DE112018001477T5 - Verbinder - Google Patents

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Hao Wang
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Abstract

Es wird ein Verbinder offenbart, der Folgendes umfasst: ein Metallgehäuse; einen isolierenden Körper, der in dem Metallgehäuse aufgenommen ist; einen leitenden Anschluss, der in dem isolierenden Körper gehalten wird und angepasst ist, um mit einem in das Metallgehäuse eingeführten Draht elektrisch verbunden zu sein; und eine leitende Abschirmung, die in dem Metallgehäuse angebracht und auf eine leitende Abschirmschicht des Drahts gestülpt ist. Die leitende Abschirmung umfasst Folgendes: einen C-förmigen Ring, der angepasst ist, um mit einer inneren Wand des Metallgehäuses elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen, und eine Vielzahl von elastischen Armen, die mit einer Seite des C-förmigen Rings verbunden sind und angepasst sind, um mit der leitenden Abschirmschicht elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen. Die leitende Abschirmung steht an zwei unterschiedlichen Stellen mit dem Metallgehäuse bzw. der leitenden Abschirmschicht elektrisch und elastisch in Kontakt, was die Stabilität der elektrischen Verbindung zwischen der leitenden Abschirmung, der leitenden Abschirmschicht und dem Metallgehäuse verbessert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der chinesischen Patentanmeldung Nr. CN201720287264.9 , eingereicht am 22. März 2017 am chinesischen Patentamt, deren ganze Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich allgemein auf einen Verbinder.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Gegenwärtig umfasst ein kreisrunder Verbinder für ein Instrument, eine Steuervorrichtung und eine elektrische Ausrüstung im Allgemeinen einen isolierenden Körper, einen in dem isolierenden Körper gehaltenen leitenden Anschluss, ein auf den isolierenden Körper gestülptes Metallgehäuse und eine in einem Ende des Metallgehäuses angebrachte leitende Abschirmung. Ein Draht kann von dem Ende des Metallgehäuses in den Verbinder eingeführt werden und wird in dem Verbinder mit dem leitenden Anschluss elektrisch verbunden. Die leitfähige Abschirmung wird auf eine leitende Abschirmschicht des Drahts gestülpt und stellt eine elektromagnetische Abschirmung für den Draht bereit, um die Signalübertragungsqualität zu gewährleisten.
  • Gegenwärtig wird die leitende Abschirmung üblicherweise als eine steife zylindrische Komponente gebildet, und ein Vorderende der leitenden Abschirmung drückt die leitende Abschirmschicht des Drahts gegen einen inneren ringförmigen Vorsprung des Metallgehäuses, um eine elektrische Verbindung zwischen der leitenden Abschirmung, der leitenden Abschirmschicht und dem Metallgehäuse zu erreichen. Jedoch führt ein derartiger steifer Einpunktkontakt zu einer instabilen elektrischen Verbindung, sodass der elektromagnetische Abschirmeffekt geschwächt wird. Zusätzlich dazu weist die gegenwärtige leitende Abschirmung ein großes Volumen auf und nimmt einen großen Raum in Anspruch und ist außerdem schwierig zu montieren und zu demontieren.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wurde vorgenommen, um mindestens einen Aspekt der oben erwähnten Nachteile zu überwinden oder zu mildern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verbinder bereitgestellt, der Folgendes beinhaltet: ein Metallgehäuse; einen isolierenden Körper, der in dem Metallgehäuse aufgenommen ist; einen leitenden Anschluss, der in dem isolierenden Körper gehalten wird und angepasst ist, um mit einem in das Metallgehäuse eingeführten Draht elektrisch verbunden zu werden; und eine leitende Abschirmung, die in dem Metallgehäuse angebracht und auf eine leitende Abschirmschicht des Drahts gestülpt ist. Die leitende Abschirmung beinhaltet Folgendes: einen C-förmigen Ring, der angepasst ist, um mit einer inneren Wand des Metallgehäuses elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen, und eine Vielzahl von elastischen Armen, die mit einer Seite des C-förmigen Rings verbunden sind und angepasst sind, um mit der leitenden Abschirmschicht elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Vielzahl von elastischen Armen angeordnet, um um den Draht herum voneinander beabstandet zu sein, sodass die Vielzahl von elastischen Armen auf die leitende Abschirmschicht des Drahts gestülpt ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet jeder elastische Arm einen nach innen vorstehenden elastischen Kontaktabschnitt. Die