CH690940A5 - Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs. - Google Patents

Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs. Download PDF

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CH690940A5
CH690940A5 CH02702/94A CH270294A CH690940A5 CH 690940 A5 CH690940 A5 CH 690940A5 CH 02702/94 A CH02702/94 A CH 02702/94A CH 270294 A CH270294 A CH 270294A CH 690940 A5 CH690940 A5 CH 690940A5
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    • G08B17/113Constructional details

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs zum Erfassen von Rauch durch die Detektion von Licht, das durch Rauch gestreut wird.
Bei einem Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs dieser Art bilden Labyrinthelemente eine Rauchdetektionskammer, welche auf wirksame Weise das Einfliessen von Rauch von aussen her erlaubt und von aussen eintretendes Licht unterbricht, und werden optische Achsen von lichtemittierenden und -empfangenden Abschnitten derart angeordnet, dass sich ihre optische Achsen gegenseitig in der Rauchdetektionskammer schneiden, um durch den Rauch gestreutes Licht zu detektieren.
Als lichtemittierende Vorrichtung, die den lichtemittierenden Abschnitt bildet, verwendet ein solcher konventioneller Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs eine infrarote LED (Leuchtdiode) mit einem relativ weiten Richtwinkel von 30 bis 60 DEG . Folglich müssen der Streuwinkel, unter welchem sich die optischen Achsen der lichtemittierenden und -empfangenden Abschnitte schneiden, sowie die Formen und Reflexionswinkel der Labyrinthelemente derart ausgelegt werden, dass der lichtempfangende Abschnitt daran gehindert wird, Licht aus dem relativ weiten Richtwinkel der infraroten LED direkt zu empfangen.
Beim konventionellen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs weist die lichtemittierende Vorrichtung einen relativ weiten Richtwinkel auf. Wenn der Fühler so konstruiert ist, dass seine Dicke reduziert ist, tritt demzufolge ein Anteil direktes Licht aus der lichtemittierenden Vorrichtung sowie durch die Labyrinthelemente reflektiertes Licht in die lichtempfangende Vorrichtung ein, was demzufolge den Nullpunktpegel erhöht. Dies erzeugt ein derartiges Problem, dass ein solcher Fühler nicht mit einer "dünnen" (niedrigen, flachen) Form konstruiert werden kann.
Der Nullpunktpegel definiert eine für denjenigen Fall erhaltene Ausgangsgrösse der lichtempfangenden Vorrichtung, wenn sich kein Rauch in der Rauchdetektionskammer befindet. Falls die lichtempfangende Vorrichtung mühelos reflektiertes Licht empfängt, wenn sich kein Rauch in der Rauchdetektionskammer befindet, wird der Nullpunktpegel naturgemäss erhöht, sodass das Signal/Rausch-Verhältnis ("S/N ratio") und die Zuverlässigkeit verschlechtert werden.
Falls der lichtemittierende Abschnitt derart zusammengebaut werden kann, dass eine Linse oder dergleichen vor die lichtemittierende Vorrichtung platziert wird, damit der Richtwinkel des lichtemittierenden Abschnittes reduziert wird, um den Fühler "dünner" zu machen, werden die Herstellungskosten des lichtemittierenden Abschnittes erhöht und bewirkt ein Positionierfehler beim Zusammenbau zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der Linse, dass der Lichtstrahl in der Richtung abgelenkt wird, sodass also der Fühler auf hochgenaue Weise zusammengebaut werden muss, was seine Rentabilität verschlechtert.
Bei einem Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs dieser Art darf der lichtempfangende Abschnitt nur durch Rauch gestreutes Licht empfangen. Die Positionen, Formen und Reflexionswinkel der Labyrinthelemente müssen deshalb so konstruiert werden, dass der lichtempfangende Abschnitt daran gehindert wird, direktes Licht aus dem lichtemittierenden Abschnitt und/oder mehrfach reflektiertes Licht, welches viele Male durch die Labyrinthelemente reflektiert wurde, zu empfangen. Der konventionelle Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs ist jedoch ohne genügende Berücksichtigung dieses Punktes konstruiert, was ein Problem eines erhöhten Nullpunktpegels erzeugt.
In der letzten Zeit nimmt aus dem Gesichtspunkt des Innern eines Raumes, der äusseren Erscheinungsform einer Vorrichtung und dergleichen die Nachfrage zu, einen Fühler dieser Art in einer "dünnen" Form zu konstruieren.
Beim oben beschriebenen, konventionellen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs weist jedoch die lichtemittierende Vorrichtung einen relativ weiten Richtwinkel auf. Selbst wenn der Fühler derart konstruiert wird, dass er eine "dünne" Form aufweist, wird demzufolge direktes Licht aus der lichtemittierenden Vorrichtung durch die Deck- und Grundflächen der Rauchdetektionskammer vertikal reflektiert, und das reflektierte Licht sowie Licht, welches wiederum durch diese Flächen und die Labyrinthelemente reflektiert wird, tritt in die lichtempfangende Vorrichtung ein, was den Nullpunktpegel erhöht. Dies erzeugt ein Problem, sodass ein solcher Fühler nicht in "dünner" Form konstruiert werden kann. Zusätzlich wird, wenn die Deck- und Grundflächen der Rauchdetektionskammer verunreinigt sind, der Nullpunktpegel weiter erhöht.
Um dies zu verbessern, kann eine Konfiguration verwendet werden, bei welcher eine Drossel (\ffnung) oder eine Haube vor der lichtemittierenden Vorrichtung angeordnet ist. Diese Konfiguration weist jedoch die Probleme auf, dass nicht das gesamte von der lichtemittierenden Vorrichtung ab gestrahlte Licht wirksam verwendet werden kann und dass die Kosten des Fühlers erhöht werden.
