CH693776A5 - Lichtprojektionsvorrichtung fuer einen photoelektrischen Rauchsensor. - Google Patents
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Description
Technisches Gebiet Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtprojektionsvorrichtung für einen fotoelektrischen Rauchsensor, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Technischer Hintergrund Konventionell ist in einem Rauchsensor des Reflexionstyps, welcher verwendet wird, um in einem weiten Bereich Feuerüberwachung auszuüben, eine Reflektorplatte einer Rauchsensor-Haupteinheit mit einer Lichtprojektionsvorrichtung und einer Lichtempfangsvorrichtung entgegengesetzt, wobei sie von der Haupteinheit durch eine vorbestimmte überwachte Distanz von beispielsweise mehreren zehn Metern getrennt ist. Ein Feuer wird auf der Basis von Abschwächung von von der Lichtprojektionsvorrichtung empfangenem Licht detektiert, welche Abschwächung durch in den überwachten Raum eintretenden Rauch verursacht wird. In diesem Fall wird zum Beispiel eine NIR-LED (im nahen Infrarot arbeitende Leuchtdiode) als Licht ausstrahlendes Element für die Lichtprojektionsvorrichtung verwendet. Von der NIR-LED ausgestrahltes Licht wird durch eine Kondensorlinse zu Lichtstrahlen konvergiert. Die Lichtstrahlen fallen auf die Reflektorplatte, welche der Lichtprojektionsvorrichtung gegenüberliegt, wobei sie davon durch die vorbestimmte überwachte Distanz getrennt ist, und wird dabei reflektiert. Das reflektierte Licht fällt auf die Lichtempfangsvorrichtung und ein Feuer wird detektiert auf der Basis von Lichtabschwächung durch Eintreten von Rauch in den überwachten Raum. In einem solchen Rauchsensor des Reflexionstyps konvertiert die Lichtprojektionsvorrichtung Licht von der NIR-LED unter Verwendung der Kondensorlinse in einen parallelen Lichtstrahl und strahlt dann das Licht in den überwachten Raum aus. Die Lichtstrahlen von der Lichtprojektionsvorrichtung machen eine Rundreise von der Haupteinheit und der Reflektorplatte und fällt dann auf die Lichtempfangsvorrichtung. Im Fall, wo die überwachte Distanz zwischen der Lichtprojektionsvorrichtung und der Reflektorplatte so lang ist, wie zum Beispiel 40 Meter, ist das Strahlbild durch Lichtdiffusion grossenteils erweitert, wenn das Licht die Reflektorplatte erreicht. Wenn das durch die Reflektorplatte reflektierte Licht zur Lichtempfangsvorrichtung zurückkehrt, ähnlich, ist das Strahlbild grossenteils verwischt. Demzufolge kann die Lichtempfangsvorrichtung nur einen sehr kleinen Teil der Energie des ausgestrahlten Lichtstrahls detektieren. Es wurde gemeldet, dass, sogar nachdem eine Vorrichtung eingerichtet wurde, eine Seitenwand eines Gebäudes wenig zeitliche Deformation durchmacht. Wenn die Lichtintensitätsverteilung in einem Abschnitt des Strahls nicht gleichmässig ist, wenn ein Teil mit einer niedrigen Lichtintensität veranlasst wird, auf eine Reflektorplatte zu treffen, ist durch die Deformation der Seitenwand das Lichtempfangssignal, welches in dem Fall erzeugt wird, wo kein Rauch existiert, sehr schwach im Pegel, mit dem Resultat, dass ein genügender Signalrauschabstand (S/N ratio) nicht erreicht werden kann. Ausserdem kommt ein Problem auf, indem die maximal überwachbare Distanz verkürzt wird. Demzufolge ist es vorzuziehen, dass die Lichtintensitätsverteilung in einem Abschnitt rechtwinklig zur optische Achse der Lichtstrahlen so gleichmässig wie möglich gemacht wird. Um das Problem der nicht gleichmässigen Intensitätsverteilung der Lichtstrahlen zu lösen, wurde zum Beispiel ein in Fig. 9 gezeigter Lichtprojektor vorgeschlagen (Japanische Patentpublikation (Kokai) No. HEI5-79979). Betreffend Fig. 9 wird Licht von einer Leuchtdiode 105 im Lichtprojektor durch eine Bilderzeugungslinse 104 in einen Wellenleiter 103 eingeführt, um es im Wellenleiter 103 fortzupflanzen, wodurch die Energieverteilung vergleichmässigt wird. Von der Endfläche des Wellenleiters 103 abgestrahltes Licht wird an einer entfernten Stelle durch eine Projektionslinse 102 abgebildet. Im Aufbau eines solchen Lichtprojektors, der die Energieverteilung eines Projektionsstrahls vergleichmässigt, müssen die Bilderzeugungslinse, der Wellenleiter und die Projektionslinse vor der Leuchtdiode angeordnet sein. Demzufolge ist das optische System zum Vergleichmässigen relativ komplex und die Dimension in Richtung der optischen Achse steigt an. Als Resultat hat der Aufbau den Nachteil, dass der Lichtprojektor sperrig ist. Die Erfindung wurde gemacht angesichts der Prob-leme des Standes der Technik. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Lichtprojektionsvorrichtung für -einen fotoelektrischen Rauchsensor vorzusehen, in welcher Lichtstrahlen von einer Leuchtdiode in einer Strahlabschnittsrichtung vergleichmässigt werden kann durch einen einfachen optischen Aufbau, um eine Ablenkung der optischen Achse zu kompen-sieren. Offenlegung der Erfindung Die Aufgabe wird gelöst durch eine Lichtprojektionsvorrichtung für einen fotoelektrischen Rauchsensor, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Der Brennpunkt der Kondensorlinse kann an einer Position der zweiten Lichtquelle oder an einer Position in der Nähe der zweiten Lichtquelle lokalisiert werden. Der Brennpunkt der Kondensorlinse kann an einer Position getrennt von der zweiten Lichtquelle lokalisiert werden. Der Brennpunkt der Kondensorlinse kann zwischen der zweiten Lichtquelle und einem Linsenscheitelpunkt des Spitzenendes des Deckels lokalisiert werden. Der Brennpunkt der Kondensorlinse kann zwischen der zweiten Lichtquelle und einer Position eines Spitzenendes eines gebogenen Teils des Bonddrahtes, welcher elektrisch mit dem Licht aussendenden Chip verbunden ist, lokalisiert werden. In einer solchen Konfiguration ist Licht, welches in der Frontfläche des Chips erzeugt und hauptsächlich vom Mittelteil der Spitzenendlinse ausgestrahlt wird, verwischt, und das verwischte Licht wird kombiniert mit Licht, welches in der hinteren Fläche des Chips erzeugt wird, durch den Reflektor reflektiert und hauptsächlich von peripheren Teil der Spitzenendlinse ausgestrahlt wird, wodurch die Lichtintensitätsverteilung (Energieintensitätsverteilung) in einem Strahlabschnitt rechtwinklig zur optischen Achse des zusammengesetzten Lichts erheblich vergleichmässigt sein kann. Da das optische System der Lichtprojektionsvorrichtung aus nur zwei Teilen zusammengesetzt ist, das heisst, der Leuchtdiode und der Kondensorlinse, kann die Lichtintensitätsverteilung in einem Strahlabschnitt durch eine sehr einfache optische Struktur vergleichmässigt werden. Die Erfindung kann in einem fotoelektrischen Rauchsensor verwendet werden, der eine Rauchdetektionsstruktur des Reflexionstyps hat, in welcher eine Rauchsensor-Haupteinheit eine Lichtprojektionsvorrichtung und eine Lichtempfangsvorrichtung hat; und ein Reflektorglied zum Reflektieren von Licht von der Lichtprojektionsvorrichtung zur Lichtempfangsvorrichtung sind durch einen überwachten Raum einer vorbestimmten überwachten Distanz angeordnet. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass die Erfindung in einem Löschungs-Rauchsensor des Trennungstyps verwendet werden kann, in welchem keine Reflektorplatte verwendet wird und eine Lichtprojektionsvorrichtung und eine Lichtempfangsvorrichtung einander gegenüber durch einen überwachten Raum angeordnet sind. Die Leuchtdiode kann ein in engem Kontakt stehendes Maskenglied haben, welches eine Öffnung mit vorbestimmter Form bildet für die Spitzenende-Linse. Wenn das Maskenglied eng am Spitzenende des Deckels der Leuchtdiode befestigt ist, kann das Muster des Strahlbildes festgelegt werden, jegliche Form entsprechend der Form der Öffnung zu haben. Sogar wenn ein Hindernis, wie ein Träger, was nicht vermieden werden kann, im überwachten Raum existiert, ist es demzufolge möglich, einfach einen Teil der Lichtstrahlen zu entfernen, sodass Lichtstrahlen nicht auf das Hindernis fallen. Entsprechend der Erfindung ist es infolgedessen möglich, das wesentliche Problem zu lösen, in dem die Detektionsfunktion verloren geht als ein Resultat von Empfang von Reflexionslicht von einem Hindernis. Im Maskenglied kann ein kreisförmiges Loch, ein feinstes Loch, ein Schlitz, welcher sich in einer vorbestimmten Richtung ausdehnt, oder dergleichen als die Öffnung verwendet werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 ist ein Schaubild, das einen Rauchsensor des Reflexionstyps illustriert, der die Lichtprojektionsvorrichtung der Erfindung verwendet; Fig. 2 ist ein Schaubild, das die optische Struktur der Lichtprojektionsvorrichtung der Erfindung illus-triert; Fig. 3 ist ein Schaubild, das die Lichtintensitätsverteilung der Lichtprojektionsvorrichtung der Erfindung illustriert, welche die Energieverteilung vergleichmässigt; Fig. 4 ist ein Schaubild, das projizierte Bilder illus-triert im Fall, wo die Position des Brennpunktes einer Kondensorlinse in Bezug auf eine Leuchtdiode vorwärts verlagert ist; Fig. 5 ist ein Schaubild, das eine Ablenkung der optischen Achse im Rauchsensor des Reflexionstyps von Fig. 1 illustriert: Fig. 6 ist ein Schaubild, das eine Änderung eines projizierten Bildes in Bezug auf eine Reflektorplatte illustriert, welche Änderung durch eine Ablenkung der optischen Achse verursacht ist; Fig. 7 ist ein Schaubild, das eine Ausführungsart der Erfindung illustriert, in welcher ein Maskenglied angeordnet ist; Fig. 8 ist ein Schaubild, das reflektiertes Licht illustriert, das durch ein Hindernis im Rauchsensor des Reflexionstyps von Fig. 1 erzeugt wurde; und Fig. 9 ist ein Schaubild, das den Aufbau einer Lichtprojektionsvorrichtung des Standes der Technik illustriert, in welcher die Energieverteilung vergleichmässigt ist. Beste Art zur Ausführung der Erfindung Fig. 1 ist ein Schaubild, das einen fotoelektrischen Rauchsensor illustriert, der die Lichtprojektionsvorrichtung der Erfindung verwendet. Betreffend Fig. 1 sind eine Lichtprojektionsvorrichtung 25 und eine Lichtempfangsvorrichtung 26 in der Sensor-Haupteinheit 24 des fotoelektrischen Rauchsensors angeordnet. Eine Reflektorplatte 27 liegt der Sensor-Haupteinheit 24 gegenüber und ist davon durch eine vorbestimmte überwachte Distanz L von zum Beispiel 40 Metern getrennt. Die Lichtprojektionsvorrichtung 25 hat eine Leuchtdiode 1 wie