elastischen Kontaktabschnitte sind arrangiert, um, wenn die Vielzahl von elastischen Armen auf die leitende Abschirmschicht des Drahts gestülpt ist, die leitende Abschirmschicht in einer radialen Richtung des Drahts zusammenzudrücken, um mit der leitenden Abschirmschicht elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet jeder elastische Arm einen elastischen Endabschnitt, der von dem elastischen Kontaktabschnitt nach außen gewendet ist. Die elastischen Endabschnitte der Vielzahl von elastischen Armen sind angepasst, um die leitende Abschirmschicht in einer axialen Richtung des Drahts gegen einen inneren ringförmigen Vorsprung des Metallgehäuses zu drücken, sodass die leitende Abschirmschicht mit dem Metallgehäuse in den elektrischen Kontakt kommt.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Verbinder ferner Folgendes: eine hintere Hülse, die angepasst ist, um auf den Draht gestülpt zu werden, und die einen zylindrischen Körper und eine Vielzahl von elastischen Greifern beinhaltet, die mit einem äußeren Ende des zylindrischen Körpers verbunden sind; eine elastische Abdichthülse, die angepasst ist, um auf eine äußere Mantelschicht des Drahts gestülpt zu werden; und eine Gewindehülse, die auf das Metallgehäuse geschraubt ist. Die Vielzahl von elastischen Greifern ist um den äußeren Umfang der elastischen Abdichthülse angeordnet und angepasst, um die elastische Abdichthülse unter Druck durch die Gewindehülse gegen eine äußere Mantelschicht des Drahts zu drücken.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Gewindehülse eine sich verjüngende innere Wand, die sich allmählich nach außen verjüngt und angepasst ist, um die Vielzahl von elastischen Greifern gegen die elastische Abdichthülse zu drücken, sodass die elastische Abdichthülse gegen die äußere Mantelschicht des Drahts gedrückt wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet das Metallgehäuse ein erstes Ende und ein zweites Ende, wobei die hintere Hülse in dem zweiten Ende des Metallgehäuses angebracht ist und die Gewindehülse auf das zweite Ende des Metallgehäuses geschraubt ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befindet sich die Vielzahl von elastischen Greifern außerhalb des Metallgehäuses, wenn die hintere Hülse in das Metallgehäuse montiert ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist an einem inneren Ende des zylindrischen Körpers der hinteren Hülse eine äußere Wand mit einer ringförmigen Rille gebildet, in der ein Abdichtring untergebracht ist, wobei der Abdichtring zwischen der hinteren Hülse und dem Metallgehäuse zusammengedrückt wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der isolierende Körper in dem ersten Ende aufgenommen und der Draht wird von dem zweiten Ende des Metallgehäuses her in den Verbinder eingeführt.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Verbinder ferner eine erste Mutter, die auf das erste Ende des Metallgehäuses geschraubt ist und angepasst ist, um den isolierenden Körper in dem Metallgehäuse zu sichern.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung steht ein Ende des isolierenden Körpers von dem ersten Ende des Metallgehäuses vor. Der Verbinder beinhaltet ferner eine zweite Mutter, die auf das von dem ersten Ende des Metallgehäuses vorstehende Ende des isolierenden Körpers gestülpt ist, wobei die zweite Mutter angepasst ist, um an einen passenden Verbinder geschraubt zu werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist zwischen der ersten Mutter und der zweiten Mutter ein elastisches leitendes Element bereitgestellt und zwischen diesen zusammengedrückt, sodass die erste Mutter und die zweite Mutter elektrisch verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Verbinder als ein kreisrunder Verbinder mit einem kreisrunden Querschnitt gebildet.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Verbinder ferner eine Schraube, die angepasst ist, um an ein Ende des leitenden Anschlusses geschraubt zu werden und um einen Leiter des in den Verbinder eingesetzten Drahts auf das Ende des leitenden Anschlusses zu drücken und dort zu sichern, um den Draht mit dem leitenden Anschluss elektrisch zu verbinden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Verbinder ferner eine isolierende und trennende Hülse, die auf den isolierenden Körper gestülpt ist, um die Schraube von dem Metallgehäuse elektrisch zu trennen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Anschluss und dem Metallgehäuse über die Schraube zu verhindern.
