DE60224342T2 - Bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung, die auf eine optische Sende-/Empfangsvorrichtung und eine Minibuchse (mini-jack) angewendet wird, und die besonders geeignet für Kurzstreckenübertragung ist.
  • Eine Lichtleitfaser weist Vorteile auf, wie beispielsweise, dass sie einen kleinen Durchmesser, ein geringes Gewicht, das heißt, das spezifische Gewicht von Glas beträgt etwa ein Viertel dessen von Kupfer, eine ausgezeichnete Flexibilität, das heißt, der Krümmungsradius beträgt weniger als einige Zentimeter, einen hohen Widerstand gegen elektromagnetische Induktion und Nebensprechen und einen geringen Verlust von zum Beispiel ungefähr 1 dB/km aufweist, für Breitbandübertragungen geeignet ist und ein geringes Problem in Bezug auf Ressourcen hat. Daher wird ein Lichtleitfaserkabel-Übertragungssystem weit verbreitet nicht nur im öffentlichen Übertragungsbereich als Weitverkehrsnetz (WAN), sondern auch in einem Übertragungssystem, das als lokales Netzwerk (LAN) bezeichnet wird, und Datenbus-, Datenverbindungs- und verschiedenen Mess- und Steuersystemen verwendet.
  • Außerdem ist in einem Personal Area Network (PAN) ein optisches Übertragungsmodem mit einem einzigen Lichtleitfaserkabel verwendet worden, dessen Durchmesser ungefähr 1 mm beträgt und mit einer Licht emittierenden Vorrichtung und einer Licht empfangenden Vorrichtung verbunden ist, die in einem Gehäuse vorgesehen sind. Das optische Übertragungsmodul ist für eine optische Sende-/Empfangsvorrichtung für unidirektionale Übertragung ausgelegt. Außerdem sind zwei Sätze von unilateralen optischen Übertragungsmodulen zusammengesetzt, um ein bidirektionales optisches Doppelkern-Übertragungsmodul (double-core bidirectional optical transmission module) auszubilden. Es wurde jedoch keine bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung vorgeschlagen, die einen einzelnen Kern aufweist und auf ein kompaktes bidirektionales optisches Übertragungsmodul ausgelegt werden kann.
  • Ein Beispiel für ein herkömmliches bidirektionales optisches Doppelkern-Übertragungsmodul wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, das eine Schnittansicht davon zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 umfasst ein bidirektionales optisches Doppelkern-Übertragungsmodul (Buchse) 80 ein Gehäuse 81 mit einer horizontalen Trennwand 82, wodurch das Gehäuse 81 in einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt unterteilt wird. In dem unteren Abschnitt ist eine Licht emittierende Vorrichtung 83 und eine Licht empfangende Vorrichtung 84 bereitgestellt.
  • Die Licht emittierende Vorrichtung 83 umfasst ein Substrat 85a, das auf dem Boden des Gehäuses 81 angebracht ist, eine integrierte Schaltung 86, die auf dem Substrat 85a zum Umwandeln eines elektrischen Signals einer logischen Ebene in ein Signal zum Antreiben eines Licht emittierenden Elements angebracht ist, und ein Licht emittierendes Element 87, das auf dem Substrat 85a angebracht ist und eine LED zum Umwandeln des Antriebssignals in ein optisches Signal umfasst. Die integrierte Schaltung 86 und das Licht emittierende Element 87 sind mit einem transparenten Harz 88 eingekapselt.
  • Die Licht empfangende Vorrichtung 84 umfasst ein Substrat 85b, das auf dem Boden des Gehäuses 81 angebracht ist, und eine Licht empfangende integrierte Schaltung 89, die auf dem Substrat 85b angebracht ist, wobei eine Fotodiode zum Umwandeln eines optischen Signals in ein elektrisches Signal und eine integrierte Schaltung zum Verstärken des elektrischen Signals für eine logische Ebene integral aufgenommen werden. Die Licht empfangende integrierte Schaltung 89 ist ebenfalls mit dem transparenten Harz 88 eingekapselt.
