DE10329988B3 - Opto-elektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung - Google Patents

Opto-elektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung. Es sind vorgesehen: DOLLAR A ein Sende- und/oder Empfangsmodul (1), das ein optoelektronisches Sende- und/oder Empfangsbauelement enthält (101), eine Steckerschnittstelle (2) zur Ankopplung einer anzukoppelnden Lichtleitfaser, ein in der Steckerschnittstelle (2) angeordneter Lichtwellenleiterabschnitt (42), der an seinem einen Ende optisch mit dem Sende- und/oder Empfangsbauelement (101) gekoppelt ist und der an seinem anderen Ende mit einer anzukoppelnden Lichtleitfaser koppelbar ist, und eine Linse (44) zur optischen Kopplung des Lichts zwischen dem Lichtwellenleiterabschnitt (42) und dem Sende- und/oder Empfangsbauelement (101). Die Linse (44) und der Lichtwellenleiterabschnitt (42) sind als vorgefertigte Unterbaugruppe (4) ausgebildet, in der die Linse (44) in definiertem Abstand von der einen Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts (42) fest angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine opto-elektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung mit einem Sende- und/oder Empfangsmodul und einer Steckerschnittstelle. Sie betrifft insbesondere die optische Kopplung eines optoelektronischen, oberflächenmontierbaren Bauelements mit einer Standard-Steckerschnittstelle.
  • Aus der DE 199 09 242 A1 ist ein opto-elektronisches Modul bekannt, bei dem ein Leadframe mit einem opto-elektronischen Wandler in einem Modulgehäuse positioniert und mit einem lichtdurchlässigen, formbaren Material vergossen wird. Eine Lichtein- oder Auskopplung erfolgt über eine Lichtleitfaser, die an einem Stutzen des Modulgehäuses angekoppelt wird. Auf dem Leadframe befindet sich auch der Treiberbaustein bzw. Empfangsbaustein für den opto-elektronischen Wandler.
  • Die DE 199 61 624 A1 beschreibt eine Kopplungsanordnung zum Anschluss eines Lichtleiters an ein opto-elektronisches Sende- oder Empfangsbauelement, das in einem TO-Gehäuse angeordnet ist. Zur optischen Kopplung zwischen dem Lichtleiter und dem opto-elektronischen Bauelement des TO-Gehäuses ist eine Koppellinse vorgesehen, die in einem Koppelgehäuse angeordnet oder in diesem einstückig ausgebildet ist.
  • Des weiteren sind Kopplungsanordnungen bekannt, bei denen in eine Steckerschnittstelle ein Lichtwellenleiterabschnitt integriert ist, der als Koppelelement dient und zum einen mit einem opto-elektronischen Sende- und/oder Empfangsbauelement und zum anderen mit einer anzukoppelnden Lichtleitfaser optisch gekoppelt ist. Ein solcher in einer Steckerschnittstelle angeordneter Lichtwellenleiterabschnitt wird auch als Faserstummel bzw. als Fiberstub bezeichnet.
  • Aus US 4 875 752 A ist eine opto-elektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung bekannt, bei der als Koppelelemente zwischen einer Steckerfaser und einem optoelektronischen Element der Anordnung ein Faserstummel und eine Linse vorgesehen sind. Die Linse wird in eine dafür vorgesehene Aussparung eingeführt, nachdem der Lichtwellenleiterabschnitt in die entsprechende Steckerschnittstelle eingesetzt ist. Die Justierung der Bestandteile zueinander ist beim Zusammenbau bis zum endgültigen Fixieren der Einzelteile möglich.
  • Im Zuge der Kostensenkung bei der Herstellung optoelektronischer Sende- und/oder Empfangsanordnungen besteht zunehmend ein Interesse, die opto-elektronischen Komponenten unter Verwendung der in der Elektronik üblichen Gehäuse und Fertigungsverfahren in einem oberflächenmontierbaren (SMD-) Gehäuse anzuordnen, das mit einem Leadframe mit elektrischen Anschlüssen hergestellt wird.
  • Es besteht somit ein Bedarf nach Lösungen, die eine optische Kopplung eines Lichtleiters mit einem in einem oberflächenmontierbaren Bauelement angeordneten Sende- und/oder Empfangsmodul ermöglichen. Dabei ist anzustreben, den Justageaufwand dadurch zu reduzieren, dass der Abstand zwischen der anzukoppelnden Lichtleitfaser und dem Sende- und/oder Empfangsbauelement mechanisch ausreichend genau festgelegt ist, so dass eine Justage dieses Abstandes nicht erforderlich ist. Des weiteren sind Rückkopplungen zum Laser zu vermeiden. So führen Rückkopplungen an im Strahlengang angeordneten optischen Grenzflächen zu Fehlern im Übertragungsverhalten des Lasers.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine opto-elektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung mit einem Sende- und/oder Empfangsmodul und einer Steckerschnittstelle zu Verfügung zu stellen, die in kostengünstiger Weise, wenig Justageschritten und unter Vermeidung einer Rückkopplung eine optische Kopplung zwischen einem Sende- und/oder Empfangsbaumodul und einer anzukoppelnden Lichtleitfaser ermöglicht. Des weiteren soll die bereitgestellte opto-elektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung besonders für Ausgestaltungen verwendbar sein, bei denen die opto-elektronischen Bauelemente in ein oberflächenmontierbares Bauelement integriert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine optoelektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass ein in einer Steckerschnittstelle angeordneter Lichtwellenleiterabschnitt und eine Linse zur optischen Abbildung des Lichts zwischen dem Lichtwellenleiterabschnitt und dem Sende- und/oder Empfangsbauelement als vorgefertigte Unterbaugruppe bzw. als Teil einer vorgefertigten Unterbaugruppe ausgebildet sind, in der die Linse in definiertem Abstand von der einen Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts fest angeordnet ist. Die Unterbaugruppe wird vorgefertigt und derart in der Steckerschnittstelle befestigt oder durch diese realisiert, dass eine gewünschte Abbildung zwischen dem Sende- und/oder Empfangsbauelement und der Kopplungsstirnfläche des Lichtwellenleiterabschnittes bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung sieht somit vor, den bildseitigen Abstand zwischen der Linse und der Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts, in den das Licht ein- oder aus dem das Licht ausgekoppelt wird, in einer vorgefertigten Unterbaugruppe festzulegen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Unterbaugruppe durch die Steckerschnittstelle bzw. deren Komponenten gebildet wird.
