DE4412212C2 - Lichtstreuender Rauchdetektor mit reduziertem Nullpunkt-Wahrnehmungsniveau - Google Patents

Lichtstreuender Rauchdetektor mit reduziertem Nullpunkt-Wahrnehmungsniveau

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen licht­ streuenden Rauchdetektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht und eine Schräg­ ansicht eines konventionellen Rauchdetektors, wie er aus der DE 38 09 738 A1 bekannt ist. Ein Rauchwahrnehmungsabschnittskörper 2 ist im wesentlichen zylindrisch geformt. Eine obere Wand 8 ist mit der Decke des Raumes, in dem der Rauchdetektor angewen­ det wird, verbunden. Auf der oberen Wand 8, sind eine Anzahl von Labyrinthteilen 9 in einer stehenden Position vorgesehen. Eine Rauchwahrnehmungskammer ist in einem Gebiet, das von den Labyrinthteilen 9 umgeben ist, gebildet. Um den Zufluß von Rauch von außen zu erleichtern, und um Licht von außen abzuhal­ ten, ist jedes der Labyrinthteile 9 so geformt, daß es einen im wesentlichen winkelförmigen oder L-förmigen horizontalen Ab­ schnitt aufweist. Raucheinlässe, die zwischen den jeweiligen Labyrinthteilen 9 geformt sind, sind durch ein Insektengitter 5 abgedeckt, das die Labyrinthteile so umgibt, daß Insekten davon abgehalten werden, in die Rauchwahrnehmungskammer einzudringen und Licht zu streuen.
Auf der oberen Wand 8, sind darüber hinaus Ausnehmungsab­ schnitte 10 und 11, und Lichtabschirmplatten 14 in einer auf­ rechten Position angeordnet. In den Ausnehmungsabschnitten 10 und 11 sind jeweils eine Leuchteinrichtung 12 und eine Licht­ wahrnehmungseinrichtung 13 angeordnet, derart, daß die opti­ schen Achsen der Leuchteinrichtung 12 und der Lichtwahrneh­ mungseinrichtung 13 sich im Zentrum der durch die Labyrinthtei­ le 9 gebildeten Rauchwahrnehmungskammer schneiden. Die Lichtab­ schirmplatten 14 hindern Licht, das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesendet wurde, daran, direkt die Lichtwahrnehmungsein­ richtung 13 zu erreichen. In jeder der Ausnehmungsabschnitte 10 und 11 ist eine Öffnung eingeformt, so daß die Lichtwahrneh­ mungseinrichtung 13 nicht direkt das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesandte Licht empfängt. In den Figuren ist das Gebiet des visuellen Feldes der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 als ein schraffierter Bereich b dargestellt.
Das Wahrnehmungssignal der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 be­ findet sich auf einem Nullpunktniveau, wenn kein Rauch vorhan­ den ist. Wenn Rauch in die Rauchwahrnehmungskammer fließt, wird das durch den Rauch gestreute Licht durch die Lichtwahrneh­ mungseinrichtung 13 wahrgenommen. Zusätzlich bezeichnen die Be­ zugszeichen 16 und 17 Abdeckhalter für die jeweiligen Ausneh­ mungsabschnitte 10, 11.
Eine ähnliche Anordnung für einen lichtstreuenden Rauchdetektor ist in DE 33 45 688 A1 beschrieben.
Jedoch sind in dem oben beschriebenen konventionellen Rauchde­ tektor die Labyrinthteile 9 lediglich in einer solchen Weise konstruiert, daß Rauch von außen leicht eindringt, daß von au­ ßen eindringendes Licht abgehalten wird, und daß die Lichtwahr­ nehmungseinrichtung 13 nicht direkt das von der Leuchteinrich­ tung 12 ausgesandte Licht empfängt. Daher wird das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesandte Licht mehrfach an flachen Ab­ schnitten, Stirnseiten und Ecken der Labyrinthteile 9 reflek­ tiert, so daß es in der Rauchwahrnehmungskammer diffusiert. Zu­ sätzlich, da das visuelle Feld der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 relativ breit ist, kann das diffuse Licht die lichtwahrneh­ mende Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 erreichen. Als Ergebnis muß das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 angehoben werden. Daher ist ein Problem vorhanden, in dem das S/N-Verhältnis gesenkt wird und dadurch die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors ver­ schlechtert wird.