  • In den obenstehenden verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung steht die leitende Abschirmung an zwei unterschiedlichen Stellen mit dem Metallgehäuse bzw. der leitenden Abschirmschicht elektrisch und elastisch in Kontakt, sodass die Stabilität der elektrischen Verbindung zwischen der leitenden Abschirmung, der leitenden Abschirmschicht und dem Metallgehäuse verbessert ist.
  • Figurenliste
  • Die obenstehenden und weitere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
    • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 2 eine Längsschnittansicht des in 1 gezeigten Verbinders zeigt;
    • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer leitenden Abschirmung des in 2 gezeigten Verbinders zeigt;
    • 4 eine schematische Ansicht ist, die die in 3 gezeigte leitende Abschirmung auf eine leitende Abschirmschicht eines Drahts gestülpt zeigt; und
    • 5 eine Längsschnittansicht eines zusammengebauten Verbinders zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben. In der Patentschrift zeigen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Komponenten an. Die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen soll das allgemeine erfinderische Konzept der vorliegenden Offenbarung erläutern und ist nicht als die vorliegende Offenbarung einschränkend zu verstehen.
  • In der folgenden, detaillierten Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der offenbarten Ausführungsformen bereitzustellen. Es wird jedoch offensichtlich sein, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Offenbarung wird ein Verbinder bereitgestellt, der Folgendes beinhaltet: ein Metallgehäuse; einen isolierenden Körper, der in dem Metallgehäuse aufgenommen ist; einen leitenden Anschluss, der in dem isolierenden Körper gehalten wird und angepasst ist, um mit einem in das Metallgehäuse eingeführten Draht elektrisch verbunden zu sein; und eine leitende Abschirmung, die in dem Metallgehäuse angebracht und auf eine leitende Abschirmschicht des Drahts gestülpt ist. Die leitende Abschirmung beinhaltet Folgendes: einen C-förmigen Ring, der angepasst ist, um mit einer inneren Wand des Metallgehäuses elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen, und eine Vielzahl von elastischen Armen, die mit einer Seite des C-förmigen Rings verbunden sind und angepasst sind, um mit der leitenden Abschirmschicht elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen.
  • 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 zeigt eine Längsschnittansicht des in 1 gezeigten Verbinders.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, beinhaltet der Verbinder in der veranschaulichten Ausführungsform hauptsächlich ein Metallgehäuse 300, einen isolierenden Körper 100, einen leitenden Anschluss 200 und eine leitende Abschirmung 700. Der isolierende Körper 100 ist in dem Metallgehäuse 300 aufgenommen. Der leitende Anschluss 200 wird in dem isolierenden Körper 100 gehalten und ist angepasst, um mit einem in das Metallgehäuse 300 eingesetzten Draht 1 elektrisch verbunden zu werden. Die leitende Abschirmung 700 ist beispielsweise als eine Hülse geformt und in dem Metallgehäuse 300 angebracht.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer leitenden Abschirmung des in 2 gezeigten Verbinders.
