Telefon:«)/ g3*W BERLIN - MÖNCHEN
TELEX: 507«
Hunt Valve Co., Inc., 1913 State Street, Salem, Ohio, V. St. A.
Ventil
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilkonstruktion für die Druckmittelsteuerung.
Es ist bekannt, eine Vielzahl gleicher Trennelemente in einer Ventilkörperbohrung zur Bildung von mit einem mit radialen
Öffnungen versehenen Kolben zusammenwirkenden Öffnungen zu verwenden. Derartige Konstruktionen ermöglichen es jedoch nicht,
eine Patroneneinheit auszubilden, die als Einheit außerhalb des Ventilkörpers zusammengesetzt und als Einheit in die Bohrung des
Ventilkörpers eingesetzt, bzw. aus ihr entfernt werden kann. Auf diese Weise ließe sich nicht nur die Anzahl der Zusammenbauschritte
und damit der Arbeitsaufwand verringern, sondern auch die Wartung des Ventils vereinfachen, so daß die Patroneneinheit sich
leicht aus dem Ventilkörper herausnehmen, prüfen und reparieren liesse.
Die hier offenbarte Konstruktion ist geeignet zur Schaffung eines
3-Viiege-Ventils mit zwei Stellungen, und ein Ventil dieser Art ersetzt
die beiden Ventile, die man bisher als dteurventile in einer 2-Wege-Konstruktion mit 2 Stellungen verwenden kann. Weiterhin
weist die verbesserte Konstruktion im Ventil eine Ausgleichskammer auf, um Druck innerhalb eines axial mit Öffnungen versehenen
Kolbens zu gewährleisten, so daß die Kolbendichtungen von den Öffnungen während des Verschiebens des Kolbens abheben und damit
der Verschleiß an den Dichtungen gering bleibt.
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Die vorliegende Erfindung schafft ein Ventil zur Druckmittel-Steuerung
mit einem Ventilkörper mit einer Bohrung und einer Vielzahl seitlich verlaufender, axial mit der Bohrung beabstandeter
Öffnungen, wobei die Bohrung an einem ihrer Enden an einer vorbestimmten Stelle einen Anschlag enthält, mit weiterhin einer
Patrone mit einem zylindrischen Ventilkolben und einer Vielzahl von Trennelementen und Buchsen, die den Kolben umgeben, wobei
jede der Buchsen einen Außendurchmesser derart aufweist, daß sie eng, aber gleitend verschiebbar in die Körperbohrung eingepaßt
ist und auf einer Außenfläche Dichteinrichtungen trägt, die eine
Druckmittelströmung entlang der Körperbohrung verhindern, daß jedes der Trennelemente eine seitliche Öffnung aufweist, die mit
dem Kolben in Strömungsverbindung steht, wobei die Patrone als Einheit in die Körperbohrung von deren entgegengesetzten Ende
eingesetzt wird, bis ein Teil der Patrone am Anschlag anliegt, und die Trennelemente und Buchsen in vorbestimmter Reihenfolge
auf dem Kolben angeordnet sind, so daß, wenn der Patronenteil am Anschlag anliegt, die seitlichen Öffnungen in den Trennelementen
mit den jeweiligen Körperöffnungen fluchten.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert werden«
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein 3-Wege-Ventil mit zwei
Stellungen in einer normalerweise geschlossenen Ausführung
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und zeigt den Ventilkolben in der Normallage, wobei Teile des Ventilkörpers und der betätigende Elektromagnet weggebrochen
sind;
Fig. 2 ist ein der Pig. 1 entsprechender Schnitt und zeigt den
Ventilkolben in der Offenstellung;
Fig. 3 ist ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt und zeigt ein
normalerweise offenes Ventil in der Normallage;
Fig. l± ist ein der Fig. 3 entsprechender Längsschnitt und zeigt
den Ventilkolben in der Ventilschließstellung;
Fig. 5> ist eine Seitenansicht der Patroneneinheit in verkleinertem
Maßstab im Vergleich zu den Ansichten der i'ig. 1 und I4.;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung einer Buchse und zweier Trennelemente, wie sie mehrfach in dem verbesserten
Ventil nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
Fig. 7 ist ein aufgetrennter Längsschnitt der Buchse und der Trennelemente der ?ig. 6 und zeigt innere Einzelheiten,
und
Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht der in der Fig. 7 gezeig-
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ten Teile im in der Bohrung eines Ventilkörpers zusammengesetzten Zustand.
