DE3639323C2 - - Google Patents

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DE3639323C2
DE3639323C2 DE3639323A DE3639323A DE3639323C2 DE 3639323 C2 DE3639323 C2 DE 3639323C2 DE 3639323 A DE3639323 A DE 3639323A DE 3639323 A DE3639323 A DE 3639323A DE 3639323 C2 DE3639323 C2 DE 3639323C2
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infrared detector
infrared
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detector according
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Makoto Hisai Jp Morimoto
Mikio Tsu Jp Kondo
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Infrarotdetektor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Da derartige Infrarotdetektoren auch auf die beispiels­ weise von menschlichen Körpern ausgehende Infrarot­ strahlung ansprechen, können sie in Überwachungssyste­ men eingesetzt werden, mit denen beispielsweise das Eindringen in Gebäude oder dergleichen gemeldet werden soll.
Es wurden bereits verschiedene Arten von Überwachungs­ systemen vorgeschlagen, in denen ein optischer Sensor mit einer optischen Linse kombiniert ist. Zu derarti­ gen Detektionssystemen gehören auch die Infrarotdetek­ toren. Beispielsweise ist in der US-PS 44 84 075 ein Detektor beschrieben, der mit einer Lichtquelle zum Ausstrahlen von Licht versehen ist. In einem Gehäuse ist eine Öffnung vorgesehen, der unmittelbar ein Kon­ densor nachgeordnet ist. Ein Infrarotdetektorelement ist auf einer gedruckten Schaltungskarte angeordnet, auf der eine Elektronikschaltung zur Erfassung eines Detektionssignals aufgebaut ist. Das Infrarotdetektor­ element ist im Brennpunkt des Kondensors angeordnet, um die von einem überwachten Objekt ausgehende Infra­ rotstrahlung zu empfangen und zu erfassen.
Bei bekannten Infrarotdetektoren, insbesondere nach der oben angegebenen Patentschrift, bestehen verschiedene Pro­ bleme, wenn sie zur Erfassung der von menschlichen Körpern ausgehenden Infrarotstrahlung eingesetzt wer­ den sollen. Zunächst treten an pyroelektrischen Infra­ rotsensoren Detektionsfehler selbst bei relativ klei­ nen Temperaturänderungen auf. Die in dem Gehäuse des bekannten Detektors angebrachte Öffnung läßt nämlich Umgebungsluft in das Innere einströmen und zu dem Sen­ sor gelangen, wodurch Temperaturänderungen an diesem und folglich Detektionsfehler auftreten. Ferner muß das Gehäuse eine Austrittsöffnung für Anschlußdrähte aufweisen, welche die gedruckte Schaltungskarte mit der Außenseite verbinden. Durch diese Austrittsöffnung kann auch die Umgebungsluft strömen, die auch inner­ halb des Gehäuses zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung zirkulieren kann, wodurch Tempe­ raturänderungen auf multiplikative Weise verursacht werden können. Da weiterhin der Kondensor unmittelbar hinter der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, also der Umgebungsluft ausgesetzt ist, kann er leicht ver­ stauben, was zu einer Verschlechterung der optischen Ausbeute führt und Detektionsfehler nach sich zieht.
Überdies unterliegt der bekannte Detektor starken Ein­ schränkungen hinsichtlich der Einbauorientierung. Die Einbaufreiheit ist so gering, daß keine präzise Infra­ roterfassung möglich ist, wenn die Orientierung unge­ eignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Infrarotdetektor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Detektionsfehler erheblich vermindert werden, um eine zuverlässige Erfassung der von menschlichen Körpern oder von anderen Objekten ausgehenden Infrarotstrahlung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Infrarotdetektor erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Infrarotdetektor ist der Infrarotsensor, der dazu neigt, fehlerhaft zu arbeiten, wenn er wechselnden Temperaturbedingungen ausgesetzt ist, zuverlässig von der Umgebungsluft abgetrennt, so daß Luftströmungen an ihm vermieden werden und der Detektor unter im wesentlichen konstanten Temperaturbedingungen arbeiten kann, damit eine hochpräzise Infraroterfassung gewährleistet ist.
