DE3402783A1 - Ueberwachungsanlage, insbesondere durch die infrarotausstrahlung von in zu ueberwachende raeume eintretenden personen ausgeloeste warneinrichtung - Google Patents

Ueberwachungsanlage, insbesondere durch die infrarotausstrahlung von in zu ueberwachende raeume eintretenden personen ausgeloeste warneinrichtung

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DE3402783A1
DE3402783A1 DE19843402783 DE3402783A DE3402783A1 DE 3402783 A1 DE3402783 A1 DE 3402783A1 DE 19843402783 DE19843402783 DE 19843402783 DE 3402783 A DE3402783 A DE 3402783A DE 3402783 A1 DE3402783 A1 DE 3402783A1
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Description

34Θ2783
Überwachungsanlage, insbesondere durch die Infrarotausstrahlung von in zu überwachende Räume eintretenden Personen ausgelöste Warneinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsanlage und insbesondere auf eine verbesserte ; Überwachungsanlage mit einer Warneinrichtung, die durch : die Infrarotausstrahlung, welche von den in die zu überwachenden Räume eintretenden Personen ausströmt, ausge- :" löst wird und einen Detektor beinhaltet, der eine Anzahl von Sichtfeldern aufweist und beim Durchschreiten irgend eines dieser Sichtfelder durch eine Person und insbesondere durch einen Unbefugten die jedem Menschen innewohnende Infrarotemanation aufspürt und erfaßt.
Zum vorbekannten Stand der Technik gehörende Einrichtungen dieser Art gibt es in verschiedensten Ausführungsformen. Bei der gebräuchlichsten Ausführungsform weist der Detektor zumindest einen Sensor zum Aufspüren und Erfassen der Infrarot Ausstrahlung und eine Anzahl von konkaven Reflektorsegmenten auf, welche gesonderte Sichtfelaer bilden, die in dem relevanten Raum zu überwachen sind. Die konkaven Reflektorsegmente sind so angeordnet, daß sie die Infrarotausstrahlung aua den betreffenden Sichtfeldern sammeln und auf das Sensorelement fokussieren, um die Anwesenheit einer Person in einem Raum festzustellen bzw. zu überwachen. Das Sensorelement ist dabei vor den konkaven Reflektorsegmenten zum Sammeln der Strahlen der von den Reflektorsegmenten einmal reflektierten InfrarotEusstrahlung vorgesehen. Bei diesem Reflexionssystem soll das Sensorelement vor jedem Reflexionssegment in einem Abstand davon angeordnet sein, der jeder Brennweite, mit ärgeren Worten den betreffenden Abstand
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von dem entsprechenden Reflektorsegment entspricht. Die Tiefe oder Dicke eines das Sensorelement und die Reflektorsegmente enthaltenden Gehäuses muß demgemäß ausreichend groß sein, um diese Brennweite zu bestreichen, so daß die Tiefe oder Dicke des Gehäuses über eine bestimmte Grenze hiatus nicht reduziert werden kann. Das war der Grund dafür, warum man nicht eine kompaktere, raumsparendere Konstruktion erzielen konnte, insbesondere was die Dicke, die Dimension des Detektors anbelangt; es ist bekanntlich höchst wünschenswert, den Detektor in einen beschränkten Raum und dabei unauffällig zu montieren. Bei dieser Einrichtung nach dem Stand der Technik besteht auch ein weiteres Problem: eine Verlegung von Drähten, Beschaltung ist zum Verbinden des Sensorelementes vor den Reflektorsegmenten mit den normalerweise auf der Rückseite des Detektors vorgesehenen und zur Erzeugung eines die Inf raro twahrnehinung darstellenden Warnsignals mit dem Sensorelement zusammenarbeitenden elektrischen Komponenten erforderlich; eine solche Beschaltung beeinträchtigt aber die Anordnung des Detektors und schmälert die Möglichkeiten einer vielseitigen Ausführung. Darüber hinaus sollte wünschenswerterweise ein derartiger Detektor mit Mehrfleckauf spürungsmöglichkeiten die Arbeitsleistung eines oder mehrerer Sichtfelder entsprechend dem augenblicklichen Zustand des mit dem Detektor zu überwachenden Raumes unterdrücken können; es entstehen nämlich häufig Probleme, wenn ein oder mehrere Sichtfelder nicht von einem Menschen, sondern von Gegenständen belegt sind, die auch Infrarotrückstrahlung aussenden, wenn sie durch Sonnenlicht oder eine andere Wärmequelle erhitzt worden sind, so daß der Detektor irregeführt wird, oder wenn ein oder mehrere Sichtfelder sich in ungewünschte Bereiche erstrecken und gewöhnliche Passanten erfassen, die nicht darui denken, in den überwachten Raum einzutreten; dies geschieht meistens dann, wenn der Detektor
tails » ·
zur Überwachung von Personen vorgesehen ist, die in einen Baum, wie z.B. ein Haus oder einen Laden eintreten oder den Rüum verlassen, also \vm einfach festzustellen, da3 jemand könnt oder geht. Bei den Einrichtungen nach den vorbekannten Stand der Technik war es jedoch nicht ohne weiteres möglich, ein oder mehrere Sichtfelder je nach Bedarf auszuschalten.
Die obigen Nachteile und Mangel sind erfindungsgemäß ;.