Die Konfiguration, bei welcher eine Drossel (\ffnung) zum Reduzieren des Projektionsgebietes der lichtemittierenden Vorrichtung angeordnet ist, kann verhindern, dass der Nullpunktpegel erhöht wird. Bei dieser Konfiguration kann jedoch nicht das gesamte von der lichtemittierenden Vorrichtung abgestrahlte Licht wirksam verwendet werden, mit dem Ergebnis, dass der Signalpegel für durch Rauch gestreutes Licht erniedrigt wird.
Die Erfindung wurde angesichts der oben genannten Probleme bei der konventionellen lichtstreuenden Vorrichtung ausgearbeitet. Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs zu schaffen, bei welchem der Nullpunktpegel des Detektionsausgangs eines lichtempfangenden Abschnittes auf einen tiefstmöglichen Wert abgesenkt werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit gesteigert wird. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs zu schaffen, bei welchem, wenn der Fühler mit "dünner" Form konstruiert wird, der Nullpunktpegel des Detektionsausgangs abgesenkt werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Damit diese Ziele erreicht werden, weist der erfindungsgemässe Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs die Merkmale des Patentanspruches 1 auf. Es können eine Vielzahl von Raucheinlässen, von denen jeder durch einen Raum zwischen paarweisen Labyrinthelementen gebildet wird, vorgesehen sein, wobei die paarweisen Labyrinthelemente einander benachbart sind. Bevorzugt weist die lichtemittierende Vorrichtung einen Halbwertswinkel von ungefähr 10 DEG oder weniger auf.
Beim Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs werden, selbst wenn die Zusammenbau-Genauigkeit der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung niedrig ist oder die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung abgelenkt ist, ein Anteil des direkten Lichtes aus dem lichtemittierenden Abschnitt sowie durch die Labyrinthelemente reflektiertes Licht daran gehindert, in den lichtempfangenden Abschnitt einzutreten. Demzufolge kann der Nullpunktpegel durch eine solche einfache Struktur abgesenkt werden.
Im Besonderen umfasst, damit ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht wird, ein "dünner" gemachter, erfindungsgemässer Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs das Folgende: eine Vielzahl von Labyrinthelementen zur Erleichterung eines Einfliessens von Rauch von aussen her und zur Unterbrechung des von aussen eintretenden Lichts; eine Vielzahl von Raucheinlässen, von denen jeder durch einen Raum zwischen paarweisen Labyrinthelementen gebildet wird, wobei die paarweisen Labyrinthelemente einander benachbart sind; eine Rauchdetektionskammer, die durch die Labyrinthelemente in einem Zentrumsteil gebildet wird; eine lichtemittierende Vorrichtung zum Abstrahlen von Licht in Richtung der Rauchdetektionskammer; und eine lichtempfangende Vorrichtung zur Detektion von Licht, welches durch den Rauch in der Rauchdetektionskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse aufweist, welche eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung in der Rauchdetektionskammer schneidet. Das Projektionsgebiet der lichtemittierenden Vorrichtung liegt innerhalb einer Höhe einer Fläche desjenigen Labyrinthelementes, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet. Für diesen Fall definiert das Projektionsgebiet ein Gebiet innerhalb des Halbwertswinkels.
Beim Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs wird, was die vertikale Richtung betrifft, direktes Licht aus der lichtemittierenden Vorrichtung nur durch dasjenige Labyrinthelement reflektiert, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, und es wird nicht durch die Deckfläche und die Grundfläche der Rauchdetektionskammer reflektiert, sodass der Nullpunktpegel abgesenkt werden kann.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Figuren beispielsweise näher beschrieben. Es sind dies:
Fig. 1 ein Diagramm, das eine Grundrissansicht und eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt; Fig. 2(a) ein Diagramm, das eine Grundrissansicht und eine seitliche Schnittansicht der Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt; Fig. 2(b) ein Diagramm, das eine Grundrissansicht der Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt; Fig. 3 ein Diagramm, das eine lichtemittierende Vorrichtung zeigt, die im erfindungsgemässen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs verwendet wird; Fig. 4 ein Diagramm, das einen Halbwertswinkel einer lichtemittierenden Vorrichtung zeigt, die im erfindungsgemässen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs verwendet wird; Fig. 5 ein Diagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs; Fig. 6 ein Diagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs; Fig. 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer durch einen lichtemittierenden Abschnitt projizierten Projektionsebene und einer \ffnung eines lichtempfangenden Abschnittes bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt; Fig. 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der durch den lichtemittierenden Abschnitt projizierten Projektionsebene und einem Gesichtsfeld des lichtempfangenden Abschnittes bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt; Fig. 9 ein Diagramm einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs; Fig. 10 ein Diagramm einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs; Fig. 11 eine Grafik, die die Beziehung zwischen einem Halbwertswinkel einer lichtemittierenden Vorrichtung und einem Signal/Rausch-Verhältnis beim erfindungsgemässen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs zeigt; Fig. 12 eine Grafik, die die Beziehung zwischen einem Streuwinkel und einer Nullpunkt-Ausgangsgrösse beim erfindungsgemässen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs zeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Grundrissansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs, sowie eine Schnittansicht und eine Sichtbarmachung einer Halterung für eine lichtemittierende Vorrichtung 12 von der Seite her gesehen, und die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht und eine Sichtbarmachung einer Halterung für eine lichtempfangende Vorrichtung 13 von der Seite her gesehen. In den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Seitenansichten werden die lichtemittierende Vorrichtung 12, die lichtempfangende Vorrichtung 13 und ein Insektennetz 5 nicht gezeigt.
