DE2734420A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

Info

Publication number
DE2734420A1
DE2734420A1 DE19772734420 DE2734420A DE2734420A1 DE 2734420 A1 DE2734420 A1 DE 2734420A1 DE 19772734420 DE19772734420 DE 19772734420 DE 2734420 A DE2734420 A DE 2734420A DE 2734420 A1 DE2734420 A1 DE 2734420A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
bore
valve
cartridge
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772734420
Other languages
English (en)
Inventor
John C Lemmon
Donald R Olson
Dean E Zepernick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hunt Valve Co Inc
Original Assignee
Hunt Valve Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hunt Valve Co Inc filed Critical Hunt Valve Co Inc
Publication of DE2734420A1 publication Critical patent/DE2734420A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0263Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves multiple way valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7504Removable valve head and seat unit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/8667Reciprocating valve
    • Y10T137/86694Piston valve
    • Y10T137/86702With internal flow passage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

273U20
1 BERLIN 33 S MÖNCHEN
Augwte-VHttwte-Stma·« n ρηορμί/ρ A PAPTMPR PienzenauerrtraBeJ P.t.-An». Dr. Ing. Rutchk. ϋΓ. KUbUMKh Λ KAK I NtK Prt Anw. Dipl Ing.
SSÄSr* PATENTANWÄLTE "^ """
Telefon:«)/ g3*W BERLIN - MÖNCHEN
TELEX: 507«
Hunt Valve Co., Inc., 1913 State Street, Salem, Ohio, V. St. A.
Ventil
80981 1/064 7
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilkonstruktion für die Druckmittelsteuerung.
Es ist bekannt, eine Vielzahl gleicher Trennelemente in einer Ventilkörperbohrung zur Bildung von mit einem mit radialen Öffnungen versehenen Kolben zusammenwirkenden Öffnungen zu verwenden. Derartige Konstruktionen ermöglichen es jedoch nicht, eine Patroneneinheit auszubilden, die als Einheit außerhalb des Ventilkörpers zusammengesetzt und als Einheit in die Bohrung des Ventilkörpers eingesetzt, bzw. aus ihr entfernt werden kann. Auf diese Weise ließe sich nicht nur die Anzahl der Zusammenbauschritte und damit der Arbeitsaufwand verringern, sondern auch die Wartung des Ventils vereinfachen, so daß die Patroneneinheit sich leicht aus dem Ventilkörper herausnehmen, prüfen und reparieren liesse.
Die hier offenbarte Konstruktion ist geeignet zur Schaffung eines 3-Viiege-Ventils mit zwei Stellungen, und ein Ventil dieser Art ersetzt die beiden Ventile, die man bisher als dteurventile in einer 2-Wege-Konstruktion mit 2 Stellungen verwenden kann. Weiterhin weist die verbesserte Konstruktion im Ventil eine Ausgleichskammer auf, um Druck innerhalb eines axial mit Öffnungen versehenen Kolbens zu gewährleisten, so daß die Kolbendichtungen von den Öffnungen während des Verschiebens des Kolbens abheben und damit der Verschleiß an den Dichtungen gering bleibt.
809811/0647
Die vorliegende Erfindung schafft ein Ventil zur Druckmittel-Steuerung mit einem Ventilkörper mit einer Bohrung und einer Vielzahl seitlich verlaufender, axial mit der Bohrung beabstandeter Öffnungen, wobei die Bohrung an einem ihrer Enden an einer vorbestimmten Stelle einen Anschlag enthält, mit weiterhin einer Patrone mit einem zylindrischen Ventilkolben und einer Vielzahl von Trennelementen und Buchsen, die den Kolben umgeben, wobei jede der Buchsen einen Außendurchmesser derart aufweist, daß sie eng, aber gleitend verschiebbar in die Körperbohrung eingepaßt ist und auf einer Außenfläche Dichteinrichtungen trägt, die eine Druckmittelströmung entlang der Körperbohrung verhindern, daß jedes der Trennelemente eine seitliche Öffnung aufweist, die mit dem Kolben in Strömungsverbindung steht, wobei die Patrone als Einheit in die Körperbohrung von deren entgegengesetzten Ende eingesetzt wird, bis ein Teil der Patrone am Anschlag anliegt, und die Trennelemente und Buchsen in vorbestimmter Reihenfolge auf dem Kolben angeordnet sind, so daß, wenn der Patronenteil am Anschlag anliegt, die seitlichen Öffnungen in den Trennelementen mit den jeweiligen Körperöffnungen fluchten.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert werden«
