DE4412212C2 - Lichtstreuender Rauchdetektor mit reduziertem Nullpunkt-Wahrnehmungsniveau - Google Patents
Lichtstreuender Rauchdetektor mit reduziertem Nullpunkt-WahrnehmungsniveauInfo
- Publication number
- DE4412212C2 DE4412212C2 DE4412212A DE4412212A DE4412212C2 DE 4412212 C2 DE4412212 C2 DE 4412212C2 DE 4412212 A DE4412212 A DE 4412212A DE 4412212 A DE4412212 A DE 4412212A DE 4412212 C2 DE4412212 C2 DE 4412212C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- smoke
- labyrinth
- smoke detector
- scattering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
- G08B17/107—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
- G08B17/113—Constructional details
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen licht
streuenden Rauchdetektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht und eine Schräg
ansicht eines konventionellen Rauchdetektors, wie er aus der DE
38 09 738 A1 bekannt ist. Ein Rauchwahrnehmungsabschnittskörper
2 ist im wesentlichen zylindrisch geformt. Eine obere Wand 8
ist mit der Decke des Raumes, in dem der Rauchdetektor angewen
det wird, verbunden. Auf der oberen Wand 8, sind eine Anzahl
von Labyrinthteilen 9 in einer stehenden Position vorgesehen.
Eine Rauchwahrnehmungskammer ist in einem Gebiet, das von den
Labyrinthteilen 9 umgeben ist, gebildet. Um den Zufluß von
Rauch von außen zu erleichtern, und um Licht von außen abzuhal
ten, ist jedes der Labyrinthteile 9 so geformt, daß es einen im
wesentlichen winkelförmigen oder L-förmigen horizontalen Ab
schnitt aufweist. Raucheinlässe, die zwischen den jeweiligen
Labyrinthteilen 9 geformt sind, sind durch ein Insektengitter 5
abgedeckt, das die Labyrinthteile so umgibt, daß Insekten davon
abgehalten werden, in die Rauchwahrnehmungskammer einzudringen
und Licht zu streuen.
Auf der oberen Wand 8, sind darüber hinaus Ausnehmungsab
schnitte 10 und 11, und Lichtabschirmplatten 14 in einer auf
rechten Position angeordnet. In den Ausnehmungsabschnitten 10
und 11 sind jeweils eine Leuchteinrichtung 12 und eine Licht
wahrnehmungseinrichtung 13 angeordnet, derart, daß die opti
schen Achsen der Leuchteinrichtung 12 und der Lichtwahrneh
mungseinrichtung 13 sich im Zentrum der durch die Labyrinthtei
le 9 gebildeten Rauchwahrnehmungskammer schneiden. Die Lichtab
schirmplatten 14 hindern Licht, das von der Leuchteinrichtung
12 ausgesendet wurde, daran, direkt die Lichtwahrnehmungsein
richtung 13 zu erreichen. In jeder der Ausnehmungsabschnitte 10
und 11 ist eine Öffnung eingeformt, so daß die Lichtwahrneh
mungseinrichtung 13 nicht direkt das von der Leuchteinrichtung
12 ausgesandte Licht empfängt. In den Figuren ist das Gebiet
des visuellen Feldes der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 als
ein schraffierter Bereich b dargestellt.
Das Wahrnehmungssignal der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 be
findet sich auf einem Nullpunktniveau, wenn kein Rauch vorhan
den ist. Wenn Rauch in die Rauchwahrnehmungskammer fließt, wird
das durch den Rauch gestreute Licht durch die Lichtwahrneh
mungseinrichtung 13 wahrgenommen. Zusätzlich bezeichnen die Be
zugszeichen 16 und 17 Abdeckhalter für die jeweiligen Ausneh
mungsabschnitte 10, 11.
Eine ähnliche Anordnung für einen lichtstreuenden Rauchdetektor
ist in DE 33 45 688 A1 beschrieben.
Jedoch sind in dem oben beschriebenen konventionellen Rauchde
tektor die Labyrinthteile 9 lediglich in einer solchen Weise
konstruiert, daß Rauch von außen leicht eindringt, daß von au
ßen eindringendes Licht abgehalten wird, und daß die Lichtwahr
nehmungseinrichtung 13 nicht direkt das von der Leuchteinrich
tung 12 ausgesandte Licht empfängt. Daher wird das von der
Leuchteinrichtung 12 ausgesandte Licht mehrfach an flachen Ab
schnitten, Stirnseiten und Ecken der Labyrinthteile 9 reflek
tiert, so daß es in der Rauchwahrnehmungskammer diffusiert. Zu
sätzlich, da das visuelle Feld der Lichtwahrnehmungseinrichtung
13 relativ breit ist, kann das diffuse Licht die lichtwahrneh
mende Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 erreichen.
