DE9005794U1 - Automatischer Schalter - Google Patents

Automatischer Schalter

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

■ ■ · · • ·
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. BUSCH HOFF DlPL.-ING. HENNICKE Dipl.. Ing. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAtSEI-WILHELM-IING 24
AkIMIZ.:
Anm.: Herr Friedrich Brück
Luisenstr. 3
5253 Lindtar
Titel: Äutanatischer Schalter
Ug.Nr.
Ba 133
bilta angab·»
KÖLN, d«fi30.4.1990 he/br
Tie Erfindung betrifft e^.in au tor; tischen Schalter zum Einschalten von Lampen, elektrischen Geräten o. dgl. mit einem Schaltgehäuse, in &aacgr;^&khgr;. ^in ,; j.ssiv-Infrarot-Scha^ter (PIR-Schalter) mit Infrarot-Detektor und Aufnahmelinse, ein Auswerte- und Steuergerät und ein Leistungsschalter angeoiInet sind.
Es ist bekannt, die Beleuchtung eines Raumes automatisch mit Hilfe eines Infrarot-Schalters einzuschalten, der durch Wärmestrahlung einer Person beeinflußt wird, die sich an dem Schalter vorbeibewegt. Diese bekannten automatischen Schalter haben jedoch den Nachteil, daß sie nur aus verhältnismäßig geringer Entfernung angesteuert werden können und eine dauernde Bewegung der Wärmequelle erforderlich ist, um die Einschaltstellung zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Ferner ist es erforderlich, daß die Aufnahmeoptik, d.h. die Linse des Infrarot-Schalters einen möglichst großen Erfassungswinkel hat, um alle Bewegungen im Inneren eines Raumes zu erfassen. Ist der Infrarot-Schalter beispielsweise an der Wand eines Raumes angebracht, muß der Erfassungswinkel in zwei zueinander senkrechten Richtungen mindestens 180° betragen, Die Optik des Infrarot-Schalters muß hierbei über die Wand erheblich vorstehen, auf welcher der Infrarot-Schalter befestigt ist, damit auch Wärmestrahlungen erfaßt werden können, die annähernd Darallel zur Wandfläche ver-
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laufen. Der Automatikschalter nimmt hierdurch verhältnismäßig viel Raum ein und sieht unschön aus.
Aufgabe der Erfindung ist öt» - nt se Nachteile zu vermeiden und den automatischen Schalter so auszubilden, daß er nur wenig Raum einnimmt.., unauffällig in verschiedenen Lagen montiert werden kann, sicher einschaltet und die Einschaltstellung auch dann aufrechterhält, t*/enr er keine Wärmestrahlung mehr empfängt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß Infrarot-Detektor und Aufnahmelinse in einem Gehäuseoberteil angeordnet sind, das sich über einer Basisplatte erhebt und das Mikrofon eines Geräuschmelders umschließt, der im Schaltergehäuse untergebracht ist und über das Auswerte- und Steuergerät seinerseits den Leistungsschalter beeinflußt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Einschaltfunktion und Dauerfunktion von getrennten Sensoren ausgeübt werden. Da der Infrarot-Schalter lediglich die Einschaltfunktion übernehmen muß, ist es möglich, lediglich den Infrarot-) Detektor und die Aufnahmelinse in einem Gehäuseoberteil anzuordnen, welches auch den Sensor des Geräuschmelders d.h. das Mikrofon aufnimmt. Alle anderen Funktionsteile des automatischen Schalters sowohl für den PIR-Schalter als auch für den Geräuschmelder können in einem Gehäuseunterteil angeordnet sein, das im Inneren einer Wand, beispielsweise in einer Unterputz-Leerdose, untergebracht werden kann.
Da der Infrarot-Schaltor nur den Einschaltvorgang übernimmt, genügt es, der Aufnähme linse im Gehäuseoberteil einen Infrarot-Strahlungskanal zuzuweisen, dessen Erfassungswinkel nur ungefähr 60° beträgt. Dieser Infrarot-Strahlungskanal kann im Gehäuseoberteil vertieft angeordnet sein, wobei
dessen seitliche Kanalwände einen Gehäuseraum für das Mikrofon des Geräuschmelders begrenzen. Hierbei isL es möglich, das Gehäuseoberteil in verschiedenen Winkel lagen anzuordnen, so daß der Infrarot-Strahlungskanal &pgr;<&kgr;&Iacgr;&igr; links oder rechts oder nach oben oder unten weist, je nachdem aus welcher Richtung sich die Wärmequelle auf den Schalter zubewegt, welche die Einschaltfunktionen des Schalters ektivieren soll;
In der Praxis wird der automatische Schalter nach der Erfindung zweckmäßig neben oder oberhalb einer Tür angeordnet, so daß er die Wärmestrahlung einer Person erfaßt, welche den von dem Schalter überwachten Raum betritt. Der von dem Infrarot-Schalter aktivierte Leistungsschalter kann dann beispielsweise das Licht dos Paumes einschalten, wobei die Einschaltstellung anschließend von dem Geräuschmelder gehalten wird, der auf Geräusche im Raum, beispielsweise Sprache, Musik o. dgl. reagiert.
Eine besonders zweckmäßige und unauffällige Form ergibt sich; wenn die Aufnehinelinse d??e Inf rcirot&mdash;Detektors 5m Ende des Strahlungskanales angeordnet ist. Die Linse tritt hierdurch praktisch nicht in Erscheinung und stört nicht die im wesentlichen glatte Oberfläche des Gehäuseoberteiles .
