DE60203376T2 - Schwenkhülsenanordnung - Google Patents

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DE60203376T2
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swivel
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lower tubular
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Gerald Mcnerney
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Masco Corp of Indiana
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
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    • A61H2009/0035Hydraulic massage with cabin for the whole body
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Schwenkhülse für ein wandmontiertes Badewannen-/Duschventil.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Hülse zur Verwendung an einer Badewannen-/Duscharmatur, das in einer Wand montiert ist. Im Allgemeinen ist eine Abdeckung für eine Badewannen-/Duscharmatur bündig an der Wand befestigt. Abdeckungsschrauben am Unterteil der Abdeckung halten den unteren Teil der Abdeckung an Ort und Stelle, aber es ist etwas erforderlich, um das Oberteil der Abdeckung an Ort und Stelle zu halten. Es kann eine Gewindehülse mit einem Flansch verwendet werden, die gegen die Abdeckung anliegen würde. Solch eine Hülsenanordnung ist in US-A-6 123 274 beschrieben. Wenn die Armatur nicht perfekt senkrecht zur Wand montiert ist, wird es bedauerlicherweise entweder zwischen dem Oberteil oder dem Unterteil des Hülsenflansches und der Abdeckung eine Lücke geben, wenn der Flansch ein starrer Teil der Hülse ist. Das ist kein Problem bei den Schrauben, da die konische Form der versenkten Köpfe irgendwelche Fehlausrichtungen kompensiert. Zu erwarten, dass der Installateur die Armatur perfekt senkrecht zur Wand montiert, ist nicht sehr realistisch, da es zu viele Variablen gibt, mit denen der Installateur zu kämpfen hat, wobei viele davon außerhalb seines Einflusses liegen. Diese schließen ein, dass der Träger verdreht oder gekrümmt ist; dass die Rohrstütze an der Armatur leicht gebogen ist; dass die Hartlötung des Körpers nicht ganz perfekt ist; und dass die Umgebung des Badewanne weg ist. Die vorliegende Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, beseitigt dieses Problem.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Schwenkhülsenanordnung umfasst eine Hülse, die am Hauptkörper durch Verschrauben angebracht ist und die eine Hülse, die durch Anschrauben an einem Hauptkörper angebracht ist und die darin einen Außenkugeldurchmesser ausgebildet aufweist. Der Schwenkzapfen weist darin einen Innenkugeldurchmesser ausgebildet auf und bildet eine Schwenkverbindung. Eine Dichtung stellt die Abdichtung zwischen dem Schwenkring und der Badumgebung bereit. Die Abdeckung wird über dem Ventil, das im Wandhohlraum montiert ist, und dem Hauptkörper platziert. Die Düsenanordnung wird vorzugsweise durch Anschrauben an den Hauptkörper montiert. Sowie das Gewinde die Hülse nach unten zieht, kommt ein Flansch des Schwenkrings mit der Abdeckung in Kontakt und schwenkt, so dass er flach montiert ist. Der Körper kann in jedem Winkel stehen, in dem der Körper montiert ist, aber der Flansch wird bündig mit der Abdeckung sein. Die vorliegende Schwenkhülsenanordnung erlaubt eine Fehlausrichtung von wenigstens 4 Grad.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine vordere Rissansicht eines Bad-/Duschgriffes und zweier Schwenkhülsen der vorliegenden Erfindung, die an Heiß- und Kaltwasserventilen angeordnet sind, die an und in Abdeckungen montiert sind;
  • 2 ist eine Schnittansicht von 1, genommen entlang den Linien 2-2;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer der Schwenkhülsen und der Abdeckungen, die in 2 gezeigt sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schwenkhülsenanordnung der vorliegenden Erfindung;
  • 5a ist eine Querschnittansicht der Schwenkhülsenanordnung, genommen entlang der Linie 5-5 in 4 mit der Hülse in einer vertikalen Position und dem Schwenkring in einer nicht geschwenkten Position;
  • 5b ist eine Ansicht, die zu 5a ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass der Schwenkring relativ zu seiner Position in 5a nach rechts geschwenkt ist;
  • 5c ist eine Ansicht, die zu 5a ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass der Schwenkring relativ zu seiner Position in 5a nach links geschwenkt ist;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schwenkhülsenanordnung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Kugel;