Angesichts obiger Probleme, ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen lichtstreuenden Rauchdetektor zu schaffen, bei dem das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignales für durch Rauch gestreutes Licht gesenkt werden kann, wobei die Zuverläs­ sigkeit des Rauchdetektors verbessert wird.
Diese Aufgabe wir durch eine lichtstreuenden Rauchdetektor mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des An­ spruchs 1 gelöst.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines konventionellen lichtstreuenden Rauchdetektors und
Fig. 2 eine perspektifische Ansicht eines konventionellen lichtstreuenden Rauchdetektors;
Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen Draufsichten einer Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen lichtstreuenden Rauchdetektors;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen lichtstreuenden Rauchdetektors;
Fig. 5 zeigt noch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen lichtstreuenden Rauchdetektors; und
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen lichtstreuenden Rauchdetektors.
In Fig. 3(a) ist ein Rauchwahrnehmungsabschnittskörper 2 im we­ sentlichen zylindrisch geformt, wie bei dem konventionellen Rauchdetektor. Eine obere Wand 8 wie aus Fig. 1 (hier nicht ge­ zeigt) ist mit der Decke verbunden. Auf der oberen Wand 8 sind eine Anzahl von Labyrinthteilen 9-1 bis 9-7 in einer aufrechten Stellung vorgesehen. In einem Bereich, der von den Labyrinth­ teilen 9-1 bis 9-7 umgeben ist, ist eine Rauchwahrnehmungskam­ mer geformt. Die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 sind derart ge­ formt, daß sie den Zufluß von Rauch von außen erleichtern und Licht, das von außen eindringen will, abhalten.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Raucheinlässe durch Ab­ stände zwischen jeweiligen Labyrinthteilen 9-1 bis 9-6 gebildet und durch ein Fliegengitter 5 abgedeckt, das die Labyrinthteile so umgibt, daß Insekten vom Eindringen in die Rauchwahrneh­ mungskammer und dem Streuen von Licht abgehalten werden, das einen falschen Alarm auslösen würde.
Auf der oberen Wand 8 sind Halteabschnitte 10 und 11 und eine Lichtabschirmplatte 14 in einer aufrechten Stellung angeordnet. Die Halteabschnitte 10 und 11 sind als Ausnehmungsabschnitte ausgebildet, in die jeweils eine Leuchteinrichtung 12 und eine Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 angeordnet sind, wobei die op­ tischen Achsen der Leuchteinrichtung 12 und der Lichtwahrneh­ mungseinrichtung 13 einander im Zentrum der Rauchwahrnehmungs­ kammer schneiden, die durch die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 ge­ bildet ist. Die Lichtabschirmplatte 14 hindert Licht, welches von der Leuchteinrichtung 12 ausgesandt wurde, daran direkt die Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 zu erreichen. Die Halteab­ schnitte 10 und 11 sind jeweils mit Öffnungen 22 und 21 verse­ hen, um ihr visuelles Feld derart zu begrenzen, daß die Licht­ wahrnehmungseinrichtung 13 nicht direkt das von der Leuchtein­ richtung 12 ausgesandte Licht empfängt. Der schraffierte Ab­ schnitt a entspricht dem Gebiet des visuellen Feldes der Licht­ wahrnehmungseinrichtung 13.
