DE102017000619A1 - Schutzhülse für ein elektronisches bauelement - Google Patents

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Sylwester Piasecki
Marcin Pomykala
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Abstract

Es wird eine Schutzhülse verwendet, um einen Federkontakt eines elektronischen Bauelementes zu umgeben. Der Federkontakt ist ausgelegt, eine Leiterplatte zu kontaktieren, um eine elektronische Kommunikation zwischen dem elektronischen Bauelement und der Leiterplatte zu gestatten. Die Schutzhülse weist einen Hauptteil auf, der ausgelegt ist, den Körperteil des elektronischen Bauelementes zu umgeben. Die Schutzhülse ist zwischen einer Schutzposition und einer Betriebsposition bewegbar. Der Hauptteil ist ausgelegt, sich in der Schutzposition über den Körperteil des elektronischen Bauelementes hinaus zu erstrecken, so dass der Federkontakt innerhalb des Hauptteiles zurückversetzt ist. In der Betriebsposition erstreckt sich der Federkontakt über den Hauptteil hinaus, um es dem Federkontakt zu gestatten, mit der Leiterplatte in Eingriff zu treten. Die Schutzhülse weist wenigstens einen Finger auf, der sich vom Hauptteil erstreckt, um die Schutzhülse in die Schutzposition vorzuspannen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schutzhülse. Die vorliegende Erfindung betrifft besonders eine Schutzhülse zur Verwendung mit einem elektronischen Bauelement, das einen Federkontakt aufweist.
  • Bei diversen elektronischen Bauelementen wie Drucksensoren werden Federkontakte eingesetzt. Üblicherweise erstreckt sich zur Kontaktierung einer Leiterplatte der Federkontakt von einem Körperteil des elektronischen Bauelementes. Wenn diese diversen elektronischen Bauelemente gewartet oder installiert werden, bleibt der Federkontakt freiliegend und läuft Gefahr, ungewollt beschädigt zu werden. Es besteht daher die Notwendigkeit, einen zusätzlichen Schutz für den Federkontakt bereitzustellen, der eine Beschädigung des Federkontaktes während der Wartung oder Installation des elektronischen Bauelementes gering hält oder sogar verhindert. Ein Beispiel für ein existierendes Schutzelement für elektronische Bauelemente findet sich in den US-Patenten 5,175,493 und 7,481,683 . Beispiele für elektronische Bauelemente mit einziehbaren Kontakten finden sich in den US-Patenten 5,196,789 und 5,518,411 . Diese Beispiele sind jedoch mechanisch aufwändig und wären schwierig umzusetzen.
  • Es wird eine Schutzhülse verwendet, um ein elektronisches Bauelement zu umgeben. Das elektronische Bauelement weist einen Körperteil auf, der sich zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt. Das elektronische Bauelement weist einen Federkontakt auf, der sich vom zweiten Ende des Körperteiles erstreckt. Der Federkontakt ist ausgelegt, eine Leiterplatte zu kontaktieren, um eine elektronische Kommunikation zwischen dem elektronischen Bauelement und der Leiterplatte zu gestatten. Die Schutzhülse weist einen Hauptteil auf, der ausgelegt ist, den Körperteil des elektronischen Bauelementes zu umgeben. Die Schutzhülse ist zwischen einer Schutzposition und einer Betriebsposition bewegbar. Der Hauptteil ist ausgelegt, sich in der Schutzposition über den Körperteil des elektronischen Bauelementes hinaus zu erstrecken, so dass der Federkontakt innerhalb des Hauptteiles zurückversetzt ist. In der Betriebsposition erstreckt sich der Federkontakt über den Hauptteil hinaus, um es dem Federkontakt zu gestatten, mit der Leiterplatte in Eingriff zu treten. Die Schutzhülse weist wenigstens einen Finger auf, der sich vom Hauptteil erstreckt, um die Schutzhülse in die Schutzposition vorzuspannen.
  • Wenn das elektronische Bauelement von der Leiterplatte getrennt wird, wird die Schutzhülse automatisch in die Schutzposition positioniert. Von daher schützt die Schutzhülse den Federkontakt während der Installation oder Wartung des elektronischen Bauelementes automatisch.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht ersichtlich werden, nachdem diese anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Bauelementes;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Bauelementes mit einer Schutzhülse in einer Schutzposition;
    • 3 eine andere perspektivische Ansicht des elektronischen Bauelementes mit der Schutzhülse in der Schutzposition;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Bauelementes mit der Schutzhülse in einer Betriebsposition;
    • 5 eine Querschnittsansicht des elektronischen Bauelementes und der Schutzhülse, mit der Schutzhülse in der Schutzposition;
    • 6 eine Querschnittsansicht des elektronischen Bauelementes und der Schutzhülse, mit der Schutzhülse in der Betriebsposition; und
    • 7 eine Draufsicht des elektronischen Bauelementes mit der Schutzhülse.
  • Bezugnehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen in den diversen Ansichten gleiche Teile bezeichnen, ist bei (20) ein elektronisches Bauteil allgemein gezeigt. Im Allgemeinen ist das elektronische Bauelement (20) ausgelegt, in elektrischer Kommunikation mit einer Leiterplatte zu stehen. Es versteht sich dabei, dass das elektronische Bauelement (20) von beliebiger üblicherweise mit einer Leiterplatte verwendeter Art sein kann, wie zum Beispiel ein Drucksensor.
  • Wie in 1 gezeigt, schließt das elektronische Bauelement (20) einen Körperteil (22) ein, der sich entlang einer Achse (A) zwischen einem ersten Ende (24) und einem zweiten Ende (26) erstreckt. Das elektronische Bauelement (20) schließt wenigstens einen Federkontakt (28) ein, der sich vom zweiten Ende (26) des Körperteiles (22) des elektronischen Bauelementes (20) erstreckt. Es versteht sich jedoch, dass das elektronische Bauelement (20) mehr als einen Federkontakt (28) einschließen kann. Das elektronische Bauelement (20) kann zum Beispiel zwei voneinander beabstandete Federkontakte (28) einschließen.
  • Der Federkontakt (28) erstreckt sich vom Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) in einer zur Achse (A) parallelen Primärrichtung (D1). Es versteht sich, dass, falls der mehr als eine Federkontakt (28) vorliegt, sich die Federkontakte (28) jeweils vom zweiten Ende (26) des Körperteiles (22) in der Primärrichtung (D1) erstrecken.
  • Der Federkontakt (28) ist ausgelegt, die Leiterplatte zu kontaktieren, um eine elektrische Kommunikation zwischen dem elektronischen Bauelement (20) und der Leiterplatte zu gestatten. Es versteht sich, dass der Federkontakt (28) in elektrischer Kommunikation mit wenigstens einem Schaltkreis der Leiterplatte steht, um eine elektrische Kommunikation mit der Leiterplatte zu bewirken. Es versteht sich auch, dass der Federkontakt (28) in elektrischem Kontakt mit anderen als auf einer Leiterplatte aufgedruckten Schaltkreisen stehen kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Allgemein umfasst der Federkontakt (28) ein federndes und elektrisch leitfähiges Material, um es dem Federkontakt (28) zu gestatten, von der Leiterplatte zusammengedrückt zu werden, ohne den Federkontakt (28) zu beschädigen. Des Weiteren ist der Federkontakt (28) üblicherweise in Spiralform ausgelegt, um das Zusammendrücken des Federkontaktes (28) durch die Leiterplatte weiter zu unterstützen. Durch das Zusammendrücken des Federkontaktes (28) durch die Leiterplatte wird sichergestellt, dass der Federkontakt (28) einen physischen Kontakt mit dem Schaltkreis der Leiterplatte aufrechterhält.
  • Wie in 2-4 gezeigt, schließt das elektronische Bauelement (20) eine Schutzhülse (30) zum Schützen des Federkontaktes (28) des elektronischen Bauelementes (20) ein. Anders gesagt, ist die Schutzhülse (30) ausgelegt, zu verhindern, dass der Federkontakt (28) während der Installation oder Wartung des elektronischen Bauelementes (20) und/oder der Leiterplatte ungewollt kontaktiert wird. Es versteht sich, dass es sich bei der Schutzhülse (30) um eine Baueinheit des elektronischen Bauelementes (20) handeln kann, oder die Schutzhülse (30) vom elektronischen Bauelement (20) separat erhalten und dem elektronischen Bauelement (20) hinzugefügt werden kann. Die Schutzhülse (30) kann zum Beispiel erhalten und bereits im Einsatz befindlichen elektronischen Bauelementen (20) hinzugefügt werden.