Das in den Zeichnungen gezeigte Ventil weist einen Ventilkörper 1o auf, der in Form eines Blocks aus Metall vorliegen und mit
dem Körper eines größeren Ventils verbunden werden und als Steuerventil für letzteres dienen kann (wie in der genannten
Patentschrift für Collins gezeigt); desgl. kann der Körper 1o
für die separate Steuerung eines Strömungsmittels eingerichtet sein. Auf jeden Fall ist der Körper 1o mit einer zylindrischen
Bohrung 11 versehen, die vorzugsweise vollständig durch den Körper verläuft. An einem Ende (linkes Ende in der Zeichnung)
ist die Bohrung bei 12 aufgeweitert und weist bei 11μ ein Gewinde
auf und ist bei 15 ebenfalls aufgeweitet; der Sinn dieser Maßnahmen
ist unten erläutert. Der Körper weist drei querverlaufende Bohrungen oder Öffnungen 16, 17, und 18 auf, die jeweils
eine ringförmige Kammer 16.1, 17.1 und 18.1 aufweisen, die in
Strömungsverbindung mit der Bohrung 11 stehen.
TSine vollständige Patroneneinheit 2o kann in die Bohrung 11 von
deren aufgeweitetem Ende 15 her eingesetzt werden. Die Einheit
2o weist einen hohlen Ventilkolben 21 auf, dessen Querschnitt kreisrund ist und der vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht.
Der Kolben hat eine verhältnismäßig kurze axiale Bohrung ??t die in ein j^nde hineinführt, sowie eine axiale Bohrung 23,
die in das andere Ende führt. Die Bohrung 22, 23 sind gegenein-
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ander durch einen durchgehenden Teil 2[\ des Kolbens versperrt.
Die Bohrung 22 weist beabstandete Gruppen radialer Öffnungen 27, 28 und 29 auf; der Zweck dieser Maßnahme wird im folgenden
erläutert.
Die Patroneneinheit weist weiterhin eine Vielzahl von einander entsprechenden Buchsen 3o und Trennelementen 31 auf, wobei deren
Anzahl von der Art des auszubildenden Ventils bestimmt ist. Bei dem in den I1Ig. 1 bis l\ gezeigten Zttfeiwegeventil mit drei Stellungen
liegen zehn Trennelemente und fünf Buchsen vor. Bei einem Zweiwegeventil mit zwei Stellungen würde das Ventil sechs Trennelemente
und drei Buchsen enthalten und der Ventilkörper entsprechend mit öffnungen versehen sein.
Die Trennelemente und die Dichtringe sind vorzugsweise aus nichtrostendem
Stahl ausgebildet und in den I<'ig. 6, 7 ausführlich,
sowie in der Fig. 8 in Kombination mit dem Ventilkörper, dem Kolben und den Dichtungen gezeigt. Jede Buchse 3o ist zylindrisch
ausgebildet und hat einen ringförmigen Einschnitt 31
zwischen seinen ynden. Die kreisrunden Endteile 32, 32 weisen
einen solchen Durchmesser auf, daß sie locker, aber gleitend verschiebbar in die Bohrung 11 des Ventilkörpers 1o passen, iin
O-Ring 33 dichtet die Buchse 3o in der Bohrung des /entilkörpers
ab, und ein Sprengring 3U dient als HochdrucksicheY>ung für den
O-rting und ist vorzugsweise aus Teflon hergestellt, um eine
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gleitende Bewegung der Patroneneinheit bei Einsetzen in die Bohrung des Ventilkörpers zu sorgen. Jede Buchse 3o weist
eine kreisrunde Mittelöffnung 39 auf, und an jedem Ende ist die Öffnung 39 auswärts aufgeweitet, wie am besten bei ij.o in
big. 7 ersichtlich.
