DE69534889T2 - Optisches Halbleitermodul - Google Patents

Optisches Halbleitermodul Download PDF

Info

Publication number
DE69534889T2
DE69534889T2 DE69534889T DE69534889T DE69534889T2 DE 69534889 T2 DE69534889 T2 DE 69534889T2 DE 69534889 T DE69534889 T DE 69534889T DE 69534889 T DE69534889 T DE 69534889T DE 69534889 T2 DE69534889 T2 DE 69534889T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
cavity
optical
emitting element
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69534889T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69534889D1 (de
Inventor
c/o Mitsubishi Denki K.K. Hiroshi Suda
c/o Mitsubishi Denki K.K. Takeshi Nakamura
c/o Mitsubishi Denki K.K. Hirofumi Nemoto
c/o Mitsubishi Denki K.K. Akinobu Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE69534889D1 publication Critical patent/DE69534889D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69534889T2 publication Critical patent/DE69534889T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4201Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
    • G02B6/4246Bidirectionally operating package structures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Led Device Packages (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein optisches Halbleitermodul und insbesondere auf ein optisches Halbleitermodul, das für eine optische Zweiwegekommunikation durch Wellenlängen-Teilungsmultiplexieren verwendbar ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 5 der begleitenden Zeichnung ist eine schematische Ansicht, die ein herkömmliches optisches Halbleitermodul zeigt, das in Research Report OQE91-108 of The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers veröffentlicht wurde.
  • Gemäß 5 enthält dieses optische Halbleitermodul ein Modulgehäuse 1 (als "Gehäuse 1" bezeichnet), ein lichtemittierendes Element 2, Subträger 3, 5, 7, eine Überwachungsfotodiode 4, ein lichtempfangendes Element 6, eine erste Linse 8, einen Linsenhalter 9, eine optische Faser 10, ein optisches Filter 11, eine zweite Linse 12, ein Bandpassfilter 13, ein abdichtendes Glasfenster 14 und einen Faserhalter 15. Mehrere Anschlüsse 16 sind außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Das lichtemittierende Element 2 besteht aus einem Halbleiter-Laserchip und ist auf den Subträger 3 gelötet. Die Überwachungsfotodiode 4 besteht aus einem Halbleiter-Fotodiodenchip und ist an dem Subträger 5 befestigt. Die Überwachungsfotodiode 4 kann ein optisches Ausgangssignal des lichtemittierenden Elements 2 erfassen. Das lichtempfangende Element 6 besteht aus einem Halbleiter-Fotodiodenchip und ist auf den Subträger 7 gelötet. Der Subträger 7 ist an einen Teil des Gehäuses 1 an einer derartigen Position gelötet, dass das lichtempfangende Element 6 Strahlen konvergieren kann, die über die optische Faser 10 eintreffen und durch das optische Filter 11 reflektiert werden.
  • Die erste Linse 8 ist an dem Linsenhalter 9 befestigt und konvergiert von dem lichtemittierenden Element 2 emittierte Strahlen. Die konvergierten Strahlen gehen durch das optische Filter 11 hindurch und werden in die optische Faser 10 konvergiert. Der Linsenhalter 9 ist an einer solchen Position an das Gehäuse 1 gelötet, das die Strahlen von dem lichtemittierenden Element 2 in die optische Faser 10 konvergiert werden. Die zweite Linse 12 ist an einer Stelle an das Gehäuse 1 gelötet, an der die von dem optischen Filter 11 reflektierten Strahlen in das lichtempfangende Element 6 konvergiert werden.
  • Das optische Filter 11 enthält eine Glasplatte, ein Filter aus einem mehrschichtigen dielektrischen Film, und einen Antireflexionsfilm zum Verhindern einer Reflexion der Strahlen von dem lichtemittierenden Element 2. Sowohl das Filter aus dem mehrschichtigen dielektrischen Film als auch der Antireflexionsfilm sind jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Glasplatte ausgebildet. Das optische Filter 11 ist durch Löten an dem Gehäuse 1 befestigt. Strahlen mit einer besonderen Wellenlänge können durch das Bandpassfilter 13 hindurchgehen, das unter Verwendung eines Klebstoffs an der zweiten Linse 12 befestigt ist.
  • Das abdichtende Glasfenster 14 ist an einer Position zwischen dem optischen Filter 11 und der optischen Faser 10 an dem Gehäuse 1 befestigt. Schmelzbares Glas wird verwendet, um das abdichtende Glasfenster 14 so zu befestigen, dass eine Luftdichtigkeit erreicht wird.
  • Die Anschlüsse 16 sind außerhalb des Gehäuses 1 auch unter Verwendung des schmelzbaren Glases angeordnet, um eine Luftdichtigkeit zu erzielen. In dem optischen Halbleitermodul nach 5 sind das lichtemittierende Element 2, die Überwachungsfotodiode 4 und das lichtempfangende Element 6 durch einen nicht gezeigten Verbindungsmechanismus elektrisch mit den Anschlüssen 16 verbunden.
  • In 5 ist eine Abdeckung für das Gehäuse 1 weggelassen. Die Abdeckung ist an dem Gehäuse 1 durch niederohmiges Schweißen befestigt. Die Abdeckung, das Gehäuse 1 und das abdichtende Glasfenster 14 dichten das Innere des Gehäuses 1 ab und halten es in einem luftdichten Zustand.
  • Die optische Faser 10 hat eine schräg geschliffene Spitze und wird durch den Faserhalter 15 gehalten.
  • Im Allgemeinen wird ein Paar von optischen Halbleitermodulen jeweils für eine Hauptstation und eine Unterstation in einem optischen Kommunikationssystem verwendet. Wenn die Hauptstation eine Länge von 1,55 μm für die Kommunikation zu der Substation verwendet, emittiert ein lichtemittierendes Element 2 in dem Modul der Hauptstation Strahlen, deren Wellenlänge λ1 gleich 1,55 μm ist. Wenn die Unterstation eine Wellenlänge von 1,3 μm verwendet, um mit der Hauptstation zu kommunizieren, emittiert ein lichtemittierendes Element 2 der Unterstation Strahlen mit der Wellenlänge λ1 von 1,3 μm. In der Unterstation haben Strahlen, die über eine optische Faser 10 eintreffen, eine Wellenlänge λ2 von 1,55 μm.
  • In der Hauptstation ist das optische Filter 11 erforderlich, um die Strahlen durchzulassen, deren Wellenlänge λ1 gleich 1,55 μm ist, und um die Strahlen zu reflektieren, deren Wellenlänge λ2 gleich 1,3 μm ist. Weiterhin soll das Bandpassfilter 13 die Strahlen durchlassen, deren Wellenlänge λ2 gleich 1,3 μm ist, und die Strahlen reflektieren, deren Wellenlänge lamddal gleich 1,55 μm ist. andererseits soll in der Unterstation das optische Filter 11 die Strahlen durchlassen, deren Wellenlänge λ1 gleich 1,3 μm ist, und die Strahlen reflektieren, deren Wellenlänge λ2 gleich 1,55 μm ist. Weiterhin soll das Bandpassfilter 13 die Strahlen durchlassen, deren Wellenlänge λ2 gleich 1,55 μm ist, und die Strahlen reflektieren, deren Wellenlänge λ1 gleich 1,3 μm ist.
  • Das lichtempfangende Element 6 kann eine ternäre Fo todiode sein, die für die Strahlen der Wellenlängen 1,55 μm und 1,3 μm empfindlich ist. Daher sind die lichtempfangenden Elemente 6 sowohl in der Hauptstation als auch in der Unterstation einander gleich. In beiden Stationen sind die lichtemittierenden Elemente 2, optischen Filter 11 und Bandpassfilter 13 kompatibel mit den in den jeweiligen Stationen, zu denen sie gehören, zugeteilten Wellenlängen.
