DE102012223460B4 - Eine modifizierte Transistor Kontur Gehäuse Baueinheit zur Verwendung in optischen Kommunikationen - Google Patents
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Abstract
Description
- TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft Transistor Kontur Gehäuse Baueinheiten (transistor outline (TO)-can assemblies). Insbesondere betrifft die Erfindung eine modifizierte Transistor Kontur (TO) Gehäuse Baueinheit zur Verwendung in optischen Kommunikationen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- In optischen Netzwerken wird eine Vielfalt von optischen Kommunikationsmodulen verwendet, um optische Datensignale über die Netzwerke zu senden und zu empfangen. Ein optisches Kommunikationsmodul kann ein optisches Empfängermodul sein, welches eine Fähigkeit zum optischen Empfangen aber nicht eine Fähigkeit zum optischen Senden hat. Alternativ kann ein optisches Kommunikationsmodul ein optisches Sendemodul sein, welches eine Fähigkeit zum optischen Senden aber nicht eine Fähigkeit zum optischen Empfangen hat. Alternativ kann ein optisches Kommunikations-modul ein optisches Transceiver Modul sein, welches sowohl eine Fähigkeit zum optischen Senden als auch eine Fähigkeit zum optischen Empfangen hat.
- Ein typisches optisches Sende- oder Transceiver Modul hat eine Sender optische Unterbaueinheit (transmitter optical subassembly (TOSA)), welche eine Laser Treiberschaltung, zumindest eine Laserdiode und verschiedene andere elektrische Komponenten beinhaltet. Die Laser Treiberschaltung gibt ein elektrisches Treibersignal zu jeder einzelnen Laserdiode aus um zu bewirken, dass die entsprechende Laserdiode moduliert wird. Wenn die Laserdiode moduliert wird, gibt sie optische Signale aus, die Leistungspegel haben, die zu logischen Einsen und logischen Nullen korrespondieren. Ein optisches System des Modules fokussiert die optischen Signale, die von jeder Laserdiode produziert werden, in das Ende einer entsprechenden Sende optischen Faser, welche innerhalb eines optischen Konnektormoduls gehalten ist, welches sich mit dem optischen Sende- oder Transceiver Modul konnektiert.
- Ein typisches optische Empfangs- oder Transceiver Modul hat eine Empfänger optische Unterbaueinheit (receiver optical subassembly (ROSA)), welche zumindest eine Empfänger Photodiode und verschiedene andere elektrische Komponenten beinhaltet. Ein optisches System der ROSA fokussiert ein optisches Datensignal, das von dem Ende der optischen Faser ausgegeben wird, auf eine Photodiode der ROSA. Die Photodiode konvertiert die einkommenden optischen Datensignale in ein elektrisches analoges Signal. Eine elektrische Detektionsschaltung, wie zum Beispiel ein Transimpedanz Verstärker (transimpedance amplifier (TIA)), empfängt das von der Photodiode produzierte elektrische Signal und gibt ein korrespondierendes verstärktes elektrisches Signal aus, welches von anderen Schaltungen des ROSA prozessiert wird, um die Daten zurück zu erlangen.
- Ein gut bekannter Typ eines optischen Kommunikationsmoduls ist eine TO Gehäuse Baueinheit.
1 illustriert eine perspektivische Ansicht von einer bekannten TO Gehäuse Baueinheit2 , welche eine typische TO Gehäuse Baueinheit Konfiguration hat. Die TO Gehäuse Baueinheit2 enthält ein Kopfteil (header) 3, einen Ring4 , eine Abdeckung (cap) 5, eine Manschette (collar) 6 und ein Buchsenteil (receptacle) 7. Der Kopfteil3 , der Ring4 , die Abdeckung5 , die Manschette6 und das Buchsenteil7 sind typischerweise aus einem Metall hergestellt, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl, um ihnen zu ermöglichen, zusammen geschweißt zu werden. Die TO Gehäuse Baueinheit2 ist in ihrer Form im Allgemeinen zylindrisch. Der Kopfteil3 hat eine obere Montageoberfläche3a , auf welcher ein TOSA und/oder ein ROSA und andere elektrischen Komponenten montiert sind. Diese Komponenten sind in Bezug auf den Ring4 intern und sind deshalb in1 nicht sichtbar. Elektrische Drähte (nicht dargestellt) oder elektrische Kontakte (nicht dargestellt) sind auf einer unteren Oberfläche3b des Kopfteils3 angeordnet zum elektrischen Verbinden der TOSA oder ROSA der Baueinheit2 mit einer externen elektrischen Schaltung, wie zum Beispiel einer elektrischen Schaltung einer Leiterplatte (printed circuit board (PCB)) (nicht dargestellt). Ein Abschnitt einer flexiblen Schaltung (flex circuit) ist manchmal auf dem Kopfteil3 montiert, wobei in diesem Fall die elektrischen und optoelektronischen Komponenten der TO Gehäuse Baueinheit auf der flexiblen Schaltung montiert sind und zu dieser elektrisch verbunden sind. - Der Ring
4 hat ein erstes Ende4a und ein zweites Ende4b . Das zweite Ende4b des Rings4 ist fest an der oberen Oberfläche3a des Kopfteils3 befestigt. Die Abdeckung5 hat ein erstes Ende5a und ein zweites Ende5b . Das zweite Ende5b der Abdeckung5 ist fest an dem ersten Ende4a des Rings4 befestigt. Die Manschette6 hat ein erstes Ende6a und ein zweites Ende6b . Das zweite Ende6b der Manschette6 ist fest an dem ersten Ende5a der Abdeckung5 befestigt. Der Buchsenteil7 hat ein erstes Ende7a und ein zweites Ende7b . Das zweite Ende7b des Buchsenteils7 sitzt innerhalb des ersten Endes6a der Manschette6 und ist fest an dem ersten Ende6a der Manschette6 befestigt. Der Buchsenteil7 ist eine röhrenartige Struktur, welche einen Abschnitt von einer optischen Faser (nicht dargestellt) aufnimmt, welcher durch das erste Ende7a des Buchsenteils7 durchgeführt ist und welcher darin befestigt ist. Die optoelektronische Komponente (nicht dargestellt), die auf der oberen Oberfläche3a des Kopfteils3 montiert ist, kann entweder eine optoelektronische Lichtquelle wie zum Beispiel ein Laser oder ein optoelektronischer Lichtsensor wie zum Beispiel eine Photodiode sein, abhängig davon ob die TO Gehäuse Baueinheit2 einen TOSA oder einen ROSA enthält. - Die optische Achse der TO Gehäuse Baueinheit
2 ist mittels einer gestrichelten Linie8 dargestellt. Wenn die TO Gehäuse Baueinheit2 eine TOSA enthält, dann pflanzt sich von der Laserdiode (nicht dargestellt) der TOSA emittiertes Licht entlang der optischen Achse8 in das Ende der optischen Faser (nicht dargestellt) fort. Wenn die TO Gehäuse Baueinheit2 eine ROSA enthält, dann pflanzt sich Licht, welches aus dem Ende der optischen Faser (nicht dargestellt) austritt, entlang der optischen Achse8 fort und wird von der Photodiode der ROSA empfangen. - Bevor die Manschette
