DE3345688A1 - Streulicht - rauchmelder - Google Patents

Streulicht - rauchmelder

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DE3345688A1 DE19833345688 DE3345688A DE3345688A1 DE 3345688 A1 DE3345688 A1 DE 3345688A1 DE 19833345688 DE19833345688 DE 19833345688 DE 3345688 A DE3345688 A DE 3345688A DE 3345688 A1 DE3345688 A1 DE 3345688A1
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    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
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Description

  • STREULICHT - RAUCHMELDER
  • Die Erfindung betrifft einen Streulicht-Rauchmelder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Bei Streulicht-Rauchmeldern wird innerhalb einer gegen Außenlicht abgedunkelten Meßkammer das von einer Leuchtdiode ausgesandte gebündelte Licht bei Vorhandensein von Rauchaerosolen an diesen gestreut. Ein lichtempfindliches Element oder ein Lichtfühler ist so angeordnet, daß er von dem Meßlichtstrahl selbst nicht direkt beaufschlagt wird, wohl aber das Streulicht empfängt, das von den Rauchaerosolen reflektiert wird. Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe bei der Konstruktion von Streulicht-Rauchmeldern, unerwünschtes Streulicht zu vermeiden, das nicht von den Rauchaerosolen herrührt, um ein möglichst großesitzsignal zu erhalten.
  • Aus der DE-AS 2828190 ist ein Streulicht-Rauchmelder der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Meßkammer innerhalb eines kegelstumpfförmigen, mit Raucheintrittsöffnungen versehenen Gehäuses angeordnet ist. Die oben genannte Aufgabe versuchte man bei dem bekannten Rauchfühler dadurch zu lösen, daß die Seitenwand aus identischen Lamellen besteht, die zwischen zwei reflektierenden Lamellenflächen eine Kante bilden und mit gleichen gegenseitigen Abständen so angeordnet sind, daß diese Kanten in das Innere der Meßkammer weisen und die Lamellenflächen von der Lichtquelle ausgehendes Licht in die Durchlässe reflektieren. Zwischen den einzelnen Lamellen sind die Durch-Itiu:;c lnbyrlnLliart artig ausqt'bildct , um den Eintritt von Rauch nicht jedoch den Eintritt von Außenlicht in die Meßkammer zu erlauben.
  • Wie man insbesondere aus der Fig. 2 der DE-AS 2828190 erkennen kann, wird bei dieser Konstruktion die gestellte Aufgabe nicht befriedigend gelöst. Nur bei einem Teil der Lamellen werden die einfallenden Strahlen in die Durchlässe zwischen zwei Lamellen reflektiert. Bei einem erheblichen Teil der von der Lichtquelle direkt beaufschlagten Lamellen dagegen werden die einfallenden Strahlen in das Innere der Meßkammer reflektriert, wie man durch das Einzeichnen des Strahlenganges bei der Anordnung gemäß Fig. 2 der DE-AS 2828190 rasch feststellen kann. Bei zunehmender Verschmutzung nimmt die Intensität des unerwünschten Streulichtes durch Reflexionen des Meßlichtstrahles an den Lamellen zu. Der verschmutzte Melder reagiert sehr sensibel auf dieses Streulicht, was zu einer Fehlalarmierung führen kann. Darüber hinaus hat diese Konstruktion den Nachteil, daß sie den Rauchzutritt zum Zentrum des Melders stark behindert, wobei die schräggestellten geraden Lamellen den Rauch nicht ins Zentrum, sondern tangential in den Außenbereich der Meßkammer leiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streulicht-Rauchmelder der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine Reflexion des von der Lichtquelle direkt auf die Lamellen oder Blenden auftreffenden Lichtes in die Meßkammer hinein zuverlässig vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß gerade die identische Ausbildung und Ausrichtung der Blenden der Grund dafür ist, daß ein erheblicher Teil des direkt auf die Blenden auffallenden Lichtes in die Meßkammer zurückreflektiert wird. Bei der erfindungsgemäßen Lösung dagegen ist jede Blende im Bereich ihrer von der Lichtquelle direkt bestrahlten Innenfläche so bemessen und ausgerichtet, daß ein von einem beliebigen Punkt der bestrahlten Innenfläche jeder Blende ausgehender reflektierter Strahl den Bereich zwischen zwei Blenden nicht mehr verlassen kann. Das bedeutet, daß sämtliche Blenden unterschiedlich gestaltet sind.