  • Im Betrieb arbeitet das optische Halbleitermodul wie nachfolgend beschrieben in der Hauptstation.
  • Das lichtemittierende Element 2 emittiert Strahlen mit der Wellenlänge von 1,55 μm, die in der ersten Linse 8 konvergiert werden. Die konvergierten Strahlen gehen dann durch das optische Filter 11 hindurch und werden in die optische Faser 10 konvergiert. Danach wird ein Lichtsignal zu dem optischen Halbleitermodul in der Unterstation übertragen.
  • In der Substation wird das Lichtsignal von der Hauptstation über die optische Faser 10 von dem optischen Halbleitermodul empfangen. Dieses Lichtsignal hat eine Wellenlänge von 1,55 μm. Das Lichtsignal wird durch das optische Filter 11 reflektiert und auf die zweite Linse 12 konvergiert, geht durch das Bandpassfilter 13 hindurch und wird schließlich in das lichtempfangende Element 6 eingegeben.
  • Das optische Filter 11 hat den Antireflexionsfilm auf der Glasplatte und kann nicht alle Strahlen durchlassen, sondern reflektiert angenähert 1% der Strahlen. Weiterhin kann das Filter aus dem mehrschichtigen dielektrischen Film Strahlen mit zwei getrennten Wellenlängen nicht vollständig trennen, sondern lässt angenähert 0,1% bis 1% der Strahlen als Störkomponen ten übrig. Mit anderen Worten, schwache Strahlen, die von dem optischen Filter 11 reflektiert werden, verbleiben als Streustrahlen.
  • Die Streustrahlen werden an einer Innenwand des Gehäuses 1 reflektiert. Dann gehen reflektierte Strahlen durch das optische Filter 11 hindurch und treffen auf die zweite Linse 12. Die meisten dieser Strahlen werden durch das Bandpassfilter 13 reflektiert und treffen nicht auf das lichtempfangende Element 6 auf. Jedoch werden einige der verbleibenden Streustrahlen in das lichtempfangende Element 6 eingegeben, wodurch sie Störungen erzeugen.
  • Weiterhin werden einige der von dem lichtemittierenden Element 2 emittierten Strahlen auf eine Endfläche der optischen Faser 10 reflektiert, wodurch sie als Streustrahlen dienen. Die Streustrahlen werden auch von dem Antireflexionsfilm und dem Filter aus dem mehrschichtigen dielektrischen Film des optischen Filters 11 reflektiert. Die reflektierten Streustrahlen gehen durch die zweite Linse 12 und das Bandpassfilter 13 hindurch und treffen auf das lichtempfangende Element 6. Die meisten der Streustrahlen werden von dem Bandpassfilter 13 reflektiert, während einige der Streustrahlen durch das Bandpassfilter 13 hindurchgehen und von dem lichtempfangenden Element 2 empfangen werden, wodurch sie Störungen erzeugen.
  • In einem Signalübertragungspfad gibt es Streustrahlen, die durch einen mit der optischen Faser 10 verbundenen optischen Verbinder oder dergleichen bewirkt werden. Diese Streustrahlen erzeugen ebenfalls Störungen, die ähnlich den Streustrahlen sind, die auf der Endfläche der optischen Faser 10 vorhanden sind.
  • Um das Nahnebensprechen zu verringern, sollten Pegel dieser Störungen um 15 dB bis 20 dB niedriger als ein Pegel des von dem lichtempfangenden Element 6 erfassten Lichtsignals sein. Beispielsweise sollte, wenn ein von dem lichtempfangenden Element 6 erfasstes Lichtsignal einen Pegel von angenähert –30 dBm hat, der Störpegel insgesamt bei weniger als –50 dBm gehalten werden. Daher wird das durch Reflexion oder dergleichen in dem optischen Halbleitermodul bewirkte Nahnebensprechen auf –50 dBm oder niedriger gesetzt.
  • Das lichtemittierende Element 2 emittiert Strahlen, die einen Pegel von angenähert 7 dBm haben. Da die meisten der Strahlen durch die erste Linse 8 konvergiert werden, sollten sie durch das optische Filter 11, das Bandpassfilter 13 usw. um 57 dB oder mehr gedämpft werden. Wenn das Nahnebensprechen, das durch Reflexion in dem Gehäuse 1 bewirkt wird, gleich 57 dB oder weniger ist, ist erforderlich, dass das optische Filter 11 ein ausgezeichneteres Leistungsvermögen hat. Dies bedeutet eine Zunahme der Kosten für das optische Filter 11. In gleicher Weise ist erforderlich, dass das Bandpassfilter 13 ein verbessertes Leistungsvermögen hat, wodurch die Anzahl von Bandpassfiltern 13 und deren Herstellungskosten erhöht werden.
  • Herkömmlich sind optische Halbleitermodule für Probleme wie die vorbeschriebenen empfänglich. Um das Nahnebensprechen zu verringern, ist ein hochwirksames optisches Filter 11 erforderlich. Weiterhin ist es erforderlich, ein sehr effizientes Bandpassfilter 13 oder eine große Anzahl von Bandpassfiltern zu verwenden. Somit werden, je größer die Anzahl von Bandpassfiltern oder je effizienter die Bandpassfilter sind, desto kostenaufwendiger die optischen Halbleitermodu le.
  • Die US-A-5 408 559 offenbart ein optisches Halbleitermodul mit einem Modulgehäuse, einem lichtemittierenden Element an einem Ende des Modulgehäuses, einer optischen Faser zum Übertragen von Strahlen von dem lichtemittierenden Element zu einer externen Leitung, die sich an dem anderen Ende des Modulgehäuses befindet, einem lichtempfangenden Element zum Empfangen von eingegebenen Strahlen, die von der externen Leitung über die optische Faser eintreffen und eine Wellenlänge haben, die sich von der Wellenlänge der ausgegebenen, von dem lichtemittierenden Element emittierten Strahlen unterscheidet. Das lichtempfangende Element befindet sich in dem Modulgehäuse an einer Stelle, an der die eingegebenen Strahlen die ausgegebenen Strahlen schneiden. Weiterhin ist ein optisches Filter vorgesehen zum Durchlassen der ausgegebenen Strahlen von dem lichtemittierenden Element und zum Reflektieren der eingegebenen Strahlen. Ein lichtabsorbierender/reflektierender Abschnitt absorbiert einige der ausgegebenen Strahlen, die nicht durch das optische Filter hindurchgehen können, und reflektiert einige der Strahlen, die nicht absorbiert wurden, in einer Richtung, die verschieden von der der eingegebenen Strahlen ist. Der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt ist in dem Modulgehäuse an einer Stelle gebildet, die in der Richtung der eingegebenen Strahlen liegt und dem lichtempfangenden Element über das optische Filter gegenüberliegt.
  • Die EP-A-O 250 331 offenbart auch ein optisches Halbleitermodul mit einem Modulgehäuse, einem lichtemittierenden Element, einer optischen Faser, einem lichtempfangenden Element, einem optischen Filter und einem lichtabsorbierenden Abschnitt zum Absorbieren der Ausgangsstrahlen, die nicht durch das optische Filter hindurchgehen können. Der lichtabsorbierende Abschnitt ist in dem Gehäuse an einer Stelle gebildet, die in der Richtung der Eingangsstrahlen und dem lichtempfangenden Element über das optische Filter gegenüberliegt.
  • Weiterhin zeigt die EP-A-O 197 841 eine ähnliche Vorrichtung, die einen Hohlraum in dem Modulgehäuse an einer Position aufweist, die in der Richtung der emittierten Strahlen liegt und dem lichtemittierenden Element über das optische Filter gegenüberliegt. Der Boden des Hohlraums ist durch eine lichtabsorbierende Oberfläche gebildet.