  • Durch genaue Justage der Linse zum Lichtwellenleiterabschnitt in der Unterbaugruppe bei deren Herstellung entfällt das Erfordernis, bei der Verbindung der Steckerschnittstelle mit dem Sende- und/oder Empfangsmodul den Abstand zwischen dem Lichtwellenleiterabschnitt und dem Sende- und/oder Empfangsbauelement noch aktiv justieren zu müssen. Auf eine Justage in axialer (Z-) Richtung kann somit auch bei einem gegebenen Abbildungsverhältnis verzichtet werden.
  • Zwischen der Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts und der Linse befindet sich ein optisches Medium. Dieses ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als Abstandhalter mit definierter Dicke und definiertem Brechungsindex ausgebildet. Der Abstandshalter stellt einen Teil der Unterbaugruppe dar und ist fest mit dem Lichtwellenleiterabschnitt als auch der Linse verbunden. Beispielsweise besteht der Abstandshalter aus einem Glasblock, wobei jedoch auch andere Materialien eingesetzt werden können. Grundsätzlich kann auf einen Abstandhalter auch verzichtet werden oder er kann so ausgestaltet sein, dass sich zwischen der Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts und der Linse dann lediglich Luft oder ein Immersionsmedium mit angepaßtem Brechungsindex befindet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Erfindungsvariante befindet sich der Lichtwellenleiterabschnitt in der Bohrung einer Ferrule. Der Abstandhalter ist dabei direkt auf die Stirnfläche der Ferrule aufgesetzt. Hierzu ist der Abstandhalter beispielsweise mittels eines transparenten Klebers auf die Stirnfläche der Ferrule und die Stirnfläche des in der Ferrule angeordneten Lichtwellenleiterabschnitts aufgesetzt. Die Ferrule stellt dabei ebenfalls einen Teil der Unterbaugruppe dar. Ferrule und Lichtwellenleiterabschnitt bilden einen sogenannten Faserstummel (Fiberstub).
  • Diese Ausgestaltung weist unter anderem den Vorteil auf, dass auf eine aufwändige Politur der dem Sende- und/oder Empfangsmodul zugewandten Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts verzichtet werden kann. Es ist beispielsweise ausreichend, die Stirnfläche zu sägen. So wirkt der transparente Kleber, mit dem das Abstandselement auf die Stirnfläche des Faserstummels aufgesetzt wird, gleichzeitig als Immersionsmedium und eliminiert die unebenen und ebenen optischen Grenzflächen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass unter einer Ferrule im Sinne der vorliegenden Erfindung jedes Aufnahmeröhrchen und jede Struktur verstanden wird, die einen Lichtwellenleiter bzw. einen Lichtwellenleiterabschnitt umgibt und mechanische Stabilität bereitstellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist kein Abstandshalter vorgesehen. Vielmehr befindet sich der Lichtwellenleiterabschnitt derart in einer Bohrung einer Ferrule, dass die eine Stirnseite des Lichtwellenleiterabschnitts in der Bohrung der Ferrule gegenüber der entsprechenden Stirnseite der Ferrule zurücksteht, mit anderen Worten also vor der Stirnseite der Ferrule endet. Die Linse ist dabei direkt auf die Stirnseite der Ferrule aufgesetzt, so dass sich insgesamt ein definierter Abstand zwischen der Linse und der Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts ergibt. Der Bereich der Bohrung der Ferrule zwischen der Stirnseite des Lichtwellenleiterabschnitts und der entsprechenden Stirnseite der Ferrule bzw. der dort angeordneten Linse ist dabei bevorzugt mit einem indexangepassten Material gefüllt, so dass ein Matching der Brechzahlen vorliegt. Das Maß, um das die Faser gegenüber der Stirnfläche zurücksteht, bestimmt das Abbildungsverhältnis.
  • Bei beiden Ausgestaltungen der Unterbaugruppe wird die Linse relativ zum Lichtwellenleiterabschnitt sehr genau justiert. Bevorzugt wird die Linse dabei relativ zu dem aus dem Lichtwellenleiterabschnitt austretenden Licht derart ausgerichtet und fixiert, dass die Linsenkalotte genau in ihrem Zentrum durchstrahlt wird. Es kann dann eine symmetrische koaxiale Abbildung vorliegen. Dies ist aber nicht zwingend notwendig und über die Position der Linse frei wählbar.