In dieser Ausführungsform, sind die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 in der folgenden Weise aufgebaut. Um das visuelle Feld der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 bezüglich der Rauchwahrneh­ mungskammer auf nur dem Frontbereich der Lichtwahrnehmungsein­ richtung 13 zu begrenzen, ist das Labyrinthteil 9-1, das die Achse der Leuchteinrichtung 12 kreuzt, relativ länger als die anderen Labyrinthteile 9-2 bis 9-6, und ist eine Lücke 20 zwi­ schen dem vorderen Ende des Labyrinthteiles 9-1 und der Lichtabschirmplatte 14 gebildet. Die Breite der Lücke 20 in ei­ ner Richtung rechtwinklig zur Richtung der optischen Achse, be­ läuft sich z. B. auf ungefähr 3 bis 5 mm.
Wie in Fig. 3(c) dargestellt, ist das Labyrinthteil 9-1 jen­ seits der optischen Achse der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 von der Lichtabschirmplatte 14 aus gesehen, angeordnet. Ferner sind, um die Lücke 20 zu erhalten und um das gestreute Licht genauso wie gewünscht zu empfangen, die Längen der Labyrinth­ teile 9-1 und der Abschirmplatte 14 so bemessen, daß sie vor­ zugsweise nicht die optische Achse der Lichtwahrnehmungsein­ richtung 13 berühren.
Zusätzlich sind die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6, speziell das Labyrinthteil 9-1, welches der lichtaussendenden Seite der Leuchteinrichtung 12 gegenüberliegt, so aufgebaut, daß die stirnseitigen Enden 90 der Labyrinthteile nicht in Richtung der lichtaussendenden Seite der Leuchteinrichtung 12 ausgerichtet sind, und die flachen Abschnitte 91 in einem solchen Winkel an­ geordnet sind, daß sie das von der Leuchteinrichtung 12 ausge­ sandte Licht nicht in Richtung der Lichtwahrnehmungsoberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 lenken, außer in eine Rich­ tung aus dem Rauchdetektor hinaus, um den Rauchdetektor zu ver­ lassen.
Darüber hinaus kann, wie in Fig. 3(b) dargestellt, wenn die Verlängerungslinie des Labyrinthteiles 9-1 die Empfangsseite der Empfangseinrichtung kreuzt oder außerhalb der Empfangs­ einrichtung liegt, ein durch ein Labyrinthteil reflektiertes Licht durch die Empfangseinrichtung 13 empfangen werden. Daher ist die Verlängerungslinie des Labyrinthteiles 9-1 vorzugsweise in der Innenseite der Empfangsseite der Empfangseinrichtung in Richtung zum Zentrum der Rauchwahrnehmungskammer.
Wie in den Fig. 3(a) bis 3(c) gezeigt, hat jedes der Labyrinth­ teile 9-1 bis 9-6 einen abgewinkelten Bereich 94 am rückwärti­ gen Ende, um Licht, das von außen in den Rauchdetektor ein­ dringt, abzuhalten.
In dieser Anordnung ist die Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 durch das Labyrinthteil 9-1 und die Lichtabschirmplatte 14 vom diffusen Licht abgeschirmt, auch wenn das durch die Leuchtein­ richtung 12 ausgesandte Licht mehrmals von den oberflächen- und vorderseitigen Ecken der Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 mehrfach reflektiert wird. Zusätzlich ist das visuelle Feld der Licht­ wahrnehmungseinrichtung 13 durch die Lücke 20 und die Öffnung 21 begrenzt derart, daß das Gebiet des visuellen Feldes kleiner ist als das in einem konventionellen Rauchdetektor. Daher ist es möglich, das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 zu senken.
Wie oben beschrieben, sind die Labyrinthteile 9-1 bis 9-6 so angeordnet, daß ihre Stirnseiten 90 nicht zur lichtaussendenden Oberfläche der Leuchteinrichtung 12 weisen, und daß sie in sol­ chen Winkeln angeordnet sind, daß die flachen Abschnitte 91 der Labyrinthteile das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesandte Licht nicht in Richtung der lichtwahrnehmenden Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung 13 reflektieren, jedoch das Licht zur Außenseite hin reflektieren. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Lichtmenge zu reduzieren, die durch die Laby­ rinthteile 9-1 bis 9-6 in Richtung der lichtempfangenden Ober­ fläche der lichtwahrnehmenden Einrichtung reflektiert ist. Da­ her kann das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals für durch Rauch gestreutes Licht gesenkt werden.