  • Die Schutzhülse (30) weist einen Hauptteil (32) auf. Allgemein umgibt der Hauptteil (32) den Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20). Anders gesagt, definiert der Hauptteil (32) ein hohles Inneres (34), wobei das elektronische Bauelement (20) innerhalb des hohlen Inneren (34) aufgenommen ist oder sitzt. Der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) ist, wenngleich dies nicht erforderlich ist, von ähnlicher Form wie der Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20). Der Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) ist zum Beispiel üblicherweise zylindrisch. Der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) kann von daher tonnenförmig sein, so dass der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) ebenfalls zylindrisch ist. Es versteht sich jedoch, dass der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) von beliebiger geeigneter Form sein kann, um mit der Form des elektronischen Bauelementes (20) übereinzustimmen, wie etwa rechteckig, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Wie am besten in 5 gezeigt ist, spannt das elektronische Bauelement (20) in einer Ausführungsform einen Bauelementdurchmesser (DD) auf und die Schutzhülse (30) weist einen Hülsendurchmesser (SD) auf, der größer ist als der Bauelementdurchmesser (DD). Bei einem Hülsendurchmesser (SD), der größer ist als der Bauelementdurchmesser (DD), kann der Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) innerhalb des hohlen Inneren (34) des Hauptteiles (32) der Schutzhülse (30) sitzen.
  • Wie sich bei einem Vergleich von 5 und 6 zeigt, ist die Schutzhülse (30) entlang der Achse (A) zwischen einer Schutzposition (in 5 gezeigt) und einer Betriebsposition (in 6 gezeigt) bewegbar. Anders gesagt, ist die Schutzhülse (30) bezüglich des Körperteiles (22) des elektronischen Bauelementes (20) zwischen der Schutzposition und der Betriebsposition bewegbar. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich in der Schutzposition der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) in der Primärrichtung (D1) über den Körperteil (22) hinaus, so dass der Federkontakt (28) innerhalb des Hauptteiles (32) zurückversetzt ist. Anders gesagt, befindet sich in der Schutzposition der Federkontakt (28) innerhalb des hohlen Inneren (34) der Schutzhülse (30). Des Weiteren erstreckt sich die Schutzhülse (30) über die Länge des Federkontaktes (28) hinaus, um sicherzustellen, dass der gesamte Federkontakt (28) von der Schutzhülse (30) umfasst und umgeben ist. Von daher ist es in der Schutzposition äußerst schwierig oder sogar unmöglich, den Federkontakt (28) des elektronischen Bauelementes (20) direkt zu kontaktieren. Daher verhindert in der Schutzposition die Schutzhülse (30) ein ungewolltes Beschädigen des Federkontaktes (28) während der Installation und/oder Wartung des elektronischen Bauelementes (20) oder der Leiterplatte.
  • Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich in der Betriebsposition der Federkontakt (28) über den Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) hinaus, um es dem Federkontakt (28) zu gestatten, mit der Leiterplatte oder einem Schaltkreis derselben in Eingriff zu treten. Anders gesagt, ist in der Betriebsposition die Schutzhülse (30) bezüglich des Körperteiles (22) des elektronischen Bauelementes (20) und bezüglich des Federkontaktes (28) eingezogen, um den Federkontakt (28) freizulegen. In der Betriebsposition, bei freigelegtem Federkontakt (28), ist der Federkontakt (28) frei, die Leiterplatte oder deren Schaltkreis zu kontaktieren.
  • Wie in 2-6 gezeigt, schließt die Schutzhülse (30) wenigstens einen Finger (36) ein, der sich vom Hauptteil (32) erstreckt, um mit dem elektronischen Bauelement (20) in Eingriff zu treten. In einer Ausführungsform tritt der Finger (36) mit dem zweiten Ende (26) des Körperteiles (22) des elektronischen Bauelementes (20) in Eingriff. Der Finger (36) spannt die Schutzhülse (30) in die Schutzposition vor. Anders gesagt, ist der Finger (36) ausgestaltet, die Schutzhülse (30) in der Schutzposition zu halten. Beim Bewegen der Schutzhülse (30) aus der Schutzposition in die Betriebsposition biegt sich der Finger (36). Genauer gesagt, wird die Schutzhülse (30) gegen die Vorspannkraft des Fingers (36) aus der Schutzposition in die Betriebsposition bewegt.