In den Fig. 1 und 2 werden ein Rauchdetektions-Profilkörper 2 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet und eine obere Wand 8 an der Decke angebracht. An der oberen Wand 8 werden eine Vielzahl von Labyrinthelementen 9 in stehender Lage gebildet, sodass eine Rauchdetektionskammer in einem Gebiet gebildet wird, das von den Labyrinthelementen 9 umgeben wird. Die Labyrinthelemente 9 werden derart geformt, dass sie das Einfliessen von Rauch von aussen her erleichtern sowie von aussen eintretendes Licht unterbrechen. Raucheinlässe 5a, die durch Räume zwischen benachbarten Labyrinthelementen 9 gebildet werden, werden durch ein Insektennetz 5 bedeckt, das die Labyrinthelemente derart umgibt, dass Insekten am Eindringen in die Rauchdetektionskammer und an der dortigen Streuung von Licht gehindert werden. Eine \ffnung des Bodens (welcher der oberen Wand 8 gegenüberliegt) des Rauchdetektions-Profilkörpers 2 wird durch eine nicht gezeigte Abdeckung bedeckt.
An der oberen Wand 8 werden überdies Halterungen 10 und 11 sowie eine Lichtabschirmplatte 14 in stehender Lage angeordnet. Die Halterungen 10 und 11 werden als Teile mit Vertiefungen ausgebildet, in welchen die lichtemittierende Vorrichtung 12 bzw. die lichtempfangende Vorrichtung 13 für die Detektion von Rauch jeweils derart angeordnet werden, dass sich die optischen Achsen der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gegenseitig im Zentrum der Rauchdetektionskammer schneiden, die durch die Labyrinthelemente 9 gebildet wird. Die Lichtabschirmplatte 14 verhindert, dass Licht, das durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahlt wird, die lichtempfangende Vorrichtung 13 auf direktem Weg erreicht. Die Halterungen 10 und 11 sind je mit Fenstern 22 und 21 zur Einschränkung ihrer Gesichtsfelder versehen, sodass die lichtempfangende Vorrichtung 13 das von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 abgestrahlte Licht nicht direkt empfängt. Die lichtemittierende Vorrichtung 12 und die Halterung 10 mit dem Fenster 22 bilden einen lichtemittierenden Abschnitt zur Detektion von Rauch, und die lichtempfangende Vorrichtung 13 und die Halterung 11 mit dem Fenster 21 bilden einen lichtempfangenden Abschnitt zur Detektion von Rauch.
Es wird bevorzugt, dass die in der Halterung 10 aufgenommene lichtemittierende Vorrichtung 12 eine Vorrichtung mit einem so genannten Halbwertswinkel THETA 1 von ungefähr 10 DEG oder weniger ist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird. Ein Halbwertswinkel definiert einen Winkel, bei welchem die Ausgangsleistung P auf einen halben Wert reduziert ist. An der lichtemittierenden Vorrichtung 12 wird deren Stirnseite vorzugsweise durch eine Epoxid-Linse 12a oder dergleichen gebildet, sodass durch eine Spitze 12b abgestrahltes Licht konvergiert wird, wodurch der Halbwertswinkel THETA 1 von ungefähr 10 DEG oder weniger erreicht wird.
Damit das Gesichtsfeld der lichtempfangenden Vorrichtung 13 in der Rauchdetektionskammer lediglich auf ihre Frontfläche beschränkt wird, wird das Labyrinthelement 91, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, länger gemacht als die anderen Labyrinthelemente 9, und wird ein Zwischenraum 20 zwischen der Stirnseite des Labyrinthelementes 91 und der Lichtabschirmplatte 14 gebildet. Eine Breite des Zwischenraumes 20 beträgt zum Beispiel etwa 3 bis 5 mm. Alle Labyrinthelemente 9 werden derart strukturiert, dass ihre Stirnseitenflächen 91a nicht gegen die lichtemittierende Fläche der lichtemittierenden Vorrichtung 12 gerichtet sind, und ihre flachen Abschnitte 91 b, welche reflektierende Flächen zum Reflektieren des Lichtes sind, werden unter einem solchen Winkel geformt, dass sie durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahltes Licht nicht in Richtung gegen die lichtempfangende Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 reflektieren, sondern zwecks Austritt in Richtung zur Aussenseite hin. D.h.: jedes der Labyrinthelemente 9 weist die Stirnfläche 91a an dem an die Rauchdetektionskammer angrenzenden Ende auf, wobei die Fläche vom lichtemittierenden Fenster 22 der lichtemittierenden Vorrichtung 12 weggerichtet wird.
Das Labyrinthelement 91 schneidet die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt der reflektierenden Fläche des Labyrinthelementes 91. Die Position des Labyrinthelementes 91 wird vorzugsweise im Einklang mit der Länge des Elementes gewählt.
Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, welche im oben beschriebenen Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs angewendet werden.
l) Erste Ausführungsform
Die Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt.
Die lichtemittierende Vorrichtung 12 weist einen so genannten Halbwertswinkel THETA 1 von ungefähr 10 DEG oder weniger auf, bei welchem die Ausgangsleistung P auf einen halben Wert reduziert ist. Die lichtemittierende Vorrichtung 12 sowie die lichtempfangende Vorrichtung 13 werden derart angeordnet, dass ein Streuwinkel THETA 2, unter welchem sich ihre optischen Achsen gegenseitig schneiden, im Bereich von ungefähr 60 bis 80 DEG liegt. Das Labyrinthelement 91, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, wird derart geformt, dass die reflektierende Fläche nicht der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gegenüberliegt und einen Reflexionswinkel THETA 3 von ungefähr 45 DEG zur optischen Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 bildet. Wenn eine Verlängerungsfläche des Labyrinthelementes 91, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, näher beim Zentrum der Rauchdetektionskammer liegt als diejenige des Fensters 21 der lichtempfangenden Vorrichtung 13, wie zum Beispiel in der Fig. 2(b) gezeigt wird, liegt die reflektierende Fläche der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 nicht gegenüber.
Die lichtemittierende Vorrichtung 12 und die lichtempfangende Vorrichtung 13 werden auf folgende Weise angeordnet: Der Winkel, unter welchem sich die optischen Achsen der Vorrichtungen gegenseitig schneiden, d.h. der Streuwinkel THETA 2, wird so eingestellt, dass er ungefähr 60 DEG oder mehr beträgt, damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht direkt durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahltes Licht empfängt, und auch, dass er ungefähr 80 DEG oder weniger beträgt, damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes Licht empfängt, welches durch das Labyrinthelement 91 reflektiert wird.
