DE7805844U1 - Elektrisches installationsgeraet, insbesondere fassung oder leuchte - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet, insbesondere fassung oder leuchte

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DE7805844U1 DE19787805844 DE7805844U DE7805844U1 DE 7805844 U1 DE7805844 U1 DE 7805844U1 DE 19787805844 DE19787805844 DE 19787805844 DE 7805844 U DE7805844 U DE 7805844U DE 7805844 U1 DE7805844 U1 DE 7805844U1
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Description

Gebrüder Merten GmbH & Co. KG
Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte zur Verwendung bei der Installation in Möbeln oder dgl., welches mechanische Kupplungsund elektrische Kontaktelemente aufweist und zur Verbindung mit einer die entsprechenden mechanischen Gegenkupplungs- und elektrischen Gegenkontaktelemente aufnehmenden Steckvorrichtung ausgerüstet ist.
In zunehmendem Maße werden Einrichtungsgegenstände, z. B. Möbel, mit einer elektrischen Installation ausgerüstet. Dazu gehören Wohn- und Schlafraumeinrichtungen als auch Küchenelemente und Badezimmerschränke. Aus einzelnen Leuchten wurden perfekte Serienleuchten; in Einstellfächern für Elektrogeräte und an den Arbeite platten sorgen Steckdosen für die notwendigen Anschlußmöglichkeiten. Aus einer einfachen Zuleitung wurden ganze Installations systeme.
Für die ordnungsgemäße Errichtung dieser Installationen muß der Möbelhersteller erheblichen Aufwand leisten. Hierzu gehören die Verlegung der Leitungen, der Anschluß von Verteilerdosen, Schaltern, Steckdosen, Leuchten usw. Es müssen Nagelschellen für die Leitung und Befestigungsschrauben für die einzelnen Apparate eingesetzt werden, bis die Installation steht.
Man ist schon dazu übergegangen, für eine bestimmte Losgröße vorkonfektionierte Installations systeme außerhalb der eigentlichen Möbelrnontage anzufertigen, d.h. Leitungen einerseits mit einem Netzstecker zu verbinden und ggf. eine Verteilerdose anzuschließen, an der eine Leitung für eine am anderen Ende angeschlossene
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Leuchte, abzweigt, wobei eine weitere Leitung für einen Schalter zum Schalten der Leuchte vorgesehen sein kann.
Dieses kabelbaumartige Gebilde läßt sich relativ einfach mit den Schrauben an der Wand des Möbelstückes befestigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Anschluß der Leitungen und dia Befestigung dieser Apparate an der Wand des Möbelstückes zu vereinfachen, insbesondere soll mit einer Steckverbindung eine sichere Halterung des Apparates an der Wand und eine einfache elektrische Verbindung des Apparates mit der Anschlußleitung hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gegenkupplungselemente der Steckvorrichtung als dübel- oder stiftartige Befestigungselemente ausgebildet sind, mit denen die Steckvorrichtung in Bohrungen des Möbelstückes form- bzw. kraftschlüssig einsetzbar ist und daß die Kupplungs elemente des Installations gerätes aus mit den Befestigungselementen zusammenpassenden Aufnahmen bestehen, mit denen das Installationsgerät auf die an der gegenüberliegenden Wand des Möbelstückes hervorstehenden Befestigungselemente ebenfalls form- bzw. kraftschlüssig aufsteckbar ist, wobei die als Stecker stifte ausgebildeten Kontaktelemente des Installationsgerätes in die als Steckbuchsen ausgebildeten Kegelkontaktelemente der Steckvorrichtung eingreifen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich die Montage von Installations geräten wesentlich vereinfachen. Es ist lediglich erforderlich, Bohrungen in der Wand des Möbelstückes entsprechend der Anzahl der Kupplungs elemente vorzusehen, in denen die Steckvorrichtung von der Rückseite des Möbelstückes formschlüssig eingedrückt wird. Auf die an der Vorderseite des Möbelstückes hervorstehenden Enden der Kupplungs elemente läßt sich das Installationsgerät aufstecken. Dabei wird gleichzeitig die elektrische Verbindung des Installations gerätes über die Kontaktelemente und den Gegenkontaktelementen zur Steckvorrichtung herge-
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stellt.