  • Üblicherweise kontaktiert die Leiterplatte oder ein daran befestigter Teil die Schutzhülse (30), wenn sich die Schutzhülse (30) in der Schutzposition befindet. Beim Drücken des elektronischen Bauelementes (20) in seine Lage auf der Leiterplatte wird die Schutzhülse (30) aus der Schutzposition in die Betriebsposition gezwungen, um den Federkontakt (28) des elektronischen Bauelementes (20) freizulegen. Solange das elektronische Bauelement (20) an der Leiterplatte befestigt ist, wird die Schutzhülse (30) in der Betriebsposition gehalten. Falls das elektronische Bauelement (20) oder die Leiterplatte gewartet oder ersetzt werden müssen, wozu das elektronische Bauelement (20) von der Leiterplatte getrennt werden muss, bewegt sich die Schutzhülse (30) wegen der Vorspannkraft des Fingers (36) automatisch aus der Betriebsposition in die Schutzposition.
  • Der Finger (36) umfasst üblicherweise ein biegsames und federndes Material, um wiederholte Bewegungen der Schutzhülse (30) aus der Schutzposition in die Betriebsposition zu gestatten. Außerdem kann der Finger (36) ein integraler Bestandteil der Schutzhülse (30) sein. Anders gesagt, kann der Finger (36) bei der Ausbildung der Schutzhülse (30) gleichzeitig mit ausgebildet werden, so dass ein Entfernen oder Trennen des Fingers (36) von der Schutzhülse (30) nicht ohne bleibende Beschädigung des Fingers (36) und/oder des Hauptteiles (32) der Schutzhülse (30) möglich ist.
  • Die Schutzhülse (30) kann mehr als einen Finger (36) aufweisen, wenngleich dies nicht erforderlich ist. Zum Beispiel kann die Schutzhülse (30), wie in den Figuren gezeigt, drei Finger (36) einschließen. Wenn die Schutzhülse (30) mehr als einen Finger (36) einschließt, sind die Finger (36) üblicherweise gleichmäßig ringsherum am Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) beabstandet.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, kann die Schutzhülse (30) ein Paar Schenkel (38) einschließen, die sich dem Finger (36) entgegengesetzt jeweils vom Hauptteil (32) zu einem terminalen Ende (40) hin erstrecken. Bei das elektronische Bauelement (20) umgebender Schutzhülse (30) erstrecken sich die Schenkel (38) entlang des Körperteiles (22) des elektronischen Bauelementes (20) entgegengesetzt zur Primärrichtung (D1) zum terminalen Ende (40) hin. Das terminale Ende (40) ist ausgelegt, mit dem Körperteil (22) in Eingriff zu treten, wenn sich die Schutzhülse (30) in der Schutzposition befindet, um der Vorspannkraft der Finger (36) Widerstand zu leisten, um zu verhindern, dass sich die Schutzhülse (30) vom Körperteil (22) trennt. Anders gesagt, sichern die Schenkel (38) die Schutzhülse (30) am elektronischen Bauelement (20), um zu verhindern, dass sich die Schutzhülse (30) vom elektronischen Bauelement (20) trennt. Das In-Eingriff-Treten der Schenkel (38) mit dem Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) begrenzt die Bewegung der Schutzhülse (30) bezüglich des elektronischen Bauelementes (20). Das In-Eingriff-Treten der Schenkel (38) mit dem Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) wirkt der Vorspannkraft des Fingers (36) direkt entgegen, um die Schutzhülse in der Schutzposition zu halten. Durch das In-Eingriff-Treten der Schenkel (38) mit dem Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) wird die Notwendigkeit vermieden, den Finger (36) und die damit verbundene Vorspannkraft des Fingers (36), die erforderlich ist, um die Bewegung der Schutzhülse (30) in die Schutzposition zu begrenzen, passend auszulegen. Es versteht sich dass, obgleich die Schenkel (38) so beschrieben worden sind, dass sie direkt mit dem Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) in Eingriff treten, vorgesehen ist, dass die Schenkel (38) außer mit dem elektronischen Bauelement (20) selbst auch mit einer beliebigen geeigneten Oberfläche interagieren können. Das elektronische Bauelement (20) kann zum Beispiel mit einem Gehäuse in seiner Lage gehalten werden und die Schenkel (38) können direkt mit dem Gehäuse in Eingriff treten. Bei dessen Vorhandensein kann das terminale Ende (40) der Schenkel (38) der Schutzhülse (30) einen hakenförmigen Teil zum In-Eingriff-Treten mit dem ersten Ende (24) des Körperteiles (22) einschließen.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Schutzhülse (30) eine Drehsicherung einschließen, um zu verhindern, dass sich die Schutzhülse (30) bezüglich des elektronischen Bauelementes (20) dreht. Der Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) kann zum Beispiel einen Steg (42) einschließen, der sich vom ersten Ende (24) zum zweiten Ende (26) erstreckt. Wenn der Steg (42) vorhanden ist, schließt der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) eine Nut (44) zum Aufnehmen des Steges (42) ein, so dass eine Interaktion zwischen dem Steg (42) und der Nut (44) eine Drehung der Schutzhülse (30) verhindert.
