DE29710309U1 - Optoelektronische Vorrichtung sowie Reflektor für eine Lichtschranke - Google Patents

Optoelektronische Vorrichtung sowie Reflektor für eine Lichtschranke

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DE29710309U1
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Description

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Finsterwald a,
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Ht
Manicz, Finsterwald & Pattner · Postfach 22 16 U " 80506 München
SICK AG
Sebastian-Kneipp-Straße 1
79183 Waldkirch/Breisgau
Ort, Datum / Place, Date: MÜXlChen, 12.06.1997 Unser Zeichen/Our Ref.: S 6530-Dt/Ru
Optoelektronische Vorrichtung sowie Reflektor für eine Lichtschranke München ■ Stuttgart ■ Alicante
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« Deutsche Patentanwälte European Patent and Trademark Attorneys
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Man&ed Finsterwald
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung mit einem einen optischen Sender und/oder einen optischen Empfänger einer Lichtschranke aufnehmenden Gehäuse. Weiterhin ist die Erfindung auf einen Reflektor für eine Lichtschranke zur Reflexion von einem optischen Sender ausgestrahlter Lichtsignale zu einem optischen Empfänger gerichtet.
Vorrichtungen sowie Reflektoren dieser Art werden als Elemente von Lichtschranken eingesetzt, wie sie beispielsweise bei Türlichtschranken verwendet werden. Solche Türlichtschranken werden beispielsweise im öffentlichen Nahverkehr, insbesondere bei Bussen, Straßenbahnen oder Untergrundbahnen eingesetzt.
Das den Sender und den Empfänger aufnehmende Gehäuse sowie die Reflektoren werden üblicherweise in im Türrahmen vorgesehene, ausgestanzte Öffnungen eingesetzt und mit dem Türrahmen durch Schraubverbindungen befestigt. Dabei sind diese Schraubverbindungen oftmals nur schlecht von außen zugänglich, so daß die Montage der Elemente relativ kompliziert ist. Die im Türrahmen ausgestanzten Öffnungen werden anschließend durch Abdeckplatten abgedeckt, die von außen über Schrauben mit dem Türrahmen verbunden werden.
Problematisch bei diesen Vorrichtungen ist zum einen die relativ komplizierte Befestigung und zum anderen, daß die Elemente, wenn sie in öffentlichen Nahverkehrsmitteln eingebaut sind, relativ einfach durch Vandalismus beschädigt werden können. Da die Befestigungsschrauben der Abdeckplatten von außen zugänglich sind, können die Abdeckplatten relativ einfach entfernt und die dahinter angeordnete optoelektronische Vorrichtung bzw. der dahinter angeord-
nete Reflektor beschädigt werden. Gerade die Sichtbarkeit der Befestigungsschrauben von außen ergibt für zerstörerisch veranlagte Personen einen Anreiz, die Abdeckplatten zu entfernen und die dahinter liegenden Bauteile zu beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optoelektronische Vorrichtung sowie einen Reflektor der eingangs genannten Art jeweils so auszubilden, daß zum einen eine einfache Montage dieser Elemente möglich ist und zu anderen einer Beschädigung durch Vandalismus vorgebeugt wird.
Ausgehend von einer optoelektronischen Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Befestigung des Gehäuses an einer Trägereinheit an dem Gehäuse Rast- und/oder Klemmelemente vorgesehen sind, über die das Gehäuse mit der Trägereinheit verbindbar ist.