Jedes Trennelement 31 hat einen zylindrischen Kopf I4.I, dessen
Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des ringförmigen unterschnittenen Teils 31 einer Buchse 3o ist, obgleich
dieser Durchmesser auch geringfügig anders sein kann, ohne die Funktion des Trennelements zu beeinträchtigen. Jedes
Trennelement hat auch einen Schaft ij.2, der einen geringeren
Durchmesser als der Kopfteil hat, so daß eine Schulter Ij.3
zwischen ihnen entsteht. Das Trennelement hat eine kreisrunde Kittelöffnung l+Ij., die am :Jnde einen geringfügig kleineren
Durchmesser annimmt, durch den der Ventilkolben 21 eng eingepaßt, aber gleitend verschiebbar hindurchpaßt. Eine Queröffnung
lj.6 ist im Kopfteil ausgebildet und steht in Strömungsverbindung mit der Mittelöffnung ijlj..
Uie am besten in der t'ig. 8 ersichtlich, ist der Schaft ij.2 eines
Trennelements 31 eng in ein ünde einer Buchse 3o eingepaßt, und
ein entsprechendes Trennelement sitzt mit seinem Schaft eng eingepaßt
im entgegengesetzten Ende der Buchse, wobei die Schultern lj.3 dieser zv/ei Trennelemente auf entsprechenden Stirnflächen der
Buchse aufliegen und ein Kaum 0o zwischen den Stirnflächen der
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- 1ο -
Schaftteile entsteht, F.ine dynamische Dichtung 51 ist im Haum
5o angeordnet; diese Dichtung ist handelsüblich aufgebaut und v/ird bspw. von der 'Pa., Fluorocarbon Company vertrieben, '.vie in
Fig. 8 gezeigt, hat die Dichtung 51 einen G-förmigen ,uerschnitt
und besteht vorzugsweise aus Hulon A.
Bei entweder dem normalerweise geschlossenen 3-wege-Ventil mit
zwei Stellungen, das die Fig. 1 und 2 zeigen, oder dem normalerweise offenen 3-'-Jege-Ventil mit zwei Stellungen, das die
Fig. 3 und l\. zeigen, weist die Patroneneinheit fünf Buchsen
3o und 1o Trennelemente 31 auf, die auf die gleiche «eise angeordnet
sind und ineinanderpassen, wie es oben beschrieben ist. Aus den Fig. 1 und l\. ist ersichtlich, daß die Patroneneinheit
ein linkes Trennelement, eine Buchser 3o, ein Paar Trennelemente 31 mit aneinanderliegenden Stirnflächen der Kopfteile
i(.1, eine weitere Buchse, ein Paar Trennelemente, eine Buchse,
ein Paar aneinanderliegende Trennelemente, eine letzte Buchse sowie ein rechtes Trennelement aufweist.
Die Einsetztiefe der Patroneneinheit 2o in die Bohrung des Ventilkörpers ist durch einen hohlen Stopfen 55 begrenzt,
der im rechten Ende der Bohrung 11 des Ventilkörpers auf irgendeine geeignete V/eise in einer vorbestimmten Lage gehalten
wird - bspw. durch Preßpassung, ein Gewinde, Verstiften oder dergl. Wie dargestellt, liegt die Stirnfläche des Kopfes lj.1
des rechten Trennelements auf der Fläche des Stopfens B^ auf.