Der oben erwähnte Winkel THETA 2, der durch die Halterungen 10 und 11 gebildet wird, welche in der Fig. 2 gezeigt und in welchen die lichtemittierende Vorrichtung 12 bzw. die lichtempfangende Vorrichtung 13 aufgenommen werden, wird vorzugsweise auf ungefähr 70 DEG eingestellt.
Die Labyrinthelemente 9 werden derart geformt, dass die Stirnflächen 91a nicht gegen die lichtemittierende Fläche der lichtemittierenden Vorrichtung 12 gerichtet sind, und unter solchen Winkeln ausgerichtet, dass die flachen Abschnitte 91b nicht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 in Richtung gegen die lichtempfangende Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 abgestrahltes Licht reflektieren, sondern das Licht zwecks Austritt in Richtung zur Aussenseite hin reflektieren. Damit Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 in der der lichtempfangenden Vorrichtung 13 entgegengesetzten Richtung reflektiert wird, wird das Labyrinthelement 91 vorzugsweise derart geformt, dass zum Beispiel der Winkel THETA 3 zur optischen Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 ungefähr 45 DEG beträgt.
ll) Zweite Ausführungsform
Die Fig. 6 ist ein Diagramm, das eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt. In der Figur werden die Positionen der Bauelemente näherungsweise angegeben. Zur Erleichterung der Erklärung ist der Rauchdetektionskörper 2 in einer im Wesentli chen zylindrischen Form geformt oder weist er in horizontaler Richtung eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf, und die lichtemittierende Vorrichtung 12 ist offensichtlich an einem Punkt A auf dem Kreis platziert.
Damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes Licht empfängt, welches durch das Labyrinthelement 91 reflektiert wird, das die optische Achse der an der Stelle A platzierten lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, wird das Labyrinthelement 91 derart geformt, dass die reflektierende Fläche nicht der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gegenüberliegt und der Reflexionswinkel zur optischen Achse AD der lichtemittierenden Vorrichtung 12 ungefähr 45 DEG beträgt, und wird die lichtempfangende Vorrichtung 13 derart angeordnet, dass ihr Gesichtsfeld ein Gebiet der reflektierenden Fläche des Labyrinthelementes 91 nicht einschliesst sowie einen im Wesentlichen zentralen Teil O der Rauchdetektionskammer passiert. Das Labyrinthelement 91 schneidet die optische Achse an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt der reflektierenden Fläche des Labyrinthelementes 91. Die Lage des Labyrinthelementes 91 muss im Einklang mit der Länge des Elementes abgestimmt werden.
Die lichtempfangende Vorrichtung 13 wird derart konfiguriert, dass sie einen Gesichtsfeldwinkel von ungefähr 20 DEG oder weniger aufweist. Damit nicht direkt Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 empfangen wird, ist überdies ein Ende des Fensters 21 der lichtempfangenden Vorrichtung 13 an einer Stelle E platziert, welche durch ungefähr 15 DEG oder mehr vom einen Ende B auf derjenigen Seite des lichtempfangenden Abschnittes (welcher in der der Reflexionsrichtung des Labyrinthelementes 91 entgegengesetzten Richtung liegt) der Projektionsebene BC getrennt wird, auf welche die lichtemittierende Vorrichtung 12 projiziert, für das Labyrinthelement 91. Für diesen Fall definiert die Projektionsebene eine Ebene, welche einen Teil der Oberfläche einer Innenwand des Rauchdetektionskörpers 2 bildet und auf welche das von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 abgestrahlte Licht projiziert wird. Damit nicht sekundär reflektiertes Licht empfangen wird, welches durch das Labyrinthelement 91 reflektiert und dann durch ein anderes Labyrinthelement reflektiert wurde, wird die lichtempfangende Vorrichtung 13 ausserdem derart angeordnet, dass ein Ende des Gesichtsfeldes der lichtempfangenden Vorrichtung 13 an einer Stelle F platziert ist, welche durch ungefähr 45 DEG oder mehr vom anderen Ende C derjenigen Seite (welche in der Reflexionsrichtung des Labyrinthelementes 91 liegt), die dem lichtempfangenden Abschnitt der Projektionsebene BC entgegengesetzt ist, getrennt wird.
Als Nächstes wird der Bereich des Streuwinkels mit Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Wenn eine Vorrichtung mit einem so genannten Halbwertswinkel THETA 1 von 10 DEG , bei welchem die Ausgangsleistung P auf einen halben Wert reduziert ist, als lichtemittierende Vorrichtung 12 verwendet wird, wie in der Fig. 7 gezeigt wird, beträgt der sich vom Zentrum O ausgehend über ein Gebiet BD, welches eine Hälfte der Projektionsebene bildet, erstreckende Winkel BOD 20 DEG . Wie oben beschrieben, wird, damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht direkt Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 empfängt, ein Ende des Fensters 21 der lichtempfangenden Vorrichtung 13 an der Stelle E platziert, welche durch ungefähr 15 DEG oder mehr vom einen Ende B auf derjenigen Seite des lichtempfangenden Abschnittes des Projektionsgebietes BC getrennt wird, auf welches das von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 emittierte Licht projiziert wird (das Zentrum des Fensters 21 liegt bei 15 DEG + alpha ), und wird die lichtempfangende Vorrichtung 13 derart angeordnet, dass sie die reflektierende Fläche des Labyrinthelementes 91 nicht "sieht". Mit anderen Worten: in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform 1 wird das Labyrinthelement 91, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, derart angeordnet, dass die reflektierende Fläche nicht der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gegenüberliegt.