  • 8 ist eine Querschnittansicht der Kugel, genommen entlang der Linie 8-8 in 7;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Hülse;
  • 10 ist eine Draufsicht der Hülse;
  • 11 ist eine Seitenansicht der Hülse;
  • 12 ist eine Seitenansicht der Hülse im Schnitt, genommen entlang der Linie 12-12 in 11;
  • 13 ist eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils der Hülse, die in 11 gezeigt ist;
  • 14 ist eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils der Hülse, die in 11 gezeigt ist, im Schnitt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Hülsendichtung;
  • 16 ist eine Draufsicht der Hülsendichtung;
  • 17 ist eine Schnittansicht der Hülsendichtung, genommen entlang der Linie 17-17 in 16;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Schwenkrings;
  • 19 ist eine Draufsicht des Schwenkrings;
  • 20 ist eine Schnittansicht des Schwenkrings, genommen entlang der Linie 20-20 in 19;
  • 21 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Schwenkrings, der in 20 gezeigt ist, im Schnitt;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht der Halteschelle;
  • 23 ist eine Draufsicht der Halteschelle;
  • 24 ist eine Schnittansicht der Halteschelle, genommen entlang der Linie 24-24 in 23;
  • 25 ist eine Schnittansicht der Halteschelle, genommen entlang der Linie 25-25 in 23;
  • 26 ist perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Hülse mit einer vertikalen Kerbe oder eines Schlitzes, die im Oberteil der Hülse vorhanden sind;
  • 27 ist eine Seitenansicht dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Hülse;
  • 28 ist eine Draufsicht dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Hülse; und
  • 29 ist eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Schwenkrings, der daran eine Nase aufweist, die mit dem vertikalen Schlitz im zweiten Ausführungsbeispiel der Hülse in Eingriff kommt.
  • Beschreibung des Bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Erfindungsgemäß wird eine Schwenkhülsenanordnung 20, 220, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, mit einer Abdeckung 10 angewandt. Die Abdeckung 10 kann im Allgemeinen an einer Wand eines Bades oder einer Dusche montiert sein. Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Duschanordnung gezeigt, die die Abdeckung 10, eine Griffanordnung 11 und die Schwenkhülsenanordnungen 20, 220 aufweist. Eine Abdeckplatte 12 deckt die Schwenkhülsenanordnungen 20, 220 ab. Obwohl in 1 und 2 zwei Schwenkhülsenanordnungen 20 und 220 dargestellt sind, versteht es sich von selbst, dass in Abhängigkeit der momentanen Anwendung irgendeine Zahl von Schwenkhülsenanordnungen vorhanden sein kann. Nicht gezeigte Ausflüsse, Rumpfdüsen, Duschköpfe oder dergleichen Vorrichtung können mit den Schwenkhülsenanordnungen bei verschiedenen Anwendungen verbunden sein.
  • Die Schwenkhülsenanordnung 20, hier wird auf die 3 und 4 Bezug genommen, besteht aus einer Kugelanordnung 30, einer Kugelaufnahme 40, einer Hülse 60, einem Schwenkring 70 und eine Halteschelle 90. Wie es in den 7 und 8 gezeigt ist, weist die Kugelanordnung 30 einen im Wesentlichen halbkugelförmigen Teil 32 mit einer gestutzten Basis 36 und einem Halsteil 34 am Oberteil. Die gestutzte Basis 36 ist primär eine Funktion des Gießprozesses zum Formen der Kugelanordnung 30. Die Kugelanordnung 30 schließt einen Wasserdurchgang 37 ein, der durch einen röhrenförmigen Teil 38 ausgebildet wird, der sich von der inneren Oberfläche des halbkugelförmigen Teils 32 nach unten erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der röhrenförmige Teil 38 einstückig innerhalb der Kugelanordnung abgeformt. Der Halsteil 34 weist eine innere Oberfläche 35 auf, die sich in den Wasserdurchgang 37 hinein erstreckt. Obwohl die innere Oberfläche 35 eine Reihe von gestuften Kanten aufweist, wie es in den 7 und 8 gezeigt ist, kann diese innere Oberfläche 35 glatt oder anderweitig umrissen sein kann, um eine gewünschte ästhetische Erscheinung oder ein gewünschtes Wassermuster zu erhalten, wenn die Kugelanordnung 30 als ein Wasserabgabegerät verwendet wird, wie etwa eine Düse. Die innere Oberfläche 35 kann auch mit Gewinde versehen sein, so dass ein (nicht gezeigter) Ausfluss oder Duschkopf eingeschraubt werden können, wenn zusätzliche Wasserabgabegeräte gewünscht werden.