Am Gehäuseoberteil ist zweckmäßig die Handhabe eines mechanischen Schalters zum Ein- und Ausschalten der Schaltautomatik angeordnet.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Gehäuseoberteil durch eine einfache Steckverbindung mit dem in einer Unterputz-Leerdose angeordneten Gehäuseunterteil verbindbar ist. Hierbei kann die Steckverbindung zugleich die elektrische Verbindung zwischen den im Ge-
häuseoberteil angeordneten Sensoren und den im Gehäuseunterteil untergebrachten Auswerte- und Steuertcilen herstellen, die hierbei zugleich an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen werden können, die zu der Unterputzdose führt.
Die Basisplai Le wird zweckmäßig zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil eingeklemmt, wobei diese Basisplatte zweckmäßig als Rahmen ausgebildet ist, in den das Gehäuseoberteil vollständig oder teilweise eingelassen werden kann. Hierbei kann die Basisplatte eine handelsübliche, herstell^runabhängige Rahmenplatte mit genormten Abmessungen sein, wie sie üblicherweise für die Installation von elektrischen Schaltern, Steckdosen u.dgl. verwendet wird.
Um dem Benutzer, beispielsweise dem Besucher eines Raumes, die Einschaltstellung des Schalters anzuzeigen, kann im Gehäuseoberteil eine nach außen sichtbare Einschalt-Kontrollampe angeordnet sein, die sich zweckmäßig am Boden des Strahlungskanales befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des Automatikschalters nach der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 den Automatikschaltei nach der Erfindung in einer Vorderansicht ;
Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 2 gesehen;
Fig. 3 den Schalter nach Fig. 1 in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles 3 gesehen und
Fig. 4 den Schalter nach Fig. 1 in einer Rückansicht in Richtung des Pfeiles 4 gesehen.
In der Zeichnung ist mit 10 ein automatischer Schalter bezeichnet, der zum Einschalten der Beleuchtung eines Raumes und zur Aufrechterhaltung der Beleuchtung dient. Der Schalter hat ein Schaltergehäuse 11, das aus einem Gehäuseoberteil 12, einem Gehäuseunterteil 13 und einer Basisplatte 14 besteht. Die Basisplatte 14 ist als quadratischer Rahmen ausgebildet und zwischen dem Gehäuseoberteil
12 und dem Gehäuseunterteil 13 eingespannt, die durch einen Stecker 15 miteinander verbunden sind. Der Stecker 15 stellt sowohl die mechanische Verbindung zwischen Ge-&igr; häuseoberteil 12 und Gehäuseunterteil 13 als auch die elektrische Verbindung zwischen den im Gehäuseoberteil 12 untergebrachten Schalterteilen und den im Gehäuseunterteil
13 untergebrachten Schalterteilen her.
Das Gehäuseunterteil 13 hat die Gestalt eines zylindrischen Topfes, der so bemessen ist, daß er in eine Unterputz-Leerdose für Elektroinstallationen paßt. Er nimmt in seinem Inneren den Leistungsschalter sowie das Auswerte- und Steuergerät 16 sowie die Stromversorgung hierfür auf.
Das Gehäuseoberteil 12 erhebt sich über die im wesentlichen quadratische Basisplatte 10 und hat ebenso wie diese einen - quadratischen Grundriß. Es bildet ein flaches Kästchen mit gefällig abgerundeten Kanten, in dessen Mitte ein vertiefter Infrarot-Strahlungskanal 17 eingeformt ist, der sich in Fig. 1 nach links hin öffnet und dessen seitliche Kanalwände 18 und 19 nach außen divergieren, wobei sie miteinander einen Erfassungswinkel &agr; von ungefähr 30 bilden. Am rechten Ende des Strahlungskanales 17 ist die Aufnahmelinse 20 eines Infrarot-Detektors 21 angeordnet, der sich im Inneren des Gehäuseoberteiles 12 befindet.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die seitlichen Kanalwände 18 und 19 nicht nur nacrj links auseinanderweichen, sondern
auch nach oben hin zurücktreten, was durch die Schraffur in Fig. 2 angedeutet ist. Die Aufnahmelinse 20 ist vollständig in den Strahlungskanal 17 integriert und geht in die Oberfläche 22 des Gehäuseoberteiles über.
Am Boden des Strahlungskanales 17 ist eine nach außen si rrntharp Ei risen. ' t-Kont rol lampe 26 angeordnet, die aufleuchtet, wenn der Schalter in seiner Automatikstellung durch Geräusche aktiviert wird.
Seitlich neben dem Infrarot-Strahlungskanal 17 ist im Gehäuseob^rteil 12 die Handhabe 27 eines nicht näher dargestellten mechanischen Schalters angeordnet, mit dem die Schaltautomatik ein- und ausgeschaltet werden kann und die normale Schalterfunktion EIN/AUS realisiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, srndern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte die Aufnahmelinse 20 auch in der Mitte des Gehäuseoberteiles angeordnet und so ausgebildet sein, daß sie Wärmestrahlen aus zwei einander gegenüberliegenden Richtungen aufnimmt. Der Strahlungskanal r°".'"-e sich dann von der Aufnahmelinse aus nach zwei einander gegenüberliegenden Richtungen hin öffnen. Ferner ist es möglich, das Mikrofon auch an einer anderen Stelle des Gehäuseoberteiles anzuordnen oder noch andere Schalteraggregate im Gehäuseoberteil unterzubringen.