Es ist ansich bereits aus der DE-OS 27 22 737 bekannt gewesen, den Infrarotsensor eines Infrarotdetektors in einem abgedichteten Gehäuse anzuordnen, um das Eindringen von Umgebungsluft und damit verbundene Temperaturschwankungen zu vermeiden. Das Gehäuse dieses Infrarotdetektors ist zylinderförmig und besitzt auf seiner Eintrittseite eine einfache, infrarotdurchlässige Schutzscheibe. Am gegenüberliegenden Ende ist das Gehäuse durch eine Bodenplatte verschlossen, durch welche sich die elektrischen Anschlüsse hindurch erstrecken. Ein solcher Infrarotdetektor besitzt aber einen relativ komplizierten Aufbau und nutzt nicht die Möglichkeiten einer rationellen Serienfertigung auf der Grundlage der Verwendung von gedruckten Schaltungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in dem Unteransprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosivansicht ei­ nes erfindungsgemäß ausgebildeten Infra­ rotdetektors;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Deckels des in Fig. 1 gezeigten Detektors, von der Rückseite betrachtet, wobei zu erkennen ist, daß eine Fresnel- Linse am Deckel angebracht ist;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer anderen Aus­ führungsform der bei dem Detektor nach Fig. 1 anwendbaren Fresnel-Linse;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Gehäuses bei dem Detektor nach Fig. 1, zur Veranschauli­ chung der Verbindung zwischen der Front­ platte und einer Trennwand, durch die eine isolierte Kammer begrenzt wird;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten Detektors im zusammengebauten Zustand, jedoch bei abgenommenem Deckel;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, welche die näch­ sten Montageschritte des in Fig. 1 ge­ zeigten Detektors veranschaulicht, aber aus einem anderen Betrachtungswinkel als in Fig. 5, wobei der Deckel noch an dem Basiskörper anzubringen ist, an welchem bereits die anderen Elemente angebaut sind;
Fig. 7 eine Seitenansicht, welche den in Fig. 1 gezeigten Detektor an einer Wand ange­ bracht zeigt;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Halterung aus Metall zur einstellbaren Montage des Detektors nach Fig. 1 an einer Wand oder dergleichen;
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt des Detek­ tors nach Fig. 1;
Fig. 10 eine Seitenansicht, die den Detektor nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 7 ande­ ren Montagestellung zeigt; und
Fig. 11 einen schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Infrarotdetektors.
Der in den Fig. 1 bis 10 gezeigte Infrarotdetektor ent­ hält ein Gehäuse 10, das einen Basiskörper 11 und ei­ nen Deckel 12 umfaßt. Der Basiskörper 11 weist einen rechtwinkligen Kasten 13 auf, der an einem Längsende eine relativ kleine Öffnung 14 aufweist und im übrigen Bereich durch eine Trennplatte 15 geschlossen ist. Der Kasten 13 weist ferner einen allgemein U-förmigen Wan­ dungsteil 16 auf, der von einem Umfangsrand der Trenn­ platte 15 absteht, jedoch die Öffnung 14 freiläßt. Der U-förmige Wandungsteil 16 ist an seinen beiden der Öff­ nung 14 benachbarten Enden mit zwei einander gegenüber­ liegenden Aufnahmerillen 17, 17 a versehen, die sich über die gesamte Höhe des Wandungsteils 16 erstrecken. Etwa in der Mitte des Längswandungsteils befindet sich ein einwärts gerichteter Rücksprung 18, worin mehrere Angriffsvorsprünge 19 gebildet sind, die in Richtung der Höhe des Wandungsteils 16 voneinander beabstandet sind. Im oberen Teil des Kastens 13 und im Bereich des Rücksprungs 18 ist ein durchführendes Loch 20 vorgese­ hen. Ein Haken 21 ist in der Mitte einer Längswand des Kastens 13 an der Begrenzung der Öffnung 14 vorgesehen. Eine Rastöffnung 22 ist vorzugsweise in der Mitte des Querteils des Wandungsteils 16 am anderen Längsende des Kastens 13 angebracht.