Als Ergebnis muß das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals
der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 angehoben werden. Daher ist
ein Problem vorhanden, in dem das S/N-Verhältnis gesenkt wird
und dadurch die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors ver
schlechtert wird.
Angesichts obiger Probleme, ist es das Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen lichtstreuenden Rauchdetektor zu schaffen, bei
dem das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignales für durch
Rauch gestreutes Licht gesenkt werden kann, wobei die Zuverläs
sigkeit des Rauchdetektors verbessert wird.
Diese Aufgabe wir durch eine lichtstreuenden Rauchdetektor
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des An
spruchs 1 gelöst.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines konventionellen lichtstreuenden
Rauchdetektors und
Fig. 2 eine perspektifische Ansicht eines konventionellen
lichtstreuenden Rauchdetektors;
Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen Draufsichten einer Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen lichtstreuenden
Rauchdetektors;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen lichtstreuenden Rauchdetektors;
Fig. 5 zeigt noch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
lichtstreuenden Rauchdetektors; und
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
lichtstreuenden Rauchdetektors.
In Fig. 3(a) ist ein Rauchwahrnehmungsabschnittskörper 2 im we
sentlichen zylindrisch geformt, wie bei dem konventionellen
Rauchdetektor. Eine obere Wand 8 wie aus Fig. 1 (hier nicht ge
zeigt) ist mit der Decke verbunden. Auf der oberen Wand 8 sind
eine Anzahl von Labyrinthteilen 9-1 bis 9-7 in einer aufrechten
Stellung vorgesehen. In einem Bereich, der von den Labyrinth
teilen 9-1 bis 9-7 umgeben ist, ist eine Rauchwahrnehmungskam
mer geformt. Die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 sind derart ge
formt, daß sie den Zufluß von Rauch von außen erleichtern und
Licht, das von außen eindringen will, abhalten.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Raucheinlässe durch Ab
stände zwischen jeweiligen Labyrinthteilen 9-1 bis 9-6 gebildet
und durch ein Fliegengitter 5 abgedeckt, das die Labyrinthteile
so umgibt, daß Insekten vom Eindringen in die Rauchwahrneh
mungskammer und dem Streuen von Licht abgehalten werden, das
einen falschen Alarm auslösen würde.
Auf der oberen Wand 8 sind Halteabschnitte 10 und 11 und eine
Lichtabschirmplatte 14 in einer aufrechten Stellung angeordnet.
Die Halteabschnitte 10 und 11 sind als Ausnehmungsabschnitte
ausgebildet, in die jeweils eine Leuchteinrichtung 12 und eine
Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 angeordnet sind, wobei die op
tischen Achsen der Leuchteinrichtung 12 und der Lichtwahrneh
mungseinrichtung 13 einander im Zentrum der Rauchwahrnehmungs
kammer schneiden, die durch die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 ge
bildet ist. Die Lichtabschirmplatte 14 hindert Licht, welches
von der Leuchteinrichtung 12 ausgesandt wurde, daran direkt die
Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 zu erreichen. Die Halteab
schnitte 10 und 11 sind jeweils mit Öffnungen 22 und 21 verse
hen, um ihr visuelles Feld derart zu begrenzen, daß die Licht
wahrnehmungseinrichtung 13 nicht direkt das von der Leuchtein
richtung 12 ausgesandte Licht empfängt. Der schraffierte Ab
schnitt a entspricht dem Gebiet des visuellen Feldes der Licht
wahrnehmungseinrichtung 13.
In dieser Ausführungsform, sind die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6
in der folgenden Weise aufgebaut. Um das visuelle Feld der
Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 bezüglich der Rauchwahrneh
mungskammer auf nur dem Frontbereich der Lichtwahrnehmungsein
richtung 13 zu begrenzen, ist das Labyrinthteil 9-1, das die
Achse der Leuchteinrichtung 12 kreuzt, relativ länger als die
anderen Labyrinthteile 9-2 bis 9-6, und ist eine Lücke 20 zwi
schen dem vorderen Ende des Labyrinthteiles 9-1 und der
Lichtabschirmplatte 14 gebildet. Die Breite der Lücke 20 in ei
ner Richtung rechtwinklig zur Richtung der optischen Achse, be
läuft sich z. B. auf ungefähr 3 bis 5 mm.
Wie in Fig. 3(c) dargestellt, ist das Labyrinthteil 9-1 jen
seits der optischen Achse der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13
von der Lichtabschirmplatte 14 aus gesehen, angeordnet. Ferner
sind, um die Lücke 20 zu erhalten und um das gestreute Licht
genauso wie gewünscht zu empfangen, die Längen der Labyrinth
teile 9-1 und der Abschirmplatte 14 so bemessen, daß sie vor
zugsweise nicht die optische Achse der Lichtwahrnehmungsein
richtung 13 berühren.
