CH688166A5 - Rauchdetektor des Lichtstreuungs-Typs. - Google Patents

Rauchdetektor des Lichtstreuungs-Typs. Download PDF

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CH688166A5
CH688166A5 CH01023/94A CH102394A CH688166A5 CH 688166 A5 CH688166 A5 CH 688166A5 CH 01023/94 A CH01023/94 A CH 01023/94A CH 102394 A CH102394 A CH 102394A CH 688166 A5 CH688166 A5 CH 688166A5
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CH
Switzerland
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light
smoke
labyrinth
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smoke detector
Prior art date
Application number
CH01023/94A
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English (en)
Inventor
Tetsuya Nagashima
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Hochiki Co
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
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    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • G08B17/107Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
    • GPHYSICS
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    • G08B17/113Constructional details

Description

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CH 688 166 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rauchdetektor vom Lichtstreuungs-Typ gemäss den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 oder 9. Der Rauchdetektor erfasst Rauch mit Hilfe der De-tektion von Licht, das durch den Rauch gestreut wird. Die Erfindung betrifft im besondern eine Labyrinthstruktur eines Rauchdetektors des Lichtstreu-ungs-Typs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Grundrissansicht bzw. eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Rauchdetektors. Es wird ein Rauchdetekti-ons-Profilkörper 2 in einer im wesentlichen zylindrischen Form gebildet. Eine obere Wand 8 wird an der Decke des Raumes angebracht, in welchem der Rauchdetektor verwendet wird. An der oberen Wand 8 ist eine Vielzahl von Labyrinthelementen 9 in stehender Lage vorgesehen. Eine Rauchdetek-tionskammer wird in einem Gebiet gebildet, das von den Labyrinthelementen 9 umgeben wird. Damit das Einfliessen von Rauch von aussen her erleichtert wird und um von aussen eintretendes Licht zu unterbrechen, ist jedes Labyrinthelement 9 derart geformt, dass es eine im wesentlichen winkelähnliche oder L-ähnliche Horizontalschnittform aufweist. Zwischen den entsprechenden Labyrinthelementen 9 gebildete Raucheinlässe werden durch eine Insektenabschirmung 5 bedeckt, die die Labyrinthelemente derart umgibt, dass Insekten am Eindringen in die Rauchdetektionskammer und der dabei entstehenden Streuung von Licht gehindert werden.
An der oberen Wand 8 sind überdies Teile mit Vertiefungen 10 und 11 sowie Lichtabschirmplatten 14 in stehender Lage angeordnet. In den Teilen mit Vertiefungen 10 bzw. 11 sind eine lichtemittierende Vorrichtung 12 bzw. eine lichtdetektierende Einrichtung 13 derart angeordnet, dass sich die optischen Achsen der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 gegenseitig im Zentrum der Rauchdetektionskammer schneiden, die durch die Labyrinthelemente 9 gebildet wird. Die Lichtabschirmplatten 14 verhindern, dass Licht, das durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahlt wird, die lichtdetektierende Vorrichtung 13 auf direktem Weg erreichen kann. In jedem der Teile mit Vertiefungen 10 und 11 ist eine Öffnung derart ausgebildet, dass die lichtdetektierende Vorrichtung 13 das von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 abgestrahlte Licht nicht direkt empfangen kann. In den Figuren wird die Fläche des Gesichtsfeldes der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 als schraffiertes Gebiet b dargestellt.
Das Detektions-Ausgangssignal der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 befindet sich auf dem Nullpunktpegel, wenn kein Rauch auftritt. Wenn Rauch in die Rauchdetektionskammer einfliesst, wird durch den Rauch gestreutes Licht durch die lichtdetektierende Vorrichtung 13 detektiert. Zusätzlich bezeichnen die Bezugszeichen 16 bzw. 17 Halterungsdek-kel für die Teile mit Vertiefungen 10 bzw. 11.