An der Rückseite des Kastens 13 ist ein Boden 23 befe­ stigt, der die gleiche Rechteckform aufweist, jedoch in jeder Seitenansicht trapezförmig ist. Dieser Boden 23 ist an dem Kasten 13 vorzugsweise gelenkig befe­ stigt, und zwar mittels eines dünnwandigen Abschnitts, der sich entlang dem einen, in Fig. 1 unten gezeigten Seitenrand erstreckt. Der Kasten 13 kann daher eine gegenüber dem Boden 23 verschwenkte Stellung einnehmen. Eine in Seitenansicht allgemein L-förmige Halterung 24 aus Metall ist an ihrem einen Schenkel 25 an der Innen­ wandung des Bodens 23 befestigt, während der andere Schenkel 26 sich durch die Öffnung 20 in dem Kasten 13 vorwärts erstreckt (Fig. 1 und 8). Die Halterung 24 ist ferner mit einer Öffnung 27 in dem Schenkel 26 ver­ sehen, worin jeweils einer der Angriffsvorsprünge 19 des Wandungsteils 16 eingreifen kann. Durch Eingreifen des jeweils geeigneten Angriffsvorsprungs 19 in der Öffnung 27 kann die relative Winkelstellung zwischen dem Kasten 13 und dem Boden 23 eingestellt werden. Die Umfangs- bzw. Seitenwände des Bodens 23 sind nach hin­ ten und einwärts geneigt, vorzugsweise unter einem Win­ kel von 45°.
Auf der Vorderseits des Basiskörpers 11 ist eine Schal­ tungskarte 28 befestigt, welche die verschiedenen Kom­ ponenten einer Verarbeitungsschaltung für das Detek­ tionseingangssignal aufweist. Hierzu gehören ein In­ frarotsensor 29 und ein Anschlußblock 31, an dem die externen Drähte 30 angeschlossen werden. Der Infrarot­ sensor 29 kann durch ein bekanntes pyroelektrisches Element oder vorzugsweise durch ein Detektorelement aus einer Pb-Zr-Ti-Legierung gebildet sein. Der An­ schlußblock 31 ist mit mehreren Anschlüssen 32 auf der Vorderseite versehen und besitzt Drahtdurchfüh­ rungslöcher 33 auf der der Öffnung 14 des Basiskörpers 11 gegenüberliegenden Seite, wobei die Anzahl dieser Löcher 33 der Anzahl von Anschlüssen 32 entspricht (Fig. 5). Die Schaltungskarte 28 ist auf dem Basis­ körper 11 in solcher Weise aufgebaut, daß ein großer Teil 34 dieser Schaltungskarte, welcher der Verarbei­ tungsschaltung einschließlich dem Infrarotsensor 29 zugeordnet ist, in einer Kammer 35 aufgenommen ist, welche durch die Trennwand mit der Trennplatte 15 und dem Wandungsteil 16 des Basiskörpers 11 begrenzt ist. Der übrige Teil 36 der Schaltungskarte, worauf der An­ schlußblock 31 befestigt ist, erstreckt sich zwischen den offenen Enden der Aufnahmerillen 17, 17 a an den beiden Enden des U-förmigen Wandungsteils 16 und nimmt einen Teil der Öffnung 14 des Basiskörpers 11 ein.
Auf der Schaltungskarte 28 ist ferner eine Trennplatte 37 vorgesehen, die an den beiden Enden in die Aufnah­ merillen 17, 17 a eingreift und sich zwischen dem Haupt­ teil 34 und dem den Anschlußblock tragenden Endteil 36 der Schaltungskarte 28 befindet, um diese beiden Teile voneinander zu trennen. Die Kammer 35 ist von dem rechtwinklig geformten Wandungsteil 16 und der Trenn­ platte 37 umgeben, welche die Kammer insbesondere ge­ gen die Öffnung 14 des Basiskörpers 11 abtrennt. Fer­ ner ist die Kammer 35 auf der offenen Vorderseite durch eine Frontplatte 38 abgedeckt, die luftdicht an die vorderen Ränder des Wandungsteils 16 und der Trennplatte 37 angesetzt werden kann, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Frontplatte 38 mit ihrem