Als Ergebnis, kann das Verhältnis von Signal zu Rauschen des Rauchdetektors verbessert werden und somit die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors erhöht werden. Zusätzlich ist es möglich, eine ausreichende Toleranz für verschiedene Probleme wie z. B. Staub oder Feuchtigkeit bereitzustellen. Darüber hinaus ist es ausreichend die Betonung auf die Konstruktion der den das Licht empfangenden Bereich umgebenden Labyrinthanordnung zu legen, da der Bereich, der das reflektierte Licht in der Rauchwahrneh­ mungskammer empfängt, begrenzt werden kann. Daher wird es mög­ lich, den Freiheitsgrad der Konstruktion des Labyrinthaufbaus gegen den Zufluß von Rauch und optischen Störungen zu erhöhen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die ei­ ne Modifizierung des in Fig. 3(a) dargestellten lichtstreuenden Rauchdetektors ist. In dieser Ausführungsform sind die Laby­ rinthteile 9-1 bis 9-6 in der folgenden Weise konstruiert.
Bezüglich der angrenzenden Labyrinthteile 9-1 und 9-2 zum Bei­ spiel, ist der Aufbau der Durchgangspassage zwischen den Laby­ rinthteilen 9-1 und 9-2 gebildet und erstreckt sich von der In­ nenseite der Rauchwahrnehmungskammer zur Außenseite und ist so angeordnet, daß ein paralleler Durchgangspassagenabschnitt 95 und ein Labyrinthdurchgangspassagenabschnitt 96 nacheinander durch jedes angrenzende Paar von Labyrinthteilen 9-1 bis 9-6 gebildet sind.
Der parallele Durchgangspassagenabschnitt 95, der sich zum In­ nern der Rauchwahrnehmungskammer hin öffnet, ist durch Anordnen eines vorderen abgewinkelten Abschnittes 92 am vorderen Ende des Labyrinthteiles 9-2 gebildet. Der vordere abgewinkelte Ab­ schnitt 92 hat einen flachen Bereich 93, der parallel zum fla­ chen Abschnitt 91 des angrenzenden Labyrinthteiles 9-1 ver­ läuft.
Der äußere Labyrinthdurchgangsabschnitt 96, der dem parallelen Durchgangsabschnitt 95 folgt, ist durch Anordnen eines rückwär­ tigen abgewinkelten Abschnittes 94 am rückwärtigen Ende des La­ byrinthteiles 9-1 gebildet, von dem der Rauch eintritt, in ei­ ner solchen Weise, um einen Labyrinthaufbau zu realisieren, bei dem eine Anzahl von Biegungen zwischen dem Raucheinlaß und dem parallelen Durchgangsabschnitt 95 gebildet sind.
Gemäß des Durchgangspassagenaufbaus mit dem parallelen Durch­ gangsabschnitt 95 und dem Labyrinthdurchgangsabschnitt 96, be­ wegt sich Licht, das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesendet wurde und in den parallelen Durchgangsabschnitt 95 eindringt, aus der Rauchwahrnehmungskammer hinaus, wobei es sowohl von dem flachen Abschnitt 91 als auch dem flachen Abschnitt 93 parallel zu dem flachen Abschnitt 91 reflektiert wird, der dem paralle­ len Durchgangsabschnitt 95 bildet.