Zusätzlich sind die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6, speziell das
Labyrinthteil 9-1, welches der lichtaussendenden Seite der
Leuchteinrichtung 12 gegenüberliegt, so aufgebaut, daß die
stirnseitigen Enden 90 der Labyrinthteile nicht in Richtung der
lichtaussendenden Seite der Leuchteinrichtung 12 ausgerichtet
sind, und die flachen Abschnitte 91 in einem solchen Winkel an
geordnet sind, daß sie das von der Leuchteinrichtung 12 ausge
sandte Licht nicht in Richtung der Lichtwahrnehmungsoberfläche
der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 lenken, außer in eine Rich
tung aus dem Rauchdetektor hinaus, um den Rauchdetektor zu ver
lassen.
Darüber hinaus kann, wie in Fig. 3(b) dargestellt, wenn die
Verlängerungslinie des Labyrinthteiles 9-1 die Empfangsseite
der Empfangseinrichtung kreuzt oder außerhalb der Empfangs
einrichtung liegt, ein durch ein Labyrinthteil reflektiertes
Licht durch die Empfangseinrichtung 13 empfangen werden. Daher
ist die Verlängerungslinie des Labyrinthteiles 9-1 vorzugsweise
in der Innenseite der Empfangsseite der Empfangseinrichtung in
Richtung zum Zentrum der Rauchwahrnehmungskammer.
Wie in den Fig. 3(a) bis 3(c) gezeigt, hat jedes der Labyrinth
teile 9-1 bis 9-6 einen abgewinkelten Bereich 94 am rückwärti
gen Ende, um Licht, das von außen in den Rauchdetektor ein
dringt, abzuhalten.
In dieser Anordnung ist die Lichtwahrnehmungseinrichtung 13
durch das Labyrinthteil 9-1 und die Lichtabschirmplatte 14 vom
diffusen Licht abgeschirmt, auch wenn das durch die Leuchtein
richtung 12 ausgesandte Licht mehrmals von den oberflächen- und
vorderseitigen Ecken der Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 mehrfach
reflektiert wird. Zusätzlich ist das visuelle Feld der Licht
wahrnehmungseinrichtung 13 durch die Lücke 20 und die Öffnung
21 begrenzt derart, daß das Gebiet des visuellen Feldes kleiner
ist als das in einem konventionellen Rauchdetektor. Daher ist
es möglich, das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals der
Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 zu senken.
Wie oben beschrieben, sind die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 so
angeordnet, daß ihre Stirnseiten 90 nicht zur lichtaussendenden
Oberfläche der Leuchteinrichtung 12 weisen, und daß sie in sol
chen Winkeln angeordnet sind, daß die flachen Abschnitte 91 der
Labyrinthteile das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesandte
Licht nicht in Richtung der lichtwahrnehmenden Oberfläche der
Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 reflektieren, jedoch das Licht
zur Außenseite hin reflektieren. Aufgrund dieser Anordnung ist
es möglich, die Lichtmenge zu reduzieren, die durch die Laby
rinthteile 9-1 bis 9-6 in Richtung der lichtempfangenden Ober
fläche der lichtwahrnehmenden Einrichtung reflektiert ist. Da
her kann das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals für durch
Rauch gestreutes Licht gesenkt werden.
Als Ergebnis, kann das Verhältnis von Signal zu Rauschen des
Rauchdetektors verbessert werden und somit die Zuverlässigkeit
des Rauchdetektors erhöht werden. Zusätzlich ist es möglich,
eine ausreichende Toleranz für verschiedene Probleme wie z. B.
Staub oder Feuchtigkeit bereitzustellen. Darüber hinaus ist es
ausreichend die Betonung auf die Konstruktion der den das Licht
empfangenden Bereich umgebenden Labyrinthanordnung zu legen, da
der Bereich, der das reflektierte Licht in der Rauchwahrneh
mungskammer empfängt, begrenzt werden kann. Daher wird es mög
lich, den Freiheitsgrad der Konstruktion des Labyrinthaufbaus
gegen den Zufluß von Rauch und optischen Störungen zu erhöhen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die ei
ne Modifizierung des in Fig. 3(a) dargestellten lichtstreuenden
Rauchdetektors ist. In dieser Ausführungsform sind die Laby
rinthteile 9-1 bis 9-6 in der folgenden Weise konstruiert.