eine NIR-LED und eine Kondensorlinse 2. Die Leuchtdiode 1 wird intermittierend betrieben, um Licht auszusenden. Das Licht von der Leuchtdiode 1 wird konvergiert, um in parallele Lichtstrahlen konvergiert zu werden und dann ausgestrahlt. Die Lichtstrahlen von der Lichtprojektionsvorrichtung 25 werden durch die Reflektorplatte 27 reflektiert, um zur Lichtempfangsvorrichtung 26 der Lichtprojektionsvorrichtung 25 zurückzukehren, wie durch unterbrochene Linien angedeutet. Als die Reflektorplatte 27 wird ein Reflexreflektor verwendet, der einfallendes Licht mit hoher Effizienz in dieselbe Richtung wie die Richtung des Einfalls reflektiert. Eine Kondensorlinse 28 und ein Lichtempfangselement 29 wie eine Photodiode sind in der Lichtempfangsvorrichtung 26 angeordnet. Fig. 2 zeigt im Detail das optische Projektionssystem der Lichtprojektionsvorrichtung 25, das in der Sensor-Haupteinheit 24 von Fig. 1 angeordnet ist. In dem optischen Projektionssystem sind die Leuchtdiode 1 und die Kondensorlinse 2 in der Richtung der optischen Achse 3 angeordnet. Das Licht von der Leuchtdiode 1 wird durch die Kondensorlinse 2 konvergiert, um in parallele Strahlen konvergiert und dann ausgesandt zu werden. Eine NIR-LED mit einer Spitzen-Ausstrahlungs-Wellenlänge von zum Beispiel 870 nm wird als die Leuchtdiode 1 verwendet. Zum Beispiel kann OLD2603H, hergestellt durch Oki Electric Industry Co. Ltd., als die Leuchtdiode verwendet werden. Die NIR-LED 1 hat einen abgedichteten Aufbau, in welchem Anschlussleitungen 11 aus einer Körperbasis 9 herausgeführt sind, und ein Deckel 4 ist auf einer Seite der Körperbasis 9 befestigt. Das Spit-zenende des Deckels 4 dient als Spitzenendlinse 5. Ein LED Chip 6 ist innerhalb des Deckels 4 getragen. Ein von der durch die Körperbasis 9 hindurchgehenden Anschlussleitung herausgezogener Bonddraht 8 ist elektrisch mit dem LED Chip verbunden. Wenn Licht erzeugt wird, indem der LED Chip 6 mit Strom versorgt wird, wird das Licht von beiden, den Flächen und den Seitenflächen ausgestrahlt. Ein Reflektor 7 (der durch Bearbeiten eines Teils der Anschlussleitung geformt ist) ist hinter dem LED Chip angeordnet, sodass Licht von den Seiten- und Rückflächen des LED Chips durch den Reflektor reflektiert wird, um vorwärts ausgestrahlt zu werden. In der Leuchtdiode 1 wird demzufolge hauptsächlich aus direktem Licht von der Frontfläche des LED Chips 6 bestehendes Licht von dem Mittelteil ausgestrahlt, durch welchen die optische Achse 3 hindurchgeht, und Licht, das hauptsächlich aus Licht von den Seiten- und Rückflächen des LED Chips 6 besteht und dann durch den Reflektor 7 reflektiert wird, wird von der Peripherie ausgestrahlt. Auf diese Art strahlt die Leuchtdiode 1 zusammengesetztes Licht aus zwei Arten von Licht aus, das heisst, Licht von der Frontfläche des LED Chips 6 und jenes, welches von den Seiten- und Rückflächen des LED Chips ausgesandt und dann durch den Reflektor 7 reflektiert wurde. Wenn die Leuchtdiode 1 von der Seite der Kondensorlinse 2 gesehen wird, dient demzufolge der direktes Licht aussendende LED Chip 6 als eine erste Lichtquelle, und die virtuelle Lichtquelle, die Licht aussendet, welches von den Seiten- und Rückflächen des LED Chips 6 ausgesendet und dann durch den Reflektor 7 reflektiert wird, um in einer Doughnut-ähnlichen Form an der Spitzenendlinse 5 zu erscheinen, kann als eine zweite Lichtquelle 10 betrachtet werden. Der Scheitelpunkt der Spitzenendlinse 5 im Deckel 4 der Leuchtdiode 1 ist mit P1 bezeichnet, und die Position der virtuellen zweiten Lichtquelle 10 durch Licht, das durch den Reflektor 7 reflektiert wird, ist mit P2 bezeichnet. Die Kondensorlinse 2 ist in Bezug auf die Leuchtdiode 1 so platziert, dass der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 an einer Position der oder in der Nähe der zweiten Lichtquelle 10 lokalisiert ist. In der Ausführungsart von Fig. 2 ist zum Beispiel der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 mit einer Brennweite f auf der Seite des Inneren der LED in Bezug auf die Distanz d1 zwischen der Kondensorlinse 2 und dem Scheitelpunkt P1 der Spitzen-endlinse 5, und näher als die Distanz d2 zwischen der Kondensorlinse und der Position P2 der zweiten Lichtquelle 10. Mit anderen Worten, die Kondensorlinse 2 ist so platziert, dass der Brennpunkt F zwischen den Positionen P1 und P2 angeordnet ist. Der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 ist so festgelegt, dass er an der Position der oder in der Näher der zweiten Lichtquelle 10 angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsart kann demzufolge der Brennpunkt F zwischen der Position P2 der zweiten Lichtquelle 10 und dem LED Chip 6 angeordnet sein, entsprechend den Eigenschaften der gewählten LED. In diesem Fall ist der LED Chip 6 elektrisch mit dem Bonddraht 8 verbunden, der in einer hakenähnlichen Form von der durch die Körperbasis 9 hindurchgehenden Anschlussleitung herausgezogen ist, und der gebogene Teil des Bonddrahtes 8 ist weiter vorne lokalisiert als der LED Chip 6. Die Distanz zwischen der Kondensorlinse 2 und dem Spitzenende des gebogenen Teils des Bonddrahtes 8 ist mit d3 bezeichnet. Die