Wenn die optische Achse der lichtempfangenden Vorrichtung 13 derart das Zentrum O der Rauchdetektionskammer passiert, dass kein Gebiet der reflektierenden Fläche des Labyrinthelementes 91 mit eingeschlossen wird, der Durchmesser DIAMETER der Rauchdetektionskammer 50 mm beträgt, das Fenster 21 vom Zentrum O der Rauchdetektionskammer durch eine Distanz von 10 mm getrennt ist und der Durchmesser DIAMETER des Fensters 5 mm beträgt, berechnet sich der Winkel alpha , der sich vom Zentrum O der Rauchdetektionskammer ausgehend über das Gebiet zwischen der optischen Achse der lichtempfangenden Vorrichtung 13 und einem Ende (d.h. die Stelle E) der \ffnung 21 erstreckt, wie folgt:
alpha = tan<-1> (22,5 mm / 10 mm)
APPROX 15 DEG
Demzufolge wird der durch die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und derjenigen der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gebildete Streuwinkel THETA aus dem folgenden Ausdruck erhalten:
THETA = 20 DEG + 15 DEG + 15 DEG
= 50 DEG ... (1)
mit dem Ergebnis von THETA > 50 DEG .
Damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 wegen der Labyrinthelemente ausser dem Labyrinthelement 91 nicht sekundär reflektiertes Licht empfängt, werden die lichtemittierende Vorrichtung 12 und die lichtempfangende Vorrichtung 13 derart angeordnet, dass, wie in der Fig. 8 gezeigt wird, das Gesichtsfeld der lichtempfangenden Vorrichtung 13 an der Stelle F platziert ist, welche durch ungefähr 45 DEG oder mehr (in der Figur 45 DEG + beta ) vom anderen Ende C der Projektionsebene BC getrennt wird. Wenn der Feldwinkel der lichtempfangenden Vorrichtung 13 20 DEG beträgt, wie in der Fig. 7 gezeigt, wird der Winkel beta , der sich vom Zentrum O der Rauchdetektionskammer ausgehend über das Gebiet zwischen der optischen Achse der lichtempfangenden Vorrichtung 13 und der Stelle F erstreckt, welche durch 45 DEG vom anderen Ende C der Projektionsebene BC getrennt wird, aus dem folgenden Ausdruck erhalten:
25 sin beta = (25 + 10) sin 20 DEG
THerefore beta = 28 DEG APPROX 25 DEG
Demzufolge wird der Streuwinkel THETA in diesem Fall aus dem folgenden Ausdruck erhalten:
THETA = 180 DEG - (20 DEG + 45 DEG + 25 DEG )
= 90 DEG ... (2)
mit dem Ergebnis von THETA < 90 DEG . Aus den Ausdrücken (1) und (2) folgt: 50 DEG < THETA < 90 DEG . Gemäss der oben beschriebenen Konfiguration wird folglich die Bedingung von 50 DEG < Streuwinkel THETA < 90 DEG erhalten, welche für durch Rauch gestreutes, detektiertes Licht als zweckmässig betrachtet wird, und es wird überdies die Bedingung für den Streuwinkel THETA = 70 DEG erhalten, welche als am zweckmässigsten betrachtet wird.
lll) Dritte Ausführungsform
Die Fig. 9 ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht und eine Grundrissansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt. In der Figur werden die Positionen der Bauelemente näherungsweise angegeben.
Zur Erleichterung der Erklärung ist der Rauchdetektionskörper 2 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form geformt oder weist er in horizontaler Richtung eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf, und die lichtemittierende Vorrichtung 12 ist offensichtlich an einem Punkt A auf dem Kreis platziert. Die am Punkt A platzierte lichtemittierende Vorrichtung 12 und das Labyrinthelement 91, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, werden derart angeordnet, dass das Projektionsgebiet ( THETA 1 in der Figur) der lichtemittierenden Vorrichtung 12 innerhalb der Höhe H (d.h. der Höhe des Innenraumes der Rauchdetektionskammer) der Fläche des Labyrinthelementes 91 liegt. Genauer: die Höhe H des Labyrinthelementes 91 beträgt ungefähr 20 mm oder weniger. Für diesen Fall definiert das Projektionsgebiet ein Gebiet innerhalb des Halbwertswinkels.
Was die horizontale Richtung betrifft, wird, damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes Licht wegen des Labyrinthelementes 91 empfängt, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, das Labyrinthelement 91 derart geformt, dass die reflektierende Fläche nicht der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gegenüberliegt und einen Reflexionswinkel von ungefähr 45 DEG zur optischen Achse AD der lichtemittierenden Vorrichtung 12 bildet. In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform 1 wird die lichtempfangende Vorrichtung 13 derart angeordnet, dass ihr Gesichtsfeld die reflektierende Fläche des Labyrinthelementes 91 nicht einschliesst sowie einen im Wesentlichen zentralen Teil O der Rauchdetektionskammer passiert. Die lichtempfangende Vorrichtung 13 wird derart angeordnet, dass sowohl direktes Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 als auch sekundär reflektiertes Licht nicht empfangen wird, welches durch das Labyrinthelement 91 reflektiert und dann durch ein anderes Labyrinthelement reflektiert wurde.
Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die Distanz zwischen der offensichtlichen Position A der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und der am weitesten entfernten Stelle der reflektierenden Fläche des Labyrinthelementes 91 mit L bezeichnet wird und die Höhe des Labyrinthelementes 91 mit H bezeichnet wird, die Ausführungsform derart konfiguriert, dass ein so genannter Halbwertswinkel 01, bei welchem die Ausgangsleistung P der lichtempfangenden Vorrichtung 13 auf einen halben Wert reduziert ist, wie folgt bestimmt wird:
THETA 1 < tan<-1 >H / 2L
Bei einem "dünnen" Rauchfühler, bei welchem die Höhe H des Innenraumes der Rauchdetektionskammer 20 mm oder weniger beträgt, wird die lichtemittierende Vorrichtung 12 mit THETA 1 < 10 DEG bei einem Zusammenbauverfahren unter Berücksichtigung der Variation ausgewählt.