Bezüglich der angrenzenden Labyrinthteile 9-1 und 9-2 zum Bei
spiel, ist der Aufbau der Durchgangspassage zwischen den Laby
rinthteilen 9-1 und 9-2 gebildet und erstreckt sich von der In
nenseite der Rauchwahrnehmungskammer zur Außenseite und ist so
angeordnet, daß ein paralleler Durchgangspassagenabschnitt 95
und ein Labyrinthdurchgangspassagenabschnitt 96 nacheinander
durch jedes angrenzende Paar von Labyrinthteilen 9-1 bis 9-6
gebildet sind.
Der parallele Durchgangspassagenabschnitt 95, der sich zum In
nern der Rauchwahrnehmungskammer hin öffnet, ist durch Anordnen
eines vorderen abgewinkelten Abschnittes 92 am vorderen Ende
des Labyrinthteiles 9-2 gebildet. Der vordere abgewinkelte Ab
schnitt 92 hat einen flachen Bereich 93, der parallel zum fla
chen Abschnitt 91 des angrenzenden Labyrinthteiles 9-1 ver
läuft.
Der äußere Labyrinthdurchgangsabschnitt 96, der dem parallelen
Durchgangsabschnitt 95 folgt, ist durch Anordnen eines rückwär
tigen abgewinkelten Abschnittes 94 am rückwärtigen Ende des La
byrinthteiles 9-1 gebildet, von dem der Rauch eintritt, in ei
ner solchen Weise, um einen Labyrinthaufbau zu realisieren, bei
dem eine Anzahl von Biegungen zwischen dem Raucheinlaß und dem
parallelen Durchgangsabschnitt 95 gebildet sind.
Gemäß des Durchgangspassagenaufbaus mit dem parallelen Durch
gangsabschnitt 95 und dem Labyrinthdurchgangsabschnitt 96, be
wegt sich Licht, das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesendet
wurde und in den parallelen Durchgangsabschnitt 95 eindringt,
aus der Rauchwahrnehmungskammer hinaus, wobei es sowohl von dem
flachen Abschnitt 91 als auch dem flachen Abschnitt 93 parallel
zu dem flachen Abschnitt 91 reflektiert wird, der dem paralle
len Durchgangsabschnitt 95 bildet.
Eine derartige Bewegung von Licht ist ähnlich zu Licht, das
sich durch Reflexion durch einen parallelen Durchgang wie z. B.
einen Lichtleiter bewegt. Das Licht, das sich in dem parallelen
Durchgangsabschnitt 95 bewegt, tritt dann in den Labyrinth
durchgangsabschnitt 96. Als Folge dieser wiederholten Reflexion
ist das Licht in dem Labyrinthaufbau abgeschwächt und absor
biert, der eine Anzahl von Biegungen aufweist und durch den
hinteren abgewinkelten Abschnitt 94 gebildet ist, oder wird zur
Außenseite der Rauchwahrnehmungskammer durch den Raucheinlaß
reflektiert. Daher kann das Licht niemals zur Rauchwahrneh
mungskammer zurückkehren. Daher ist es möglich, das Null
punktniveau des Wahrnehmungssignals für durch Rauch gestreutes
Licht weiter zu senken.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Wäh
rend die Ausführungsform aus Fig. 4 eine Modifizierung der
Rauchdetektorkonstruktion aus den Fig. 3(a)-3(c) ist, bezieht
sich die Ausführungsform aus Fig. 5 auf eine Rauchdetektorkon
struktion mit einem Labyrinthaufbau, bei dem ein paralleler
Durchgangsabschnitt und ein Labyrinthdurchgangsabschnitt durch
angrenzende Labyrinthteile gebildet werden, wie in Fig. 4.
In Fig. 5 sind Labyrinthteile 9-1 bis 9-8 in der folgenden Wei
se angeordnet. Bezüglich der Labyrinthteile 9-1 bis 9-7 ist,
ungleich dem Labyrinthteil 9-1 aus Fig. 3(a), die Länge des La
byrinthteils 9-1, das die optische Achse der Leuchteinrichtung
12 kreuzt, nicht länger als, und im wesentlichen gleich derer
der anderen Labyrinthteile 9-2 bis 9-7.
Die Durchgangsanordnungen werden durch die Labyrinthteile 9-1
bis 9-7 in der folgenden Weise gebildet. Wie z. B. durch die La
byrinthteile 9-2 und 9-3 gezeigt, sind ein paralleler Durch
gangsabschnitt 95 und ein Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 nach
einander zwischen jedem angrenzenden Paar von Labyrinthteilen
9-1 bis 9-7 gebildet. Der parallele Durchgangsabschnitt 95 ist
durch Anordnen eines vorderen abgewinkelten Abschnittes 92 mit
einem flachen Abschnitt 93 am vorderen Ende des Labyrinthteiles
9-3 gebildet. Der flache Abschnitt 93 ist parallel zu dem fla
chen Abschnitt 91 des angrenzenden Labyrinthteiles 9-2. Der La
byrinthdurchgangsabschnitt 96 wird durch Anordnen eines rück
wärtigen abgewinkelten Abschnittes 94 am rückwärtigen Ende des
Labyrinthteiles 9-1, durch das der Rauch eindringt, gebildet.