  • Die verwendete Linse ist bevorzugt als plan-konvexe Linse ausgebildet. Dabei ist die Linse bevorzugt derart angeordnet, dass die konvexe Fläche der Linse dem Sende- und/oder Empfangsmodul zugewandt ist. Die Zuwendung der konvexen Fläche der Linse (d.h. der Linsenkalotte) in Richtung des Sende- und/oder Empfangsmoduls weist den Vorteil auf, dass das aus einem Sendebauelement emittierte divergente Licht verstärkt divergent reflektiert wird. Auf diese Weise werden ohne weitere Maßnahmen unerwünschte Rückreflexionen und damit Rückkopplungen in den Laser stark reduziert. Eine aufwändige schräge Ausgestaltung der Endfläche des Lichtwellenleiterabschnittes oder das Einkoppeln von Licht aus dem Laser unter einem Schielwinkel, wie es im Stand der Technik bekannt ist, ist daher nicht erforderlich.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die dem Sende- und/oder Empfangsmodul abgewandte Seite der Linse mit einer Antireflexionsschicht beschichtet ist. Hierdurch werden Rückreflexionen weiter reduziert.
  • Die verwendete Linse kann aus unterschiedlichen Materialien und Materialkombinationen, insbesondere aus Glas, Kunststoff, Saphir, Silizium oder Siliziumdioxid gefertigt sein. Die einzige Maßgabe ist, dass das geforderte Abbildungsverhältnis zwischen dem opto-elektronischen Sende- und/oder Empfangsbauelement und der Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts der Steckerschnittstelle bereitgestellt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet die Steckerschnittstelle einen Flansch aus, in dem die Unterbaugruppe aus Lichtwellenleiterabschnitt (mit Ferrule) und Linse angeordnet ist. Der Flansch weist dabei eine dem Sende- und/oder Empfangsmodul zugewandte Flansch-Fläche auf, über die eine mechanische Verbindung mit dem Sende- und/oder Empfangsmodul erfolgen kann. Die Linsenkalotte der Linse steht dabei ein definiertes Maß gegenüber der Flanschfläche vor, so dass der genaue Abstand zwischen der Linsenkalotte und dem Sende- und/oder Empfangsmodul nach Befestigung des Sende- und/oder Empfangsmoduls mit dem Flansch eindeutig festgelegt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist zur Verbindung des Sende- und/oder Empfangsmoduls mit dem Flansch der Steckerschnittstelle eine gesonderte Montageschnittstelle vorgesehen, die insbesondere als Montagering ausgebildet ist. Die eine Seite des Montagerings ist dabei vorab mit dem Sende- und/oder Empfangsmodul verbunden. Die andere Seite des Montagerings ist mit dem Flansch verbindbar. Die dem Flansch zugewandte Seite des Montagerings weist dabei eine ebene Fläche auf, gegenüber der der Flansch bei der Montage zunächst verschiebbar und dann fixierbar ist. Es ist auf diese Weise eine aktive Justage in X/Y-Richtung möglich, bevor der Flansch und der Montagering bzw. die Steckschnittstelle und das Sende- und/oder Empfangsmodul zueinander fixiert werden.
  • Der Montagering weist bevorzugt eine zentrale Bohrung auf, durch die das zu koppelnde Licht tritt. Des weiteren weist der Montagering bevorzugt Zentrierelemente wie Zentrierrippen auf, die eine Vorfixierung des Sende- und/oder Empfangsmoduls in Bezug auf den Montagering ermöglichen und insbesondere ein Verrutschen des Sende- und/oder Empfangsmoduls bei der Montage verhindern.
  • Die erfindungsgemäße opto-elektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung weist bevorzugt einen Modulträger auf, auf dem das Sende- und/oder Empfangsmodul in Oberflächenmontage montiert ist. Eine Lichtein- und/oder Lichtauskopplung erfolgt dabei durch den Modulträger hindurch. Hierzu ist bevorzugt vorgesehen, dass der Modulträger mindestens eine Öffnung aufweist und das Sende- und/oder Empfangsmodul derart auf der einen Seite des Modulträgers angeordnet ist, dass der optische Pfad von und zu dem Sende- und/oder Empfangsmodul durch die Öffnung zur anderen Seite (Rückseite) des Modulträgers verläuft. Der Modulträger ist dabei rückseitig mit der Steckerschnittstelle verbunden, beispielsweise über den erwähnten Montagering. Es kann aber auch eine direkte Verbindung mit der Steckerschnittstelle bzw. einem Flansch der Steckerschnittstelle erfolgen.
  • Das Sende- und/oder Empfangsmodul ist bevorzugt als oberflächenmontierbares Bauelement ausgebildet. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines unter Einsatz üblicher Fertigungslinien kostengünstig hergestellten optoelektronischen SMD-Bauelements, das kein integriertes, optisch abbildendes Element aufweisen muss. Durch die Verwendung einer Subbaugruppe mit einem Lichtwellenleiterabschnitt und einer in definiertem Abstand hierzu angeordneten Koppellinse wird mit hoher Koppeleffizienz und ohne das Erfordernis einer aktiven Justage in Z-Richtung dennoch eine optische Kopplung eines solchen SMD-Bauelements mit einem anzukoppelnden Lichtwellenleiter bereitgestellt.