  • H. NAUMANN: "Bauelemente der Optik – Taschenbuch der technischen Optik", 1992, CARL HANSER VERLAG, München, zeigt in Bild 3.7.2 (Seite 77) mehrere Lichtfalhen, die aus einem Hohlraum bestehen, der auf einer Seite durch eine ein Fenster enthaltende Trennwand geschlossen ist. Die Trennwand blockiert einige der Strahlen, die durch die Wand des Hohlraums reflektiert werden, gegen den Austritt aus dem Hohlraum.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Absorption von Streustrahlen so zu verbessern, dass verhindert wird, dass derartige Streustrahlen das lichtempfangende Element erreichen. Daher kann das optische Halbleitermodul das Nahnebensprechen herabsetzen. Um diese Aufgabe zu lösen, weist ein optisches Halbleiterelementmodul auf: ein Gehäuse; ein in dem Gehäuse vorgesehenes lichtemittierendes Element; einen Faserhalter, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, zum Halten eines Endes einer optischen Faser in einer Position auf der optischen Achse des lichtemittierenden Elements; einen wellenlängenselektives Filter, das auf der optischen Achse des lichtemittierenden Elements zwischen dem lichtemittierenden Element und dem Ende der optischen Faser vorgesehen ist und Funktionen zum Reflektieren des größten von über die optische Faser empfangenen Licht und zum selektiven Durchlassen von von dem lichtemittierenden Element emittierten Licht hat; ein lichtempfangendes Element zum Empfangen von von dem Filter reflektiertem Licht, das so in dem Gehäuse vorgesehen ist, dass es Licht mit einer Richtung, die die optische Achse des lichtemittierenden Elements an der Position des Filters angenähert senkrecht schneidet, empfängt; einen Hohlraum, der innerhalb des Gehäuses an einer Position gegenüberliegend dem lichtempfangenden Element über das Filter vorgesehen ist; und einen ersten lichtabsorbierenden Bereich, der innerhalb des Hohlraums vorgesehen ist; und es ist dadurch gekennzeichnet, dass
    der erste lichtabsorbierende Bereich konvex und konisch zu Filter ist und eine Form eines Kegels oder einer vielseitigen Pyramide hat, und dass ein zweiter lichtabsorbierender Bereich innerhalb des Hohlraums vorgesehen ist, der zumindest teilweise den ersten lichtabsorbierenden Bereich umgibt, wobei die innere Wand des zweiten lichtabsorbierenden Bereichs einen hohlen Kegel oder eine vielseitige Pyramide bildet, der/die an seiner/ihrer Spitze eine Öffnung für den Empfang von Streustrahlen hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Zahlen entsprechende Teile in mehreren Figuren bezeichnen.
  • 1 ist ein Querschnitt eines optischen Halbleitermoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel, das nicht durch die Erfindung gedeckt ist.
  • 2 ist ein Querschnitt eines optischen Halbleitermoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel, das nicht durch die Erfindung gedeckt ist.
  • 3 ist ein Querschnitt eines optischen Halbleitermoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel, das nicht durch die Erfindung gedeckt ist.
  • 4 ist ein Querschnitt eines optischen Halbleitermoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist ein Querschnitt eines optischen Halbleitermoduls nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Gemäß 1 enthält ein optisches Halbleitermodul ein lichtemittierendes Element 20, ein lichtempfangendes Element 60, ein optisches Filter 11, eine zweite Linse 12, ein Bandpassfilter 13 und einen Faserhalter 15, die sämtlich in einem Modulgehäuse 1 (nachfolgend als "Gehäuse 1" bezeichnet) aufgenommen sind.
  • In 1 ist das lichtemittierende Element in einem rechten Teil des Gehäuses 1 angeordnet, und es ist als ein Bauteil für ein lichtemittierendes Element zusammengesetzt, das ein Halbleiter-Laserchip (lichtemittierendes Element), einen Subträger, eine Überwachungsfotodiode (Überwachungsfotodiodenchip), eine erste Linse und einen Linsenhalter aufnimmt. Dieses Bauteil wirkt in gleicher Weise wie ein entsprechendes Teil in dem optischen Halbleitermodul nach dem in 5 gezeigten Stand der Technik. Das Bauteil enthält Anschlüsse 20A (Leiter), die an seinem Äußeren angeordnet sind.
  • Ein Halter 17 ist an dem Gehäuse 1 befestigt, um das lichtempfangende Element 60 in diesem aufzunehmen. Das lichtempfangende Element 60 ist auch als ein Bauteil zusammengesetzt, das ein Halbleiter-Fotodiodenchip (lichtempfangendes Element) und einen Subträger aufnimmt. Anschlüsse 60A sind außerhalb des Bauteils für das lichtempfangende Element angeordnet.
  • Die zweite Linse 12 und das Bandpassfilter 13 sind zusammen mit dem lichtempfangenden Element 60 an dem Halter 17 befestigt. Der Faserhalter 15 ist in einem linken Teil des Gehäuses 1 befestigt.
  • Das Gehäuse 1 erstreckt in Abwärtsrichtung derart, dass es einen zylindrischen Hohlraum 1A enthält. Der zylindrische Hohlraum 1A ist an einer Position vorhanden, an der das lichtempfangende Element 60 dem Modulgehäuse 1 gegenüberliegt. Eine Wand des Hohlraums 1A ist plattiert, um in diesen eingeführte Streustrahlen zu absorbieren. Ein lichtabsorbierender/reflektierender Abschnitt 18 ist in dem zylindrischen Hohlraum 1A vorhanden. Somit absorbiert die Wand des Hohlraums 1A Strahlen, die von dem lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitt 18 in einer bestimmten Richtung reflektiert wurden. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Halter 17 für das lichtempfangende Element an dem oberen Teil des Gehäuse 1 befestigt. Der Halter 17 und der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 sind in Positionen, die symmetrisch zueinander sind.
  • Der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 hat einen trapezförmigen Querschnitt und einen lichtreflektierenden Bereich derart, dass er Streustrahlen in einer bestimmten Richtung reflektiert. Der lichtreflektierende Bereich hat einen Winkel θ von beispielsweise 30 Grad gegenüber der optischen Achse der Eingangsstrahlen, um die Streustrahlen in dem zylindrischen Hohlraum 1A aktiv zu dämpfen. Der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 ist plattiert, zumindest in seinem geneigten lichtreflektierenden Teil, um die Streustrahlen zu absorbieren.
  • Im Betrieb arbeitet das optische Halbleitermodul in der Hauptstation wie folgt. Von dem lichtemittierenden Element 20 emittierte Strahlen gehen durch das optische Filter 11 hindurch und erreichen die optische Faser 10. Das optische Filter 11 lässt nicht alle Strahlen passieren, sondern reflektiert einige von diesen als Streustrahlen. Die Streustrahlen von dem optischen Filter 11 gelangen zu dem lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitt 18 in dem zylindrischen Hohlraum 1A. Der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 hat den geneigten lichtreflektierenden Teil, wie vorstehend beschrieben ist. Somit ist ein bestimmter Abstand zwischen dem optischen Filter 11 und der Mitte des geneigten lichtreflektierenden Teils sichergestellt, der ermöglicht, dass der geneigte lichtreflektierende Teil eine große Fläche zum Absorbieren von Streustrahlen hat. Mit anderen Wor ten, die Streustrahlen sind übermäßig gespreizt, während sie den geneigten lichtreflektierenden Teil erreichen. Somit kann der geneigte lichtreflektierende Teil mehr Streustrahlen absorbieren.