  • Dabei kann das gewünschte Reflexionsverhalten an den Innenflächen der Blenden dadurch erreicht werden, daß mindestens die von den Strahlen der Lichtquellen direkt beaufschlagten Abschnitte der Blendeninnenflächen aus einer Vielzahl schmaler Teilflächen unterschiedlichen Neigungswinkels relativ zur Kammerseitenwand bestehen.
  • Vorzugsweise ist jedoch die Blendeninnenfläche der jeweiligen Blende stetig zur Meßkammerachse hin gekrümmt, wobei der Krümmungsradius - in Richtung der Neigung der Blenden relativ zur Kammerseitenwand fortschreitend von Blende zu Blende zunimmt. Neben dem gewünschten Reflexionsverhalten ergibt sich durch diese Gestaltung der Blendeninnenflächen noch der zusätzliche Vorteil, daß der eintretende Rauch in Richtung auf die Meßkammerachse hin abgelenkt wird, so daß eine Konzentration von Rauchaerosolen in dem von der Lichtquelle ausgesandten Licht kegel oder Lichtbündel stattfindet und auch bereits bei einer geringen Konzentration von Rauchaerosolen ein Nutzsignal erzeugt werden kann.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen individuellen Gestaltung der Blenden brauchen diese nicht so eng nebeneinander trliegen, wie dies bei den Lamellen der oben genannten bekannten Ausführungsform der Fall ist. Auch dadurch ergibt sich ein verbessertes Rauchejntrittsverhalten.
  • Die Außen- oder Rückfläche jeder Blende umfaßt zweckmäßigerweis-e einen unmittelbar an der Kammerseitenwand ansetzenden ersten Abschnitt und einen im stumpfen Winkel von diesem zur Kammerachse hin geneigten zweiten Abschnitt. Dabei können die beiden Abschnitte der Blendenaußenfläche durch eine zur benachbarten Blende hinweisende keilförmiqe Rippe voneinander getrennt sein. Zusammen mit der gekrümmten Innenfläche der benachbarten Blende ergibt sich dadurch ein gekrümmter, sich radial nach außen verengender Durchlaß für den Rauch, der einen direkten Lichteinfall von außen verhindert, andererseits dafür sorgt, daß von der Lichtquelle kommendes Licht nach außen reflektiert wird. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß jede Blende unmittelbar anschließend an die Raucheintrittsöffnung einen keilförmigen Ansatz aufweist, der sich von der jeweiligen Blendeninnenfläche schräg zur Kammerseitenwand in Richtung auf die benachbarte Blende annähernd über die Breite der Raucheintrittsöffnung erstreckt. Der keilförmige Ansatz verdeckt somit die Raucheintrittsöffnung und führt zu einem labyrinthartigen Weg für den eintretenden Rauch, der bei dieser Gestaltung relativ breit sein kann, ohne daß die Gefahr eines Eindringens von Außenlicht in die Meßkammer besteht.
  • Die Blenden können einzeln an der einstückig ausgebildeten und mit den Raucheintrittsöffnungen versehenen Kammerseiter wand angesetzt sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Blenden jeweils einstückig mit einem Abschnitt der Kammerseitenwand ausgebildet sind und daß die Meßkammer aus den so gebildeten Segmenten zusammengesetzt ist. Die Anordnung der Lichtquelle und des Lichtfühlers kann dabei im wesentlichen so getroffen werden, wie dies in der DE-AS 2828190 beschrieben ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise schematischen achsnormalen Schnitt durch die Meßkammer eines Rauchmelders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Fig. 1 erkennt man einen Teil einer zylindrischen Meßkammer 10 eines im übrigen nicht näher dargestellten Streulicht-Rauchmelders. Die Meßkammer 10 umfaßt eine zylindrische Wand 12, die aus mehreren in Umfangsrichtung aneinander gereihten Segmenten 14 besteht und an ihren axialen Enden durch zwei Stirnflächen abgeschlossen ist.
  • An der einen Stirnfläche, beispielsweise dem Boden der Meßkammer 10,ist außerhalb der Achse eine Lichtquelle 16 angeordnet, die beispielsweise von einer Leuchtdiode gebildet ist und in Richtung der Meßkammerachse ein kegelförmiges Strahlenbündel aussendet. Diametral der Lichtquelle 16 gegenüber ist ein nur punktiert angedeutetes lichtempfindliches Element 18 angeordnet. Die Lichtquelle 16 und das lichtempfindliche Element 18 sind ähnlich wie bei dem Rauchmelder gemäß der DE-AS 2828190 an dem Boden der Meßkammer 10 derart angeordnet, daß ihre optischen Achsen einen stumpfen Winkel miteinander bilden und das lichtempfindliche Element 18 somit keine direkte Strahlung von der Lichtquelle 16 empfangen kann. Zusätzlich oder auch alternativ dazu kann zwischen der Lichtquelle 16 und dem lichtempfindlichen Element 18 eine strichpunktiert angedeutete Wand 20 vorgesehen sein, die ebenfalls eine direkte Bestrahlung des lichtempfindlichen Elementes durch die Lichtquelle 16 verhindert.