Die den Reflektor betreffende Aufgabe wird ausgehend von einem Reflektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Befestigung des Reflektors an einer Trägereinheit an dem Reflektor Rast- und/oder Klemmelemente vorgesehen sind, über die der Reflektor mit der Trägereinheit verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Rast- bzw. Klemmelemente können die optoelektronische Vorrichtung bzw. der Reflektor in eine im Türrahmen vorgesehene Öffnung von außen eingesetzt und bei vollständigem Einschieben automatisch verrastet bzw. verklemmt werden, ohne daß von außen zugängliche Befestigungsmittel erforderlich wären. Somit ist eine schnelle und einfache Montierbarkeit der optoelektronischen Vorrichtung bzw. des Reflektors gewährleistet. Gleichzeitig sind aufgrund der von außen nicht sichtbaren Befestigungsmittel die optoelektronische Vorrichtung bzw. der Reflektor nicht als Elemente einer Lichtschranke erkennbar, so daß aufgrund des fehlenden Anreizes, der durch von außen sichtbare Befestigungselemente gegeben wäre, einer Beschädigung durch Vandalismus vorgebeugt wird.
Um eine exakte Einstellung des Senders und des Empfängers sowie des Reflektors zueinander unnötig zu machen, ist die Optik der optoelektronischen Vorrichtung so zu wählen, daß der Strahl bei der vorgegebenen Entfernung zu dem Reflektor so aufgeweitet wird, daß dieser bereits bei grober Ausrichtung von dem Strahl getroffen wird. Damit erübrigen sich aufwendige Justierungen, so daß durch das einfache Einschnappen der verwendeten Elemente gewährleistet ist, daß der von dem Sender ausgesandte Lichtstrahl den Reflektor trifft und von diesem auf den Empfänger reflektiert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Gehäuse der optoelektronischen Vorrichtung einen den Sender und/oder den Empfänger enthaltenden Gehäuseabschnitt sowie eine an dem Gehäuseabschnitt befestigte Frontscheibe, wobei die Außenkontur der Frontscheibe über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Gehäuseabschnittes hinausragt. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der den Reflektor betreffenden Lösung nach der Erfindung umfaßt der Reflektor ein Reflexionselement und ein Basisteil, wobei die Rast- bzw. Klemmelemente an dem Basisteil vorgesehen sind. Dabei ist an dem Basisteil bevorzugt eine Frontscheibe befestigt, wobei die Außenkontur der Frontscheibe über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Basisteils sowie des Reflexionselements hinausragt.
Durch die Anbringung einer Frontscheibe, deren Außenkontur über die Außenkontur des restlichen Teils der optoelektronischen Vorrichtung bzw. des Reflektors hinausragt, ist gewährleistet, daß die Vorrichtung bzw. der Reflektor in eine im Türrahmen ausgestanzte Öffnung, deren Kontur kleiner als die Außenkontur der Frontscheibe, jedoch größer als die Außenkontur des restlichen Teils der Vorrichtung bzw. des Reflektors ist, einsetzbar und soweit einschiebbar ist, bis die Frontscheibe mit ihren überstehenden Rändern an den die Öffnung begrenzenden Bereichen des Türrahmens anliegt. Somit wird ein vollständiges Hindurchführen der Vorrichtung bzw. des Reflektors durch die Öffnung verhindert und bei entsprechender Wahl bzw. Justierung der Rast- bzw. Klemmelemente
gleichzeitig mit dem Anliegen der Rückseite der Frontscheibe an dem Türrahmen ein Verrasten der Vorrichtung bzw. des Reflektors erreicht.
Bevorzugt werden die Rast- bzw. Klemmelemente durch Federelemente gebildet, die im Fall der Rastelemente jeweils zum Hintergreifen einer an der Träger einheit vorgesehenen Kante, insbesondere der Kante einer in der Trägereinheit vorgesehenen Öffnung, ausgebildet ist. Das Trägermaterial kann dabei beispielsweise als Metallblech ausgebildet sein, so daß die Abmessungen der Kante unmittelbar durch die Dicke des verwendeten Blechs bestimmt wird. Grundsätzlich kann das Trägermaterial auch eine große Abmessung in die Tiefe aufweisen, so daß in diesem Fall die Kante durch Ausnehmungen, die in den die Öffnung seitlich begrenzenden Wänden vorgesehen sind, gebildet sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die Federelemente gekrümmte, insbesondere abgewinkelte Abschnitte, wobei der Scheitelpunkt der Krümmung jeweils im wesentlichen in Richtung der Außenkante der Frontscheibe zeigt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rastbzw. Klemmelemente im Bereich der Rückseite der Frontscheibe angeordnet. Durch diese Ausgestaltung kann die Vorrichtung bzw. der Reflektor auch bei sehr dünn ausgebildeten Wänden der Türrahmen eingesetzt und mit diesen verrastet werden.