  • Streustrahlen, die nicht zuerst durch die Plattierung auf dem geneigten lichtreflektierenden Teil absorbiert werden, werden von diesem reflektiert und gestreut, wodurch sie die Wand des Hohlraums 1A erreichen. Die Wand des Hohlraums 1A ist ähnlich dem geneigten lichtreflektierenden Teil des lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitts 18 mit einer Plattierung beschichtet. Einige der die Wand des Hohlraums 1A erreichenden Streustrahlen werden durch die Plattierung absorbiert, während Streustrahlen, die nicht absorbiert werden, wieder von der Wand des Hohlraums 1A reflektiert werden. Diese Streustrahlen werden übermäßig gestreut, gelangen zu dem geneigten lichtreflektierenden Teil des lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitts 18 und werden von diesem absorbiert. Mit anderen Worten, die Streustrahlen werden wiederholt zwischen den geneigten lichtreflektierenden Teil und der Wand des Hohlraums 1A reflektiert. In gleicher Weise werden die Streustrahlen wiederholt absorbiert. Je öfter Streustrahlen wiederholt reflektiert werden, desto breiter werden sie gestreut und desto stärker werden sie gedämpft, und desto breiter scheint die Plattierfläche zu sein. Somit können die Streustrahlen mit einer Geschwindigkeit gedämpft werden, die das Zweifache der gewöhnlichen Geschwindigkeit ist.
  • Streustrahlen, die das lichtempfangende Element 60 erreichen, können erheblich reduziert werden, wodurch dem optischen Halbleitermodul ermöglicht wird, das Nahnebensprechen zu verringern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 enthält das optische Halbleitermodul auch eine Trennwand 1B zwischen dem Gehäuse 1 und dem zylindrischen Hohlraum 1A, in welchem der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 vorhanden ist.
  • Dieses optische Halbleitermodul enthält das Bauteil 20 für das lichtemittierende Element und das Bauteil 60 für das lichtempfangende Element. Die Trennwand 1B hat ein kleines Fenster W, das so ausgebildet ist, dass nur von dem optischen Filter 11 reflektierte Streustrahlen hindurchgehen und darin gestreut werden. Das Fenster W ist beispielsweise kreisförmig. Die Trennwand 1B ist wirksam, um zu verhindern, dass Streustrahlen, die von der Wand des Hohlraums 1A reflektiert werden, zu dem Modulgehäuse 1 zurückkehren. Die Wand des Hohlraums 1A ist mit einer Plattierung beschichtet, die Streustrahlen absorbieren kann. Die Plattierung ist ähnlich der, mit der der geneigte lichtreflektierende Teil des lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitts 8 beschichtet ist.
  • Im Betrieb arbeitet das optische Halbleitermodul in der Hauptstation wie folgt. Von dem lichtemittierenden Element 20 emittierte Strahlen gehen durch das optische Filter 11 hindurch und erreichen die optische Faser 10. Da das optische Filter 11 nicht alle Strahlen durchlässt, werden einige von diesen als Streustrahlen von diesem reflektiert. Diese Streustrahlen gehen durch das Fenster W der Trennwand 1B hindurch und gelangen zu dem lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitt 18 in dem Hohlraum 1A. Von dem optischen Filter reflektierte Streustrahlen werden gestreut, während sie sich zu dem geneigten lichtreflektierenden Teil des lichtabsorbieren den/reflektierenden Abschnitts 18 fortpflanzen. Die gestreuten Streustrahlen erreichen eine große Fläche auf der geneigten Seite und werden durch den geneigten lichtreflektierenden Teil absorbiert.
  • Streustrahlen, die nicht durch die Plattierung auf dem geneigten lichtreflektierenden Teil absorbiert wurden, werden wiederholt zwischen den geneigten lichtreflektierenden Teil und der Wand des Hohlraums 1A reflektiert. Somit werden Streustrahlen durch die Plattierung auf der geneigten Seite und die Wand des Hohlraums a! absorbiert.
  • Weiterhin werden Streustrahlen, die nicht durch den geneigten lichtreflektierenden Teil und die Wand des Hohlraums 1A nach wiederholter Reflexion absorbiert wurden und die Tendenz haben, in das Innere des Gehäuses 1 zurückzukehren, durch die Plattierung auf der Trennwand 1B absorbiert. Streustrahlen, die nicht durch die Trennwand 1B absorbiert werden, werden in den Hohlraum 1A zurückgeleitet, in welchem sie wieder wiederholt reflektiert werden. Somit werden Streustrahlen beträchtlich verringert, bevor sie das lichtempfangende Element 60 erreichen, wodurch dem optischen Halbleitermodul ermöglicht wird, das Nahenebensprechen herabzusetzen.
  • Das optische Halbleitermodul nach 3 unterscheidet sich von dem optischen Halbleitermodul nach 1 nur dadurch, dass der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 zwei lichtreflektierende Teile enthält, die einander gegenüberliegen. Ein lichtreflektierender Teil absorbiert Streustrahlen, während der andere lichtreflektierende Teil Streustrahlen reflektiert.
  • Gemäß 3 enthält der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 zwei lichtreflektierende Teile, d.h., einen ersten lichtreflektierenden Teil 18A und einen zweiten lichtreflektierenden Teil 18B. Der erste lichtreflektierende Teil 18A entspricht den lichtreflektierenden Teilen bei den Ausführungsbeispielen nach 1 und 2. Daher hat der erste lichtreflektierende Teil 18A einen Winkel θ von beispielsweise 30 Grad gegenüber der optischen Achse der Eingangsstrahlen und ist mit einer Plattierung beschichtet, die Streustrahlen absorbieren kann.
  • Der zweite lichtreflektierende Teil 18B liegt dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A gegenüber, wobei ein gegebener Abstand zwischen diesen gehalten wird. Der zweite lichtreflektierende Teil 18B ist unter einem Winkel geneigt, der größer als der des ersten lichtreflektierenden Teil 18A ist, derart, dass Streustrahlen in dem vorgenannten Raum wiederholt und umfassend reflektiert werden können. Beispielsweise hat der zweite lichtreflektierende Teil 18B einen Winkel von 35 Grad gegenüber der optischen Achse der Eingangsstrahlen und ist mit einer Plattierung in der Weise beschichtet, dass Streustrahlen ähnlich wie bei dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A absorbiert werden.
  • Im Betrieb gehen von dem lichtreflektierenden Element 20 emittierte Strahlen durch das optische Filter 11 hindurch und gelangen zu der optischen Faser 10. Da das optische Filter 11 nicht alle Strahlen durchlassen kann, sondern einige von diesen als Streustrahlen reflektiert, erreichen die Streustrahlen den lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitt 18 in dem Hohlraum 1A. Die Streustrahlen werden gestreut, wenn sie an dem ersten lichtreflektierenden 18A ankommen und verteilen sich über eine weite Fläche des ersten lichtreflektierenden Teils 18A. Somit werden die meisten der Streustrahlen durch den ersten lichtreflektierenden Teil 18A umfassend absorbiert.