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Eine Patronenmutter 56 ist in das Innengewinde II4. der Ventilbohrung
eingeschraubt und weist an ihrem Ende einen Schlüsselvielkant 57 auf; dieses Ende befindet sich in der großen Senkbohrung
15 im Ventilkörper. Ein inneres Ende 58 der Mutter ist
gleitend verschiebbar in die Ventilkörperbohrung 11 eingesetzt
und liegt am Kopfteil des linken Trennelements 31 an. Die IJut*
ter 56 wird in das Gewinde IJ4. eingeschraubt, bis der rechte
Trennelement fest auf der Stopfenfläche anliegt; in dieser Lage in der Ventilkörperbohrung und sind die Buchsen gegen axiale
Trennung festgelegt.
Bei dem normalerweise geschlossenen Ventil der Fig. 1 und 2 ist die querlaufende Kürperbohrung 16 an eine Druckmittelquelle angeschlossen.
Die aneinanderliegenden Kopfteile des linken Paares Trennelemente sind radial mit der ringförmigen Bohrungskammer
16.1 ausgerichtet, so daß die Öffnungen l\.b in dieser in Strömungsverbindung
mit der Kammer stehen. Es wird nun auffallen, daß die Iiittelöffnungen l\l\. und die Verjüngungen i\S der beiden
l'rennelemente eine Hingkammer 16.2 um den Ventilkolben 21 herum
ausbilden.
Fei der in den r'ig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion ist die Körperquerbohrung 17 an den zu steuernden Zylinder angeschlossen,
bei dem es sich um einen Betätigungszylinder eines Hauptventils handeln kann. Die Bohrung 18 ist an die Rückleitung bzw.
den Tank angeschlossen. Die aneinanderliegenden Kopfteile des
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zweiten Paares Trennelemente (von links) fluchten radial mit der Hingkammer 17.1, so daß die Radialöffnungen Ιφ in
diesen in Strömungsverbindung mit dieser Kammer stehen. Die Mittelöffnungen l±l± und die kleineren Durchmesser des
zweiten Paares Trennelemente bilden um den Ventilkolben herum eine Ringkammer 17.2.Die aneinanderliegenden Kopfteile
des dritten Paars Trennelemente (von links) fluchten radial mit der Ringkammer 18.1, so daß die Radialöffnungen JI4.6
in 3trömungsverbindung mit dieser Kammer stehen. Eine Kammer
18.2 ist so gebildet, wie oben ausgeführt. Das vierte bzw. rechte Paar Trennelemente bildet eine Kammer I8.3.
Die Patronenmutter ist hohl und weist an ihrem inneren Ende
eine Öffnung 60 auf, durch die der Ventilkolben 21 steht. Die Mutter hat eine' aufgeweitete öffnung, die eine Schraubenfeder
61 aufnimmt, sowie eine weitere aufgeweitete Öffnung 62, die eng eingepaßt, aber gleitend verschiebbar den Zylinderkopf
63 eines Arbeitskolbens 6I4. aufnimmt. Der Kolben hat
einen Schaft 65, der in seinem Durchmesser verkleinert ist,
um Raum für die Schraubenfeder zu schaffen. Das linke Ende des Kolbens weist eine Stiftverbindung 66 zum angrenzenden
Ende des Ventilkolbens 21 auf. Wie in der Zeichnung dargestellt, verläuft der Stift durch den Kolben und durch einen Stoffen
67, der die Öffnung 3*unKolben verschließt. Am entgegengesetzten
oder rechten Ende des Ventilkolbens ist eine kurze Hülse 68 miteiner Stiftverbindung 69 mit dem Kolben verbunden, wobei
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der Stift durch den Kolben und einen Stopfen 7o verläuft,
der die Öffnung zum Kolben verschließt.
Um die Bestandteile der Patrone zusammenzusetzen, wird der Arbeitskolben 6Ij. mit dem Ventilkolben 21 verstiftet und die
Peder6i auf den Arbeitskolben aufgesetzt. Der Ventilkolben wird dann durch die Öffnung 60 hindurch eingeführt und dann
in vorbestimmter Reihenfolge die Trennelemente y\, die Dichtungen 51 und die Buchsen 30 auf den Ventilkolben aufgesetzt,
wobei auf die Buchsen die O-Ringe 33 und die Stützringe
3k bereits aufgesetzt sind. Nachdem das letzte Trennelement auf den Ventilkolben aufgesetzt worden ist, schiebt
man die Hülse auf den Kolben und setzt den Stift 69 ein.
