DE4431889A1 - Lichtstreuungstyp-Rauchsensor - Google Patents
Lichtstreuungstyp-RauchsensorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht auf einen Lichtstreuungstyp-Rauchsensor
zum Messen von Rauch durch Ermittlung von Licht, das durch Rauch gestreut
wird.
In einem Lichstreuungstyp-Rauchsensor dieser Art bilden Labyrinthteile
eine Rauchermittlungskammer, die ermöglicht, daß Rauch wirksam von der
Außenseite eintritt, und Licht, das von der Außenseite eintritt, abge
schnitten bzw. abgeschattet wird, und wobei optische Achsen der licht
emittierenden und empfangenen Abschnitte derart angeordnet sind, daß sich
deren optischen Achsen miteinander in der Rauchermittlungskammer schnei
den, um Licht, das durch den Rauch gestreut wird, zu ermitteln.
Als lichtemittierende Vorrichtung, die den lichtemittierenden Abschnitt
bildet, wie beispielsweise ein herkömmlicher Lichtstreuungstyp-Rauchsen
sor, wird eine Infrarot-LED (lichtemittierende Diode), die einen relativ
weiten, gerichteten Winkel von 30 bis 60° besitzt, verwendet. Demzufolge
müssen der Streuungswinkel, unter dem sich die optischen Achsen der
lichtemittierenden und lichtempfangenden Abschnitte schneiden, und die
Formen und Reflexionswinkel der Labyrinthteile so aufgebaut werden, daß
der lichtempfangende Abschnitt dagegen geschützt wird, daß er direktes
Licht des relativ weiten, gerichteten Winkels von der Infrarot-LED auf
nimmt.
In dem herkömmlichen Lichtstreuungstyp-Rauchsensor besitzt die licht
emittierende Vorrichtung einen relativ weiten, gerichteten Winkel. Wenn
der Sensor so aufgebaut wird, um seine Dicke zu verringern, tritt deshalb
ein Teil eines gerichteten Lichts von der lichtemittierenden Vorrichtung,
und Licht, das durch die Labyrinthteile reflektiert wird, in die licht
empfangende Vorrichtung ein, wodurch der Nullpunktpegel erhöht wird. Dies
führt zu einem Problem dahingehend, daß ein solcher Sensor nicht in einer
dünnen Form aufgebaut werden kann.
Der Nullpunktpegel bedeutet ein Ausgang bzw. ein Ausgangssignal der
lichtempfangenden Vorrichtung, der dann erhalten wird, wenn kein Rauch in
der Rauchermittlungskammer vorhanden ist. Falls die lichtempfangende
Vorrichtung einfach reflektiertes Licht empfängt, wenn kein Rauch in der
Rauchermittlungskammer vorhanden ist, wird der Nullpunktpegel natürlich
so erhöht, um das SIN-Verhältnis und die Zuverlässigkeit zu ver
schlechtern.
Wenn der lichtemittierende Abschnitt durch Anordnen einer Linse oder der
gleichen vor der lichtemittierenden Vorrichtung aufgebaut werden kann, um
den gerichteten Winkel des lichtemittierenden Abschnitts zu verrinern, um
den Sensor dünner zu gestalten, werden die Herstellkosten des lichtemit
tierenden Abschnitts erhöht und ein positionsmäßiger Fehler beim Zusam
menbau zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der Linse bewirkt,
daß der Lichtstrahl in der Richtung so abgelenkt wird, daß der Sensor in
einer äußerst genauen Art und Weise zusammengebaut werden muß, um die
Arbeitsfähigkeit davon nicht zu verschlechtern.
In einem Lichtstreuungstyp-Rauchsensor dieser Art darf der licht
empfangende Abschnitt nur Licht empfangen, das durch Rauch gestreut wird.
Die Positionen, Formen und Reflexionswinkel der Labyrinthteile müssen
nämlich so aufgebaut bzw. ausgelegt werden, daß der lichtempfangende Ab
schnitt dagegen geschützt ist, daß er direktes Licht von dem licht
emittierenden Abschnitt, das mehrfach reflektiertes Licht ist, empfängt,
das viele Male durch die Labyrinthteile reflektiert wird. Allerdings ist
der herkömmliche Lichtstreuungstyp-Rauchsensor ohne wesentliche Berück
sichtigung dieses Punkts aufgebaut worden, wodurch ein Problem dahin
gehend gebildet wird, daß der Nullpunktpegel erhöht wird.
In neuerer Zeit erhöht sich im Hinblick auf das Innere eines Raums hin
sichtlich des äußeren Erscheinungsbilds einer Vorrichtung oder derglei
chen die Anforderung zum Aufbau eines Sensor dieser Art in einer dünnen
Form.
In dem vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Lichtstreuungstyp-Rauch
sensor besitzt allerdings die lichtemittierende Vorrichtung einen relativ
weiten, gerichteten Winkel. Gerade wenn der Sensor so aufgebaut ist, daß
er eine dünne Form besitzt, wird deshalb direktes Licht von der licht
emittierenden Vorrichtung vertikal durch die Decken- und Bodenfläche der
Rauchermittlungskammer reflektiert und das reflektierte Licht und Licht,
das erneut durch diese Flächen und die Labyrinthteile reflektiert wird,
tritt in die lichtempfangende Vorrichtung ein, um den Nullpunktpegel zu
erhöhen. Dies führt zu einem Problem dahingehend, daß ein solcher Sensor
nicht in einer dünnen Form aufgebaut werden kann. Zusätzlich wird, wenn
die Decken- und Bodenfläche der Rauchermittlungskammer verunreinigt wer
den, der Nullpunktpegel weiterhin heraufgesetzt.
Um dies zu erfüllen, kann eine Anordnung, in der eine (Drossel-) Klappe
(Öffnung) oder eine Haube vor der lichtemittierenden Vorrichtung ange
ordnet wird, eingesetzt werden. Allerdings besitzt diese Anordnung Pro
bleme dahingehend, daß samtliches Licht, das von der lichtemittierenden
Vorrichtung emittiert wird, nicht effektiv verwendet werden kann und daß
die Kosten des Sensors erhöht werden.
Der Aufbau, in dem eine (Drossel-) Klappe (Öffnung) zur Verringerung der
Projektionsfläche der lichtemittierenden Vorrichtung angeordnet ist, kann
verhindern, daß der Nullpunktpegel erhöht wird. In dieser Anordnung kann
allerdings das gesamte Licht, das von der lichtemittierenden Vorrichtung
emittiert wird, nicht wirksam verwendet werden, mit der Ergebnis, daß der
Signalpegel aufgrund von Licht, das durch Rauch gestreut wird, herabge
setzt wird.
Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend angegebenen
Probleme in der herkömmlichen Lichtstreuungs-Vorrichtung vorgenommen. Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Lichtstreuungstyp-Rauchsensor zu
schaffen, bei dem der Nullpunktpegel des Ermittlungsausgangs eines licht
empfangenden Abschnitts auf einen Pegel so niedrig wie möglich herabge
setzt werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht wird. Es ist eine
andere Aufgabe der Erfindung, einen Lichtstreuungstyp-Rauchsensor zu
schaffen, in dem, wenn der Sensor in einer dünnen Form aufgebaut wird,
der Nullpunktpegel des Ermittlungsausgangs herabgesetzt werden kann, wo
durch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Um die Aufgaben zu lösen, weist der Lichtstreuungstyp-Rauchsensor der
Erfindung auf: eine Vielzahl von Labyrinthteilen zum Erleichtern eines
Einströmens von Rauch, der von der Außenseite eintritt, und zum Abschat
ten von Licht, das von der Außenseite eintritt; eine Vielzahl von Raucheinlässen,
von denen jeder durch einen Zwischenraum zwischen gepaarten
Labyrinthteilen gebildet ist, wobei die gepaarten Labyrinthteile zuein
ander benachbart sind; eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mitten
bereich der Labyrinthteile gebildet ist; eine lichtemittierende Vorrich
tung zum Abstrahlen von Licht zu der Rauchermittlungskammer hin, wobei
die lichtemittierende Vorrichtung einen Halbwertwinkel von etwa 10° oder
geringer besitzt; und eine lichtempfangende Vorrichtung zur Ermittlung
von Licht, das durch den Rauch in der Rauchermittlungskammer gestreut
wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse besitzt,
die in der Rauchermittlungskammer eine optische Achse der lichtemit
tierenden Vorrichtung unter dem Streuungswinkel in dem Bereich von etwa
60 bis 80° schneidet. Eines der Labyrinthteile ist ein Labyrinthteil, das
die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung in etwa einem Mit
tenbereich des Teils schneidet und die eine reflektierende Fläche zur
Reflexion von Licht besitzt, das von der lichtemittierenden Vorrichtung
abgestrahlt wird, und wobei die reflektierende Fläche das Licht in einer
Richtung gegenüberliegend zu der lichtempfangenden Vorrichtung reflek
tiert.
In dem Lichtstreuungstyp-Rauchsensor wird gerade dann, wenn die Genauig
keit des Zusammenbaus der lichtemittierenden Vorrichtung und der licht
empfangenden Vorrichtung niedrig oder die optische Achse der lichtemit
tierenden Vorrichtung abweicht, ein Teil eines direkten Lichts von dem
lichtemittierenden Abschnitt und Licht, das durch die Labyrinthteile re
flektiert wird, daran gehindert, daß es in den lichtempfangenden Ab
schnitt eintritt. Deshalb kann der Nullpunktpegel durch eine solche ein
fache Struktur erniedrigt werden.
Insbesondere um eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen,
weist ein verdünnter Lichtstreuungstyp-Rauchsensor gemäß der Erfindung
auf: eine Vielzahl von Labyrinthteilen zur Erleichterung eines Ein
strömens von Rauch, der von der Außenseite eintritt, und zum Abschatten
von Licht, das von der Außenseite eintritt; eine Vielzahl von Rauchein
lässen, von denen jeder durch einen Zwischenraum zwischen gepaarten La
byrinthteilen gebildet ist, wobei die gepaarten Labyrinthteile zueinander
benachbart sind; eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mittenbereich
der Labyrinthteile gebildet ist; eine lichtemittierende Vorrichtung zum
Abstrahlen von Licht zu der Rauchermittlungskammer hin; und eine licht
empfangende Vorrichtung zur Ermittlung von Licht, das durch den Rauch in
der Rauchermittlungskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vor
richtung eine optische Achse besitzt, die in der Rauchermittlungskammer
eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet. Der
Projektionsflächenbereich der lichtemittierenden Vorrichtung liegt in
nerhalb einer Höhe einer Fläche des Labyrinthteils, das die optische
Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet. In diesem Fall be
deutet der Projektionsflächenbereich ein Flächenbereich der Innenseite
des Halbwertwinkels.
In dem Lichtstreuungstyp-Rauchsensor wird hinsichtlich der vertikalen
Richtung direktes Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung nur durch
das Labyrinthteil reflektiert, das die optische Achse des lichtemit
tierenden Abschnitts schneidet, und wird nicht durch die Deckenfläche und
die Bodenfläche der Rauchermittlungskammer reflektiert, so daß der Null
punktpegel erniedrigt werden kann.
In den beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung, die eine Draufsicht und eine
Seitenschnittansicht einer Ausführungsform des Lichtstreuungstyp-Rauch
sensors gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2(a) zeigt eine schematische Darstellung, die eine Draufsicht und
eine Seltenschnittansicht der Ausführungsform des Lichtstreuungs
typ-Rauchsensors gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2(b) zeigt eine schematische Darstellung, die eine Draufsicht auf
die Ausführungsform des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemäß der Erfin
dung darstellt;
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung, die eine lichtemittierende
Vorrichtung darstellt, die in dem Lichtstreuungstyp-Rauchsensor gemäß der
Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung, die einen Halbwertswinkel
einer lichtemittierenden Vorrichtung darstellt, die in dem Licht
streuungstyp-Rauchsensor gemaß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemäß der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors, gemaß der Erfindung;
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung, die die Beziehung zwischen
einer projizierten Ebene, die durch einen lichtemittierenden Abschnitt
projizierten wird, und einer Öffnung eines lichtempfangenden Abschnitts
in der zweiten Ausführungsform des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemäß
der Erfindung darstellt;
Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung, die das Verhältnis zwischen
der projizierten Ebene, die durch den lichtemittierenden Abschnitt pro
jizierten wird, und einem Sichtfeld des lichtempfangenden Abschnitts in
der zweiten Ausführungsform des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemäß der
Erfindung darstellt;
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform
des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemäß der Erfindung;
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform
des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemäß der Erfindung;
Fig. 11 zeigt eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen einem Halbwert
winkel einer lichtemittierenden Vorrichtung und einem S/N-Verhältnis in
dem Lichtstreuungstyp-Rauchsensor gemäß der Erfindung darstellt; und
Fig. 12 zeigt eine Kennlinie, die das Verhältnis zwischen einem Streu
ungswinkel und einem Nullpunktausgang in dem Lichtstreuungstyp-Rauchsen
sor gemäß der Erfindung darstellt.
Nachfolgend werden detailliert bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt eine Draufsicht einer Ausführungsform des Lichtstreuungs
typ-Rauchsensors gemaß der Erfindung und eine Schnittansicht und ein Er
scheinungsbild eines Halters für eine lichtemittierende Vorrichtung 12,
wie sie von der Seite gesehen wird, dar, und Fig. 2 stellt eine Schnitt
ansicht und ein Erscheinungsbild bzw. das Aussehen eines Halters für eine
lichtempfangende Vorrichtung 13, wie sie von der Seite gesehen wird, dar.
In den Seitenansichten, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind die
lichtemittierende Vorrichtung 12, die lichtempfangende Vorrichtung 13 und
ein Insektennetz 5 nicht dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Rauchermittlungsabschnittskörper bzw. -ge
häuse 2 in einer etwa zylindrischen Form gebildet und eine obere Wand 8
ist an der Decke befestigt. An der oberen Wand 8 sind eine Vielzahl La
byrinthteile 9 in einer stehenden Art und Weise so gebildet, daß eine
Rauchermittlungskammer in einem Flächenbereich gebildet wird, der durch
die Labyrinthteile 9 umgeben wird. Die Labyrinthteile 9 sind derart ge
bildet, daß sie das Einströmen von Rauch von der Außenseite erleichtern
und Licht, das von der Außenseite eintritt, abschneiden bzw. abschatten.