  • Die Kugelanordnung 30 ist drehbar in der Kugelaufnahme 40 montiert, wie es in 3 gezeigt ist. Die Kugelaufnahme 40 umfasst eine Aufnahmefassung 44 und einen sich nach unten erstreckenden hohlen Schaft 42, wie es in 3 gezeigt ist. Die Aufnahmefassung 44 ist halbkugelförmig zur Aufnahme der Kugelanordnung 30. Da die Kugelanordnung 30 eine gestutzte Basis 36 aufweist, existiert innerhalb der Aufnahmefassung 44 und der gestutzten Basis 36 ein Zwischenraum 50. Der hohle Schaft 42 erstreckt sich von der Ballaufnahme 44 nach unten, den Wasserdurchgang 45 einschließend. Der Wasserdurchgang 45 steht mit dem Wasserdurchgang 37 in der Kugelanordnung 30 über den Zwischenraum 50 in Verbindung. Der untere Teil 46 des hohlen Schafts 42 gipfelt in einer Vielzahl von ringförmigen Rippen 47, die zwischen jeder aufeinander folgenden Rippe 47 ringförmige Hohlkehlen 48 bilden. 3 zeigt beispielhaft zwei ringförmige Rippen 47, die eine einzelne Hohlkehle 48 umgeben.
  • Die Hülse 60 umgibt die Kugelanordnung 30 und die Kugelaufnahme 40, wie es in 3 gezeigt ist. Die Hülse 60, hier wird auf die 9 bis 12 Bezug genommen, umfasst einen unteren röhrenförmigen Teil 62 und einen oberen abgestuften Teil 64. Der untere röhrenförmige Teil 62 beinhaltet einen ringförmigen Knoten 67, der sich von der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils 62 nach außen erstreckt. Vor dem Zusammenbau der Hülsenanordnung 20 dient der ringförmige Knoten 67 dazu, die Dichtung 80 und den Schwenkring 70 auf der Hülse festzuhalten. In einigem Abstand vom ringförmigen Knoten 67 und innerhalb des Abschnitts, der als der obere abgestufte Teil 64 beschrieben wurde, ist eine sich nach außen und nach oben erstreckende ringförmige Rippe 65 angeordnet. Am Oberteil des abgestuften Teils 64 befindet sich ein hexagonaler Abschnitt 66, der so zurechtgemacht ist, dass er einen Schraubenschlüssel oder dergleichen aufnehmen kann. Die innere Oberfläche 66a des hexagonalen Abschnitts 66, hier wird auf 14 Bezug genommen, ist abgerundet, so dass sie mit der Kontur der Kugelanordnung 30 übereinstimmt. Die Verbindung zwischen der inneren Oberfläche 65 und der unteren Oberfläche des hexagonale Abschnitts 66 formen eine Schulter 68. Zudem ist, angeordnet unterhalb der ringförmigen Rippe 65, eine ringförmige Hohlkehle 63 in die innere Oberfläche des unteren röhrenförmigen Teils 62 geschnitten. Die innere Hohlkehle 63 ist für die Aufnahme der Halteschelle 90 vorgesehen, wie es unten weiter beschrieben werden wird.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Hülse 160, wie es in den 26 bis 28 gezeigt ist, verläuft ein sich vertikal erstreckender Schlitz 169 entlang der äußeren Oberfläche der Hülse 160. Wie es in den 26 und 27 gezeigt ist, kann der Schlitz 169 primär im oberen abgestuften Teil 164 angeordnet sein. Der Schlitz 169 verläuft ungefähr vom ringförmigen Knoten 167 nach oben durch die ringförmige Rippe 165.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Hülse 60 eine mit einem Gewinde versehene innere Oberfläche aufweisen, die mit dem Gewinde auf der äußeren Oberfläche der Aufnahmefassung 44 der Kugelaufnahme korrespondiert. Dies ermöglicht, dass die Kugelaufnahme 40 durch Einschrauben innerhalb der Hülse 60 befestigt werden kann.