durch ein einzigartiges optisches Reflexionssystem für " einen Detektor zur Erfassung der Infrarotausstrahlung ; von Menschen überwunden worden. Dieses System weist eirre Anzahl von konkaven Reflektorsegmenten, die auf der inneren Bodenoberfläche eines Gehäuses des Detektors zur Bildung von getrennten Sichtfeldern angeordnet sind,: ein einziges Sensoreleaent zur Erfassung der Infrarot- ausstrahlung, das auf der Seite der inneren Bodenoberfläche angeordnet ist, wobei sich seine optische Achse yor und hinter dem Gehäuse erstreckt, sowie eine Planspiegelanordnung auf, die vor den Reflektorsegmenten zum Sammeln der Infrarotausstrahlung aus den getrennten Sichtfeldern über die entsprechenden Reflektorsegmentβ und zum Fokussieren derselben auf das Sensorelement vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise kann die Tiefe oder Dicke, die für das das optische System enthaltende Gehäuse erforderlich und im wesentlichen durch die Distanz entlang der optischen Achse zwischen der Planspie gelanordnung und dem Boden des Gehäuses bestimmt ist, auf etwa die Hälfte der Homponentaa auf der optisehen Achse einer maximalen Brennweite unter jenen der Reflektorsegmente herabgesetzt werden. Infolgedessen kfc-nn das Gehäuse für den Detektor unter Verwendung des obigen optischen Reflexionssystems eine wesentlich reduzierte Dicke oder Tiefe haben und somit größenmäßig kompakt oder gedrängt sein und zwar insbesondere in Bezug auf die Längsausdehnung entlang der optischen Achse des Sensoreleaents, so da3 der Detektor nuraehr
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verwendungszweck- oder anwendungsgebietmäßig vielseitig ausgestaltet ist. In diesem Zusammenhang besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal darin, daß das auf der Seite der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses angeordnete Sensorelement unmittelbar mit elektrischen Komponenten verbunden werden kann, die zur Vermeidung einer Unterbrechung der ankommenden Infrarotausstrahlung auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet sein sollen, so daß nunmehr keine Verdrahtung notwendig ist, die zum Zusammenverbinden des Sensorelements und der elektrischen Komponenten erforderlich sein würde, wenn das : Sensorelement vor den Reflektorsegraenten in Abstand von ; diesen angeordnet gewesen wäre, was wiederum die konstruktionsmäßige Vielseitigkeit des Detektors bedeutend -" beeinträchtigen würde.
Demgemäß ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer eingangs .definierten Anlage, die ihrer Größe nach kompakt ist und konstruktive Flexibilität gestattet.
Ein weiteres vorteilhaftes erfindungsgemäßes Merkmal ergibt sich aus einer einzigartigen und sehr brauchbaren Konstruktion in Verbindung-mit der optischen Reflexion und zwar an Hand einer Einrichtung zur wshlweisen Unterbrechung einer oder ineherer Bahnen zwischen den entsprechenden konkaven Reflektorsegmenten und dem Sensorelement. Bei einer bevorzugten erfincungsgemäSen Ausführungsform ist die Planspiegelanordnung eine Gruppe aus Pli-nspiegeln, wovon jeder einem entsprechenden konkaven Rtiflektorsegment zur Reflektierung der Ausstrahlung aus diesem nuf des gemeinste Sensoreleraent zugeordnet ist. Jeder Planspiegel ist an einem seiner Enden εη einem Vorderdeckel des Gehäuses verschwenkbar gelagert, um zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher er die von dem entsprechenden Rcflektorsegment reflektierte Ausstr-.hlung d'=.3 Sensorelenent fokussiert, und einer Unterbre-
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chungsstellung, in welcher er die von dem entsprechenden Reflektorsegment reflektierte Ausstrahlung nicht auf das Sensorelement fokussieren kann, verschiebbar zu sein. Die somit zwischen den obigen Stellungen bewegbaren beiden Planspiegel sind mit einer entsprechenden Anzahl von Schaltknöpfen kombiniert, um die Unterbrechungseinrichtung zu bilden. Jeder Schaltknopf ist nämlich mit jedem der Planspiegel zum Auswählen seiner Stellung zwischen der Arbeits- und Unterbrechungsstellung verbunden. Daher kann eine bestimmte Anzahl von zu überwachenden Sichtfeldern je nach Bedarf in Bezug auf verschiedene Räume :" unter der in Frage kommenden, mit Infrarotausstrahlung ; beaufschlagten Sichtfeldern wahlweise bestimmt werden. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn ein oder mehrere von den konkaven Reflektorsegmenten gebildeten Sichtfelder in Bereiche fallen, die Infrarotquellen haben, jedoch nicht durch den Detektor überwacht werden sollen, so daß sie ausgeschaltet werden müssen, wogegen die restlichen wirksam bleiben, um bestimmte Bereiche, die zu überwachen sind, zu bestreichen, um somit die Zuverlässigkeit des Detektors zu steigern. Gegenstände, die nicht menschliche Körper sind, werden in der Tat eine Rückausstrahlung aussenden, wenn sie z.B. mit Sonnenlicht erwärmt werden, so daß sie eine falsche Durchführung einer Erfassung von Infrarotausstrahlung bewirken und daher von den Objekten ausgeschlossen werden sollen, die durch den Detektor dieser Art überwacht werden sollen. Es gibt ferner manche Fälle, in welchen schlicht vorbeigehende Passanten eine unnötige Erfassung von Infrarotausstrahlung verursachen, wie z.B. dann, wenn der Detektor im Eingang eines Hauses oder eines Ladens steht, aber nach außen gerichtet ist. Erfindungsgemäß können die obigen Probleme durch die Anordnung gelöst werden, welche die Sichtfelder oder Empfangsrichtungen entsprechend den tatsächlichen Installationserfordernissen auswählen kann. Darüber hinaus erleichtern die mit den verschwenkbaren Planspie-
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geln entsprechend verbundenen Schaltknöpfe die Handhabung der Planspiegel oder die Änderung ihrer Stellung.
Daher ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Schaffung eines derartigen Detektors zur wahlweisen Bestimmung der Sichtfelder, die überwacht werden sollen, und zwar je nach den Erfordernissen am Ort der Installation, um somit den Detektor zu verschiedensten Anwendungszwecken verwenden zu können und zwar mit gleicher Einstellung zur Auswahl der Sichtfelder.
Das das optische Reflexionssystem enthaltende Gehäuse kann mit Hilfe einer Montageplatte auf eine Decke, Wand und dgl. montiert werden. Zur Ver- bzw. Einstellung der Sichtrichtungen oder Sichtfelder, die durch die Anordnung der Reflexionssegmente bestimmt sind, ist das Gehäuse durch die Montageplatte verschwenkbar gelagert, um somit um eine Schwenkachse, welche senkrecht zur optischen Achse des Sensorelements ist, schwenkbar zu sein.