In den oben beschriebenen, konventionellen Rauchdetektoren sind die Labyrinthelemente 9 jedoch lediglich so konstruiert, dass Rauch von aussen leicht in diese eintreten kann, dass von aussen eintretendes Licht unterbrochen wird und dass die lichtdetektierende Vorrichtung 13 von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 abgestrahltes Licht nicht direkt empfangen kann. Demgemäss wird das durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahlte Licht derart mehrere Male durch flache Abschnitte, Stirnflächen und Kanten der Labyrinthelemente 9 reflektiert, dass es in der Rauchdetektionskammer gestreut wird. Weil das Gesichtsfeld der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 relativ weit ist, kann das gestreute Licht zusätzlich die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 erreichen. Als Folge davon muss der Nullpunktpegel des Detektions-Ausgangssignals der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 erhöht werden. Demzufolge besteht ein Problem darin, dass das Signal/Rausch-Verhältnis (S/N ratio) reduziert und folglich die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors herabgesetzt wird.
Angesichts der obengenannten Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rauchdetektor des Lichtstreuungs-Typs zu schaffen, bei welchem der Nullpunktpegel des Detekti-ons-Ausgangssignals für durch Rauch gestreutes Licht reduziert werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors gesteigert wird.
Zum Lösen der obenerwähnten Probleme sieht die vorliegende Erfindung einen Rauchdetektor des Lichtstreuungs-Typs vor, der die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 oder 9 aufgeführten Merkmale umfasst. Vorteilhafte Ausbildungen der beiden Ausführungsformen gemäss den Patentansprüchen 1 oder 9 sind in den davon abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
In den Zeichnungen ist/sind die:
Fig. 1 eine Grundrissansicht, die einen konventionellen Rauchdetektor des Lichtstreuungs-Typs zeigt; und die
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die einen konventionellen Rauchdetektor des Lichtstreuungs-Typs zeigt;
Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) Grundrissansichten, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rauchdetektors des Lichtstreuungs-Typs zeigen;
Fig. 4 eine Grundrissansicht, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchdetektors des Lichtstreuungs-Typs zeigt;
Fig. 5 eine Grundrissansicht, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rauchdetektors des Lichtstreuungs-Typs zeigt; und
Fig. 6 eine Grundrissansicht, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Rauchdetektors des Lichtstreuungs-Typs zeigt;
Es werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen lediglich beispielsweise beschrieben. Die Fig. 3(a) ist eine Grundrissansicht, die eine Ausführungsform 5 des erfindungsgemässen Rauchdetektors des Lichtstreuungs-Typs zeigt.
In der Fig. 3(a) wird ein Rauchdetektions-Profil-körper 2 in einer im wesentlichen zylindrischen Form gebildet, wie im konventionellen Rauchdetektor. Eine obere (hier nicht gezeigte) Wand 8, wie
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sie in der Fig. 1 gezeigt wird, wird an der Decke angebracht. An der oberen Wand 8 wird eine Vielzahl von Labyrinthelementen 9-1 bis 9-7 in stehender Lage vorgesehen. In einem von den Labyrinthelementen 9-1 bis 9-7 umgebenen Gebiet wird eine Rauchdetektionskammer gebildet. Die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 werden derart geformt, dass das Einfliessen von Rauch von aussen her und das Unterbrechen des von aussen eintretenden Lichts erleichtert werden.
Wie in der Fig. 2 dargestellt wird, werden die durch Räume zwischen den entsprechenden Labyrinthelementen 9-1 bis 9-6 gebildeten Raucheinläs-se durch eine Insektenabschirmung 5 bedeckt, die die Labyrinthelemente derart umgibt, dass Insekten am Eindringen in die Rauchdetektionskammer und der dabei entstehenden Streuung von Licht gehindert werden, was einen Falschalarm auslösen würde.
An der oberen Wand 8 werden Halterungsteile 10 und 11 und eine Lichtabschirmplatte 14 in stehender Lage angeordnet. Die Halterungsteile 10 und 11 werden als Teile mit Vertiefungen geformt, in welchen eine lichtemittierende Vorrichtung 12 bzw. eine lichtdetektierende Einrichtung 13 derart angeordnet werden, dass sich die optischen Achsen der lichtemittierenden Vorrichtung 12 und der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 gegenseitig im Zentrum der Rauchdetektionskammer schneiden, die durch die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 gebildet wird. Die Lichtabschirmplatte 14 verhindert, dass Licht, das durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahlt wird, die lichtdetektierende Vorrichtung 13 auf direktem Weg erreichen kann. Die Halterungsteile 10 und 11 sind derart mit Öffnungen 22 bzw. 21 zur Einschränkung ihres Gesichtsfeldes versehen, dass die lichtdetektierende Vorrichtung 13 das von der lichtemittierenden Vorrichtung 12 abgestrahlte Licht nicht direkt empfangen kann. Das schraffierte Gebiet a entspricht der Fläche des Gesichtsfeldes der lichtdetektierenden Vorrichtung 13.