Eine derartige Bewegung von Licht ist ähnlich zu Licht, das sich durch Reflexion durch einen parallelen Durchgang wie z. B. einen Lichtleiter bewegt. Das Licht, das sich in dem parallelen Durchgangsabschnitt 95 bewegt, tritt dann in den Labyrinth­ durchgangsabschnitt 96. Als Folge dieser wiederholten Reflexion ist das Licht in dem Labyrinthaufbau abgeschwächt und absor­ biert, der eine Anzahl von Biegungen aufweist und durch den hinteren abgewinkelten Abschnitt 94 gebildet ist, oder wird zur Außenseite der Rauchwahrnehmungskammer durch den Raucheinlaß reflektiert. Daher kann das Licht niemals zur Rauchwahrneh­ mungskammer zurückkehren. Daher ist es möglich, das Null­ punktniveau des Wahrnehmungssignals für durch Rauch gestreutes Licht weiter zu senken.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Wäh­ rend die Ausführungsform aus Fig. 4 eine Modifizierung der Rauchdetektorkonstruktion aus den Fig. 3(a)-3(c) ist, bezieht sich die Ausführungsform aus Fig. 5 auf eine Rauchdetektorkon­ struktion mit einem Labyrinthaufbau, bei dem ein paralleler Durchgangsabschnitt und ein Labyrinthdurchgangsabschnitt durch angrenzende Labyrinthteile gebildet werden, wie in Fig. 4.
In Fig. 5 sind Labyrinthteile 9-1 bis 9-8 in der folgenden Wei­ se angeordnet. Bezüglich der Labyrinthteile 9-1 bis 9-7 ist, ungleich dem Labyrinthteil 9-1 aus Fig. 3(a), die Länge des La­ byrinthteils 9-1, das die optische Achse der Leuchteinrichtung 12 kreuzt, nicht länger als, und im wesentlichen gleich derer der anderen Labyrinthteile 9-2 bis 9-7.
Die Durchgangsanordnungen werden durch die Labyrinthteile 9-1 bis 9-7 in der folgenden Weise gebildet. Wie z. B. durch die La­ byrinthteile 9-2 und 9-3 gezeigt, sind ein paralleler Durch­ gangsabschnitt 95 und ein Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 nach­ einander zwischen jedem angrenzenden Paar von Labyrinthteilen 9-1 bis 9-7 gebildet. Der parallele Durchgangsabschnitt 95 ist durch Anordnen eines vorderen abgewinkelten Abschnittes 92 mit einem flachen Abschnitt 93 am vorderen Ende des Labyrinthteiles 9-3 gebildet. Der flache Abschnitt 93 ist parallel zu dem fla­ chen Abschnitt 91 des angrenzenden Labyrinthteiles 9-2. Der La­ byrinthdurchgangsabschnitt 96 wird durch Anordnen eines rück­ wärtigen abgewinkelten Abschnittes 94 am rückwärtigen Ende des Labyrinthteiles 9-1, durch das der Rauch eindringt, gebildet.
Ebenso bewegt sich bei dieser Ausführungsform Licht, das von der Leuchteinrichtung 12 ausgesandt wird und in dem parallelen Durchgangsabschnitt 95 eindringt, zur Außenseite der Rauchwahr­ nehmungskammer, wobei es sowohl durch den flachen Abschnitt 91 als auch den dazu parallelen flachen Abschnitt 93 reflektiert wird, der den parallelen Durchgangsabschnitt 95 bildet. Das Licht wird durch den rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt 94, der entsprechend dem parallelen Durchgangsabschnitt 95 ver­ läuft, geschwächt und eingefangen. Daher kehrt das Licht nie­ mals in die Rauchwahrnehmungskammer zurück. Daher ist es mög­ lich, das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals für durch Rauch gestreutes Licht zu senken.
Zusätzlich wird durch den rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt 94 äußeres Licht davon abgehalten einzudringen, da der rückwär­ tige abgewinkelte Abschnitt 94 auf der Raucheinlaßseite des La­ byrinthdurchgangsabschnittes 96 angeordnet ist. Die Anordnung des rückwärtigen abgewinkelten Abschnittes 94 erhöht die Anzahl von Winkeln im Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 (z. B. die Anzahl von Lichtfallen). Foglich kann das innere Licht oftmals reflek­ tiert werden. Daher ist das zurückkommende Licht genügend abge­ schwächt, auch wenn das innere Licht ins Innere der Rauchwahr­ nehmungskammer durch Reflexion zurückkehrt.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In der Ausführungsform ist der rückwärtige abgewinkelte Abschnitt 94 aus Fig. 5, der auf der äußeren Seite des Labyrinthdurch­ gangsabschnittes 96 angeordnet ist, nicht vorhanden. Ohne den rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt 94 kann das innere Licht, das in den Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 eindringt, aus der Rauchwahrnehmungskammer entweichen und der Zufluß von Rauch kann verbessert werden.