  • Die Substrate 85a und 85b sind mit (nicht gezeigten) Anschlusselementen verbunden, die an der Außenwand des Gehäuses 81 ausgebildet sind, um mit externen Vorrichtungen verbunden zu werden.
  • Für das bidirektionale optische Übertragungsmodul 80 ist ein bidirektionales optisches Übertragungs-Doppelkernlichtleitfaserkabel 71 bereitgestellt. Das Lichtleitfaserkabel 71 umfasst eine Lichtleitfaser 71a zum Empfangen von Licht, eine Lichtleitfaser 71b zum Emittieren von Licht, und einen Stecker 71c, um die Lichtleitfasern 71a und 71b mitein ander zu verbinden. Der Stecker 71c wird in das Gehäuse 81 eingeführt, und jede der Lichtleitfasern 71a und 71b wird in eine Öffnung eingeführt, die in der Trennwand 82 ausgebildet ist, um ein Ende davon der Licht empfangenden Vorrichtung 84 oder der Licht emittierenden Vorrichtung 83 gegenüberzustellen.
  • Im Betrieb wird ein optisches Signal, das durch die Lichtleitfaser 71a eingespeist wird, der Licht empfangenden integrierten Schaltung 89 durch das transparente Harz 88 zugeführt, wobei das Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Andererseits wird das elektrische Signal, das in das Licht emittierende Element 87 eingespeist wird, in ein optisches Signal umgewandelt und gelangt durch das transparente Harz 88 in die Lichtleitfaser 71b, um nach außen übertragen zu werden.
  • Allerdings erfordert das herkömmliche bidirektionale optische Übertragungsmodul, dass das Lichtleitfaserkabel zwei Kerne aufweist. Außerdem ist es notwendig, beim Zusammensetzen des Lichtleitfaserkabels und des optischen Übertragungsmoduls Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um dessen Eingang und Ausgang nicht zu verwechseln. Außerdem ist das Doppelkern-Lichtleitfaserkabel starrer als ein Einzelkern-Lichtleitfaserkabel und daher weniger flexibel. Des Weiteren weist das herkömmliche bidirektionale optische Übertragungsmodul eine getrennte Licht emittierende Vorrichtung und Licht empfangende Vorrichtung auf, so dass die Größe des Moduls nicht klein ausgelegt werden kann.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung 2000-150951 offenbart die folgende Vorrichtung.
  • Eine optisch gekoppelte Vorrichtung umfasst eine Licht empfangende Vorrichtung 4, eine Licht emittierende Vorrichtung 5 und Einkapselungselemente 10.
  • Obwohl eine Lichtleitfaser zum Leiten des Lichts in der Spezifikation und in den Zeichnungen nicht beschrieben wird, ist natürlich ein Paar von Lichtleitfasern bereitgestellt, weil die Vorrichtungen 4 und 5 voneinander entfernt angeordnet sind, und daher eine einzelne Lichtleitfaser auf Grund mechanischer und ortsbedingter Probleme nicht ausgebildet werden kann.
  • Daher weist auch dieser bisherige Stand der Technik die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Vorrichtung von 6 auf.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Einzelkern-Lichtleitfaserkabel aufweist, und in der ein Licht emittierendes Element und ein Licht empfangendes Element in eines zusammengepackt sind, wobei das eingehende optische Signal ausreichend von dem ausgehenden optischen Signal getrennt ist.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt ihre Aufgabe, indem eine bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung bereitgestellt wird, die die Merkmale von Anspruch 1 umfasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung bereitgestellt, die ein zylindrisches Gehäuse, eine in dem Gehäuse bereitgestellte Licht empfangende Vorrichtung, eine in dem Gehäuse bereitgestellte Licht emittierende Vorrichtung, wenigstens ein Licht absorbierendes/reflektierendes Element, das in wenigstens einer von der Licht empfangenden Vorrichtung und der Licht emittierenden Vorrichtung bereitgestellt ist, um Lichtstrahlen einzuschränken, die in die Licht empfangende Vorrichtung eintreten.