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet die leitende Abschirmung 700 in der veranschaulichten Ausführungsform hauptsächlich einen C-förmigen Ring 710 und eine Vielzahl von elastischen Armen 720, die mit einer Seite der C-förmigen Ringe 710 verbunden sind.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die die in 3 gezeigte leitende Abschirmung 700 auf eine leitende Abschirmschicht 1d eines Drahts 1 gestülpt zeigt. 5 zeigt eine Längsschnittansicht eines zusammengebauten Verbinders.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Draht 1 in der veranschaulichten Ausführungsform als ein mehradriger Draht gebildet, der eine Vielzahl von Leiteradern 1b aufweist, die jeweils einen Leiter 1a umfassen. Die Vielzahl von Leiteradern 1b ist von einer inneren isolierenden Schicht 1c umhüllt. Die leitende Abschirmschicht 1d umhüllt die innere isolierende Schicht 1c und eine äußere Mantelschicht 1e umhüllt die leitende Abschirmschicht 1d. Es ist festzuhalten, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf den veranschaulichten Draht 1 beschränkt ist, sondern auch auf andere Arten von Draht anwendbar ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der C-förmige Ring 710 in der veranschaulichten Ausführungsform angepasst, um mit einer inneren Wand des Metallgehäuses 300 elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen. Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist die Vielzahl von elastischen Armen 720 angepasst, um mit der leitenden Abschirmschicht 1d elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Vielzahl von elastischen Armen 720 in der veranschaulichten Ausführungsform angeordnet, um um den Draht 1 herum voneinander beabstandet zu sein, sodass die Vielzahl von elastischen Armen 720 auf die leitende Abschirmschicht 1d des Drahts 1 gestülpt ist.
  • Wie in den 3, 4 und 5 gezeigt, beinhaltet jeder elastische Arm 720 in der veranschaulichten Ausführungsform einen nach innen vorstehenden elastischen Kontaktabschnitt 721. Wenn die Vielzahl von elastischen Armen 720 auf die leitende Abschirmschicht 1d des Drahts 1 gestülpt ist, drücken die elastischen Kontaktabschnitte 721 die leitende Abschirmschicht 1d in einer radialen Richtung des Drahts 1 zusammen, um mit der leitenden Abschirmschicht 1d elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen.
  • Wie in den 3, 4 und 5 gezeigt, beinhaltet jeder elastische Arm 720 in der veranschaulichten Ausführungsform einen von dem elastischen Kontaktabschnitt 721 nach außen gewendeten elastischen Endabschnitt 722. Die elastischen Endabschnitte 722 der Vielzahl von elastischen Armen 720 sind angepasst, um die leitende Abschirmschicht 1d in einer axialen Richtung des Drahts 1 gegen einen inneren ringförmigen Vorsprung 311 des Metallgehäuses 300 zu drücken, sodass die leitende Abschirmschicht 1d mit dem Metallgehäuse 300 in den elektrischen Kontakt kommt.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, beinhaltet der Verbinder in der veranschaulichten Ausführungsform ferner Folgendes: eine hintere Hülse 800, die angepasst ist, um auf den Draht 1 gestülpt zu werden, und die einen zylindrischen Körper und eine Vielzahl von elastischen Greifern 810 beinhaltet, die mit einem äußeren Ende des zylindrischen Körpers verbunden sind; eine elastische Abdichthülse 900, die angepasst ist, um auf die äußere Mantelschicht 1e des Drahts 1 gestülpt zu werden; und eine Gewindehülse 600, die auf das Metallgehäuse 300 geschraubt ist. Die Vielzahl von elastischen Greifern 810 ist um einen äußeren Umfang der elastischen Abdichthülse 900 angeordnet und angepasst, um die elastische Abdichthülse 900 unter Druck durch die Gewindehülse 600 gegen die äußere Mantelschicht 1e des Drahts 1 zu drücken.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, beinhaltet die Gewindehülse 600 in der veranschaulichten Ausführungsform eine sich verjüngende innere Wand 610, die sich allmählich nach außen verjüngt und angepasst ist, um die Vielzahl von elastischen Greifern 810 gegen die elastische Abdichthülse 900 zu drücken, sodass die elastische Abdichthülse 900 gegen die äußere Mantelschicht 1e des Drahts 1 gedrückt wird.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, beinhaltet das Metallgehäuse 300 in der veranschaulichten Ausführungsform ein erstes Ende 310 und ein zweites Ende 320, wobei die hintere Hülse 800 teilweise in dem zweiten Ende 320 des Metallgehäuses 300 aufgenommen ist und die Gewindehülse 600 auf das zweite Ende 320 des Metallgehäuses 300 geschraubt ist.