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein 3-Wege-Ventil mit zwei Stellungen in einer normalerweise geschlossenen Ausführung
809811/0647
und zeigt den Ventilkolben in der Normallage, wobei Teile des Ventilkörpers und der betätigende Elektromagnet weggebrochen sind;
Fig. 2 ist ein der Pig. 1 entsprechender Schnitt und zeigt den Ventilkolben in der Offenstellung;
Fig. 3 ist ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt und zeigt ein normalerweise offenes Ventil in der Normallage;
Fig. ist ein der Fig. 3 entsprechender Längsschnitt und zeigt den Ventilkolben in der Ventilschließstellung;
Fig. 5> ist eine Seitenansicht der Patroneneinheit in verkleinertem Maßstab im Vergleich zu den Ansichten der i'ig. 1 und I4.;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung einer Buchse und zweier Trennelemente, wie sie mehrfach in dem verbesserten Ventil nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
Fig. 7 ist ein aufgetrennter Längsschnitt der Buchse und der Trennelemente der ?ig. 6 und zeigt innere Einzelheiten, und
Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht der in der Fig. 7 gezeig-
809811/0647
ten Teile im in der Bohrung eines Ventilkörpers zusammengesetzten Zustand.
Das in den Zeichnungen gezeigte Ventil weist einen Ventilkörper 1o auf, der in Form eines Blocks aus Metall vorliegen und mit dem Körper eines größeren Ventils verbunden werden und als Steuerventil für letzteres dienen kann (wie in der genannten Patentschrift für Collins gezeigt); desgl. kann der Körper 1o für die separate Steuerung eines Strömungsmittels eingerichtet sein. Auf jeden Fall ist der Körper 1o mit einer zylindrischen Bohrung 11 versehen, die vorzugsweise vollständig durch den Körper verläuft. An einem Ende (linkes Ende in der Zeichnung) ist die Bohrung bei 12 aufgeweitert und weist bei 11μ ein Gewinde auf und ist bei 15 ebenfalls aufgeweitet; der Sinn dieser Maßnahmen ist unten erläutert. Der Körper weist drei querverlaufende Bohrungen oder Öffnungen 16, 17, und 18 auf, die jeweils eine ringförmige Kammer 16.1, 17.1 und 18.1 aufweisen, die in Strömungsverbindung mit der Bohrung 11 stehen.
TSine vollständige Patroneneinheit 2o kann in die Bohrung 11 von deren aufgeweitetem Ende 15 her eingesetzt werden. Die Einheit 2o weist einen hohlen Ventilkolben 21 auf, dessen Querschnitt kreisrund ist und der vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht. Der Kolben hat eine verhältnismäßig kurze axiale Bohrung ??t die in ein j^nde hineinführt, sowie eine axiale Bohrung 23, die in das andere Ende führt. Die Bohrung 22, 23 sind gegenein-
809811/0647
2 7 3 4 A 2 Q
ander durch einen durchgehenden Teil 2[\ des Kolbens versperrt. Die Bohrung 22 weist beabstandete Gruppen radialer Öffnungen 27, 28 und 29 auf; der Zweck dieser Maßnahme wird im folgenden erläutert.
Die Patroneneinheit weist weiterhin eine Vielzahl von einander entsprechenden Buchsen 3o und Trennelementen 31 auf, wobei deren Anzahl von der Art des auszubildenden Ventils bestimmt ist. Bei dem in den I1Ig. 1 bis l\ gezeigten Zttfeiwegeventil mit drei Stellungen liegen zehn Trennelemente und fünf Buchsen vor. Bei einem Zweiwegeventil mit zwei Stellungen würde das Ventil sechs Trennelemente und drei Buchsen enthalten und der Ventilkörper entsprechend mit öffnungen versehen sein.