Kondensorlinse 2 ist in einem Bereich platziert, wo die Brennweite f die Distanz d3 nicht überschreitet, das heisst so, dass der Brennpunkt F an einer Position ist, welche vom Spitzenende des gebogenen Teils des Bonddrahtes 8 vorwärts verlagert ist. Diese Platzierung des Brennpunktes F der Kondensorlinse 2 in Bezug auf die Leuchtdiode 1 ist so ausgeführt, dass Licht, welches vom LED Chip 6 ausgesandt wird und dann durch die Spitzenendlinse 5 weitergegeben wird, und jenes, welches durch den Reflektor 7 reflektiert oder durch die virtuelle zweite Lichtquelle 10 erzeugt und dann durch die Spitzen-endlinse 5 weitergegeben wird, durch die Kondensorlinse 2 konvergiert wird und die Intensitätsverteilung des resultierenden zusammengesetzten Lichts vergleichmässigt ist. Wenn der Brennpunkt der Kondensorlinse 2 zusammenfallend mit der Oberfläche des LED Chips 6 der Leuchtdiode 1 gemacht wird, formen die Lichtstrahlen ein Bild entsprechend dem Hell-und-Dunkel-Muster der lichtausstrahlenden Vorderseite des LED Chips 6. Gewöhnlich ist eine kreuzförmige Elektrode an der Licht aussendenden Vorderseite des LED Chips angeordnet und der Elektrodenteil sendet kein Licht aus. Demzufolge hat das resultierende Bild einen Teil, welcher dem Elektrodenteil entspricht und in welchem die Lichtmenge reduziert ist. Wenn der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 zusammenfallend mit dem Spitzenende des gebogenen Teils des Bonddrahtes 8 gemacht wird, blockt der Bonddraht 8 Licht von der Hinterseite ab, um einen lichtlosen Teil zu konstituieren, oder es wird ein Bild des Bonddrahtes 8 geformt. Als ein Resultat ist das Strahlbild ungleichmässig. Wenn der Brennpunkt F vor dem Scheitelpunkt P1 der Spitzenend-linse 5 festgelegt wird, wird die Distanz vom als die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle 10 infolge Reflexionslicht vom Reflektor 7 dienenden LED Chip 6 so gross, dass die zwei Arten von Licht von den zwei Lichtquellen extrem verwischt werden und die Konvergierleistung gesenkt wird. Dies veranlasst die Lichtstrahlen, ungleichmässig zu sein. Wegen der oben diskutierten Gründe wird entsprechend der Erfindung der Brennpunkt F der Kondensorlinse so festgelegt, dass er in einem der in Fig. 2 gezeigten Bereiche liegt zwischen dem Spitzen-ende P1 der Deckellinse und der Position P2 der zweiten Lichtquelle 10, die eine Folge von Reflexionslicht vom Reflektor 7 und im grundlegenden Teil der Linse ist, und zwischen der Position P2 der zweiten Lichtquelle 10 und dem gebogenen Spitzen-ende des Bonddrahtes 8, der den LED Chip trägt. Alternativ kann der Brennpunkt so festgelegt werden, dass er an der Position der zweiten Lichtquelle liegt. Fig. 3(A) zeigt die Intensitätsverteilung im Fall, wo Licht von der Leuchtdiode 1 von Fig. 2 nicht durch die Kondensorlinse 2 konvergiert wird und Fig. 3(B) zeigt die Intensitätsverteilung im Fall, wo Licht durch die Kondensorlinse 2 konvergiert wird, um vergleichmässigt zu werden. Im Fall von Fig. 3(A) hat vom LED Chip 6 ausgestrahltes Licht eine Lichtintensitätsverteilung 14, welche erhalten wird durch Kombinieren einer Intensitätsverteilung 12 von Licht, welches von der Frontfläche des Chips ausge strahlt und dann durch die Spitzenendlinse 5 übertragen wird, um davon ausgestrahlt zu werden, mit einer Intensitätsverteilung 13 von Licht, welches in den Seiten- und Rückflächen des Chips erzeugt, durch den Reflektor 7 reflektiert und durch die Spitzenendlinse 5 übertragen und ausgestrahlt wird. Gewöhnlich ist die Lichtintensitätsverteilung 12 gradmässig höher als die Lichtintensitätsverteilung 13. In der Lichtintensitätsverteilung 12 steigt die Intensität beim Bewegen gegen die optische Achse 3 zu einer Spitze an und eine Delle wird gebildet durch den durch die Elektrode in der Elektroden-Vorderseite des LED Chips 6 verursachten geringeren Lichtmengenteil. Um die zusammengesetzte Intensitätsverteilung der Lichtintensitätsverteilungen 12 und 13 zu vergleichmässigen, ist demzufolge die Kondensorlinse 2 vor der Leuchtdiode 1 angeordnet, wie in Fig. 3(B) gezeigt, und der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 ist an einer Position lokalisiert, wo das Licht der Intensitätsverteilung 12 verwischt ist und der Grad der Verwischung des Lichts der Intensitätsverteilung 13 minimal ist. Hinsichtlich des Lichts der Intensitätsverteilung 12 werden die Hauptkomponenten vom Teil (Scheitelpunkt) ausgestrahlt, der ein relatives Zentrum der Spitzenendlinse 5 der Leuchtdiode 1 ist. Hinsichtlich des Lichts der Intensitätsverteilung 13 werden die Hauptkomponenten in einer Doughnut-ähnlichen Form von einem relativ äusseren Teil ausgestrahlt. Da die Spitzenendlinse 5 der Leuchtdiode 1 eine Wölbung hat, sind der Scheitelteil und die äusseren peripheren Teile durch unterschiedliche Distanzen von der Kondensorlinse 2 getrennt, und daher sind die jeweiligen, als die Lichtquellen dienenden Teile in voneinander unterschiedlicher Position. In der Erfindung ist der Brennpunkt der Kondensorlinse 2 an einer Position festgelegt, wo das Licht der Intensitätsverteilung 12 verwischt ist, um in jenes einer Intensitätsverteilung 15 konvertiert