  • Am Oberteil der Hülse 60 ist ein Schwenkring 70 platziert. Der Schwenkring 70 dient dazu, die Schwenkhülsenanordnung 20 an Ort und Stelle zu sichern, während ermöglicht wird, dass die ganze Schwenkhülsenanordnung 20 das Ventil mit der Wand ausrichten kann. Wie es in den 18 bis 21 gezeigt ist, weist der Schwenkring 70 einen Basisabschnitt 72 auf. Sich vom Basisabschnitt 72 nach oben erstreckend befindet sich ein im Allgemeinen röhrenförmiger Abschnitt 74. Der röhrenförmige Abschnitt 74 weist einen kleineren Durchmesser auf als der Basisabschnitt 72. Die innere Oberfläche 75 des röhrenförmigen Abschnitts 74 ist im Allgemeinen bogenförmig, so dass sie mit der Form der äußeren Oberfläche der ringförmigen Rippe 65 der Hülse 60 übereinstimmt. Dies ermöglicht es dem Schwenkring 70, dass er sich um die Hülse 60 um die ringförmige Rippe 65 schwenken kann. Die äußere Oberfläche des röhrenförmigen Abschnitts 74 des Schwenkrings 70 kann äußere Gewinde beinhalten, so dass sie durch Anschrauben an eine Abdeckplatte 12 angebracht werden kann (siehe 3).
  • 29 stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei dem eine sich vertikal erstreckende Nase 176 entlang der inneren Oberfläche des Schwenkrings 170 angeordnet ist. Die Nase 176 kommt mit dem Schlitz 169 der Hülse 160 in Eingriff, wodurch der Schwenkring 170 mit der Hülse 160 arretiert wird. Mit der Nase 176 in den Schlitz 169 eingesetzt, wird der Schwenkring 170 daran gehindert, sich auf der oder relativ zur Hülse 160 während des Zusammenbaus oder des Auseinanderbaus zu drehen oder zu kreiseln. Obwohl dieses Ausführungsbeispiel mit einer Schlitz- und Nasenkonfiguration dargestellt ist, kann eine Vielzahl von Schlitzen und Nasen oder andere Arretiervorrichtungen eingesetzt werden.
  • Die Halteschelle 90 ist innerhalb der Hülse 60 angeordnet und dient dazu, die Kugelaufnahme 40 innerhalb der Hülse festzuhalten. Obwohl eine Halteschelle 90 gezeigt ist, kann eine Gewindemutter oder eine andere Haltevorrichtung verwendet werden. Die Halteschelle 90, hier wird auf die 22 bis 25 Bezug genommen, weist eine ringförmige Konfiguration auf und passt in die Hülse 60. Der obere Teil 92 der Halteschelle 90 weist einen geformte innere Oberfläche 94 auf, die das Unterteil der Aufnahmefassung 44 der Kugelaufnahme 40 umgibt. Die äußere Oberfläche des oberen Teils 92 der Halteschelle 90 bildet eine sich nach außen hin erstreckende Lippe 95, die in die ringförmige Hohlkehle 63 der Hülse 60 passt, wodurch die Halteschelle 90 innerhalb der Hülse 60 gesichert wird.
  • Eine ringförmige Dichtung 80, hier wird auf die 3 und 15 bis 17 Bezug genommen, ist um die Hülse 60 herum platziert, zwischen der Abdeckung 10 und dem Schwenkring 70. Der ringförmige Knoten 67 der Hülse hält die Dichtung 80 vor dem Zusammenbau davon ab, den röhrenförmigen Teil 62 der Hülse 60 hinunterzurutschen. Die Dichtung 80 stellt eine Abdichtung zwischen dem Schwenkring 70 und der Abdeckung 10 bereit. Obwohl die Dichtung 80 so gezeigt ist, dass sie einen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt aufweist, kann irgendeine zweckmäßig bemessene Dichtung eingesetzt werden. Vorzugsweise ist die Dichtung 80 aus einem vernetzten Polyethylenschaummaterial gefertigt.