Rand an den Innenum­ fang der vorderen Kanten des Wandungsteils 16 und der Trennplatte 37 angesetzt. Bei anderen Ausführungsfor­ men ist die Frontplatte 38 an die Außenabmessungen der Vorderkanten des Wandungsteils 16 und der Trennplatte 37 angepaßt, so daß sie am Umfang ihrer Rückseite an den Vorderkanten des Wandungsteils 16 und der Trenn­ platte 37 anliegt. In jedem Fall ist vorzugsweise Dich­ tungsmaterial 39 vorgesehen, welches sich entlang der Verbindung zwischen der Trennwand, dem Wandungsteil 16 und der Trennplatte 37 sowie der Frontplatte 38 er­ streckt (s. Fig. 4). Die Frontplatte 38 ist ferner mit einem Fenster 40 versehen, das sich auf der Vordersei­ te des Infrarotsensors 29 erstreckt, welcher auf der Vorderseite der gedruckten Schaltungskarte 28 ange­ bracht ist. In dem Fenster 40 ist ein scheibenförmiges Filterelement 41 angebracht. Durch diese Ausbildung der Frontplatte 38 im Zusammenwirken mit der Trennplat­ te und den Wandungsteilen 15, 16 sowie der Trennplatte 37 des Basiskörpers 11 ist gewährleistet, daß die Kam­ mer 35 von der Umgebungsluft abgetrennt ist und ihr Innenraum dieser Umgebungsluft nicht ausgesetzt ist. Im Bereich des die Verarbeitungsschaltung 34 und dem Infrarotsensor 29 tragenden Teils der Schaltungskarte 28, der in der Kammer 35 aufgenommen ist, kann somit keinerlei Luftströmung auftreten, so daß Detektions­ fehler vermieden werden, die durch Temperaturänderun­ gen der Umgebungsluft verursacht werden können. Als Filterelement 41 wird vorzugsweise eine farbstoffhal­ tige Polyäthylenfolie verwendet, die für ferne Infra­ rotstrahlung ein hohes Durchlaßvermögen aufweist, sichtbare Strahlung jedoch gut abschirmt. Als Farb­ stoff, der mit dem Polyäthylen vermischt wird, ist eine anorganische Verbindung geeignet, insbesondere Titanoxid, wovon 0,2 bis 1,0 Gew.-% dem Polyäthylen beigegeben werden. Als Korngröße ist ein Bereich von 0,2 bis 0,3 µm besonders zweckmäßig, da dann eine be­ sonders gute Abschirmung des sichtbaren Lichtes im zentralen Wellenlängenbereich (etwa 0,4 µm) erreicht wird. Wenn die Farbe der Folie weiß sein soll, so kann Calciumcarbonat oder dergleichen beigemischt werden.
Eine Betriebsanzeigelampe 42 ist vorzugsweise der Ver­ arbeitungsschaltung auf der Schaltungskarte 28 zugeord­ net, damit der Benutzer von außen den Betriebszustand des Detektors überwachen kann. Zu diesem Zweck ist ein kleines Fenster 43 mit einer darin angebrachten trans­ parenten Folie in der Frontplatte 38 unter dem Fenster 40 gegenüber der Lampe 42 vorgesehen.
Der Deckel 12 hat die allgemeine Form eines rechtwink­ ligen Kastens, der auf seiner Rückseite vollständig offen ist und auf seiner offenen Seite mit den hinte­ ren Rändern an den vorderseitigen Rändern des Kastens 13 angesetzt werden kann, wobei er den Wandungsteil 16 und die Öffnung 14 des Kastens 13 umgibt. Der Deckel 12 ist bei der gezeigten Ausführungsform mit einer (nicht gezeigten) Aussparung an einem inneren Umfangs­ randteil in einer Stellung versehen, die dem Haken 21 des Basiskörpers 11 entspricht, um den Haken 21 darin zu verrasten. An einem gegenüberliegenden inneren Um­ fangsrandteil ist der Deckel 12 mit einem Vorsprung 44 an einer Stelle versehen, die der Aussparung 22 des Basiskörpers 11 entspricht, um darin einzurasten. Durch Ansetzen der