  • Die verwendete Linse kann aus einem planaren Substrat, wie beispielsweise Silizium bestehen. Für diesen Fall ist eine Montage im Nutzen mit anschließender Vereinzelung möglich, so dass eine besonders kostengünstige Lösung vorliegt. Die plane Rückseite des Linsensubstrats, die keinen lichtformenden Bereich aufweist, ist dabei auf einem Abstandshalter bzw. der Stirnseite einer Ferrule befestigt. Es kann dementsprechend in einfacher Weise etwa durch Kleben eine Verbindung zwischen der Linse und dem Abstandshalter bzw. der Stirnseite der Ferrule hergestellt werden.
  • In einer anderen Variante wird die Linse in einem planaren Substrat gehalten, beispielsweise durch Formschluss oder Kleben. Es liegt bei dieser Variante keine monolithische Integration der Linse in das planare Substrat vor.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Linse und der Abstandshalter aus einem gemeinsamen Material bestehen, insbesondere einstückig hergestellt sind. In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist in dem gemeinsamen Material ein Teil des Bereichs des optischen Pfades ausgespart und durch ein anderes transparentes optisches Medium ersetzt. Dieses andere optische Medium weist einen ausgewählten Brechungsindex insbesondere für Licht mit Wellenlängen zwischen 1100 nm und 1600 nm auf. Die optische Weglänge im Abstandshalter kann hierdurch verändert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer opto-elektronischen Sende- und/oder Empfangsanordnung mit einer Subbaugruppe mit einem Lichtwellenleiterabschnitt und einer Koppellinse, wobei der Schnitt entlang der Linie A-A der 3 erfolgt;
  • 2 – eine Detailansicht der Schnittansicht der 1;
  • 3 – eine Seitenansicht der Anordnung der 1, wobei zusätzlich eine flexible Leiterplatte zu erkennen ist;
  • 4a – eine Schnittansicht einer alternativ ausgestalteten Subbaugruppe einer optoelektronischen Sende- und/oder Empfangsanordnung, wobei der Schnitt entlang der Linie C-C der 4b erfolgt;
  • 4b – eine Seitenansicht der Subbaugruppe der 4a;
  • 5 – eine seitliche perspektivische Ansicht der Anordnung der 1 bis 3;
  • 6 – eine perspektivische Ansicht von vorn der Anordnung der 1 bis 3;
  • 7a – eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer opto-elektronischen Sende- und/oder Empfangsanordnung mit einer Subbaugruppe mit einem Lichtwellenleiterabschnitt und einer Linse;
  • 7b – eine Schnittansicht der Anordnung der 7a entlang der Linie E-E;
  • 8a – ein drittes Ausführungsbeispiel einer optoelektronischen Sende- und/oder Empfangsanordnung mit einer Subbaugruppe mit einem Lichtwellenleiterabschnitt und einer Linse und
  • 8b – eine Schnittansicht der Anordnung der 8a entlang der Linie B-B.
  • Die 1 bis 3, 5 und 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer opto-elektronischen Sende- und/oder Empfangsanordnung mit einem als SMD-Bauelement ausgeführten Sende- und/oder Empfangsmodul 1 und einer mit dem Sende- und/oder Empfangsmodul 1 gekoppelten Steckerschnittstelle 2.
  • Das SMD-Bauelement 1 weist als wesentliche Elemente einen vertikal emittierenden Laser 101, eine Monitordiode 102, einen Submount 103, ein Leadframe 104 und eine Kunststoffummantelung 105 auf. Der Laser 101 ist dabei mit der aktiven Seite nach unten (Face-Down-Montage) auf dem Submount 103 angeordnet, wobei der Submount für die Sende- bzw. Empfangswellenlänge transparent ist. Ein eventuell existierender Spalt zwischen dem Laser 101 und dem Submount 103 ist im optisch aktiven Bereich mit einem optisch transparenten Medium gefüllt.
  • Auf der Rückseite des Lasers 101 ist die Monitordiode 102 angeordnet, die einen Bruchteil der von der Laserdiode 101 ausgestrahlten Strahlung detektiert und in an sich bekannter Weise einer Regelung des Lasers 101 dient.
  • Der Submount 103 ist auf einem Leadframe 104 befestigt, das mittig eine Aussparung 104a aufweist, die eine Lichtein- und/oder Lichtauskopplung durch das Leadframe hindurch ermöglicht. Das Leadframe 104 dient zum einen als Träger für das Submount 103 und zum anderen der Zuführung elektrischer Kontakte 104b, die randseitig als Anschlussbeine ausgebildet sind. Die elektrische Kontaktierung des Lasers 101 und der Monitordiode 102 erfolgt über Bonddrähte, die zum einen mit den elektrischen Kontakten 104b und zum anderen mit Bondpads am Laser 101 bzw. an der Monitordiode 102 bzw. an der Oberfläche des Submounts 103 verbunden sind.
  • Der Leadframe 104 ist zusammen mit den weiteren Komponenten 101, 102, 103 mit einer Moldmasse umspritzt, die die Kunststoffummantelung 105 bildet. Das Leadframe 104 und die Kunststoffummantelung 105 schließen dabei an der Unterseite bündig ab.
  • Zur elektrischen Kontaktierung des als SMD-Bauelement ausgebildeten Moduls ist ein Verdrahtungsträger 3 vorgesehen, bei dem es sich beispielsweise um eine Leiterplatte, insbesondere eine flexible Leiterplatte handelt, deren elektrische Leitbahnen an den Anschlussbeinen 104b des Leadframes 104 elektrisch leitfähig kontaktiert sind.