Das Gehäuse ist vorzugsweise durch die Grundplatte auch drehbar gelagert, um somit um die optische Achse des Sensorelements zur weiteren Einstellung des Detektors drehbar zu sein.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Überwachungsanlage, die zur genauen Übereinstimmung der Sichtfelder mit den gewünschten, zu überwachenden Bereichen leicht ein- oder verstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird ein weiteres brauchbares Merkmal offenbart, nach welchem zwei Reihen der konkaven Reflektorsegmente im Gehäuse gebildet sind, um die entsprechenden Reihen von Sichtfeldern zu erhalten. Diese Reihen sind um ein einzelnes Sensorelement zu Erfassung von Infrarotausstrahlung zum Sammeln der Infrarotausstrahlung aus allen Sichtfeldern auf das Sensorelement herum angeordnet, so daß mehrere Sichtfelder mit nur einem Sensorelement erfaßt werden. Dies ist insofern
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vorteilhaft, als erfindungsgemäß eine kompakte und nicht kostspielige Konstruktion mit getrennten Reihen von konkaven Reflektorsegmenten zum Bestreichen von mehreren Sichtfeldern, die in in Abstand voneinander angeordneten Reihen vorgesehen sind, erzielt wird.
Diese und andere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsgebiete bzw. Verwendungszwecke erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung des ErfindungsgegenjQ Standes unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; :" darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 2 den auseinandergenommenen Detektor;
Fig. 3 zwei Reihen der getrennten Sichtfelder;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 1
Detektors;
der Fig. 1 bezüglich der Arbeitsweise des
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 1 dito;
Fig. 6A und 6B schematische Ansichten der Arbeitsbzw. Unterbrechungsstellung der Planspiegel;
Fig. 7A und 7B Teilansichten der Einrichtung zum Bewegen
der Planspiegel zwischen den obigen Stellungen;
Fig. 8 auseinandergenommene Planspiegel und Schaltknopf des Detektors;
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Abwandlung der obigen Austührungsform;
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Pig. 10 eine schematische Ansicht bzw. perspektivische
Ansicht eines Planspiegels und von Schildern oder Abschirmungen bei der Konstruktion gem. Fig. 9;
Fig. 11 ein Schaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung des Detektors;
Fig. 12A bis 12E Wellenformbilder der Arbeitsweise der ;.
Detektorschaltung der Fig. 11; *
Fig. 13A bis 13C Erläuterungsansichten für unterschiedliche Arbeitsverhältnisse;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Detektors in einem Aufhängekasten;
Fig. 15 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht des Kastens der Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht einer Halteplatte zum Halten des Detektors in gewünschten Winkelstellungen gegenüber dem Aufhängekasten;
Fig. 17 eine schematische Ansicht des Detektors im Kasten gem. Fig. 14;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht auseinander-
genommener Teile des Detektors in einer anderen Aufhängeeinrichtung an einer Zimmerdecke;
Fig. 19 eine Teilschnittansicht der Innenstruktur der Aufhängevorrichtung gern, Fig. 18;
Fig. 20 eine schematische Ansicht auseinandergenommener Teile der Aufhängevorrichtung gem. Fig. 18; und
Fig. 21 eine Teilansicht der Einschnappvorrichtung bei der Aufhängeeinrichtung gem. Fig. 18.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einem Gehäuse 10 zur Aufnahme eines optischen Reflexionssystems und eines Sensorelements 3. Das Gehäuse 10 hat eine innere Boden-5 oberfläche einer im allgemeinen konkaven Form und einen vorne offenen rechteckigen Rahmen mit einem daran angepaßten Vorderdeckel 20 mit einer ersten und einer zweiten öffnung 7 bzw. 8/ die durch einen Wandabschnitt 21 getrennt sind. Das Sensorelement 3 befindet sich in einem Loch 11 mittig in der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 10, wobei seine optische Achse senktrecht zur Ebene des obigen vorne offenen Rahmens verläuft. Das optische Reflexionssystem hat Planspiegel 4 auf der Rückseite des Wandabschnittes 21 und eine erste und eine zweite Reflexionsreihe 1 bzw. 2 auf den betreffenden Hälften der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 10 und "": zwar dicht nebeneinander und parallel zueinander, wobei die erste Reihe 1 aus fünf konkaven Reflexionssegmenten 1a bis 1e und die zweite Reihe 2 aus fünf konkaven Reflexionssegmenten 2a bis 2e besteht. Sämtliche Segmente sind vorzugsweise doppelgekrümmte Parabolspiegel zum Bilden der entsprechenden Reihen von getrennten Sicht feldern oder Sichtrichtungen zum Sammeln von Infrarotausstrahlung daraus durch die erste bzw. zweite öffnung 7 bzw. 8, wobei jede Reihe fünf getrennte Sichtfelder 1A bis 5A bzw. 1B bis 5B hat und die Reihen parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind; vgl. Fig. 3. Die Reflexionssegmente 1a, 2a und 1e, 2e an beiden Enden jeder Reihe haben dabei größere Reflexionsflächenbereiche als die mittleren drei Reflexionssegmente 1b bis 1e bzw. 2b bis 2e. Die Spiegeloberfläche jedes Reflexionssegmentes kann durch Aufdampfen von Chromplattierung oder Aluminium auf die innere Bodenfläche des Gehäuses 10 gebildet werden.
Die Planspiegelanordnung 4 dient zum Reflektieren der Ausstrahlung, die einmal von allen Reflexionssegmenten reflektiert worden ist, und zum Fokussieren derselben auf das Sensorelement 3, so daß die Infrarotausstrahlung
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aus allen Sichtfeldern auf das Sensorelement 3 gem. den Fig. 4 und 5 gesammelt wird. Die erforderliche Dicke oder Tiefe des Gehäuses 10 wird im wesentlichen von der Länge entlang der optischen Achse zwischen dem Sensorelement 3 und der Planspiegelanordnung 4 bestimmt, wobei diese Länge offensichtlich kleiner ist als jene irgendeiner Komponente auf der optischen Achse der Brennweiten der betreffenden Reflexionssegmente 1a bis 1e bzw. 2a bis 2e gem. den selben Figuren. Das Gehäuse hat also eine wesentlich kleinere Dicke als jene bei einem ' Reflexionssystem ohne Planspiegel. Jede der öffnungen und 8 ist zur Verhinderung einer direkten Beaufschlagung des Sensorelements 3 mit Infrarotausstrahlung aus anderen Sichtfeldern als von den Sichtfeldern 1A bis 1E bzw. 2A bis 2E verschlußartig mit parallelen Jalousien 9 ausgebildet. Zum gleichen Zweck erstrecken sich auf der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 10 zwei Visiere oder Schirme 13 von dem Sensorelement 3 nach vorne und diametral entgegengesetzt zur optischen Achse.