Dazu ist bevorzugt der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der Krümmung und der Rückseite der Frontscheibe größer als die Dicke des die Trägereinheit bildenden Materials im durch die Federelemente zu hintergreifenden Bereich der Trägereinheit, so daß ein sicheres Hintergreifen dieses Materials gewährleistet ist. Vorteilhaft sind dabei zum Anpassen an unterschiedliche Dicken von Trägereinheiten mehrere Federelemente mit jeweils unterschiedlichen Abständen zwischen dem Scheitelpunkt ihrer Krümmung und der Rückseite der Frontscheibe vorgesehen. Grundsätzlich kann der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der
Krümmung und der Rückseite der Frontscheibe auch gleich groß oder kleiner als die Dicke des die Trägereinheit bildenden Materials sein, so daß bei eingesetzter Vorrichtung bzw. eingesetztem Reflektor durch die Federelemente kein Verrasten, sondern ein Verklemmen erfolgt. Somit bilden die Rastelemente in diesem Fall Klemmelemente, wodurch die Entnahme der Vorrichtung bzw. des Reflektors erleichtert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt die Vorderseite der Frontscheibe eine im wesentlichen glatte Oberfläche. Dadurch wird erreicht, daß die optoelektronische Vorrichtung bzw. der Reflektor in eingesetztem Zustand nicht als Teile einer Lichtschranke erkennbar sind, da sich die glatte Oberfläche der Frontscheibe praktisch nahtlos an die Oberfläche des Türrahmens anpaßt. Grundsätzlich kann im Türrahmen der Bereich um die Öffnung vertieft ausgebildet sein, so daß die Frontscheibe im eingesetzten Zustand der Vorrichtung bzw. des Reflektors im wesentlichen plan mit der Oberfläche des Türrahmens verläuft, so daß kein über die Außenfläche des Türrahmens hervorstehendes Element erkennbar ist.
Insbesondere sind an der Vorderseite der Frontscheibe keine zur Befestigung der Frontscheibe bzw. des Gehäuses oder des Reflexionselements dienenden Elemente, wie beispielsweise Öffnungen, vorgesehen. Dadurch wird der Anreiz, wie er durch optische Befestigungselemente gegeben wäre, die eingesetzte Vorrichtung bzw. den eingesetzten Reflektor beispielsweise durch Abschrauben zu entfernen und die dahinter angeordneten Elemente zu beschädigen, verringert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderseite der Frontscheibe kratzfest ausgebildet. Es kann an der Vorderseite der Frontscheibe auch ein Rammschutz in Form von Abstandselementen vorgesehen sein, so daß ein Verkratzen der Oberfläche der Frontscheibe und damit eine Verschlechterung der optischen Eigenschaften der eingesetzten Elemente vermieden wird.
Grundsätzlich wird die gestellte Aufgabe auch durch eine optoelektronische Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der das Gehäuse einen den Sender und/oder den Empfänger enthaltenden Gehäuseabschnitt sowie eine an dem Gehäuseabschnitt befestigte Frontscheibe umfaßt, die Außenkontur der Frontscheibe über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Gehäuseabschnittes hinausragt und an der Vorderseite der Frontscheibe keine zur Befestigung der Frontscheibe bzw. des Gehäuses dienenden Elemente, wie beispielsweise Öffnungen, vorgesehen sind. Eine Befestigung dieser Vorrichtung ist beispielsweise durch eine Verschraubung von innen her möglich, so daß die Rastelemente durch eine solche Verschraubung ersetzt werden können.