Die Trennelemente und die Dichtringe sind vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl ausgebildet und in den I<'ig. 6, 7 ausführlich, sowie in der Fig. 8 in Kombination mit dem Ventilkörper, dem Kolben und den Dichtungen gezeigt. Jede Buchse 3o ist zylindrisch ausgebildet und hat einen ringförmigen Einschnitt 31 zwischen seinen ynden. Die kreisrunden Endteile 32, 32 weisen einen solchen Durchmesser auf, daß sie locker, aber gleitend verschiebbar in die Bohrung 11 des Ventilkörpers 1o passen, iin O-Ring 33 dichtet die Buchse 3o in der Bohrung des /entilkörpers ab, und ein Sprengring 3U dient als HochdrucksicheY>ung für den O-rting und ist vorzugsweise aus Teflon hergestellt, um eine
80981 1 /06A 7
273AA2Q
gleitende Bewegung der Patroneneinheit bei Einsetzen in die Bohrung des Ventilkörpers zu sorgen. Jede Buchse 3o weist eine kreisrunde Mittelöffnung 39 auf, und an jedem Ende ist die Öffnung 39 auswärts aufgeweitet, wie am besten bei ij.o in big. 7 ersichtlich.
Jedes Trennelement 31 hat einen zylindrischen Kopf I4.I, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des ringförmigen unterschnittenen Teils 31 einer Buchse 3o ist, obgleich dieser Durchmesser auch geringfügig anders sein kann, ohne die Funktion des Trennelements zu beeinträchtigen. Jedes Trennelement hat auch einen Schaft ij.2, der einen geringeren Durchmesser als der Kopfteil hat, so daß eine Schulter Ij.3 zwischen ihnen entsteht. Das Trennelement hat eine kreisrunde Kittelöffnung l+Ij., die am :Jnde einen geringfügig kleineren Durchmesser annimmt, durch den der Ventilkolben 21 eng eingepaßt, aber gleitend verschiebbar hindurchpaßt. Eine Queröffnung lj.6 ist im Kopfteil ausgebildet und steht in Strömungsverbindung mit der Mittelöffnung ijlj..
Uie am besten in der t'ig. 8 ersichtlich, ist der Schaft ij.2 eines Trennelements 31 eng in ein ünde einer Buchse 3o eingepaßt, und ein entsprechendes Trennelement sitzt mit seinem Schaft eng eingepaßt im entgegengesetzten Ende der Buchse, wobei die Schultern lj.3 dieser zv/ei Trennelemente auf entsprechenden Stirnflächen der Buchse aufliegen und ein Kaum 0o zwischen den Stirnflächen der
80981 1/0647
273A42Q
- 1ο -
Schaftteile entsteht, F.ine dynamische Dichtung 51 ist im Haum 5o angeordnet; diese Dichtung ist handelsüblich aufgebaut und v/ird bspw. von der 'Pa., Fluorocarbon Company vertrieben, '.vie in Fig. 8 gezeigt, hat die Dichtung 51 einen G-förmigen ,uerschnitt und besteht vorzugsweise aus Hulon A.
Bei entweder dem normalerweise geschlossenen 3-wege-Ventil mit zwei Stellungen, das die Fig. 1 und 2 zeigen, oder dem normalerweise offenen 3-'-Jege-Ventil mit zwei Stellungen, das die Fig. 3 und l\. zeigen, weist die Patroneneinheit fünf Buchsen 3o und 1o Trennelemente 31 auf, die auf die gleiche «eise angeordnet sind und ineinanderpassen, wie es oben beschrieben ist. Aus den Fig. 1 und l\. ist ersichtlich, daß die Patroneneinheit ein linkes Trennelement, eine Buchser 3o, ein Paar Trennelemente 31 mit aneinanderliegenden Stirnflächen der Kopfteile i(.1, eine weitere Buchse, ein Paar Trennelemente, eine Buchse, ein Paar aneinanderliegende Trennelemente, eine letzte Buchse sowie ein rechtes Trennelement aufweist.
Die Einsetztiefe der Patroneneinheit 2o in die Bohrung des Ventilkörpers ist durch einen hohlen Stopfen 55 begrenzt, der im rechten Ende der Bohrung 11 des Ventilkörpers auf irgendeine geeignete V/eise in einer vorbestimmten Lage gehalten wird - bspw. durch Preßpassung, ein Gewinde, Verstiften oder dergl. Wie dargestellt, liegt die Stirnfläche des Kopfes lj.1 des rechten Trennelements auf der Fläche des Stopfens B^ auf.
809811/0647