Gemäss dieser Konfiguration wird direktes Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 nur durch das Labyrinthelement 91 reflektiert, jedoch nicht durch die Deckfläche und die Grundfläche (die Fläche, die der Deckfläche gegenüberliegt) der Rauchdetektionskammer reflektiert, und der Nullpunktpegel kann demzufolge abgesenkt werden.
IV) Vierte Ausführungsform
Die Fig. 10 ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht und eine Grundrissansicht einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchfühlers des Lichtstreuungs-Typs zeigt. In der Figur werden die Positionen der Bauelemente näherungsweise angegeben. Zur Erleichterung der Erklärung ist der Rauchdetektionskörper 2 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form geformt oder weist er in horizontaler Richtung eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf, und die lichtemittierende Vorrichtung 12 ist offensichtlich an einem Punkt A auf dem Kreis platziert. Die am Punkt A platzierte lichtemittierende Vorrichtung 12 wird derart angeordnet, dass ein so genannter Halbwertswinkel THETA 1, bei welchem die Ausgangsleistung P auf einen halben Wert reduziert ist, ungefähr 5 bis 10 DEG beträgt und der Strahlungsbereich innerhalb der Höhe H (d.h. der Höhe des Innenraumes der Rauchdetektionskammer) der Fläche des Labyrinthelementes 91 liegt, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet. Genauer: die Höhe H des Labyrinthelementes 91 beträgt ungefähr 20 mm oder weniger.
Was die horizontale Richtung betrifft, wird, damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes Licht wegen des Labyrinthelementes 91 empfängt, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, das Labyrinthelement 91 derart geformt, dass die reflektierende Fläche nicht der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gegenüberliegt und einen Reflexionswinkel von ungefähr 45 DEG zur optischen Achse AD der lichtemittierenden Vorrichtung 12 bildet. Die lichtempfangende Vorrichtung 13 wird derart angeordnet, dass ihr Gesichtsfeld die reflektierende Fläche des Labyrinthelementes 91 nicht "sieht" sowie die optische Achse einen im Wesentlichen zentralen Teil O der Rauchdetektionskammer passiert, welche sich vor der Stirnseite des Labyrinthelementes 91 befindet. Ebenfalls in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform 1 wird die lichtempfangende Vorrichtung 13 derart angeordnet, dass direktes Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 sowie sekundär reflektiertes Licht nicht empfangen wird, welches durch das Labyrinthelement 91 reflektiert und dann durch ein anderes Labyrinthelement reflektiert wurde.
Zwecks Bestätigung der Wirkung der oben beschriebenen Ausführungsform wurden die in den Fig. 11 und 12 gezeigten Experimente durchgeführt.
Die Fig. 11 zeigt experimentelle Daten, die durch Messungen erhalten wurden, bei welchen lichtemittierende Vorrichtungen, die jeweils Halbwertswinkel THETA 1 von 4 DEG , 7 DEG , 7,5 DEG , 9 DEG , 13 DEG , 15 DEG bzw. 20 DEG aufwiesen, zur Messung ihrer Signal/Rausch-Verhältnisse ("S/N ratios") verwendet wurden. Wie aus der Figur ersichtlich ist, nimmt das Signal/Rausch-Verhältnis zu, wenn der Halbwertswinkel THETA 1 bis auf 9 zunimmt, und nimmt es ab, wenn der Halbwertswinkel THETA 1 über 9 DEG hinausgehend weiter zunimmt. Da eine Vorrichtung mit einem Halbwertswinkel THETA 1 von ungefähr 10 DEG oder weniger als lichtemittierende Vorrichtung 12 verwendet wird, ist es möglich, das Signal/Rausch-Verhältnis zu verbessern.
Selbst wenn die Genauigkeit der Anbringung der lichtemittierenden Vorrichtung 12 an der Halterung 10 niedrig ist oder die optische Achse durch Variation der lichtemittierenden Vorrichtung 12 selber abgelenkt ist, kann die Ausgangsleistung der lichtemittierenden Vorrichtung 12 auf den Bereich innerhalb des Gesichtsfeldes der lichtempfangenden Vorrichtung 13 eingestellt werden, und liegt der Pegel einer Ausgangsgrösse infolge Rauches höher als derjenige, der im Falle der Verwendung einer lichtemittierenden Vorrichtung mit einem grossen Richtwinkel erhalten wird. Da der Fühler keinen Einbezug einer Linse oder dergleichen erfordert, kann der Fühler mit niedrigeren Kosten hergestellt werden, und die Ablenkung eines Lichtstrahls, welche von der Zusammenbau-Genauigkeit einer lichtemittierenden Vorrichtung mit einer Linse abhängig ist, tritt nicht auf.
Die Fig. 12 zeigt die für denjenigen Fall erhaltenen Nullpunkt-Ausgangsgrössen, bei dem die lichtemittierende Vorrichtung 12 einen Halbwertswinkel THETA 1 von 9 DEG aufweist und der Streuwinkel THETA 2 oder der Winkel, unter welchem sich die optischen Achsen der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gegenseitig schneiden, von 30 DEG bis 90 DEG in Schritten von 10 DEG und dann bis auf 120 DEG verändert wird. Wie aus der Figur ersichtlich ist, nimmt die Nullpunkt-Ausgangsgrösse ab, wenn der Streuwinkel THETA 2 von 30 DEG bis 70 DEG zunimmt, und nimmt sie zu, wenn der Winkel über 70 DEG hinausgehend weiter zunimmt.
Wie oben beschrieben wurde, liegt der Streuwinkel THETA 2 im Bereich von 60 DEG bis 80 DEG , wird das Labyrinthelement 91, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, derart geformt, dass es Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 in die der lichtempfangenden Vorrichtung 13 entgegengesetzte Richtung reflektiert, und empfängt die lichtempfangende Vorrichtung 13 kein primär reflektiertes Licht wegen des Labyrinthelementes 91. Demzufolge wird es möglich, den Nullpunktpegel abzusenken. Der Nullpunktpegel definiert die für denjenigen Fall erhaltene Ausgangsgrösse der lichtempfangenden Vorrichtung, wenn sich kein Rauch in der Rauchdetektionskammer befindet. Falls die lichtempfangende Vorrichtung mühelos reflektiertes Licht empfängt, wenn sich kein Rauch in der Rauchdetektionskammer befindet, wird der Nullpunktpegel naturgemäss erhöht, sodass es schwierig wird, zwischen Feuer und Normalzustand zu unterscheiden.
