EP0053690B1 - Anordnung zum Ansetzen einer Prüfleitung - Google Patents

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EP0053690B1
EP0053690B1 EP81108721A EP81108721A EP0053690B1 EP 0053690 B1 EP0053690 B1 EP 0053690B1 EP 81108721 A EP81108721 A EP 81108721A EP 81108721 A EP81108721 A EP 81108721A EP 0053690 B1 EP0053690 B1 EP 0053690B1
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EP
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permanent magnet
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arrangement
plug
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EP81108721A
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Werner Dipl.-Ing. Harbauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/30End pieces held in contact by a magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/18End pieces terminating in a probe

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ansetzen einer Prüfleitung an berührungssicher abgedeckte, über eine zylinderförmige Öffnung zugängige Anschlußklemmen von elektrischen Geräten.
  • Bei Anlagen mit Niederspannungs-Schaltgeräten, insbesondere in Steuerverteilungen, müssen Potentiale zwischen den Klemmen eines Gerätes bzw. zwischen verschiedenen Geräten gemessen werden können. Dies kann erforderlich sein zur Kontrolle beim Aufbau der Anlage oder aber zur Fehlersuche bei vorhandenen Störungen. Da die Anschlüsse der Geräte aus sicherheitstechnischen Gründen abgedeckt werden,, besteht kaum Möglichkeit, mit handelsüblichen Klemmen Potentiale abzugreifen, ohne hierzu Hilfspersonen zur Verfügung zu haben, die die Prüfspitzen auf die Anschlußschrauben oder auf eine andere, offene, abgreifbare, spannungsführende Stelle drücken. Dies führt zu einem relativ hohen Personal- und Zeitaufwand. Bei einer bekannten Anordnung (Druckschrift AR 8691 D 5 N. Industrie-Relais CA 2-F der Firma Telemecanique) der obengenannten Art ist daher auf der Kontaktzuleitung zusätzlich zu der Anschlußklemme eine Prüfbuchse befestigt, die durch eine gesonderte Gehäuseöffnung zugänglich ist. Abgesehen von den zusätzlichen Arbeitsgängen und dem Materialaufwand beim Anbringen einer derartigen Kontaktbuchse, die an jeder einzelnen Klemme vorhanden sein muß, sind diese Buchsen lediglich für den Durchmesser eines Steckers geeignet, so daß spezielle Prüfleitungen mit Stecker erforderlich sind.
  • Durch die Erfindung soll eine Anordnung der obengenannten Art dahingehend verbessert werden, daß bei geringem Aufwand eine vielseitige Prüfung auch an beliebigen Geräten möglich ist. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß zwischen Prüfleitung bzw. Prüfstecker und Anschluß ein permanentmagnetisches, zylinderförmiges Zwischenteil eingefügt ist.
  • Es ist an sich bekannt, über Magnete Leitungen für Schweißgeräte (CA-A-907717) für Kopfhörer (CH-A-489121) oder für Sonden am Körper (US-A-4 067 342) zu kontaktieren. Hier handelt es sich jedoch generell um kleine, bei Berühung ungefährliche Spannungen (DE-A-1 805 539).
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist keine Anpassung der Gehäusegeometrie an den Anschluß bzw. die Klemme notwendig und Abdeckungen im Gehäuse, an denen sich Prüfkrallen abstützen könnten, werden nicht benötigt. Das Zwischenteil kann hier als Buchse ausgebildet werden, was jedoch als Permanentmagnet relativ schwer herzustellen ist. Es is daher vorteilhafter, wenn eine Steckerbuchse an der Außenseite des Bodens mit dem Permanentmagneten verbunden ist. Um Spannungsverschleppungen außerhalb der Abdeckung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn Permanentmagnet und Steckerbuchse über eine Isolierumhüllung miteinander verbunden sind. Um einen sicheren Übergang, d. h. ohne große Übergangswiderstände zwischen dem Permanentmagnet und der Steckerbuchse, zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn zwischen Permanentmagnet und Steckerbuchse eine lotfähige Schicht eingebracht ist. Eine einfache Verbindung zwischen Permanentmagnet und Buchse läßt sich erreichen, wenn an der Außenseite des Bodens der Steckerbuchse einer der Außenkontur der Permanentmagneten angepaßte Öffnung vorhanden ist, in die unter Zwischenschaltung einer dünnen, leitfähigen Folie der Permanentmagnet eingepreßt ist. Um sicherzustellen, daß bei der Prüfung der Permanentmagnet auch auf der Anschlußschraube aufliegt, kann es vorteilhaft sein, wenn der Permanentmagnet an der Bodenseite als Schraubendreherklinge ausgebildet ist. Um auch bei Erschütterungen eine sichere Kontaktgabe zwischen Magnet und Anschluß zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Zwischenteil aus Kobalt und seltenen Erden vorzugsweise Samarium besteht.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt
    • Figur 1 ein elektrisches Gerät, beispielsweise ein Schütz, in perspektivischer Darstellung mit entsprechenden Anschlußklemmen,
    • Figur 2 eine Teilansicht der Abdeckung und der Anschlußschraube des Schützes mit dar- überliegender Anordnung zum Ansetzen der Prüfleitung, zum Teil im Schnitt, und
    • Figur3 einen Seitenschnitt durch eine weitere Ausführung der Anordnung zum Ansetzen einer Prüfleitung.
  • Das Schaltgerät nach Fig. 1 besteht aus dem Sockel 1, der Abdeckung 2, durch die die Klemmschrauben 3 gegen Berührung abgedeckt sind. Die Klemmschraube 3 ist in die gestrichelt angedeutete Rahmenklemme 4 eingedreht, die mit dem eigentlichen Anschluß 5 in Verbindung steht. Zum Einführen des Anschlußleiters in die Rahmenklemme 4 dient ein Einführtrichter6. Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Klemmschraube 3 von der Abdeckseite her nicht ohne weiteres zugänglich, so daß eine Überprüfung des Anschlusses mit der Prüfleitung7, an der ein Prüfstecker8 befestigt ist, nicht ohne weiteres möglich ist. Hierzu ist mit dem Prüfstecker8 die erfindungsgemäße Anordung 9 zum Ansetzen einer Prüfleitung verbunden. Die Anordnung 9 ist aus Fig. 2 zu ersehen. Sie besteht aus dem Permanentmagneten 10 und der Steckerbuchse 11 für den Prüfstecker8, die über eine lötfähige Schicht 12 miteinander verbunden sind. Zum Berührungsschutz und zum zusätzlichen mechanischen Halten dient eine lsolierumhüllung 13. Zum Durchführen der Prüfung braucht lediglich der Magnet 10 durch die Öffnung 14 der Abdeckung 2 hindurchgeführt zu werden, um mit dem Kopf der Klemmschraube 3 elektrisch leitend in Verbindung zu kommen. Es ist ersichtlich, daß hier lediglich eine Anordnung pro Ende der Prüfleitung vorhanden sein muß, wohingegen beim Stand der Technik für jede einzelne Klemme eine gesonderte Buchse vorhanden ist. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Steckerbohrung 15 der Steckerbuchse 11 der zu verwendenden Prüfleitung 7 bzw. dem Prüfstecker 8 anzupassen. Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung, nach der an der Außenseite 16 des Bodens 17 der Steckerbuchse 11 eine der Außenkontur des Permanentmagneten 10 angepaßte Öffnung 18 vorhanden ist, in die unter Zwischenschaltung einer dünnen, leitfähigen Folie 19 der Permanentmagnet 10 eingepreßt ist. Der Permanentmagnet 10 nach Fig. 3 läuft an der Bodenseite in die Form einer Schraubendreherklinge 20 aus. Die dünne, leitfähige Folie 19 besteht beispielsweise aus Kupfer GAL SN.

Claims (7)

1. Anordnung (9) zum Ansetzen einer Prüfleitung (7) an berührungssicher abgedeckte (2), über eine zylinderförmige Öffnung (14) zugängige Anschlußklemmen von elektrischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Prüfleitung(7) oder Prüfstecker (8) und Anschlußklemme (5) ein permanentmagnetisches, zylinderförmiges Zwischenteil eingefügt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckerbuchse (11) an der Außenseite ihres Bodens (17) mit einem Permanentmagneten (10) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Permanentmagnet (10) und Steckerbuchse (11) über eine Isolierumhüllung (13) miteinander verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Permanentmagneten (10) und der Steckerbuchse (11) eine lötfähige Schicht (12) eingebracht ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Boden (17) der Steckerbuchse (11) eine der Außenkontur des Permanentmagneten (10) angepaßte Öffnung (18) vorhanden ist, in die unter Zwischenschaltung einer dünnen, leitfähigen Folie (19) der Permanentmagnet (10) eingepreßt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (10) an der Bodenseite als Schraubendreherklinge (20) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (9) aus Kobalt (Co) und seltenen Erden vorzugsweise Samarium (Sm) besteht.
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