6 fest an der Abdeckung5 befestigt wird und bevor der Buchsenteil7 an der Manschette6 befestigt wird, wird die Position der Manschette6 in einer x-y Ebene eines x-y-z kartesischen Koordinatensystems justiert, um das Ende der optischen Faser, welche in dem Buchsenteil7 befestigt ist, mit der Laserdiode oder der Photodiode des TOSA bzw. der ROSA optisch auszurichten. Sobald eine optische Ausrichtung in der x-y Ebene erreicht ist, wird die Position des Buchsenteils7 entlang der z-Achse justiert, um den gewünschten Fokus zu erreichen. Zum Beispiel wird bei dem Fall einer TOSA die Position des Buchsenteils7 entlang der z-Achse solange justiert, bis der optische Strahl, welcher von der Laserdiode emittiert wird, in einen Fokuspunkt auf dem Ende der optischen Faser gebracht ist. In dem Fall einer ROSA wird die Position des Buchsenteils7 entlang der z-Achse solange justiert, bis der optische Strahl, welcher aus dem Ende der optischen Faser austritt, in einen Fokuspunkt auf dem Licht empfangenden Abschnitt der Photodiode gebracht ist. Sobald die geeignete z-Achsen Ausrichtung erreicht worden ist, wird das zweite Ende7b des Buchsenteils7 fest an dem ersten Ende6a der Manschette6 befestigt. - Ein Laserschweißprozess wird typischerweise verwendet, um das Buchsenteil
7 fest an der Manschette6 zu befestigen, und, um die Manschette6 fest an der Abdeckung5 zu befestigen. Ein Buckelschweißprozess wird typischerweise verwendet, um die Abdeckung5 fest an dem Ring4 zu befestigen. Buckelschweißen bildet typischerweise eine hermetische Dichtung, wohingegen Laserschweißen typischerweise keine hermetische Dichtung bildet. Da eine hermetische Dichtung zwischen der Abdeckung5 und dem Ring4 benötigt wird, wird für diesen Zweck typischerweise Buckelschweißen verwendet. - Es ist aus
1 ersichtlich, dass der Buchsenteil7 der TO Gehäuse Baueinheit2 eine relativ lange Länge L in der z-Dimension hat. Die Länge L ist ungefähr 1,905 cm (0,75 inches). Aufgrund der relativ langen Länge L des Buchsenteils7 ist die TO Gehäuse Baueinheit2 aufgrund von räumlichen Beschränkungen zur Verwendung in vielen Modulen nicht geeignet. Konsequenterweise sind TO Gehäuse Baueinheiten von dem Typ, der in1 dargestellt ist, beschränkt auf die Verwendung in Modulen, die in der Lage sind, die langen Längen von deren Buchsenteilen aufzunehmen. Es wäre wünschenswert, eine TO Gehäuse Baueinheit bereit zu stellen, welche eine größere Vielseitigkeit in Bezug auf räumliche Beschränkungen hat, so dass sie in einem größeren Bereich von Anwendungen und Umgebungen verwendet werden kann. -
US 2002/0028049 A1 -
US 7184669 B2 offenbart ein optisches System mit einem optischen Sender-Empfänger mit einer optischen Quelle und einem optischen Empfänger, wobei das System auch einen Lichtwellenleiter beinhaltet und mindestens eine der optischen Quellen und der optische Empfänger sind optisch mit einem Zwischenabschnitt des Lichtwellenleiters gekoppelt. -
US 5485538 A offenbart ein bidirektionales Wellenlängenmultiplex-Sender-Empfänger-Modul umfassend einen Montageblock, der mindestens erste und zweite darin gebildete Positionierungsnuten aufweist; Lichterzeugungsmittel, die an einem ersten Ende des Montageblocks anliegen, um Licht einer ersten Wellenlänge zu erzeugen, das in einer Richtung zu einer Endfläche einer optischen Faser emittiert wird; Lichtfokussiermittel, die angrenzend an die Lichterzeugungsmittel montiert sind, um das erzeugte Licht zu empfangen, um das erzeugte Licht zu empfangen und zu fokussieren, auf die Endfläche der optischen Faser. -
US 4611884 A offenbart einen bidirektionalen, faseroptischen Koppler, der zum Empfangen von moduliertem Licht von einer optischen Faser zum Erfassen derselben und zum Aufbringen von moduliertem Licht auf dieselbe Faser zur Übertragung an einen entfernten Ort betriebar ist, wobei der Koppler aus einem Körper besteht, der bequem und wirtschaftlich als einheitliches Kunststoffelement geformt werden kann und in dem ein V-Kanal zur Aufnahme und sicheren Halterung der Glasfaser ausgebildet ist. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfindung ist auf eine modifizierte Transistor Kontur (TO) Gehäuse Baueinheit gerichtet, welche eine oberste Oberfläche, eine unterste Oberfläche und eine Seitenwand hat. Die oberste Oberfläche und die unterste Oberfläche sind im Wesentlichen parallel zu einer x-y Ebene eines x-y-z kartesischen Koordinatensystems, welches durch eine x-Achse, eine y-Achse und eine z-Achse definiert ist. Die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit hat eine zentrale Achse, die im Wesentlichen koaxial mit der z-Achse ist. Die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit hat eine Öffnung, die in der Seitenwand der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit ausgebildet ist, zum Aufnehmen eines Abschnitts einer optischen Faser in der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit bei einem von Null verschiedenen Gradwinkel α relativ zu der z-Achse.
- In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform weist die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit ein Kopfteil, eine optische Unter-Baueinheit (optical subassembly, OSA), eine Abdeckung, ein Fenster, eine Manschette und ein Buchsenteil auf. Die optische Unter-Baueinheit ist auf einer oberen Oberfläche des Kopfteils angeordnet und enthält zumindest eine optoelektronische Vorrichtung. Ein Abschnitt der unteren Oberfläche der Abdeckung ist mechanisch mit einem Abschnitt der oberen Oberfläche des Kopfteils derart gekoppelt, dass zwischen diesen Oberflächen eine hermetische Dichtung gebildet ist. Die obere Oberfläche des Fensters ist mechanisch mit der inneren Oberfläche der Abdeckung um einen peripheren Abschnitt des Fensters gekoppelt. Das Fenster ist transparent für eine Betriebswellenlänge der optoelektronischen Vorrichtung. Ein Abschnitt der unteren Oberfläche der Manschette ist mechanisch mit einem Abschnitt der oberen Oberfläche der Abdeckung gekoppelt. Das Buchsenteil hat zumindest eine oberste Oberfläche, eine unterste Oberfläche und eine äußere Wand. Ein Abschnitt der äußeren Wand des Buchsenteils ist mechanisch mit einem Abschnitt der inneren Oberfläche der Manschette gekoppelt. Die unterste Oberfläche des Buchsenteils hat eine darin ausgebildete Nut, die eine Längsachse hat. Die Nut ist eingerichtet, einen Abschnitt von einer optischen Faser aufzunehmen, der durch eine Öffnung hindurchgetreten ist, die in der äußeren Wand des Buchsenteils ausgebildet ist. Der Abschnitt der optischen Faser, welche in der Nut aufgenommen ist, hat eine optische Achse, die parallel zu der Längsachse der Nut ist. Die Längsachse der Nut steht mit einem von Null verschiedenen Gradwinkel α relativ zu einer z-Achse eines kartesischen Koordinatensystems, welches durch eine x-Achse, durch eine y-Achse und durch eine z-Achse definiert ist. Deshalb steht die optische Achse des Abschnitts der optischen Faser ebenso in dem Winkel α relativ zu der z-Achse der optischen Faser. Die oberste Oberfläche und die unterste Oberfläche des Buchsenteils sind im Wesentlichen parallel zu einer x-y Ebene, die durch die x-Achse und die y-Achse definiert ist.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich von der folgenden Beschreibung, den folgenden Zeichnungen und den folgenden Ansprüchen.