Auch kann der Labyrinthdurchgangsabschnitt 96 aus Fig. 4 ohne den rückwärtigen abgewinkelten Abschnitt 94 gebildet werden.
Wie oben beschrieben wird ein lichtstreuender Rauchdetektor zur Verfügung gestellt mit einer Anzahl von Labyrinthteilen zum Er­ leichtern eines Zuflusses von Rauch, der von außen in den Rauchdetektor eindringt und zum Abhalten von Licht, das von au­ ßen in den Rauchdetektor eindringt, wobei die Labyrinthteile eine Rauchwahrnehmungskammer in einem mittigen Bereich des De­ tektors bilden, und mit einer Leuchteinrichtung und einer Lichtwahrnehmungseinrichtung, deren optischen Achsen in der Rauchwahrnehmungskammer, die durch die Labyrinthteile gebildet wird, einander schneiden. Eines der Labyrinthteile, das der lichtaussendenden Oberfläche der Leuchteinrichtung gegenüber­ liegt, ist länger als die anderen Labyrinthteile. Eine Lücke wird zwischen dem vorderen Ende des einen Labyrinthteiles und einer Lichtabschirmplatte zum Hindern von durch die Leuchtein­ richtung ausgesendeten Licht an direktem Erreichen der licht­ wahrnehmenden Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung, ge­ bildet, wobei das visuelle Feld der Lichtwahrnehmungseinrich­ tung bezüglich der Rauchwahrnehmungskammer auf nur im Front­ bereich der Lichtwahrnehmungseinrichtung begrenzt wird. Daher ist es möglich, die Lichtmenge, die oftmals durch die Oberflä­ che und die vorderen Ecken der anderen Labyrinthteile reflek­ tiert und in der Rauchwahrnehmungskammer gestreut wird, zu re­ duzieren, und die dann die Lichtwahrnehmungsoberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung erreicht.
Darüber hinaus ist eine Stirnseite des Labyrinthteiles, das der lichtaussendenden Oberfläche der Leuchteinrichtung gegenüber­ liegt so geformt, daß sie nicht zu der lichtaussendenden Ober­ fläche der Leuchteinrichtung hin ausgerichtet ist. Dadurch ist es möglich, die Lichtmenge, die die lichtwahrnehmende Oberflä­ che der Lichtwahrnehmungseinrichtung erreicht, zu reduzieren. Ein flacher Abschnitt des Labyrinthteils, das der lichtaussen­ denden Oberfläche der Leuchteinrichtung gegenüberliegt, ist in einem Winkel geformt, in welchem durch die Leuchteinrichtung ausgesendetes Licht nicht in Richtung zu der lichtwahrnehmenden Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung reflektiert wird, jedoch in Richtung nach außen reflektiert wird. Daher ist es möglich, die Lichtmenge, die die lichtwahrnehmende Oberfläche der Lichtwahrnehmungseinrichtung erreicht, zu reduzieren. Dem­ zufolge kann das Nullniveau des Wahrnehmungssignals für durch Rauch gestreutes Licht gesenkt werden und dadurch die Zuverläs­ sigkeit des Rauchdetektors verbessert werden.