  • Es liegt in Anbetracht der vorstehenden Lehren auf der Hand, dass viele Modifizierungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Die vorstehende Erfindung ist gemäß den einschlägigen rechtlichen Standards beschrieben worden; die Beschreibung ist demgemäß von beispielhafter und nicht von einschränkender Natur. Für den Fachmann können sich Variationen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsform ergeben, und diese fallen in den Rahmen der Erfindung. Für die Bestimmung des rechtlichen Schutzumfanges, der dieser Erfindung zukommt, sind daher nur die nachfolgenden Ansprüche maßgeblich.
  • Die Erfindung ist beispielhaft beschrieben worden, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie als Wörter von beschreibender und nicht von einschränkender Natur zu verstehen sind. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich, und die Erfindung kann auf andere als die spezifisch beschriebene Weise ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5175493 [0002]
    • US 7481683 [0002]
    • US 5196789 [0002]
    • US 5518411 [0002]

Claims (15)

  1. Elektronisches Bauelement (20), umfassend: einen Körperteil (22), der sich entlang einer Achse (A) zwischen einem ersten Ende (24) und einem zweiten Ende (26) erstreckt; wenigstens einen Federkontakt (28), der sich vom zweiten Ende (26) des Körperteiles (22) in einer zur Achse (A) parallelen Primärrichtung (D1) erstreckt, wobei der Federkontakt (28) ausgelegt ist, eine Leiterplatte zu kontaktieren, um eine elektronische Kommunikation zwischen dem elektronischen Bauelement (20) und der Leiterplatte zu gestatten; und eine Schutzhülse (30), die einen den Körperteil (22) umgebenden Hauptteil (32) aufweist, wobei die Schutzhülse (30) entlang der Achse (A) zwischen einer Schutzposition, in welcher sich der Hauptteil (32) in der Primärrichtung (D1) über den Körperteil (22) hinaus erstreckt, so dass der Federkontakt (28) innerhalb des Hauptteiles (32) zurückversetzt ist, und einer Betriebsposition, in welcher sich der Federkontakt (28) über den Hauptteil (32) hinaus erstreckt, um es dem Federkontakt (28) zu gestatten, mit der Leiterplatte in Eingriff zu treten, bewegbar ist; wobei die Schutzhülse (30) wenigstens einen Finger (36) einschließt, der sich vom Hauptteil (32) erstreckt, um mit dem zweiten Ende (26) des Körperteiles (22) in Eingriff zu treten, wobei der Finger (36) die Schutzhülse (30) in die Schutzposition vorspannt.
  2. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 1, wobei die Schutzhülse (30) drei Finger (36) einschließt, wobei die Finger (36) gleichmäßig um den Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) beabstandet sind.
  3. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 1, wobei die Schutzhülse (30) gegen die Vorspannkraft des Fingers (36) aus der Schutzposition in die Betriebsposition bewegbar ist.
  4. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 3, ferner umfassend zwei voneinander beabstandete Federkontakte (28), wobei sich die Federkontakte (28) jeweils vom zweiten Ende (26) des Körperteiles (22) in der Primärrichtung (D1) erstrecken, wobei die Federkontakte (28) jeweils ausgelegt sind, eine Leiterplatte zu kontaktieren, um eine elektronische Kommunikation zwischen dem elektronischen Bauelement (20) und der Leiterplatte zu gestatten.
  5. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 4, wobei die Schutzhülse (30) ferner ein Paar Schenkel (38) einschließt, die sich jeweils vom Hauptteil (32) entlang des Körperteiles (22) entgegengesetzt zur Primärrichtung (D1) zu einem terminalen Ende (40) hin erstrecken, wobei das terminale Ende (40) ausgelegt ist, mit dem Körperteil (22) in Eingriff zu treten, wenn sich die Schutzhülse (30) in der Schutzposition befindet, um der Vorspannkraft der Finger (36) Widerstand zu leisten, um zu verhindern, dass sich die Schutzhülse (30) vom Körperteil (22) trennt.