zu werden, Licht der Intensitätsverteilung 13 wird konvergiert, um in jenes einer Intensitätsverteilung 16 konvertiert zu werden, und die Intensitätsverteilung von zusammengesetztem Licht, das durch Kombinieren von Licht der Intensitätsverteilungen 15 und 16 erhalten wird, wird vergleichmässigt als eine Intensitätsverteilung 17. In diesem Fall, wenn die Lichtintensitätsverteilung 13 höher im Grad ist, als die Lichtintensitätsverteilung 12, ist der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 an einer Position festgelegt, wo das Licht der Lichtintensitätsverteilung 13 verwischt ist und die zusammengesetzte Verteilung gleichmässig ist, das heisst, dass der Brennpunkt F so festgelegt ist, dass er weiter vorne ist als der Scheitelpunkt der LED-Deckellinse. Die Intensitätsverteilung der Emissionskomponenten der zwei Lichtquellen der Leuchtdiode 1 in Fig. 3 variiert mit LEDs. Wenn der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 tatsächlich festzulegen ist, muss die optimale Position des Brennpunkts F bestimmt werden mit Kontrolle der Intensitätsverteilung von durch die Kondensorlinse 2 produzierten Lichtstrahlen, während die Position des Brennpunkts F in einem der Bereiche zwischen den Positionen P1 und P2 der Leuchtdiode 1 von Fig. 2 und zwischen der Position P2 und dem Spitzenende des Bonddrahtes 8 eingestellt wird. Die dimensionsmässigen Beziehungen des projektionsoptischen Systems von Fig. 2 werden diskutiert. Zum Beispiel hat die Leuchtdiode 1 einen Aussendurchmesser von ungefähr 5 Millimetern. Wenn eine Linse mit einer Brennweite f = 32,57 Millimetern als Kondensorlinse 2 verwendet wird und der Brennpunkt F wie erläutert zwischen P1 und P2 festgelegt wird, ist zum Beispiel die effektive Einfalllinie, entlang welcher vom LED Chip 6 ausgestrahltes Licht auf die Kondensorlinse 2 fällt, in einem auf der optischen Achse 3 zentrierten Bereich und hat einen Durchmesser von ungefähr 10 Millimetern. Demzufolge kann eine Linse, welche einen Aussendurchmesser von etwa 10 Millimeter und einen vorbestimmten Brechungsindex hat, als die Kondensorlinse 2 verwendet werden. Fig. 4 zeigt Variationen des projizierten Bildes im Fall, wo die Position des Brennpunktes F der Kondensorlinse 2 von jener der vorderen, Licht aussendenden Vorderseite des LED Chips 6 nach vorne verschoben ist. Fig. 4(A) zeigt das projizierte Bild im Fall, wo der Brennpunkt der Kondensorlinse 2 mit der vorderen, Licht aussendenden Vorderseite des LED Chips 6 zusammenfällt. In diesem Fall ist ein Bild A des Lichts, welches in der Frontfläche des Chips erzeugt und dann durch die Spitzenendlinse 5 übertragen und ausgestrahlt wurde, im Zentrum des projiezierten Bildes gebildet. Der Teil mit durch die Elektrode verursachter verringerter Lichtquantität erscheint nämlich als ein kreuzförmiger Schatten. Ein Doughnut-förmiges Bild B des Lichts, welches in den Seiten- und Rückflächen des Chips erzeugt, durch den Reflektor 7 reflektiert und unter Übertragung durch die Spitzen-endlinse 5 ausgestrahlt wurde, erscheint in der Peripherie des zentralen Bildes A. Wenn der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 vom Zustand von Fig. 4(A) nach vorne verschoben wird, wird das zentrale Bild A verschwommen, wie in den Fig. 4(B) und 4(C) gezeigt. Wenn der Brennpunkt weiter nach vorne verschoben wird, verschwindet der Schatten zwischen den Bildern A und B, wie in Fig. 4(D) gezeigt, und die Intensitätsverteilung ist im Wesentlichen gleichmässig. Wenn die Position, wo Licht, welches durch den Reflektor 7 hinter dem Licht aussendenden Chip 6 nach vorne reflektiert wird, auf die Linse am Spitzenende des Deckels fällt, als die virtuelle zweite Lichtquelle festgelegt ist, ist der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 im Fall, wo die gleichmässige Intensitätsverteilung von Fig. 4(D) erreicht wird, an einer Position getrennt von der zweiten Lichtquelle oder jener in der zweiten Lichtquelle lokalisiert. Das Licht von der Leuchtdiode 1 wird durch die Kondensorlinse 2 konvergiert und dann im Wesentlichen parallel ausgestrahlt. Ein Strahl mit taillenartiger Verengung wird in einem Teil nahe der Projektionsvorrichtung geformt. Danach wird das Licht mit geradliniger Ausbreitung in den überwachten Raum fortgepflanzt. In diesem Fall ist der Ausbreitungswinkel 0 des Strahls in Bezug auf die optische Achse 3 ungefähr 4 DEG . Im Ausbreitungswinkel kann die vorliegende Vorrichtung effektiv einen Bereich von 9 = etwa 2 DEG im Sinn von Luminanz verwenden. Fig. 5 illustriert eine Ablenkung der optischen Achse infolge einer zeitlichen Variation einer Seitenwand eines Gebäudes, an welcher der fotoelektrische Rauchsensor von Fig. 1 installiert ist. Fig. 5(A) zeigt die optische Achse an der Installation. Die Ausrichtung der optischen Achse ist geführt, während die Rauchsensor-Haupteinheit 24 an einer Seitenwand 30 des Gebäudes installiert ist und die Reflektorplatte 27 an einer gegenüberliegenden Seiten wand 31 des Gebäudes, welche der Rauchsensor-Haupteinheit 24 gegenüberliegt. Nachdem die Ausrichtung der optischen Achse ausgeführt wurde, können die Seitenwände 30 und 31 geneigt werden, sodass