DE602004008109T2 - Einfassungswand-sicherheitssysteme - Google Patents

Einfassungswand-sicherheitssysteme Download PDF

Info

Publication number
DE602004008109T2
DE602004008109T2 DE602004008109T DE602004008109T DE602004008109T2 DE 602004008109 T2 DE602004008109 T2 DE 602004008109T2 DE 602004008109 T DE602004008109 T DE 602004008109T DE 602004008109 T DE602004008109 T DE 602004008109T DE 602004008109 T2 DE602004008109 T2 DE 602004008109T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
security system
safety system
side walls
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004008109T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004008109D1 (de
Inventor
John Mcrae
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
McRae John Bootle
Original Assignee
McRae John Bootle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by McRae John Bootle filed Critical McRae John Bootle
Publication of DE602004008109D1 publication Critical patent/DE602004008109D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004008109T2 publication Critical patent/DE602004008109T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/10Mechanical actuation by pressure on floors, floor coverings, stair treads, counters, or tills
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/20Actuation by change of fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Sicherheitssystem, insbesondere ein Einfassungswand-Sicherheitssystem.
  • Es gibt viele existierende Sicherheitssysteme für das Schützen von Eigentum vor Eindringlingen. Hausalarmsysteme, wie beispielsweise jene, die sich auf Infrarotdetektoren verlassen, werden oftmals in Wohnungen installiert, um einen akustischen Alarm im Fall eines Einbruches zu aktivieren. Derartige Alarmsysteme können jedoch zufällig aktiviert werden und können den Eintritt des Eindringlings vor dem Ertönen gestatten, und sie können daher nicht ausreichend schnell aktiviert werden, um zu verhindern, dass ein Schaden am Eigentum angerichtet wird.
  • Sicherheitssysteme für Einfassungen sind ebenfalls bekannt, zeigen aber den Nachteil, dass sie für den Eindringling sichtbar sind. Eine freigelegte Verdrahtung, die für Vandalismus anfällig ist, wird im Allgemeinen an der Oberfläche von Zäunen, Wänden und Geländern oder um diese herum befestigt vorgefunden. Schwingungs- und seismisch empfmdliche Vorrichtungen können ebenfalls verwendet werden, neigen aber zu falschem Alarm, beispielsweise infolge eines starken Verkehrs, und sie sind kostspielig. Kabelfernsehen zu Überwachungszwecken kann realisiert werden, erfordert aber eine bemannte Überwachungsstation, die für den häuslichen und ungeschützteren Markt nicht praktisch durchführbar ist. Zerbrochenes Glas oder scharfkantiger Draht kann um die Einfassung des Eigentums vorgesehen werden, um Eindringlinge abzuschrecken, aber das ist unansehnlich und gefährlich und kann dazu führen, dass der Besitzer des Eigentums eine Entschädigung zahlen muss, sollte sich eine unschuldige Person, wie beispielsweise ein Fensterputzer, selbst an der Mauer verletzen.
  • Der Erfinder entwickelte bereits ein verbessertes Einfassungswand-Sicherheitssystem, das in der Lage ist, eine Bewegung in mehr als einer Ebene zu detektieren, das versteckt und ästhetisch angenehm ist ( GB 2349727 ). Das System besteht jedoch aus einer großen Anzahl von Bauteilen. Das ist unerwünscht, da das die Kosten des Systems erhöht und die Installation und Reparatur schwierig gestaltet. Weitere Dokumente nach dem bisherigen Stand der Technik mit Bezugnahme auf den Gegenstand der Anmeldung sind das GB 2171232 , JP 9185775 , US 5548275 .
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Sicherheitssystem bereitzustellen, insbesondere ein Sicherheitssystem für Einfassungen, das die vorangehend erwähnten Nachteile überwindet.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Sicherheitssystem mit einem Zubehör zur Anbringung an einer Mauer oder anderen Einfassungswand bereit, wobei das Zubehör einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, wobei der erste Teil an der Mauer fixierbar ist und der zweite Teil für eine Relativbewegung auf dem ersten Teil bei Anwendung einer Kraft auf dieses angebracht ist, wodurch eine Bewegung des zweiten Teils ein Signal zur Aktivierung eines optischen und/oder akustischen Alarms erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Elementen zum partiellen Überlappen einer Seite des ersten Teils aufweist, um dadurch den zweiten Teil festzuhalten, wobei der zweite Teil eine solche Größe aufweist, dass er einen begrenzten Bewegungsbereich in Bezug auf den ersten Teil ermöglicht, ohne sich von diesem zu lösen.