  • Eine Lichtabschirmplatte ist zwischen der Licht empfangenden Vorrichtung und der Licht emittierenden Vorrichtung bereitgestellt, um Licht daran zu hindern, in die Licht empfangende Vorrichtung einzutreten.
  • Die Licht absorbierenden/reflektierenden Elemente werden in der Licht empfangenden Vorrichtung parallel zu den einfallenden Lichtstrahlen bereitgestellt.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind die Licht absorbierenden/reflektierenden Elemente in der Licht empfangenden Vorrichtung auf einem Winkel mit den einfallenden Lichtstrahlen bereitgestellt.
  • Die Licht empfangende Vorrichtung und die Licht emittierende Vorrichtung sind mit einem transparenten Dichtungskörper eingekapselt.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offenkundig.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht einer bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a und 2b sind Schnittansichten, die das Herstellungsverfahren der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung von 1 erläutern;
  • 3a und 3b sind Schnittansichten, die ein weiteres Herstellungsverfahren der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung erläutern;
  • 4 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen bidirektionalen optischen Doppelkern-Übertragungsmoduls.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist eine bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung ein zylindrisches Gehäuse 2 auf. Die bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung 1 umfasst ein Schaltungssubstrat 1c aus Keramik oder einem Glasepoxidharz, das auf dem Boden des Gehäuses 2 ausgebildet ist, eine Licht empfangende Vorrichtung 1a und eine Licht emittierende Vorrichtung 1b, die beide in dem Gehäuse 2 benachbart angeordnet und auf dem Schaltungssubstrat 1c angebracht sind. Das Schaltungssubstrat 1c wird mit (nicht gezeigten) Anschlusselementen zum Verbinden der Vorrichtung 1 mit einer externen Vorrichtung bereitgestellt.
  • Die Licht emittierende Vorrichtung 1b umfasst eine integrierte Schaltung 5, die auf dem Schaltungssubstrat 1c angebracht und zum Umwandeln eines elektrischen Signals einer logischen Ebene in ein ein Licht emittierendes Element antreibendes Signal bereitgestellt ist, und ein Licht emittierendes Element 6, das auf dem Schaltungssubstrat 1c angebracht ist und eine LED zum Umwandeln des Antriebssignals in ein optisches Signal umfasst.
  • Die Licht empfangende Vorrichtung 1a umfasst eine Licht empfangende integrierte Schaltung 7, die auf dem Schaltungssubstrat 1c angebracht ist und eine Fotodiode zum Umwandeln eines optischen Signals in ein elektrisches Signal und eine integrierte Schaltung zum Verstärken des elektrischen Signals für eine logische Ebene integral aufnimmt.
  • Die aktiven Flächen der Licht empfangenden Vorrichtung 1a und der Licht emittierenden Vorrichtung 1b werden jeweils durch Dichtungskörper 8 und 9 eingekapselt, die aus transparentem Harz bestehen, das fähig ist, Licht zu übertragen.
  • Eine Lichtabschirmplatte 10 ist zwischen den transparenten Harzdichtungskörpern 8 und 9 bereitgestellt. Des Weiteren ist eine Vielzahl von den Lichtweg einschränkenden Elementen 11, von denen jedes in einem Film ausgebildet ist, auf der Unterseite der oberen Fläche des Dichtungskörpers 9 in einem vorgegebenen Intervall parallel zu den einfallenden Lichtstrahlen ausgebildet.
  • Eine Lichtleitfaser 3 weist einen Durchmesser von 1 mm auf und besteht aus einem einzelnen Kern, dessen Durchmesser 980 μm beträgt, und einer Kaschierung (clad), deren Dicke 20 μm beträgt. Die Lichtleitfaser 3 wird in einem Führungsabschnitt 2b des Gehäuses 2 durch einen Steckverbinder 12, der an dem Gehäuse 2 befestigt ist, so positioniert, dass eine Endfläche 3a der Lichtleitfaser 3 den aktiven Flächen der Licht empfangenden Vorrichtung 1a und der Licht emittierenden Vorrichtung 1b gegenübersteht, die die Licht empfangende Fläche der Licht empfangenden integrierten Schaltung 7 und die Licht emittierende Fläche des Licht emittierenden Elements 6 sind.