  • Die Schwenkhülsenanordnung 20, hier wird nun auf die 3 bis 6 Bezug genommen, wird zusammengebaut, indem zuerst die Kugelanordnung 30 in der Kugelaufnahme 40 platziert wird. Die Kugelaufnahme 40 wird dann in die Hülse 60 eingesetzt und durch die Haltestelle an Ort und Stelle gehalten. Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem die innere Oberfläche der Hülse 60 Schraubgewinde beinhaltet, wird die Kugelaufnahme 40 in die Hülse 60 geschraubt. Ein O-Ring 51 wird zwischen der oberen Kante der Kugelaufnahme 40 und gegen die Schulter 68 entlang der unteren Oberfläche des hexagonalen Abschnitts 66 der Hülse 60 platziert. Der O-Ring 51 stellt eine Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche des halbkugelförmigen Keils 32 der Kugelanordnung 30, der Aufnahmefassung 44 des Halters 40 und der inneren Oberfläche des abgestuften Teils 64 der Hülse bereit. Auf diese Weise verhindert der O-Ring, dass Flüssigkeit um die Kugelanordnung 30 herum ausläuft. Die Kugelaufnahme 40 wird dann derart im Schwenkring 70 platziert, dass die ringförmige Rippe 65 entlang der inneren Oberfläche 75 des Schwenkrings 70 anliegt. Beim in den 27 bis 29 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die sich vertikal erstreckende Nase 176 des Schwenkrings 170 mit dem Schlitz 169 der Hülse 160 ausgerichtet, wenn die Hülse 160 in den Schwenkring 170 eingesetzt wird.
  • Obwohl es in 6 nicht gezeigt ist, wird über dem Schwenkring 70 eine Abdeckplatte 12 befestigt. Dies stellt eine dekorative Abdeckung der Schwenkhülsenanordnung 20 bereit. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Abdeckplatte 12 durch Anschrauben am Schwenkring angebracht. Eine Beilagscheibe 82 wird zwischen der Abdeckplatte 12 und der oberen Oberfläche des hexagonalen Abschnitts 66 der Hülse 60 platziert. Diese Beilagscheibe 82 stellt eine zusätzliche Abdichtung zwischen der Abdeckplatte 12 und der Hülse 60 bereit.
  • Die Schwenkhülsenanordnung 20 kann nun installiert werden, wie es am besten in den 2 und 3 gezeigt ist. Die Hülse 60, mit der Dichtung 80 bereits a Ort und Stelle um die Hülse 60, wird in eine gegebene Öffnung innerhalb der Abdeckung 10 eingesetzt. Die Hülse 60 wird über einer Wasserleitung oder einem Rohr 100 angebracht, während der untere Teil 46 des hohlen Schafts 42 der Kugelaufnahme 40 in die Wasserleitung 100 eingesetzt wird. Der O-Ring 49 stellt eine Abdichtung zwischen dem Schaft 42 und der Leitung 100 bereit. Die Dichtung 80 liegt auf dem Oberteil der Abdeckung 10 zwischen der Abdeckung 10 und dem Schwenkring 70 an. Sowie die Abdeckplatte über dem Schwenkring 70 angebracht ist, wird die Schwenkhülsenanordnung 20 an der Abdeckung 10 festgemacht, wobei die Dichtung 80 so zusammengedrückt wird, wie es nötig ist, um irgendeine unerwünschte Bewegung zwischen der Schwenkhülsenanordnung 20 und der Abdichtung 10 zu verhindern. Um die Schwenkhülsenanordnung auseinanderzubauen, wird die Abdeckplatte 12 entfernt und es kann ein Schraubenschlüssel um den hexagonalen Abschnitt 66 der Hülse 60 platziert werden, um die Hülse 60 aus der Leitung 100 zu entfernen. Die Schelle 90 verhindert, dass die Kugelaufnahme 40 abgelöst wird, wenn die Hülse 60 aus der Leitung 100 entfernt wird.
  • Wie es in den 5a bis 5c gezeigt ist, richtet sich die Schwenkhülsenanordnung 20 selbst mit der Wand aus und verharrt bündig mit dieser, auch wenn die Wand in einem leichten Winkel steht und nicht senkrecht ist. Wie es gezeigt ist, schwenkt die Hülse 60 innerhalb des Schwenkrings 70. Der Schwenkring 70 wiederum neigt sich relativ zur Wand, was es ermöglicht, dass die Anordnung 20 als bündig mit der Abdeckung 10 erscheint, wenn sie an der Wand montiert ist.