- Figurenliste
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1 illustriert eine perspektivische Ansicht von einer bekannten TO Gehäuse Baueinheit, welche in der optischen Kommunikationsindustrie üblicherweise verwendet wird. -
2 illustriert eine perspektivische Ansicht von der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit in Übereinstimmung mit einer illustrativen Ausführungsform der Erfindung. -
3 illustriert eine Querschnittsansicht von einem Abschnitt der in2 gezeigten TO Gehäuse Baueinheit aufgenommen entlang der Linie A-A'. -
4 illustriert eine perspektivische Ansicht von unten von einem modifizierten Buchsenteil der in den2 und3 gezeigten TO Gehäuse Baueinheit. -
5 illustriert eine seitliche Draufsicht von dem Abschnitt der optischen Faser, der in der in den2 und3 gezeigten modifizierten TO Gehäuse Baueinheit angeordnet ist, und demonstriert die Art und Weise in welcher der Reflektor den optischen Pfad der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit faltet. -
6 illustriert eine Querschnittsansicht der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit in Übereinstimmung mit einer anderen illustrativen Ausführungsform, welche ein modifiziertes Buchsenteil hat, das unterschiedlich zu dem in4 gezeigten modifizierten Buchsenteil ist. -
7 illustriert eine perspektivische Ansicht von oben von einem QSFP-Modul (quad small form factor pluggable modul), wobei ein Abschnitt seines Gehäuses entfernt wurde, um zu erlauben, dass das Innere des Moduls gesehen werden kann, welches vier der in2 gezeigten modifizierten TO Gehäuse Baueinheiten enthält. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON EINER ILLUSTRATIVEN
- AUSFÜHRUNGSFORM
- In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung wird eine modifizierte Transistor Kontur (TO) Gehäuse Baueinheit bereit gestellt, welche eine größere Vielseitigkeit in Bezug auf räumliche Beschränkungen hat und welche geeignet ist, in einem großen Bereich von Anwendungen und Umgebungen verwendet zu werden. Die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit hat ein Buchsenteil, welcher modifiziert worden ist, um eine optische Faser durch seine Seite anstelle durch sein Ende aufzunehmen. Innerhalb der TO Gehäuse Baueinheit ist der optische Pfad gefaltet, um das Licht zwischen der optoelektronischen Komponente einer Sender optischen Unterbaueinheit oder einer Empfänger optischen Unterbaueinheit und dem Ende der optischen Faser zu koppeln. Die Kombination von diesen Merkmalen stellt die TO Gehäuse Baueinheit mit einem kompakten Profil bereit, welche sie vielseitiger in Bezug auf räumliche Beschränkungen und demzufolge geeignet für einen breiteren Bereich von Anwendungen und Umgebungen macht. Illustrative oder beispielhafte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die
2 bis7 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren repräsentieren gleiche Elemente oder Komponenten. -
2 illustriert eine perspektivische Ansicht von der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 in Übereinstimmung mit einer illustrativen Ausführungsform der Erfindung.3 illustriert eine Querschnittsansicht von einem Abschnitt der in2 gezeigten TO Gehäuse Baueinheit10 , aufgenommen entlang der Linie A-A'.4 illustriert eine perspektivische Ansicht von unten von einem modifizierten Buchsenteil40 der in den2 und3 gezeigten TO Gehäuse Baueinheit10 . In den2 und3 ist die TO Gehäuse Baueinheit10 verbunden mit einem Ende einer optischen Faser11 eines optischen Faser Kabels12 gezeigt. Ein Abschnitt der optischen Faser11 tritt durch die Seite der Baueinheit10 hindurch und ist in dem Inneren der Baueinheit10 angeordnet. Der Abschnitt der optischen Faser11 , der in dem Inneren der Baueinheit10 angeordnet ist, hat eine optische Achse in einem von Null verschiedenen Gradwinkel α relativ zu der z-Achse eines x-y-z kartesischen Koordinatensystems, welches durch in den2 bis4 gezeigten x-Achse, y-Achse und z-Achse definiert ist. - Ein Kopfteil
13 ist vorgesehen, welches eine obere Oberfläche13a , eine untere Oberfläche13b und eine Seitenwand13c hat. Die obere Oberfläche13a des Kopfteils13 fungiert als eine Montageoberfläche zum Montieren der Komponenten der Empfänger optischen Unterbaueinheit (receiver optical subassembly, ROSA) oder Sender optischen Unterbaueinheit (transmitter optical subassembly, TOSA) der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 , wie nachfolgend detaillierter beschrieben. Ein Ring14 der Baueinheit10 ist in seiner Form im Allgemeinen zylindrisch und hat eine obere Oberfläche14a , eine untere Oberfläche14b , eine innere Oberfläche14c und eine äußere Oberfläche14d . Die innere Oberfläche14c und die äußere Oberfläche14d des Rings14 definieren eine Seitenwand des Rings14 . Die untere Oberfläche14b des Rings14 ist an der oberen Oberfläche13a des Kopfteils13 befestigt. - Eine Abdeckung
15 der Baueinheit10 ist in ihrer Form im Allgemeinen zylindrisch und hat eine obere Oberfläche15a , eine untere Oberfläche15b , eine innere Oberfläche15c und eine äußere Oberfläche15d . Die innere Oberfläche15c und die äußere Oberfläche15d der Abdeckung15 definieren eine Seitenwand der Abdeckung15 . Ein innerer Kranz15e erstreckt sich nach innen in Richtung der Mitte der Abdeckung15 von ihrer oberen Oberfläche15a bzw. von ihrer inneren Oberfläche15c . Der Kranz15e hat eine Dicke, die in der z-Dimension als eine Funktion der x- und y-Koordinaten der Positionen des Kranzes15e variiert. Diese Variationen in der Dicke resultieren in einer Variation in dem Abstand in der z-Dimension zwischen der unteren Oberfläche15e' des Kranzes15e und der oberen Oberfläche13a des Kopfteils13 als eine Funktion der x- und y-Koordinaten. Ein Fenster16 , welches aus einem transparenten Material wie zum Beispiel Glas hergestellt ist, hat eine obere Oberfläche16a , die an der unteren Oberfläche15e' des Kranzes15e um einen peripheren Abschnitt des Fensters16 befestigt ist. Die Variation in der Dicke der Kranzes15e verursacht, dass das Fenster16 relativ zu der oberen Oberfläche13a des Kopfteils13 verkippt ist. Die untere Oberfläche15b der Abdeckung15 ist an der oberen Oberfläche14a des Rings14 befestigt. - Die Kombination der oberen Oberfläche