  • Der Betrieb der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung 1 wird hierin im Folgenden beschrieben. Ein optisches Signal, das durch die Lichtleitfaser 3 eingespeist wird, wird der Licht empfangenden Vorrichtung 1a als ein einfallendes Licht P1 zugeführt. Das Licht durchquert den Dichtungskörper 9 und wird der Licht empfangenden integrierten Schaltung 7 zugeführt, um in ein elektrisches Signal umgewandelt zu werden.
  • Andererseits wird ein optisches Signal, das von einem Antriebssignal von der integrierten Schaltung 5 abhängt, von dem Licht emittierenden Element 6 als ein Emissionslicht P2 emittiert. Das Emissionslicht durchquert den Dichtungskörper 8 und wird der Lichtleitfaser zugeführt, um nach außen übertragen zu werden.
  • Wenn eine einzelne Lichtleitfaser 3 bidirektional verwendet wird, und die Licht empfangende Vorrichtung 1a und die Licht emittierende Vorrichtung 1b nahe beieinander angeordnet sind, wie in der vorliegenden Erfindung, tritt ein Problem auf, dass ein Teil des Emissionslichts P2 in die Licht empfangende integrierte Schaltung 7 eintritt, wodurch sich das Signal-Rausch-Verhältnis verschlechtert. Insbesondere ist das Licht, das Rauschen verursacht, ein Streulicht P3 und reflektiertes Licht P4, welches das Licht ist, das durch die Endfläche 3a der Lichtleitfaser 3 reflektiert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das Streulicht P3 durch die Lichtabschirmplatte 10 blockiert. Das reflektierte Licht P4 trifft so auf das den Lichtweg einschränkende Element 11, dass ein Teil des reflektierten Lichts durch das einschränkende Element absorbiert wird, während der andere Teil reflektiert wird. Der reflektierte andere Teil wird des Weiteren von dem Harz des Dichtungskörpers 9 mittels Absorption durch Lichtbrechung (refractive absorption) absorbiert oder von den den Lichtweg einschränkenden Elementen 11 absorbiert und verschwindet somit. Dementsprechend wird das Licht der Licht empfangenden integrierten Schaltung 7 kaum zugeführt.
  • Und zwar wird auf Grund der Lichtabschirmplatte 10 und der den Lichtweg einschränkenden Elemente 11 das einfallende Licht P1, das von der Lichtleitfaser 3 vertikal emittiert wird, der Licht empfangenden integrierten Schaltung 7 zugeführt, aber das Streu licht P3, das reflektierte Licht P4 und anderes externes Licht werden der Licht empfangenden integrierten Schaltung 7 nicht zugeführt. Somit ist das ausgehende Licht von dem Licht emittierenden Element 6 ausreichend von dem eingehenden Licht getrennt.
  • Die 2a und 2b zeigen das Herstellungsverfahren der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung 1. 2a ist eine Schnittansicht der in Produktion befindlichen Vorrichtung, und 2b ist eine Schnittansicht der fertig gestellten Vorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf 2a werden die integrierte Schaltung 5, das Licht emittierende Element 6 und die Licht empfangende integrierte Schaltung 7 auf einem Verdrahtungsmuster befestigt, das auf dem Schaltungssubstrat 1c ausgebildet ist. Transparentes Harz wird auf den Vorrichtungen ausgeformt, um die Dichtungskörper 8 und 9 auszubilden. Eine Nut 21 zum Ausbilden der Lichtabschirmplatte 10 und eine Vielzahl von Nuten 22 zum Ausbilden der den Lichtweg einschränkenden Elemente 11 werden in dem transparenten Harz durch Einstechen ausgebildet.