  • Streustrahlen, die nicht von dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A absorbiert werden, werden von diesem reflektiert und erreichen den zweiten lichtreflektierenden Teil 18B. Einige der Streustrahlen werden von der Plattierung auf dem zweiten lichtreflektierenden Teil 18B absorbiert, während die, die nicht absorbiert werden, von diesem zu dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A reflektiert werden. Streustrahlen werden wieder von dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A absorbiert. Mit anderen Worten, die Streustrahlen werden wiederholt zwischen dem ersten und dem zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B absorbiert und reflektiert, wodurch sie verringert werden. Streustrahlen, die nicht durch den lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitt 18 absorbiert wurden, pflanzen sich zu dem lichtempfangenden Element 60 hin fort. Da der Hohlraum 1A an einem Ende in Verbindung mit dem Gehäuse 1 ist und an dem anderen Ende hiervon geschlossen ist, werden die verbliebenen Streustrahlen durch das geschlossene Ende des Hohlraums 1A reflektiert und haben die Tendenz, zum Gehäuse 1 zurückzukehren. Diese Streustrahlen werden wiederholt durch den ersten und den zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B absorbiert und reflektiert, wodurch sie umfassend verringert werden. Ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B ist kürzer als der zwischen dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A und dem optischen Filter 11. Dies erhöht die Anzahl der Male, die die Streustrahlen in dem durch den ersten und zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B de finierten Raum reflektiert und durch diese lichtreflektierenden Teile 18A und 18B absorbiert werden. Je häufiger die Streustrahlen reflektiert und absorbiert werden, desto weiter werden sie in dem vorgenannten Raum gestreut, was bedeutet, dass die die Streustrahlen absorbierende Fläche (effektive Flächen des ersten und des zweiten lichtreflektierenden Teils 18A und 18B, die die Streustrahlen tatsächlich absorbieren) vergrößert wird. Daher wird die Menge der Streustrahlen, die das lichtempfangende Element 60 erreichen, merkbar verringert, wodurch dem optischen Halbleitermodul ermöglicht wird, das Nahenebensprechen herabzusetzen.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung unterscheidet sich ein optisches Halbleitermodul von dem optischen Halbleitermodul nach 2 dadurch, dass der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 zwei lichtreflektierende Teile enthält, die größer als diejenigen bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 sind.
  • Gemäß 4 weist das optische Halbleitermodul das Bauteil 20 für das lichtemittierende Element und das Bauteil 60 für das lichtempfangende Element auf, die ähnlich denen nach 3 sind. Der lichtabsorbierende/reflektierende Abschnitt 18 ist in dem Hohlraum 1A vorhanden und hat einen ersten und einen zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B.
  • Insbesondere hat der erste lichtreflektierende Teil 18A die Form eines Kegels oder einer vielseitigen Pyramide, dessen/deren Punkt in der Nähe des optischen Filters 11 ist und der/die eine weite lichtreflektierende und -absorbierende Fläche hat. Der erste lichtreflektierende Teil 18A hat einen Winkel θ von bei spielsweise 30 Grad mit Bezug auf die optische Achse der Eingangsstrahlen. Somit ist der Winkel θ gleich der Hälfte eines Öffnungswinkels des Kegels oder der vielseitigen Pyramide. Der erste lichtreflektierende Teil 18A ist mit einer Plattierung beschichtet, die Streustrahlen absorbieren kann.
  • Der zweite lichtreflektierende Teil 18B ist so ausgebildet, dass er den ersten lichtreflektierenden Teil 18A teilweise umgibt, wobei ein Raum zwischen ihnen aufrechterhalten wird. Mit anderen Worten, der zweite lichtreflektierende Teil 18B ist durch eine Innenwand eines invertierten hohlen Kegels oder einer vielseitigen Pyramide definiert, der/die an seiner/ihrer Spitze eine Öffnung für den Empfang von Streustrahlen hat. Der zweite lichtreflektierende Teil 18B ist unter einem Winkel geneigt, der geringfügig größer als der Neigungswinkel des ersten lichtreflektierenden Teils 18A ist. Beispielsweise beträgt dieser Winkel 35 Grad. Der zweite lichtreflektierende Teil 18B ist mit einer Plattierung beschichtet, die ähnlich der des ersten lichtreflektierenden Teils 18A ist, um Streustrahlen zu absorbieren.
  • Im Betrieb gehen von dem lichtemittierenden Element 20 emittierte Strahlen durch das optische Filter 11 hindurch und gelangen zu der optischen Faser 10. Da das optische Filter 11 nicht alle Strahlen durchlassen kann, sondern einige von ihnen als Streustrahlen reflektiert, erreichen die Streustrahlen den lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitt 18 in dem Hohlraum 1A. Die Streustrahlen werden gestreut, wenn sie auf den ersten lichtreflektierenden Teil 18A des lichtabsorbierenden/reflektierenden Abschnitts 18 auftreffen, und werden über eine weite Fläche des ersten lichtreflektierenden Teil 18A gestreut. Somit werden die meisten Streustrahlen durch den ersten lichtreflektierenden Teil 18A umfassend absorbiert.
  • Streustrahlen, die nicht von dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A absorbiert wurden, werden von diesem reflektiert, wodurch sie auf den zweiten lichtreflektierenden Teil 18B auftreffen, der über den gesamten umgekehrten Kegel oder die umgekehrte vielseitige Pyramide plattiert ist und eine große Fläche hat. Streustrahlen, die nicht von dem zweiten lichtreflektierenden Teil 18B absorbiert wurden, werden von diesem reflektiert, und sie werden wieder von der ersten lichtreflektierenden Schicht 18A absorbiert. Mit anderen Worten, die Streustrahlen werden wiederholt zwischen dem ersten und dem zweiten lichtreflektierenden Bereich 18A und 18B absorbiert und reflektiert, so dass wenige Streustrahlen übrig bleiben.
  • Eine erste Gruppe von Streustrahlen von dem optischen Filter 11 wird durch den ersten lichtreflektierenden Teil 18A absorbiert und reflektiert. Die Streustrahlen, die von dem ersten lichtreflektierenden Teil 18A reflektiert werden, erreichen den Raum zwischen dem ersten und dem zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B und werden darin wiederholt absorbiert und reflektiert, wodurch sie sich tief in den Raum bewegen. Noch verbliebene Streustrahlen werden an dem Ende des Hohlraums 1A reflektiert und versuchen, zu dem Modulgehäuse 1 zurückzukehren. Diese Streustrahlen werden wiederholt von dem ersten und zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B in dem Raum zwischen diesen absorbiert und reflektiert. Daher werden im Wesentlichen alle Streustrahlen reduziert. Weiterhin ist der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B kürzer als der Abstand zwischen dem ersten reflektierenden Teil 18A und dem optischen Filter 11. Daher ist es möglich, die Anzahl der Male zu erhöhen, die die Streustrahlen zwischen dem ersten und dem zweiten lichtreflektierenden Teil 18A und 18B reflektiert werden. Mit anderen Worten, je häufiger die Streustrahlen in dem vorgenannten Raum reflektiert werden, desto häufiger können die Streustrahlen darin absorbiert werden. Weiterhin werden, je häufiger die Streustrahlen reflektiert werden, desto weiter die Streustrahlen gestreut. Dies bedeutet, dass die Streustrahlen über eine weitere Fläche absorbiert werden können.
  • Es ist möglich, die Streustrahlen, die das lichtempfangende Element 60 erreichen, merkbar zu reduzieren, so dass das Nahenebensprechen in dem optischen Halbleitermodul herabgesetzt werden kann.