Ebenso bewegt sich bei dieser Ausführungsform Licht, das von
der Leuchteinrichtung 12 ausgesandt wird und in dem parallelen
Durchgangsabschnitt 95 eindringt, zur Außenseite der Rauchwahr
nehmungskammer, wobei es sowohl durch den flachen Abschnitt 91
als auch den dazu parallelen flachen Abschnitt 93 reflektiert
wird, der den parallelen Durchgangsabschnitt 95 bildet. Das
Licht wird durch den rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt 94,
der entsprechend dem parallelen Durchgangsabschnitt 95 ver
läuft, geschwächt und eingefangen. Daher kehrt das Licht nie
mals in die Rauchwahrnehmungskammer zurück. Daher ist es mög
lich, das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals für durch
Rauch gestreutes Licht zu senken.
Zusätzlich wird durch den rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt
94 äußeres Licht davon abgehalten einzudringen, da der rückwär
tige abgewinkelte Abschnitt 94 auf der Raucheinlaßseite des La
byrinthdurchgangsabschnittes 96 angeordnet ist. Die Anordnung
des rückwärtigen abgewinkelten Abschnittes 94 erhöht die Anzahl
von Winkeln im Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 (z. B. die Anzahl
von Lichtfallen). Foglich kann das innere Licht oftmals reflek
tiert werden. Daher ist das zurückkommende Licht genügend abge
schwächt, auch wenn das innere Licht ins Innere der Rauchwahr
nehmungskammer durch Reflexion zurückkehrt.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In der
Ausführungsform ist der rückwärtige abgewinkelte Abschnitt 94
aus Fig. 5, der auf der äußeren Seite des Labyrinthdurch
gangsabschnittes 96 angeordnet ist, nicht vorhanden. Ohne den
rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt 94 kann das innere Licht,
das in den Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 eindringt, aus der
Rauchwahrnehmungskammer entweichen und der Zufluß von Rauch
kann verbessert werden.
Auch kann der Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 aus Fig. 4 ohne
den rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt 94 gebildet werden.
Wie oben beschrieben wird ein lichtstreuender Rauchdetektor zur
Verfügung gestellt mit einer Anzahl von Labyrinthteilen zum Er
leichtern eines Zuflusses von Rauch, der von außen in den
Rauchdetektor eindringt und zum Abhalten von Licht, das von au
ßen in den Rauchdetektor eindringt, wobei die Labyrinthteile
eine Rauchwahrnehmungskammer in einem mittigen Bereich des De
tektors bilden, und mit einer Leuchteinrichtung und einer
Lichtwahrnehmungseinrichtung, deren optischen Achsen in der
Rauchwahrnehmungskammer, die durch die Labyrinthteile gebildet
wird, einander schneiden. Eines der Labyrinthteile, das der
lichtaussendenden Oberfläche der Leuchteinrichtung gegenüber
liegt, ist länger als die anderen Labyrinthteile. Eine Lücke
wird zwischen dem vorderen Ende des einen Labyrinthteiles und
einer Lichtabschirmplatte zum Hindern von durch die Leuchtein
richtung ausgesendeten Licht an direktem Erreichen der licht
wahrnehmenden Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung, ge
bildet, wobei das visuelle Feld der Lichtwahrnehmungseinrich
tung bezüglich der Rauchwahrnehmungskammer auf nur im Front
bereich der Lichtwahrnehmungseinrichtung begrenzt wird. Daher
ist es möglich, die Lichtmenge, die oftmals durch die Oberflä
che und die vorderen Ecken der anderen Labyrinthteile reflek
tiert und in der Rauchwahrnehmungskammer gestreut wird, zu re
duzieren, und die dann die Lichtwahrnehmungsoberfläche der
Lichtwahrnehmungseinrichtung erreicht.
Darüber hinaus ist eine Stirnseite des Labyrinthteiles, das der
lichtaussendenden Oberfläche der Leuchteinrichtung gegenüber
liegt so geformt, daß sie nicht zu der lichtaussendenden Ober
fläche der Leuchteinrichtung hin ausgerichtet ist. Dadurch ist
es möglich, die Lichtmenge, die die lichtwahrnehmende Oberflä
che der Lichtwahrnehmungseinrichtung erreicht, zu reduzieren.