  • In einer alternativen Ausgestaltung (nicht dargestellt) ist statt einer Laserdiode eine Empfangsdiode vorgesehen, die von einem Lichtwellenleiter ausgekoppeltes Licht detektiert und in elektrische Signale umwandelt. Der geschilderte Aufbau bleibt dabei grundsätzlich unverändert.
  • Die Steckerschnittstelle 2 dient der Anordnung und Aufnahme eines Lichtwellenleiters, in den vom Laser 101 ausgestrahltes Licht eingekoppelt wird bzw. aus dem Licht ausgekoppelt wird, das von einem Empfangsbauelement des opto-elektronischen SMD-Bauelements 1 zu detektieren ist. Die Steckerschnittstelle weist als wesentliche Elemente einen Flansch 21, eine Führungshülse 22 und eine vorgefertigte Unterbaugruppe 4 auf, die aus einer Glas- oder Keramikferrule 41, einem Lichtwellenleiterabschnitt 42, einem Abstandhalter 43 und einer Koppellinse 44 besteht.
  • Die Glas- oder Keramikferrule 41 weist in üblicher Weise eine zentrische Bohrung auf, in der der Lichtwellenleiterabschnitt 42 befestigt ist. Der Lichtwellenleiterabschnitt 42 kann dabei nachträglich in die Bohrung der Ferrule 41 eingebracht oder bei Herstellen der Ferrule unmittelbar in diese integriert werden, wobei letzteres insbesondere bei Ferrulen aus Glas sinnvoll ist. Die Ferrule 41 und der darin angeordnete Lichtwellenleiterabschnitt 42 werden im Folgenden auch als Faserstummel bzw. Fibrestub 45 bezeichnet.
  • Der Faserstummel 45 ist mittig und auf der optischen Achse 5 des Lasers 101 im Flansch 21 montiert. Der Lichtwellenleiterabschnitt 202 wird durch eine Faser realisiert, deren beiden Endflächen im dargestellten Ausführungsbeispiel bündig mit der Ferrule 41 abschließen, so dass sie eine gemeinsame Stirnfläche bilden. Auf der dem opto-elektronischen SMD-Bauelement 1 zugewandten Seite des Faserstummels 45 ist das Abstandselement 43 befestigt, auf dem wiederum die Linse 44 angeordnet ist. Das Abstandselement 43 besteht beispielsweise aus Glas, kann jedoch auch aus anderen für Wellenlängen insbesondere zwischen 1 μm und 1,6 μm optisch transparenten Materialen, auch gasförmigen Medien, bestehen.
  • Durch das Abstandselement 43 wird ein definierter Abstand zwischen der Linsenkalotte 44a der Linse 44 und der Stirnfläche des Faserstummels 45 bzw. des Lichtwellenleiterabschnitts 42 fest eingestellt. Der Faserstummel 45 ist dabei im Flansch 21 so fixiert, dass die Linsenkalotte 44a um ein definiertes Maß M gegenüber einer Flanschfläche 211 hervorsteht, die der Flansch 21 an seiner dem SMD-Bauelement 1 zugewandten Seite ausbildet. Der Abstand M wird festgelegt durch die Dicke der Linse 44, die Dicke des Abstandselements 43 und das Maß, um das die Ferrule 41 gegenüber der Flanschfläche 211 hervorsteht.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Linse im dargestellten Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise in einem planaren Substrat ausgebildet ist, das an seiner dem SMD-Bauelement 1 zugewandten Seite die Linsenkalotte 44a als strahlformendes Element ausbildet. Eine solche planare Linse kann auf einem Wafer hergestellt und durch anschließende Vereinzelung gewonnen werden, wodurch eine kostengünstige Herstellung möglich ist. Auch ist eine auf diese Weise hergestellte Linse in natürlicher Weise an der Unterseite eben, so dass eine einfache Montage auf dem Abstandselement 43 möglich ist. Grundsätzlich kann die Linse jedoch auch in anderer Weise, beispielsweise als Glaslinse ausgebildet sein, die in einer geeigneten Halterung auf dem Abstandselement 43 angebracht oder sonstwie mit dem Abstandselement 43 verbunden ist.
  • Das dem SMD-Bauelement 1 abgewandte Ende der Steckerschnittstelle 2 bzw. des Flansches 21 dient der Aufnahme und Ankopplung eines optischen Steckers. Hierzu ist in den Flansch 21 die Führungshülse 22 eingepresst. In dieser wiederum ist eine geschlitzte Hülse 23 (so genannte Split Sleeve) eingesetzt, die auf das rückseitige Ende des Faserstummels 45 aufgeschoben ist. Die Führungshülse 22 zentriert einen Lichtwellenleiterabschnitt eines zu kontaktierenden optischen Steckers zu dem in die Steckerschnittstelle 2 eingepressten Faserstummel 45. Beim Steckvorgang kann sich die geschlitzte Hülse 23 um ein gewisses Maß öffnen, so dass der Lichtwellenleiterabschnitt des zu kontaktierenden Steckers sicher in der Hülse 23 gehalten ist. Ein Hinterschnitt 24 an der Führungshülse 22 verhindert ein versehentliches Herausfallen der geschlitzten Hülse 23 aus der Führungshülse 22.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die dargestellte Ausgestaltung des Steckerbereichs der Steckerschnittstelle 2 nur beispielhaft zu verstehen ist. Es sind zahlreiche andere Ausgestaltungen denkbar, wie ein anzukoppelnder Lichtwellenleiter optisch an das rückseitige Ende des Lichtwellenleiterabschnitts 42 des Faserstummels 45 angeschlossen werden kann. Dabei sind auch Ausgestaltungen der Steckerschnittstelle denkbar, bei denen der Faserstummel 45 vollständig aus der Steckerschnittstelle herausgeführt wird und beabstandet von der Steckerschnittstelle mit einem weiteren Lichtwellenleiter bzw. einem geeigneten optischen Stecker gekoppelt wird (so genannte Pigtail-Ausführung).