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, befindet sich die Vielzahl von elastischen Greifern 810 in der veranschaulichten Ausführungsform außerhalb des Metallgehäuses 300, wenn die hintere Hülse 800 in das Metallgehäuse 300 montiert ist, auf diese Weise kann die hintere Hülse 800 leicht aus dem Metallgehäuse 300 entfernt werden.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, ist in der veranschaulichten Ausführungsform an einem inneren Ende (linkes Ende in 2 und 5) des zylindrischen Körpers der hinteren Hülse 800 eine äußere Wand mit einer ringförmigen Rille gebildet, in der ein Abdichtring 12 untergebracht ist, wobei der Abdichtring 12 zwischen der hinteren Hülse 800 und dem Metallgehäuse 300 zusammengedrückt wird.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, ist der isolierende Körper 100 in der veranschaulichten Ausführungsform in dem ersten Ende 310 aufgenommen und der Draht 1 wird von dem zweiten Ende 320 des Metallgehäuses 300 her in den Verbinder eingeführt.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, beinhaltet der Verbinder in der veranschaulichten Ausführungsform ferner eine erste Mutter 510, die auf das erste Ende 310 des Metallgehäuses 300 geschraubt ist und angepasst ist, um den isolierenden Körper 100 in dem Metallgehäuse 300 zu sichern.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, steht ein Ende des isolierenden Körpers 100 in der veranschaulichten Ausführungsform von dem ersten Ende 310 des Metallgehäuses 300 vor. Der Verbinder beinhaltet ferner eine zweite Mutter 520, die auf das von dem ersten Ende 310 des Metallgehäuses 300 vorstehende Ende des isolierenden Körpers 100 gestülpt ist, wobei die zweite Mutter 520 angepasst ist, um an einen passenden Verbinder, der mit dem vorliegenden Verbinder zusammenpasst, geschraubt zu werden.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, ist in der veranschaulichten Ausführungsform zwischen der ersten Mutter 510 und der zweiten Mutter 520 ein elastisches leitendes Element 530 bereitgestellt und zwischen diesen zusammengedrückt, sodass die erste Mutter 510 und die zweite Mutter 520 elektrisch verbunden sind.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, beinhaltet der Verbinder in der veranschaulichten Ausführungsform ferner eine Vielzahl von Schrauben 210, die angepasst sind, um an ein Ende des leitenden Anschlusses 200 geschraubt zu werden, und konstruiert sind, um einen Leiter 1a des in den Verbinder eingesetzten Drahts 1 auf das Ende des leitenden Anschlusses 200 zu drücken und dort zu sichern, um den Draht 1 mit dem leitenden Anschluss 200 elektrisch zu verbinden.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, beinhaltet der Verbinder in der veranschaulichten Ausführungsform ferner eine isolierende und trennende Hülse 400, die auf den isolierenden Körper 100 gestülpt ist, um die Schraube 210 von dem Metallgehäuse 300 elektrisch zu trennen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Anschluss 200 und dem Metallgehäuse 300 über die Schraube 210 zu verhindern.
  • Wie in 2 gezeigt, ist in der veranschaulichten Ausführungsform eine äußere Wand des isolierenden Körpers 100 mit einer ringförmigen Rille gebildet, in der ein Abdichtring 11 untergebracht ist, wobei der Abdichtring 11 zwischen dem isolierenden Körper 100 und dem Metallgehäuse 300 zusammengedrückt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Verbinder in der veranschaulichten Ausführungsform als ein kreisrunder Verbinder mit einem kreisrunden Querschnitt gebildet. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, und der Verbinder kann als eine andere Art von Verbinder gebildet sein.
  • In den obenstehenden verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung steht die leitende Abschirmung an zwei unterschiedlichen Stellen mit dem Metallgehäuse bzw. der leitenden Abschirmschicht elektrisch und elastisch in Kontakt, sodass die Stabilität der elektrischen Verbindung zwischen der leitenden Abschirmung, der leitenden Abschirmschicht und dem Metallgehäuse verbessert ist.
  • Zusätzlich weist die leitende Abschirmung in den obenstehenden verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung ein kleines Volumen auf und lässt sich leicht montieren und demontieren.