  • Vorzugsweise ist eine Kraft über einen bestimmten Grenzwert erforderlich, um die Elemente des zweiten Teils mit einer Seite des ersten Teils zu überlappen, und/oder um den zweiten Teil vom ersten Teil zu lösen. Der zweite Teil ist vorzugsweise größer als der erste Teil, wodurch bei der zusammengebauten Einheit ein Zwischenraum oder Spalt zwischen dem ersten und zweiten Teil gebildet wird, um eine Bewegung des zweiten Teils mit Bezugnahme auf den ersten Teil zu gestatten.
  • Vorzugsweise ist der zweite Teil mit Bezugnahme auf den ersten Teil in mehr als einer Ebene beweglich. Mehr bevorzugt kann sich der zweite Teil in der horizontalen und vertikalen Ebene bewegen. Es wird bevorzugt, dass der zweite Teil in der Lage ist, seine ursprüngliche Position nach dem Entfernen der Kraft zurückzugewinnen, was dessen Bewegung hervorruft, beispielsweise mittels eines Federmechanismus. Vorzugsweise ist das Mittel für das Erzeugen des Signals innerhalb des Inneren des Zubehörs untergebracht.
  • Die Bewegung des Zubehörs kam einen optischen oder akustischen Alarmmelder aktivieren, der an einem Teil des Zubehörs angeordnet sein kann, und/oder der davon entfernt sein kann.
  • Der erste und zweite Teil können mit Bezugnahme zueinander gefedert montiert sein, um zu sichern, dass die Teile in ihre ursprüngliche Position nach dem Entfernen der Kraft zurückkehren.
  • Vorzugsweise weist der erste Teil eine Oberseite, eine Unterseite und gegenüberliegende Seitenwände auf. Wenn er an einer Mauer oder anderen Einfassungswand angebracht ist, liegt die Unterseite auf der Maueroberseite auf, und die Seitenwände verlaufen parallel mit den parallelen Kanten der Maueroberseite. Es wird bevorzugt, dass die Unterseite massiv ist, während aus der Oberseite Material ausgespart oder diese vollständig offen ist, um das Innere des ersten Teils freizulegen.
  • Vorzugsweise weist der zweite Teil gegenüberliegende Seitenwände auf, die durch einen Dachabschnitt verbunden sind, wobei sich die gegenüberliegenden Elemente vom freien Ende einer jeden Seitenwand aus erstrecken, wobei beim zusammengebauten Zubehör die gegenüberliegenden Seitenwände parallel zu den Seitenwänden des ersten Teils liegen und die Elemente teilweise die Unterseite des ersten Teils überlappen. Vorzugsweise zeigt der zweite Teil eine derartige Größe, dass ein Spalt zwischen der Oberseite des ersten Teils und dem Dachabschnitt des zweiten Teils bereitgestellt wird. Alternativ oder zusätzlich zeigt der zweite Teil eine derartige Größe, dass ein Spalt zwischen den Seitenwänden des ersten Teils und den Seitenwänden des zweiten Teils bereitgestellt wird.
  • Es wird bevorzugt, dass eines der gegenüberliegenden Elemente schmaler ist als das andere.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind es das innere Profil des zweiten Teils und das äußere Profil des ersten Teils, die einen Eingriff der zwei gestatten, um einen begrenzten Bewegungsbereich dazwischen zu ermöglichen. Dementsprechend kann das äußere Profil des zweiten Teils irgendeine gewünschte Form aufweisen.
  • Mehr bevorzugt weist der erste Teil Seitenwände auf, die zwei Endwände verbinden, wobei die zwei Endwände über der Maueroberseite in der installierten Einheit liegen und sich die Seitenwände mit den Kanten der Maueroberseite ausrichten. Vorzugsweise erstrecken sich zwei parallele Ränder von der Unterseite des ersten Teils, so dass sie an gegenüberliegenden Kanten der Mauer anstoßen. Der Abstand zwischen den Rändern ist annähernd die Breite der Mauer. Es wird bevorzugt, dass die Unterseite des ersten Teils breiter ist als die Mauer, an der er angebracht ist, so dass sich der erste Teil über die Kante der Mauer hinaus erstreckt, damit er in der Lage ist, die gegenüberliegenden Elemente des zweiten Teils aufzunehmen. Alternativ kann der erste Teil an einer Montageplatte angebracht werden, die an der Mauer befestigt ist, wobei der erste Teil breiter ist als die Platte.