13a des Kopfteils13 , der inneren Oberfläche14c des Rings14 , der inneren Oberfläche15c der Abdeckung15 und des transparenten Fensters16 stellt eine hermetisch abgedichtete Kammer17 innerhalb der Baueinheit10 bereit. Innerhalb dieser hermetisch abgedichteten Kammer17 befinden sich die folgenden Komponenten: Ein hermetisch abdichtendes Substrat18 , welches auf der oberen Oberfläche13a des Kopfteils13 montiert ist; ein integrierter Schaltung (IC) Chip19 , welcher auf der oberen Oberfläche18a des Substrates18 montiert ist; eine optoelektronische Komponente21 , welche auf der oberen Oberfläche18a des Substrates18 montiert ist; eine Kugellinse22 , welche auf der oberen Oberfläche18a des Substrates18 montiert ist; ein Reflektor23 , welcher auf der oberen Oberfläche18a des Substrates18 montiert ist; Bonddrähte24 , welche das Substrat18 und den IC Chip19 miteinander verbinden; und Bonddrähte25 , welche den IC Chip19 und die optoelektronische Komponente21 miteinander verbinden. Die unterste Oberfläche18b des Substrates18 hat darauf elektrische Kontakte27 , die mit Lotkugeln28 verbunden sind, welche nachfolgend verwendet werden können, um das Substrat18 mit einer Schaltungsplatte (nicht dargestellt) elektrisch zu verbinden, die in Bezug zu der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit extern ist. Das Substrat ist aufgrund der hermetisch dichtenden Qualitäten von solchen Keramiken typischerweise aus einem keramischen Material hergestellt, wie zum Beispiel Aluminiumoxid (AIO). - Das Substrat
18 und die Komponenten19 ,21 ,22 ,23 ,24 und25 sind Teil entweder von einer TOSA oder von einer ROSA, abhängig davon, ob die TO Gehäuse Baueinheit10 als ein optischer Sender oder als ein optischer Empfänger konfiguriert ist. Wenn die TO Gehäuse Baueinheit10 als ein optischer Sender konfiguriert ist, dann sind das Substrat18 und die Komponenten19 ,21 ,22 ,23 ,24 und25 ein Teil einer TOSA, in welchem Fall die optoelektronische Komponente21 eine Laserdiode ist und der IC Chip19 eine Laserdiode Treiber IC zum Treiber oder Ansteuern der Laserdiode ist. Wenn die TO Gehäuse Baueinheit10 als ein optischer Empfänger konfiguriert ist, dann sind das Substrat18 und die Komponenten19 ,21 ,22 ,23 ,24 und25 ein Teil einer ROSA, in welchem Fall die optoelektronische Komponente21 eine Photodiode und der IC Chip19 eine Empfänger IC zum Empfangen und prozessieren von elektrischen Signalen ist, die von der Photodiode produziert werden. Die hermetisch abgedichtete Kammer17 stellt eine luftdichte Umgebung bereit, welche die Komponenten der TOSA oder der ROSA vor Feuchtigkeit, Gasen und anderem sich in der Luft befindlichen Material schützt. - Eine Manschette
31 der Baueinheit10 ist in der Form im Allgemeinen zylindrisch und hat eine obere Oberfläche31a , eine untere Oberfläche31b , eine innere Oberfläche31c und eine äußere Oberfläche31d . Die innere Oberfläche31c und die äußere Oberfläche31d der Manschette31 definieren eine Seitenwand der Manschette31 . Die untere Oberfläche31b der Manschette31 ist an der oberen Oberfläche15a der Abdeckung15 befestigt. Die Manschette31 hat U-förmige Öffnungen31e und31f , die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Manschette31 ausgebildet sind und die sich durch deren untere Oberfläche31 , innere Oberfläche31c und obere Oberfläche31 erstrecken. - Das Buchsenteil
40 der Baueinheit10 ist innerhalb der Manschette31 angeordnet und ist an Abschnitten der inneren Oberfläche31c der Manschette31 befestigt. Das Buchsenteil40 hat eine oberste Oberfläche40 , eine unterste Oberfläche40b und eine äußere Wand40c . Eine Nut41 , welche in der untersten Oberfläche40b des Buchsenteils40 ausgebildet ist, ist derart geformt und dimensioniert, um einen Abschnitt der optischen Faser11 aufzunehmen, welcher mit der Nut41 befestigt ist. Die Nut41 erstreckt sich zwischen einer Öffnung42 , welche in der äußeren Wand40c des Buchsenteils40 ausgebildet ist, und einer Aussparung43 , welche in der untersten Oberfläche40b des Buchsenteils40 ausgebildet ist, wie es deutlicher gesehen werden kann in der perspektivischen Ansicht von unten des Buchsenteils40 , welches in4 gezeigt ist. Die Aussparung43 ist definiert durch eine erste Wand44 , eine zweite Wand45 , eine dritte Wand46 , eine vierte Wand47 und eine fünfte Wand48 . Die dritte Wand46 ist ein Reflektor, der verwendet wird um den optischen Pfad zu falten, wie nachstehend noch detaillierter beschrieben ist. Der Reflektor46 liegt dem Ende11a der optischen Faser11 gegenüber. - Wie aus den
2 und3 ersichtlich, tritt die optische Faser11 in die äußere Wand40c des Buchsenteils40 ein und aus der äußeren Wand40c des Buchsenteils40 unter dem oben genannten von Null verschiedenen Gradwinkel α in Bezug zu der z-Achse aus. Die z-Achse ist im Allgemeinen normal zu den Oberflächen13a ,13b ,14a ,14b ,15a ,15b ,31a ,31b ,40a und40b . Daher ist die z-Achse eine zentrale Achse der modifizierte TO Gehäuse Baueinheit10 . Die x-Achse und die y-Achse sind im Allgemeinen parallel zu den Oberflächen13a ,13b ,14a ,14b ,15a ,15b ,31a ,31b ,40a und40b . Die Nut41 hat eine Achse45 in Längsrichtung, die relativ zu der z-Achse in dem gleichen von Null verschiedenen Gradwinkel α steht wie die optische Achse des Abschnitts der optischen Faser, die in der Nut41 angeordnet ist. In einer Ausführungsform reicht der von Null verschiedene Gradwinkel α von ungefähr 70° bis ungefähr 110° relativ zu der z-Achse. In der in den2 und3 gezeigten illustrativen Ausführungsform ist der von Null verschiedene Gradwinkel α 90° relativ zu der z-Achse. Daher steht in Übereinstimmung mit der illustrativen Ausführungsform die optische Achse des Abschnitts der optischen Faser11 , der innerhalb der Nut41 angeordnet ist, in einem rechten Winkel relativ zu der z-Achse und relativ zu der zentralen Achse der Baueinheit10 . Die optische Achse des Abschnitts der optischen Faser11 , welcher innerhalb der Nut41 angeordnet ist, ist parallel und in manchen Fällen koaxial mit der Längsachse45 der Nut41 . - Weil die optische Faser