  • Fachleute werden verstehen, dass die obenstehenden Ausführungsformen veranschaulichend gemeint sind. An den obenstehenden Ausführungsform können Fachleute viele Abwandlungen vornehmen, und verschiedene, in unterschiedlichen Ausführungsformen beschriebene Merkmale lassen sich frei miteinander kombinieren, ohne sich in Konfiguration oder Prinzip zu widersprechen.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, sind die in den Zeichnungen offenbarten Ausführungsformen als Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gemeint und dürfen nicht als die Erfindung einschränkend verstanden werden.
  • Obwohl die vorliegende Abhandlung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, sind die in den Zeichnungen offenbarten Ausführungsformen als Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Abhandlung gemeint und dürfen nicht als die vorliegende Abhandlung einschränkend verstanden werden.
  • Obwohl mehrere beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Offenbarung abzuweichen, deren Schutzbereich in den Patentansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
  • Es ist festzuhalten, dass die Begriffe „beinhaltet“ und/oder „beinhaltend“ in dieser Patentschrift andere Elemente oder Schritte nicht ausschließen und dass die Einzahlformen „einer/eine/eines“, „der/die/das“ und dergleichen auch die Mehrzahlformen umfassen sollen. Außerdem sollten Bezugszeichen in den Patentansprüchen nicht als eine Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung verstanden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201720287264 [0001]

Claims (16)

  1. Ein Verbinder, beinhaltend: ein Metallgehäuse (300); einen isolierenden Körper (100), der in dem Metallgehäuse (300) aufgenommen ist; einen leitenden Anschluss (200), der in dem isolierenden Körper (100) gehalten wird und angepasst ist, um mit einem in das Metallgehäuse (300) eingeführten Draht (1) elektrisch verbunden zu werden; und eine leitende Abschirmung (700), die in dem Metallgehäuse (300) angebracht ist und auf eine leitende Abschirmschicht (1d) des Drahts (1) gestülpt ist, wobei die leitende Abschirmung (700) Folgendes beinhaltet: einen C-förmigen Ring (710), der angepasst ist, um mit einer inneren Wand des Metallgehäuses (300) elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen; und eine Vielzahl von elastischen Armen (720), die mit einer Seite des C-förmigen Rings (710) verbunden sind und angepasst sind, um mit der leitenden Abschirmschicht (1d) elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen.
  2. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl von elastischen Armen (720) angeordnet ist, um um den Draht (1) herum voneinander beabstandet zu sein, sodass die Vielzahl von elastischen Armen (720) auf die leitende Abschirmschicht (1d) des Drahts (1) gestülpt ist.
  3. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei jeder elastische Arm (720) einen nach innen vorstehenden elastischen Kontaktabschnitt (721) beinhaltet; und wobei, wenn die Vielzahl von elastischen Armen (720) auf die leitende Abschirmschicht (1d) des Drahts (1) gestülpt ist, die elastischen Kontaktabschnitte (721) arrangiert sind, um die leitende Abschirmschicht (1d) in einer radialen Richtung des Drahts (1) zusammenzudrücken, um mit der leitenden Abschirmschicht (1d) elektrisch und elastisch in Kontakt zu stehen.
  4. Verbinder gemäß Anspruch 3, wobei jeder elastische Arm (720) einen von dem elastischen Kontaktabschnitt (721) nach außen gewendeten elastischen Endabschnitt beinhaltet; und wobei die elastischen Endabschnitte der Vielzahl von elastischen Armen (720) angepasst sind, um die leitende Abschirmschicht (1d) in einer axialen Richtung des Drahts (1) gegen einen inneren ringförmigen Vorsprung (311) des Metallgehäuses (300) zu drücken, sodass die leitende Abschirmschicht (1d) mit dem Metallgehäuse (300) in den elektrischen Kontakt kommt.
  5. Verbinder gemäß Anspruch 1, ferner beinhaltend: eine hintere Hülse (800), die angepasst ist, um auf den Draht (1) gestülpt zu werden, und die einen zylindrischen Körper und eine Vielzahl von elastischen Greifern (810) beinhaltet, die mit einem äußeren Ende des zylindrischen Körpers verbunden sind; eine elastische Abdichthülse (900), die angepasst ist, um auf eine äußere Mantelschicht (1e) des Drahts (1) gestülpt zu werden; und eine Gewindehülse (600), die auf das Metallgehäuse (300) geschraubt ist; wobei die Vielzahl von elastischen Greifern (810) um den äußeren Umfang der elastischen Abdichthülse (900) angeordnet ist und angepasst ist, um die elastische Abdichthülse (900) unter Druck durch die Gewindehülse (600) gegen eine äußere Mantelschicht (1e) des Drahts (1) zu drücken.