  • Vorzugsweise ist der erste Teil mit mindestens einer Feder oder einem anderen zusammendrückbaren Objekt versehen, die sich von dort nach oben erstreckt, um den Dachabschnitt des zweiten Teils zu stützen. Mehr bevorzugt wird die mindestens eine Feder innerhalb eines Bolzens untergebracht, der im ersten Teil vorhanden ist. Alternativ können eine oder mehrere Kammern innerhalb des ersten Teils für das Aufnehmen einer Feder oder eines anderen zusammendrückbaren Objektes vorhanden sein, wie beispielsweise eines plastischen Schwingarmes. Bei einer alternativen Ausführung kann der erste Teil so konstruiert werden, dass eine integrierte Feder bereitgestellt wird. Beispielsweise kann der erste Teil mit Vorsprüngen versehen werden, die sich nach oben erstrecken und nach innen von den Seiten- und/oder Endwänden gebogen sind, wobei die Vorsprünge einen Grad an Elastizität aufweisen, damit sie sich bewegen und ihre Position bei Anwendung der Kraft darauf wiedergewinnen können. Der erste Teil kann mit einem Mittel für das Verhindern einer übermäßigen Bewegung der Federn versehen werden, wie beispielsweise Gummihalterungen.
  • Jede Endwand des ersten Teils liegt vorzugsweise in der Form eines Trapezoids vor, wobei sich die Seitenwände von den nichtparallelen Seiten des Trapezoids erstrecken.
  • Der zweite Teil ist vorzugsweise so bemessen, dass er über den ersten Teil passt und damit in Eingriff kommt, aber einen Grad an Beweglichkeit mit Bezugnahme dazu beibehält. Vorzugsweise weist der zweite Teil zwei geneigte Wände auf, die durch den Dachabschnitt verbunden werden, und er weist einen Rand auf, der sich von der freien Kante einer jeden Wand erstreckt, wobei jeder Rand parallel zum Dachabschnitt verläuft. Es wird bevorzugt, dass ein Rand breiter ist als der gegenüberliegende Rand. Eine Öffnung wird durch die Ränder der Seitenwände definiert. Die Öffnung wird so dimensioniert, dass sie gestattet, dass der zweite Teil über den ersten Teil bei einer speziellen Ausrichtung passt, aber eine Kraft erfordert, um die zwei Teile miteinander zu verriegeln. Vorzugsweise in dem Fall, dass der erste Teil einen Trapezoidquerschnitt aufweist, weist der zweite Teil eine Öffnung auf, die größer ist als die breiteste Querschnittsfläche des ersten Teils, die die diagonale Entfernung zwischen der unteren Ecke und der gegenüberliegenden oberen Ecke des ersten Teils ist, aber die kleiner ist als die Grundfläche oder die Unterseite des ersten Teils, wodurch eine Kraft erforderlich ist, um die Trennung des zweiten Teils zu gestatten. Die Entfernung zwischen den Seitenwänden des zweiten Teils relativ zur Entfernung zwischen den Seitenwänden des ersten Teils ist groß genug, um einen begrenzten Bewegungsbereich des zweiten Teils mit Bezugnahme auf den ersten Teil in der horizontalen Richtung zu gestatten. Federn oder ein anderes Vorspannmittel können zwischen den Seitenwänden des zweiten Teils und den Seitenwänden des ersten Teils bereitgestellt werden.
  • Das äußere Profil des zweiten Teils kann irgendeine gewünschte Konstruktion aufweisen. Vorzugsweise entspricht das äußere Profil dem inneren Profil, das vorzugsweise Seitenwände, die sich nach innen neigen, und einen flachen Dachabschnitt aufweist, aber es soll erkannt werden, dass es irgendeine Form aufweisen kann, wie beispielsweise einen V-förmigen Dachabschnitt.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem ein drittes Teil in der Form einer Abdeckung zum befestigen am zweiten Teil aufweisen. Das innere Profil des dritten Teils entspricht dem äußeren Profil des zweiten Teils, damit die zwei Teile zusammgefügt werden können. Jegliches konventionelle Mittel kann bereitgestellt werden, um die zwei Teile miteinander zu sichern. Vorzugsweise ist die Abdeckung mit einem Mittel dafür versehen, dass sie lösbar am zweiten Teil gesichert wird, beispielsweise mittels einer Schnappverschlussverbindung. Auf diese Weise kann das äußere Profil der Abdeckung in irgendeiner gewünschten Konstruktion bereitgestellt werden, während der erste und der zweite Teil in einer Standardkonstruktion vorgelegt werden.
  • Es wird bevorzugt, dass der erste und zweite Teil aus einem haltbaren, voll- oder halbdurchlässigen Material hergestellt werden, wie beispielsweise hochschlagfestern Perspex(TM). Alternativ können die Teile aus stranggezogenem, glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. In Abhängigkeit von der Anwendung und/oder dem Ort kann jedoch Stahl oder Legierung verwendet werden. Der dritte Teil wird vorzugsweise aus einem Steineffektmaterial hergestellt, wie beispielsweise einem Harz. Es soll erkannt werden, dass ein geeignetes Befestigungsmittel für das Sichern des ersten und/oder des zweiten Teils aneinander und/oder an der Mauer bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise weist der erste Teil einen inneren Hohlraum für das Aufnehmen der inneren Bauteile des Sicherheitssystems auf, wie beispielsweise der elektronischen Schaltung. Lautsprecher und/oder Lampen können auf der Außenfläche eines oder mehrerer Teile für eine Aktivierung beim Nachweis irgendeiner Bewegung im Abschnitt bereitgestellt werden.