Bei dieser Ausführungsform werden die Labyrinthelemente 9-1 bis, 9-6 auf folgende Art gestaltet. Zwecks Einschränkung des Gesichtsfeldes der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 bezüglich der Rauchdetektionskammer auf lediglich die Frontfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 ist das Labyrinthelement 9-1, welches die Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 durchquert, im Vergleich zu den anderen Labyrinthelementen 9-2 bis 9-6 länger, und es wird eine Lücke 20 zwischen der Stirnseite des Labyrinthelementes 9-1 und der Lichtabschirmplatte 14 gebildet. Die Breite der Lük-ke 20 in einer senkrecht zur Richtung der optischen Achse liegenden Richtung beträgt zum Beispiel etwa 3 bis 5 mm.
Wie in der Fig. 3(c) gezeigt, wird das Labyrinthelement 9-1 von der Lichtabschirmplatte 14 aus gesehen auf der anderen Seite der optischen Achse der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 angeordnet. Damit die Lücke 20 erhalten bleibt und das gestreute Licht genau wie gewünscht empfangen wird, erreichen im weitern die Längen des Labyrinthelementes 9-1 und der Abschirmplatte 14 die optische
Achse der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 vorzugsweise nicht.
Zusätzlich werden die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6, und besonders das Labyrinthelement 9-1, welches der lichtemittierenden Stirnfläche der lichtemittierenden Vorrichtung 12 gegenüberliegt, derart gestaltet, dass die Stirnseiten 90 der Labyrinthelemente nicht gegen die lichtemittierende Stirnfläche der lichtemittierenden Vorrichtung 12 gerichtet sind, und dass flache Abschnitte 91 unter einem solchen Winkel gebildet werden, dass diese das durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahlte Licht nicht in Richtung gegen die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 reflektieren, sondern in Richtung gegen die Aussenseite des Rauchdetektors, zum Austritt.
Wie in der Fig. 3(b) gezeigt wird, kann ausserdem, falls die Verlängerungslinie des Labyrinthelementes 9-1 die empfangende Stirnfläche der Empfangsvorrichtung durchquert oder ausserhalb der Empfangsvorrichtung liegt, Licht, das durch ein Labyrinthelement reflektiert wird, durch die Empfangsvorrichtung 13 empfangen werden. Demgemäss liegt die Verlängerungslinie des Labyrinthelementes 9-1 vorzugsweis auf der Innenseite der Empfangsvorrichtung, also gegen das Zentrum der Rauchdetektionskammer zu.
Wie in den Fig. 3(a) bis 3(c) gezeigt wird, weist jedes der Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 an seinem Ende einen hinteren, abgebogenen Abschnitt 94 auf, so dass von ausserhalb des Rauchdetektors eintretendes Licht unterbrochen wird.
Mit dieser Anordnung wird, sogar wenn durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahltes Licht mehrere Male durch die Oberflächen und Stirnkanten der Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 reflektiert wird, so dass es in der Rauchdetektionskammer gestreut wird, die lichtdetektierende Vorrichtung 13 gegen das gestreute Licht durch das Labyrinthelement 9-1 und die Lichtabschirmplatte 14 abgeschirmt. Zusätzlich wird das Gesichtsfeld der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 durch die Lücke 20 und die Öffnung 21 derart eingeschränkt, dass die Fläche des Gesichtsfeldes kleiner als diejenige beim konventionellen Rauchdetektor wird. Es ist demgemäss möglich, den Nullpunktpegel des De-tektions-Ausgangssignals der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 zu reduzieren.