hinteren offenen Seitenränder des Deckels 12 an den vorderseitigen Seitenrändern des Kastens 13 des Basiskörpers 11, wobei der Haken 21 in der entspre­ chenden Ausnehmung einrastet und der Vorsprung 44 in die Ausnehmung 22 eingreift, wird der Deckel 12 also an dem Basiskörper 11 befestigt, so daß er die Verar­ beitungsschaltung in der abgetrennten Kammer 35 und die anderen Elemente an dem Kasten 13 umschließt. Der Deckel 12 ist ferner mit einem Fenster 45 versehen, das zum Befestigen einer Linse bestimmt ist und in der vorderen Seitenwand gegenüber dem Fenster 40 der Frontplatte 38 angeordnet ist. Dieses Fenster 45 ist an seinem oberen und unteren Rand mit nach vorn ge­ richteten bogenförmigen Vorsprüngen 46, 46 a versehen. Eine Fresnel-Linse 47 ist in das Fenster 45 eingesetzt und folgt den Seitenrändern des Fensters und den bo­ genförmigen Rändern der Vorsprünge 46 und 46 a. Unmit­ telbar unterhalb des Fensters 45 weist der Deckel 12 ein Loch 48 auf, das mit der Lampe 42 und dem Fenster 43 fluchtet, so daß der Benutzer den Betriebszustand mittels der Lampe 42 von außerhalb durch den Deckel 12 hindurch beobachten kann. Bei einer zweckmäßigen Aus­ führungsform ist ein Abdeckteil 49 verschiebbar auf der Innenseite des Deckels 12 dem Fenster 48 benach­ bart angeordnet, um dieses Fenster 48 verschließen zu können, indem das Abdeckteil 49 in der geeigneten Wei­ se verschoben wird. Auf diese Weise kann das Fenster 48 geschlossen werden, wenn vermieden werden soll, daß dritte Personen die Anzeige des Betriebszustandes des Detektors beobachten könne. Ferner kann an der Innen­ seite des Deckels 12 ein Betätigungsfinger 50 ange­ bracht sein, durch den ein (nicht gezeigter) Dämpfungs­ schalter betätigt wird, der beispielsweise auf dem den Anschlußblock tragenden Teil 36 der Schaltungskarte 28 angebracht ist.
Die Fresnel-Linse 47 kann ihrerseits in irgendeiner bekannten Weise ausgebildet sein, um die Infrarotstrah­ lung aus jeder Richtung optimal zu konzentrieren und nach Durchquerung des Filterelements 41 der Frontplat­ te 38 auf dem Infrarotsensor 29 der Schaltungskarte 28 zu fokussieren. Diese Fresnel-Linse 47 kann etwas grö­ ßer bemessen werden als das Fenster 45. Sie kann fer­ ner an ihren Seitenrändern Haken 51, 51 a aufweisen, um die Linse zuverlässig und sicher am Umfangsrand des Fensters 45 zu befestigen. Die Fresnel-Linse 47 kann in der in Fig. 3 gezeigten Weise ausgebildet sein, wo diese Linse mit 47 A bezeichnet ist und eine andere Lin­ senunterteilung aufweist. Ein Filterelement 52 ist durch Hitzeeinwirkung mit der Vorderseite der Fresnel- Linse 47 in Verbund gebracht. Das Filterelement 52 und die Fresnel-Linse 47 können aber auch während des For­ mens dieser Linse einteilig miteinander ausgebildet werden. Das Filterelement 52 kann aus dem gleichen Ma­ terial wie das Filterelement 41 der Frontplatte 38 her­ gestellt werden, d. h. es kann ein scheibenförmigen Ma­ terial verwendet werden, das eine hohe Durchlässigkeit für ferne Infrarotstrahlung besitzt und sichtbare Strah­ lung gut abschirmt. Die ankommende Infrarotstrahlung muß also beide Filterelemente 41, 52 durchqueren, be­ vor sie den Infrarotsensor 29 erreicht (s. Fig. 9). Folglich wird sichtbares Licht, welches zu einer Fehl­ detektion führen könnte, wirksam unterdrückt.