Auch bei dieser Ausbildung sind von außen keinerlei Befestigungselemente zu erkennen, so daß der Anreiz, die Vorrichtung gewaltsam zu entfernen, verringert wird.
Dabei ist für eine solche Vorrichtung eine Ausgestaltung gemäß den in den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen möglich, wobei auf die die Rast- bzw. Klemmelemente bezogenen Teilmerkmale verzichtet werden kann.
Der den Reflektor betreffende Teil der gestellten Aufgabe wird auch durch einen Reflektor der eingangs genannten Art gelöst, bei dem der Reflektor ein Reflexionselement und ein Basisteil umfaßt, an dem Basisteil eine Frontscheibe befestigt ist, die Außenkontur der Frontscheibe über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Basisteils sowie des Reflexionselements hinausragt und an der Vorderseite der Frontscheibe keine zur Befestigung der Frontscheibe, des Reflexionselements oder des Basisteils dienenden Elemente, wie beispielsweise Öffnungen, vorgesehen sind. Auch hier kann eine Befestigung des in die im Türrahmen vorgesehene Öffnung eingesetzten Reflektors durch Verschraubung von innen erfolgen, so daß keine Rast- oder Klemmelemente erforderlich sind.
Von außen ist auch bei dieser Ausführungsform kein Befestigungselement zu erkennen, so daß kein Anreiz zu einer gewaltsamen Entfernung des Reflektors
• ·
gegeben wird. Auch diese Ausführungsform ist grundsätzlich mit allen in den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen kombinierbar, wobei die sich auf die Rast- bzw. Klemmelemente beziehenden Teilmerkmale entfallen können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemäß ausgebildeten Reflektors,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Reflektors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Reflektors nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Frontscheibe des Reflektors nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete, optoelektronische Vorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine Detailansicht aus Fig. 7 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein als Reflexionsfolie ausgebildetes Reflexionselement 1 auf eine ein Basisteil 2 bildende Trägerplatte aufgezogen. Sowohl das Reflexionselement 1 als auch das Basisteil 2 besitzen eine langgestreckte, rechtwinkelige Form, wobei an den jeweiligen Enden des Reflexionselements 1 und des Basisteils 2 seitliche
• ·
Ausnehmungen 3 ausgebildet sind, so daß die Endabschnitte 4 des Reflexionselements 1 sowie des Basisteils 2 eine geringere Breite aufweisen als jeweils deren Mittenbereich.
An jedem der Endabschnitte 4 ist jeweils eine U-förmige Metallklammer 5 über als Schrauben oder Nieten ausgebildete Befestigungselemente 6 befestigt, die jeweils in an der der U-förmigen Metallklammer 5 abgewandten Seite des Reflexionselements 1 angeordnete Distanzelemente 7 (siehe Fig. 2) eingreifen und beispielsweise mit diesen verschraubt sind.
Die Distanzelemente 7 sind an der Rückseite einer Frontscheibe 8 befestigt, insbesondere mit dieser einstückig verbunden.
Die Frontscheibe 8 ist aus für Lichtstrahlen transparentem Material ausgebildet und besitzt im wesentlichen eine plane Außen- und Innenfläche, die jeweils parallel zu der reflektiven Fläche des Reflexionselements 1 verlaufen.
Die Frontscheibe 8 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Form, deren Außenkontur 9 über die Außenkontur des Reflexionselements 1, des Basisteils 2 sowie der damit verbundenen U-förmigen Metallklammern 5 hinausragt.
Die U-förmige Metallklammer 5 besitzt an ihren beiden Enden jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung 10, durch die jeweils zwei Federelemente 11, 12 bildende freie Enden der Metallklammer 5, die als Rastelemente wirken, voneinander getrennt sind.