Ein flacher Abschnitt des Labyrinthteils, das der lichtaussen
denden Oberfläche der Leuchteinrichtung gegenüberliegt, ist in
einem Winkel geformt, in welchem durch die Leuchteinrichtung
ausgesendetes Licht nicht in Richtung zu der lichtwahrnehmenden
Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung reflektiert wird,
jedoch in Richtung nach außen reflektiert wird. Daher ist es
möglich, die Lichtmenge, die die lichtwahrnehmende Oberfläche
der Lichtwahrnehmungseinrichtung erreicht, zu reduzieren. Dem
zufolge kann das Nullniveau des Wahrnehmungssignals für durch
Rauch gestreutes Licht gesenkt werden und dadurch die Zuverläs
sigkeit des Rauchdetektors verbessert werden.
Darüber hinaus wird eine Labyrinthanordnung zwischen angren
zenden Labyrinthteilen angegeben, bei der ein paralleler Durch
gangsabschnitt und ein Labyrinthdurchgangsabschnitt von der In
nenseite zur Außenseite weitergeführt werden. Demzufolge bewegt
sich Licht, welches von der inneren Rauchwahrnehmkammer in den
parallelen Durchgangsabschnitt zwischen den Labyrinthteilen
eintritt, zur Außenseite hin, wobei es wiederholt an den gegen
überstehenden parallelen Flächen reflektiert wird. Der Laby
rinthdurchgangsabschnitt der am Auslaßabschnitt geformt ist,
weist eine Anzahl von Winkeln auf, so daß das reflektierte
Licht vom Zurückkehren in die innere Rauchwahrnehmungskammer
abgehalten wird. Als Ergebnis kann das Nullpunktniveau des
Wahrnehmungssignals für durch Rauch gestreutes Licht gesenkt
werden und somit die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors erhöht
werden.
Claims (7)
1. Lichtstreuender Rauchdetektor mit einer Anzahl von Labyrinthteilen (9) zum Er
leichtern eines Zuflusses von Rauch, der von außen in den Rauchdetektor ein
dringt und zum Abhalten von Licht, das von außen auf den Rauchdetektor
fällt einer Anzahl von Raucheinlässen, die durch jeweilige Abstände zwischen
angrenzenden Paaren der Labyrinthteile geformt sind und einer Rauchwahrneh
mungskammer, die durch die Labyrinthteile in einem mittigen Bereich des Sen
sors geformt ist, einer Leuchteinrichtung (12) zum Aussenden von Licht zur
Rauchwahrnehmungskammer, einer Lichtwahrnehmungseinrichtung (13), deren
optische Achse eine optische Achse der Leuchteinrichtung in der Rauchwahr
nehmungskammer kreuzt, zum Wahrnehmen von Licht, das von der Leuchtein
richtung ausgesandt ist und das durch den Rauch in der Rauchwahrnehmungs
kammer gestreut ist, und einer Lichtabschirmeinrichtung (14) zum Abschirmen
der Lichtwahrnehmungseinrichtung gegen Direktlicht von der Leuchteinrichtung,
wobei jedes Labyrinthteil (9) ein vorderes und ein rückwärtiges Ende aufweist und
vom rückwärtigen Ende her der Rauch von außen in den Rauchdetektor ein
dringt,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Labyrinthteile einen zum rückwärtigen Ende hin abgewinkel
ten Abschnitt (92) an seinem vorderen Ende aufweist, der parallel zu einem Ab
schnitt des gegenüberliegenden und angrenzenden Labyrinthteiles ist.
2. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge eines Labyrinthteiles (9-1), das die optische Achse der Leuchteinrich
tung (12) kreuzt, größer ist als die Länge eines angrenzenden Labyrinthteiles,
wobei das längere Labyrinthteil (9-1) von der Lichtabschirmeinrichtung (14) aus
gesehen jenseits der optischen Achse der Lichtwahrnehmungseinrichtung (13)
angeordnet ist.
3. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Labyrinthteile einen nach innen weisenden abgewinkelten
Abschnitt (94) am rückwärtigen Ende aufweist.
4. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine innere Stirnseite (90) wenigstens des längeren Labyrinthteiles (9-1) derart
geformt ist, daß sie kein Licht zu einer lichtaussendenden Oberfläche der
Leuchteinrichtung (12) lenkt.
5. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das längere Labyrinthteil (9-1) derart angeordnet ist, daß es das von der
Leuchteinrichtung (12) ausgesandte Licht nicht direkt zu der Lichtwahrneh
mungseinrichtung (13) reflektiert, sondern zur Außenseite des Sensors.
6. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das längere Labyrinthteil (9-1) und die Abschirmeinrichtung (14) nicht die opti
sche Achse der Lichtwahrnehmungseinrichtung (13) kreuzen.
7. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die gedachte Verlängerung des längeren Labyrinthteiles (9-1) die Lichtwahrneh
mungseinrichtung (13) nicht kreuzt und vorzugsweise zum Zentrum der Rauch
wahrnehmungskammer zeigt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8282493 | 1993-04-09 | ||
JP5299268A JP2648560B2 (ja) | 1993-04-09 | 1993-11-30 | 散乱光式煙感知器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412212A1 DE4412212A1 (de) | 1994-10-13 |
DE4412212C2 true DE4412212C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=26423845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4412212A Expired - Fee Related DE4412212C2 (de) | 1993-04-09 | 1994-04-08 | Lichtstreuender Rauchdetektor mit reduziertem Nullpunkt-Wahrnehmungsniveau |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5430307A (de) |
JP (1) | JP2648560B2 (de) |
CH (1) | CH688166A5 (de) |
DE (1) | DE4412212C2 (de) |
GB (1) | GB2277376B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2309079B (en) * | 1993-09-07 | 1997-10-22 | Hochiki Co | Light scattering type smoke sensor |
GB9417484D0 (en) * | 1993-09-07 | 1994-10-19 | Hochiki Co | Light scattering type smoke sensor |
JP2787001B2 (ja) * | 1994-12-12 | 1998-08-13 | ホーチキ株式会社 | 光電式煙感知器 |
EP0821333A1 (de) * | 1996-07-22 | 1998-01-28 | Cerberus Ag | Rauchmelder |
ES2185728T3 (es) * | 1996-07-22 | 2003-05-01 | Siemens Building Tech Ag | Detector de humo. |
EP0821332A1 (de) * | 1996-07-22 | 1998-01-28 | Cerberus Ag | Rauchmelder |
EP0821330B1 (de) * | 1996-07-22 | 2002-09-04 | Siemens Building Technologies AG | Rauchmelder |
KR100470235B1 (ko) * | 1997-05-29 | 2005-02-07 | 호치키 가부시키가이샤 | 광전자 스모크 센서용 광 투사 장치 |
GB2342160B (en) * | 1998-09-30 | 2000-12-13 | Ando Electric | Electro-optic probe |
DE19902319B4 (de) * | 1999-01-21 | 2011-06-30 | Novar GmbH, Albstadt-Ebingen Zweigniederlassung Neuss, 41469 | Streulichtbrandmelder |
JP3672777B2 (ja) | 1999-11-01 | 2005-07-20 | ホーチキ株式会社 | 煙感知器及び防虫網 |
US6778091B2 (en) | 2001-01-09 | 2004-08-17 | Qualey, Iii James R. | Smoke chamber |
US6636154B2 (en) * | 2001-10-17 | 2003-10-21 | Thomas B. Brundage | Air condition sensor housing with integral labyrinth |
US7034702B2 (en) * | 2003-12-23 | 2006-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Optical smoke detector and method of cleaning |
CN101147053A (zh) * | 2005-03-31 | 2008-03-19 | 日本芬翁股份有限公司 | 光电式烟检测器 |
JP5379369B2 (ja) * | 2007-10-31 | 2013-12-25 | 新コスモス電機株式会社 | 光電式煙感知器 |
JP2010238095A (ja) * | 2009-03-31 | 2010-10-21 | Nohmi Bosai Ltd | 光電式煙感知器 |
US9255882B2 (en) * | 2011-06-01 | 2016-02-09 | Scanco Holding AG | Optical imaging system |
GB2505858B (en) | 2011-06-30 | 2017-03-01 | Hochiki Co | Scattered light-type smoke detection apparatus |
US8939013B2 (en) * | 2012-03-16 | 2015-01-27 | Tyco Fire & Security Gmbh | Duct detector with improved functional test capability |
RU2510532C1 (ru) * | 2012-07-27 | 2014-03-27 | Закрытое Акционерное Общество "Кб "Света-Лед" | Датчик дыма |
US9459208B2 (en) * | 2013-10-04 | 2016-10-04 | Tyco Fire & Security Gmbh | Duct detector with remote airflow test capability |
JP6470558B2 (ja) * | 2014-12-12 | 2019-02-13 | 新コスモス電機株式会社 | 光電式煙感知器 |
CN112712666A (zh) * | 2020-12-22 | 2021-04-27 | 尼特西普消防技术有限公司 | 一种双向散射光电感烟探测器迷宫 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233368A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Strahlungsrauchmelder |
US4469953A (en) * | 1982-02-02 | 1984-09-04 | Nittan Company, Limited | Combination ionization and photoelectric smoke detector |
DE3345688A1 (de) * | 1983-12-16 | 1985-07-04 | Hartwig Dipl.-Ing. 2409 Scharbeutz Beyersdorf | Streulicht - rauchmelder |
US4758733A (en) * | 1985-08-24 | 1988-07-19 | Nohmi Bosai Kogyo Co., Ltd. | A labyrinthine light scattering-type smoke detector |
DE3809738A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-06 | Hochiki Co | Fotoelektrischer rauchmelder |