11 durch die äußere Wand40c des Buchsenteils40 in einem von Null verschiedenen Gradwinkel α in Bezug zu der z-Achse in die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit10 eintritt und in einem von Null verschiedenen Gradwinkel α in Bezug zu der z-Achse aus der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 austritt, anstelle parallel zu der z-Achse zu verlaufen, wie bei der in1 gezeigten bekannten TO Gehäuse Baueinheit2 , hat die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit10 eine Länge L in der z-Dimension, die signifikant kürzer ist als die Länge L in der z-Dimension der in1 gezeigten bekannten TO Gehäuse Baueinheit2 . Die Länge L der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 reicht von ungefähr 0,305 cm (0,12 Inch) bis ungefähr 0,51 cm (0,2 Inch). Daher ist die Länge L der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 mehr als 50% kürzer als die Länge L der bekannten TO Gehäuse Baueinheit2 . Diese kürzere Länge der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 gibt ihr ein sehr kompaktes Profil, was sie vielfältiger macht in Bezug auf räumliche Beschränkungen von Modulen und daher besser geeignet ist für die Verwendung in einem weiteren Bereich Anwendungen als die bekannte TO Gehäuse Baueinheit2 , die in1 gezeigt ist. - Aufgrund von diesen Modifikationen ist jedoch der optische Pfad innerhalb der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit
10 gefaltet, wie nun mit Bezug auf3 beschrieben wird. Angenommen für beispielhafte Zwecke, dass die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit10 konfiguriert ist, um als optischer Sender betrieben zu werden, treibt die Laserdioden Treiber IC19 die Laserdiode21 mit elektrischen Signalen an, um zu veranlassen, dass die Laserdiode21 ein optisches Signal emittiert. Das optische Signal wird durch die Kugellinse22 in einen kollimierten Lichtstrahl kollimiert, welcher von dem Reflektor23 in Richtung des Fensters16 reflektiert wird, welches transparent für die Wellenlänge des kollimierten Lichtstrahls ist. Die oben erwähnte Verkippung des Fensters16 hilft zu verhindern, dass ein Teil des kollimierten Lichtstrahls in die Öffnung (aperture) der Laserdiode21 zurück reflektiert wird. Es ist bekannt verkippte Fenster in TO Gehäuse Baueinheiten zu verwenden, um hermetische Dichtungen bereit zu stellen, während eine Rückreflexion auf die Laserdiode oder Photodiode verhindert wird. - Ein optischer Isolator
26 , welcher ebenfalls eine bekannte Vorrichtung ist, die manchmal in bekannten TO Gehäuse Baueinheiten verwendet wird, kann verwendet werden, um dazu beizutragen, dass eine Rückreflexion verhindert wird. Der optische Isolator26 wird typischerweise in Fällen gebraucht, wo die optische Verbindung relativ lang ist (zum Beispiel größer oder gleich 10 Kilometer), aber typischerweise wird der nicht gebraucht in Fällen wo die optische Verbindung relativ kurz ist (zum Beispiel weniger als 10 Kilometer). - Der kollimierte Lichtstrahl durchdringt den Isolator
26 und trifft auf den Reflektor46 auf. Der Reflektor46 reflektiert den kollimierten Lichtstrahl um einen Winkel α relativ zu der z-Achse und fokussiert den reflektierten Lichtstrahl in ein Ende11a der optischen Faser. Wie vorstehend angegeben, ist in Übereinstimmung mit der illustrativen Ausführungsform α gleich 90°. Daher wird in Übereinstimmung mit der illustrativen Ausführungsform der optische Pfad innerhalb des modifizierten Buchsenteils40 um einen ungefähren Winkel von 90° relativ zu der z-Achse gefaltet. Falls α zum Beispiel 70° wäre, dann würde der Reflektor46 den optischen Pfad innerhalb des modifizierten Buchsenteils40 um einen Winkel von 70° falten. Der Lichtstrahl pflanzt sich dann entlang der optischen Faser11 aus der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 heraus fort. - Wenn die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit
10 konfiguriert ist, um als optischer Empfänger betrieben zu werden, trifft ein Lichtstrahl, der aus dem Ende11a der optischen Faser11 austritt, auf den Reflektor46 , welcher den Lichtstrahl um einen Winkel α reflektiert, so dass der reflektierte Lichtstrahl in einer Richtung, die parallel zu der z-Achse ist, durch den Isolator26 und durch das Fenster16 auf den Reflektor23 gerichtet ist. Der Reflektor23 richtet dann den Lichtstrahl auf die Kugellinse22 , welche dann den Lichtstrahl auf die Photodiode21 fokussiert. Die Photodiode21 konvertiert den Lichtstrahl in ein elektrisches Signal, welches dann über die Anschlussdrähte25 zu der Empfänger IC19 übergeben wird zum weiteren Verarbeiten durch die Empfänger IC19 . -
5 ist eine seitliche Draufsicht von dem Abschnitt der optischen Faser11 , der in der Nut41 angeordnet ist, und demonstriert die Art und Weise, auf welche der Reflektor46 den optischen Pfad der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit10 faltet, die in den2 und3 gezeigt ist. Weil der Reflektor46 den optischen Pfad auf die gleiche Art und Weise in der Senderichtung und der Empfangsrichtung faltet, wird für beispielhafte Zwecke nur die Senderichtung beschrieben. Ein Lichtstrahl49 , welcher von der Laserdiode (nicht gezeigt) der optischen Unter-Baueinheit (optical subassembly, OSA) (nicht gezeigt) erzeugt wird, trifft auf den Reflektor46 . Der Abschnitt des optischen Pfades, welcher sich zwischen dem OSA und dem Reflektor46 erstreckt, ist typischerweise parallel zu der z-Achse. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel, steht die Längsachse45 der Nut41 in einem Winkel von 110° relativ zu der z-Achse. Dies bedeutet, dass α = 110° ist. Wie vorstehend angegeben, ist α typischerweise gleich 90°. Dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall. Der Reflektor46 reflektiert den Lichtstrahl49 um einen Winkel α, welcher in diesem Beispiel 110° ist, so dass der reflektierte Lichtstrahl49 in das Ende11a der optischen Faser11 gerichtet wird. - Mit Bezug erneut auf
3 , wird, bevor die Manschette31 an der Abdeckung15 befestigt wird, die Manschette31 in der x-y Ebene entlang der oberen Oberfläche15a der Abdeckung15 bewegt, bis eine optische Ausrichtung in der x-y Ebene erreicht worden ist. Sobald eine optische Ausrichtung in der x-y Ebene erreicht worden ist, wird die untere Oberfläche31b der Manschette31 fest an der oberen Oberfläche15a der Kappe15 befestigt. Vor dem Befestigen des Buchsenteils40 an der Manschette31 , wird das Buchsenteil40 entlang der z-Achse innerhalb der Manschette31 bewegt, um zu erreichen, dass der Fokuspunkt des Reflektors46 auf dem Ende11a der optischen Faser11 zentriert ist. Sobald der geeignete Fokus erreicht worden ist, wird die äußere Wand40c des Buchsenteils40 fest an der inneren Oberfläche31c der Manschette31 befestigt. - Obwohl die Erfindung nicht beschränkt ist auf die Materialien, aus denen das Kopfteil