Die Federelemente 11, 12 erstrecken sich von dem parallel zum Basisteil 2 verlaufenden Mittenabschnitt 13 der U-förmigen Metallklammer 5 zunächst schräg nach außen in Richtung der Frontscheibe 8 jeweils bis zu einem Scheitelpunkt 14. In dem Scheitelpunkt 14 sind die Federelemente 11, 12 jeweils geknickt, so daß sie schräg in Richtung zur Längsachse 15 der Frontscheibe 8 hin verlaufen.
• ·
Dabei ist der Abstand zwischen der Rückseite 16 der Frontscheibe 8 und dem den Scheitelpunkt 14 bildenden Knick 17 der außen gelegenen Federelemente 11 größer als der Abstand zwischen der Rückseite 16 der Frontscheibe 8 und dem den Knick 18 bildenden Scheitelpunkt 14 der jeweils innen gelegenen Federelemente 12.
Die Frontscheibe 8, deren Außenkontur in Fig. 5 dargestellt ist, besitzt sowohl abgerundete Ecken 19 als auch abgerundete Kanten 20, (siehe Fig. 2 und 3).
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Reflexionselement 1 und das Basisteil 2 nach den Fig. 1 bis 4 durch ein Gehäuse 21 ersetzt. Alle übrigen Elemente, die zu den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Elementen identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. bis 5 gekennzeichnet.
Das Gehäuse 21 umfaßt einen Gehäuseabschnitt 21', in dem nicht dargestellte optische Sender und Empfänger angeordnet sind, wobei der Sender zum Aussenden von Lichtstrahlen durch eine die Vorderseite des Gehäuseabschnittes 2 &Ggr; begrenzende Abdeckplatte 22 sowie die Frontscheibe 8 hindurch ausgebildet ist. In der Abdeckplatte 22 ist eine Optik vorgesehen, durch die eine Aufweitung des ausgesendeten Lichtstrahls erfolgt.
In der Abdeckplatte 22 ist weiterhin eine nicht dargestellte Empfangsoptik ausgebildet, so daß durch die Frontscheibe 8 von außen auf die Empfangsoptik in der Abdeckplatte 22 auftreffende Lichtstrahlen in das Innere des Gehäuseabschnitts 2 &Ggr; und dort auf die Empfangsfläche des Empfängers geleitet werden.
An einer Seite des Gehäuseabschnitts 2 &Ggr; ist ein Winkelelement 23 (siehe Fig. 7) befestigt, insbesondere angeschraubt, dessen freier Schenkel 24 vor der Abdeckplatte 22 des Gehäuseabschnitts 2 &Ggr; angeordnet und über die Befestigungselemente 6 mit den Distanzelementen 7 verbunden ist. Der vor der Sende- und der Empfangsoptik des Gehäuses 21 angeordnete Bereich 25 des freien Sehen-
kels 24 des Winkelelements 23 ist, wie die Frontscheibe 8, für Lichtstrahlen durchlässig ausgebildet.
Der freie Schenkel 24 besitzt über die Länge des Gehäuseabschnitts 2 &Ggr; sich hinaus erstreckende Endabschnitte 26, 27, an denen jeweils über die Befestigungselemente 6 U-förmige Metallklammern 5 befestigt sind, wie sie zu den Fig.
I bis 4 beschrieben wurden.
Während in Fig. 7 die Ausbildung und Befestigung des Winkelelements 23 besonders gut zu erkennen ist, ist in der Detailansicht gemäß Fig. 8 analog zu der Detailansicht gemäß Fig. 4 die Ausbildung der Federelemente 11 und 12 dargestellt.