DE4328671A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-03 | Hochiki Co | Lichtzerstreuungsrauchmelder |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH491449A (de) * | 1969-05-19 | 1970-05-31 | Cerberus Ag | Rauchdetektoranordnung mit mindestens einer Rauchmesskammer |
JPS5855446B2 (ja) * | 1975-07-15 | 1983-12-09 | 松下電工株式会社 | 散乱光式煙感知器 |
US4216377A (en) * | 1977-06-27 | 1980-08-05 | Nittan Company, Limited | Light scattering smoke detector |
DE2951459C2 (de) * | 1979-12-20 | 1984-03-29 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Optische Anordnung für einen Rauchmelder nach dem Lichtstreuungsprinzip |
JPS63163698A (ja) * | 1986-12-26 | 1988-07-07 | ホーチキ株式会社 | 散乱光式煙感知器 |
US5021677A (en) * | 1989-05-02 | 1991-06-04 | Nohmi Bosai Kabushiki Kaisha | Light-scattering-type smoke detector |
-
1993
- 1993-11-30 JP JP5299268A patent/JP2648560B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-03-28 GB GB9406136A patent/GB2277376B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-04-07 CH CH01023/94A patent/CH688166A5/de not_active IP Right Cessation
- 1994-04-08 DE DE4412212A patent/DE4412212C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-04-08 US US08/225,299 patent/US5430307A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4469953A (en) * | 1982-02-02 | 1984-09-04 | Nittan Company, Limited | Combination ionization and photoelectric smoke detector |
DE3233368A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Strahlungsrauchmelder |
DE3345688A1 (de) * | 1983-12-16 | 1985-07-04 | Hartwig Dipl.-Ing. 2409 Scharbeutz Beyersdorf | Streulicht - rauchmelder |
US4758733A (en) * | 1985-08-24 | 1988-07-19 | Nohmi Bosai Kogyo Co., Ltd. | A labyrinthine light scattering-type smoke detector |
DE3809738A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-06 | Hochiki Co | Fotoelektrischer rauchmelder |
DE4328671A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-03 | Hochiki Co | Lichtzerstreuungsrauchmelder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2277376A (en) | 1994-10-26 |
JP2648560B2 (ja) | 1997-09-03 |
GB2277376B (en) | 1997-05-21 |
US5430307A (en) | 1995-07-04 |
JPH06342497A (ja) | 1994-12-13 |
CH688166A5 (de) | 1997-05-30 |
GB9406136D0 (en) | 1994-05-18 |
DE4412212A1 (de) | 1994-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4412212C2 (de) | Lichtstreuender Rauchdetektor mit reduziertem Nullpunkt-Wahrnehmungsniveau | |
EP1376504B1 (de) | Streulichtrauchmelder | |
DE102005018559B4 (de) | Rauchdetektor | |
DE4328671B4 (de) | Streulichtrauchmelder | |
DE4431889B4 (de) | Lichtstreuungstyp-Rauchsensor | |
DE102005043931A1 (de) | Laserscanner | |
DE60011342T2 (de) | Optische Kleinmesszelle | |
DE2046492C3 (de) | Rauchmelder | |
DE202011001702U1 (de) | Detektor und mobiler Automat mit demselben | |
DE102016124767A1 (de) | Teilchensensor | |
EP0821330B1 (de) | Rauchmelder | |
DE19882465B4 (de) | Lichtprojektorgerät für einen photoelektrischen Rauchsensor | |
DE102008056701B4 (de) | Optischer Schaumsensor | |
EP0020674B1 (de) | Mit gestreuter strahlung arbeitender rauchdetektor | |
EP4010887B1 (de) | Gehäuse für eine detektionseinheit zum optischen detektieren von rauchpartikeln | |
DE60018065T2 (de) | Kontinuierlich verlängerte optische quellen und empfänger und optische barriere mit solchen quellen und empfänger | |
DE19512126C1 (de) | Vorrichtung zum Detektieren eines Gases oder Aerosols | |
DE3525264C2 (de) | ||
WO2018215435A2 (de) | Sensor und biosensor | |
DE3345688C2 (de) | Streulicht - Rauchmelder | |
EP0821331B1 (de) | Rauchmelder | |
DE102007012166B4 (de) | Haushaltsmaschine | |
EP0499945A2 (de) | Optoelektronischer Berührungssensor | |
WO1998003948A1 (de) | Rauchmelder | |
GB2302943A (en) | Light scattering smoke detector |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131101 |