Eine Patronenmutter 56 ist in das Innengewinde II4. der Ventilbohrung eingeschraubt und weist an ihrem Ende einen Schlüsselvielkant 57 auf; dieses Ende befindet sich in der großen Senkbohrung 15 im Ventilkörper. Ein inneres Ende 58 der Mutter ist gleitend verschiebbar in die Ventilkörperbohrung 11 eingesetzt und liegt am Kopfteil des linken Trennelements 31 an. Die IJut* ter 56 wird in das Gewinde IJ4. eingeschraubt, bis der rechte Trennelement fest auf der Stopfenfläche anliegt; in dieser Lage in der Ventilkörperbohrung und sind die Buchsen gegen axiale Trennung festgelegt.
Bei dem normalerweise geschlossenen Ventil der Fig. 1 und 2 ist die querlaufende Kürperbohrung 16 an eine Druckmittelquelle angeschlossen. Die aneinanderliegenden Kopfteile des linken Paares Trennelemente sind radial mit der ringförmigen Bohrungskammer 16.1 ausgerichtet, so daß die Öffnungen l\.b in dieser in Strömungsverbindung mit der Kammer stehen. Es wird nun auffallen, daß die Iiittelöffnungen l\l\. und die Verjüngungen i\S der beiden l'rennelemente eine Hingkammer 16.2 um den Ventilkolben 21 herum ausbilden.
Fei der in den r'ig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion ist die Körperquerbohrung 17 an den zu steuernden Zylinder angeschlossen, bei dem es sich um einen Betätigungszylinder eines Hauptventils handeln kann. Die Bohrung 18 ist an die Rückleitung bzw. den Tank angeschlossen. Die aneinanderliegenden Kopfteile des
809811/0647
zweiten Paares Trennelemente (von links) fluchten radial mit der Hingkammer 17.1, so daß die Radialöffnungen Ιφ in diesen in Strömungsverbindung mit dieser Kammer stehen. Die Mittelöffnungen l±l± und die kleineren Durchmesser des zweiten Paares Trennelemente bilden um den Ventilkolben herum eine Ringkammer 17.2.Die aneinanderliegenden Kopfteile des dritten Paars Trennelemente (von links) fluchten radial mit der Ringkammer 18.1, so daß die Radialöffnungen JI4.6 in 3trömungsverbindung mit dieser Kammer stehen. Eine Kammer 18.2 ist so gebildet, wie oben ausgeführt. Das vierte bzw. rechte Paar Trennelemente bildet eine Kammer I8.3.
Die Patronenmutter ist hohl und weist an ihrem inneren Ende eine Öffnung 60 auf, durch die der Ventilkolben 21 steht. Die Mutter hat eine' aufgeweitete öffnung, die eine Schraubenfeder 61 aufnimmt, sowie eine weitere aufgeweitete Öffnung 62, die eng eingepaßt, aber gleitend verschiebbar den Zylinderkopf 63 eines Arbeitskolbens 6I4. aufnimmt. Der Kolben hat einen Schaft 65, der in seinem Durchmesser verkleinert ist, um Raum für die Schraubenfeder zu schaffen. Das linke Ende des Kolbens weist eine Stiftverbindung 66 zum angrenzenden Ende des Ventilkolbens 21 auf. Wie in der Zeichnung dargestellt, verläuft der Stift durch den Kolben und durch einen Stoffen 67, der die Öffnung 3*unKolben verschließt. Am entgegengesetzten oder rechten Ende des Ventilkolbens ist eine kurze Hülse 68 miteiner Stiftverbindung 69 mit dem Kolben verbunden, wobei
809811/0647
der Stift durch den Kolben und einen Stopfen 7o verläuft, der die Öffnung zum Kolben verschließt.
Um die Bestandteile der Patrone zusammenzusetzen, wird der Arbeitskolben 6Ij. mit dem Ventilkolben 21 verstiftet und die Peder6i auf den Arbeitskolben aufgesetzt. Der Ventilkolben wird dann durch die Öffnung 60 hindurch eingeführt und dann in vorbestimmter Reihenfolge die Trennelemente y\, die Dichtungen 51 und die Buchsen 30 auf den Ventilkolben aufgesetzt, wobei auf die Buchsen die O-Ringe 33 und die Stützringe 3k bereits aufgesetzt sind. Nachdem das letzte Trennelement auf den Ventilkolben aufgesetzt worden ist, schiebt man die Hülse auf den Kolben und setzt den Stift 69 ein.