Die Patrone ist dann vollständig und als Einheit mit der Ventilkörperbohrung
11 montierbar. Es sei angenommen, daß der hohle Stopfen SS in der Bohrung so festgelegt worden ist, daß
seine innere Stirnfläche einen vorbestimmten Abstand zur Ventilkörperöffnung 18 einnimmt. Die Patrone wird dann in die
Ventilkörperöffnung von links (vergl. die Zeichnungen) eingesetzt und die Mutter 56 fest angezogen, so daß ihre Innenfläche
auf der Stirnfläche des angrenzenden Trennelements aufliegt und sämtliche Trennelemente und Buchsen starr Fläche auf Fläche
zwischen der Mutter 56 und der inneren Stirnfläche des hohlenj
Stopfen SS festgelegt sind. Die Trennelemente und Buchsen befinden
sich nun in einer vorbestimmten Lage bezüglich der Ventil-!
809811/0647 ί
körperöffnungen 16, 17 und 18 und der Ventilkolben 21 wird von
der Feder nach links gedrückt.
In der Fig. 1 ist das Ventil in der normalerweise geschlossenen
Stellung dargestellt. Durch die Körperöffnung 16 und die Kammer
16.1 eintretendes Druckmittel gelangt durch die vueröffnung I4.6
in den Trennelementen, die mit der Öffnung 16 fluchten, und zwar über die Kammer 16.2 und die Radialöffnungen 25, 26 zur
Kolbenbohrung 22. Wie jedoch in Fig. 1 zu ersehen, kann das Druckmittel nicht zur Zylinderöffnung 17 gelangen. In der in
Fig. 1 gezeigten normalen Schließlage ist der Zylinder an die Rückleitung oder den Tank angeschlossen, da die Radialöffnung
27 in dem Ventilkolben mit der Körperöffnung 17 über die Trennelementkammer
17.2, die Queröffnungen Ιμβ in den zugehörigen
Trennelementen und die Hingkammer 17.1 in Strömungsverbindung
steht, während die Radialöffnung 28 im Ventilkolben mit der Öffnung 18 über die Trennelementkammer 18.2, die Queröffnungen
Ιφ in den zugehörigen Trennelementen und die Ringkammer 18.I
in Strömungsverbindung steht. Die Radialöffnung 29 im Ventilkolben steht in Verbindung mit der Ausgleichskammer 85, um
Druck auf die dynamischen Dichtungen auf gegenüberliegenden Seiten der Trennelementkammer 18.3 auszuüben. Ohne die Ausgelicbskammer
würden bestimmte der Hadialöffnungen des Ventilkolbens Nulldruck
führen und beim Verschieben des Kolbens über eine Dichtung laufen und in diese einschneiden.
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Der Ventilkolben kann auf irgendeine geeignete Weise aus der normalerweise geschlossenen Lage herausgeführt werden - bspw.