zum Beispiel ihre Oberseiten weiter voneinander entfernt sind, durch Deformation der Seitenwände 30 und 31, was hauptsächlich durch Ausdehnung des Daches verursacht wird. In solch einem Fall wird die optische Achse um einen Winkel ( phi ) in Bezug auf die korrekte Richtung der optischen Achse abgelenkt. Entsprechend durch die Erfinder et. al. durchgeführter Forschung wurde gefunden, dass der maximale Winkel phi der Ablenkung der optischen Achse ungefähr 1,7 DEG ist. Wenn die Ablenkung der optischen Achse wie Fig. 5 infolge Deformation der Gebäudeseitenwände auftritt, wird der einseitige Ausbreitungswinkel theta in Bezug auf die optische Achse des Strahls von der Kondensorlinse 2 in dem in Fig. 2 gezeigten projektionsoptischen System so festgelegt, dass er gleich oder grösser als der Ablenkungswinkel theta 0 =1,7 DEG von Fig. 5 ist und die Reflektorplatte wird in der Mitte des Bildes platziert. Als Resultat kann, sogar wenn solch eine Ablenkung der optischen Achse auftritt, die Projektionsvorrichtung Licht gegen die Reflektorplatte 27 aussenden und dann das reflektierte Licht empfangen. In der Ausführungsart von Fig. 2 ist der Ausbreitungswinkel theta des parallelen Strahls von der Kondensorlinse 2 ungefähr 4 DEG (der effektive Ausbreitungswinkel ist etwa 2 DEG ) oder grösser als der Ablenkungswinkel theta 0 =1,7 DEG von Fig. 4. Sogar wenn eine Ablenkung der optischen Achse infolge Deformation des Gebäudes oder dergleichen auftritt, kann demzufolge der Detektionsstatus stabil aufrechterhalten werden, insbesondere ohne zu erfordern, dass die optische Achse nachgestellt wird. In diesem Fall ist der Brennpunkt F der Kondensorlinse 2 in dem in Fig. 2 gezeigten projektionsoptischen Systems so angeordnet, um die Strahlintensitätsverteilung zu vergleichmässigen in Bezug auf die Leuchtdiode 1, wodurch die Intensitätsverteilung im Bereich des Strahlausbreitungswinkels theta = 2 DEG im Wesentlichen vergleichmässigt ist, wie zum Beispiel die Intensitätsverteilung 17 von Fig. 3. Sogar wenn eine Ablenkung der optischen Achse auftritt, wie in Fig. 5(B) gezeigt, erlaubt diese Vergleichmässigung einem Teil des Lichtstrahls, sicher auf die Reflektorplatte 27 zu fallen, sodass die Rauchsensor-Haupteinheit 24 reflektiertes Licht empfangen kann. Als ein Resultat kann die Änderung des Niveaus der Quantität von reflektiertem Licht, welche durch die Ablenkung der optischen Achse verursacht wird, auf ein tiefes Niveau reduziert werden, welches unwesentlich ist. Wenn der Brennpunkt der Kondensorlinse 2 mit der Licht aussendenden Vorderfläche des Licht aussendenden Chips zusammenfällt, wird zum Beispiel ein Projektionsbild 40a mit einem Muster wie Fig. 4(A) durch einen Lichtempfangsteil 27, wie in Fig. 6(B) gezeigt, empfangen. Wenn das Projektionsbild durch eine Ablenkung der optischen Achse an die Position eines Projektionsbildes 40b verschoben wird, überlappt der Doughnut-ähnliche Schattenteil zwischen dem Mittenbild und dem peripheren Bild die Reflektorplatte 27, und die Lichtenergie, welche auf den Lichtempfangsteil fällt, ist grossenteils reduziert. Demgegenüber wird in der Erfindung, wie in Fig. 6(A) gezeigt, ein Projektionsbild 50a, in welchem die Lichtintensitätsverteilung, wie in Fig. 4 gezeigt, vergleichmässigt ist, durch den Lichtempfangsteil 27 empfangen. Sogar wenn das Projektionsbild durch eine Ablenkung der optischen Achse an die Position eines Projektionsbildes 50b verschoben ist, wird die Lichtenergie, welche auf den Lichtempfangsteil trifft, wenig geändert. Fig. 7 zeigt die Lichtprojektionsvorrichtung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ferner ein Maskenglied, welches verwendet wird, um die Form des Strahlbildes willkürlich einzustellen, in der Leuchtdiode des optischen Systems angeordnet ist, in welchem der Brennpunkt F der Kondensorlinse in Bezug auf die in Fig. 2 gezeigte Kondensorlinse 2 lokalisiert ist. Fig. 7(A) zeigt eine erste Ausführungsart eines Maskenglieds 18. Das Maskenglied 18, in welchem ein kreisförmiges Loch 19, das auf der rechten Seite in einer Endansicht gezeigt ist, geformt ist, ist nahe an der Leuchtdiode 1 befestigt, sodass nur die Spitzenendlinse 5 am Spitzenende des Deckels 4 der Leuchtdiode 1 der Aussenseite ausgesetzt ist. Die Bildung des kreisförmigen Lochs 19 des Maskenglieds 18 erlaubt, dass peripheres Licht von der Leuchtdiode 1 weggeschnitten wird, und nur Licht, welches durch das kreisförmige, als eine Öffnung dienende Loch 19 hindurchgeht, auf die Kondensorlinse fällt. Als ein Resultat kann ein Strahlbild 19a, welches von einem Teil der optischen Achse aus gesehen kreisförmig ist, geformt werden, wie gezeigt in der Frontfläche entlang der optischen Achse 3. Fig. 7(B) zeigt eine Ausführungsart, in welcher ein feinstes Loch 21 im Maskenglied 18 geformt ist, um nahe am Spitzenende der Leuchtdiode 1 befestigt zu sein. In der Ausführungsart hat das Maskenglied 18 einen zweigeteilten Aufbau, bestehend aus einem Gliedkörper 18a und einem Öffnungsglied 18b und ist, wie dargestellt, auf das Spitzenende der Leuchtdiode 1 gepasst, während der Gliedkörper und das Öffnungsglied miteinander verbunden sind. Das