  6. Verbinder gemäß Anspruch 5, wobei die Gewindehülse (600) eine sich verjüngende innere Wand (610) beinhaltet, die sich allmählich nach außen verjüngt und angepasst ist, um die Vielzahl von elastischen Greifern (810) gegen die elastische Abdichthülse (900) zu drücken, sodass die elastische Abdichthülse (900) gegen die äußere Mantelschicht (1e) des Drahts (1) gedrückt wird.
  7. Verbinder gemäß Anspruch 5, wobei das Metallgehäuse (300) ein erstes Ende (310) und ein zweites Ende (320) beinhaltet, wobei die hintere Hülse (800) teilweise in dem zweiten Ende (320) des Metallgehäuses (300) aufgenommen ist und die Gewindehülse (600) auf das zweite Ende (320) des Metallgehäuses (300) geschraubt ist.
  8. Verbinder gemäß Anspruch 7, wobei sich die Vielzahl von elastischen Greifern (810) außerhalb des Metallgehäuses (300) befindet, wenn die hintere Hülse (800) in das Metallgehäuse (300) montiert ist.
  9. Verbinder gemäß Anspruch 8, wobei an einem inneren Ende des zylindrischen Körpers der hinteren Hülse (800) eine äußere Wand mit einer ringförmigen Rille gebildet ist, in der ein Abdichtring (12) untergebracht ist, wobei der Abdichtring (12) zwischen der hinteren Hülse (800) und dem Metallgehäuse (300) zusammengedrückt wird.
  10. Verbinder gemäß Anspruch 7, wobei der isolierende Körper (100) in dem ersten Ende (310) aufgenommen ist und der Draht (1) von dem zweiten Ende (320) des Metallgehäuses (300) her in den Verbinder eingeführt wird.
  11. Verbinder gemäß Anspruch 10, ferner beinhaltend: eine erste Mutter (510), die auf das erste Ende (310) des Metallgehäuses (300) geschraubt ist und angepasst ist, um den isolierenden Körper (100) in dem Metallgehäuse (300) zu sichern.
  12. Verbinder gemäß Anspruch 11, wobei ein Ende des isolierenden Körpers (100) von dem ersten Ende (310) des Metallgehäuses (300) vorsteht; und wobei der Verbinder ferner eine zweite Mutter (520) beinhaltet, die auf das von dem ersten Ende (310) des Metallgehäuses (300) vorstehende Ende des isolierenden Körpers (100) gestülpt ist, wobei die zweite Mutter (520) angepasst ist, um an einen passenden Verbinder geschraubt zu werden.
  13. Verbinder gemäß Anspruch 12, wobei zwischen der ersten Mutter (510) und der zweiten Mutter (520) ein elastisches leitendes Element (530) bereitgestellt ist und zwischen diesen zusammengedrückt wird, sodass die erste Mutter (510) und die zweite Mutter (520) elektrisch verbunden sind.
  14. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Verbinder als ein kreisrunder Verbinder mit einem kreisrunden Querschnitt gebildet ist.
  15. Verbinder gemäß Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Schraube (210), die angepasst ist, um an ein Ende des leitenden Anschlusses (200) geschraubt zu werden und einen Leiter (1a) des in den Verbinder eingesetzten Drahts (1) auf das Ende des leitenden Anschlusses (200) zu drücken und dort zu sichern, um den Draht (1) mit dem leitenden Anschluss (200) elektrisch zu verbinden.
  16. Verbinder gemäß Anspruch 15, ferner beinhaltend: eine isolierende und trennende Hülse (400), die auf den isolierenden Körper (100) gestülpt ist, um die Schraube (210) von dem Metallgehäuse (300) elektrisch zu trennen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Anschluss (200) und dem Metallgehäuse (300) über die Schraube (210) zu verhindern.
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