  6. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 5, wobei das terminale Ende (40) der Schenkel (38) der Schutzhülse (30) einen hakenförmigen Teil zum In-Eingriff-Treten mit dem ersten Ende (24) des Körperteiles (22) einschließt.
  7. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 4, wobei der Körperteil (22) einen Steg (42) einschließt, der sich vom ersten Ende (24) zum zweiten Ende (26) erstreckt, und der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) ferner eine Nut (44) zum Aufnehmen des Steges (42) einschließt, so dass eine Interaktion zwischen dem Steg (42) und der Nut (44) eine Drehung der Schutzhülse (30) verhindert.
  8. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 1, wobei der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) ein hohles Inneres (34) definiert.
  9. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Bauelementdurchmesser (DD), und die Schutzhülse (30) weist einen Hülsendurchmesser (SD) auf, wobei der Hülsendurchmesser (SD) größer ist als der Bauelementdurchmesser (DD), so dass der Körperteil (22) innerhalb des hohlen Inneren (34) des Hauptteiles (32) der Schutzhülse (30) sitzen kann.
  10. Schutzhülse (30) zum Umgeben eines elektronischen Bauelementes (20), das einen Körperteil (22) aufweist, der sich zwischen einem ersten Ende (24) und einem zweiten Ende (26) erstreckt, und wenigstens einen Federkontakt (28) aufweist, der sich vom zweiten Ende (26) des Körperteiles (22) in einer Primärrichtung (D1) erstreckt, wobei der Federkontakt (28) ausgelegt ist, eine Leiterplatte zu kontaktieren, um eine elektronische Kommunikation zwischen dem elektronischen Bauelement (20) und der Leiterplatte zu gestatten; wobei die Schutzhülse (30) umfasst: einen Hauptteil (32), der ausgelegt ist, den Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) zu umgeben, wobei die Schutzhülse (30) zwischen einer Schutzposition, in welcher der Hauptteil (32) ausgelegt ist, sich in der Primärrichtung (D1) über den Körperteil (22) des elektronischen Bauelementes (20) hinaus zu erstrecken, so dass der Federkontakt (28) innerhalb des Hauptteiles (32) zurückversetzt ist, und einer Betriebsposition, in welcher der Hauptteil (32) ausgelegt ist, es den Federkontakten (28) zu gestatten, sich über den Hauptteil (32) hinaus zu erstrecken, um es dem Federkontakt (28) zu gestatten, mit der Leiterplatte in Eingriff zu treten, bewegbar ist; und wenigstens einen Finger (36), der sich vom Hauptteil (32) erstreckt, um die Schutzhülse (30) in die Schutzposition vorzuspannen.
  11. Schutzhülse (30) nach Anspruch 10, wobei die Schutzhülse (30) drei Finger (36) einschließt, wobei die Finger (36) gleichmäßig um den Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) beabstandet sind.
  12. Schutzhülse (30) nach Anspruch 10, wobei die Schutzhülse (30) gegen die Vorspannkraft des Fingers (36) aus der Schutzposition in die Betriebsposition bewegbar ist.
  13. Schutzhülse (30) nach Anspruch 12, wobei die Schutzhülse (30) ferner ein Paar Schenkel (38) einschließt, die sich jeweils vom Hauptteil (32) entlang des Körperteiles (22) entgegengesetzt zur Primärrichtung (D1) zu einem terminalen Ende (40) hin erstrecken, wobei das terminale Ende (40) ausgelegt ist, mit dem elektronischen Bauelement (20) in Eingriff zu treten, wenn sich die Schutzhülse (30) in der Schutzposition befindet, um der Vorspannkraft der Finger (36) Widerstand zu leisten, um zu verhindern, dass sich die Schutzhülse (30) vom elektronischen Bauelement (20) trennt.
  14. Schutzhülse (30) nach Anspruch 13, wobei das terminale Ende (40) der Schenkel (38) der Schutzhülse (30) einen hakenförmigen Teil zum In-Eingriff-Treten mit dem ersten Ende (24) des Körperteiles (22) einschließt.
  15. Elektronisches Bauelement (20) nach Anspruch 12, wobei der Hauptteil (32) der Schutzhülse (30) ferner eine Nut (44) umfasst, die ausgelegt ist, einen Steg (42) des elektronischen Bauelementes (20) aufzunehmen, um eine Drehung der Schutzhülse (30) zu verhindern.
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