13 , der Ring14 , die Abdeckung15 , die Manschette31 und das Buchsenteil40 gefertigt sind, werden diese Komponenten typischerweise aus rostfreiem Stahl hergestellt. Andere Materialien, wie zum Beispiel eine Vielfalt von Metallen oder sogar harten Kunststoffen, können auch für diesen Zweck verwendet werden. Ein Herstellen dieser Teile aus metallischen Materialien wie zum Beispiel rostfreiem Stahl, ermöglicht den entsprechenden Oberflächen zusammen verbunden zu werden unter Verwendung von bekannten Schweißtechniken wie zum Beispiel (a) dem Buckelschweißprozess, der verwendet wird, um die entsprechenden Oberflächen des Kopfteils3 , des Rings4 und der Abdeckung5 zusammen zu fügen, und (b) dem Laserschweißprozess, der verwendet wird, um die entsprechenden Oberflächen von der Abdeckung und der Manschette6 und von der Manschette6 und dem Buchsenteil7 der bekannten TO Gehäuse Baueinheit2 , die in1 gezeigt ist, zusammen zu fügen. Die Löcher51 und52 werden in der obersten Oberfläche40a des Buchsenteils40 ausgebildet, um einer Person, welche das optische Ausrichten und die Schweißprozesse ausführt, zu erlauben, das Buchsenteil40 zu geeigneten Zeiten und bei geeigneten Orten während des Ausrichtens und des Schweißprozesses zu halten, zu bewegen und los zu lassen. - Fritten Bonden (frit bonding), was ebenso eine gut bekannte Technik zum Verbinden von Teilen ist, wird typischerweise verwendet, um die obere Oberfläche
16a des Fensters16 an der unteren Oberfläche15e' des inneren Kranzes15e anzubringen. Fritten Bonden wird typischerweise auch verwendet, um die optische Faser11 an der Nut41 anzubringen. Obwohl andere Techniken auch für diesen Zweck geeignet sind, ist Fritten Bonden gut geeignet zum Erzeugen einer starken Bindung zwischen Glas und Stahl. Weil das Fenster16 und die optische Faser11 typischerweise aus Glas hergestellt sind und die Abdeckung15 und das Buchsenteil40 typischerweise aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, ist Fritten Bonden gut geeignet um diese Bindungen zu erzeugen. - Die optische Faser ist gespalten, um das Ende
11a auszubilden, typischerweise mittels Verwenden eines hochpräzisen Laser Spaltprozesses (laser cleaving process). Das Buchsenteil40 ist typischerweise geprägt, um in der untersten Oberfläche40b des Buchsenteils40 die Aussparung43 auszubilden. Die Wand, die den Reflektor46 bildet, kann goldplatiniert sein, um zu verhindern, dass der Reflektor46 oxidiert wird. Der Reflektor46 kann flach oder eben sein, wobei er in diesem Fall keine optische Leistung hat, oder er kann auf eine vorbestimmte Art und Weise gebogen sein, so dass er eine vorausgewählte Menge von optischer Leistung bereit stellt. - Es sollte angemerkt werden, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung viele Änderungen an der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit
10 , die in den2 bis4 gezeigt ist, vorgenommen werden können. Zum Beispiel könnten sich das Substrat18 und die IC19 außerhalb der Baueinheit10 befinden, in welchem Fall elektrische Drähte (nicht dargestellt) durch das Kopfteil13 hindurch treten würden, um die optoelektronische Vorrichtung21 mit den elektrischen Kontakten eines externen Schaltungsbretts (nicht dargestellt) oder eines externen Substrates elektrisch zu verbinden. Auch könnte die optoelektronische Vorrichtung21 auf einer Montagestruktur (nicht gezeigt) in der Baueinheit10 mit einer Orientierung montiert werden, welche die Notwendigkeit für einen Reflektor23 vermeidet. Der Reflektor23 wird in der illustrativen Ausführungsform gebraucht, um den optischen Pfad aufgrund der Komponenten der TOSA oder ROSA, welche auf dem Substrat18 innerhalb der Baueinheit10 montiert sind, zu falten. Aufgrund von dieser illustrativen Montageanordnung wird der optische Pfad zusätzlich zu dem Falten, welches von dem Reflektor46 vorgenommen wird, noch einmal gefaltet. Durch ein Orientieren der optoelektronischen Vorrichtung21 , so dass diese in der x-Dimension, der y-Dimension und der z-Dimension mit dem Reflektor46 optisch ausgerichtet ist, würde die Notwendigkeit für den Reflektor23 entfallen. - Das Buchsenteil
40 kann ebenso eine Vielfalt von Konfigurationen haben. Zum Beispiel illustriert6 eine Querschnittsansicht einer modifizierten TO Gehäuse Baueinheit60 in Übereinstimmung mit einer anderen illustrativen Ausführungsform, welche ein modifiziertes Buchsenteil70 hat, das unterschiedlich zu dem in den2 bis4 gezeigten modifizierten Buchsenteil40 ist. Das Buchsenteil40 , welches in den2 bis4 gezeigt ist, ist im Allgemeinen wie eine Platte geformt. Das Buchsenteil70 , welches in6 gezeigt ist, ist in der Struktur ähnlich zu dem Buchsenteil40 , außer dass das Buchsenteil70 einen Flansch71 hat. Der Flansch71 stellt eine zusätzliche äußere Oberflächenfläche auf dem Buchsenteil70 für eine Justierung in der z-Dimension während der Ausrichtungs- und Schweißarbeitsgänge bereit. - Es kann aus den verschiedenen Konfigurationen der Buchsenteile
40 und70 gesehen werden, dass die Ziele der Erfindung unter Verwendung einer Vielfalt von Buchsenteil-Konfigurationen erreicht werden können. Nahezu jede Buchsenteil-Konfiguration, welche die optische Faser von der Seite anstelle von der Oberseite in die TO Gehäuse Baueinheit einbringt und welche den optischen Pfad um einen Winkel faltet, der ausreiched ist, um die optischen Signale zwischen den Enden der optischen Faser und der TOSA oder ROSA der TO Gehäuse Baueinheit zu koppeln, ist geeignet, um mit der Erfindung verwendet zu werden. - Zum Beispiel, obwohl die Nut
41 ein geeigneter Mechanismus ist zum Anbringen oder Befestigen der optischen Faser11 an dem Buchsenteil40 oder70 und zum Sicherstellen, dass die optische Faser11 mit dem Reflektor46 der Aussparung43 ausgerichtet ist, gibt es viele andere Wege, um diese Aufgabe auszuführen. Zum Beispiel könnte die Nut41 eliminiert werden und die Faser11 könnte an der untersten Oberfläche40b des Buchsenteils70 angebracht oder befestigt sein. Im dem letzten Fall könnte die Aussparung43 ebenso eliminiert werden und ein Reflektor (nicht gezeigt) könnte befestigt werden an oder integral ausgebildet werden auf der untersten Oberfläche40b , so dass der Reflektor und das Ende11a der Faser11 optisch ausgerichtet sind, um dieselben Ziele zu erreichen, die vorstehend mit Bezug auf die2 bis4 beschrieben worden sind. - Wie oben angedeutet, besteht einer der Vorteile der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit gemäß der Erfindung darin, dass sie ein kompakteres Profil oder einen kompakteren Umriss hat als bekannte TO Gehäuse Baueinheiten, was sie vielfältiger macht in Bezug auf räumliche Beschränkungen und daher geeignet macht zur Verwendung in einem weiteren Bereich von Anwendungen als bekannte TO Gehäuse Baueinheiten.