  • Während die Erfindung anhand dessen beschrieben worden ist, was als bevorzugtes Ausführungsbeispiel betrachtet wird, werden für den Fachmann andere Variationen und Modifikationen ersichtlich. Es ist deshalb beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf das dargestellt Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern innerhalb des vollen Umfangs der beigefügten Ansprüche interpretiert wird.

Claims (11)

  1. Schwenkhülsenanordnung (20, 220), umfassend: eine Kugelvorrichtung (30), die eine halbkugelförmige äußere Oberfläche (32) und einen dort hindurch verlaufenden mittigen Flüssigkeitsdurchgang (37) aufweist; eine Kugelaufnahme (40) zum Aufnehmen und Halten der Kugelvorrichtung (30), wobei die Kugelaufnahme (40) eine hohlen unteren röhrenförmigen Abschnitt (42) und einen halbkugelförmigen oberen Abschnitt (44) aufweist, wobei der obere Abschnitt (44) mit den Konturen der Kugelvorrichtung (30) übereinstimmt, der mittige Durchgang (37) der Kugelvorrichtung (30) in Fließverbindung mit einem Flüssigkeitsdurchgang (45) steht, der durch den unteren röhrenförmigen Abschnitt (42) und den oberen Abschnitt (44) der Kugelaufnahme (40) verläuft; dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus eine Hülse (60, 160) umfasst, die an der Kugelaufnahme (40) angebracht ist und diese umgibt, wobei die Hülse (60, 160) eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche besitzt und einen unteren röhrenförmigen Abschnitt (62) und einen oberen bogenförmigen Abschnitt in der Form einer ringförmigen Rippe (65) aufweist, wobei sich der bogenförmige Abschnitt (65) vom Oberteil des unteren röhrenförmigen Abschnitts (62) nach oben und nach außen krümmt; und ferner einen ringförmigen Schwenkring (70, 170), der eine äußere Oberfläche (74) und eine innere Oberfläche (75) aufweist, wobei die innere Oberfläche (75) eine bogenförmige Gestalt besitzt, so dass sie mit der Gestalt des oberen bogenförmigen Abschnitts (65) der Hülse (60, 160) übereinstimmt, so dass die Hülse (60, 160) innerhalb der Konturen des Schwenkrings (70, 170) geschwenkt werden kann.
  2. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach Anspruch 1, wobei die Kugelvorrichtung (30) als einstückige Einheit über einen Spritzgießprozess ausgebildet wird.
  3. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der obere Abschnitt (44) der Kugelaufnahme (40) Schraubgewinde für die Schraubanbringung an die Hülse (60, 160) beinhaltet und wobei der untere röhrenförmige Abschnitt (42) ein oberes Ende angrenzend an den oberen Abschnitt (44) der Hülse (60, 160) und ein unteres Ende aufweist, wobei das untere Ende eine Vielzahl von daran angebrachten ringförmigen Rippen (47) aufweist, der Zwischenraum zwischen den ringförmigen Rippen (47) eine Vielzahl von ringförmigen Hohlkehlen (48) bildet und darüber hinaus eine Vielzahl von O-Ringen (49) umfasst, die innerhalb der ringförmigen Hohlkehlen (48) des unteren röhrenförmigen Abschnitts (42) der Kugelaufnahme (40) platziert sind.
  4. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die innere Oberfläche der Hülse (60, 160) Schraubgewinde darauf beinhaltet, für die Schraubanbringung an der Kugelaufnahme (40), derart, dass die Kugelaufnahme (40) aus der Hülse (60, 160) entfernt und wieder darin angebracht werden kann, und/oder darüber hinaus einen hexagonalen oberen Abschnitt (66) umfasst, der einstückig mit dem oberen bogenförmigen Abschnitt (65) der Hülse (60, 160) ist und sich davon nach oben erstreckt.