Die als Dübel oder Stifte ausgebildeten Kupplungselemente der Steckvorrichtung sind vorteilhaft aus einem zähelastischem Werkstoff herge- _? stellt, so daß die Aufnahmen der Gegenkupplungselemente mit Untermaß auf die freien Enden der Kupplungselemente aufgedrückt werden können und eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
Vorteilhaft sind die als Dübel oder Stifte ausgebildeten Kupplungselemente am äußeren Umfang mit einer säge zahnartigen Aufrauhung versehen, die in die Wandung der Bohrung des Möbelstückes eingreift und ein Herausziehen der Steckvorrichtung verhindert. Zusätzlich kann eine Sicherungsschraube verwendet werden, mit der beide Teile an der Wand des Möbelstückes gesichert werden. Eine Siehe rungs schraube ist in solchen Fällen angebracht, wo durch Wärmeentwicklung des Installationsgerätes ein Schrumpfen der Wandung einsetzt und die Gefahr besteht, daß sich die Verbindung lockert.
Die als Dübel oder Stifte ausgebildeten Kupplungselemente sind so lang ausgebildet, daß sie auch bei unterschiedlichen Wanddicken des Möbelstückes um einen Betrag hervorstehen, der ausreicht, um das Installationsgerät noch sicher befestigen zu können.
Die Steckvorrichtung besteht aus einem mit der Anschlußleitung fest verbundenen Gehäuse, an dem die dübel- oder stiftartigen Gegenkupplungselemente angeformt sind. Die Gegenkupplungselemente sind als Hülsen ausgebildet und nehmen die als Steckbuchsen ausgebildeten Gegenkontaktelemente auf. Dadurch werden zusätzliche Öffnungen in der Wand des Möbelstückes für die elektrische Kontaktverbindung vermieden.
Die bisherige Ausbildung der Erfindung geht davon aus, daß die Gegenkupplungselemente der Steckvorrichtung als dübel- oder stiftartige Bßfestigungselemente ausgbildet seinn.üssen und dementsprechend Kupplungselemente des Installationsgerätes als Aufnahmen für die
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Gegenkupplungs elemente auszubilden sind.
Es ist jedoch ohne weiteres eine umgekehrte Anordnung der Gegenkupplungs- und Kupplungselemente möglich.
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i 15 Während die Kupplungs- und Gegenkupplungselemente ohne weiteres vertauscht werden können, ist das bei den Kontakt- und Gegenkontaktele-ΐ menten nicht zweckmäßig. Bei beiden Ausbildungen siml die Kontakt-
] elemente des InstaUationsgerätes stets als Stifte und die Gegenkontakt-
\ ■ elemente der Steckvorrichtung stets als Steckbuchsen ausgebildet. De?S\-
j 20 entsprechend lassen sich an der Unterseite des Installations gerätes die
i als Dübel oder Stifte ausgebildeten Kujplungselemente anformen und
ί als die Steckerstifte zentral aufnehmenden Hülsen ausbilden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
25 Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Kleinleuchte (1) mit einer seitlieh angeordneten Glühlampe {2}. Unterhalb der Glühlaznpe (2) ist das Gehäuse der Leuchte verlängert und als Wärmeschutz (3) ausgebildet. An der Unterseite der Leuchte sind zwei Kupplungs elemente (4) vorhanden. Diese sind als Aufnahmen ausgebildet und haben die Form
30 von Bohrungen.
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Innerhalb der Bohrungen sind konzentrisch die Kontaktelemente (5) angeordnet. Es handelt sich dabei um Metallstifte, die innerhalb der Leuchte mit -Jen Kontakten der Glühlampe (2) verbunden sind.
Die Steckvorrichtung (6) besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse (7, 8) . Das Oberteil (7) ist als Haube ausgebildet und mit dem plattenartigen Unterteil (8) verbunden. An dem Unterteil (8) sind die Gegenkupplungselemente (9) angeformt. Es handelt sich um dübel- oder stiftartige Befestigungselemente, die als Hülsen ausgebildet sind und zentral die ... Gegenkontaktelemente (10) aufnehmen. Es handelt sich dabei um Kon taktbunhsen für die Stifte (5). Diese sind im Inneren des Gehäuses mit der Anschlußleitung (11), z.B. durch Löten, verbunden. Der gesamte Innenrauin des Gehäuses (7, 8) läßt sich mit einer Vergußmasse zu einem kompakten Isolierblock vergießen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Kupplungselemente (9) länger als die Dicke der Wandung (12) des Möbelstückes. Dadurch läßt sich die Steckverbindung auch bei unterschiedlichen Wanddicken verwenden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die hervorstehende Restlänge der Kupplungselemente ausreicht, um daran die Leuchte (1) mit den Gegenkupplungselementen (4) noch sicher zu halten.