Claims (6)

  1. Optisches Halbleiterelementmodul, welches aufweist: (a) ein Gehäuse (1), (b) ein in dem Gehäuse (1) vorgesehenes lichtemittierendes Element (20), (c) einen Faserhalter (15), der in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, zum Halten eines Endes einer optischen Faser (10) in einer Position auf der optischen Achse des lichtemittierenden Elements (20), (d) ein wellenlängenselektives Filter (11), das auf der optischen Achse des lichtemittierenden Elements (20) zwischen dem lichtemittierenden Element (20) und dem Ende der optischen Faser (10) vorgesehen ist und Funktionen zum Reflektieren des größten Teils von über die optische Faser (10) empfangenem Licht und zum selektiven Durchlassen von von dem lichtemittierenden Element (20) emittiertem Licht hat, (e) ein lichtempfangendes Element (60) zum Empfangen von von dem Filter (11) reflektiertem Licht, das so in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, dass es Licht mit einer Richtung, die die optische Achse des lichtemittierenden Elements (20) an der Position des Filters (11) angenähert senkrecht schneidet, empfängt, und (f) einen Hohlraum (1A), der innerhalb des Gehäuses (1) an einer Position gegenüberliegend dem lichtempfangenden Element (60) über das Filter (11) vorgesehen ist, und (g) einen ersten lichtabsorbierenden Bereich (18A), der innerhalb des Hohlraums (1a) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass (h) der erste lichtabsorbierende Bereich (18A) konvex und konisch zu dem Filter (11) hin ist und eine Form eines Kegels oder einer vielseitigen Pyramide hat, und das (i) ein zweiter lichtabsorbierender Bereich (18B) innerhalb des Hohlraums (1A) vorgesehen ist, der zumindest teilweise den lichtabsorbierenden Bereich (18A) umgibt, wobei die innere Wand des zweiten lichtabsorbierenden Bereichs (18B) einen hohlen Kegel oder eine vielseitige Pyramide bildet, der/die an seiner/ihrer Spitze eine Öffnung für den Empfang von Streustrahlen hat.
  2. Optisches Halbleiterelementmodul nach Anspruch 1, bei dem der erste lichtabsorbierende Abschnitt (18A) und der zweite lichtabsorbierende Abschnitt (18B) so vorgesehen sind, dass sie einander gegenüberliegen und der Abstand zwischen den beiden Abschnitten (18A, 18B) mit zunehmender Tiefe des Hohlraums (1A) größer wird.
  3. Optisches Halbleiterelementmodul nach Anspruch 1, bei dem der Hohlraum (1A) so vorgesehen ist, dass er mit Bezug auf die Richtung des von dem lichtempfangenden Element (60) empfangenen Lichts schräg verläuft.
  4. Optisches Halbleiterelementmodul nach Anspruch 3, bei dem der Abstand zwischen den Wänden des schrägen Hohlraums (1A) mit ihrem zunehmenden Abstand von dem Filter (11) zunimmt, und bei dem der Hohlraum (1A) zu der Seite des lichtemittierenden Elements (20) hin geneigt ist.
  5. Optisches Halbleiterelementmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zumindest ein Bereich des Hohlraums (1A) innerhalb eines Abschnitts vorgesehen ist, der von dem Gehäuse (1) vorsteht.
  6. Optisches Halbleiterelementmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Beschichtung auf die inneren Wände des Hohlraums (1A) zur Erhöhung der Dämpfungswirkung der Strahlen aufgebracht ist.
DE69534889T 1994-12-02 1995-12-01 Optisches Halbleitermodul Expired - Lifetime DE69534889T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29970294 1994-12-02
JP29970294A JP3334381B2 (ja) 1994-12-02 1994-12-02 光半導体素子モジュール