Somit sammelt das Sensorelement 3 die Ausstrahlung nur von den Sichtfeldern und ist von unerwünschter Erfassung oder Fehlfunktion infolge von möglicher Ausstrahlung aus anderen Bereichen als den Sichtfeldern 1A bis 1E bzw. 2A bis 2E frei, die durch die Reflektorsegmente 1a bis 1e bzw. 2a bis 2e gebildet sind. Auf der Rückseite des Gehäuses 10 befindet sich eine Schaltungsplatte 17 einer gedruckten Schaltung mit einer Anzahl von Komponenten zum Bilden einer elektrischen Schaltung für den Anschluß an das Sensorelement 3 zur Erzeugung eines Ausgangssignals auf die Aufspürung und Erfassung von Infrarotausstrahlung aus irgendeinem der Sichtfeldern 1A bis 1E bzw. 2A bis 2E hin. Diese Schaltungsplatte wird von zwei Jochgliedern 14 getragen, die sich von der Seite des Gehäuses 10 nach hinten erstrecken, wobei sie mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet und mit einem Schild 16 gedeckt sind. Einstückig mit dem Gehäuse sind auch zwei Drehzapfen 14 auf beiden Seiten desselben ausgebildet, um das Gehäuse 10 an einen Träger
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an der Decke, der Wand und dgl. eines Raumes oder Zimmers oder dgl., die zu überwachen sind, verschwenkbar anzubringen; Einzelheiten darüber werden später in der Beschreibung angegeben.
Gem. Fig. 2 ist die Planspiegelanordnung 4 aus einer entsprechenden Anzahl Planspiegel 5a bis 5e bzw. 6a bis 6e in parallelen Reihen zusammengesetzt, wobei die Planspiegel jeder Reihe an einem Ende am Wandabschnitt 21 des Vorderdeckels 20 zum Bewegen zwischen zwei verschiedenen Winkelstellungen um eine gemeinsame Achse verschwenkbar gelagert sind. Die eine Stellung ist eine Arbeitsstellung zur erfolgreichen Reflexion der Ausstrahlung, die von den Sichtfeldern kommt und einmal von den entsprechenden Reflektorsegmenten gem. der schematischen Darstellung in Fig 6A auf das Sensorelement
reflektiert wurde, während die andere eine Unterbrechungsstellung ist zum Ablenken der Ausstrahlung von der Richtung auf das Sensorelement 3, so daß die Ausstrahlung nicht auf das Sensorelement 3 gem. Fig. 6B gesammelt werden kann. Dieses Merkmal ist äußerst wichtig und zwar dann, wenn ein oder mehrere Sichtfelder aus dem zu überwachenden Bereich ausgeschlossen werden sollen, wie hier später näher zu erläutern sein wird. Eine nähere Beschreibung der Struktur zur Ermöglichung der Bewegbarkeit jedes Planspiegels zwischen der Arbeits- und der Unterbrechungsstellung erfolgt unter Bezugnahme auf die Figuren 7A, 7B und 8, in welchen ein Planspiegel 5a und ihm zugeordnete Bauteile nur als die anderen stellvertretend dargestellt sind. Jeder Planspiegel 5a bis 5e bzw. 6a bis 6e ist plattenförmig mit einer Spiegeloberfläche ausgebildet, welche durch Chromaufplattierung oder Aluminiumaufdampfung gebildet worden ist. Jeder Spiegel (5a) hat an einem seiner Enden einen Gelenkteil 23, der in einer Ausnehmung 22 im Wandabschnitt 21 vorgesehen ist, um mit dem Vorderdeckel 20 zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung des Planspiegel (5a) zwischen den obigen zwei
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Stellungen verschwenkbar verbunden zu werden. Über der Hinteroberfläche jedes Planspiegels (5a) erstrecken sich vorspringend zwei Nockenteile 25 mit je einer geneigten Kante 27. Eine entsprechende Anzahl von Schaltknöpfen 31a bis 31e bzw. 32a bis 32e sind zum Bewegen der Planspiegel 5a bis 5e bzw. 6a bis 6e zwischen den obigen zwei Stellungen vorgesehen, wobei jeder davon innerhalb des entsprechenden Schlitzes 33 im Wandabschnitt. 21 des Vorderdeckels 20 verschiebbar angeordnet ist und eine Spitze 34 hat, welche mit den Nockenteilen an jedem Planspiegel (5a) im Eingriff steht. Jeder Planspiegel ist durch eine Blattfeder 24 vorgespannt, die an einem Ende an der Stützstange 22 befestigt ist, welche mit dem Wandabschnitt 21 aus einem Stück besteht, wobei sie mit einem Vorsprung 26 an einem Ende des entsprechenden Planspiegels (5a) im Eingriff steht, so daß die Blattfeder 24 den Planspiegel (5a) in der Arbeitsstellung hält, wenn die Spitze 35 des Schaltknopfes 31a zu einem Ende des Schlitzes 33 verschoben wird, um von den Nockenteilen 25 gem. Fig 7A getrennt zu werden. Wenn der Schaltknopf 31a zum entgegengesetzten Ende des Schlitzes 33 verschoben wird, gleitet die Spitze 34 steuerkurvenmäßig über den schrägen Kanten 27 der Nockenglieder 25 und wird hinter den Schultern 28 festgehalten, in welcher Stellung der Planspiegel 5a in der Unterbrechungsstellung gegen die Vorspannkraft der Blattfeder 24 gem. Fig. 7B gehalten wird. Somit können alle Planspiegel 5a bis 5e bzw. 6a bis 6e durch die entsprechenden Schaltknöpfe 31a bis 31e bzw. 32a bis 32e zum Einbringen in eine der obigen Stellungen je nach den augenblicklichen Arbeitsbedingungen in verschiedenen Zimmern oder Räumen, die durch den Detektor überwacht werden sollen, ohne weiteres gehandhabt werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Anordnung der Planspiegelanordnung 37 zur erfindungsgemäßen Verwendung mit einer Anzahl von Schildern oder Abschirmungen 39
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zum Zwecke der Unterbrechung der Ausstrahlung in Richtung auf das Sensorelement. Die Planspiegelanordnung 37 ist ein einstückiger Spiegel, der in fünf Planspiegelsegmente durch Pührungsrippen 38 geteilt ist. Jede Abschirmung 39 ist am Teil zwischen den benachbarten Rippen 38 zum Verdecken der entsprechenden Spiegelsegmente bzw. zur Unterbrechung der Punktion der Reflexion der Ausstrahlung auf das Sensorelement verschiebbar angebracht.