  5. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die innere Oberfläche des unteren röhrenförmigen Abschnitts (62) der Hülse (60, 160) eine ringförmige Hohlkehle (63) beinhaltet, die an einem Punkt unterhalb der Kugelaufnahme (40) lokalisiert ist, und wobei die äußere Oberfläche des unteren röhrenförmigen Abschnitts (62) der Hülse (60, 160) einen ringförmigen Knoten (67) beinhaltet und vorzugsweise darüber hinaus eine ringförmige Halteschelle (90) umfasst, die eine sich nach außen erstreckende Lippe (95) aufweist, die sich in Eingriff mit der ringförmigen Hohlkehle (63) entlang der inneren Oberfläche der Hülse (60, 160) befindet, wodurch die Kugelaufnahme (40) davon abgehalten wird, von unten die Halteschelle (90) zu passieren, wenn die Halteschelle (90) eingebaut ist.
  6. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Kugelvorrichtung (30) eine Flüssigkeitszuführungsvorrichtung und vorzugsweise eine Duschbrause ist.
  7. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei sich der mittige Durchgang (37) der Kugelvorrichtung (30), die eine Wand aufweist, die den Durchgang (37) umschließt, nach oben durch einen oberen Abschnitt der Kugelvorrichtung (30) erstreckt und wobei der obere Abschnitt der Wand mit Gewinde versehen ist, so dass eine Flüssigkeitszuführungsvorrichtung aufgenommen werden kann.
  8. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Schwenkhülsenanordnung (20, 220) an einer Flüssigkeitszuführung angebracht ist, die einen Flüssigkeitsanschluss aufweist, durch Anbringen der Hülse (60, 160) an den Flüssigkeitsanschluss; und wobei vorzugsweise der untere röhrenförmige Abschnitt (42) der Kugelaufnahme (40) derart innerhalb des Flüssigkeitsanschlusses eingesetzt ist, dass die Vielzahl von O-Ringen (49), die innerhalb der ringförmigen Hohlkehlen (48) am unteren röhrenförmigen Abschnitt (42) platziert sind, eine Abdichtung zwischen dem Flüssigkeitsanschluss und der Kugelaufnahme (40) bilden, womit ein Flüssigkeitsdurchgang von der Flüssigkeitszuführung durch die Kugelaufnahme (40) und durch die Kugelvorrichtung (30) bereitgestellt wird.
  9. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der vorigen Ansprüche, wenn er von Anspruch 6 abhängt, zum Ausrichten einer Flüssigkeitszuführungsvorrichtung senkrecht zu einer Montagefläche, wenn die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung an einer Wand montiert ist, die Schwenkhülsenanordnung (20, 220), wobei die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung an der Flüssigkeitszufuhr angebracht ist; sich der obere bogenförmige Abschnitt (64) der Hülse (60, 160) direkt über dem unteren röhrenförmigen Abschnitt (62) befindet; und die Hülse (60, 160) innerhalb der Konturen des Schwenkrings (70, 170) schwenkbar ist, wodurch die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung für die exakte Montage an die Fläche orientiert werden kann.
  10. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der vorigen Ansprüche, die darüber hinaus eine Abdeckplatte (12) umfasst, wobei die Abdeckplatte (12) an den Schwenkring (70, 170) angeschraubt wird, und die vorzugsweise darüber hinaus eine ringförmige Dichtung (80) umfasst, die so bemessen ist, dass sie eine abdichtende Passung mit dem äußeren Durchmesser des röhrenförmigen Abschnitts (62) der Hülse (60, 160) bereitstellt, derart, dass wenn die Abdeckplatte (12) über dem Schwenkring (70, 170) angebracht ist, die Dichtung (80) zwischen der Abdeckplatte (12) und der Dichtungsfläche zusammengepresst wird.
  11. Schwenkhülsenanordnung (20, 220) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die äußere Oberfläche des oberen bogenförmigen Abschnitts (64) der Hülse (160) eine sich vertikal erstreckende Hohlkehle enthält und wobei die innere Oberfläche des ringförmigen Schwenkrings (170) eine sich nach innen erstreckende vertikale Nase (176) beinhaltet, derart, dass wenn die Hülse (160) durch den Schwenkring (170) eingesetzt wird, die vertikale Nase (176) innerhalb der sich vertikal erstreckenden Hohlkehle (169) an der Hülse (160) einrastet.
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