feinste Loch 21 ist an einer Position geöffnet, welche am Spitzenende des Maskenglieds 18 ist und durch welche die optische Achse 3 hindurchgeht. Als ein Resultat geht nur Licht des auf der optischen Achse 3 zentrierten Teils durch das feinste Loch 21, um auf die Kondensorlinse 2 zu treffen, und ein Strahlbild 21a, welches im Durchmesser kleiner ist, als jenes von Fig. 7(A), kann geformt werden wie gezeigt in einem Bild in einer Abschnittsrichtung und in der Frontfläche entlang der optischen Achse 3. Fig. 7(C) zeigt eine Ausführungsart, in welcher ein feinstes Loch 22 mit einem ausgeschnittenen Teil geformt ist. Wenn der obere Teil des feinsten Loches an einer willkürlichen Stelle geschlossen ist, kann zum Beispiel ein Bild 22a eines ausgeschnittenen feinsten Loches geformt werden, wie gesehen von einem Abschnitt des Strahlbilds entlang der Richtung der optischen Achse. Die ausgeschnittene Position des Bildes 22a des ausgeschnittenen feinsten Loches kann passend justiert werden durch Drehen eines Maskenglieds 18b, das an der Leuchtdiode 1 in Richtung des Pfeils befestigt ist, wie zum Beispiel gezeigt in einem Bild 22b eines ausgeschnittenen feinsten Loches, welches durch die unterbrochene Linie auf der rechten Seite angegeben ist. Fig. 7(D) zeigt eine Ausführungsart, in welcher ein rechteckiger Schlitz 23 im Maskenglied 18 geöffnet ist. Ein Bild 23a eines rechteckigen Schlitzes ist an einer Bildposition des durch die Kondensorlinse 2 produzierten Strahlbildes geformt. Auch in Bezug auf das Schlitzbild 23a kann die Längsrichtung durch Drehen des Maskenglieds 18b der Leuchtdiode 1 in der Richtung des Pfeils passend geändert werden, wie in einem rechteckigen Schlitz 23b gezeigt. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass, wenn erforderlich, die Öffnung in einer willkürlichen Form geformt werden kann, anders als jene der Fig. 7(A) bis 7(D). Wie in den Fig. 7(A) bis 7(D) gezeigt, kann die Form des Strahlbildes der Projektionsvorrichtung durch das Maskenglied 18 passend festgelegt werden. Entsprechend dieser Konfiguration, wenn ein Hindernis wie ein Träger 32 zwischen der Rauchsensor-Haupteinheit 24 und der Reflektorplatte 27 existiert, wie in Fig. 8(A) gezeigt, wird ein Teil der Lichtstrahlen von der Lichtprojektionsvorrichtung 25 durch den Träger 32 reflektiert und trifft dann auf die Lichtempfangsvorrichtung 26, kann zum Beispiel die Form der Lichtstrahlen von der Lichtprojektionsvorrichtung 25 durch die Bildung der Öffnung des Maskenglieds 18 festgelegt werden, um die Lichtstrahlen daran zu hindern, auf den Träger 32 zu fallen. Um die oben erwähnte Ablenkung der optischen Achse zu kompensieren, wird zum Beispiel eine Öffnung im Maskenglied so geformt, dass theta > 1,7 DEG erzielt wird. In diesem Fall kann die Öffnung jegliche Form haben. Im Fall wo kein Maskenglied vorgesehen ist, fallen zum Beispiel die Lichtstrahlen von der Lichtprojektionsvorrichtung 25 auf den Träger 32, um dadurch reflektiert zu werden, wie durch unterbrochene Linien in Fig. 8(B) angedeutet. Wenn das Maskenglied 18b mit dem feinsten Loch 21 wie in Fig. 7(B) gezeigt festgelegt ist, kann zum Beispiel die optische Achse der Lichtprojektionsvorrichtung 25, wie durch die ausgezogenen Linien angegeben, eingeschränkt werden, um Reflexion durch den Träger 32 zu vermeiden. In diesem Fall, wo ein feinstes Loch oder ein sehr kleiner Schlitz, wie in den Fig. 7(B), 7(C), oder 7(D) gezeigt, geformt ist, wird erwartet, dass der Strahl durch das Diffraktionsphänomen verwischt wird. Jedoch wurde bestätigt, dass zum Beispiel das feinste Loch 21 mit einer Grösse von etwa 0,5 Millimetern oder weniger dem Strahlbild erlauben kann, beschränkt zu werden, ohne das Diffraktionsphänomen zu erzeugen. Im Fall, wo ein feinstes Loch oder ein sehr kleiner Schlitz, wie in den Fig. 7(B), 7(C) oder 7(D) gezeigt, geformt ist, wird ausserdem die Verteilung von ausgestrahltem Licht von der LED leicht geändert. Genau gesprochen, wird demzufolge das Lichtbild leicht verwischt. Jedoch erzeugt dies kein praktisches Problem. Wenn erforderlich, kann die Position der Kondensorlinse noch einmal nachgestellt werden. Die oben beschriebenen Ausführungsarten sind in ähnlicher Art konfiguriert wie der fotoelektrische Rauchsensor des Reflexionstyps von Fig. 1. Die Konfiguration kann als solche angewendet werden bei einem als andere Ausführungsart ausgebildeten Löschungs-Rauchsensor des Trennungstyps, in welchem die Lichtprojektionsvorrichtung 25 und die Lichtempfangsvorrichtung 26 einander durch einen überwachten Raum gegenüberliegen. In den oben beschriebenen Ausführungsarten wird ein Feuer detektiert auf der Basis von Abschwächung von Licht infolge Eintretens von Rauch in den überwachten Raum. Ähnlich kann die Erfindung ebenso auf eine Lichtprojektionsvorrichtung für eine Einbruchdetektiervorrichtung angewendet werden, in welcher Lichtstrahlen in einen überwachten Raum gerichtet sind und ein Eindringling auf der Basis einer Unterbrechung der Lichtstrahlen detektiert wird. Wie oben beschrieben, ist entsprechend der Erfindung der Brennpunkt der Kondensorlinse an einer Position lokalisiert, welche getrennt