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69534889D1 DE69534889D1 (de) 2006-05-11
DE69534889T2 true DE69534889T2 (de) 2007-02-22

Family

ID=17875944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69534889T Expired - Lifetime DE69534889T2 (de) 1994-12-02 1995-12-01 Optisches Halbleitermodul

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5663821A (de)
EP (1) EP0715195B1 (de)
JP (1) JP3334381B2 (de)
DE (1) DE69534889T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024121366A1 (de) * 2022-12-09 2024-06-13 Ifm Electronic Gmbh Strahlungsempfangseinheit und trübungssensor mit einer solchen strahlungsempfangseinheit

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3333408B2 (ja) * 1996-11-11 2002-10-15 富士通株式会社 光半導体装置
JPH1140840A (ja) * 1997-07-16 1999-02-12 Sumitomo Electric Ind Ltd 光受信器
JP3739540B2 (ja) * 1997-08-04 2006-01-25 アルプス電気株式会社 光送受信モジュール
JPH1164674A (ja) * 1997-08-18 1999-03-05 Alps Electric Co Ltd 光送受信モジュール
GB2321130B (en) * 1997-12-23 1998-12-23 Bookham Technology Ltd An integrated optical transceiver
US6085005A (en) * 1998-02-26 2000-07-04 Lucent Technologies, Inc. Optical assembly with a coated component
WO1999057594A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-11 Infineon Technologies Ag Bidirektionales optisches modul für mehrkanal-anwendung
DE19947113C2 (de) * 1999-09-30 2002-11-14 Infineon Technologies Ag Oberflächenmontierbares faseroptisches Sende- und Empfangsbauelement mit beim Zusammenbau justierbarem Umlenkreceptacle
JP3694432B2 (ja) * 1999-12-28 2005-09-14 シャープ株式会社 双方向光通信器及び双方向光通信装置
US6925256B1 (en) * 2000-02-18 2005-08-02 Diplex Optical discriminator for transmitting and receiving in both optical fiber and free space applications
US6483161B1 (en) 2001-08-14 2002-11-19 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Submount with filter layers for mounting a bottom-incidence type photodiode
US6879784B1 (en) * 2001-09-13 2005-04-12 Thomas H. Blair Bi-directional optical/electrical transceiver module
US6954592B2 (en) * 2002-01-24 2005-10-11 Jds Uniphase Corporation Systems, methods and apparatus for bi-directional optical transceivers
JP2004354752A (ja) * 2003-05-29 2004-12-16 Sumitomo Electric Ind Ltd 一心双方向光モジュールのジョイントフォルダ
JP2005202156A (ja) 2004-01-15 2005-07-28 Tdk Corp 光モジュール
JP2005202157A (ja) 2004-01-15 2005-07-28 Tdk Corp 光モジュール
KR20050079198A (ko) 2004-02-04 2005-08-09 삼성전자주식회사 양방향 광송수신기
JP2005234464A (ja) 2004-02-23 2005-09-02 Tdk Corp 光トランシーバ及びこれに用いる光モジュール
CN1561015A (zh) * 2004-03-08 2005-01-05 �人��Ѹ�Ƽ��������ι�˾ 三波长光分插复用器件
JP3881666B2 (ja) 2004-03-25 2007-02-14 国立大学法人京都大学 ヘテロ構造を有するフォトニック結晶及びそれを用いた光デバイス
JP4777620B2 (ja) * 2004-07-05 2011-09-21 日本碍子株式会社 光出力監視装置
JP2006133345A (ja) * 2004-11-04 2006-05-25 Nikon Corp 共焦点顕微鏡
JP4980570B2 (ja) * 2005-02-01 2012-07-18 富士通東芝モバイルコミュニケーションズ株式会社 電子機器及び照光部材
JP2006338785A (ja) * 2005-06-02 2006-12-14 Sony Corp 受発光集積装置及び光ディスク装置
JP2007057859A (ja) * 2005-08-25 2007-03-08 Sumitomo Electric Ind Ltd 光送受信モジュール
CN2898856Y (zh) * 2005-08-29 2007-05-09 昂纳信息技术(深圳)有限公司 一体化封装光电组件
KR100810312B1 (ko) * 2006-02-07 2008-03-04 삼성전자주식회사 다중 채널 방식의 양방향 광 송수신기
JP5165226B2 (ja) * 2006-10-19 2013-03-21 浜松ホトニクス株式会社 半導体レーザ装置
TWI340837B (en) * 2007-08-01 2011-04-21 Amtran Technology Co Ltd Optical communication device
JP5074253B2 (ja) * 2007-09-28 2012-11-14 株式会社リコー 半導体レーザモジュール及びそれを用いた光走査装置ならびに画像形成装置
JP4567069B2 (ja) 2008-01-21 2010-10-20 日本航空電子工業株式会社 光スイッチ、及び光デバイス
JP4999114B2 (ja) * 2008-10-27 2012-08-15 古河電気工業株式会社 一芯双方向光モジュール
KR101434397B1 (ko) * 2010-11-22 2014-09-05 한국전자통신연구원 다채널 광 모듈
CN102967907B (zh) * 2012-12-06 2016-01-20 马勇强 一种同波长同轴单纤双向器件
CN104009804A (zh) * 2013-02-22 2014-08-27 中兴通讯股份有限公司 光收发装置及方法
KR102172977B1 (ko) 2013-08-16 2020-11-02 주식회사 포벨 파장 가변형 파장 선택성 필터가 내장되는 광수신 모듈
CN104678514B (zh) * 2013-11-29 2017-01-04 台达电子工业股份有限公司 光收发模块
US10191231B2 (en) * 2015-09-14 2019-01-29 Mellanox Technologies Silicon Photonics Inc. Enhancing the bandwidth of light sensors on planar optical devices comprising a light sensor configured to output a passed light signal and to receive at least a portion of the passed light signal
US9887773B2 (en) * 2015-09-30 2018-02-06 Avago Technologies General Ip (Singapore) Pte. Ltd. Wavelength division multiplexing transistor outline (TO)-can assemblies for use in optical communications and optical communications module incorporating same
CN106569304A (zh) * 2016-10-25 2017-04-19 青岛海信宽带多媒体技术有限公司 一种收发光器件和光学模块
JP7174918B2 (ja) * 2018-08-06 2022-11-18 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明装置
US20210302314A1 (en) * 2018-08-27 2021-09-30 Citizen Watch Co., Ltd. Light detection module and light detection device