von Hand, wie in der obengenannten Patentschrift für Chessman erläutert. Vorzugsweise wird man den Ventilkolben jedoch mit
einem Elektromagneten 75 bewegen, der einen in eine Platte eingeschraubten Stummel 76 aufweist, wobei die Platte an der
angrenzenden Oberfläche des Ventilkörpers 1o befestigt ist. Die äußere Fläche des Arbeitskolbens 6i| ist vertieft, wie bei
78 gezeigt, und nimmt das Ende des Kerns 79 des Elektromagneten
auf. .Wenn der Elektromagnet erregt wird, läuft sein Kern 79 nach rechts (in Fig. 2) und drückt den Arbeitskolben 6ij. und den
angeschlossenen Ventilkolben 21 in die Offenstellung des Ventils. In dieser Stellung bleibt die Radialöffnung 25 im Ventilkolben
in Strömungsverbindung mit dem Druckmittel in der Öffnung 16 über die Trennelement enkammer 16.2, die »iueröffnungen
I4.6 in den zugehörigen Trennelementen und die Ringkammer
16.1. Die Radialöffnung 26 des Ventilkolbens ist nun verschoben, so daß sie in Strömungsverbindung mit der Zylinderöffnung 17
über die Trennelementenkammer 17.2, die Ringkammer 17.1 und
die wueröffnungen in den zugehörigen Trennelenenten steht. Es
wird weiterhin auffallen, daß keine Radialöffnungen im Ventilkolben in Strömungsverbindung mit der Trennelementenkammer 18.2
stehen, die zum Tankanschluß 18 führt, so daß das Druckmittel nicht dorthin gelangen kann. Druckmittel fließt jedoch durch
die Bohrung 23 des Ventilkolbens zu den Radialöffnungen 28, 28, die mit der Trennelementenkammer I8.3 ausgerichtet sind. FoIg-
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lieh herrscht Strömungsmitteldruck in der Ausgleichskammer 85
und auf den dynamischen Dichtungen 51>
die auf gegenüberliegenden Seiten des zugehörigen Paares von Trennelementen liegen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ventilkonstruktion läßt sich leicht aus der normalerweise offenen in die normalerweise geschlossene
Form umändern, die die Fig. 3 und I4. zeigen. In diesem
Fall befindet sich die Ausgleichskammer 85 a (in der Zeichnung) auf der linken Seite der Ventilbohrung 11. Die Körperöffnung
90 ist nun mit der Rückleitung oder dem Tank verbunden; die
Öffnung 91 bleibt mit dem Zylinder verbunden und die Öffnung 92 wird mit der Druckmittelquelle verbunden. Der Ventilkörper
ist als mit drei Öffnungen ausgeführt dargestellt und in diesem Fall wäre für ein normalerweise offenes Ventil ein anderer Ventilkörper
erforderlich, da, wie durchgezogen dargestellt, die drei Körperöffnungen 16, 17, 18 anders liegen als die Öffnungen 9o,
91 und 92. Durch eine einfache Modifikation läßt der gleiche
Ventilkörper sich jedoch für sowohl normalerweise geschlossene als auch für normalerweise offene Ventile einsetzen. Zu dieser
Modifikation werden vier Öffnungen in den Ventilkörper gebohrt. \ Im normalerweise geschlossenen Zustand der Fig. 1 und 2 würde
man dann die Öffnungen 16, 17, 18 verwenden, während man die
vierte Öffnung 86 (gestrichelt gezeigt) mit einem Stopfen 87 I
verschließt, um die Ausgleichskammer herzustellen.
verschließt, um die Ausgleichskammer herzustellen.
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Um den Ventilkörper zum normalerweise offenen Einsatz umzubauen, würde man den Stopfen 87 aus der Körperöffnung 86 entfernen;
diese Öffnung würde dann der Öffnung 92 entsprechen und an die Druckmittelquelle angeschlossen werden. Die Körperöffnung
16 a (gestrichelt gezeigt, entspricht in ihrer Lage der früheren Öffnung 16) würde nun mit einem Stopfen 87 a verschlossen
werden, um die Ausgleichskammer 85 a zu bilden. Die Öffnungen 9o, 91 würden mit dem Tank bzw. dem Zylinder verbunden
werden.
Auf jeden Fall wird für das normalerweise offene Ventil die gleiche Patroneneinheit 2o - mit geringen Abänderungen - verwendet.
