DE3325462C2 - Elektrisches, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes SchaltgerätInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein elektrisches Schaltgerät (1) mit einem teilweise metallischen, kreiszylindrischen, becherförmigen Gehäuse (2) mit einem in dem Gehäuse (2) vorgesehenen Bauelementeträger (3), mit auf dem Bauelementeträger (3) angeordneten und zu einer elektrischen Schaltung miteinander verbundenen elektrischen und elektronischen Bauelementen (4) und mit einem das Gehäuse (2) verschließenden, mit dem Bauelementeträger (3) verbundenen Stopfen (5). Damit an das Gehäuse (2) des Schaltgerätes (1) ein Schutz- bzw. Erdungsleiter (8) besonders einfach angeschlossen werden kann, weist das Gehäuse (2) innen eine metallische Kontaktfläche (6) auf, ist ein der Kontaktfläche (6) zugeordnetes metallisches Kontaktelement (7) vorgesehen, ist an das Kontaktelement (7) der Schutz- bzw. Erdungsleiter (8) angeschlossen bzw. anschließbar und ist das Kontaktelement (7) mit der Kontaktfläche (6) in eine elektrisch leitende Verbindung bringbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
mit einem zumindest teilweise metallischen, vorzugsweise kreiszylindrischen und vorzugsweise becherförmigen
Gehäuse, mit mindestens einem in dem Gehäuse vorgesehenen Bauelementeträger, mit zumindest teilweise
auf dem Bauelementeträger angeordneter, und zu einer elektrischen Schaltung miteinander verbundenen
elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und mit einem das Gehäuse verschließenden, vorzugsweise
mit dem Bauelementeträger verbundenen Stopfen, wobei das Gehäuse innen mindestens eine metallisehe
Kontaktfläche aufweist, mindestens ein der Kontaktfläche zugeordnetes metallisches Kontaktelement
vorgesehen ist an das Kontaktelement ein Schutz- bzw. Erdungsleiter angeschlossen bzw. anschließbar ist und
das Kontaktelement mit der Kontaktfläche in eire elektrisch
leitende Verbindung bringbar ist
Elektrische Schaltgeräte der hier grundsätzlich in Rede stehenden Art sind in einer großen Vielzahl von Ausführungsformen
bekannt Insbesondere sind solche Schaltgeräte als induktive oder kapazitive Annäherungsschalter
bekannt wobei dann ein von außen beeinflußbarer Oszillator, ggf. ein Schaltverstärker, ein von
dem Oszillator — ggf. über den Schaltverstärker — steuerbarer elektronischer Schalter, z. B. ein Transistor,
ein Thyristor oder ein Triac und ggf. eine Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator
und ggf. für den Schaltverstärker verwirklicht sind. Elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgeräte
sind anfangs mit einer Reihe von elektrischen Problemen behaftet gewesen, — gemessen an elektrischen,
mechanisch betätigten Schaltgeräten, nämlich u. a. mit den Problemen »Erzeugung einer Speisespannung für
den Oszillator und ggi für den Schaltverstärker«, »Ausbildung des Oszillators«, »Ausbildung des Schaltverstärkers«,
»Einschaltimpulsverhinderung« und »Kurz-Schlußfestigkeit«.
Neben den in der Vergangenheit bei Schaltgeräten der in Rede stehenden Art im wesentlichen schon gelösten
elektrischen Problemen gab es auch verschiedene mechanische Probleme, die ebenfalls bereits gelöst worden
sind (vgL die AT-PS 30 29 595 und 31 23 372).
Elektrische Schaltgeräte der hier grundsätzlich in Rede stehenden Art können ein ganz aus elektrisch isolierendem
Material, z. B. aus Kunststoff bestehendes Gehäuse aufweisen. In zunehmendem Maße werden jedoch
solche Schaltgeräte mit einem zumindest teilweise metallischen Gehäuse verwendet. Hier kann es erforderlich
sein, an das metallische Gehäuse einen Schutzbzw. Erdungsleiter anzuschließen.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung konkret ausgeht (vgl. die WO-OS 82/01.630), ist das Kontaktelement als Band ausgeführt. Dadurch ist die geforderte galvanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Schutz- bzw. Erdungsleiter nicht hinreichend sicher hergestellt, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, das bekannte elektrische Schaltgerät, von dem die Erfindung ausgeht, in bezug auf die galvanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Schutz- bzw. Erdungsleiter zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als geschlossene Hülse ausgeführt ist und zwischen der Kontaktfläche und dem Kontaktelement ein Preßsitz verwirklicht ist.