  • Zur Verbindung des opto-elektronischen SMD-Bauelements 1 mit der Steckerschnittstelle 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Montageinterface vorgesehen, das durch eine im Wesentlichen ringförmige Struktur gebildet und im Folgenden als Montagering 6 bezeichnet wird.
  • Der Montagering 6 weist eine dem SMD-Bauelement zugewandte ebene Fläche 61 auf, die an der Unterseite des SMD-Bauelements 1 befestigt ist. Die Unterseite 106 wird dabei durch die Unterseite des Leadframes 104 und die dazu bündige Unterseite des Kunststoffgehäuses 105 gebildet. Wie der Darstellung der 5 zu entnehmen ist, kann der Montagering 6 an der dem SMD-Bauelement 1 zugewandten Seite zwei Zentrierrippen 62, 63 aufweisen, die einer Vorfixierung des SMD-Bauelements 1 gegenüber dem Montagering dienen und ein Verrutschen des SMD-Bauelements 1 bei der Montage verhindern. Diese Zentrierrippen können auch vollständig entfallen.
  • Der Montagering 6 weist des weiteren eine zentrale Bohrung 63 auf, die einen Lichtdurchtritt erlaubt. Wie der 1 zu entnehmen ist, kann der Montagering 6 an seiner dem Flansch 1 zugewandten Seite eine rotationssymmetrisch und eben ausgebildete Anschlagfläche 64 aufweisen, über die eine Verbindung mit der Flansch-Fläche 211 des Flansches 21 herbeiführbar ist. Insbesondere ist hierbei die Kontur dieser Flanschfläche 211 an die des Montagerings 6 angepasst. Dabei wird der Flansch 22 bei einer aktiven Justage auf die Anschlagfläche 64 des Montagerings aufgedrückt und in der X-Y-Ebene (senkrecht zur optischen Achse 5) so justiert, dass möglichst viel Licht aus der Laserdiode 101 durch den Submount 103, den Freistrahlbereich 63 im Montagering 6, durch die Linse 44 und das Abstandselement 43 hindurch in den Kern des Lichtwellenleiterabschnitts 42 eingekoppelt wird. Der axiale Abstand in Z-Richtung (koaxial zur optischen Achse 5) zwischen der Laserdiode 101 bzw. dem optischen Austrittsfenster des SMD-Bauelements 1 einerseits und der Stirnfläche der Linsenkalotte andererseits wird durch eine Summe gut kontrollierbarer Abstände bestimmt, nämlich den Abstand M zwischen der Stirnfläche der Linsenkalotte und der Anschlagsfläche 211 des Flansches 21, der Dicke des Montagerings 6 und der Dicke des Leadframes 104, so dass dieser axiale Abstand bis auf wenige Mikrometer genau dimensionierbar ist. Dementsprechend kann eine Justage in Z-Richtung entfallen.
  • In einer anderen Ausgestaltung (nicht dargestellt) ist es aber auch möglich, durch eine entsprechende Aufteilung des Montagerings 6 in zwei Teile diese Justage in Z-Richtung zu realisieren.
  • Um eine Justagetoleranz in X,Y-Richtung auszugleichen, weist die Anschlagsfläche 64 des Montagerings 6 einen größeren Durchmesser als die Flanschfläche 211 des Flansches 21 auf. Weiter wird darauf hingewiesen, dass die Flanschfläche 211 im Randbereich durch eine umlaufende Kontur 212 für eine Punktlaserschweißung optimiert ist.
  • Das Herstellungsverfahren der Sende- und/oder Empfangsanordnung ist derart, dass zunächst das optoelektronische SMD-Bauelement mit der flexiblen Leiterplatte 3 und dem Montageinterface 6 im Nutzen als eine für sich prüfbare Baugruppe vorgefertigt und für den Koppelprozess mit der Steckerschnittstelle 2 bereitgestellt wird. Die Dicke des Montagerings 6 zwischen den vorderen und hinteren Flächen 61 und 64 kann dabei bis auf wenige Mikrometer genau dimensioniert werden. Bei der Steckerschnittstelle 2 wird die Unterbaugruppe bestehend aus dem Faserstummel 45, dem Abstandhalter 43 und der Linse 44 ebenfalls vorgefertigt und dann in die entsprechende Bohrung des Flansches 21 der Steckerschnittstelle 2 eingepresst. Anschließend werden das SMD-Bauelement 1 und die Steckerschnittstelle 2 über den Montagering 6 miteinander verbunden. Es kann nun ein optischer Stecker in die Führungshülse 22 eingeführt werden, wodurch über den Lichtwellenleiterabschnitt 42 und die weiteren Kopplungselemente eine optische Kopplung mit dem SMD-Bauelement 1 bzw. dessen optoelektronischen Bauelement 101 hergestellt wird.