  • Jeder geeignete Mechanismus kann verwendet werden, um eine Bewegung des Zubehör zu detektieren und ein Signal zu übertragen, um einen Alarm zuaktivieren, wie beispielsweise Magnetkontakte, Laser, elektronische Druckaufnahmeflächen, Keramikplatten, Mikroschalter oder Kippschalter, Vibration/Stoßsensoren, Dehnungsmessstreifen und/oder Kraftmessdosen. Das Sicherheitssystem kann durch eine innere Batterie, Solarenergie und/oder von einer externen Stromquelle mit Strom versorgt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Luftschlauch zwischen dem ersten und dem zweiten Teil bereitgestellt, um eine Bewegung dazwischen zu detektieren. Vorzugsweise wird der erste Teil mit Führungen zur Aufnahme des Luftschlauches versehen, der vorzugsweise durch eine Reihe von Windungen in jedem Zubehör verläuft. Der Schlauch ist so, dass dessen obere Fläche das innere Profil des zweiten Teils in beabstandeten Intervallen berührt. Alternativ kann ein Überbrückungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Teil bereitgestellt werden, um die Bewegung des zweiten Teils mit dem Luftschlauch in Verbindung zu bringen. Mehr bevorzugt sitzt das Überbrückungselement innerhalb des ersten Teils und ist nicht in der Lage, sich seitlich mit Bezugnahme darauf zu bewegen. Vorzugsweise zeigt der Schlauch die allgemeine Form eines Schlauches mit einer Erweiterung in Form eines umgekehrten U für eine Befestigung des Schlauches an den Führungen.
  • Für diesen Zweck liefert ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitssystem mit einem Zubehör zur Anbringung an einer Mauer oder anderen Einfassungswand, wobei das Zubehör einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, wobei der erste Teil an der Mauer angebracht werden kann, und wobei der zweite Teil für eine Relativbewegung auf dem ersten Teil bei Anwendung einer Kraft auf dieses angebracht wird, wodurch die Bewegung des zweiten Teils ein Signal erzeugt, um einen optischen und/oder akustischen Lärm zu aktivieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftleitung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil vorhanden ist, um die Bewegung zu detektieren, wobei die Luftleitung auf Führungen angeordnet ist, die am ersten oder zweiten Teil vorhanden sind.
  • Es soll erkannt werden, dass mehrere Zubehöre miteinander verbunden werden können, um ein Sicherheitssystem bereitzustellen, das sich um die gesamte Einfassungsmauer (oder eine andere Wand) eines Grundstückes erstreckt. Jedes Zubehör kann mit einem elektrischen Regler verbunden werden, der ein Mittel aufweist, um den akustischen und/oder optischen Alarm voreinzustellen, um innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitdauer zu funktionieren. Die Schaltung kann ebenfalls eine zusätzliche Eingabe von einer anderen auf Eindringlinge ansprechenden Vorrichtung gestatten, die beispielsweise an einer Tür oder einem Tor vorhanden ist. Die elektronische Schaltung wird vorzugsweise mit einer Schalttafel verbunden, die im Inneren des Grundstückes angeordnet sein kann, und die ebenfalls mit einem vorhandenen Alarmsystem verbunden werden kann.