Die Lehre der Erfindung geht zunächst von der — bekannten — Erkenntnis aus, daß es fertigungstechnisch schwierig ist, den Schutz- bzw. Erdungsleiter direkt an das metallische Gehäuse anzuschließen, — weil die übrigen Leiter an dafür vorgesehene Anschlußstellen auf dem Bauelementeträger angeschlossen werden und der Bauelementeträger erst dann in das Gehäuse eingeschoben wird, wenn die Leiter angeschlossen sind. Dadurch, daß erfindungsgemäß als Kontaktelement eine geschlossene Hülse vorgesehen ist und zwischen der
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung konkret ausgeht (vgl. die WO-OS 82/01.630), ist das Kontaktelement als Band ausgeführt. Dadurch ist die geforderte galvanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Schutz- bzw. Erdungsleiter nicht hinreichend sicher hergestellt, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, das bekannte elektrische Schaltgerät, von dem die Erfindung ausgeht, in bezug auf die galvanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Schutz- bzw. Erdungsleiter zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als geschlossene Hülse ausgeführt ist und zwischen der Kontaktfläche und dem Kontaktelement ein Preßsitz verwirklicht ist.
Die Lehre der Erfindung geht zunächst von der — bekannten — Erkenntnis aus, daß es fertigungstechnisch schwierig ist, den Schutz- bzw. Erdungsleiter direkt an das metallische Gehäuse anzuschließen, — weil die übrigen Leiter an dafür vorgesehene Anschlußstellen auf dem Bauelementeträger angeschlossen werden und der Bauelementeträger erst dann in das Gehäuse eingeschoben wird, wenn die Leiter angeschlossen sind. Dadurch, daß erfindungsgemäß als Kontaktelement eine geschlossene Hülse vorgesehen ist und zwischen der
Kontaktfläche und dem Kontaktelement ein Preßsitz verwirklicht ist, ist eine besonders gute galvanische Verbindung
zwischen dem Gehäuse und dem Schutz- bzw. Erdungsleiter realisiert, die praktisch keinen Schaden
nehmen kann.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Schaltgerät auszugestalten und weiterzubilden,
was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden solL
Grundsätzlich kann bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerät die Kontaktfläche an beliebiger
Stelle des Gehäuses verwirklicht sein. Es empfiehlt sich jedoch, die Kontaktfläche im den Stopfen aufnehmenden
Endbereich des Gehäuses vorzusehen, insbesondere den den Stopfen aufnehmenden Endbereich des is
Gehäuses als Kontaktfläche auszuführen.
Besteht bei dem in Rede stehenden elektrischen Schaltgerät das Gehäuse aus einem kreiszylindrischen,
becherförmigen Kunststoffteil und aus einem kreiszylindrischen, über das Kunststoffteil geschobenen Metallteil,
so kann die zuvor erläuterte bevorzugte Ausführungsform der Lehre der Erfindung in einfacher Weise
dadurch realisiert werden, daß im den Stopfen aufnehmenden Bereich des Gehäuses das Metallteil über das
Kunststoffteil entsprechend weit vorsteht
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerätes ist weiter
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement mechanisch mit dem Bauelementeträger verbunden ist.
Das heißt, daß bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerätes, bei der der
Bauelementeträger und der Stopfen miteinander verbunden sind, das Kontaktelement mit dem Stopfen verbunden
ist Hier führt ein Einschieben der aus dem Bauelementeträger und dem Stopfen bestehenden Baueinheit
in das Gehäuse automatisch zu einer Kontaktierung zwischen dem Kontaktelement und der Kontaktfläche
des Gehäuses und damit zwischen einem an das Kontaktelement angeschlossenen Schutz- bzw. Erdungsleiter
und dem Gehäuse.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen SchaltgerStes, bei der
ein Einschieben der aus dem Bauelementeträger und dem Stopfen bestehenden Baueinheit in das Gehäuse zu
einer Kontaktierung zwischen einem Schutz- bzw. Erdungsleiter und dem Gehäuse führt, muß natürlich dafür
gesorgt werden, daß der Übergangswiderstand zwischen dem Kontaktelement und der Kontaktfläche des
Gehäuses gering ist. Das läßt sich besonders einfach dadurch realisieren, daß tier Preßsitz zwischen der Kontaktfläche
und dem Kontaktelement als H7-p7-Passung gemäß der ISO-Norm ausgeführt ist.
Im übrigen empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerät das Kontaktelement in
Messing auszuführen. Das ist sowohl in fertigungstechnischer als auch in elektrotechnischer Hinsicht vorteilhaft.