Selbst wenn von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 zur Detektion von Rauch ausgestrahltes Licht mehrere Male derart durch die flachen Abschnitte 91b und die Stirnseitenkanten der Labyrinthelemente 9 reflektiert wird, dass es in der Rauchdetektionskammer gestreut wird, ist die lichtempfangende Vorrichtung 13 durch das Labyrinthelement 91 und die Lichtabschirmplatte 14 vom gestreuten Licht abgeschirmt. Zusätzlich wird das Gesichtsfeld der lichtempfangenden Vorrichtung 13 durch den Zwischenraum 20 und das Fenster 21 geformt, sodass das Gebiet des Gesichtsfeldes relativ klein wird. Demgemäss wird es möglich, den Nullpunktpegel des Detektionsausganges der lichtempfangenden Vorrichtung 13 abzusenken.
Als Ergebnis davon kann das Signal/Rausch-Verhältnis verbessert werden, und deshalb kann die Zuverlässigkeit gesteigert werden. Zusätzlich wird es möglich, einen genügenden Sicherheitsabstand für verschiedene Rauschsignale, wie Staub- oder Taubildung zu schaffen. Ausserdem genügt es, da das Gebiet, welches reflektiertes Licht in der Rauchdetektionskammer empfängt, eingeschränkt ist, den Schwerpunkt auf den Entwurf der Labyrinthstruktur im lichtempfangenden Gebiet zu legen. Demgemäss wird es möglich, den Freiheitsgrad beim Entwurf der Labyrinthstruktur bezüglich des Einfliessens von Rauch und der optischen Störung zu erhöhen.
Wie oben beschrieben worden ist, weist bei der ersten Ausführungsform die lichtemittierende Vorrichtung einen so genannten Halbwertswinkel THETA 1 von ungefähr 10 DEG oder weniger auf, werden der lichtemittierende Abschnitt sowie der lichtempfangende Abschnitt derart angeordnet, dass ein Streuwinkel, unter welchem sich ihre optische Achsen gegenseitig schneiden, im Bereich von ungefähr 60 bis 80 DEG liegt, und liegt die reflektierende Fläche desjenigen Labyrinthelementes, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, nicht der lichtempfangenden Fläche des licht empfangenden Abschnittes gegenüber. Selbst wenn die Zusammenbau-Genauigkeit der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung niedrig ist oder die optische Achse durch Variation der lichtemittierenden Vorrichtung selber abgelenkt ist, bewirkt eine "dünner" gemachte Struktur nicht, dass ein Anteil des direkten Lichtes vom lichtemittierenden Abschnitt sowie durch die Labyrinthelemente reflektiertes Licht in den lichtempfangenden Abschnitt eintritt. Demzufolge kann der Nullpunktpegel durch eine einfache Struktur abgesenkt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform wird dasjenige Labyrinthelement, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, derart angeordnet, dass seine reflektierende Fläche die optische Achse des lichtempfangenden Abschnittes unter ungefähr 45 DEG schneidet, und wird der lichtempfangende Abschnitt derart angeordnet, dass sein Gesichtsfeld ein Gebiet der reflektierenden Fläche desjenigen Labyrinthelementes, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, nicht einschliesst sowie einen im Wesentlichen zentralen Teil der Rauchdetektionskammer passiert. Demzufolge wird der lichtempfangende Abschnitt daran gehindert, primär reflektiertes Licht wegen desjenigen Labyrinthelementes, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, zu empfangen, wodurch der Nullpunktpegel des Detektionsausganges des lichtempfangenden Abschnittes auf einen tiefstmöglichen Pegel reduziert werden kann.
Überdies wird die \ffnung des lichtempfangenden Abschnittes an einer Stelle platziert, welche durch ungefähr 15 DEG oder mehr vom einen Ende auf der Seite des lichtempfangenden Abschnittes der Projektionsebene getrennt wird, auf welche das durch den lichtemittierenden Abschnitt abgestrahlte Licht projiziert wird, für dasjenige Labyrinthelement, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, und wird das Gesichtsfeld des lichtempfangenden Abschnittes an einer Stelle angeordnet, welche durch ungefähr 45 DEG oder mehr vom Beleuchtungsbereich des lichtemittierenden Abschnittes in Reflexionsrichtung des Labyrinthelementes getrennt wird. Demzufolge wird der lichtempfangende Abschnitt daran gehindert, dass er direktes Licht vom lichtemittierenden Abschnitt und ebenso sekundär reflektiertes Licht empfängt, welches durch dasjenige Labyrinthelement reflektiert wurde, das der lichtemittierenden Fläche des lichtemittierenden Abschnittes gegenübersteht, und dann durch ein anderes Labyrinthelement reflektiert wurde. Folglich kann der Nullpunktpegel des Detektionsausganges des lichtempfangenden Abschnittes auf einen tiefstmöglichen Pegel reduziert werden.
Bei der dritten Ausführungsform wird das Projektionsgebiet so angeordnet, dass es innerhalb der Höhe der Fläche desjenigen Labyrinthelementes liegt, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet. Was die vertikale Richtung betrifft, wird demzufolge direktes Licht aus der lichtemittierenden Vorrichtung nur durch dasjenige Labyrinthelement reflektiert, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, jedoch nicht durch die Deckfläche und die Grundfläche der Rauchdetektionskammer reflektiert, wodurch der Nullpunktpegel abgesenkt werden kann.