Die U-förmigen Metallklammern 5 sowie die daran ausgebildeten Federelemente
I1 und 12 sind, wie es aus den Figuren zu erkennen ist, sowohl zur Längs- als auch zur Querachse der Frontscheibe 8 symmetrisch ausgebildet, so daß der Reflektor bzw. die optoelektronische Vorrichtung zumindest wahlweise in der in den Figuren dargestellten Stellung oder um 180° verdreht in die im Trägerelement vorgesehene Öffnung eingesetzt werden kann.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Elemente können jeweils mit ihrer Rückseite in eine in einer Trägereinheit, beispielsweise in einem Türrahmen eines öffentlichen Verkehrsmittels, ausgestanzte Öffnung eingesetzt werden, wobei diese Öffnung eine Kontur aufweisen muß, die größer als die Umfangskontur des Gehäuses 21 bzw. des Reflexionselements 1, des Basisteils 2 und der U-förmigen Metallklammern 5, jedoch kleiner als die Kontur 9 der Frontscheibe 8 ist.
Zum Anschließen der optoelektronischen Vorrichtung an die Versorgungsspannung sowie Steuer- und Auswerteschaltkreise können innerhalb der Trägereinheit verlegte elektrische Leitungen durch die ausgestanzte Öffnung nach außen gezogen werden und über eine am Ende der elektrischen Leitungen vorgesehene Steckverbindung mit der optoelektronischen Vorrichtung elektrisch leitend ver-
bunden werden. Die elektrischen Leitungen weisen dabei eine ausreichende Länge auf, um so weit aus der Öffnung herausgezogen zu werden, daß ein problemloses Verbinden mit der optoelektrischen Vorrichtung möglich ist. Nachdem auf diese Weise die optoelektrische Vorrichtung mit den benötigten Schaltkreisen elektrisch verbunden ist, wird sie mit ihrer von der Frontscheibe abgewandten Seite zusammen mit der aufgesteckten elektrischen Leitung in die Öffnung von vorne eingesetzt und vollständig eingeschoben.
Kurz vor dem vollständigen Einsetzen der jeweiligen Elemente kommen die Kanten der ausgestanzten Öffnung mit den Federelementen 11, 12 in Kontakt, so daß nach einem weiteren, vollständigen Einschieben, bis die Rückseite 16 der Frontscheibe 8 an der Außenseite der Trägereinheit anliegt, je nach Dicke des Materials der Träger einheit der Knick 17 oder der Knick 18 der Federelemente 11,12 die die ausgestanzte Öffnung begrenzende Kante der Trägereinheit hintergreift. Dadurch ist das in die Öffnung eingeschobene Element in dieser fixiert, wobei von außen lediglich die bündig an der Außenseite der Trägereinheit anliegende Frontscheibe 8 zu erkennen ist.
Wird jeweils ein erfindungsgemäß ausgebildeter Reflektor und eine erfindungsgemäß ausgebildete optoelektronische Vorrichtung an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Türrahmens eingebaut, so kann auf einfache Weise eine Lichtschranke montiert werden, bei der von außen keinerlei Befestigungselemente, die auf ein Vorhandensein von optoelektronischen Elementen hinweist, erkennbar sind. Der Reflektor sowie die optoelektronische Vorrichtung können aus der eingesetzten Stellung beispielsweise dadurch wieder entfernt werden, daß von innerhalb der Trägereinheit das Basisteil 2 bzw. das Gehäuse 21 in Richtung aus der in der Trägereinheit vorgesehenen Öffnung nach außen herausgedrückt werden.
Ist ein Zugriff auf die innenliegenden Teile nicht möglich, so kann durch Einführung eines schmalen Gegenstandes, wie beispielsweise einer Klinge eines Schraubendrehers, zwischen die Rückseite 16 der Frontscheibe 8 und die Au-
ßenseite der Trägereinheit im Bereich der Außenkontur 9 der Frontscheibe 8 diese etwas von der Trägereinheit abgehebelt werden, woraufhin die gesamte eingesetzte Vorrichtung bzw. der eingesetzte Reflektor aus der Öffnung entnommen werden kann.