  • In einer Alternative zu diesem Herstellungsverfahren ist die Unterbaugruppe anders aufgebaut. Es wird dabei der Faserstummel 45 zunächst in die Bohrung des Flansches 21 eingepresst und dann der Abstandhalter 43 und die Linse 44 montiert. In dieser Variante ist auch der Flansch Teil der Unterbaugruppe, so dass die Unterbaugruppe durch die Elemente der Steckerschnittstelle 2 gebildet wird.
  • In den 4a und 4b ist eine alternative Ausgestaltung der Subbaugruppe der Steckerschnittstelle 2 dargestellt. Die Ausgestaltung der Sende- und/oder Empfangsanordnung ist ansonsten wie in Bezug auf die 1 bis 3, 5 und 6 beschrieben.
  • Gemäß der Ausgestaltung der 4a, 4b ist die Linse 41 direkt auf die Stirnfläche 41a der Ferrule 41 aufgesetzt, ohne dass ein Abstandselement vorhanden wäre. Um bildseitig einen definierten Abstand zwischen der Linse 41 und dem Lichtwellenleiterabschnitt 42 bereitzustellen, der sich wiederum in der Ferrule 41 befindet, steht die senkrecht verlaufende Stirnfläche 42a des Lichtwellenleiterabschnitts 42 einen definierten Abstand D gegenüber der Stirnfläche 41a der Ferrule 41 zurück. Der dadurch entstehende Zwischenraum 46 mit der Länge D wird mit einem Medium mit definiertem Brechungsindex befüllt. Die Justage der auf diese Weise hergestellten Unterbaugruppe erfolgt wie in Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. Auch bei dieser Ausgestaltung entsteht eine vorgefertigte Baugruppe, die vor dem Koppelprozess mit dem SMD-Bauelement 1 prüfbar ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7a, 7b unterscheidet sich insofern von dem Ausführungsbeispiel der vorangehenden Figuren, als der Montagering 6 dieser Figuren entfällt. Statt dessen ist lediglich eine Montagescheibe 7 mit einer mittigen Bohrung 71 vorgesehen, auf deren einen Seite der SMD-Bauelement 1 mit dem Leadframe befestigt wird und deren andere Seite der Verbindung mit der Flansch-Fläche 211 des Flansches 21 der Steckerschnittstelle 2 dient. Dementsprechend ist die Linse 44 versenkt in dem Flansch 21 angeordnet, wozu der Flansch 21 an seiner dem SMD-Bauelement 12 zugewandten Seite eine Aussparung 25 aufweist, in die ein Teil des Faserstummels 45, das Abstandelement 43 und eben die Linse 44 hineinragen. Im Übrigen bestehen keine grundsätzlichen Unterschiede zu dem zuvor geschilderten Ausführungsbeispiel.
  • Das Ausführungsbeispiel der 8a, 8b zeigt wiederum eine Ausgestaltung, bei der zwischen der Steckerschnittstelle 2 und dem SMD-Bauelement 1 ein Montageinterface 6' angeordnet ist, wobei das Montageinterface 6' in einer mittigen Bohrung 63' das Abstandselement 43 und die Linse 44 der Subbaugruppe 4 aufnimmt. Das Montageinterface 6' dient der Einstellung des optischen Abstandes zwischen dem SMD-Bauelement 1 und der Koppellinse 44 der Subbaugruppe. Zum anderen dient es der mechanischen Verbindung des Bauelements 1 mit der Steckerschnittstelle 2 durch an sich bekannte Verfahren wie Schweißen, Kleben oder Löten. Durch eine zusätzliche Abstandsscheibe 7', die den optischen Abstand zwischen der Linse 44 und dem SMD-Bauelement 1 bzw. dem Sende- und/oder Empfangsbauelement des SMD-Bauelements 1 mitbestimmt, kann rationell eine Anpassung an verschiedene Ausgestaltungen der Steckschnittstelle und an automatische Fertigungsprozesse für die Verbindung des SMD-Bauelements zur Steckerschnittstelle erfolgen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausgestaltung nicht auf die vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann auch ein Sende- und/oder Empfangsmodul eingesetzt werden, das nicht in SMD-Bauweise ausgeführt und beipielsweise in einem TO-Gehäuse angeordnet ist. Eine weitere Alternative sieht vor, dass bei Verwendung eines SMD-Bauelements die optische Schnittstelle auf der Oberseite und nicht wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen auf der dem Leadframe zugewandten Unterseite ausgebildet ist. Des weiteren können unterschiedlichste Ausgestaltungen der Steckerschnittstelle vorgesehen sein. Wesentlich für die Erfindung ist allein, dass eine vorgefertigte Unterbaugruppe vorgesehen ist, in der die Linse in definiertem Abstand von der Stirnfläche eines Lichtwellenleiterabschnitts fest angeordnet ist.