  • Im Fall dessen, dass Luftschläuche zwischen dem ersten und dem zweiten Teil vorhanden sind, wird bevorzugt, mehr Führungen als Luftschläuche bereitzustellen. Auf diese Weise kann einer der Luftschläuche mit einem Luftschalter enden, und ein zusätzlicher Luftschlauch kann an einer der freien Führungen vorhanden sein. Mehr bevorzugt sind mindestens einige der Führungen mit Schlitzen an oder nahe dem Eintritt und/oder Austritt des ersten Teils versehen, damit die Luftschläuche von einer Führung zur anderen bewegt werden können.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung, und um deutlicher zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, bezieht man sich jetzt nur als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine simplifizierende Schnittdarstellung einer Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die den Mechanismus für eine Befestigung eines oberen Teils an einem Basisteil veranschaulicht;
  • 2 die Einheit aus 1, wobei der obere Teil an der Basis befestigt ist;
  • 3 eine detaillierte grafische Schnittdarstellung der in 1 und 2 gezeigten Einheit, die die Sicherung des oberen Teils am Basisteil veranschaulicht;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Basisteils für eine Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Basisteils für eine Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines oberen Teils für eine Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung, die mehrere Basisteile und ein oberes Teil einer Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, an einer Mauer befestigt gezeigt;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des in 7 gezeigten oberen Teils;
  • 9 eine perspektivische Teilansicht eines Basisteils entsprechend einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine simplifizierende grafische Schnittdarstellung einer Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 11 drei verschiedene Arten von Abdeckungsteilen für ein Sicherheitssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Ausführung eines Detektormittels, das in einem Sicherheitssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung vorhanden ist;
  • 13 eine alternative Ausführung eines Detektormittels, das in einem Sicherheitssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung vorhanden ist;
  • 14a eine perspektivische Seitenansicht eines Basisteils entsprechend einer noch weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 14b das Anbringen eines Luftschlauches an dem in 14a gezeigten Basisteil;
  • 15 eine grafische Schnittdarstellung einer Ausführung des Luftschlauches für ein Sicherheitssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine grafische Schnittdarstellung, die das Positionieren des Luftschlauches innerhalb einer Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 17 eine perspektivische Darstellung eines Basisteils der vorliegenden Erfindung, die das Positionieren von drei Luftschläuchen innerhalb einer Einheit eines Sicherheitssystems entsprechend einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 18 eine Schnittdarstellung durch eine vollständige Einheit entsprechend einer noch weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine perspektivische Darstellung des Basisteils und Überbrückungselementes der in 18 gezeigten Einheit;
  • 20 eine Schnittdarstellung durch eine vollständige Einheit entsprechend einer noch weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 21 eine schematische perspektivische Darstellung eines Basisteils, das ein Ende einer Luftleitung enthält.
  • 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen ein Sicherheitssystem für eine Installation um eine Einfassungsmauer 2. Das System besteht am mehreren modularen Einheiten 1, die zusammengefügt werden, um die Oberseite einer Mauer oder anderen Einfassungswand abzudecken, wie beispielsweise eines Zaunes. Jede Einheit 1 des veranschaulichten Sicherheitssystems weist zwei Teile auf, ein Basiselement 4 und ein oberes Element 6, die auf der oberen Fläche einer Mauer angebracht werden. Das obere Element 6 ist so konstruiert, dass es über das Basiselement passt und einen begrenzten Bewegungsbereich in irgendeiner Ebene mit Bezugnahme darauf aufweist. Das Innere der Baugruppe enthält ein Mittel für das Detektieren dieser Bewegung, das ein Signal für die Aktivierung eines geeigneten Alarms erzeugt. Das Detektormittel wird der Einfachheit halber nicht in 1 bis 3 gezeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 5 der beigefügten Zeichnungen weist ein erster Teil ein Basiselement 4 mit zwei Endwänden 12 auf, die durch Seitenwände 16 verbunden sind. Jede Endwand des Basiselementes bildet mit jeder Seitenwand ein Trapez, die sich von den nichtparallelen Rändern des Trapezes erstreckt, wodurch ein rechteckiger unterer Teil und ein rechteckiger oberer Teil definiert werden, wobei der untere Teil eine größere Flache als der obere Teil aufweist. Der untere Teil des Basiselementes ist im Allgemeinen so dimensioniert, dass er eine gleiche Breite wie die Breite der Oberseite der Mauer aufweist, auf der er angebracht werden soll. Der untere Teil ist mit zwei parallelen Vorsprüngen 48 versehen, die sich von der Basis erstrecken und entlang von dessen Länge verlaufen. Die Vorsprünge werden durch einen Spalt getrennt, der im Wesentlichen gleich der Breite der Mauer ist, auf der die Einheit angeordnet werden soll. Das ermöglicht, dass die Vorsprünge an die Kante der Mauer anstoßen, wenn die Einheit installiert wird (siehe 3). Ein Flansch 24 erstreckt sich diagonal über eine jede Ecke des Basiselementes zwischen benachbarten End- und Seitenwänden, um vier dreieckige Kammern 26 für das Aufnehmen der Federn 28 zu bilden. Jede Endwand des Basiselementes ist ebenfalls mit einem V-förmigen Ansatz 30 für Entwässerungszwecke und einem ovalen Loch +32 versehen, durch das elektrische Kabel oder Träger/Luftschläuche von einer Einheit zur anderen gelangen werden. Das Basiselement kann direkt an der Mauer oder einer anderen Einfassungswand befestigt werden, oder es kann indirekt beispielsweise an einem flachen Block angebracht werden, der an der Mauer befestigt ist. Verstellbare Arretierbolzen (nicht gezeigt) oder andere konventionelle Befestigungsmittel können verwendet werden, um das Basiselement an der Maueroberseite zu befestigen. Eine Schicht von schnellabbindendem Zement oder Harz kann über eine unebene Maueroberseite verteilt werden, um eine genaue Ausrichtung des Basiselementes darauf zu gestatten. 5, worin identische Merkmale wie jene, die in 1 bis 4 gezeigt werden, die gleichen Bezugszahlen erhalten, veranschaulicht, wie das Basiselement mit Seitenwänden 60 versehen werden kann, die verfestigende Stützen 62 in beabstandeten Intervallen aufweisen.