Wie oben beschrieben worden ist, werden die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 derart angeordnet, dass ihre Stirnseiten 90 nicht gegen die lichtemittierende Stirnfläche der lichtemittierenden Vorrichtung 12 gerichtet sind und unter solchen Winkeln stehen, dass die flachen Abschnitte 91 der Labyrinthelemente das durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahlte Licht nicht in Richtung gegen die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung 13 reflektiert, sondern das Licht zur Aussenseite hin reflektieren. Infolge dieser Anordnung ist es möglich, die Lichtmenge, welche durch die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 gegen die lichtempfangende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung hin reflektiert wird, zu reduzieren. Demgemäss kann der Nullpunktpegel des Detekti-
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Als Folge davon kann das Signal/Rausch-Verhältnis des Rauchdetektors verbessert werden, und folglich kann die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors gesteigert werden. Zusätzlich ist es möglich, eine genügende Toleranz für verschiedene Probleme zu schaffen, wie Staub- oder Feuchtigkeitsbildung. Da das Gebiet, welches das reflektierte Licht in der Rauchdetektionskammer empfängt, begrenzt werden kann, genügt es im weitern, das Schwergewicht auf den Entwurf der Labyrinthstruktur zu legen, die das lichtempfangende Gebiet umgibt. Es wird demgemäss möglich, den Freiheitsgrad des Entwurfs der Labyrinthstruktur gegenüber dem Einfliessen von Rauch und optischen Störungen zu erhöhen.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche eine Modifikation des in der Fig. 3(a) dargestellten Rauchdetektors des Lichtstreuungs-Typs ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 auf folgende Weise konstruiert.
Zum Beispiel auf die benachbarten Labyrinthelemente 9-1 und 9-2 bezugnehmend, wird die zwischen den Labyrinthelementen 9-1 und 9-2 gebildete und sich vom Innern der Rauchdetektionskammer nach aussen erstreckende Durchlassgestaltung derart konfiguriert, dass der Reihe nach durch jedes benachbarte Paar der Labyrinthelemente 9-1 bis 9-6 je ein paralleler Durchlassabschnitt 95 und ein Labyrinth-Durchlassabschnitt 96 gebildet werden.
Der parallele Durchlassabschnitt 95, welcher sich gegen die innere Rauchdetektionskammer öffnet, wird durch Anordnung eines vorderen, abgebogenen Abschnittes 92 an der Stirnseite des Labyrinthelementes 9-2 geformt. Der vordere, abgebogene Abschnitt 92 weist einen flachen Abschnitt 93 auf, welcher parallel zum flachen Abschnitt 91 des benachbarten Labyrinthelementes 9-1 liegt.
Der aussenliegende Labyrinth-Durchlassabschnitt 96, welcher dem parallelen Durchlassabschnitt 95 folgt, wird durch Anordnung eines hinteren, abgebogenen Abschnittes 94 am hinteren Ende des Labyrinthelementes 9-1 geformt, von wo aus der Rauch derart eintritt, dass eine Labyrinthstruktur verwirklicht wird, in welcher eine Vielzahl von Biegungen zwischen dem Raucheinlass und dem parallelen Durchlassabschnitt 95 geformt wird.
Gemäss der Durchlassgestaltung mit dem parallelen Durchlassabschnitt 95 und dem Labyrinth-Durchlassabschnitt 96 tritt durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahltes und in den parallelen Durchlassabschnitt 95 eintretendes Licht aus der Rauchdetektionskammer hinaus, wobei es sowohl durch den flachen Abschnitt 91 als auch den flachen Abschnitt 93 reflektiert wird, der parallel zum flachen Abschnitt 91 liegt und welche beide den parallelen Durchlassabschnitt 95 bilden.
Eine solche Lichtausbreitung ist ähnlich der Lichtausbreitung mittels Reflexion durch einen parallelen Durchlass, z.B. durch eine optische Faser. Das Licht, welches sich im parallelen Durchlassabschnitt 95 ausbreitet, tritt dann in den Labyrinth-
Durchlassabschnitt 96 ein. Das Licht wird als Folge der wiederholten Reflexion in der Labyrinthstruktur abgeschwächt und absorbiert, welche eine Vielzahl von Biegungen aufweist und welche durch den hinteren, abgebogenen Abschnitt 94 geformt wird, oder es wird durch den Raucheinlass aus der Rauchdetektionskammer hinaus reflektiert. Das Licht kann demgemäss niemals in die Rauchdetektionskammer zurückkehren. Es ist demzufolge möglich, den Nullpunktpegel des Detektions-Ausgangssignals für durch Rauch gestreutes Licht werter zu reduzieren.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Während die in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform eine Modifikation der in den Fig. 3(a)-3(c) gezeigten Rauchdetektor-Konstruktion darstellt, ist die in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsform auf eine Rauchdetektor-Konstruktion mit einer Labyrinthstruktur ausgerichtet, in welcher durch benachbarte Labyrinthelemente ein paralleler Durchlassabschnitt und ein Labyrinth-Durchlassabschnitt geformt werden, wie in der Fig. 4.