  • Ein Licht absorbierendes Material oder ein Licht abschirmendes Material wird in jeder der Nuten 21 und 22 eingebettet, wie in 2b gezeigt, um die Lichtabschirmplatte 10 und die den Lichtweg einschränkenden Elemente 11 auszubilden, wodurch die bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung 1 fertig gestellt wird. Das Licht absorbierende Material und das Licht abschirmende Material können ein schwarzes Harz sein, das in die Nuten injiziert wird, oder eine schwarz gefärbte Metallplatte, die in den Nuten eingebettet wird. Durch Bereitstellen der Lichtabschirmplatte 10 können die Licht empfangende Vorrichtung 1a und die Licht emittierende Vorrichtung 1b getrennt in der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung 1 ausgebildet werden.
  • 3a und 3b zeigen ein weiteres Verfahren zum Herstellen der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung 1. 3a ist eine Schnittansicht der in Produktion befindlichen Vorrichtung, und 3b ist eine Schnittansicht der fertig gestellten Vorrichtung
  • Das Schaltungssubstrat 1c ist in dem vorliegenden Verfahren in zwei Platinen 1d und 1e unterteilt. Auf dem Verdrahtungsmuster des Schaltungssubstrats 1d sind die integrierte Schaltung 5 und das Licht emittierende Element 6 befestigt, und auf dem Verdrah tungsmuster des anderen Schaltungssubstrats 18 ist die Licht empfangende integrierte Schaltung 7 befestigt. Transparentes Harz ist auf jedem der Schaltungssubstrate 1d und 1e ausgeformt, wodurch jeweils die Dichtungskörper 8 und 9 ausgebildet werden. Daher werden die Licht empfangende Vorrichtung 1a und die Licht emittierende Vorrichtung 1b getrennt ausgebildet.
  • Das Licht absorbierende Material oder das Licht abschirmende Material ist auf einer an die Licht empfangende Vorrichtung 1a angrenzenden Ebene angebracht, wodurch die Lichtabschirmplatte 10 ausgebildet wird. Nuten 22 werden in dem Dichtungskörper 9 durch Einstechen ausgebildet.
  • Wie in 3b gezeigt, ist das Licht absorbierende Material oder das Licht abschirmende Material in den Schlitzen 22 eingebettet, um die den Lichtweg einschränkenden Elemente 11 auszubilden. Die Licht empfangende Vorrichtung 1a und die Licht emittierende Vorrichtung 1b sind mit dazwischen eingefügter Lichtabschirmplatte 10 aneinander angebracht, so dass die bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung 1 fertig gestellt wird.
  • Die Lichtabschirmplatte 10 kann auf beiden der Licht empfangenden Vorrichtung 1a und der Licht emittierenden Vorrichtung 1b ausgebildet werden. Wenn die Lichtabschirmplatte 10 jedoch auf der Licht empfangenden Vorrichtung 1a ausgebildet wird, wie in 3a gezeigt, kann gleichzeitig schwarzes Harz in die Nut 22 injiziert werden.