Die Patrone ist dann vollständig und als Einheit mit der Ventilkörperbohrung 11 montierbar. Es sei angenommen, daß der hohle Stopfen SS in der Bohrung so festgelegt worden ist, daß seine innere Stirnfläche einen vorbestimmten Abstand zur Ventilkörperöffnung 18 einnimmt. Die Patrone wird dann in die Ventilkörperöffnung von links (vergl. die Zeichnungen) eingesetzt und die Mutter 56 fest angezogen, so daß ihre Innenfläche auf der Stirnfläche des angrenzenden Trennelements aufliegt und sämtliche Trennelemente und Buchsen starr Fläche auf Fläche zwischen der Mutter 56 und der inneren Stirnfläche des hohlenj Stopfen SS festgelegt sind. Die Trennelemente und Buchsen befinden sich nun in einer vorbestimmten Lage bezüglich der Ventil-!
809811/0647 ί
körperöffnungen 16, 17 und 18 und der Ventilkolben 21 wird von der Feder nach links gedrückt.
In der Fig. 1 ist das Ventil in der normalerweise geschlossenen Stellung dargestellt. Durch die Körperöffnung 16 und die Kammer 16.1 eintretendes Druckmittel gelangt durch die vueröffnung I4.6 in den Trennelementen, die mit der Öffnung 16 fluchten, und zwar über die Kammer 16.2 und die Radialöffnungen 25, 26 zur Kolbenbohrung 22. Wie jedoch in Fig. 1 zu ersehen, kann das Druckmittel nicht zur Zylinderöffnung 17 gelangen. In der in Fig. 1 gezeigten normalen Schließlage ist der Zylinder an die Rückleitung oder den Tank angeschlossen, da die Radialöffnung 27 in dem Ventilkolben mit der Körperöffnung 17 über die Trennelementkammer 17.2, die Queröffnungen Ιμβ in den zugehörigen Trennelementen und die Hingkammer 17.1 in Strömungsverbindung steht, während die Radialöffnung 28 im Ventilkolben mit der Öffnung 18 über die Trennelementkammer 18.2, die Queröffnungen Ιφ in den zugehörigen Trennelementen und die Ringkammer 18.I in Strömungsverbindung steht. Die Radialöffnung 29 im Ventilkolben steht in Verbindung mit der Ausgleichskammer 85, um Druck auf die dynamischen Dichtungen auf gegenüberliegenden Seiten der Trennelementkammer 18.3 auszuüben. Ohne die Ausgelicbskammer würden bestimmte der Hadialöffnungen des Ventilkolbens Nulldruck führen und beim Verschieben des Kolbens über eine Dichtung laufen und in diese einschneiden.
8 09811/0647
-15- 273U20
Der Ventilkolben kann auf irgendeine geeignete Weise aus der normalerweise geschlossenen Lage herausgeführt werden - bspw. von Hand, wie in der obengenannten Patentschrift für Chessman erläutert. Vorzugsweise wird man den Ventilkolben jedoch mit einem Elektromagneten 75 bewegen, der einen in eine Platte eingeschraubten Stummel 76 aufweist, wobei die Platte an der angrenzenden Oberfläche des Ventilkörpers 1o befestigt ist. Die äußere Fläche des Arbeitskolbens 6i| ist vertieft, wie bei 78 gezeigt, und nimmt das Ende des Kerns 79 des Elektromagneten auf. .Wenn der Elektromagnet erregt wird, läuft sein Kern 79 nach rechts (in Fig. 2) und drückt den Arbeitskolben 6ij. und den angeschlossenen Ventilkolben 21 in die Offenstellung des Ventils. In dieser Stellung bleibt die Radialöffnung 25 im Ventilkolben in Strömungsverbindung mit dem Druckmittel in der Öffnung 16 über die Trennelement enkammer 16.2, die »iueröffnungen I4.6 in den zugehörigen Trennelementen und die Ringkammer 16.1. Die Radialöffnung 26 des Ventilkolbens ist nun verschoben, so daß sie in Strömungsverbindung mit der Zylinderöffnung 17 über die Trennelementenkammer 17.2, die Ringkammer 17.1 und die wueröffnungen in den zugehörigen Trennelenenten steht. Es wird weiterhin auffallen, daß keine Radialöffnungen im Ventilkolben in Strömungsverbindung mit der Trennelementenkammer 18.2 stehen, die zum Tankanschluß 18 führt, so daß das Druckmittel nicht dorthin gelangen kann. Druckmittel fließt jedoch durch die Bohrung 23 des Ventilkolbens zu den Radialöffnungen 28, 28, die mit der Trennelementenkammer I8.3 ausgerichtet sind. FoIg-
809811/0647