In der Fig. 5 werden Labyrinthelemente 9-1 bis 9-8 auf folgende Weise angeordnet. Bezugnehmend auf die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-7 und ungleich zum in der Fig. 3(a) gezeigten Labyrinthelement 9-1, ist die Länge des Labyrinthelementes 9-1, welches die optische Achse der lichtemittierenden Vorrichtung 12 durchquert, nicht länger als und im wesentlichen gleich wie diejenige der anderen Labyrinthelemente 9-2 bis 9-7.
Die Durchlassgestaltungen werden durch die Labyrinthelemente 9-1 bis 9-7 auf folgende Weise geformt. Wie zum Beispiel durch die Labyrinthelemente 9-2 und 9-3 gezeigt wird, werden der Reihe nach zwischen jedem benachbarten Paar von Labyrinthelementen 9-1 bis 9-7 je ein paralleler Durchlassabschnitt 95 und ein Labyrinth-Durchlassab-schnitt 96 gebildet. Der parallele Durchlassabschnitt
95 wird durch Anordnung eines vorderen, abgebogenen Abschnittes 92 mit einem flachen Abschnitt 93 an der Stirnseite des Labyrinthelementes 9-3 geformt. Der flache Abschnitt 93 ist parallel zum flachen Abschnitt 91 des benachbarten Labyrinthelementes 9-2. Der Labyrinth-Durchlassabschnitt
96 wird durch Anordnung eines hinteren, abgebogenen Abschnittes 94 am hinteren Ende des Labyrinthelementes 9-2 geformt, durch welches der Rauch eintritt.
Auch bei dieser Ausführungsform tritt durch die lichtemittierende Vorrichtung 12 abgestrahltes und in den parallelen Durchlassabschnitt 95 eintretendes Licht aus der Rauchdetektionskammer hinaus, wobei es sowohl durch den flachen Abschnitt 91 als auch den flachen Abschnitt 93 reflektiert wird, der dazu parallel liegt und welche den parallelen Durchlassabschnitt 95 bilden. Das Licht wird durch den hinteren, abgebogenen Abschnitt 94 abgeschwächt und eingeschlossen, der dem parallelen Durchlassabschnitt 95 folgt. Das Licht kehrt demgemäss niemals in die Rauchdetektionskammer zurück. Es ist demzufolge möglich, den Nullpunktpegel des Detektions-Ausgangssignals für durch Rauch gestreutes Licht zu reduzieren.
Da der hintere, abgebogene Abschnitt 94 an der Raucheinlass-Seite des Labyrinth-Durchlassab-
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Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der hintere, abgebogene Abschnitt 94 gemäss Fig. 5, welcher an der Aussenseite des Labyrinth-Durch-lassabschnitts 96 angeordnet war, nicht vorgesehen. Ohne den hinteren, abgebogenen Abschnitt 94 kann das Innenlicht, welches in den Labyrinth-Durchlassabschnitt 96 eintritt, aus der Rauchdetektionskammer entweichen, und das Einfliessen von Rauch kann verbessert werden.
Der Labyrinth-Durchlassabschnitt 96 gemäss Fig. 4 kann ebenfalls ohne den hinteren, abgebogenen Abschnitt 94 geformt werden.