Bei der vierten Ausführungsform wird ein Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs, bei welchem die Höhe der Rauchdetektionskammer 20 mm oder weniger beträgt, derart konfiguriert, dass ein Halbwertswinkel der lichtemittierenden Vorrichtung ungefähr 5 bis 10 DEG beträgt. Selbst wenn der Fühler "dünner" gemacht werden soll, wird demzufolge der Fühler mühelos in einer solchen Weise konfigurierbar, dass direktes Licht aus der lichtemittierenden Vorrichtung nur durch dasjenige Labyrinthelement reflektiert wird, welches die optische Achse des lichtemittierenden Abschnittes schneidet, jedoch nicht durch die Deckfläche und die Grundfläche der Rauchdetektionskammer reflektiert wird. Demzufolge kann der Nullpunktpegel abgesenkt werden.

Claims (12)

1. Rauchfühler des Lichtstreuungs-Typs, enthaltend: eine Vielzahl von Labyrinthelementen (9) zur Erleichterung eines Einfliessens von Rauch von aussen her und zur Unterbrechung des von aussen eintretenden Lichts; eine Rauchdetektionskammer, die in einem Zentrumsteil der Labyrinthelemente gebildet ist; lichtemittierende Mittel (12) zum Abstrahlen von Licht in Richtung der Rauchdetektionskammer; und lichtempfangende Mittel (13) zur Detektion von Licht, welches durch den Rauch in der Rauchdetektionskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangenden Mittel (13) eine optische Achse aufweisen, welche die Rauchdetektionskammer und eine optische Achse (AD) der lichtemittierenden Mittel (12) schneidet; wobei eines der Labyrinthelemente (91) die optische Achse der lichtemittierenden Mittel (12) schneidet, welches eine reflektierende Fläche zum Reflektieren von von den lichtemittierenden Mitteln (12) ausgestrahltem Licht hat; dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse der lichtempfangenden Mittel (13) die optische Achse (AD) der lichtemittierenden Mittel (12) so schneidet, dass der Streuwinkel, unter welchem das Licht durch Rauch gestreut wird, in einem Bereich von 60 bis 80 DEG ist und die reflektierende Fläche das Licht in einer Richtung entgegengesetzt zu den lichtempfangenden Mitteln (13) so reflektiert, dass die lichtempfangenden Mittel (13) kein Licht von der reflektierenden Fläche empfangen können; oder die optische Achse (AD) der lichtemittierenden Mittel (12) eines der Labyrinthelemente (91) im Wesentlichen im Zentrumsteil dieses Elements unter ungefähr 45 DEG schneidet, wobei ein Gesichtsfeld der lichtempfangenden Mittel (13) einen Bereich einer reflektierenden Fläche desjenigen Labyrinthelements (91) ausschliesst, welches die optische Achse (AD) der lichtemittierenden Mittel (12) schneidet und einen im Wesentlichen zentralen Teil der Rauchdetektionskammer passiert; oder ein Projektionsgebiet, welches ein Gebiet innerhalb eines Halbwertswinkels der lichtemittierenden Mittel (12) ist, innerhalb einer Höhe einer Fläche des Labyrinthelements (91) liegt, welches die optische Achse (AD) der lichtemittierenden Mittel (12) schneidet.
2. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtemittierende Mittel (12) einen Halbwertswinkel von 10 DEG oder weniger aufweist.
3. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Labyrinthelemente (91) eine Stirnseitenfläche (91a) an einer Stirnseite aufweist, die an die Rauchdetektionskammer angrenzt, wobei die genannte Fläche von einem lichtemittierenden Fenster (22) des lichtemittierenden Mittels (12) weggerichtet wird.
4. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlängerungsfläche desjenigen Labyrinthelementes (91), welches die optische Achse (AD) des lichtemittierenden Mittels (12) schneidet, näher beim Zentrum der Rauchdetektionskammer liegen als diejenige eines Fensters (21) des lichtempfangenden Mittels (13).
5. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige Labyrinthelement (91), welches die genannte optische Achse schneidet, länger als andere Labyrinthelemente (9) ist, welche dem genannten Labyrinthelement (91) benachbart sind.
6. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtempfangende Mittel (13) einen Gesichtsfeldwinkel von 20 DEG oder weniger aufweist.
7. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtempfangende Mittel (13) ein lichtempfangendes Fenster (21) aufweist, wobei das empfangende Fenster (21) an einer Stelle (E) angeordnet ist, welche durch ungefähr 15 DEG oder mehr vom einen Ende einer Projektionsebene auf der Seite des lichtempfangenden Mittels (13) getrennt wird, auf welche das durch das lichtemittierende Mittel (12) abgestrahlte Licht projiziert wird, und wobei das Gesichtsfeld des lichtempfangenden Mittels (13) an einer Stelle endet, welche durch ungefähr 45 DEG oder mehr von einem anderen Ende der Projektionsebene getrennt wird.
8. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur dasjenige Labyrinthelement (91), welches die optische Achse der lichtemittierenden Mittel schneidet, direktes Licht aus dem lichtemittierenden Mittel (12) reflektiert.
9. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Fläche desjenigen Labyrinthelementes (91), welches die optische Achse (AD) des lichtemittierenden Mittels (12) schneidet, 20 mm oder weniger beträgt.
10. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtemittierende Mittel (12) einen Halbwertswinkel von 5 bis 10 DEG aufweist.
11. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn eine Höhe desjenigen Labyrinthelementes (91), welches die genannte optische Achse schneidet, mit H bezeichnet wird und eine Distanz zwischen dem lichtemittierenden Mittel (12) und einer am weitesten entfernten Stelle einer reflektierenden Fläche desjenigen Labyrinthelementes (91), welches die genannte optische Achse schneidet, mit L bezeichnet wird, ein Halbwertswinkel THETA des lichtempfangenden Mittels (13) den folgenden Ausdruck erfüllt: THETA < tan<-1 >H / 2L.
12. Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gesichtsfeld des lichtempfangenden Mittels (13) einen im Wesentlichen zentralen Teil der Rauchdetektionskammer passiert.
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