  • Das obere Element 6 ist so dimensioniert, dass es über das Basiselement 4 passt; siehe 1 bis 3 und 6 der beigefügten Zeichnungen. Das obere Element weist zwei geneigte Seitenwände 36 auf, die mittels eines Dachabschnittes 38 verbunden sind. Zusätzlich erstreckt sich ein Rand 40 von der freien Kante einer jeden Seitenwand, wobei die Ränder parallel mit dem Dachabschnitt 38 verlaufen und eine Öffnung 42 definieren, damit das obere Element über dem Basiselement angeordnet werden kann (siehe 1). Einer der Ränder 40a ist schmaler als der gegenüberliegende Rand 40b, der mit einem Bohrloch 44 für das Aufnehmen eines Bolzens 46 (siehe 3) versehen ist, um das obere Element mit Bezugnahme auf das Basiselement in der zusammengebauten Einheit zu sichern.
  • Das obere Element 6 wird über dem Basiselement 4 angepasst, indem sein breiterer Rand 40b mit der unteren Kante einer Seite des Basiselementes in Eingriff gebracht wird und das obere Element darüber gehoben wird. In dieser Hinsicht ist es wichtig, dass die Öffnung 42 größer ist als die breiteste Querschnittsfläche des Basiselementes (d.h., die diagonale Entfernung zwischen der unteren Ecke und der gegenüberliegende oberen Ecke des Basiselementes – veranschaulicht durch die Linie C in 1), damit das obere Element darüber angeordnet werden kann. Das obere Element wird danach herausgezogen und nach unten über die gegenüberliegende Seite des Basiselementes gedrückt, damit der andere Rand 40a mit der unteren Kante der anderen Seite des Basiselementes in Eingriff gebracht werden kann, wie es durch die Pfeile A in 1 veranschaulicht wird. In dieser Hinsicht ist es ebenfalls wichtig, dass die Öffnung 42 kleiner ist als die Breite der Grundfläche des Basiselementes, damit das obere Element durch das Basiselement gehalten werden kann. Sicherheitsschrauben werden danach eingesetzt, um zu verhindern, dass das obere Element entfernt wird (in 1 und 2 nicht gezeigt). Die Öffnung 42 ist größer als die Breite der Mauer, und das obere Element ist größer als das Basiselement, um einen inneren Spalt G bereitzustellen, wodurch ermöglicht wird, dass das obere Element einen begrenzten Grad einer seitlichen Bewegung mit Bezugnahme auf das Basiselement zeigt, wie durch den Pfeil B in 2 veranschaulicht wird. Zusätzlich gestatten die Federn 28, die innerhalb der Kammern 28 des Basiselementes angeordnet sind, eine vertikale Bewegung des oberen Elementes mit Bezugnahme auf das Basiselement. Ein Mittel für den Nachweis einer jeglichen Bewegung wird innerhalb des inneren Hohlraumes der Einheit bereitgestellt (siehe nachfolgend weitere Einzelheiten).
  • Bei der in 1 bis 3 gezeigten Ausführung ist das innere Profil des oberen Elementes mit seinem äußeren Profil identisch. Es soll jedoch erkannt werden, dass es nur die Konfiguration des inneren Profils ist, die wichtig ist, damit das obere Element mit dem Basiselement in Eingriff gebracht werden kann. Die tatsächliche Konfiguration des Basis- und des oberen Elementes kann ebenfalls zu der in 1 bis 6 gezeigten abweichend sein. Das wesentliche Merkmal ist, dass das innere Profil des oberen Elementes mit dem äußeren Profil des Basiselementes in einer derartigen Weise in Eingriff gebracht werden kann, dass ein begrenzter Bewegungsbereich relativ zueinander gestattet wird, ohne dass die zwei leicht getrennt werden. Das liefert eine Sicherheitsvorrichtung, die eine minimale Anzahl an Arbeitsteilen enthält, und die leicht zu installieren ist, die in der Lage ist, eine Bewegung in mindestens zwei Ebenen zu detektieren.
  • Die Befestigung des oberen Elementes am Basiselement erfordert eine Kraft, um das obere Element über die Kante des Basiselementes zu drücken und die darin aufgenommenen Federn zusammenzudrücken. Das führt dazu, dass sich das obere Element, wenn es vollständig zusammengebaut ist, unter einem konstanten und gleichen Druck von den Federn darunter befindet. Das wird gestatten, dass die Einheit „steif wird" und dennoch jedoch eine ausreichende Bewegung in den Federn beibehält, damit ein Alarm ausgelöst werden kann, wenn die Einheit niedergedrückt oder gestoßen wird.