Um einen unbefugten Ausbau der optoelektronischen Vorrichtung bzw. des Reflektors zu erschweren, können die Federelemente 11, 12 so ausgebildet sein, daß ein Aushebeln des Reflektors bzw. der Vorrichtung über die Frontscheibe lediglich von der schlechter zugänglichen Seite möglich ist. Beispielsweise können beim Einbau der Vorrichtung bzw. des Reflektors im Fußbereich die oben liegenden Federelemente 11, 12 so ausgebildet sein, daß sie mit ihren freien Enden die Kante der in der Trägereinheit vorgesehenen Öffnung vollständig hintergreifen, so daß ein Aushebeln des Reflektors bzw. der Vorrichtung über die Frontscheibe 8 von oben nicht möglich ist.
Die unten liegenden Federelemente 11, 12 hintergreifen in diesem Fall die Kante der Öffnung lediglich mit ihren Knicken 17, 18, so daß ein Aushebeln des Reflektors bzw. der Vorrichtung über die Frontscheibe 8 aus der Öffnung in der Trägereinheit möglich ist.
Nach Aushebeln des unteren Teils der Frontscheibe 8 kann dann beispielsweise die optoelektrische Vorrichtung bzw. der Reflektor einen bestimmten Weg nach unten verschoben werden, bis die oberen Federelemente 11, 12 in einer Verbreiterung der in der Trägereinheit vorgesehenen Ausnehmung zu liegen kommen. Diese Verbreiterung muß so breit ausgebildet sein, daß die freien Enden der oben liegenden Federelemente 11, 12 die Kante der Öffnung in diesem Bereich nicht hint er greifen, so daß ein Entnehmen der optoelektrischen Vorrichtung bzw. des Reflektors aus der Öffnung möglich ist.
S 6530-Dt/Ru Bezugszeichenliste
1 Reflexionselement
2 Basisteil
3 Ausnehmungen
4 Endabschnitte
5 U-förmige Metallklammer
6 Befestigungselemente
7 Distanzelement
8 Frontscheibe
9 Außenkontur der Frontscheibe
10 schlitzförmige Ausnehmung
11 Federelemente
12 Federelemente
13 Mittenabschnitt
14 Scheitelpunkte
15 Längsachse
16 Rückseite
17 Knick
18 Knick
19 runde Ecken
20 runde Kanten
21 Gehäuse
2&Ggr; Gehäuseabschnitt
22 Abdeckplatte
23 Winkelelement
24 Schenkel
25 Bereich des freien Schenkels
26 Endabschnitt
27 Endabschnitt

Claims (21)

S 6530-Dt/Ru Schutzansprüche;
1. Optoelektronische Vorrichtung mit einem einen optischen Sender und/oder einen optischen Empfänger einer Lichtschranke aufnehraenden Gehäuse (21),
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gehäuses {21) an einer Trägereinheit an dem Gehäuse (21) Rast- und/oder Klemmelemente (11, 12) vorgesehen sind, über die das Gehäuse (21) mit der Trägereinheit verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) einen den Sender und/oder den Empfänger enthaltenden Gehäuseabschnitt (2&Ggr;) sowie eine an dem Gehäuseabschnitt (21') befestigte Frontscheibe (8) umfaßt und daß die Außenkontur (9) der Frontscheibe (8) über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Gehäuseabschnittes (21') hinausragt.
3. Reflektor für eine Lichtschranke zur Reflexion von einem optischen Sender ausgestrahlter Lichtsignale zu einem optischen Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Reflektors an einer Trägereinheit an dem Reflektor Rast- und/oder Klemmelemente (11, 12) vorgesehen sind, über die der Reflektor mit der Trägereinheit verbindbar ist.
4. Reflektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor ein Reflexionselement (1) und ein Basisteil (2) umfaßt und die Rast- und oder die Klemmelemente (11, 12) an dem Basisteil (2) vorgesehen sind.
5. Reflektor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisteil (2) eine Frontscheibe (8) befestigt ist und daß die Außenkontur (9) der Frontscheibe (8) über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Basisteils (2) sowie des Reflexionselements (1) hinausragt.
6. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und/oder die Klemmelemente durch Federelemente (11, 12) gebildet werden, wobei die Rastelemente jeweils zum Hintergreifen einer an der Trägereinheit vorgesehenen Kante, insbesondere der Kante einer in der Trägereinheit vorgesehenen Öffnung, ausgebildet sind.
7. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (8) aus einem für die von dem optischen Sender ausgesandten Lichtsignale durchlässigen Material ausgebildet ist.
8. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und/oder die Klemmelemente (11, 12) im Bereich der Rückseite (16) der Frontscheibe (8) angeordnet sind.
9. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der Ansprüche 2 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) gekrümmte, insbesondere abgewinkelte Abschnitte umfassen, wobei der Scheitelpunkt (14) der Krümmung jeweils im wesentlichen in Richtung der Außenkante der Frontscheibe (8) zeigt.
10. Vorrichtung bzw. Reflektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt (14) der Krümmung und der Rückseite (16) der Frontscheibe (8) größer oder gleich der Dicke des die Trägereinheit bildenden Materials im durch die Federelemente (11, 12) zu hintergreifenden Bereich der Trägereinheit ist.
11. Vorrichtung bzw. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpassen an unterschiedliche Dicken von Trägereinheiten mehrere Federelemente (11, 12) mit jeweils unterschiedlichen Abständen zwischen dem Scheitelpunkt (14, 17, 18) ihrer Krümmung und der Rückseite (16) der Frontscheibe (8) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) aus inbesondere metallischen Klammern (5) bestehen.
13. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) bzw. der Reflektor über die Rastelemente (11, 12) lösbar mit der Trägereinheit verbindbar ist.
14. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Frontscheibe (8) eine im wesentlichen glatte Oberfläche besitzt.
15. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Frontscheibe (8) keine zur Befestigung der Frontscheibe (8) bzw. des Gehäuses (21) oder des Reflexionselements (1) dienenden Elemente, wie beispielsweise Öffnungen, vorgesehen sind.
16. Vorrichtung bzw. Reflektor nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Frontscheibe (8) kratzfest ausgebildet ist.
17. Optoelektronische Vorrichtung mit einem einen optischen Sender
und/oder einen optischen Empfänger einer Lichtschranke aufnehmenden Gehäuse (21),
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) einen den Sender und/oder den Empfänger enthaltenden Gehäuseabschnitt (21') sowie eine an dem Gehäuseabschnitt (2&Ggr;) befestigte Frontscheibe (8) umfaßt, daß die Außenkontur (9) der Frontscheibe (8) über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Gehäuseabschnittes (21') hinausragt und daß an der Vorderseite der Frontscheibe (8) keine zur Befestigung der Frontscheibe (8) bzw. des Gehäuses (21) dienenden Elemente, wie beispielsweise Öffnungen, vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Frontscheibe (8) eine im wesentlichen glatte Oberfläche besitzt.
19. Reflektor für eine Lichtschranke zur Reflexion von einem optischen Sender ausgestrahlter Lichtsignale zu einem optischen Empfänger, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor ein Reflexionselement (1) und ein Basisteil (2) umfaßt, daß an dem Basisteil (2) eine Frontscheibe (8) befestigt ist, daß die Außenkontur (9) der Frontscheibe (8) über ihren gesamten Umfang über die Außenkontur des Basisteils (2) sowie des Reilexionseiements (1) hinausragt und daß an der Vorderseite der Frontscheibe (8) keine zur Befestigung der Frontscheibe (8), des Reflexionselements (1) oder des Basisteils (2) dienenden Elemente, wie beispielsweise Öffnungen, vorgesehen sind.
20. Reflektor nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Frontscheibe (8) eine im wesentlichen glatte Oberfläche besitzt.
21. Lichtschranke mit einer optoelektronischen Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6 bis 18 und einem Reflektor nach einem der Ansprüchen 3 bis 16, 19 oder 20.
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