lieh herrscht Strömungsmitteldruck in der Ausgleichskammer 85 und auf den dynamischen Dichtungen 51> die auf gegenüberliegenden Seiten des zugehörigen Paares von Trennelementen liegen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ventilkonstruktion läßt sich leicht aus der normalerweise offenen in die normalerweise geschlossene Form umändern, die die Fig. 3 und I4. zeigen. In diesem Fall befindet sich die Ausgleichskammer 85 a (in der Zeichnung) auf der linken Seite der Ventilbohrung 11. Die Körperöffnung
90 ist nun mit der Rückleitung oder dem Tank verbunden; die Öffnung 91 bleibt mit dem Zylinder verbunden und die Öffnung 92 wird mit der Druckmittelquelle verbunden. Der Ventilkörper ist als mit drei Öffnungen ausgeführt dargestellt und in diesem Fall wäre für ein normalerweise offenes Ventil ein anderer Ventilkörper erforderlich, da, wie durchgezogen dargestellt, die drei Körperöffnungen 16, 17, 18 anders liegen als die Öffnungen 9o,
91 und 92. Durch eine einfache Modifikation läßt der gleiche
Ventilkörper sich jedoch für sowohl normalerweise geschlossene als auch für normalerweise offene Ventile einsetzen. Zu dieser Modifikation werden vier Öffnungen in den Ventilkörper gebohrt. \ Im normalerweise geschlossenen Zustand der Fig. 1 und 2 würde man dann die Öffnungen 16, 17, 18 verwenden, während man die
vierte Öffnung 86 (gestrichelt gezeigt) mit einem Stopfen 87 I
verschließt, um die Ausgleichskammer herzustellen.
809811/0647
Um den Ventilkörper zum normalerweise offenen Einsatz umzubauen, würde man den Stopfen 87 aus der Körperöffnung 86 entfernen; diese Öffnung würde dann der Öffnung 92 entsprechen und an die Druckmittelquelle angeschlossen werden. Die Körperöffnung 16 a (gestrichelt gezeigt, entspricht in ihrer Lage der früheren Öffnung 16) würde nun mit einem Stopfen 87 a verschlossen werden, um die Ausgleichskammer 85 a zu bilden. Die Öffnungen 9o, 91 würden mit dem Tank bzw. dem Zylinder verbunden werden.
Auf jeden Fall wird für das normalerweise offene Ventil die gleiche Patroneneinheit 2o - mit geringen Abänderungen - verwendet. Wie in den Fig. 3 und zu ersehen, verwendet man einen Ventilkolben 2o a, dessen Bohrungen 22 a, 23 a aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lage über Ende umgekehrt worden sind. Ansonsten ist der Ventilkolben so verbunden und wirkt mit den anderen Teilen so zusammen, wie oben beschrieben. Bei dem normalerweise geschlossenen Ventil wird die gleiche Anzahl von Trennelementen und Buchsen verwendet, und diese sind auf dem Kolben auf die gleiche Weise angeordnet, wie zuvor. Der einzige andere Wechsel ist, daß die dynamische Dichtung 51 a nunmehr in die gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten entgegengesetzte Richtung gewandt ist; dgl. sind die statische Dichtung 33 a und deren zugehöriger Sprengring umgetauscht·
In der in Fig. 3 gezeigten normalerweise offenen Stellung fließt
£.0.9411
das Druckmittel durch die Öffnung 92, die Ringkammer 92 a im Körper und die Querbobrungen der Trennelemente sowie die Kammer 92 b, durch die Radialöffnung 2$ a des Ventilkolbens, die Kolbenbohrung 23 a, die Radialöffnung 26 a zur Körperöffnung 91, die mit dem Zylinder verbunden ist. Auch steht die Radialöffnung 27 a in Strömungsverbindung mit der getrennten Kammer 91 a, so daß Druckmittel in der Kolbenbohrung 23 a vorliegt, um die dynamischen Dichtungen in der Ausgleichskammer 85 a zu beaufschlagen.
Wenn der Ventilkolben in die in Fig. i| gezeigte Schließstellung verschoben wird, kann der Strömungsmitteldruck nicht in die Bohrung 23 a des Ventilkolbens gelangen. In dieser Lage ist die Zylinderöffnung 91 mit der Tanköffnung 9o verbunden und der Strömungsmitteldruck wirkt in dieser Lage auch in der Ausgleichskammer 85 a.
809811/0647