  • Mit jedem der Wandsegmente 14 der Kammerseitenwand ist eine Lamelle oder Blende 22 verbunden, die sich achsparallel zwischen den Stirnwänden der Meßkammer 10 erstreckt und unter einem spitzen Winkel i zur Kammerseitenwand 12 schräg in den Innenraum der Meßkammer 10 hineinragt. Die einzelnen Blenden 22 überlappen sich dabei derart, daß ein labyrinthartiger Durchlaß für den durch die Raucheintrittsöffnungen 24 in der Kammerseitenwand 12 eintretenden Rauch gebildet wird. Gleichzeitig wird der Eintritt von Außenlicht in den Meßkammerinnenraum durch die Rauchcintrittsöffnungen 24 verhindert. Hierzu dient zunächst ein keilförmiger Ansatz 26, der sich von der jeweiligen Verbindungsstelle einer Blende 22 mit dem zugehörigen Wandsegment 14 ausgehend schräg nach innen erstreckt und dabei im wesentlichen die Raucheintrittsöffnung 24 verdeckt.
  • Die dem keilförmigen Ansatz 26 einer benachbarten Blende 22 zugewandte Rückseite einer Blende 22 ist in zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildende Flächen 28, 30 unterteilt, die durch eine keilförmige Rippe 32 voneinander getrennt sind.
  • Die jeweilige Innenfläche 34 zumindest der im Lichtkegel der Lichtquelle 16 liegenden Blenden 22 ist ausgehend von dem keilförmigen Ansatz 26 zur Meßkammerachse 36 hin stetig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius nicht konstant ist, sondern ausgehend von dem keilförmigen Ansatz 26 zur schneidenförmigen radial inneren Kante 38 der Blende 22 hin abnimmt. Zudem sind die Krümmungsradien der einzelnen Blenden 22 voneinander verschieden, wobei der Krümmungsradius der Blendeninnenfläche 34 - im Gegenuhrzeigersinn fortschreitend - von Blende zu Blende zunimmt. Die stärkste Krümmung weist also die Blende auf, die in Fig. 1 am unteren Rand des Lichtkegels der Lichtquelle 16 angeordnet ist.
  • Wie man leicht anhand der durch dünne durchgehende,mit Pfeilen versehene Linien wiedergegebenen Strahlengänge sehen kann, wird aufgrund dieser unterschiedlichen Gestaltung der Innenflächen 34 der Blenden 22 erreicht, daß jeder von der Lichtquelle 16 ausgehende auf die Innenfläche 34 einer Blende fallende Strahl in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Blenden 22 reflektiert wird, so daß der reflektierte Strahl eine durch die Kanten 38 zweier benachbarter Blenden 22 verlaufendEh achsparallele Ebene nicht schneidet, das heißt aus dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Blenden 22 nicht nach radial innen austreten kann. Vielmehr wird der Strahl durch mehrfache Reflexion an den einen Durchlaß zwischen zwei benachbarten Blenden 22 hegrenzenden Flächen 34 bzw 28, 30 in den sich nach radial außen verengenden Durchlaß hinein reflektiert, wobei auch die keilförmige Rippe 32 und der keilförmige Ansatz 26 mit ihren dem-Durchlaß zugewandten Flächen zusammen als Lichtfalle wirken.
  • Die Krümmung der Innenfläche 34 der Blenden 22 hat neben dem beschriebenen optischen Effekt auch die zusätzlich Wirkung, daß der eintretende Rauch zur Meßkammerachse h1 das heißt in das von der Lichtquelle 16 ausgesandte Lichtbündel hineingelenkt wird. Dadurch erhält man auch beie ringer Rauchentwicklung bereits eine ausreichende Konzehtration von Rauchaerosolen indem Lichtkegel der Lichtgue//e 16, um ein zur Alarmgabe verwertbares Nutzsignal zu erzEiS gen.
  • Sofern im Rücken der Lichtquelle 16 ebenfalls Raucheintrittsöffnungen 24 in der Meßkammerwand 12 vorgesehen sind, sind auch hier zweckmäRigerweise die Blenden 22 so gekrümmt, daß der Rauch ziir Mcßkammermitte hin abgelenkt wird. Im übrigen kann cite Gestaltung der Blenden jedoch beliebig sein, solange sie den Eintritt von Licht in die Meßkammer 10 verhindern.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß die MeEkammerseitenend 12 einstückig ausgebildet und mit den Raucheintrittsöffnungen 24 versehen ist und daß die Blenden 22 an der Innenseite der Meßkammerwand 12 anliegen, wobei sie zwischen den beiden Stirnwänden oder Stirnflächen der Meßkammer 10 gehalten sind.
  • Versuche haben gezeigt, daß aufgrund der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Gestaltung der Blenden auch bei einer gewissen Verschmutzung der Meßkammerteile das Fehlerstreulicht sehr gering gehalten werden kann. In Verbindung mit dem ebenfalls aufgrund der Blendengestaltung verbesserten Raucheindringverhalten weist der erfindungsgemäße Rauchmelder daher gegenüber herkömmlichen Rauchmeldern eine höhere Empfindlichkeit und eine höhere Zuverlässigkeit auch bei längerer Betriebsdauer auf.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0Streulicht-Rauchmelder, umfassend eine Meßkammer mit einer Lichtquelle, einem von dieser nicht direkt beaufschlagbaren Lichtfühler und einer mindestens annähernd zylindrischen, Raucheintrittsöffnungen aufweisenden Seitenwand, von der sich lamellenförmige Blenden unter einem spitzen Winkel zur Kammerseitenwand schräg nach innen erstrecken und paarweise zwischen sich geknickte, das Außenlicht abschirmende Durchlässe für den eintretenden Rauch bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge mindestens der von den Strahlen der Lichtquelle (16) direkt beaufschlagten Blenden (22), ihr gegenseitiger Abstand und die jeweilige Neigung mindestens ihrer von den Strahlen direkt beaufschlagten Innenflächen-Abschnitte (34) relativ zu den einfallenden Strahlen so gewählt sind, daß der jeweils reflektierte Strahl eine durch die achsparallelen Innenkanten (38) je zweier benachbarter Blenden (22) verlaufende Ebene nicht schneidetp
  2. 2. Streulicht-Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die von den Strahlen der Lichtquelle (16) direkt beaufschlagten Abschnitte der Blenden innenflächen aus einer Vielzahl schmaler Teilflächen unterschiedlichen Neigungswinkels relativ zur Kammerseitenwand bestehen.
  3. 3. Streulicht-Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die von den Strahlen der Lichtquelle (16) direkt beaufschlagten Abschnitte der Blende, innenflächen (34) zur Meßkammerachse (36) hin stetig gekrümmt sind, wobei der Krünmungsradius - in Richtung der Neigung der Blenden (22) relativ zur Kammerseitenwand (12) fortschreitend - von Blende (22) zu Blende (22) zunimmt.
  4. 4. Streulicht-Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenraum zwischen je zwei Blenden (22) radial nach außen verengt.
  5. 5. Streulicht-Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- oder Rückfläche jeder Blende (22) einen unmittelbar an der Kammerseitenwand (12) ansetzenden ersten Abschnitt (30) und einen im stumpfen Winkel zu diesem zur Kammerachse (36) hin geneigten zweiten Abschnitt (28) umfaßt.
  6. 6. Streulicht-Rauchmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (28, 30) der Blendenaußenfläche durch eine zur benachbarten Blende (22) hinweisende keilförmige Rippe (32) voneinander getrennt sind.
  7. 7. Streulicht-Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blende (22) unmittelbar anschließend an die Raucheintrittsöffnung (24) einen keilförmigen Ansatz (26)aufweist, der sich von der jeweiligen Blendeninnenfläche (34) schräg zur Kammerseitenwand (12) in Richtung auf die benachbarte Blende (22) annähernd über die Breite der Raucheintrittsöffnung (24) erstreckt.
  8. 8. Streulicht-Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden(22) an der einstückig ausgebildeten und mit den Rauche intritts öffnungen (24) versehenen Kammerseitenwand (12) angesetzt sind.
  9. 9. Streulicht-Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daS die Blenden (22) jeweils einstückig mit einem Abschnitt (14) der Kammerseitenwand (12) ausgeildet sind und daß die Meßkammer (10) aus den einen solchen Wandabschnitt (14) und eine Blende (22) umfassenden Segmenten zusammengesetzt ist.
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