Raucheinlässe 5a, die durch Zwischenraume zwischen benachbarten La
byrinthteilen 9 gebildet sind, werden durch ein Insektennetz 5 abgedeckt,
das die Labyrinthteile umgibt, so daß Insekten davon abgehalten werden,
daß sie in die Rauchermittlungskammer, ebenso wie Streulicht, eindringen.
Eine Öffnung des Bodens (die gegenüberliegend der oberen Wand 8 liegt)
des Rauchermittlungsabschnittsgehäuses 2 wird durch einen Deckel abge
deckt, der nicht dargestellt ist.
An der oberen Wand 8 sind weiterhin Halter 10 und 11 und eine Lichtab
schirmplatte 14 in einer stehenden Art und Weise angeordnet. Die Hal
ter 10 und 11 sind mit Ausnehmungsbereichen ausgebildet, in denen jeweils
die lichtemittierende Vorrichtung 12 und die lichtempfangende Vorrich
tung 13 zur Ermittlung von Rauch in einer solchen Art und Weise aufgenom
men sind, daß sich die optischen Achsen der lichtemittierenden Vorrich
tung 12 und der lichtempfangenden Vorrichtung 13 miteinander in der Mitte
der Rauchermittlungskammer, die durch die Labyrinthteile 9 gebildet wird,
schneiden. Die Lichtabschirmplatte 14 verhindert, daß Licht, das durch
die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahlt wird, direkt die licht
empfangende Vorrichtung 13 erreicht. Die Halter 10 und 11 sind jeweils
mit Fenstern 22 und 21 zur Begrenzung deren Sichtfelder so ausgestattet,
daß die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht direkt Licht empfängt bzw.
aufnimmt, das durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 emittiert
bzw. abgegeben wird. Die lichtemittierende Vorrichtung 12 und der Hal
ter 10 besitzen das Fenster 22, das einen lichtemittierenden Abschnitt
bzw. Ausschnitt zur Ermittlung von Rauch bildet, und die lichtempfangende
Vorrichtung 12 und der Halter 11 besitzen das Fenster 21, das einen
lichtempfangenden Abschnitt bzw. Ausschnitt zur Ermittlung von Rauch bil
det.
Es ist als bevorzugt anzusehen, daß die lichtemittierende Vorrichtung 12,
die in dem Halter 10 aufgenommen ist, eine Vorrichtung ist, die einen
sogenannten Halbwertwinkel R1 von etwa 10° oder geringer, wie dies in den
Fig. 3 und 4 dargestellt ist, besitzt. Ein Halbwertwinkel bedeutet einen
Winkel, bei dem die Ausgangsleistung P auf einen halben Wert verringert
wird. In der lichtemittierenden Vorrichtung 12 ist vorzugsweise deren
vorderes Ende durch eine Epoxydharz-Linse 12 oder dergleichen so gebil
det, daß Licht, das durch eine Spitze 12b abgestrahlt wird, konvergiert
wird, wodurch der Halbwertwinkel R1 auf etwa 10° oder weniger gehalten
wird.
Damit das Sichtfeld der lichtempfangenden Vorrichtung 13 in der Raucher
mittlungskammer nur auf den vorderen Flächenbereich davon beschränkt
wird, ist das Labyrinthteil 91, das die optische Achse der lichtemit
tierenden Vorrichtung 12 schneidet, länger als die anderen Labyrinth
teile 9, und ein Spalt 20 wird zwischen dem vorderen Ende des Labyrinth
teils 91 und der Lichtabschirmplatte 14 gebildet. Eine Breite des
Spalts 20 beträgt zum Beispiel ungefähr 3 bis 5 mm. Alle Labyrinthteile 9
sind derart aufgebaut, daß vordere Endflächen 91a davon nicht zu der
lichtemittierenden Fläche der lichtemittierenden Vorrichtung 12 hin ge
richtet sind, und die flachen Bereiche 91b davon, bei denen es sich um
eine reflektierende Fläche zum Reflektieren von Licht handelt, sind unter
einem solchen Winkel gebildet, daß sie Licht reflektieren, das durch die
lichtemittierende Vorrichtung 12 nicht in der Richtung zu der licht
empfangenden Fläche der Vorrichtung 13 hin gestrahlt wird, sondern in der
Richtung zu der Außenseite hin, um auszutreten. Dies bedeutet, daß jedes
der Labyrinthteile 9 die Endfläche 91a an dem Ende benachbart an die
Rauchermittlungskammer besitzt, wobei die Fläche von dem lichtemittieren
den Fenster 22 der lichtemittierenden Vorrichtung 12 weg gerichtet ist.
Das Labyrinthteil 91 schneidet die optische Achse der lichtemittierenden
Vorrichtung 12 etwa im Mittenbereich der reflektierenden Fläche des La
byrinthteils 91. Vorzugsweise ist die Lage des Labyrinthteil 91 ent
sprechend der Länge des Teils eingestellt.
Ausführungsformen der Erfindung, die bei dem vorstehend beschriebenen
Lichtstreuungstyp-Rauchsensor angewandt werden, werden nun beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung, die eine erste Ausführungs
form des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemäß der Erfindung darstellt.
Die lichtemittierende Vorrichtung 12 besitzt einen sogenannten Halbwert
winkel R1 von etwa 10° oder geringer, bei dem die Ausgangsleistung P auf
einen halben Wert verringert wird. Die lichtemittierende Vorrichtung 12
und die lichtempfangende Vorrichtung 13 sind derart angeordnet, daß ein
Streuungswinkel R2 unter dem sich ihre optischen Achsen miteinander
schneiden, in dem Bereich von etwa 60 bis 80° liegt. Das Labyrinth
teil 91, das die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12
schneidet, ist derart gebildet, daß die reflektierende Fläche nicht zu
der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 hin
gerichtet ist und einen Reflektionswinkel R3 von etwa 45° zu der op
tischen Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 bildet. Wenn eine
Verlängerungsfläche des Labyrinthteils 91, die die optische Achse der
lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, näher zu der Mitte der
Rauchermittlungskammer als diejenigen des Fensters 21 der lichtempfangen
den Vorrichtung 13 ist, wie dies beispielsweise in Fig. 2(b) dargestellt
ist, ist die reflektierende Fläche nicht zu der lichtempfangenden Fläche
der lichtempfangenden Vorrichtung 13 hin gerichtet.
Die lichtemittierende Vorrichtung 12 und die lichtempfangende Vor
richtung 13 sind in der nachfolgenden Art und Weise angeordnet. Der Win
kel, unter dem sich die optischen Achsen der Vorrichtung miteinander
schneiden, nämlich der Streuungswinkel R2, wird so eingestellt, daß er
etwa 60° oder mehr betragt, so daß die lichtempfangende Vorrichtung 13
nicht direkt Licht aufnimmt, das durch die lichtemittierende Vorrich
tung 12 abgegeben wird, und auch etwa 80° oder geringer ist, so daß die
lichtaufnehmende Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes Licht auf
nimmt, das durch das Labyrinthteil 91 reflektiert wird.
Vorzugsweise wird der vorstehend angegebene Winkel R2, der durch die Hal
ter 10 und 11 gebildet ist, die in Fig. 2 dargestellt sind, und in denen
die lichtemittierende Vorrichtung 12 und die lichtempfangende Vorrich
tung 13 aufgenommen sind, etwa auf 70° eingestellt.
Die Labyrinthteile 9 werden derart gebildet, daß die vorderen End
flächen 91a nicht zu der lichtemittierenden Fläche der lichtemittierenden
Vorrichtung 12 hin gerichtet sind und unter solchen Winkeln, daß die fla
chen Bereiche 91b nicht Licht reflektieren, das durch die lichtemit
tierende Vorrichtung 12 in der Richtung zu der lichtempfangenden Fläche
der lichtempfangenden Vorrichtung 13 emittiert wird, sondern das Licht in
die Richtung zu der Außenseite hin zum Austreten reflektieren. Um Licht
von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 in der Richtung entgegengesetzt
zu der lichtempfangenden Vorrichtung 13 zu emittieren bzw. abzugeben, ist
das Labyrinthteil 91 vorzugsweise in einer solcher Art und Weise geformt,
daß zum Beispiel der Winkel R3 zu der optischen Achse der lichtemit
tierenden Vorrichtung 12 etwa 45° beträgt.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung, die eine zweite Ausführungs
form des Lichtstreuungstyp-Rauchsensors gemaß der Erfindung darstellt. In
der Figur sind Positionen und Baukomponenten ungefähr angegeben. Um die
Darstellung zu erleichtern, ist das Rauchermittlungsgehäuse in einer etwa
zylindrischen Form gebildet oder besitzt die Form in der horizontalen
Richtung, die etwa kreisförmig ist, und die lichtemittierende Vorrich
tung 12 ist in ersichtlicher Weise an einem Punkt A auf dem Kreis ange
ordnet.
Damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes
Licht empfängt, das durch das Labyrinthteil 91 reflektiert wird, das die
optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, die an
der Position A angeordnet ist, ist das Labyrinthteil 91 derart gebildet,
daß die reflektierende Fläche nicht zu der lichtempfangenden Fläche der
lichtempfangenden Vorrichtung 13 hin gerichtet ist und der Reflexions
winkel zu der optischen Achse AD der lichtemittierenden Vorrichtung 12
etwa 45° beträgt, und die lichtempfangende Vorrichtung 13 ist derart an
geordnet, daß deren Sichtfeld nicht einen Flächenbereich der reflek
tierenden Fläche des Labyrinthteils 91 umfaßt und etwa einen Mittenbe
reich O der Rauchermittlungskammer passiert. Das Labyrinthteil 91 schnei
det die optische Achse etwa an einem Mittenbereich der reflektierenden
Fläche des Labyrinthteils 91. Die Position des Labyrinthteils 91 muß ent
sprechend der Länge des Teils eingestellt werden.
Die lichtempfangende Vorrichtung 13 ist so aufgebaut, daß sie einen
Sichtfeldwinkel von etwa 20° oder geringer besitzt. Um nicht direkt Licht
von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 zu empfangen, ist weiterhin ein
Ende des Fensters 21 der lichtempfangenden Vorrichtung 13 an einer Po
sition E angeordnet, die um etwa 15° oder mehr von einem Ende B der
lichtempfangenden Abschnittsseite (was in der Richtung entgegengesetzt zu
der Reflexionsrichtung des Labyrinthteils 91 ist) der projizierten Ebene
BC, die durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 zu dem Labyrinth
teil 91 projizierten wird, getrennt ist. In diesem Fall bedeutet die pro
jizierte Ebene eine Ebene, die ein Teil der Oberfläche einer Innenwand
des Rauchermittlungsgehäuses 2 ist, wo das Licht, das von der lichtemit
tierenden Vorrichtung 12 emittiert wird, projiziert wird.
Um nicht sekundär reflektiertes Licht zu empfangen, das durch das La
byrinthteil 91 reflektiert wird und dann durch ein anderes Labyrinthteil
reflektiert wird, ist weiterhin die lichtempfangende Vorrichtung 13 der
art angeordnet, daß ein Ende des Sichtfelds der lichtempfangenden Vor
richtung 13 an einer Position F angeordnet ist, die etwa um 45° oder mehr
von dem anderen Ende C der Seite (was in der Reflexionsrichtung des La
byrinthteils 91 ist) gegenüberliegend zu dem lichtempfangenden Abschnitt
der projizierten Ebene BC getrennt ist.
Als nächstes wird der Bereich des Streuungswinkels unter Bezug auf die
Fig. 7 und 8 beschrieben. Wenn eine Vorrichtung, die einen sogenannten
Halbwertwinkel R1 von 10° besitzt, unter dem die Ausgangsleistung P auf
einen halben Wert verringert wird, als lichtemittierende Vorrichtung 13
verwendet wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, ist der Winkel BOD,
der an der Mitte O um einen Flächenbereich BD, der die Hälfte der pro
jizierten Ebene beträgt, gegenüberliegt, 20°. Wie vorstehend beschrie
ben ist, wird, damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht direkt
Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 empfängt, ein Ende des
Fensters 21 der lichtempfangenden Vorrichtung 13 an der Position E ange
ordnet, die um etwa 15° oder mehr von einem Ende B der lichtempfangenden
Abschnittsseite des projizierten Flächenbereichs BC, der durch das
Licht projiziert wird, das von der lichtemittierenden Vorrichtung 12
emittiert wird (die Mitte des Fensters 21 liegt bei 15° + α) getrennt
ist und die lichtempfangende Vorrichtung 13 wird so angeordnet, daß sie
nicht die reflektierende Fläche des Labyrinthteils 91 sieht. Anders aus
gedrückt wird in derselben Art und Weise wie die Ausführungsform 1 das
Labyrinthteil 91, das die optische Achse der lichtemittierenden Vorrich
tung 12 schneidet, derart angeordnet, daß die reflektierende Fläche nicht
zu der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 13 hin
gerichtet ist.
Wenn die optische Achse der lichtempfangenden Vorrichtung 13 durch die
Mitte O der Rauchermittlungskammer so hindurch führt, daß sie nicht einen
Flächenbereich der reflektierenden Fläche des Labyrinthteils 91 umfaßt,
wird der Durchmesser ⌀ der Rauchermittlungskammer 50 mm, das Fenster 21
wird von der Rauchermittlungskammermitte O um einen Abstand von 10 mm
getrennt und der Durchmesser ⌀ des Fensters beträgt 5 mm, wobei sich der
Winkel α, der an der Rauchermittlungskammermitte O um den Flächenbereich
zwischen der optischen Achse der lichtempfangenden Vorrichtung 13 und
einem Ende (d. h. die Position E) der Öffnung 21 gegenüberliegt, wie
folgt ergibt:
Deshalb wird der Streuungswinkel R, der durch die optische Achse der
lichtemittierenden Vorrichtung 12 und derjenigen der lichtempfangenden
Vorrichtung 13 gebildet wird, aus der nachfolgenden Gleichung erhalten:
R = 20° + 15° + 15°
= 50° (1)
mit dem Ergebnis von R < 50°.
Damit die lichtempfangende Vorrichtung 13 nicht sekundär reflektives
Licht aufgrund der Labyrinthteile, die die anderen als das Labyrinth
teil 91 sind, aufnimmt, werden die lichtemittierende Vorrichtung 12 und
die lichtempfangende Vorrichtung 13 derart angeordnet, daß, wie in Fig. 8
dargestellt ist, das Sichtfeld der lichtempfangenden Vorrichtung 13 an
der Position F angeordnet ist, die etwa 45° oder mehr (in der Fig. 45° +
β) von dem anderen Ende C der projizierten Ebene BC12 getrennt ist,
angeordnet. Wenn der Feldwinkel der lichtempfangenden Vorrichtung 13 20°
beträgt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, wird der Winkel β, der an
der Rauchermittlungskammermitte O um den Flächenbereich zwischen der op
tischen Achse der lichtempfangenden Vorrichtung 13 und der Position F
gegenüberliegt, die um 45° von dem anderen Ende C der projizierten
Ebene BC getrennt ist, durch die nachfolgende Gleichung erhalten:
25 sin β = (25 + 10)sin 20°
∴ β = 28° ≒ 25°
Deshalb wird der Streuungswinkel R in diesem Fall durch die nachfolgende
Gleichung erhalten:
R = 180° - (20° + 45° + 25°)
= 90° (2)
mit dem Ergebnis O < 90°. Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt
50° < R < 90°. Gemäß der vorstehend beschriebenen Anordnung wird demzu
folge der Zustand 50° < Streulichtwinkel R < 90° erhalten, was als geeig
net zur Ermittlung von Licht angenommen wird, das durch Rauch gestreut
wird, und weiterhin wird der Zustand Streulichtwinkel e = 70° erhalten,
der als am besten geeignet angenommen wird.
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung, die eine Seitenansicht und
eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform des Lichtstreuungs
typ-Rauchsensors gemäß der Erfindung darstellt. In der Figur sind Po
sitionen der Komponenten ungefähr angegeben.
Um die Darstellung zu erleichtern, ist das Rauchermittlungsgehäuse 2 in
einer etwa zylindrischen Form gebildet oder besitzt die Form in der hori
zontalen Richtung, die etwa kreisförmig ist, und die lichtemittierende
Vorrichtung 12 ist ersichtlich an einem Punkt A auf dem Kreis angeordnet.
Die lichtemittierende Vorrichtung 12, die an dem Punkt A angeordnet ist,
und das Labyrinthteil 91, das die optische Achse der lichtemittierenden
Vorrichtung 12 schneidet, sind derart angeordnet, daß der projizierende
Flächenbereich (O1 in der Figur) der lichtemittierenden Vorrichtung 12
innerhalb der Höhe H (d. h. die Höhe des Innenraums der Rauchermittlungs
kammer) der Fläche des Labyrinthteils 91 liegt. Genauer gesagt beträgt
die Höhe H des Labyrinthteils 91 etwa 20 mm oder weniger. In diesem Fall
bedeutet der projizierende Flächenbereich ein Flächenbereich der Innen
seite des Halbwertwinkels.
In Bezug auf die horizontale Richtung ist, damit die lichtempfangende
Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes Licht aufgrund des Labyrinth
teils 91 empfängt, das die optische Achse der lichtemittierenden Vor
richtung 12 schneidet, das Labyrinthteil 91 derart gebildet, daß die re
flektierende fläche nicht zu der lichtempfangenden Fläche der licht
empfangenden Vorrichtung 13 hin gerichtet ist und einen Reflexionswinkel
von etwa 45° zu der optischen Achse AD der lichtemittierenden Vorrich
tung 12 bildet. In derselben Art und Weise wie die Ausführungsform 1 ist
die lichtempfangende Vorrichtung 13 derart angeordnet, daß ihr Sichtfeld
nicht die reflektierende Fläche des Labyrinthteils 91 umfaßt, und führt
etwa in einen Mittenbereich O der Rauchermittlungskammer hindurch. Die
lichtempfangende Vorrichtung 13 ist so angeordnet, damit sie nicht direk
tes Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und auch sekundär
reflektiertes Licht empfängt, das durch das Labyrinthteil 91 reflektiert
wird und dann durch ein anderes Labyrinthteil reflektiert wird.
In der Ausführungsform wird, wenn der Abstand zwischen der ersichtlichen
Position A der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und der entferntesten
Position der reflektierenden Fläche des Labyrinthteils 91 mit L angegeben
wird und die Höhe des Labyrinthteils 91 mit H angegeben wird, die Aus
führungsform so aufgebaut, daß ein sogenannter Halbwertwinkel R1, bei dem
die Ausgangsleistung P der lichtempfangenden Vorrichtung 13 auf einen
halben Wert verringert wird, wie folgt wird:
R1 < tan-1 H/2L
In einem dünnen Rauchsensor, in dem die Höhe H des Innenraums der Rauch
ermittlungskammer 20 mm oder geringer ist, wird die lichtemittierende
Vorrichtung 12 mit R1 < 10° unter Berücksichtigung einer Variation bei
dem Zusammenbauverfahren ausgewählt. Gemäß diesem Aufbau wird direktes
Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 nur durch das Labyrinth
teil 91 reflektiert und wird nicht durch die Deckenfläche und die Boden
fläche (die Fläche gegenüberliegend der Deckenfläche) der Rauchermitt
lungskammer reflektiert und deshalb kann der Nullpunktpegel herabgesetzt
werden.
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung, die eine Seitenansicht und
eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform des Lichtstreuungs
typ-Rauchsensors gemäß der Erfindung darstellt. In der Figur sind Po
sitionen und Komponenten ungefähr angegeben. Um die Darstellung zu er
leichtern, ist das Rauchermittlungsgehäuse in einer etwa zylindrischen
Form gebildet oder besitzt die Form in der horizontalen Richtung, die
etwa kreisförmig ist, und die lichtemittierende Vorrichtung 12 ist er
sichtlicherweise an einem Punkt A auf dem Kreis angeordnet. Die licht
emittierende Vorrichtung 12, die an dem Punkt A angeordnet ist, ist der
art angeordnet, daß ein sogenannter Halbwertwinkel R1, unter dem die Aus
gangsleistung P auf einen halben Wert verringert wird, etwa 5 bis 10°
beträgt, und der Strahlungsbereich innerhalb der Höhe H (d. h. die Höhe
des Innenraums der Rauchermittlungskammer) der Fläche des Labyrinth
teils 91 liegt, die die optische Achse der lichtemittierenden Vorrich
tung 12 schneidet.
Insbesondere beträgt die Höhe H des Labyrinthteils 91 etwa 20 mm oder
weniger.
In Bezug auf die horizontale Richtung ist, damit die lichtempfangende
Vorrichtung 13 nicht primär reflektiertes Licht aufgrund des Labyrinth
teils 91 empfängt, das die optische Achse der lichtemittierenden Vorrich
tung 12 schneidet, das Labyrinthteil 91 derart gebildet, daß die reflektierende
fläche nicht zu der lichtempfangenden Fläche der lichtempfangen
den Vorrichtung 13 hin gerichtet ist und einen Reflexionswinkel von etwa
45° zu der optischen Achse AD der lichtemittierenden Vorrichtung 12 bil
det. Die lichtempfangende Vorrichtung 13 ist derart angeordnet, daß deren
sichtbares Feld nicht die reflektierende Fläche des Labyrinthteils 91
sieht und die optische Achse durch etwa einen Mittenbereich O der Rauch
ermittlungskammer hindurchführt, die vor dem vorderen Ende des Labyrinth
teils 91 liegt. In derselben Art und Weise wie die Ausführungsform 1 ist
auch die lichtempfangende Vorrichtung 13 so angeordnet, daß sie nicht
direktes Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und sekundär
reflektiertes Licht empfängt, das durch das Labyrinthteil 91 reflektiert
worden ist und dann durch ein anderes Labyrinthteil reflektiert wird.
Um den Effekt der vorstehend angegebenen Ausführungsform zu bestätigen,
wurden Experimente, die in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind, durch
geführt.
Fig. 11 stellt experimentielle Daten dar, die bei Messungen erhalten wur
den, in denen jeweils lichtemittierende Vorrichtungen, die Halbwertwin
kel R1 von 4°, 7°, 7,5°, 9°, 13°, 15° und 20° besaßen, dazu verwendet,
deren S/N-Verhältnis zu messen. Wie aus der Figur zu sehen ist, nimmt das
SIN-Verhältnis zu, falls der Halbwertwinkel R1 auf 9° ansteigt, und fällt
ab, wenn der Halbwertwinkel R1 weiterhin über 9° hinaus ansteigt. Da eine
Vorrichtung, die einen Halbwertwinkel R1 von etwa 10° oder geringer be
sitzt, als lichtemittierende Vorrichtung 12 verwendet wird, ist es mög
lich, das SIN-Verhältnis zu verbessern.
Gerade wenn die Genauigkeit der Anbringung der lichtemittierenden Vor
richtung 12 an dem Halter 10 niedrig ist oder die optische Achse durch
Variation der lichtemittierenden Vorrichtung 12 abweicht, kann die Ausgangsleistung
der lichtemittierenden Vorrichtung 12 innerhalb des sicht
baren Felds der lichtempfangenden Vorrichtung 13 gesetzt werden und der
Pegel eines Ausgangs aufgrund von Rauch ist höher als derjenige, der in
dem Fall erhalten wird, wo eine lichtemittierende Vorrichtung, die einen
großen, gerichteten Winkel besitzt, verwendet wird. Da es für den Sensor
nicht erforderlich ist, daß er eine Linse oder dergleichen einsetzt, kann
der Sensor unter niedrigen Kosten hergestellt werden, und die Abweichung
eines Lichtstrahls, die von der Zusammenbaugenauigkeit einer lichtemit
tierenden Vorrichtung und einer Linse abhängig ist, tritt nicht auf.
Fig. 12 stellt Nullpunktausgange, die in dem Fall erhalten werden, wo die
lichtemittierende Vorrichtung 12, die einen Halbwertwinkel R1 von 9° be
sitzt und den Streuungswinkel R2 oder den Winkel dar, unter dem sich die
optischen Achsen der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und der licht
empfangenden Vorrichtung 13 miteinander schneiden, der von 30° zu 90° in
Stufen von 10° und dann zu 120° hin geändert wird. Wie aus der Figur er
sichtlich wird, nimmt der Nullpunktausgang ab, wenn der Streuungswin
kel R2 von 30° zu 70° ansteigt, und steigt an, wenn der Winkel weiter
über 70° hinaus ansteigt.
Wie vorstehend beschrieben ist, liegt der Streuungswinkel R2 in dem Be
reich von 60° bis 80°, das Labyrinthteil 91, das die optische Achse der
lichtemittierenden Vorrichtung 12 schneidet, ist so gebildet, um Licht
von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 in der Richtung gegenüberlie
gend zu der lichtempfangenden Vorrichtung 13 zu reflektieren, und die
lichtempfangende Vorrichtung 13 nimmt kein primär reflektiertes Licht
aufgrund des Labyrinthteils 91 auf. Deshalb ist es möglich, den Null
punktpegel herabzusetzen. Der Nullpunktpegel bedeutet einen Ausgang bzw.
ein Ausgangssignal der lichtempfangenden Vorrichtung, das dann erhalten
wird, wenn kein Rauch in der Rauchermittlungskammer vorhanden ist. Falls
die lichtempfangende Vorrichtung einfach reflektiertes Licht empfängt,
wenn dort kein Rauch in der Rauchermittlungskammer vorhanden ist, wird
der Nullpunktpegel natürlich so erhöht, daß es schwierig ist, die Ent
scheidung für Feuer oder normale Zustände abzuleiten.
Gerade wenn Licht, das von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 zur Detektion
von Rauch emittiert wird, mehrere Male durch die flachen Be
reiche 91b und die vorderen Endkanten des Labyrinthteils 9 reflektiert
wird, um so in die Rauchermittlungskammer gestreut zu werden, wird die
lichtempfangende Vorrichtung 13 gegen das diffus gestreute Licht durch
das Labyrinthteil 91 und die Lichtabschirmplatte 14 abgeschirmt. Zusätz
lich wird das sichtbare Feld der lichtempfangenden Vorrichtung 13 durch
den Spalt 20 und das Fenster 21 gebildet, so daß der Flächenbereich des
sichtbaren Felds relativ klein ist. Demgemäß ist es möglich, den Null
punktpegel des Ermittlungsausgangs der lichtempfangenden Vorrichtung 13
herabzusetzen.
Als Ergebnis kann das SIN-Verhältnis verbessert werden und demzufolge
kann die Zuverlässigkeit erhöht werden. Zusätzlich ist es möglich, einen
ausreichenden Spielraum für verschiedenes Untergrundrauschen, wie bei
spielsweise eine Staub- oder Taubildung, zu schaffen. Weiterhin ist es,
da der Flächenbereich, der reflektiertes Licht in der Rauchermittlungs
kammer aufnimmt, begrenzt ist, ausreichend, ein Hauptgewicht des Aufbaus
der Labyrinthstruktur auf den lichtempfangenden Flächenbereich zu legen.
Demzufolge wird es möglich, den Freiheitsgrad des Designs der Labyrinth
struktur gegenüber dem Einströmen von Rauch und der optischen Störung zu
erhöhen.
Wie vorstehend beschrieben ist, besitzt in der ersten Ausführungsform die
lichtemittierende Vorrichtung einen sogenannten Halbwertwinkel R1 von
etwa 10° oder geringer, der lichtemittierende Abschnitt und der licht
empfangende Abschnitt sind in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß
ein Streuungswinkel, unter dem sich deren optische Achsen miteinander
schneiden, im Bereich von etwa 60 bis 80° liegt, und die reflektierende
Fläche des Labyrinthteils, die die optische Achse des lichtemittierenden
Abschnitts schneidet, ist nicht zu der lichtempfangenden Fläche des
lichtempfangenden Abschnitts hin gerichtet. Gerade wenn die Genauigkeit
des Zusammenbaus der lichtemittierenden Vorrichtung und der licht
empfangenden Vorrichtung niedrig ist oder die optische Achse durch Vari
ation der lichtemittierenden Vorrichtung selbst abweicht, bewirkt eine
verdünnte Struktur nicht, daß ein Teil direkten Lichts von dem licht
emittierenden Abschnitt und Licht, das durch die Labyrinthteile reflek
tiert wird, in den lichtempfangenden Abschnitt eintritt. Deshalb kann der
Nullpunktpegel durch eine einfache Struktur verringert werden.
In der zweiten Ausführungsform wird das Labyrinthteil, das die optische
Achse des lichtemittierenden Abschnitts schneidet, derart angeordnet, daß
dessen reflektierende Fläche die optische Achse des lichtempfangenden
Abschnitts unter etwa 45° schneidet, und der lichtempfangende Abschnitt
ist derart angeordnet, daß dessen sichtbares Feld nicht einen Flächenbe
reich der reflektierenden Fläche des Labyrinthteils umfaßt, das die op
tische Achse des lichtemittierenden Abschnitts schneidet und etwa einen
Mittenbereich der Rauchermittlungskammer passiert. Deshalb wird der
lichtempfangende Abschnitt davor geschützt, primär reflektiertes Licht
aufgrund des Labyrinthteils zu empfangen, das die optische Achse des
lichtemittierenden Abschnitts schneidet, wodurch der Nullpunktpegel des
Ermittlungsausgangs des lichtempfangenden Abschnitts auf einen Pegel so
niedrig wie möglich verringert werden kann.
Weiterhin ist die Öffnung des lichtempfangenden Abschnitts an einer Po
sition angeordnet, die um etwa 15° oder mehr von einem Ende der licht
empfangenden Abschnittsseite der projizierten Ebene, die durch das Licht,
das von dem lichtemittierenden Abschnitt für das Labyrinthteil, das die
optische Achse des lichtemittierenden Abschnitts schneidet, emittiert
wird, projiziert wird, und das sichtbare Feld des lichtempfangenden Ab
schnitts ist an einer Position angeordnet, die etwa 45° oder mehr von dem
Beleuchtungsbereich des lichtemittierenden Abschnitts in der Reflexions
richtung des Labyrinthteils getrennt ist. Deshalb wird der licht
empfangende Abschnitt dagegen geschützt, daß er direktes Licht von dem
lichtemittierenden Abschnitt und auch sekundär reflektiertes Licht
empfängt, das durch das Labyrinthteil reflektiert worden ist, das der
lichtemittierenden Fläche des lichtemittierenden Abschnitts gegenüber
llegt und das dann durch ein anderes Labyrinthteil reflektiert wird. Dem
zufolge kann der Nullpunktpegel des Ermittlungsausgangs des licht
empfangenden Abschnitts auf einen Pegel so niedrig wie möglich reduziert
werden.
In der dritten Ausführungsform wird der projizierende Flächenbereich so
angeordnet, daß er innerhalb der Höhe der Fläche des Labyrinthteils
liegt, das die optische Achse des lichtemittierenden Abschnitts schnei
det. Im Hinblick auf die vertikale Richtung wird deshalb direktes Licht
von der lichtemittierenden Vorrichtung nur durch das Labyrinthteil re
flektiert, das die optische Achse des lichtemittierenden Abschnitts
schneidet, und wird nicht durch die Deckenfläche und die Bodenfläche der
Rauchermittlungskammer reflektiert, wodurch der Nullpunktpegel herabge
setzt werden kann.
In der vierten Ausführungsform wird ein Lichtstreuungstyp-Rauchsensor, in
dem die Höhe der Rauchermittlungskammer 20 mm oder weniger beträgt, so
aufgebaut, daß ein Halbwertwinkel der lichtemittierenden Vorrichtung etwa
5 bis 10° beträgt. Gerade wenn der Sensor verdünnt werden soll, wird der
Sensor deshalb einfach derart aufgebaut, daß direktes Licht von der
lichtemittierenden Vorrichtung nur durch das Labyrinthteil reflektiert
wird, das die optische Achse des lichtemittierenden Abschnitts schneidet,
und es wird nicht durch die Deckenfläche und die Bodenfläche der Raucher
mittlungskammer reflektiert. Deshalb kann der Nullpunktpegel erniedrigt
werden.
Claims (27)
1. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor, der aufweist:
eine Vielzahl von Labyrinthteilen zur Erleichterung eines Einströmens von Rauch, der von der Außenseite eintritt, und zum Abschatten von Licht, das von der Außenseite eintritt;
eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mittenbereich der La byrinthteile gebildet ist;
eine lichtemittierende Vorrichtung zur Abstrahlung von Licht zu der Rauchermittlungskammer hin; und
eine lichtempfangende Vorrichtung zur Ermittlung von Licht, das durch den Rauch in der Rauchermittlungskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse besitzt, die in der Rauchermittlungskammer eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet, wobei der Streuungswinkel in dem Bereich von 60 bis 80° liegt;
wobei eines der Labyrinthteile die optische Achse der lichtemit tierenden Vorrichtung schneidet, die eine reflektierende Fläche zum Reflektieren von Licht besitzt, das von der lichtemittierenden Vor richtung abgestrahlt wird, wobei die reflektierende Fläche das Licht in einer Richtung gegenüberliegend zu der lichtaufnehmenden Vor richtung reflektiert.
eine Vielzahl von Labyrinthteilen zur Erleichterung eines Einströmens von Rauch, der von der Außenseite eintritt, und zum Abschatten von Licht, das von der Außenseite eintritt;
eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mittenbereich der La byrinthteile gebildet ist;
eine lichtemittierende Vorrichtung zur Abstrahlung von Licht zu der Rauchermittlungskammer hin; und
eine lichtempfangende Vorrichtung zur Ermittlung von Licht, das durch den Rauch in der Rauchermittlungskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse besitzt, die in der Rauchermittlungskammer eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet, wobei der Streuungswinkel in dem Bereich von 60 bis 80° liegt;
wobei eines der Labyrinthteile die optische Achse der lichtemit tierenden Vorrichtung schneidet, die eine reflektierende Fläche zum Reflektieren von Licht besitzt, das von der lichtemittierenden Vor richtung abgestrahlt wird, wobei die reflektierende Fläche das Licht in einer Richtung gegenüberliegend zu der lichtaufnehmenden Vor richtung reflektiert.
2. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 1, wobei die lichtemit
tierende Vorrichtung einen Halbwertwinkel von etwa 10° oder geringer
besitzt.
3. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 1, wobei das eine der
Labyrinthteile die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung
an etwa einem Mittenbereich der reflektierenden Fläche des Labyrinth
teils schneidet.
4. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 1, wobei die reflektierende
Fläche des Labyrinthteils, das die optische Achse der licht
emittierenden Vorrichtung schneidet, die optische Achse der licht
emittierenden Vorrichtung unter etwa 45° schneidet.
5. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 1, wobei mindestens eines
der Labyrinthteile eine vordere Endfläche an einem vorderen Ende be
nachbart zu der Rauchermittlungskammer besitzt, wobei die Fläche von
einem lichtemittierenden Fenster der lichtemittierenden Vorrichtung
weggerichtet ist.
6. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 1, wobei irgendwelche
Punkte einer Verlängerungsfläche des Labyrinthteils, das die optische
Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet, näher zu der Mit
te der Rauchermittlungskammer als diejenigen eines Fensters der
lichtempfangenden Vorrichtung liegen.
7. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 1, wobei das Labyrinth
teil, das die optische Achse schneidet, länger als die Labyrinthteile
ist, die benachbart zu dem Labyrinthteil liegen.
8. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor, der aufweist:
eine Vielzahl von Labyrinthteilen zur Erleichterung eines Einströmens von Rauch, der von der Außenseite eintritt, und zum Abschatten von Licht, das von der Außenseite eintritt;
eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mittenbereich der La byrinthteile gebildet ist; eine lichtemittierende Vorrichtung zur Abstrahlung von Licht zu der Rauchermittlungskammer hin;
eine lichtempfangende Vorrichtung zur Ermittlung von Licht, das durch den Rauch in der Rauchermittlungskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse besitzt, die in der Rauchermittlungskammer eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet;
wobei eines der Labyrinthteile die optische Achse der lichtemit tierenden Vorrichtung unter etwa 45° an etwa einer Mitte der reflek tierenden Fläche des Labyrinthteils schneidet, wobei ein sichtbares Feld der lichtempfangenden Vorrichtung einen Flächenbereich einer reflektierenden Fläche des Labyrinthteils ausnimmt, das die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet und durch etwa einen Mittenbereich der Rauchermittlungskammer hindurchführt.
eine Vielzahl von Labyrinthteilen zur Erleichterung eines Einströmens von Rauch, der von der Außenseite eintritt, und zum Abschatten von Licht, das von der Außenseite eintritt;
eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mittenbereich der La byrinthteile gebildet ist; eine lichtemittierende Vorrichtung zur Abstrahlung von Licht zu der Rauchermittlungskammer hin;
eine lichtempfangende Vorrichtung zur Ermittlung von Licht, das durch den Rauch in der Rauchermittlungskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse besitzt, die in der Rauchermittlungskammer eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet;
wobei eines der Labyrinthteile die optische Achse der lichtemit tierenden Vorrichtung unter etwa 45° an etwa einer Mitte der reflek tierenden Fläche des Labyrinthteils schneidet, wobei ein sichtbares Feld der lichtempfangenden Vorrichtung einen Flächenbereich einer reflektierenden Fläche des Labyrinthteils ausnimmt, das die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet und durch etwa einen Mittenbereich der Rauchermittlungskammer hindurchführt.
9. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 8, wobei die lichtemit
tierende Vorrichtung einen Halbwertwinkel von etwa 10° oder geringer
besitzt.
10. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 8, wobei die licht
empfangende Vorrichtung einen sichtbaren Feldwinkel von etwa 20° oder
geringer besitzt.
11. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 8, wobei die licht
empfangende Vorrichtung ein lichtempfangendes Fenster besitzt, wobei
das lichtempfangende Fenster an einer Position angeordnet wird, die
um etwa 15° oder mehr von einem Ende der lichtempfangenden Vorrich
tungsseite einer Projektionsebene, die durch das Licht, das von der
lichtemittierenden Vorrichtung emittiert wird, projiziert wird, und
wobei das sichtbare Feld der lichtempfangenden Vorrichtung an einer
Position angeordnet ist, die um etwa 45° oder mehr von einem anderen
Ende der Projektionsebene getrennt ist.
12. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 11, wobei die lichtemit
tierenden Vorrichtung einen Halbwertwinkel von etwa 10° oder geringer
besitzt.
13. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 11, wobei die licht
empfangende Vorrichtung einen sichtbaren Feldwinkel von etwa 20° oder
geringer besitzt.
14. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 8, wobei nur das La
byrinthteil, das die optische Achse schneidet direktes Licht von der
lichtemittierenden Vorrichtung reflektiert.
15. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 8, wobei das Labyrinth
teil, das die optische Achse schneidet, länger als die anderen La
byrinthteile ist, die benachbart zu dem Labyrinthteil liegen.
16. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor, der aufweist:
eine Vielzahl von Labyrinthteilen zur Erleichterung eines Einströmens von Rauch, das von der Außenseite eintritt, und zum Abschatten von Licht, das von der Außenseite eintritt;
eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mittenbereich der La byrinthteile gebildet ist;
eine lichtemittierende Vorrichtung zur Abschattung von Licht zur Rauchermittlungskammer hin und
eine lichtempfangende Vorrichtung zur Ermittlung von Licht, das durch den Rauch in der Rauchermittlungskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse besitzt, die in der Rauchermittlungskammer eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet,
wobei ein Projektionsflächenbereich, der ein innenliegender Flächen bereich eines Halbwertwinkels ist, der lichtemittierenden Vorrichtung innerhalb einer Höhe einer Fläche des Labyrinthteils liegt, das die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet.
eine Vielzahl von Labyrinthteilen zur Erleichterung eines Einströmens von Rauch, das von der Außenseite eintritt, und zum Abschatten von Licht, das von der Außenseite eintritt;
eine Rauchermittlungskammer, die in einem Mittenbereich der La byrinthteile gebildet ist;
eine lichtemittierende Vorrichtung zur Abschattung von Licht zur Rauchermittlungskammer hin und
eine lichtempfangende Vorrichtung zur Ermittlung von Licht, das durch den Rauch in der Rauchermittlungskammer gestreut wird, wobei die lichtempfangende Vorrichtung eine optische Achse besitzt, die in der Rauchermittlungskammer eine optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet,
wobei ein Projektionsflächenbereich, der ein innenliegender Flächen bereich eines Halbwertwinkels ist, der lichtemittierenden Vorrichtung innerhalb einer Höhe einer Fläche des Labyrinthteils liegt, das die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet.
17. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 16, wobei die Höhe der
Fläche des Labyrinthteils, das die optische Achse der lichtemit
tierenden Vorrichtung schneidet, etwa 20 mm oder geringer ist.
18. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 17, wobei die lichtemit
tierende Vorrichtung einen Halbwertwinkel von etwa 5 bis 10° besitzt.
19. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 16, wobei dann, wenn eine
Höhe des Labyrinthteils, das die optische Achse schneidet, durch H
angegeben wird, und ein Abstand zwischen der lichtemittierenden Vor
richtung und einer entfernteste Position einer reflektierenden Fläche
des Labyrinthteils, das die optische Achse schneidet, mit L bezeich
net ist, ein Halbwertwinkel e der lichtempfangenden Vorrichtung dem
nachfolgenden Ausdruck genügt:
R < tan-1 H/2L.
20. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 16, wobei das Labyrinthteil,
das die optische Achse schneidet, länger als die anderen La
byrinthteile ist, die benachbart zu dem Labyrinthteil liegen.
21. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 16, wobei ein sichtbares
Feld der lichtempfangenden Vorrichtung durch etwa einen Mittenbereich
der Rauchermittlungskammer hindurchführt.
22. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 16, wobei irgendwelche
Punkte einer Verlängerungsfläche des Labyrinthteils, das die optische
Achse der lichtemittierenden Vorrichtung schneidet, näher zu der Mit
te der Rauchermittlungskammer als diejenigen des Fensters der licht
empfangenden Vorrichtung liegen.
23. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 16, wobei die reflektierende
Fläche des Labyrinthteils, die die optische Achse der licht
emittierenden Vorrichtung schneidet, die optische Achse der licht
emittierenden Vorrichtung unter etwa 45° schneidet.
24. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 23, wobei die Höhe der
Fläche des Labyrinthteils, das die optische Achse der lichtemit
tierenden Vorrichtung schneidet, etwa 20 mm oder weniger beträgt.
25. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 24, wobei die lichtemit
tierende Vorrichtung in einen Halbwertwinkel von etwa 5 bis 10° be
sitzt.
26. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 24, wobei das Labyrinthteil,
das die optische Achse schneidet, länger als andere Labyrinth
teile ist, die benachbart zu dem Labyrinthteil vorhanden sind.
27. Lichtstreuungstyp-Rauchsensor nach Anspruch 24, wobei ein sichtbares
Feld der lichtempfangenen Vorrichtung durch etwa einen Mittenbereich
der Rauchermittlungskammer hindurchführt.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5-221550 | 1993-09-07 | ||
JP5-221551 | 1993-09-07 | ||
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