Darüber hinaus wird eine Labyrinthanordnung zwischen angren­ zenden Labyrinthteilen angegeben, bei der ein paralleler Durch­ gangsabschnitt und ein Labyrinthdurchgangsabschnitt von der In­ nenseite zur Außenseite weitergeführt werden. Demzufolge bewegt sich Licht, welches von der inneren Rauchwahrnehmkammer in den parallelen Durchgangsabschnitt zwischen den Labyrinthteilen eintritt, zur Außenseite hin, wobei es wiederholt an den gegen­ überstehenden parallelen Flächen reflektiert wird. Der Laby­ rinthdurchgangsabschnitt der am Auslaßabschnitt geformt ist, weist eine Anzahl von Winkeln auf, so daß das reflektierte Licht vom Zurückkehren in die innere Rauchwahrnehmungskammer abgehalten wird. Als Ergebnis kann das Nullpunktniveau des Wahrnehmungssignals für durch Rauch gestreutes Licht gesenkt werden und somit die Zuverlässigkeit des Rauchdetektors erhöht werden.

Claims (7)

1. Lichtstreuender Rauchdetektor mit einer Anzahl von Labyrinthteilen (9) zum Er­ leichtern eines Zuflusses von Rauch, der von außen in den Rauchdetektor ein­ dringt und zum Abhalten von Licht, das von außen auf den Rauchdetektor fällt einer Anzahl von Raucheinlässen, die durch jeweilige Abstände zwischen angrenzenden Paaren der Labyrinthteile geformt sind und einer Rauchwahrneh­ mungskammer, die durch die Labyrinthteile in einem mittigen Bereich des Sen­ sors geformt ist, einer Leuchteinrichtung (12) zum Aussenden von Licht zur Rauchwahrnehmungskammer, einer Lichtwahrnehmungseinrichtung (13), deren optische Achse eine optische Achse der Leuchteinrichtung in der Rauchwahr­ nehmungskammer kreuzt, zum Wahrnehmen von Licht, das von der Leuchtein­ richtung ausgesandt ist und das durch den Rauch in der Rauchwahrnehmungs­ kammer gestreut ist, und einer Lichtabschirmeinrichtung (14) zum Abschirmen der Lichtwahrnehmungseinrichtung gegen Direktlicht von der Leuchteinrichtung, wobei jedes Labyrinthteil (9) ein vorderes und ein rückwärtiges Ende aufweist und vom rückwärtigen Ende her der Rauch von außen in den Rauchdetektor ein­ dringt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Labyrinthteile einen zum rückwärtigen Ende hin abgewinkel­ ten Abschnitt (92) an seinem vorderen Ende aufweist, der parallel zu einem Ab­ schnitt des gegenüberliegenden und angrenzenden Labyrinthteiles ist.
2. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Labyrinthteiles (9-1), das die optische Achse der Leuchteinrich­ tung (12) kreuzt, größer ist als die Länge eines angrenzenden Labyrinthteiles, wobei das längere Labyrinthteil (9-1) von der Lichtabschirmeinrichtung (14) aus gesehen jenseits der optischen Achse der Lichtwahrnehmungseinrichtung (13) angeordnet ist.
3. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Labyrinthteile einen nach innen weisenden abgewinkelten Abschnitt (94) am rückwärtigen Ende aufweist.
4. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Stirnseite (90) wenigstens des längeren Labyrinthteiles (9-1) derart geformt ist, daß sie kein Licht zu einer lichtaussendenden Oberfläche der Leuchteinrichtung (12) lenkt.
5. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Labyrinthteil (9-1) derart angeordnet ist, daß es das von der Leuchteinrichtung (12) ausgesandte Licht nicht direkt zu der Lichtwahrneh­ mungseinrichtung (13) reflektiert, sondern zur Außenseite des Sensors.
6. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Labyrinthteil (9-1) und die Abschirmeinrichtung (14) nicht die opti­ sche Achse der Lichtwahrnehmungseinrichtung (13) kreuzen.
7. Lichtstreuender Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Verlängerung des längeren Labyrinthteiles (9-1) die Lichtwahrneh­ mungseinrichtung (13) nicht kreuzt und vorzugsweise zum Zentrum der Rauch­ wahrnehmungskammer zeigt.
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