7 illustriert eine perspektivische Ansicht von oben von einem QSFP-Modul (quad small form factor pluggable modul) 100, wobei ein Abschnitt seines Gehäuses entfernt wurde, um zu erlauben, dass das Innere des Moduls100 gesehen werden kann. Das QSFP Modul100 ist ein Beispiel eines Moduls, welches räumliche Beschränkungen hat, die TO Gehäuse Baueinheiten des Typs von1 ungeeignet machen um mit dem QSFP Modul100 verwendet zu werden. - Vier der modifizierten TO Gehäuse Baueinheiten
10 , die in den2 und3 gezeigt sind, sind direkt auf die Leiterplatte101 des Moduls100 montiert. Jede dieser Baueinheiten10 ist mit einer optischen Faser102 verbunden. Aufgrund der relativ kurzen Länge L der Baueinheiten10 und weil die Fasern102 in die entsprechenden Baueinheiten10 von ihrer Seite eintreten, sind die Baueinheiten10 in der Lage trotz der räumlichen Beschränkungen in dem Modul100 verwendet zu werden. - Die Lotkugeln
28 der Baueinheiten10 sind verbunden mit entsprechenden elektrischen Kontakten (aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt) der Leiterplatte101 , um elektrische Verbindungen zwischen den Baueinheiten10 und der Leiterplatte101 bereit zu stellen. Durch das Verwenden der Lotkugeln28 , um diese Verbindungen herzustellen, anstelle von dem Verwenden von langen Drähten, die in bekannten TO Gehäuse Baueinheiten verwendet werden, haben die Verbindungen eine konstantere Impedanz, was den Baueinheiten10 ermöglicht, relativ hohe Datenraten (zum Beispiel mehr als 10 Gigabit pro Sekunde (Gbps)) zu erreichen. Aufgrund all dieser Gründe, ist die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit gemäß der Erfindung gut geeignet, in verschiedenen Typen von SFP Modulen und anderen Typen von Modulen verwendet zu werden. Die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit ist jedoch nicht darauf beschränkt in einem bestimmten Typ von optischem Kommunikationsmodul verwendet zu werden. - Es sei angemerkt, dass die Erfindung in Bezug auf illustrative Ausführungsformen für die Zwecke des Demonstrierens der Prinzipien und der Konzepte der Erfindung beschrieben worden ist. Viele Modifikationen können an den illustrativen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Komponenten der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit der Erfindung können modifiziert werden, solange sie dennoch der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit erlauben die Ziele der Erfindung zu erreichen. Zum Beispiel könnte der Ring
14 eliminiert werden und die untere Oberfläche15b der Abdeckung15 könnte direkt an die obere Oberfläche13a des Kopfteils13 angebunden werden. In der Tat kann der Ring14 lieber als eine separate Komponente angesehen werden ein integraler Teil von dem Kopfteil13 oder von der Abdeckung15 zu sein. Personen, die in der Technik geübt sind, werden in Anbetracht der hier zur Verfügung gestellten Beschreibung verstehen, dass alle solche Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
Claims (15)
- Modifizierte Transistor Kontur (TO) Gehäuse Baueinheit (10), umfassend: ein Kopfteil (13), welches zumindest eine obere Oberfläche (13a) und eine untere Oberfläche (13b) hat, wobei die untere Oberfläche (13b) des Kopfteils (13) zu der unteren Oberfläche (13b) der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10) korrespondiert, eine optische Unter-Baueinheit, welche auf der oberen Oberfläche (13a) des Kopfteils (13) angeordnet ist, wobei die optische Unter-Baueinheit zumindest eine optoelektronische Vorrichtung (21) enthält, eine Manschette (31), welche zumindest eine obere Oberfläche (31a), eine untere Oberfläche (31b), eine innere Oberfläche (310) und eine äußere Oberfläche (3id) hat, wobei die innere Oberfläche (310) und die äußere Oberfläche (3id) der Manschette (31) eine Seitenwand der Manschette (31) definieren; ein Buchsenteil (40), welcher zumindest eine oberste Oberfläche (4oa), eine unterste Oberfläche (40b) und eine äußere Wand (40c) hat, wobei ein Abschnitt der äußeren Wand (40c) des Buchsenteils (40) mechanisch mit einem Abschnitt der inneren Oberfläche (310) der Manschette (31) gekoppelt ist, und wobei eine Öffnung (31e) in der Seitenwand der Manschette (31) ausgebildet ist und eine Öffnung (31e) in der Seitenwand des Buchsenteils zum Aufnehmen eines Abschnitts einer optischen Faser (11) in der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10) bei einem von Null verschiedenen Gradwinkel α relativ zu einer Achse der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10), die normal zu der oberen Oberfläche (31a) und der unteren Oberfläche (31b) der Manschette (31) und der obersten Oberfläche (40a) und der untersten Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) ist, ausgebildet ist; eine Abdeckung (15), welche zumindest eine obere Oberfläche (15a), eine untere Oberfläche (15b), eine innere Oberfläche (150) und eine äußere Oberfläche (i5d) hat, wobei die innere Oberfläche (150) und die äußere Oberfläche (i5d) der Abdeckung (15) eine Seitenwand der Abdeckung (15) definieren, wobei ein Abschnitt der unteren Oberfläche (15b) der Abdeckung (15) mechanisch mit einem Abschnitt der oberen Oberfläche (13a) des Kopfteils (13) gekoppelt ist; und ein Fenster (16), welches zumindest eine obere Oberfläche (16a) und eine untere Oberfläche (16b) hat, wobei die obere Oberfläche (16a) des Fensters mechanisch mit der inneren Oberfläche (150) der Abdeckung (15) um einen peripheren Abschnitt des Fensters (16) gekoppelt ist, wobei das Fenster (16) für eine Betriebswellenlänge der optoelektronischen Vorrichtung transparent ist.
- Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 1 , wobei der Gradwinkel α von 70° bis 110° relativ zu der Achse der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10), die normal zu der oberen Oberfläche (31a) und der unteren Oberfläche (31b) der Manschette (31) und der obersten Oberfläche (40a) und der untersten Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) ist, reicht. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 2 , wobei der Gradwinkel α 90° ist. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 3 , ferner aufweisend: zumindest einen Reflektor (46), welcher einen optischen Pfad innerhalb der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10) um den Winkel α faltet. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei die unterste Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) eine darin ausgebildete Nut (41) hat, die eine Längsachse (45) hat, wobei die Nut (41) angepasst ist, um den Abschnitt der optischen Faser (11) aufzunehmen, der von der äußeren Wand (40c) des Buchsenteils (40) ausgebildeten Öffnung (42) aufgenommen wird. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 5 , ferner aufweisend: einen ersten Reflektor (46), welcher einen optischen Pfad innerhalb der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10) um den Winkel α faltet. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 6 , wobei die untere Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) eine darin ausgebildete Aussparung (43) gegenüber einem Ende der Nut (41) hat, und wobei der erste Reflektor (46) in dem Buchsenteil (40) gegenüber dem Ende der Nut (41) angeordnet ist. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis7 , wobei eine Kombination der Öffnung (42), welche in der Seitenwand (40c) des Buchsenteils (40) ausgebildet ist, und der Öffnung (31e), welche in der Seitenwand (31c, 31d) der Manschette (31) ausgebildet ist, die genannte Öffnung aufweist, welche in der Seitenwand der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10) ausgebildet ist. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei die unterste Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) eine darin ausgebildete Nut (41) hat, die eine Längsachse (45) hat, und wobei der Abschnitt der optischen Faser (11), der an der untersten Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) angebracht ist, innerhalb der Nut (41) angeordnet ist, so dass die optische Achse des Abschnitts der optischen Faser (11) parallel zu der Längsachse (45) der Nut (41) ist. - Modifizierte Transistor Kontur (TO) Gehäuse Baueinheit (10), aufweisend: ein Kopfteil (13), welches zumindest eine obere Oberfläche (13a) und eine untere Oberfläche (13b) hat, eine optische Unter-Baueinheit (21), welche auf der oberen Oberfläche (13a) des Kopfteils (13) angeordnet ist, wobei die optische Unter-Baueinheit (21) zumindest eine optoelektronische Vorrichtung (21) enthält, eine Abdeckung (15), welche zumindest eine obere Oberfläche (15a), eine untere Oberfläche (15b), eine innere Oberfläche (150) und eine äußere Oberfläche (i5d) hat, wobei die innere Oberfläche (150) und die äußere Oberfläche (i5d) der Abdeckung (15) eine Seitenwand der Abdeckung (15) definieren, wobei ein Abschnitt der unteren Oberfläche (15b) der Abdeckung (15) mechanisch mit einem Abschnitt der oberen Oberfläche (13a) des Kopfteils (13) gekoppelt ist, ein Fenster (16), welches zumindest eine obere Oberfläche (16a) und eine untere Oberfläche (16b) hat, wobei die obere Oberfläche (16a) des Fensters (16) mechanisch mit der inneren Oberfläche (150) der Abdeckung (15) um einen peripheren Abschnitt des Fensters (16) gekoppelt ist, wobei das Fenster (16) für eine Betriebswellenlänge der optoelektronischen Vorrichtung (21) transparent ist, eine Manschette (31), welche zumindest eine obere Oberfläche (31a), eine untere Oberfläche (31b), eine innere Oberfläche (310) und eine äußere Oberfläche (3id) hat, wobei die innere Oberfläche (310) und die äußere Oberfläche (3id) der Manschette (31) eine Seitenwand der Manschette definieren, wobei ein Abschnitt der unteren Oberfläche (31b) der Manschette (31) mechanisch mit einem Abschnitt der oberen Oberfläche (15a) der Abdeckung (15) gekoppelt ist, und ein Buchsenteil (40), welcher zumindest eine obere Oberfläche (40a), eine untere Oberfläche (40b) und eine äußere Wand (40c) hat, wobei ein Abschnitt der äußeren Wand (40c) des Buchsenteils (40) mechanisch mit einem Abschnitt der inneren Oberfläche (310) der Manschette (31) gekoppelt ist, wobei die unterste Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) eine darin ausgebildete Nut (41) hat, die eine Längsachse (45) hat, wobei die Nut (41) eingerichtet ist, einen Abschnitt von einer optischen Faser (11) aufzunehmen, der durch eine Öffnung hindurchtritt, die in der äußeren Wand (40c) des Buchsenteils (40) ausgebildet ist und eine Öffnung (31e), die in der Seitenwand (31c, 31d) der Manschette (31) ausgebildet ist, und wobei der Abschnitt der optischen Faser (11) eine optische Achse hat, die parallel zu der Längsachse (45) der Nut (41) ist, wobei die Längsachse (45) der Nut (41) mit einem von Null verschiedenen Gradwinkel α relativ zu einer Achse der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10), die normal zu der oberen Oberfläche (31a) und der unteren Oberfläche (31b) der Manschette (31) und der obersten Oberfläche (40a) und der untersten Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) ist.
- Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 10 , wobei der Gradwinkel α von 70° bis 110° relativ zu der Achse, die normal zu der oberen Oberfläche (31a) und der unteren Oberfläche (31b) der Manschette (31) und der obersten Oberfläche (40a) und der untersten Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) ist, reicht. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 11 , wobei der Gradwinkel α 90° ist. - Die modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 10 oder11 , ferner aufweisend: einen ersten Reflektor (46), welcher einen optischen Pfad innerhalb der modifizierten TO Gehäuse Baueinheit (10) um den Winkel α faltet. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß
Anspruch 13 , wobei die unterste Oberfläche (40b) des Buchsenteils (40) eine darin ausgebildete Aussparung (43) gegenüber einem Ende der Nut (41) hat, und wobei der erste Reflektor (46) in dem Buchsenteil (40) gegenüber dem Ende der Nut (41) angeordnet ist. - Modifizierte TO Gehäuse Baueinheit (10) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis14 , wobei die optoelektronische Vorrichtung (21) eine Laserdiode ist und/oder wobei die optoelektronische Vorrichtung (21) eine Photodiode ist.
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