Wie oben beschrieben worden ist, wird erfin-dungsgemäss ein Rauchdetektor des Lichtstreuungstyps geschaffen, der folgendes enthält: eine Vielzahl von Labyrinthelementen zur Erleichterung des Einfliessens von Rauch, der von der Aussenseite her eintritt, und zur Unterbrechung von Licht, das von der Aussenseite her eintritt, wobei die Labyrinthelemente eine Rauchdetektionskammer in einem Zentrumsteil des Detektors bilden, eine lichtemittierende Vorrichtung und eine lichtdetektierende Vorrichtung, deren optische Achsen sich gegenseitig in der durch die Labyrinthelemente gebildeten Rauchdetektionskammer schneiden. Eines der Labyrinthelemente, welches einer lichtemittierenden Oberfläche der lichtemittierenden Vorrichtung gegenüberliegt, ist länger als die anderen Labyrinthelemente. Es wird eine Lücke zwischen der Stirnseite jenes Labyrinthelementes und einer Lichtabschirmplatte gebildet, um zu verhindern, dass durch die lichtemittierende Vorrichtung abgestrahltes Licht direkt die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung erreichen kann, wodurch das Gesichtsfeld der lichtdetektierenden Vorrichtung bezüglich der Rauchdetektionskammer auf lediglich die Frontfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung beschränkt wird. Demzufolge ist es möglich, die Lichtmenge zu reduzieren, welche eine grosse Anzahl Male durch die Oberflächen und Stirnkanten der anderen Labyrinthelemente reflektiert und in der Rauchdetektionskammer gestreut wird, und welche dann die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung erreicht.
Ausserdem wird erfindungsgemäss eine Stirnfläche des Labyrinthelementes, welches der lichtemittierenden Stirnfläche der lichtemittierenden Vorrichtung gegenüberliegt, derart geformt, dass sie nicht gegen die lichtemittierende Stirnfläche der lichtemittierenden Vorrichtung gerichtet ist. Demzufolge ist es möglich, die Lichtmenge zu reduzieren, welche die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung erreicht. Ein flacher Abschnitt des Labyrinthelementes, welches der lichtemittierenden Stirnfläche der lichtemittierenden Vorrichtung gegenüberliegt, wird unter einem Winkel geformt, bei welchem durch die lichtemittierende Vorrichtung abgestrahltes Licht nicht in die Richtung gegen die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung reflektiert, sondern in Richtung der Aussenseite reflektiert wird. Demzufolge ist es möglich, die Lichtmenge zu reduzieren, welche die lichtdetektierende Oberfläche der lichtdetektierenden Vorrichtung erreicht. Demgemäss kann der Nullpunktpegel des Detektions-Ausgangssignals für durch Rauch gestreutes Licht reduziert werden, und folglich kann die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors gesteigert werden.
Ausserdem wird eine Labyrinthstruktur, in welcher ein paralleler Durchlassabschnitt und ein Labyrinth-Durchlassabschnitt von der Innenseite zur Aussenseite weitergeführt werden, zwischen benachbarten Labyrinthelementen angeordnet. Demgemäss breitet sich Licht, welches aus der inneren Rauchdetektionskammer in den parallelen Durchlassabschnitt zwischen den Labyrinthelementen eintritt, gegen die Aussenseite hin aus, wobei es wiederholt durch die gegenüberliegenden parallelen, flachen Stirnflächen reflektiert wird. Der Labyrinth-Durchlassabschnitt, welcher im Auslassteil gebildet wird, weist eine Vielzahl von Biegungen auf, so dass das reflektierte Licht an der Rückkehr in die innere Rauchdetektionskammer gehindert wird. Als eine Folge davon kann der Nullpunktpegel des Detektions-Ausgangssignals für durch Rauch gestreutes Licht reduziert und folglich die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors gesteigert werden.
Währenddem oben bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es für die in der Technik Fachkundigen offensichtlich, dass an diesen verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, und es wird demzufolge anvisiert, in den anliegenden Patentansprüchen alle solchen Änderungen und Modifikationen, welche innerhalb des Sinnes und des Bereiches der Erfindung liegen, abzudecken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Rauchdetektor des Lichtstreuungstyps, bestehend aus:
    einer Vielzahl von Labyrinthelementen zur Erleichterung eines Einfliessens von Rauch, der von der Aussenseite her in den genannten Rauchdetektor eintritt, und zur Unterbrechung von Licht, das von der Aussenseite her in den genannten Rauchdetektor eintritt, aus einer Vielzahl von Raucheinlässen, die durch entsprechende Räume zwischen benachbarten Paaren der genannten Labyrinthelemente geformt werden, und aus einer Rauchdetektionskammer, die durch die genannten Labyrinthelemente in einem Zentrumsteil des genannten Detektors gebildet wird;
    einem lichtemittierenden Mittel zur Abstrahlung von Licht gegen die genannte Rauchdetektionskammer; einem lichtdetektierenden Mittel, von dem eine optische Achse eine optische Achse des genannten
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    lichtemittierenden Mittels in der genannten Rauchdetektionskammer durchquert, zur Detektion von durch das genannte lichtemittierende Mittel abgestrahltem Licht, welches durch den genannten Rauch in der genannten Rauchdetektionskammer gestreut wird;
    und einem Lichtabschirmmittel zur Abschirmung des genannten lichtdetektierenden Mittels vor direkter Detektion des genannten, durch das genannte lichtemittierende Mittel abgestrahlten Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge eines Labyrinthelementes, das die optische Achse des genannten lichtemittierenden Mittels durchquert, länger als eine Länge eines benachbarten Labyrinthelementes aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen ist, wobei das genannte längere Labyrinthelement vom genannten Lichtabschirmmittel aus gesehen auf der anderen Seite der genannten optischen Achse des genannten lichtdetektierenden Mittels angeordnet wird.