Schließlich ist es zweckmäßig, bei dem erfindungsgemäßen
elektrischen Schaltgerät das Kontaktelement mit einer Lötfahne zum Anschluß des Schutz- bzw. Erdungsleiters
zu versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach F ig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des
elektrischen Schahgerätes nach F i g. 1 und
F i g. 4 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines zu dem erfindungsgemäßen elektrischen
Schaltgerät gehörenden Kontaktelementes.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte elektrische, nämlich elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät
t besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem teilweise metallischen, kreiszylindrischen, becherförmigen
Gehäuse 2, aus einem in dem Gehäuse 2 vorgesehenen Bauelementeträger 3, aus auf dem Bauelementeträger
3 angeordneten und zu einer elektrischen Schaltung miteinander verbundenen elektrischen und
elektronischen Bauelementen 4 und aus einem das Gehäuse 2 verschließenden, mit dem Bauelementeträger 3
verbundenen Stopfen 5. Im übrigen weist das Gehäuse 2 innen eine metallische Kontaktfläche 6 auf, ist ein der
Kontaktfläche 6 zugeordnetes metallisches Kontaktelement 7 vorgesehen, ist an das KoMaktelement 7 ein
Schutz- bzw. Erdungsleiter S angeschlossen und ist das Kontaktelement 7 mit der Kontaktfläche 6 in eine elektrisch
leitende Verbindung bringbar; das Kontaktelement 7 ist als geschlossene Hülse ausgeführt und zwischen
der Kontaktfläche 6 und dem Kontaktelement 7 ist ein Preßsitz verwirklicht
Im dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung ist die Kontaktfläche 6
im den Stopfen 5 aufnehmenden Endbereich 9 des Gehäuses 2 vorgesehen, ist nämlich der den Stopfen 5 aufnehmende
Endbereich 9 des Gehäuses 2 als Kontaktfläche 6 ausgebildet
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, besteht bei dem dargestellten Schaltgerät 1 das Gehäuse 2 aus einem kreiszylindrischen,
becherförmigen Kunststoffteil 10 und aus einem kreiszylindrischen, über das Kunststofftei! 10 geschobenen
Metallteil 11. Dabei ist die zuvor erläuterte bevorzugte Ausführungsform des erfindangsgcmäßen
Schaltgerätes 1 in einfacher Weise dadurch realisiert, daß im den Stopfen 5 aufnehmenden Endbereich 9 des
Gehäuses 2 das Metallteil 11 über das Kunststoffteil 10
entsprechend weit vorsteht.
Im übrigen zeigen die F i g. 1 und 2 insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schaltgerätes 1, als das Kontaktelement 7 mit dem Bauelementeträger 3 verbunden ist. Da im dargestellten
Ausführungsbeispiel auch der Bauelementeträger 3 und der Stopfen 5 miteinander verbunden sind, ist das Kontaktelement
7 mit dem Stopfen 5 verbunden.
Im übrigen ist in den F i g. 3 und 4 angedeutet, daß der Preßsitz zwischen der Kontaktfläche 6 und dem Kontaktelement
7 als H7-p7-Passung gemäß der ISO-Norm ausgeführt ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß das Kontaktelement 7 in Messing ausgeführt ist und sine Lötfahne
12 zum Anschluß des Schutz- bzw. Erdungsleiters 3 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrisches, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät mit einem zumindest
teilweise metallischen, vorzugsweise kreiszylindrischen und vorzugsweise becherförmigen
Gehäuse, mit mindestens einem in dem Gehäuse vorgesehenen Bauelementeträger, mit zumindest
teilweise auf dem Bauelementeträger angeordneten und zu einer elektrischen Schaltung miteinander
verbundenen elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und mit einem das Gehäuse verschließenden,
vorzugsweise mit dem Bauelementeträger verbundenen Stopfen, wobei das Gehäuse innen
mindestens eine metallische Kontaktfläche aufweist, mindestens ein der Kontaktfläche zugeordnetes metallisches
Kontaktelement vorgesehen ist, an das Kontaktelement ein Schutz- bzw. Erdungsleiter angeschlossert
.bzw. anschließbar ist und das Kontaktelement mit dsr Kontaktfläche in eine elektrisch leitende
Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) als
geschlossene Hülse ausgeführt ist und zwischen der Kontaktfläche (6) und dem Kontaktelement (7) ein
Preßsitz verwirklicht ist.
2. Elektrisches Schaltgerät nsch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (6), wie an sich bekannt, im den Stopfen (5) aufnehmenden
Endbereich (9) des Gehäuses (2) vorgesehen ist
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stopfen (5) aufnehmende
Eiidbereich %}) des Gehäuses (2), wie an
sich bekannt, als KontaktHäche (6) ausgeführt ist.
4. Elektrisches Schaltgerät nr ;<h einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) mechanisch mit dem Bauelementeträger
(3) verbunden ist
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das
Kontaktelement (7) mechanisch mit dem Stopfen (5) verbunden ist.
6. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7)
auf dem Stopfen (5) angeordnet ist.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsitz als H7-p7-Passung gemäß der ISO-Norm
ausgeführt ist.
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement (T) in Messing ausgeführt ist.
9. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement (7) eine Lötfahne (12) zum Anschluß des Schutz- bzw. Erdungsleiters (8) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19833325462 DE3325462C2 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Elektrisches, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325462 DE3325462C2 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Elektrisches, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325462C2 true DE3325462C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6203997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833325462 Expired DE3325462C2 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Elektrisches, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Country Status (1)
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- 1983-07-14 DE DE19833325462 patent/DE3325462C2/de not_active Expired
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