Pig. 11 zeigt eine mit der gedruckten Schaltung der ; Schaltungsplatte 17 auf der Rückseite des Gehäuses 10 zur Erzeugung eines die Aufspürung und Erfassung der Infrarotausstrahlung durch das Sensorelement 3 darstellenden Warnsignals gekoppelte Signalverarbeitungsschaltung 40. Sie weist eine Verstärkerabschnitt 41, einen Pegelerfassungsabschnitt 42, einen Wellenformerabschnitt 43, einen Diskriminatorabschnitt 44 und einen Ausgangs- oder Ausgabeabschnitt 45 auf. Die Arbeitsweise der Schaltung 40 wird nun in Verbindung mit den Pig. 12A bis 12E erläutert, in welchen Wellenformen in verschiedenen Bereichen der Schaltung gezeigt sind. Das aus pyroelektrischen Kristallen zusammengesetzte Senaorelement 3 ist mit einem FET gekoppelt, um eine verstärkte Ausgangsspannung VEn an einem Widerstand 47 zu erzeugen.
Diese Ausgangsspannung VRQ ändert sich, wenn eine Person eines der Sichtfelder durchschreitet, so daß sie gem. Pig. 12A zum Zeitpunkt des Eintrittes einer Person in die Sichtfelder positiv und zum Zeitpunkt des Austrittes der Person negativ wird. Die resultierende Ausgangsspannung
on V A wird ferner durch ein Paar von Arbeitsverstärkern RO
OP1'und OP2 im Verstärkerabschnitt 41 weiter verstärkt und daraufhin dem Pegeldetektorabschnitt 42 zugeführt, der ein Paar von Vergleichern CP1 und CP ? aufweist, wovon der eine zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses Vp1 dünn, wenn der Ausgangspegel aus dem Verstärkerabschnitt 41 die Amplitude von V^1 überschreitet, und der andere zur Erzeugung eines Ausgangsirapulses V_? dann, wenn dieser Pegel die Amplitude von V32 gern, den Fig. 12B und 12C
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unterschreitet,dient. Die Ausgangsinipulse Vßl und V 2 werden im Wellenformerabschnitt 43 zur Erzeugung eines kombinierten Signals Vß gem. Pig. 1 2D bzw. zur Lieferung dieses Signals im den Diskriminatorabschniit 44 kombiniert, in welchem ein Vergleicher CP-? zur Erzeugung eines Signals V-. wirksam ist, wenn der Pegel des obigen kombinierten Signals eine Bezugsspannung von V_, gem. Pig. 12E überschreitet. Das ist das Signal V~} das als das Warnsignal dient, das die Erfassung der Infrarotaus-Strahlung durch des Sensoreleraent 3 zum Ansteuern eines Relais 48 im Ausgangsabschnitt 45 darstellt. Das auf das Signal V~ ansprechende Relais 48 wird wirksam zum Schließen eines Kontaktes 49 zum Anschließen eines Verbrauchers wie z.B. eines Summers oder einer gleichen
!5 Alarmeinrichtung zur Anzeige der Anwesenheit oder des Eintrittes einer Person in irgendeinem der Sichtfelder bzw. in irgendeines der Sichtfelder. Die Anzeigelampe 50 ist eine Lichteraissionsdiode, welche gleichzeitig mit dem Anschließen des Verbrauchers ausgeschaltet wird. Auch Sprechsynthesisereinrichtungen können als Verbraucher zur automatischen Ansage einiger EegrüßungsfIoskein für den Besucher oder die in die zu überwachenden Sichtfelder eintretende Person in Einsatz kommen. In dem Pegeldetektorabsclinitt 42 ist ein Wählschalter 52 zur Einstellung der betreffenden Bezugsspannungspegel Vg1 und Vg2 der Vergleicher CP1 und CP2 und zum Einstellen einer kleineren Amplitude für jede Bezugsspannung beim Vorhandensein einer Schutzabdeckung sum Verdecken des Detektors enthalten. Diese Schutzabdeckung soll gemäß der nachfolgenden Beschreibung selbstverständlich infrarotausstrahlungsdurchlässig sein, wird aber andererseits sicherlich die auf dem Sensorelement 3 gesammelte Infrarotstrahlungsmenge verringern. Daher ist der Wählschalter 52 in der Schaltung zur Aufrechterhaltung des Wirkungsgrades des Detektors ungea.ch.tet dessen, ob eine Schutzabdeckung verwendet wird oder nicht, vorgesehen. Der Wählschalter 52 ist vorzugsweise
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ein Zungenschalter, der durch einen 1^uf der Schutzabdeckung befestigten Dauermagneten zur Lieferung einer kleineren Amplitude an jede der Bezugsspannungen zum Ausgleich der Verringerung der Menge der ankommenden Infrarotstrahlung betätigt wird. Eine Zeitgeberschaltung kann weiterhin in die Schaltung aufgenommen werden, wenn das Relais 48 der Sperrbauart angehört, um damit zusammenzuarbeiten und so zu wirken, daß nach einem vorbestimmten Zeitintervall ein Rückstellsignal zum Abschalten des Verbrauchers, der bisher auf Grund des ·- Signals Vy. eingeschaltet gewesen war, erzeugt wird.
Die Fig. 13A bis 13C zeigen einige Arbeitsbedingungen, die bei der Verwendung des Detektors häufig vorkommen.