    2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem lichtemittierenden Mittel zugewandter Abschnitt mindestens des genannten längeren Labyrinthelementes aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen derart geformt wird, dass Licht nicht gegen eine lichtemittierende Oberfläche des genannten lichtemittierenden Mittels gerichtet wird.
    3. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte längere Labyrinthelement derart angeordnet ist, dass verhindert wird, dass das genannte, durch das genannte lichtemittierende Mittel abgestrahlte Licht direkt gegen das genannte lichtdetektierende Mittel reflektiert wird und dass das genannte Licht zur Aussenseite des genannten Detektors hin reflektiert wird.
    4. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte längere Labyrinthelement und das genannte Lichtabschirmmittel die genannte optische Achse des genannten lichtdetektierenden Mittels nicht durchqueren.
    5. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen einen abgebogenen Abschnitt am aussenseitigen Ende aufweist, welcher gegen einen innenseitigen Teil des genannten Detektors zu gebogen wird.
    6. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen einen abgebogenen Abschnitt am innenseitigen Ende aufweist, welcher parallel zu einem aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen verläuft, das dem genannten abgebogenen Abschnitt am innenseitigen Ende gegenüberliegt und benachbart ist.
    7. Rauchdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen einen abgebogenen Abschnitt am aussenenseitigen Ende aufweist, welcher gegen die Innenseite des genannten Detektors zu gebogen wird.
    8. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlängerungslinie des genannten längeren Labyrinthelementes auf der Innenseite des genannten lichtdetektierenden Mittels liegt.
    9. Rauchdetektor des Lichtstreuungstyps, bestehend aus:
    einer Vielzahl von Labyrinthelementen zur Erleichterung eines Einfliessens von Rauch, der von der Aussenseite her in den genannten Rauchdetektor eintritt, und zur Unterbrechung von Licht, das von der Aussenseite her in den genannten Rauchdetektor eintritt, aus einer Vielzahl von Raucheinlâssen, die durch entsprechende Räume zwischen benachbarten Paaren der genannten Labyrinthelemente geformt werden, und aus einer Rauchdetektionskammer, die durch die genannten Labyrinthelemente in einem Zentrumsteil des genannten Detektors gebildet wird;
    einem lichtemittierenden Mittel zur Abstrahlung von Licht gegen die genannte Rauchdetektionskammer; einem lichtdetektierenden Mittel, von dem eine optische Achse eine optische Achse des genannten lichtemittierenden Mittels in der genannten Rauchdetektionskammer durchquert, zur Detektion von durch das genannte lichtemittierende Mittel abgestrahltem Licht, welches durch den genannten Rauch in der genannten Rauchdetektionskammer gestreut wird; und einem Lichtabschirmmittel zur Abschirmung des genannten lichtdetektierenden Mittels vor direkter Detektion des genannten, durch das genannte lichtemittierende Mittel abgestrahlten Lichts,
    dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen einen abgebogenen Abschnitt am innenseitigen Ende aufweist, welcher parallel zu einem aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen verläuft, das dem genannten abgebogenen Abschnitt am innenseitigen Ende gegenüberliegt und benachbart ist.
    10. Rauchdetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines aus der genannten Vielzahl von Labyrinthelementen einen abgebogenen Abschnitt am aussenseitigen Ende aufweist, welcher gegen die Innenseite des genannten Detektors zu gebogen wird.
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