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579772B1 (fr) * 1985-03-29 1987-05-29 Socapex Duplexeur optique a raccordement optique semi-permanent integre
US4767171A (en) * 1986-03-27 1988-08-30 Siemens Aktiengesellschaft Transmission and reception module for a bidirectional communication network
FR2600427B1 (fr) * 1986-06-20 1989-08-25 Deutsch Co Dispositif de connexion d'extremite pour fibre optique avec composants opto-electroniques et couplage optique
FR2688319B1 (fr) * 1992-03-06 1994-12-23 Thomson Hybrides Coupleur optique a haute isolation.
JPH06160674A (ja) * 1992-11-19 1994-06-07 Hitachi Ltd 光電子装置
US5416624A (en) * 1993-05-17 1995-05-16 Siemens Aktiengesellschaft Bidirectional optical transmission and reception arrangement
US5521759A (en) * 1993-06-07 1996-05-28 National Research Council Of Canada Optical filters for suppressing unwanted reflections

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024121366A1 (de) * 2022-12-09 2024-06-13 Ifm Electronic Gmbh Strahlungsempfangseinheit und trübungssensor mit einer solchen strahlungsempfangseinheit

Also Published As

Publication number Publication date
US5663821A (en) 1997-09-02
EP0715195A1 (de) 1996-06-05
JPH08160259A (ja) 1996-06-21
JP3334381B2 (ja) 2002-10-15
DE69534889D1 (de) 2006-05-11
EP0715195B1 (de) 2006-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534889T2 (de) Optisches Halbleitermodul
DE102005019562B4 (de) Optisches Sende- und Empfangsmodul
EP0238977B1 (de) Sende- und Empfangsmodul für ein bidirektionales Kommunikationsnetz, insbesondere ein Breitband-ISDN
DE69827898T2 (de) Optischer Modul
DE69409204T2 (de) Optischer, bidirektionaler Übertragungsmodul
DE60224342T2 (de) Bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung
DE69207179T2 (de) Optoelektronisches bauteil
DE69411239T2 (de) Lichtempfangendes Halbleiter-Bauelement
DE69319647T2 (de) Laser-Dioden Stecker mit Lochblenden-Attenuator
EP1425619B1 (de) Sende- und empfangsanordnung für eine bidirektionale optische datenübertragung
DE102005018559B4 (de) Rauchdetektor
DE102012223460B4 (de) Eine modifizierte Transistor Kontur Gehäuse Baueinheit zur Verwendung in optischen Kommunikationen
DE19947889C2 (de) Optoelektronisches, bidirektionales Sende- und Empfangsmodul in Leadframe-Technik
DE2350926C3 (de) Elektrooptisches Lesegerät
DE19838571A1 (de) Optisches Kommunikationsmodul
DE19704341C2 (de) Lichtemittierender Modul
DE19917596A1 (de) Bidirektionales optisches Kommunikationsbauteil und bidirektionale optische Kommunikationsvorrichtung
DE69734800T2 (de) Faseroptisches Element, lichtempfangendes Element, und Vorrichtung zur Mustererfassung
EP0718974B1 (de) Näherungsschalter
DE102004017493B4 (de) Optisches Kommunikationssystem und Freiraumoptikkommunikationsgerät
DE69015588T2 (de) Optischer Kopf integrierbar in einem hybriden Schaltkreis.
DE1816677A1 (de) Faseroptikelement
CH693776A5 (de) Lichtprojektionsvorrichtung fuer einen photoelektrischen Rauchsensor.
DE19648074A1 (de) Optisches Gerät mit Vorrichtung zum Verhindern, daß verbleibende gestreute Lichtstrahlen zur Signalleitung rückgekoppelt werden, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005010557B4 (de) Optischer Multiplexer/Demultiplexer

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)