Bei dem wie oben beschrieben ausgebildeten Infrarot­ detektor ist der die Verarbeitungs­ schaltung tragende Teil 34 der Schaltungskarte 28 mit dem Infrarotsensor 29 innerhalb der praktisch luftdicht abgetrennten Kammer 35 innerhalb des Detektorgehäuses aufgenommen und somit wirksam vor Temperaturänderungen geschützt, die durch das Einströmen von Umgebungsluft in das Gehäuse entstehen könnten. Der Infrarotsensor 29 arbeitet daher mit besonders hoher Zuverlässigkeit und frei von entsprechenden Detektionsfehlern. Da der Anschlußblock 31 auf der Schaltungskarte 28 außerhalb der abgetrennten Kammer 35 angeordnet ist, so daß der diesen Anschlußblock tragende Teil 36 der Schaltungs­ karte sich in der Öffnung 14 des Basiskörpers 11 be­ findet und von der Rückseite her zugänglich ist, kön­ nen die Anschlußdrähte 30 vom Anschlußblock 31 unbe­ hindert aus dem Detektor herausgeführt werden. Da die Fresnel-Linse 47 durch das Filterelement 52 abgedeckt wird, welche sichtbares Licht wirksam fernhält, erfolgt die Infrarotdetektion auch insofern zuverlässig, als kaum sichtbare Strahlung durchgelassen wird und die Lichtausbeute kaum durch Staub oder dergleichen ver­ mindert werden kann.
Bei der Installation des Detektors an einer Gebäudewand oder dergleichen kann die Fresnel- Linse 47 leicht optimal orientiert werden, wie in Fig. 7 veranschaulicht ist, und zwar auch nach der Befestigung des Detektors an der Wand. Diese Befestigung erfolgt, indem Schrauben durch die Befestigungslöcher in dem Schenkel 25 der Halterung 24 und durch den Boden 23 in die Wand eingeschraubt werden. Da das Gehäuse 10 jede gewünschte Schwenkstellung annehmen kann, indem der geeignete Vorsprung 19 des Basiskörpers 11 in das Loch 27 des anderen Schenkels 26 der Halterung 24 ein­ greift, kann der Detektor auf optimal genaue Erfassung eingestellt werden. Durch die Neigung der umlaufenden Seitenwände des Bodens 23 um 45° kann der Detektor auch leicht in der Ecke zwischen zwei Wänden, die sich recht­ winklig schneiden, eingebaut werden, wie in Fig. 10 ge­ zeigt ist.
Verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausfüh­ rungsform sind möglich. Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform, die mit Fig. 9 zu vergleichen ist, ist der Wandungsteil 116 des Basiskörpers 111 verlän­ gert, so daß die Fresnel-Linse 147 mit dem sie bedec­ kenden Filter 152 direkt auf das verlängerte Ende die­ ses Wandungsteils 116 aufgebracht werden kann. In Fig. 11 sind die übrigen Bestandteile des Detektors mit den gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeich­ net wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Ansonsten sind die Ausbildung und Wirkungsweise im we­ sentlichen dieselben wie bei dieser zuvor beschriebenen Ausführungsform.

Claims (9)

1. Infrarotdetektor mit einem Kondensor, der an ei­ nem Gehäuse angebracht ist, welches einen Basiskörper und einen Deckel aufweist, der auf den Basiskörper auf­ setzbar ist, mit einer Schaltungskarte, die in dem Ge­ häuse aufgenommen ist und eine Verarbeitungsschaltung für das Detektions-Eingangssignal aufweist, die einen Infrarotsensor beinhaltet, welcher im Brennpunkt des Kondensors des Deckels angeordnet ist und von einem ersten Teil der Schaltungskarte getragen ist, während ein zweiter Teil dieser Schaltungskarte einen Anschluß­ block zur Verbindung mit externen Leitungsdrähten trägt, wobei die durch den Kondensor konzentrierten Infrarotstrahlen von dem Infrarotsensor erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, die Verarbei­ tungsschaltung tragende Teil (34) der Schaltungskarte (28) von dem zweiten, den Anschlußblock (31) tragenden Teil (36) dieser Schaltungskarte (28) durch eine Trennein­ richtung getrennt ist, die den Durchgang von Infrarot­ strahlen zuläßt und an dem Basiskörper (11) angebracht ist, um den ersten Teil (34) von der Umgebungsluft abzutrennen und deren Einströmen zu verhindern, daß der Basiskörper (11) einen Grundkörper (13) aufweist, der eine Öffnung (14) in seinem einen Bereich aufweist und in dem verbleibenden Teil durch eine Trennplatte (15) geschlossen ist, daß ein Trenn­ wandungsteil (16) auf dem Grundkörper (13) errichtet ist und die Trennplatte (15) umgibt, während ein Rand an­ grenzend an die Öffnung (14) des Basiskörpers (11) of­ fen belassen ist, um eine Kammer (35) abzugrenzen, worin der erste, die Verarbeitungsschaltung tragende Teil (34) der Schaltungskarte (28) untergebracht ist, und daß die Trenneinrichtung gebildet ist durch die Trenn­ platte (15) und Wandungsteile des Basiskörpers (11), durch eine Trennplatte (37) am offenen Rand des Trenn­ wandungsteils (16) zur Unterteilung zwischen dem er­ sten und dem zweiten Teil der Schaltungskarte (28), wenn diese auf dem Basiskörper (11) angebracht ist, wobei der erste, die Verarbeitungsschaltung tragende Teil (34) der Schaltungskarte (28) innerhalb der Kam­ mer (35) aufgenommen ist und der zweite, den Anschluß­ block (31) tragende Teil (36) sich aus der Kammer (35) heraus in die Öffnung (14) des Grundkörpers (13) er­ streckt, und durch eine Frontplatte (38), die an die offenen vorderen Ränder des Trennwandungsteils (16) und der Trennplatte (37) angesetzt ist und die Vorder­ seite der Kammer (35) verschließt sowie mit einem Fen­ ster (40) versehen ist, das durch ein Filterelement (41) abgedeckt ist und vor dem Infrarotsensor (29) auf dem ersten Teil (34) der Schaltungskarte (28) angeord­ net ist.
2. Infrarotdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Bodenteil (23), das auf der Rückseite des Basiskörpers (11) auf der dem Deckel (12) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist sowie an den Basiskörper (11) über eine Schwenkverbindung angekoppelt ist, die ein Verschwenken des Basiskörpers (11) bezüglich des zusätzlichen Bodenteils (23) ermöglicht.
3. Infrarotdetektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einstell-Halterung (24) aus Metall, die an einem Ende des zusätzlichen Bodenteils (23) befestigt ist und an ihrem anderen Ende mit einer Rasteinrich­ tung (27) versehen ist, die mit entsprechenden Rast­ elementen (19) des Basiskörpers (11) zusammenwirkt, welche in Vorwärtsrichtung voneinander beabstandet an­ geordnet sind und mit der Halterung (24) in Eingriff gelan­ gen können.
4. Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußblock (31) Anschlüsse (32) und Drahteinführlöcher (33) aufweist, um Leiterdrähte jeweils an einem Anschluß anzuschließen, wobei diese Leiterdrähte nach rückwärts aus der Öffnung (14) des Basiskörpers (11) herausgeführt sind.
5. Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trennwandungsteil (16) an seinen bei­ den der Öffnung (14) des Grundkörpers (13) benachbarten Enden mit einander gegenüberliegenden Rillen (17, 17 a) versehen ist, die sich in Richtung der Höhe des Trenn­ wandungsteil erstrecken und in welche die Trennplatte (37) an ihren beiden Enden einschiebbar ist.
6. Infrarotdetektor nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (47) mit einem Filterelement (52) abgedeckt ist.
7. Infrarotdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (47) mit ei­ nem Filterelement (52) abgedeckt ist, welches an die­ sem befestigt ist, und daß das Fenster (40) der Frontplatte (38) abdeckende Filterelement (41) und das den Kondensor (47) abdeckende Filterelement (52) aus dersel­ ben Polyäthylenfolie gebildet sind, die eine hohe Ab­ schirmwirkung gegenüber sichtbarem Licht aufweist.
8. Infrarotdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Boden­ teil (23) an seinem Umfang Seitenwände aufweist, die nach rückwärts und einwärts um einen Winkel von 45° geneigt sind.
9. Infrarotdetektor nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (47) eine Fresnel-Linse ist, die an ihren Seitenrän­ dern mit Haken (51, 51 a) versehen ist, welche mit den Seitenrän­ dern der Öffnung (45) des Deckels (12) verrastbar sind.
DE19863639323 1986-02-25 1986-11-17 Infrarotdetektor Granted DE3639323A1 (de)

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JP61039968A JPS62197724A (ja) 1986-02-25 1986-02-25 熱線感知器
JP61039969A JPH0697191B2 (ja) 1986-02-25 1986-02-25 熱線検知器

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DE3639323A1 DE3639323A1 (de) 1987-08-27
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DE19863639323 Granted DE3639323A1 (de) 1986-02-25 1986-11-17 Infrarotdetektor

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