Claims (9)

,&igr; · &igr; · Ansprüche
1. Automatischer Schalter zum Einschalten von L elektrischen Gernten &ogr;* dergl., mit einem Schaltgehäuse, in dem ein Passiv-Infrarot-Schalter (PIR-Schalter) mit Infrarot-Detektor und Aufnahmelinse, &lgr;in Auswerte- und Steuergerät und ein Leistungsschalter angeordnet sind, dadurch g e -
v kennzeichnet, daß Infrarot-Detektor (21)
unä ~i:fnahmelinse (20) in einem Gehäuseoberteil (12) angeordnet sind, das sich über eine Basisplatte (14) erhebt und das Mikrofon (24) eines Geräuschmelders umschließt, der im Schaltergehäuse (11) untergebracht ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuseoberteil (12) einen Infrarot-Strahlungskanal (17) aufweist, in dem die Aufnahmelinse (20) angeordnet ist und dessen seitliche Kanalwände (18 u. 19) einen Gehäuseraum für das
r Mikrofon (24) des Geräuschmelders begrenzen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kawalwände (18,19) des Infrarot-Strahlungskanales (17) miteinander einen Erfassungswinkel ( &agr; ) von ca. 60° einschließen.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelinse (20) am Ende des Strahlungskanales (17) angeordnet ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß am Gehäuseoberteil (12) die Handhabe (27) eines mechanischen Schalters zum Ein- und Ausschalten der Schaltautomatik angeordnet ist.
6. Schalter nach einem der .Einsprüche I bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß das Auswerte- und Steuergerät (16) in einem Gehäuse-
/ \ unterteiJ u ) angeordnet ist, das in eine Unter-
P'c iz-Leerdose paßt u».d durch einen Stecker (15; mit dem Gahäuseobert^jLl (12) rbindbar ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (14) zwischen Gehäuseoberteil (12) und Gehäusounterteil (13) eingeklemmt ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil (12) eine nach außen sichtbare Einschalt-Kontrollampe (26) angeordnet ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe (26) am Boden des Strahlungskanals (17) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017355U1 (de) * 1990-12-22 1992-04-23 Popp + Co Gmbh, 8582 Bad Berneck Elektro-Installationsschalter
DE4120795A1 (de) * 1991-06-24 1993-01-14 Sentel Ges Fuer Elektronische Fernbetaetigbarer schalter fuer elektrische stromkreise
DE4127765A1 (de) * 1991-08-22 1993-02-25 Richard Von Liechtenstein Leuchtenschaltung
DE4308983A1 (de) * 1993-03-20 1994-09-22 Abb Patent Gmbh Sensorschalter mit einem auf Bewegung reagierenden Sensor
DE29509400U1 (de) * 1995-06-08 1995-09-28 GEV Gutkes Elektro Vertriebs GmbH, 30559 Hannover Bewegungsmelderanordnung

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