Claims (24)

  1. Optoelektronische Sende- und/oder Empfangsanordnung mit – einem Sende- und/oder Empfangsmodul (1), das ein optoelektronisches Sende- und/oder Empfangsbauelement enthält (101), – einer Steckerschnittstelle (2) zur Ankopplung einer anzukoppelnden Lichtleitfaser, – einem in der Steckerschnittstelle (2) angeordneten Lichtwellenleiterabschnitt (42), der an seinem einen Ende optisch mit dem Sende- und/oder Empfangsbauelement (101) gekoppelt ist und der an seinem anderen Ende mit einer anzukoppelnden Lichtleitfaser koppelbar ist, und – einer Linse (44) zur optischen Kopplung des Lichts zwischen dem Lichtwellenleiterabschnitt (42) und dem Sende- und/oder Empfangsbauelement (101), wobei – die Linse (44) und der Lichtwellenleiterabschnitt (42) als vorgefertigte Unterbaugruppe (4) ausgebildet sind, in der die Linse (44) in definiertem Abstand von der einen Stirnfläche (42a) des Lichtwellenleiterabschnitts (42) fest angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil der Unterbaugruppe (4) zwischen der einen Stirnfläche des Lichtwellenleiterabschnitts (42) und der Linse (44) ein Abstandshalter (43) mit definierter Dicke und definiertem Brechungsindex angeordnet und fest mit dem Lichtwellenleiterabschnitt (42) und der Linse (44) verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (43) aus einem Glasblock besteht.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiterabschnitt (42) in einer Bohrung einer Ferrule (41) angeordnet und der Abstandhalter (43) direkt auf die eine Stirnfläche der Ferrule (41) aufgesetzt ist, wobei die Ferrule (41) ebenfalls Teil der Unterbaugruppe (4) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiterabschnitt (42) in einer Bohrung einer Ferrule (41) angeordnet ist, wobei die eine Stirnseite (42a) des Lichtwellenleiterabschnitts (42) in der Bohrung gegenüber der entsprechenden Stirnseite (41a) der Ferrule (41) zurücksteht und die Linse (44) direkt auf diese Stirnseite (41a) der Ferrule (44) aufgesetzt ist, und wobei die Ferrule (41) ebenfalls Teil der Unterbaugruppe (4) ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (D) der Bohrung der Ferrule (41) zwischen der Stirnseite (42a) der Lichtwellenleiterabschnitts (42) und der entsprechenden Stirnseite (41a) der Ferrule (41) bzw. der dort angeordneten Linse (44) mit einem indexangepassten Material (46) gefüllt ist.
  7. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (44) als plan-konvexe Linse ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (44) derart angeordnet ist, dass die konvexe Fläche (44a) der Linse dem Sende- und/oder Empfangsmodul (1) zugewandt ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sende- und/oder Empfangsmodul (1) abgewandte Seite der Linse (44) mit einer Antireflexionsschicht beschichtet ist.
  10. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (44) derart in Bezug auf den Lichtwellenleiterabschnitt (22) montiert ist, dass sie genau zentrisch mit Licht durchstrahlt wird.
  11. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (44) aus Glas, Kunststoff, Saphier, Silizium, Siliziumdioxid oder aus einem geeigneten optischen Material mit Transparenz für Wellenlängen zwischen 1100 nm und 1600 nm besteht.
  12. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbaugruppe (4) mit Lichtwellenleiterabschnitt (42) und Linse (44) in einem Flansch (21) der Steckerschnittstelle (2) angeordnet ist, der eine dem Sende- und/oder Empfangsmodul (1) zugewandte Flanschfläche (211) aufweist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenkalotte (44a) der Linse (4) um ein definiertes Maß (M) gegenüber der Flanschfläche (211) vorsteht.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagering (6, 6') vorgesehen ist, dessen eine Seite (61) vorab mit dem Sende- und/oder Empfangsmodul (1) und dessen andere Seite mit dem Flansch (21) verbindbar ist, wobei die dem Flansch (21) zugewandte Seite des Montagerings (6, 6') eine ebene Fläche (64) aufweist, gegenüber der der Flansch (21) bei der Montage zunächst verschiebbar und dann fixierbar ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (6, 6') eine zentrale Bohrung (63, 63') aufweist.
  16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (6) Zentrierelemente (62, 63) aufweist, die einer Fixierung des Sende- und/oder Empfangsmoduls (1) dienen.
  17. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Modulträger (104), auf dem das Sende- und/oder Empfangsmodul (1) oberflächenmontiert ist, wobei eine Lichtein- und/oder -auskopplung durch den Modulträger (104) hindurch erfolgt.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (104) mindestens eine Öffnung (104a) aufweist und das Sende- und/oder Empfangsmodul (1) derart auf der einen Seite des Modulträgers (104) angeordnet ist, dass der optische Pfad von und zu dem Sende- und/oder Empfangsmodul (1) durch die Öffnung (104a) zur anderen, Rückseite des Modulträgers (104) verläuft, wobei der Modulträger (104) rückseitig mit der Steckerschnittstelle (2) verbunden ist.
  19. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sende- und/oder Empfangsmodul als oberflächenmontierbares Bauelement (1) ausgebildet ist, das mit einem als Leadframe (104) ausgebildeten Modulträger aufgebaut ist.
  20. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (44) in einem planaren Substrat ausgebildet ist.
  21. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (44) in einem planaren Substrat gehalten wird.
  22. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (44) und der Abstandshalter (43) aus einem gemeisamen Material bestehen.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gemeinsamen Material ein Teil des Bereichs des optischen Pfades ausgespart und durch ein anderes transparentes optisches Medium ersetzt ist, das einen ausgewählten Brechungsindex für Licht mit Wellenlängen zwischen 1100 nm und 1600 nm besitzt.
  24. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbaugruppe durch die Komponenten der Steckerschnittstelle (2) gebildet ist.
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