von oder an einer Position einer virtuellen zweiten Lichtquelle ist, welche von durch einen Reflektor einer Leuchtdiode reflektiertem Licht abhängt und welche in einem unteren Teil einer Spitzenendlinse am Spitzenende eines Deckels ist. Demzufolge wird Licht, welches in der Frontfläche des Chips erzeugt und hauptsächlich vom Mittelteil der Spitzenendlinse ausgestrahlt wird, verwischt, und das verwischte Licht wird kombiniert mit Licht, welches in den Seiten- und Rückflächen des Chips erzeugt, durch den Reflektor reflektiert und hauptsächlich vom peripheren Teil der Spitzen-endlinse ausgestrahlt wird, wodurch die Intensitätsverteilung (Energie im nahen Infrarot) in einem Strahlabschnitt rechtwinklig zur optischen Achse vergleichmässigt werden kann. Als ein Resultat dieser Vergleichmässigung der Intensitätsverteilung eines Lichtstrahls kann, sogar wenn eine Ablenkung der optischen Achse infol ge Verformung von Installationswänden eines Gebäudes oder dergleichen auftritt, jeglicher Teil des gleichmässigen Abbildungsbereichs veranlasst werden, sicher zum Beispiel auf einer gegenüberliegenden Reflektorplatte aufzutreffen, indem der Strahlausbreitungswinkel festgelegt wird, den Ablenkungswinkel der optischen Achse zu überschreiten. Demzufolge kann der Detektionsstatus stabil aufrechterhalten werden, ohne durch eine Ablenkung der optischen Achse infolge Deformation des Gebäudes beeinflusst zu werden. Das optische System der Lichtprojektionsvorrichtung ist zusammengesetzt aus nur zwei Teilen, das heisst der Leuchtdiode und der Kondensorlinse, und die Leuchtdiode kann gebildet werden durch Verwenden einer kommerziell verfügbaren Leuchtdiode als solche. Demzufolge kann die Vergleichmässigung der Lichtintensität durch eine einfache optische Struktur realisiert werden, deren Produktionskosten niedrig sind.
Claims (8)
1. Lichtprojektionsvorrichtung für einen fotoelektrischen Rauchsensor, in welchem Lichtstrahlen in einen überwachten Raum ausgesandt werden und ein Feuer detektiert wird durch Empfangen von Lichtstrahlen, welche durch in den überwachten Raum eintretenden Rauch abgeschwächt sind, worin die genannte Vorrichtung eine Leuchtdiode und eine Kondensorlinse umfasst, welche in einer Richtung einer optischen Achse angeordnet sind, die genannte Leuchtdiode enthält: eine Haupteinheitbasis; einen zylindrischen Deckel, welcher an einem Spitzenende der genannten Haupteinheitbasis befestigt ist und in welchem eine Linse integral angeordnet ist; einen Licht aussendenden Chip, welcher an einer vorbestimmten Position innerhalb des genannten Deckels platziert ist;
einen Bonddraht, durch welchen ein durch die genannte Haupteinheitbasis hindurchgehender Anschlussdraht mit dem genannten Licht aussendenden Chip elektrisch verbunden ist; und einen Reflektor, welcher hinter dem genannten Licht aussendenden Chip platziert ist, und der genannte Licht aussendende Chip als eine erste Lichtquelle angesehen wird; und eine Position, wo Licht, welches durch den genannten Reflektor nach vorne reflektiert wird, durch die genannte Linse des genannten Deckels projiziert wird, als eine virtuelle zweite Lichtquelle angesehen wird.
2. Lichtprojektionsvorrichtung nach Anspruch 1, worin ein Brennpunkt der genannten Kondensorlinse an der Position der genannten zweiten Lichtquelle lokalisiert ist.
3.
Lichtprojektionsvorrichtung nach Anspruch 1, worin ein Brennpunkt der genannten Kondensorlinse an einer Position in der Nähe der genannten zweiten Lichtquelle lokalisiert ist.
4. Lichtprojektionsvorrichtung nach Anspruch 1, worin ein Brennpunkt der genannten Kondensorlinse an einer Position getrennt von der genannten zweiten Lichtquelle lokalisiert ist.
5.Lichtprojektionsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Brennpunkt der genannten Kondensorlinse zwischen der genannten zweiten Lichtquelle und einem Scheitelpunkt der Linse im Spitzenende des genannten Deckels lokalisiert ist.
6.
Lichtprojektionsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Brennpunkt der genannten Kondensorlinse zwischen der genannten zweiten Lichtquelle und einer Position eines Spitzenendes eines gebogenen Teils des genannten Bonddrahtes, welcher elektrisch mit dem genannten Licht aussendenden Chip verbunden ist, lokalisiert ist.
7. Lichtprojektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die genannte Leuchtdiode ein Maskenglied hat, welches eine Öffnung mit einer vorbestimmten Form für die genannte Linse im Spitzenende bildet und das genannte Maskenglied eng mit der genannten Linse im Spitzenende kontaktiert ist.
8.
Fotoelektrischer Rauchsensor mit einer Rauchdetektionsstruktur des Reflexionstyps, in welcher eine Rauchsensor-Haupteinheit eine Lichtprojektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hat, in welcher eine Rauchsensor-Haupteinheit eine Lichtprojektionsvorrichtung und eine Lichtempfangsvorrichtung hat und ein Reflektorglied zum Reflektieren von Licht von der genannten Lichtprojektionsvorrichtung zur genannten Lichtempfangsvorrichtung durch einen überwachten Raum einer vorbestimmten überwachten Distanz an geordnet sind.
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