  • 7 und 8 der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen, wie das obere Element 6' mit einem V-förmigen Dachabschnitt 38' versehen werden kann, um eine Vorrichtung für die Maueroberseite zu liefern, die ästhetisch darin erfreulich ist, dass sie die Form einer konventionellen Maueroberseite nachahmt. Die inneren Seitenwände 36, 38 entsprechen noch dem äußeren Profit des Basiselementes, aber die äußeren Seitenwände 36' neigen sich nicht und werden durch den V-förmigen Dachabschnitt 38' verbunden. Diese Ausführung des oberen Elementes kann mit Verstärkungsrippen 70 in beabstandeten Intervallen versehen werden, wie in 8 gezeigt wird, um zu sichern, dass das Element große Gewichte aushalten kann, die darauf angewandt werden. 7 veranschaulicht ebenfalls, wie mehrere benachbarte Einheiten 1 an einer Maueroberseite befestigt werden, um eine vollständige Abdeckung der Einfassungsmauer zu sichern.
  • 9 veranschaulicht, wie das Basiselement 4' mit einem integrierten Mittel versehen werden kann, um sein Zusammendrücken zu gestatten, wenn eine Kraft mit Bezugnahme auf das obere Element angewandt wird. Die oberen Kanten der Seitenwände 16' sind mit sich nach oben erstreckenden Vorsprüngen 72 versehen, die sich nach innen wölben, um ein gewisses Maß des „Nachgebens" innerhalb des Basiselementes zu gestatten, wodurch das Basiselement einen begrenzten Bereich einer vertikalen Bewegung zeigen kann, wenn eine Kraft darauf angewandt wird. Es soll erkannt werden, dass das die Notwendigkeit der Federn 28 aufheben würde, aber dass die Vorsprünge aus einem Material bestehen müssten, das sich unter dem angewandten Druck nicht verformen oder zerbrechen würde. Daher sollten die Vorsprünge aus einem Material bestehen, das einen Grad an Elastizität und/oder Zusammendrückbarkeit aufweist. Alternativ können plastische Schwingarme anstelle der Federn 28 eingesetzt werden.
  • 10 und 11 veranschaulichen, wie eine weitere Abdeckung 100 oder Verkleidung für eine Befestigung über dem oberen Element 6 bereitgestellt werden kann. Das innere Profil der Abdeckung 100 entspricht dem äußeren Profil des oberen Elementes, so dass die Abdeckung oben auf dem oberen Element liegen und daran anstoßen kann. Geeignete Befestigungsmittel werden bereitgestellt, um die Abdeckung am oberen Element zu befestigen (nicht gezeigt). Vorzugsweise kann die Abdeckung am oberen Element mittels einer Schnappverschlussverbindung befestigt werden. Auf diese Weise kann die Abdeckung mit einem äußeren Profil in irgendeiner geeigneten Konstruktion versehen werden, weist aber ein inneres Profil auf, das zur Standardform des oberen Elementes passt. Das ermöglicht, dass das Basis- und das obere Element in einer Standardkonstruktion hergestellt werden, wobei der Endverbraucher eine Konstruktion der Abdeckung in Abhängigkeit vom gewünschten Aussehen für seine Mauer oder Umzäunung auswählt. Vorzugsweise bestehen das Basiselement und das obere Element aus einem durchlässigen, festen und haltbaren Material, wie beispielsweise hochschlagfestem Perspex(TM), damit die inneren Funktionen des Sicherheitssystems dort hindurch betrachtet werden können. Es kann jedoch irgendein geeignetes Material in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung und/oder dem Ort verwendet werden, wie beispielsweise Stahl oder eine Legierung. Die Abdeckung des Sicherheitssystems kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, wie beispielsweise Kunststoffmaterial, Stein, Steineffektharz oder Metall, um der umgebenden Architektur entgegenzukommen. Beispielsweise kann der First des oberen Elementes oder der Abdeckung mit einer dekorativen Randeinfassung oder dergleichen versehen werden.