Claims (3)

273U20 Patentana
1. Ventil zur Strömungsmittelsteuerung, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (1o) mit einer Bohrung (11) und einer Vielzahl seitlicher Öffnungen (16, 17, 18), die axial mit der Bohrung beabstandet liegen und jeweils mit letzterer in Strömungsverbindung stehen, wobei die Bohrung einen Anschlag (55) an einer vorbestimmten Stelle an einem Ende derselben aufweist, durch eine Patrone (2o) mit einem zylindrischen Ventilkolben (21) und einer Vielzahl von Trennelementen (31) und Buchsen (3o), die den Kolben umgeben, wobei jede der Buchsen einen solchen Außendurchmesser hat, daß sie eng, aber gleitend verschiebbar in der Körperbohrung eingepaßt sitzt, auf der Außenfläche eine Dichtanordnung (33) trägt, die gegen eine Druckmittelströmung entlang der Körperbohrung abdichtet, und jedes der Trennelemente eine mit dem Kolben in Strömungsverbindung stehende seitliche Bohrung (I4.6) aufweist, wobei die Patrone als Einheit in die Körperbohrung von deren entgegengesetzten Ende her eingesetzt ist, bis ein Teil der Patrone sich an den Anschlag anlegt, und die Trennelemente und Buchsen in vorbestimmter Reihenfolge auf dem Kolben angeordnet sind, so daß, wenn der Patronenteil sich an den Anschlag anlegt, die seitlichen Öffnungen in den Trennelementen mit zugehörigen Körperöffnungen fluchtet.
809811/0647
ORIGINAL INSPECTED
273U2Q
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung an den entgegengesetzten Ende ein Innengewinde (II4.) aufweist, die Patrone weiterhin ein hohles Mutternelement (56) mit einem Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde der Bohrung verschraubbar ist, daß in dem Mutternelement ein Kolben (6I4.) sitzt, der an einem Ende einen Kopf (63) aufweist und mit dem anderen Ende mit dem angrenzenden Ende des Kolbens (21) verbunden ist, daß eine t'eder (61) zwischen dem Kopf und einer Schulter im Mutternelement sich befindet, daß das entgegengesetzte Ende des Kolbens (21) einen Kopfteil aufweist, der einen Teil der Patrone berühren kann und auf diesem von der Feder federnd festgehalten wird, um die Patrone dort in der Sollage zu halten.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Trennelemente und alle Buchsen untereinander jeweils gleich sind.
809811/0647
DE19772734420 1976-09-15 1977-07-28 Ventil Withdrawn DE2734420A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/723,320 US4096880A (en) 1976-09-15 1976-09-15 Cartridge valve