  • Die Lichtabschirmplatte 10 muss nicht auf schwarzes Harz begrenzt sein, sondern kann durch einen metallplattierten Film ausgebildet werden. Die Seite gegenüber der Anbringungsseite von jeder der Licht empfangenden Vorrichtung 1a und der Licht emittierenden Vorrichtung 1b kann des Weiteren gleichzeitig auf die gleiche Weise behandelt werden, wodurch eine Lichtabschirmung gegen externes Licht ausgebildet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist die bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform eine Vielzahl von den Lichtweg einschränkenden Elementen 11a auf, die in dem Dichtungskörper 9 bereitgestellt sind, welche in einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf das Einfallslot auf der Licht empfangenden Fläche der Licht empfangenden integrierten Schaltung 7 geneigt sind. Dies verhindert effektiver, dass das Licht, das von dem Licht emittierenden Element 6 der Licht emittierenden Vorrichtung 1b emittiert wird, das heißt, das reflektierte Licht P4, in die Licht empfangende Vorrichtung 1a eintritt. Somit wird ein besserer Lichtabschirmeffekt erhalten. Der sonstige Aufbau und sonstige Abläufe sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • In der dritten Ausführungsform der bidirektionalen optischen Übertragungsvorrichtung 1, die in 5 gezeigt ist, wird zusätzlich zu den den Lichtweg einschränkenden Elementen 11 der optischen Übertragungsvorrichtung 1 von 1 eine Vielzahl von den den Lichtweg einschränkenden Elementen 11b auf der Unterseite der oberen Fläche des Dichtungskörpers 8 in der Licht emittierenden Vorrichtung 1b bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die den Lichtweg einschränkenden Elemente 11b zu der Licht empfangenden Vorrichtung 1a hin geneigt. Daher wird nicht nur die Menge des reflektierten Lichts P4 verringert, das in die Licht empfangende Vorrichtung 1a eintritt, auch dessen Einfallswinkel wird erhöht, so dass dessen Einwirkung verringert wird. Da die den Lichtweg einschränkenden Elemente 11, die in der Licht empfangenden Vorrichtung 1a bereitgestellt sind, parallel zum Einfallslot auf der Licht empfangenden Fläche der Licht empfangenden integrierten Schaltung 7 sind, wird die Menge des einfallenden Lichts P1 nicht verringert.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung bereitgestellt, die eine Licht emittierende Vorrichtung und eine Licht empfangende Vorrichtung aufweist, wobei den Lichtweg einschränkende Elemente wenigstens in einer der Vorrichtungen bereitgestellt sind, um die Richtung des Lichts einzuschränken. Das eingehende Licht wird dementsprechend ausreichend von dem ausgehenden Licht getrennt. Die bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung verwendet die Lichtleitfaser, die nur einen Kern aufweist, so dass die Größe der Vorrichtung verringert werden kann.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten spezifischen Ausführungsform davon beschrieben worden ist, versteht es sich, dass diese Beschreibung die Erfindung veranschaulichen und nicht deren Umfang begrenzen soll, der durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (7)

  1. Bidirektionale optische Übertragungsvorrichtung, die umfasst: ein zylindrisches Gehäuse (2); ein Substrat (1c), das in einem Ende des Gehäuses vorhanden ist; ein Licht empfangendes Element (7), und ein Licht emittierendes Element (6), das mit einem transparenten Harz eingekapselt ist und auf dem Substrat (1c) in dem Gehäuse vorhanden ist; wobei eine Abschirmplatte (10) zwischen dem Licht empfangenden Element und dem Licht emittierenden Element vorhanden ist, um zu verhindern, dass Licht des Licht emittierenden Elementes in das Licht empfangende Element auf dem Substrat eintritt, und dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl Licht absorbierender/reflektierender Elemente (11), die Licht, das von dem Licht emittierenden Element ausgeht, absorbieren und/oder reflektieren und verhindern, dass das Licht das Licht empfangende Element erreicht, in dem Harz vorhanden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Licht absorbierende/reflektierende Element (11) so angeordnet ist, dass es einen Winkel zu einer Normallinie auf einer Licht empfangenden Fläche des Licht empfangenden Elementes (7) hat.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Weiteren einen Führungsabschnitt (2b) umfasst, um ein Ende einer einzelnen Lichtleitfaser (3) von dem Führungsabschnitt in das Gehäuse einzuführen.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Licht absorbierende/reflektierende Element (11) parallel zu einer Normallinie auf einer Licht emittierenden Fläche des Licht emittierenden Elementes angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz das Licht empfangende Element (7) und das Licht emittierende Element (6) integral einkapselt.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz zwei Blöcke zum Einkapseln des Licht empfangenden Elementes (7) bzw. des Licht emittierenden Elementes (6) enthält.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (1c) zwei Platten zum Anbringen des Licht empfangenden Elementes (7) bzw. des Licht emittierenden Elementes (6) umfasst.
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