Wie in den Fig. 3 und l± zu ersehen, verwendet man einen
Ventilkolben 2o a, dessen Bohrungen 22 a, 23 a aus der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Lage über Ende umgekehrt worden sind. Ansonsten ist der Ventilkolben so verbunden und wirkt mit den
anderen Teilen so zusammen, wie oben beschrieben. Bei dem normalerweise geschlossenen Ventil wird die gleiche Anzahl von
Trennelementen und Buchsen verwendet, und diese sind auf dem Kolben auf die gleiche Weise angeordnet, wie zuvor. Der einzige
andere Wechsel ist, daß die dynamische Dichtung 51 a nunmehr
in die gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten entgegengesetzte Richtung gewandt ist; dgl. sind die statische Dichtung
33 a und deren zugehöriger Sprengring umgetauscht·
£.0.9411
das Druckmittel durch die Öffnung 92, die Ringkammer 92 a im Körper und die Querbobrungen der Trennelemente sowie die
Kammer 92 b, durch die Radialöffnung 2$ a des Ventilkolbens, die Kolbenbohrung 23 a, die Radialöffnung 26 a zur Körperöffnung
91, die mit dem Zylinder verbunden ist. Auch steht die Radialöffnung 27 a in Strömungsverbindung mit der getrennten
Kammer 91 a, so daß Druckmittel in der Kolbenbohrung 23 a vorliegt, um die dynamischen Dichtungen in der Ausgleichskammer 85 a zu beaufschlagen.
Wenn der Ventilkolben in die in Fig. i| gezeigte Schließstellung
verschoben wird, kann der Strömungsmitteldruck nicht in die Bohrung 23 a des Ventilkolbens gelangen. In dieser Lage ist
die Zylinderöffnung 91 mit der Tanköffnung 9o verbunden und der Strömungsmitteldruck wirkt in dieser Lage auch in der Ausgleichskammer
85 a.
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Claims (3)
1. Ventil zur Strömungsmittelsteuerung, gekennzeichnet durch
einen Ventilkörper (1o) mit einer Bohrung (11) und einer Vielzahl seitlicher Öffnungen (16, 17, 18), die axial mit
der Bohrung beabstandet liegen und jeweils mit letzterer in Strömungsverbindung stehen, wobei die Bohrung einen Anschlag
(55) an einer vorbestimmten Stelle an einem Ende derselben aufweist, durch eine Patrone (2o) mit einem zylindrischen
Ventilkolben (21) und einer Vielzahl von Trennelementen (31) und Buchsen (3o), die den Kolben umgeben, wobei jede
der Buchsen einen solchen Außendurchmesser hat, daß sie eng, aber gleitend verschiebbar in der Körperbohrung eingepaßt
sitzt, auf der Außenfläche eine Dichtanordnung (33) trägt, die gegen eine Druckmittelströmung entlang der Körperbohrung
abdichtet, und jedes der Trennelemente eine mit dem Kolben in Strömungsverbindung stehende seitliche Bohrung
(I4.6) aufweist, wobei die Patrone als Einheit in die Körperbohrung
von deren entgegengesetzten Ende her eingesetzt ist, bis ein Teil der Patrone sich an den Anschlag anlegt, und
die Trennelemente und Buchsen in vorbestimmter Reihenfolge auf dem Kolben angeordnet sind, so daß, wenn der Patronenteil
sich an den Anschlag anlegt, die seitlichen Öffnungen in den Trennelementen mit zugehörigen Körperöffnungen fluchtet.
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung an den entgegengesetzten Ende ein Innengewinde (II4.)
aufweist, die Patrone weiterhin ein hohles Mutternelement (56) mit einem Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde
der Bohrung verschraubbar ist, daß in dem Mutternelement
ein Kolben (6I4.) sitzt, der an einem Ende einen Kopf
(63) aufweist und mit dem anderen Ende mit dem angrenzenden Ende des Kolbens (21) verbunden ist, daß eine t'eder (61)
zwischen dem Kopf und einer Schulter im Mutternelement sich befindet, daß das entgegengesetzte Ende des Kolbens (21)
einen Kopfteil aufweist, der einen Teil der Patrone berühren kann und auf diesem von der Feder federnd festgehalten wird,
um die Patrone dort in der Sollage zu halten.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Trennelemente und alle Buchsen untereinander jeweils gleich sind.
809811/0647
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/723,320 US4096880A (en) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Cartridge valve |
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DE2734420A1 true DE2734420A1 (de) | 1978-03-16 |
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Family Applications (1)
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