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2734420A1 true DE2734420A1 (de) 1978-03-16

Family

ID=24905724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772734420 Withdrawn DE2734420A1 (de) 1976-09-15 1977-07-28 Ventil

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4096880A (de)
JP (1) JPS5336036A (de)
CA (1) CA1074661A (de)
DE (1) DE2734420A1 (de)
GB (1) GB1530566A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011361A1 (de) * 1978-09-26 1980-05-28 Kysor Industrial Corporation Temperaturabhängiges fluidisches Steuerventil
WO1997031208A1 (en) * 1996-02-23 1997-08-28 A'gramkow A/S Valve unit

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4220174A (en) * 1978-03-29 1980-09-02 Spitz Russell W Fluid control valves
US5004015A (en) * 1984-03-01 1991-04-02 Mannesmann Rexroth Gmbh Directional control device
US4643228A (en) * 1984-03-02 1987-02-17 Sigma Enterprises, Inc. Convertible high or low pressure pilot valve
US4664152A (en) * 1986-04-04 1987-05-12 Mara Michael R O Flow control valve with replaceable cartridge subassembly having multi-tubular construction
US4889153A (en) * 1987-02-24 1989-12-26 Hunt Valve Company Combo fluid valve
US7165486B2 (en) * 2002-09-26 2007-01-23 Spx Corporation Apparatus and method for hydraulically controlling a vehicle restraint
US7988127B2 (en) * 2006-12-29 2011-08-02 Gregory J Parra Valve with self-expanding seals
US8602060B2 (en) * 2008-09-22 2013-12-10 GM Global Technology Operations LLC Multiplexing control valve
CN106895176B (zh) * 2017-04-14 2022-11-25 宁波索诺工业自控设备有限公司 两位五通陶瓷滑板式电磁阀

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA645277A (en) * 1962-07-24 Frederick W. Hicks, Jr. Valve assembly
CA616203A (en) * 1961-03-14 E. Collins John Packing means for plunger valves
US2645450A (en) * 1948-11-26 1953-07-14 C B Hunt & Son Inc Fluid valve means
GB1222822A (en) * 1967-04-14 1971-02-17 John Maxwell Sheardown Improvements in or relating to control valves for fluids
US3648733A (en) * 1970-01-22 1972-03-14 Spencer Hydraulic Inc Spool valve having adjustable seals

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011361A1 (de) * 1978-09-26 1980-05-28 Kysor Industrial Corporation Temperaturabhängiges fluidisches Steuerventil
WO1997031208A1 (en) * 1996-02-23 1997-08-28 A'gramkow A/S Valve unit

Also Published As

Publication number Publication date
CA1074661A (en) 1980-04-01
GB1530566A (en) 1978-11-01
US4096880A (en) 1978-06-27
JPS5336036A (en) 1978-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0205627A1 (de) Verfahren zur Verwirklichung eines leckagefrei schaltenden und sitzreinigungsfähigen Doppelsitzventils und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2734420A1 (de) Ventil
EP0054602B1 (de) Eigenmediumgesteuertes Absperrventil
DE3119049C2 (de)
DE1750092C3 (de) Mehrwegeventil
DE1935097A1 (de) Ventil
DE2943256A1 (de) Elektrohydraulische steuerung
DE1059731B (de) Steuerschieber mit einem Haupt- und einem Hilfs-Schieberkolben und einem elektromagnetischen Hilfsventil
DE2008092C3 (de) Ventileinrichtung zur hydraulischen Blockierung
AT391178B (de) 5/3-wege-ventileinheit
CH643042A5 (en) Solenoid valve arrangement
DE102006011578B3 (de) 3/2 Wegeventil mit verpreßtem Steuerschieber
DE2928015A1 (de) Steuereinrichtung
DE2923467A1 (de) Ueberwachungs-schiebereinrichtung
DE3542062A1 (de) Tellerventil
DE19932139B4 (de) Vorgesteuertes Schieberventil
DE3534387A1 (de) Vorgesteuertes 3/2-wegesitzventil
DE2136857A1 (de) Drehschieber-Ventil für Leitungen strömender Medien und Dichtung dafür
DE2061545C3 (de) Mehrwegesteuerventil mit gesonderten Membranen für die Führung und die Betätigung des Verschlußgliedes
DE2412652A1 (de) Kolbenschieber
DE2536783C3 (de) Hydraulische Steuerventileinrichtung für einen hydraulischen Servomotor, insbesondere zur Steuerung des Druckmittels hydraulischer Zylinder im untertägigen Strebausbau
DE3509289C1 (de) Schnellschlußvorrichtung für strömende Medien
EP0036980A1 (de) Mehrwegeventil
DE2805980A1 (de) Steuer- und durchblaseventil fuer dampf und heizoel
DE3301861A1 (de) Vorgesteuertes rueckschlagventil

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee