DE4328671B4 - Streulichtrauchmelder - Google Patents

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Abstract

Streulichtrauchmelder, der sowohl ein leichtes Eindringen von Rauch von der Außenseite ermöglicht, als auch das Eindringen von Licht von der Außenseite verhindert, der Labyrinthteile (9) aufweist, die eine Raucherkennungskammer in seinem zentralen Teil ausbilden, der ein lichtemittierendes Gerät (12) und ein lichtempfangendes Gerät (13) aufweist, die so angeordnet sind, dass sich ihre jeweiligen optischen Achsen in der von den Labyrinthteilen (9) ausgebildeten Raucherkennungskammer schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Labyrinthteil (9) so angeordnet ist, dass es an den Stellen, an die Licht von dem lichtemittierenden Gerät (12) hin abgestrahlt wer den kann, keine Kanten aufweist, wobei zufällige Abweichungen des lichtemittierenden Bereiches des lichtemittierenden Geräts mit Ursache im Gerät selbst, und zufällige Abweichungen des Lichtemissionsbereichs, die durch Montagefehler des lichtemittierenden Gerätes verursacht werden, berücksichtigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Streulichtrauchmelder zum Erkennen von Rauch durch die Streuung von Licht durch Rauch.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Streulichtrauchmelder mit einer Labyrinthteilstruktur, in dem eine Fähigkeit zum Erkennen von durch Rauch gestreutem Licht verbessert ist durch das Verhindern der Streuung am Nullpunktbereich eines Ausgabesignals für jeden einzelnen Melder oder durch Setzen des Nullpunkts auf einen Niederpegel.
  • Im allgemeinen ist diese Art von Streulichtrauchmeldern mit Labyrinthteilen versehen, die im zentralen Teil des Melders eine Raucherkennungskammer ausbilden, um ein leichtes Eindringen von Rauch von der Außenseite her zu ermöglichen und ein Eindringen von Licht von der Außenseite zu verhindern. Außerdem sind ein lichtemittierendes Gerät und ein lichtempfangendes Gerät so angeordnet, dass sich ihre optischen Achsen in der durch die Labyrinthteile gebildeten Raucherkennungskammer schneiden. Dringt Rauch in die Raucherkennungskammer ein, wird ein Licht, das von dem lichtemittierenden Gerät ausgesendet wird, unregelmäßig von den Partikeln im Rauch reflektiert und der Rauch kann durch das Erkennen von durch den Rauch zerstreutes Licht erkannt werden.
  • Dieser konventionelle Rauchmelder ist so aufgebaut wie unten beschrieben. Ein Hauptkörper einer Rauchmeldeeinheit ist im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt. Außerdem ist der Hauptkörper einer Rauchmeldeeinheit in einen ausgesparten Bereich, der an einem unteren zentralen Teil eines Gehäuses angeordnet ist, eingepasst und an Klammern befestigt, welche an der Rückseite des Gehäuses mit schrauben befestigt sind. Eine obere Wand ist so ausgebildet, dass ein Vielzahl von Labyrinthteilen auf ihr stehen. Dann ist die Raucherkennungskammer in dem Bereich, der von den Labyrinthteilen umschlossen ist, angeordnet. Jedes einzelne der Labyrinthteile weist einen horizontalen Querschnitt auf, der im wesentlichen der Form des Dachfirstes entspricht oder L-förmig ist, so dass der Rauch sehr licht von der Außenseite eindringen kann und das Eindringen von Licht von der Außenseite verhindert wird. Die zwischen den Labyrinthteilen ausgebildeten Raucheindringstellen sind von einem Fliegengitter umgeben, um zu vermeiden, dass in die Raucherkennungskammer eindringende Insekten Licht streuen. Eine Platine mit einer gedruckten Schaltung, auf welcher der Detektorschaltkreis angeordnet ist, ist auf einer oberen Wand angebracht. Die Oberseite der Platine mit einer gedruckten Schaltung wird von einem oberen abgedichteten Gehäuse geschützt. Ein äußeres Abdeckungsteil ist auf die Unterseite der oberen Wand durch eine untere Wand eingepasst, welche dazwischen gelegt wird. Das äußere Abdeckungsteil weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, damit der Rauch in die Raucherfassungseinheit eindringen kann.
  • Die obere Wand ist außerdem mit ausgesparten Bereichen und einer Verdunklungsplatte versehen. Das lichtemittierende Gerät und das lichtempfangende Gerät werden von den ausgesparten Bereichen aufgenommen, und zwar so, dass sich die jeweiligen optischen Achsen der Geräte im Zentrum der Raucherkennungskammer, die von den Labyrinthteilen gebildet wird, schneiden. Des weiteren ist die Verdunklungsplatte üblicherweise so ausgebildet, dass sie verhindert, dass Licht, welches von dem lichtemittierenden Gerät ausgesendet wird, direkt auf das lichtempfangende Gerät trifft. Außerdem ist an jedem einzelnen der ausgesparten Bereiche eine Öffnung so ausgebildet, dass das Licht von dem lichtemittierenden Gerät nicht direkt auf das lichtempfangende Gerät trifft.
  • Bei dem wie beschrieben aufgebauten Melder wird ein Ausgabesignal von dem lichtempfangenden Gerät auf einen Nullpunkt gesetzt, wenn kein Rauch vorhanden ist. Dringt andererseits Rauch in die Raucherkennungskammer ein, so wird gestreutes Licht durch die Partikel im Rauch erzeugt und das Licht wird von dem lichtempfangenden Gerät erkannt. Genauer gesagt wird ein Betrag des Lichts im lichtempfangenden Gerät bezüglich des genannten Nullpunkts ansteigen, wobei erkannt wird, dass Rauch in die Raucherkennungskammer eindringt und somit das Vorhandensein von Rauch festgestellt wird.
  • Nebenbei bemerkt muss in dem wie beschrieben aufgebauten Melder das von dem lichtemittierenden Gerät abgestrahlte Licht nicht so stark wie möglich auf dem lichtempfangenden Gerät auftreffen, wenn kein Rauch vorhanden ist, um die Sensibilität des Melders zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist dieser Melder so aufgebaut, dass das von dem lichtemittierenden Gerät abgestrahlte Licht durch die Labyrinthteile an die Außenseite der Raucherkennungskammer geführt ist. Dennoch trifft das Licht teilweise auf das lichtempfangende Geräte, nachdem es von den Labyrinthteilen mehrmals reflektiert wurde. Da dieses Licht ein Störlicht darstellt, wird von dem lichtempfangenden Gerät ein Erkennungssignal auch dann erzeugt, wenn sich kein Rauch in der Raucherkennungskammer befindet. D.h., im Melder existiert ein sogenannter Nullpunktbereich aufgrund eines Erkennungssignals, welches vom lichtempfangenden Gerät unter dem Einfluss des Störlichts erzeugt wurde. Deshalb wird in diesem Typ eines Streulichtrauchmelders zuerst der Nullpunktbereich festgelegt und Rauch unter Benutzung des Nullpunktbereiches als Referenz erkannt.
  • Daher muss die Struktur innerhalb des Melders so aufgebaut sein, dass der Nullpunktbereich so niedrig wie möglich festgelegt ist, um den Einfluss der Störkomponente zu reduzieren und die Empfindlichkeit des Melder zu erhöhen. D.h., das Innere des Melders ist vorzugsweise so ausgebildet, dass eine derartige Struktur vorhanden ist, dass das Licht von dem lichtemittierenden Gerät nicht in Richtung des lichtempfangenden Gerätes reflektiert wird. Um dies zu erreichen, sind die Labyrinthteile des konventionellen Melders so ausgebildet, dass ihre Kanten einen möglichst geringen Krümmungsradius aufweisen, d.h. dass der Radius r = 0 erreicht ist. Dabei ist anzumerken, dass die Labyrinthteile aus Kunststoff gegossen werden, wofür beispielsweise eine Metallform verwendet wird.
  • Obwohl der beschriebene Melder so aufgebaut ist, dass das von dem lichtemittierenden Gerät abgestrahlte Licht nicht direkt von dem lichtempfangenden Gerät aufgenommen wird, sind die Labyrinthteile dennoch um das lichtempfangende Gerät herum angeordnet, und somit können Reflexionen nicht vermieden werden. Außerdem wird, obwohl die Kanten der Labyrinthteile auch so ausgebildet sind, dass der Krümmungsradius, wie oben beschrieben, so gering wie möglich ist, das Licht von dem lichtemittierenden Gerät genauso unregelmäßig von den Kanten der Labyrinthteile reflektiert. Daher wird der Nullpunktbereich des Ausgabesignals durch die unregelmäßigen Reflexionen erweitert.
  • Andererseits, obwohl das lichtemittierende Gerät normalerweise aus einer Nahen-Infrarot-LED oder ähnlichem besteht, weist es aus fertigungstechnischen oder ähnlichen Gründen eine Streuung in Richtung einer lichtemittierenden optischen Achse auf. Außerdem tritt, obwohl die LED in dem ausgesparten Bereich fest angebracht ist und ihr lichtemittierender Bereich durch die Öffnung in dem ausgesparten Bereich begrenzt ist, eine Streuung des lichtemittierenden Bereiches aufgrund von Dimensionierungsfehlern der LED und der ausgesparten Bereiche und von Einbaufehlern der LED auf. Genauer gesagt wird, wenn die LED einen lichtemittierenden Bereich von 10 bis 20° aufweist, eine Streuung von ± 3 bis 5° verursacht.
  • Wie oben beschrieben ist in einem konventionellen Melder die Anzahl der Kanten der Labyrinthteile, die im lichtemittierenden Bereich angeordnet sind, und ihre Position bei jedem einzelnen Melder aufgrund der Streuung des lichtemittierenden Bereiches der LED unterschiedlich. Daher besteht ein Problem darin, dass eine große Streuung am Nullpunktbereich des Ausgabesignals jedes einzelnen Melders verursacht wird.
  • Des weiteren sind in dem obigen konventionellen Melder, um die Labyrinthteile so herzustellen, dass ihre Kanten der Bedingung r = 0 genügen, die Kanten einer Metallform so auszuführen, dass r = 0 ist. Folglich verändert sich die Krümmung der Kante aufgrund des einfließenden Kunststoffs und somit wird eine Streuung von beispielsweise 0,04 < r < 0,08 mm verursacht. Außerdem können die Kanten der Labyrinthteile abbrechen, wenn sie aus der Metallgussform entnommen werden. Daher entsteht ein Problem dadurch, dass eine große Streuung am Nullpunktbereich des Ausgabesignals an jedem einzelnen Melder durch den Krümmungsradius der Kanten und davon abgebrochener Teile verursacht wird. Außerdem entsteht auch ein Problem durch das Herstellen von defekten Produkten und ein Resultat verschlechtert sich, je nachdem, welcher Produktionsprozess eingesetzt wird.
  • In der EP 0 105 199 A1 ist ein Strahlungsrauchmelder beschrieben, welcher eine Strahlungsquelle und einen Strahlungsempfänger enthält, in dem die Strahlungsquelle ihre Strahlung über einen Strahlungsleiter und ein fokussierendes Element in Form eines scharf begrenzten Strahles in einen Messraum sendet. Der Strah lungsempfänger empfängt über einen Strahlungsleiter die durch Rauchteilchen hervorgerufene Strahlungsänderung und misst deren Intensität. Im Messraum sind Blenden angeordnet, welche die Streustrahlung abfangen, welche aber nicht im Strahlengang liegen. Ein fokussierendes Element begrenzt das Sichtfeld des Empfängers seitlich.
  • In der JP 03072241 A ist ebenfalls ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anpassung der Empfindlichkeit eines fotoelektrischen Rauchsensors beschrieben.
  • Hinsichtlich der oben genannten Probleme mit konventionellen Meldern ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Vorsehen eines Streulichtrauchmelders mit einer hohen Empfindlichkeit und der Fähigkeit, durch Rauch gestreutes Licht exakt zu erkennen.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Streulichtrauchmelders mit der Fähigkeit, den Nullpunkt eines Ausgabesignals, das ein von Rauch gestreutes Licht erkennen lässt, auf einen Niederpegel zu setzen.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Streulichtrauchmelders mit der Fähigkeit, die Streuung im Nullpunktbereich eines Ausgabesignals, welches ein von Rauch gestreutes Licht erkennen lässt, an jedem einzelnen Melder zu verhindern.
  • Die genannten Aufgaben werden gemäß Anspruch 1 derart gelöst, dass ein einziges Labyrinthteil so angeordnet ist, dass es an den Stellen, an die Licht von dem lichtemittierenden Gerät hin abgestrahlt werden kann, keine Kanten aufweist, wobei zufällige Abweichungen des lichtemittierenden Bereiches des lichtemittierenden Geräts mit Ursache im Gerät selbst, und zufällige Abweichungen des Lichtemissionsbereichs, die durch Montagefehler des lichtemittierenden Gerätes verursacht werden, berücksichtigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird das Labyrinthteil so ausgebildet ist, dass auch bei dieser Lösung eine hohe Empfindlichkeit des Rauchmelders erreicht werden kann. Außerdem kann, da verhindert wird, dass Licht von dem lichtemittierenden Gerät unregelmäßig von der Kante des Labyrinthteiles reflektiert wird, der Nullpunkt des Ausgabesignales, das Rauch aufgrund eines von Rauch gestreuten Lichtes erkennen lässt, auf einem Niederpegel festgelegt werden.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht gemäß Anspruch 2 darin, dass die Labyrinthteile so ausgebildet sind, dass stets nur eine vorherbestimmte Anzahl von Kanten an einer Stelle angeordnet sind, an die immer Licht direkt von dem lichtemittierenden Gerät ungeachtet zufälliger Abweichungen seines lichtemittierenden Bereichs emittiert wird, wobei zufällige Abweichungen des lichtemittierenden Bereichs des lichtemittierenden Gerätes mit Ursache im Gerät selbst und zufällige Abweichungen des Lichtemissionsbereichs, die durch Montagefehler des lichtemittierenden Geräts verursacht werden, berücksichtigt sind.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht gemäß Anspruch 3 darin, dass die Kanten der Labyrinthteile eine Fase mit einem vorherbestimmten Maß aufweisen.
  • Erfindungsgemäß können, da die Kanten der Labyrinthteile mit einer vorausbestimmten Fase versehen sind, wenn ein Kunststoffguss oder ähnliches mit einer Metallform ausgeführt wird, deren Kantenbereiche mit der vorausbestimmten Fase mit einem vorausbestimmten Maß versehen sind, die Kanten der Labyrinthteile geometrisch sehr genau ausgebildet werden. Deshalb kann, da die Kanten der Labyrinthteile in jedem einzelnen Melder die gleiche Form haben, die Streuung am Nullpunktbereich eines Ausgabesignals für jeden einzelnen Melder verhindert werden.
  • Die Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Streulichtrauchmelders;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Streulichtrauchmelders;
  • 3 eine Ansicht einer Kante eines Labyrinthteiles eines dritten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Streulichtrauchmelders;
  • 4 eine Ansicht einer kante eines Labyrinthteiles eines vierten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Streulichtrauchmelders;
  • 5 eine Explosionszeichnung, die eine Anordnung eines bekannten Streulichtrauchmelders darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Streulichtrauchmelders;
  • 7 eine Draufsicht auf die Anordnung des in 6 dargestellten Streulichtrauchmelders;
  • 8 eine Ansicht der Kante des bekannten Labyrinthteiles.
  • Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung eines ersten Ausführungsbeispieles eines er findungsgemäßen Streulichtrauchmelders. Hierbei ist zu beachten, dass die Anordnung dieses Melders derjenigen des in den 5, 6 gezeigten bekannten bzw. konventionellen Rauchmelders entspricht.
  • In 1 ist ein Hauptkörper 2 einer Rauchmeldeeinheit zu einer im wesentlichen zylindrischen Form, wie in 5 und 6 gezeigt, ausgebildet und mit einer oberen Wand 8 über ein Gehäuse 1 an der Decke befestigt. Dabei ist zu beachten, dass der in 1 dargestellte Melder im Verhältnis zu seinem montierten Zustand vertikal um 180° gedreht dargestellt ist. Die obere Wand 8 ist so ausgebildet, dass eine Vielzahl von Labyrinthteilen 9 auf ihr stehen. Die Raucherkennungskammer ist dann in einem von den Labyrinthteilen 9 umgebenen Bereich ausgebildet. Jedes einzelne der Labyrinthteile 9 weist einen horizontalen Querschnitt auf, der im wesentlichen dachfirstförmig oder L-förmig ist, so dass Rauch leicht von der Außenseite eindringen kann und das Eindringen von Licht von der Außenseite verhindert wird. Die zwischen den Labyrinthteilen ausgebildeten Raucheintrittsstellen sind von einem Fliegengitter 5 umgeben, welches verhindert, dass Licht von in die Raucherkennungskammer eindringenden Insekten gestreut wird.
  • Die obere Wand 8 weist auch ausgesparte Bereiche 10, 11 auf, die ausgebildet sind, um ein lichtemittierendes Gerät 12 und ein lichtempfangendes Gerät 13 aufzu nehmen, und zwar jeweils so, dass sich die jeweiligen optischen Achsen des lichtemittierenden Gerätes 12 und des lichtempfangenden Gerätes 13 im Zentrum der von den Labyrinthteilen 9 ausgebildeten Raucherkennungskammern schneiden. Außerdem weist die obere Wand 8 eine Verdunklungsplatte 14 auf, die üblicherweise so ausgebildet ist, dass sie verhindert, dass ein von dem lichtemittierenden Gerät 12 ausgestrahltes Licht direkt auf das lichtempfangende Gerät 13 trifft. Außerdem weist jeder einzelne der ausgesparten Bereich 10, 11 eine Öffnung dergestalt auf, dass das Licht von dem lichtemittierenden Gerät 12 nicht direkt von dem lichtempfangenden Gerät 13 aufgenommen wird. Die ausgesparten Bereiche 10, 11 werden jeweils von Abdeckungen 16, 17 abgedeckt und die Raucherkennungskammer wird durch Abdichten ihres Innenraumes durch eine untere Wand 6 verschlossen.
  • Wie oben beschrieben, besteht das lichtemittierende Gerät 12 normalerweise aus einer Nahen-Infrarot-LED oder ähnlichem. Die LED hat einen lichtemittierenden Bereich von 10 bis 20°. Jedoch wird eine Streuung von ± 3 bis 5° des lichtemittierenden Bereiches durch Dimensionierungsfehler der LED 12 und des ausgesparten Bereiches 10 und des Montagefehlers der LED verursacht. Hierdurch wird eine Streuung im lichtemittierenden Bereich des lichtemittierenden Gerätes 12 zwischen einem strichpunktiert dargestellten Bereich A und einem strich-zwei-punktiert dargestellten Bereich B verursacht, wie in 1 gezeigt. Hierbei ist zu beachten, dass ein beide Bereiche A und B beinhaltender Maximalwinkel von 25° entsteht (= 20 + 5).
  • Wie in 1 dargestellt, ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Labyrinthteil 90 in den lichtemittierenden Bereichen A und B angeordnet, dass so ausgebildet ist, dass es keine Kante aufweist, durch die eine unregelmäßige Reflexion verursacht wird. In diesem Ausführungsbeispiel beseht das Labyrinthteil 90 aus einer einzelnen Platte, die größer ist als andere Labyrinthteile 9. Daher gibt es an der Stelle, an der ein Licht von dem lichtemittierenden Gerät 12 abgestrahlt werden kann, keine Kante am Labyrinthteil 90. Deshalb gibt es keine Unterschiede hinsichtlich der Anzahl von Kanten der Labyrinthteile 9, die in dem lichtemittierenden Bereich jedes einzelnen Melders angeordnet sind, und somit kann die Streuung am Nullpunktbereich des Ausgabesignales jedes einzelnen Melders, die durch die unterschiedliche Anzahl von Kanten verursacht wird, verhindert werden. Da außerdem die Kante selbst nicht vorhanden ist, wird verhindert, dass Licht von dem lichtemittierenden Gerät 12 unregelmäßig von der Kante des Labyrinthteiles 90 reflektiert wird. Bei dieser Anordnung kann der Nullpunkt des Ausgabesignales eines durch Rauch gestreuten Lichts auf einen Niederpegel festgelegt werden.
  • Dabei ist anzumerken, dass wie in 1 gezeigt, der Nullpunkt des Ausgabesignales eines durch Rauch gestreuten Lichts auf einen weiteren Niederpegel gesetzt werden kann, wenn das Labyrinthteil so ausgebildet ist, dass seine Oberfläche, die dem lichtemittierenden Gerät 12 gegenübersteht, zu der Richtung zeigt, die dem lichtempfangenden Gerät 13 gegenüberliegt.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Streulichtrauchmelders beschrieben. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung des Streulichtrauchmelders. Dieses Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, dass die gleichen Wirkungen wie mit dem zuvor beschriebenen Streulichtrauchmelder erreicht werden, selbst wenn ein einzelnes Labyrinthteil 90 aus konstruktiven Gründen nicht in den lichtemittierenden Bereichen A und B angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Labyrinthteile 91, 92 in den lichtemittierenden Bereichen A und B angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Labyrinthteile 91, 92 so ausgebildet, dass eine exakte geformte Kante in einem Bereich von 5° entsteht (= 10 – 5), wobei sich der Bereich A mit dem Bereich B überlappt und keine andere Kante als die oben beschriebene in dem Winkelbereich vorhanden ist, welcher beide Bereiche A und B enthält.
  • Wie oben beschrieben, wird in diesem Ausführungsbeispiel ein von dem lichtemittierenden Gerät ausgesandtes Licht nur von der Kante des Labyrinthteiles 92 unregelmäßig reflektiert. Genauer gesagt gibt es immer nur eine vorherbestimmte Anzahl von Katen in dem lichtemittierenden Bereich, und ein reflektiertes Licht entsteht nur durch diese Kanten. Deshalb kann die Streuung am Nullpunktbereich des Ausgabesignales eines jeden Melders ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel verhindert werden. Dabei ist noch anzumerken, dass in diesem Fall in dem lichtemittierenden Bereich Kanten vorhanden sind, so dass der Nullpunkt des Ausgabesignales im Vergleich zu dem in 1 dargestellten Beispiel nicht auf einen Niederpegel gesetzt werden kann. Jedoch wird verhindert, dass Licht von dem lichtemittierenden Gerät 12 unregelmäßig von anderen Kanten als der Kante des Labyrinthteiles 92 reflektiert wird und somit die Streuung am Nullpunkt unterdrückt werden kann.
  • Es werden anschließend das dritte und das vierte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Streulichtrauchmelders beschrieben. 3 zeigt eine Ansicht der Kante des Labyrinthteiles des dritten Ausführungsbeispieles. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kante des Labyrinthteiles 9 mit einem vorherbestimmten Krümmungsradius oder einer Fase mit einem vorherbestimmten Maß versehen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Kante des Labyrinthteiles 9 mit einem Radius versehen, welcher etwas über dem Maximalwert (r = 0,08 mm) des genannten Bereiches liegt, beispielsweise einem Radius von ungefähr 0,1 < r < 0,2 mm. Wenn die Kante, wie bereits beschrieben, abgerundet ist, wird die Richtung, in die ein Licht von dem lichtemittierenden Gerät 12 reflektiert wird, im Vergleich zu dem konventionellen Labyrinthteil 9 mit einer scharfen Kante gestreut, und das Licht wird nicht in eine bestimmte Richtung gelenkt. Dadurch kann die Streuung am Nullpunktbereich des Ausgabesignales reduziert werden.
  • Das von der Kante des Labyrinthteiles 9 unregelmäßig reflektierte Licht wird außerdem nicht nur von anderen Labyrinthteilen 9, sondern auch von Kanten und dergleichen, den ausgesparten Bereichen 10, 11, der Verdunklungsplatte 14 und dergleichen unregelmäßig reflektiert und in Richtung des lichtempfangenden Gerätes 13 gelenkt. Um deshalb die Streuung am Nullpunktbereich des Ausgabesignales zu reduzieren, sind die Kanten aller Labyrinthteile 9, ausgesparten Bereiche 10, 11, der Verdunklungsplatte 14 und dergleichen vorzugsweise mit einem Radius von ungefähr 0,1 < r < 0,2 mm versehen. Dabei muss nicht explizit erwähnt werden, dass die Kante des Labyrinthteiles 9, die dem lichtemittierenden Gerät gegenüberliegt, einen Radius von ungefähr 0,1 < r < 0,2 mm aufweist.
  • Um diese Teile mit den beschriebenen Radien herstellen zu können, müssen die Kantenteile einer Metallform zur Herstellung der Teile mit eben diesen Radien ausgeführt sein. Wenn die Kantenteile der Metallform mit den vorherbestimmten Radien versehen sind, können die Kanten der Labyrinthteile 9 und dergleichen unabhängig vom Gießverhalten des Kunststoffes mit einer genauen Geometrie versehen werden. Des weiteren besteht, wenn die Kante abgerundet ist, keine Gefahr, dass die Kante des Labyrinthteiles abbricht, wenn es aus der Metallform entnommen wird. Dadurch wird die unregelmäßige Reflexion eines Lichts des lichtemittierenden Gerätes, die durch diese Teile verursacht wird, stabilisiert und somit kann die Streuung am Nullpunktbereich eines Ausgabesignales eines jeden Melders verhindert werden. Außerdem wird, wenn dieses Maß für die Radien verwendet wird, verhindert, dass das Licht von dem lichtemittierenden Gerät 12 von der Kante des Labyrinthteils 9 unregelmäßig gestreut wird. Deshalb kann der Nullpunkt des Ausgabesignales eines von Rauch gestreuten Lichts auf einen Niederpegel festgelegt werden.