Während in diesen Figuren die Verwendung des Detektors zur Überwachung des Bereichs außerhalb einer Türe zur leichteren Erfassung der Arbeitsweise des Detektors dargestellt ist, ist nichtsdestoweniger hierbei zu beachten, daß die Anordnung auch bei anderen Anwendungsgebieten für die Vewendung des Detektors zur Überwachung eines Innenraumes und dergl. Einsatz finden kann. In diesem Falle ist der Detektor D oberhalb der Türe 54 zur Erzielung von insgesamt zehn Sichtfeldern 1A bis 1E bzw. 2A bis 2E zur Erfassung einer durch die Türe in den Raum eintretenden Person angeordnet. Hierbei ist festzustellen, daß der Detektor D nicht einfach vorbeigehende Personen oder Passanten oder andere Objekte als Menschen erfassen darf, wobei solche nicht einen Menschen darstellende Dinge trotzdem Infrarotstrahlung aussenden können, da sie z.B. durch das Sonnenlicht erwärmt worden sind, so daß dadurch der Detektor D irregeleitet wird. Fig. 13A zeigt einen Zustand, bei welchem sämtliche Sichtfelder im wesentlichen innerhalb der Dimension der Türe 54 oder der Eintrittsoffnunf liegen, so daß die eintretende Person erfaßt wird, wobei jedoch ein Sichtfeld 1A von einer Pflanze in einem i.lumentopf 56 eingenommen iot, welche axe quelle von
Infrarotausstrahlung ist, und zwar einer Rückausstrahlung, wodurch der Detektor D irregeführt wird, so daß es erforderlich sein würde, den Detektor D nicht zu betätigen. Um die Einwirkung der Pflanze 56 auszuschalten wird der entsprechende Planspiegel 5a in die Unterbrechungsstellung durch die Manipulation des entsprechenden Schaltknopfes 31a zum Ablenken der Ausstrahlung aus der Pflanze 56 aus der Richtung auf das Sensorelement umgeschaltet, während die anderen Planspiegel in der Ar-IQ beitsstellung zum Sammeln der Ausstrahlung aus den
das Sichtfeld 1A nicht enthaltenden Sichtfeldern und zum erfolgreichen Fokussieren derselben auf das Sensorelement verbleiben. Fig. 13B zeigt einen anderen Zustand, in welchem sich der von den Sichtfeldern eingebe nommene Bereich über die Dimension der Türe 54 hinaus erstreckt, so daß die Sichtfelder 1A und 2A einem gemeinsamen Bereich entsprechen, durch welchen nur vorbeigehende Personen schreiten. In diesem Zustand werden also die entsprechenden Planspiegel 5a und 6a in die 2Q Unterbrechungsstellung geschaltet, während die anderen in der Arbeitsstellung zur Erfassung nur der eintretenden Person unter Nichtbeachtung der vorbeigehenden Personen verbleiben. Gem. Fig. 13C ist der Zustand derart, daß 1A, 1E, 2A und 2E nicht gegenüber der Türe 54 liegen und daß sie also nicht erforderlich sind für die Erfassung der eintretenden Person oder daß sie vorzugsweise außer acht gelassen werden und zwar infolge einer möglichen Irreführung des Detektors D, wie z.B. dann, wenn die Sichtfelder von einem Aushängeschild oder von QQ anderen der Pflanze 56 im Blumentopf ähnlichen Gegenständen als Wiederausstrahlungsquellen eingenommen sind. Aus diesem Grunde werden die entsprechenden Planspiegel 5a, 5e bzw. 6a, 6e in die Unterbrechungsstellung umgeschaltet, während die anderen in der Arbeitsstellung gg verbleiben. Durch diese Möglichkeit einer wahlweisen Ausschaltung eines oder mehrerer Sichtfelder kann der Detektor D vielseitig bei allen möglichen Arbeitszuständen Verwendung finden.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen ein Beispiel eines Trägers 60 zur Aufnahme des Detektors, der an der Wand oder an der Decke des Raumes angebracht werden kann, der zu überwachen ist. Der Träger 60 ist mit einer Klemmenleiste 62 neben dem Raum zur Aufnahme des Gehäuses 10 des Detektors versehen. Die Klemmenleiste 62 hat eine Eingangsklemme 63 zum Anschließen an eine Netzspannung zur Betätigung des Detektors sowie eine Ausgangsklemme 64 zum Anschließen an den Verbraucher, wie z.B. an den Summer oder dgl., wie oben beschrieben. Die Verbindungsleitungen aus der Eingangs- und der Ausgangsklemme erstrecken sich nach außen durch eine untere öffnung 65 des Trägers 60. Innerhalb einer Rückwand 66 des Trägers 60 befindet sich eine (nicht gezeigte) Platte mit einer gedruckten Schaltung mit einer Anzahl von Komponenten zum Bilden der Signalverarbeitungsschaltung gem. Fig. 11. Die Anzeigelampe 50 befindet sich auf der Rückwand 66. Das Gehäuse 10 des Detektors ist im Träger 60 mit Hilfe der Drehzapfen 12 zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine gemeinsame Drehachse der Drehzapfen 12 innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches unter Ermöglichung der Ein- oder Verstellung der Richtungen der besagten ersten und zweiten öffnung 7 bzw. 8, d.h. der Sichtrichtungen des Detektors, verschwenkbar gelagert. Der eine Drehzapfen 12 ist in einer Ausnehmung 67 in einer Seite der Klemmenleiste 62 und der andere Drehzapfen 12 ist in einem Loch eines aufrechten Trägers 68, der an dem entgegengesetzten Seitenende des Trägers 60 befestigt ist, zur Schwenkbewegung gelagert.
An der KlemmenleisLe 62 ist eine Halteplatte 70 zum Halten des Gehäuses 10 in einer zweckmäßigen Winkelstellung um die Schwenkachse befestigt. Die Halteplatte 70 ist gem. Fig. 16 an der Klemmenleiste 62 so befestigt, daß ihre Seitenschenkel 71 in entsprechend Nuten 69 in der Leiste 62 in satter Anlage eingesetzt sind. In der Halteplatte 68 ist auch eine untere Zunge 72 und einejobere Zunge 73 gebildet, wobei die untere Zunge 72
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mit der Peripherie des Drehzapfens 12 im Eingriff ist, um ihn in der Ausnehmung 67 drehbar zu halten. Die obere Zunge 73 ist so gekrümmt, daß sie an ihrem oberen Ende gegen die Seitenwand des Gehäuses 10 um den Drehzapfen 12 elastisch angedrückt wird. Die anliegende Oberfläche der oberen Zunge 73 hat eine Anzahl von (nicht gezeigten) Zähnen zur Erzielung einer Schnappbewegung während der Einstellung der Winkelstellung des Gehäuses 10 des Detektors. Fig. 17 zeigt eine typische Verwendung des im Träger 60 untergebrachten Detektors. In diesem ;■ Beispiel ist der Träger an der Wand des zu überwachenden Raumes befestigt und das Gehäuse 10 um eine horizontale Schwenkachse zur Einstellung der Sichtrichtungen oder Sichtfelder je nach den Erfordernissen des Raumes verschwenkbar angeordnet. Die Schutzabdeckung 74 kann den :. Detektor und die Klemmenleiste 62 verdecken, um den Eintritt von Staub oder anderen schädlichen Fremdkörpern zu verhindern. Die Abdeckung 74 ist aus zweckmäßigem Werkstoff hergestellt, der für die Infrarotstrahlung durchlässig ist, aber selbst weniger infrarotabsorbierend sein muß. Im Inneren der Abdekcung 74 befindet sich der Dauermagnet 75 zum Betätigen des Wählschalters 52, der der Zungenschalter ist, der in der Signalverarbeitungsschaltung zum Ausgleich der Verringerung der Menge der Infrarotausstrahlung aus den Sichtfeldern beim Verwenden der Abdeckung 74, wie zuvor beschrieben, vorgesehen ist.