Die Installation der Leuchte erfolgt folgendermaßen:
Zunächst werden an der Einbaustelle der Leuchte zwei im Abstand der Kupplungs elemente angeordnete Löcher in die Wandung (12) des Möbelstückes gebohrt. Diese Löcher sind um einen Betrag kleiner als der ■ Durchmesser der Kupplungselemente. In diese Löcher wird die Steck~ vorrichtung von der Rückseite des Möbelstückes eingedrückt. Dabei greift die Verzahnung (13) am Umfang der Kupplungselemente formschlüssig in die Wandung der Bohrung ein und hält die Steckvorrichtung unverrückbar fest.
" Die Leuchte (1) läßt sich mit ihren Gegenkupplungselementen (4) auf den aus der Wandung des Möbelstückes heraus ragenden Kupplungselemen-
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ten (9) der Steckvorrichtung kraftschlüssig aufdrücken. Dabei wird gleichzeitig die elektrische Verbindung von der Leuchte über die Kontaktelemente (5) und den Gegenkontaktelementen (10) zur Steckvorrichtung und über die Leitung zur Steckdose hergestellt.
Die Erfindung läßt sich auch mit einer umgekehrten Anordnung der Kupplungs- und Gegenkupplungs elemente verwenden. Es ist lediglich erforderlich, anstelle der als Aufnahmen ausgebildeten Kupplungselemente der Leuchte dübel- oder stiftartig wirkende Kupplungs elemente ^ , vorzusehen. Die Steckvorrichtung hat dann anstelle der dübel- oder stiftartigen Gegenkupplungs elemente bohrungs artige Aufnahmen für die Kupplungs elemente der Leuchte (1). Die Anordnung der Kontakt- und Gegenkontaktelemente bleibt jedoch unverändert, da andernfalls die Gefahr der Berührung von spannungführenden Teilen besteht.
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Claims (6)

Gebrüder Merten GmbH & Co. KG -SchHtzansprüche
1) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte, zur Verwendung bei der Installation in Möbelstücken oder dgl., welches mechanische Kupplungs- und elektrische Kontaktelemente aufweist und zur Verbindung mit einer die entsprechenden mechanischen Gegen-
. kupplungs- und elektrischen Gegenkontaktelemente aufnehmenden Steckvorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungselemente (9) der Steckvorrichtung (6) als dübel- oder stiftartige Befestigungselemente ausgebildet sind, mit denen die Steckvorrichtung (6) in Bohrungen des Möbelstückes form- bzw. Siraftschlüssig einsetzbar ist und daß die Kupplungs elemente (4) des Installations gerates (1) auf' mit den Befestigungs elementen zusammenpassenden Aufnahmen bestehen, mit denen das Installationsgerät auf die an der gegenüberliegenden Wand (12) uös Möbelstückes hervorstehenden Befestigungselemente ebenfalls form- bzw. kraftschlüssig aufsteckbar ist, wobei die als Steckerstifte (5) ausgebildeten Kontaktelemente des Installations gerates (1) in die als Steckbuchsen (10) ausgebildeten Gegenkontaktelemente der Steckvorrichtung (6) eingreifen.
2) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente des Installationsgerätes (1) als dübel- oder stiftartige Befestigungselemente (9) ausgebildet sind, mit denen das Installationsgerät (1) in Bohrungen des Möbelstückes form- bzw. kraftschlüssig einsetzbar ist und daß die Gegenkupplungs elemente der Steckvorrichtung (6) aus mit den Befestigungselementen zusammenpassenden Aufnahmen (4) bestehen, mit denen die Steckvorrichtung (6) auf die an der gegenüberliegenden Wand (12) des Möbelstückes hervorstehenden Befestigungselemente ebenfalls form- bzw. kraft'schlüssig aufsteckbar ist, wobei die als Steckerstifte (5) ausgebildeten Kontaktelemente des Installationsgerätes (1) in die als
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Steckbuchsen (10) ausgebildeten Gegenkontaktelemente der Steckvorrichtung (6) eingreifen.
3) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung (6) aus einem mit der Anschlußleitung (11) fest verbundenen Gehäuse (7» 8) besteht, an dem die dübel- oder stiftartigen Gegenkupplungs elemente (9) angeformt und als die Gegenkontaktelemente (10) (Steckbuchsen) aufnehmende Hülsen ausgebildet sind.
4) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte nach Anspruch 3," dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Installationsgerätes (1) die als Dübel oder Stifte ausgebildeten Kupplungselemente (9) angeformt und als die Steckerstifte (5) zentral aufnehmende Hülsen ausgebildet sind.
5) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dübel oder Stifte ausgebildeten Kupplungselemente (9) am äußeren Umfang mit einer sägezahnartigen Aufrauhung (13) versehen sind.
6) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Fassung oder Leuchte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Steckvorrichtung mit einer Vergußmasse ausgegossen ist.
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