  • 4 zeig ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. D.h., 4 zeigt die Ausführung der Kante des Labyrinthteiles des Ausführungsbeispieles.
  • Die Kante des Labyrinthteiles 9 des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles ist mit einem vorherbestimmten Radius ausgebildet. Wie in 4 dargestellt, kann die Kante eines Labyrinthteiles 9 jedoch auch als Fase mit einem vorherbestimmten Maß C anstatt des Radius versehen sein. Dabei ist anzumerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Fase das Maß C0.1 aufweist. In diesem Fall wird jedoch eine Licht im lichtemittierenden Gerät 12 geringfügig von der Kante des Labyrinthteiles 9 gestreut. Daher kann, obwohl der Nullpunkt eines Ausgabesignales nicht auf einen Niederpegel gesetzt werden kann, im Vergleich zu dem in 3 dargestellten Beispiel, da die Kanten der Labyrinthteile 9 und dergleichen bei jedem einzelnen Melder streuen, die Streuung am Nullpunktbereich des Ausgabesignales verhindert werden.

Claims (4)

  1. Streulichtrauchmelder, der sowohl ein leichtes Eindringen von Rauch von der Außenseite ermöglicht, als auch das Eindringen von Licht von der Außenseite verhindert, der Labyrinthteile (9) aufweist, die eine Raucherkennungskammer in seinem zentralen Teil ausbilden, der ein lichtemittierendes Gerät (12) und ein lichtempfangendes Gerät (13) aufweist, die so angeordnet sind, dass sich ihre jeweiligen optischen Achsen in der von den Labyrinthteilen (9) ausgebildeten Raucherkennungskammer schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Labyrinthteil (9) so angeordnet ist, dass es an den Stellen, an die Licht von dem lichtemittierenden Gerät (12) hin abgestrahlt wer den kann, keine Kanten aufweist, wobei zufällige Abweichungen des lichtemittierenden Bereiches des lichtemittierenden Geräts mit Ursache im Gerät selbst, und zufällige Abweichungen des Lichtemissionsbereichs, die durch Montagefehler des lichtemittierenden Gerätes verursacht werden, berücksichtigt sind.
  2. Streulichtrauchmelder, der sowohl ein leichtes Eindringen von Rauch von der Außenseite ermöglicht, als auch das Eindringen von Licht von der Außenseite verhindert, der Labyrinthteile (9) aufweist, die eine Raucherkennungskammer in seinem zentralen Teil ausbilden, der ein lichtemittierendes Gerät (12) und ein lichtempfangendes Gerät (13) aufweist, die so angeordnet sind, dass sich ihre jeweiligen optischen Achsen in der von den Labyrinthteilen (9) ausgebildeten Raucherkennungskammer schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthteile (9) so ausgebildet sind, dass stets nur eine vorherbestimmte Anzahl von Kanten an einer Stelle angeordnet sind, an die immer Licht direkt von dem lichtemittierenden Gerät (12) ungeachtet zufälliger Abweichungen seines lichtemittierenden Bereichs emittiert wird, wobei zufällige Abweichungen des lichtemittierenden Bereichs des lichtemittierenden Gerätes (12) mit Ursache im Gerät selbst und zufällige Abweichungen des Lichtemissionsbereichs, die durch Montagefehler des lichtemittierenden Geräts verursacht werden, berücksichtigt sind.
  3. Streulichtrauchmelder, der sowohl ein leichtes Eindringen von Rauch von der Außenseite ermöglicht, als auch das Eindringen von Licht von der Außenseite verhindert, der Labyrinthteile (9) aufweist, die eine Raucherkennungskammer in seinem zentralen Teil ausbilden, der ein lichtemittierendes Gerät (12) und ein lichtempfangendes Gerät (13) aufweist, die so angeordnet sind, dass sich ihre jeweiligen optischen Achsen in der von den Labyrinthteilen ausgebildeten Raucherkennungskammer schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Labyrinthteile (9, 90, 91, 92) eine Fase mit einem vorherbestimmten Maß aufweisen.
  4. Streulichtrauchmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fase das vorherbestimmte Maß C0.1 aufweist.
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