Figur 18 zeigt eine Alternativausführungsform eines Trägers 80 für den Detektor, der direkt an eine Netzsteckdose an der Decke eines Zimmers oder Raumes angeschlossen werden kann und aus einem Kasten 81 mit (nicht gezeigten) Anschlußklemmen auf der oberen Oberfläche für den Anschluß an die Steckdose und einer das Gehäuse 10 des Detektors tragenden inneren Scheibe 82bestoht. Das Gehäuse 10 liegt mittig in der Scheibe 82, wobei die Drehzapfen 12 zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse innerhalb der Ebene der Scheibe 82 drehbar gelagert sind, welch letztere wiederum
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im Kasten 81 um eine zur Ebene der Scheibe 82 senkrechte Mittelachse drehbar angeordnet ist. Eine die besagte Signalverarbeitungsachaltung bildend© Schalungsplatte mit einer gedruckten Schaltung befindet sich auf der hinteren oder oberen Oberfläche der Scheibe 82 gem. Fig. ' 19. TJm den Außenumfang der Scheibe 82 herum erstreckt sich ein Flansch 84 mit auf seiner oberen Oberfläche vorgesehenen Stiften 85, die am Kreisumfang in Absatnd voneinander angeordnet sind und sich durch die Schal- '·' tungsplatte 83 mit der gedruckten Schaltung erstrecken, .um mit einem erhabenen Rand oder Kranz 86, der im Inneren des Gehäuses 81 einwärts in Bezug auf eine Wand 87 des Gehäuses 81 gebildet ist, gleitbar in Anlage zu kommen, wodurch die oben erwähnte Drehbewegung der Scheibe 82 innerhalb des Kaatena 81 ermöglicht wird. Ein Haltering 90 ist zwischen den Plansch. 84 und die gegenüberliegenden Vorsprünge 91 auf der inneren Oberfläche der Seitenwand 87 zum Halten der Scheibe 82 innerhalb des Kastens 81 unter gleichzeitiger Ermöglichung ihrer Drehbewegung eingesetzt. Der Flansch 84 ist mit einer entsprechenden Anzahl von am Kreisurafang in Abstand voneinander angeordneten Ausschnitten 88 versehen, durch welche sich die Vorsprünge 91 beim Einbau der Scheibe 82 in den Käst em gem. Fig. 20 erstrecken können. Der Flansch 84 ist auf seiner unteren Oberfläche auch mit einer Anzahl von am Kreisumfang in Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 92 versehen, in welche jeweils ein V-förmiger Teil 93 des HalteringeB 90 bei der drehmäßigen Einstellung der Scheibe 82 innerhalb des Kastens 81 einschnappt. Die Scheibe 82 wird also durch die obige Schnappwirkung zur Herbeiführung einer stabilen drehmäßigen Einstellung der Scheibe 82 um die Mittelachse des Trägers 80 in Stellung gehalten. In diesem Beispiel befindet sich das Gehäuse 10 des Detektors im Träger 80, wobei die optische Achse des Sensorelements mit der Mittelachse des Trägers 80 übereinstimmt, so daß das Gehäuse 10 des Detektors um die optische Achse zusätzlich
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zur Möglichkeit einer Ver- oder Einstellung um die zur optischen Achse senrecht verlaufende Schwenkachse drehmäßig eingestellt werden kann. Somit kann der Detektor eine bessere Verstellbarkeit hinsichtlich der Ausrichtung der Sichtrichtungen oder Sichtfelder in Bezug auf vorbestimrate Punkte oder Bereiche in dem durch den Detektor zu überwachenden Zimmer oder Raum haben. Auch eine Schutzabdeckung der zuvor beschriebenen Art kann selbsredend für den Träger 80 vorgesehen werden. : Die obige Beschreibung und insbesondere die Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung. Etliche Abwandlungen der obigen Ausführungsformen stehen dem Fachmann innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche zur Verfügung.

Claims (11)

Patentanwälte LEWINSKY & PRlETSCH Gotthardstr. 81 D-8000 München 21 34Θ2783 27. Januar 198Ί 15.073 Matsushita Electric Works, Ltd. Osaka/Japan Überwachungsanlage, inabesondere durch die Infrarotausstrahlung von in zu überwachende Räume eintretenden Personen ausgelöste Warneinrichtung Paten tansprüche
1. Überwachungsanlage, insbesondere durch die Infrarotausstrahlung von in zu überwachende Räume eintretenden Personen ausgelöste Warneinrichtung, die einen Detektor beinhaltet, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit zumindest einer vorderen Öffnung und einer inneren Bodenoberfläche, durch ein einzelnes Sensorelenent (3) zur Aufspürung und Erfassung der Infrarotbestrahlung, das auf der Seite
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der inneren Bodenoberfläche angeordnet ist, wobei sich seine optische Achse vor und hinter dem Gehäuse (10) erstreckt, durch
eine Anzahl von konkaven Reflektorsegmenten (1a-1e; 2a-2e), die auf der Bodenoberfläche des Gehäuses (10) zum Bilden von getrennten Sichtfeldern und zum Sammeln von Infrarotausstrahlung aus diesen durch die besagte vordere Öffnung angeordnet sind, durch ;-eine Planspiegelanordnung (4), die vor den konkaven :.
Reflektorsegmenten (1a-1e; 2a-2e) innerhalb des Gehäuses (10) 2um Reflektieren der Infrarotausstrahlung, die von den konkaven Reflektorsegmenten (1a-1e; 2a-2e) einmal reflektiert worden ist, und zum Fokussieren derselben auf das Sensorelement (3) zur Erfassung ;" der Infrarotausstrahlung vorgesehen ist, und durch eine elektrische Schaltungsanordnung (17), die auf die durch das Sensorelement (3) durchgeführte Erfassung der Infrarotausstrahlung zur Erzeugung eines Warnsignals anspricht.
»
2. Anlage bzw. Detektor nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderöffnung mit einem Jalousisverschluß (7, 8, 9) zum Verhindern des Eintritts der Strahlen der Infrarotausstrahlung aus anderen Bereichen als den besagten Sichtfeldern in das Sensorelement (3). versehen ist.
3. Anlage bzw. Detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur wahlweisen Unterbreehnung einer oder mehrerer Bahnen zwischen den betreffenden konkaven Reflektorsegmenten und dem Sensorelement.
4. Anlage bsw. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ünterbrechungseinrichtung die die Planspiegel bildende Planspiegelanordnung (5a-5e; 6a-6e) und eine entsprechende Anzahl von Schaltknöpfen (31a-31e; 32a-32e) aufweist, wobei jeder Planspiegel
jedem der konkaven Reflektorsegmente entspricht und an einem seiner Enden an einem Vorderdeckel des Gehäuses (10) schwenkbar gelagert ist, um somit zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher er die von dem entsprechenden konkaven Reflektorsegment reflektierte Infrarptausstrahlung auf das Sensorelement fokussiert, und einer Unterbrechungsstellung, in welcher er die von dem entsprechenden konkaven : Reflektorsegment reflektierte Infrarotausstrahlung nicht auf das Sensorelement fokusaiert, bewegbar zu sein, wobei jeder der SchaMcnöpfe mit jedem der : Planspiegel zum Wählen deren Stellung zwischen der '. Arbeitsstellung und der Unterbrechungsstellung verbunden ist. ;'
5. Überwachungsanlage bzw. Detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Montagebasis bzw. einen Träger (60), durch welchen das Gehäuse (10) verschwenkbar gestützt ist, so daß das Gehäuse um eine zu der optischen Achse des Sensorelements senkrecht verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist und in den gewünschten Wink el Stellungen um diese Achse gehalten werden kann.
6. Anlage bzw. Detektor nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) weiterhin durch den Träger (60) um die optische Achse drehbar gelagert ist, so daß es in den gewünschten WinkelStellungen um die Schwenkachse und um die optische Achse gehalten
3q werden kann.
7. Anlage bzw. Detektor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Vorderöffnung, die in verschiedenen Richtungen zueinander und zur inneren Bodenoberfläche ausgerichtet sind, ein einzelnes Sensorelement zur Erfassung der Infrarotausstrahlung, das an der Seite der inneren Boden-
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oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, wobei sich seine optische Achse vor und hinter dem Gehäuse erstreckt, eine erste Reflexionsreihe, die aus einer Anzahl von konkaven Reflektorsegmenten, die auf der unteren Obe.rfläche des Gehäuses in einer Reihe angeordnet sind, zusammengesetzt ist, um eine erste Gruppe von separaten Sichtfeldern zu bilden und um die Infrarotausstrahlüng aus diesen durch die besagte erste Öffnung zu sammeln, ;. eine zweite Reflexionsreihe, welche zur ersten Reihe parallel verläuft und au3 einer Anzahl von konkaven Reflektorsegmenten, die auf der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses in einer Reihe angeordnet sind, zusammengesetzt ist, um eine zweite Gruppe von separaten * Sichtfeldern zu bilden und um die Infrarotausstrahlung .· aus diesen durch die besagte zweite öffnung zu sammeln, eine Planapiegelanordnung, die vor den konkaven Reflektorsegmenten zum Reflektieren der Infrarotausstrahlung aus jedem der konkaven Reflektoresegmente auf das Sensorelement zur Erfassung der Infrarotausstrahlung angeordnet ist, und durch eine elektrische Schaltungsanordnung, die auf die von dem Sensorolement durchgeführte Erfassung der Infrarotausstranlung anspricht, um ein Warnsignal zu erzeugen, wobei die erste und die zweite Reihe aus konkaven Reflektoraegmenten auf beiden Seiten des Sensorelements angeordnet sind.
8. anlage bzw. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. zweite Vorderöffnung mit Jalousieverschluß versehen sind, um den Eintritt der Strahlen der Infrarotausstrahlung aus einem anderen Bereich als den Sichtfeldern in das Sensorelement zu verhindern.
5 34Θ2783
9. .Anlage bzw. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planspiegelanordnung die Zusammensetzung einer- Anzahl von Planspiegeln ist, die in einer ersten und einer zweiten Reihe angeordnet sind, wobei jeder Planspiegel jeden konkaven Reflektorsegment entspricht und an einem seiner Enden an einem Vorderdeckel des Gehäuses schwenkbar gelagert ist, um somit zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher er die Infrarotausstrahlung, die von dem entsprechenden konkaven Reflektorsegment reflektiert worden ist, auf das Sensorelernent fokussiert, und einer Unterbrechungsstellung, in welcher er die Infrarotausstrahlung, die von dem entsprechenden konkaven Reflektorsegment reflektiert worden ist, nicht auf das Sensorelement fokussieren kann, bewegbar zu sein, und daß eine entsprechende Anzahl von Schaltknöpfen vorgesehen ist, wovon jeder mit jedem Planspiegel verbunden ist, um seine Stellung zwischen den Arbeitsund Unterbrechungsstellung zu wählen.
10. Anlage bzw. Detektor nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Montagebasis bzw. einen Träger, von welchem das Gehäuse verschwenkbar getragen ist, so daß das Gehäuse um eine Schwenkachse, die zur optischen Achse des Sensorelements senkrecht verläuft, verschwenkbar ist und in gewünschten WinkelStellungen um diese Achse gehalten werden kann.
11. Anlage bzw. Detektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiterhin durch den besagten Träger um die optische Achse derart getragen ist, daß es in den gewünschten V/inkelStellungen um die Schwenkachse und um die optische Achse gehalten werden kann.
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