  • Die Fähigkeit der Einheit, einen gewissen Grad an lateraler und vertikaler Bewegung zu gestatten und danach ihre Position zurückzugewinnen, versetzt in die Lage, dass eine derartige Bewegung benutzt wird, um einen physikalischen Druck zu detektieren, der auf die Einheit und dementsprechend die Mauer darunter ausgeübt wird. Wenn ein Eindringling auf die Mauer hochsteigt und die Sicherheitseinheit in entweder der vertikalen oder der horizontalen Ebene drückt, kann daher diese Bewegung benutzt werden, um einen Alarm zu aktivieren. Die verschiedenen Bauteile für den Nachweis einer Bewegung der Teile der Einheit und für das Aktivieren einer oder mehrerer Alarmmelder können innerhalb des Hohlraumes aufgenommen werden, der durch den oberen und/oder den Basisteil bereitgestellt wird, und sie werden dadurch vor der äußeren Umgebung geschützt und versteckt, ausgenommen die Option der festverlegten Installation für den externen Strom. Zusätzlich ist ein leichter Zugang zur installierten Ausrüstung zu verzeichnen, indem nur der obere Teil entfernt wird.
  • Es können verschiedene Mechanismen für den Nachweis der Bewegung und die Aktivierung eines geeigneten Alarmmelders zur Anwendung gebracht werden. Beispielsweise können Magnetkontakte verwendet werden, die einen elektrischen Impuls senden, um einen Alarm zu aktivieren, oder es können Mikroschalter innerhalb einer geeigneten Schaltung bereitgestellt werden. 12 veranschaulicht, wie das Basisteil 4 mit einem Reed-Schalter 80 versehen werden kann, der einen Magneten 82 kontaktiert, der an einer entsprechenden Stelle des oberen Elementes 6 vorhanden ist. Nur ein Reed-Schalter und Magnet werden in der Veranschaulichung gezeigt, aber es soll erkannt werden, dass eine Anzahl von Vorrichtungen in unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann, um als ein Deckelschalter zu funktionieren, wobei jegliche Bewegung über die Mauer oder nach unten nachgewiesen wird. Eine Neonlampe 84 ist ebenfalls am Basiselement vorhanden, die durch das durchlässige obere Element sichtbar ist. Eine breite Palette von weiteren konventionellen Vorrichtungen kann ebenfalls verwendet werden, wie beispielsweise eine elektrische Verdrahtung, Kippschalter, Verteiler, Solarenergieeinheiten, Akkupacks, luftleitungsaktivierte Vorrichtungen. Der Nachweis kann einen akustischen Alarm aktivieren, der durch Lautsprecher abgegeben wird, die innerhalb der Einheit enthalten sind, und/oder die Lampen zum Leuchten bringen, die an den Seiten der Einheit enthalten sind. Das System kann ebenfalls mit einem inneren Alarmsystem innerhalb des Grundstückes oder mit einer zentralen Beobachtungsstelle verbunden werden.
  • Alternative Mittel können innerhalb der Einheit für den Nachweis der Bewegung des oberen Elementes mit Bezugnahme auf das Basiselement vorhanden sein. Beispielsweise kann ein Laserstrahl L verwendet werden, wobei jegliche Bewegung den Durchgang des Strahles stört, der durch einen geeigneten Detektor nachgewiesen wird, der mit einem Alarmmelder verbunden ist (wie in 13 veranschaulicht wird), oder die Laserstrahleinheit kann auf einer Feder montiert werden, wobei die Bewegung der Einheit einen Alarm aktiviert. Alternativ können elektronische Aufnahmeflächen, Kraftmessdosen und/oder Dehnungsmessstreifen innerhalb des Basiselementes aufgenommen werden, um jegliche Kraft zu detektieren, die am oberen Element angewandt wird. In diesem Fall wäre eine Smart Box erforderlich, die das Gewicht des oberen Elementes und/oder der Abdeckung kennen würde, und die jegliche Zunahme des darauf angewandten Gewichtes nachweisen könnte. Der Alarm würde erst ausgelöst, wenn ein Gewicht über einen bestimmten Grenzwert nachgewiesen wird, wodurch verhindert wird, dass ein Alarm dadurch ausgelöst wird, dass beispielsweise eine Katze auf der Mauer entlang läuft.
  • Eine andere Art und Weise, in der die Einheit einen Alarm auslösen kann, ist die Verwendung von rechteckigen Gummibälgen oder hohlen Blöcken, die miteinander verbunden sind, und sobald sie mit Luft im Inneren unter Druck gesetzt werden, das obere Element und die Abdeckung tragen. Der Druck innerhalb der Einheiten (unter Berücksichtigung der Temperaturvarianten) wäre dann konstant. Eine Smart Box und ein Druckschalter aktivieren einen Alarm, wenn ein eingestellter Druck erreicht ist, beispielsweise ein Systemdruck + 15 Kilo (d.h., das gestattet, dass die Maueroberseite Katzen, Schnee, usw. aufnimmt, ohne dass der Alarm ausgelöst wird). Jeglicher unbefugte Eingriff an den Einheiten würde zu einem Druckverlust führen, was ebenfalls einen Alarmzustand bewirken würde.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Luftrohr oder eine Luftleitung 200 verwendet, um eine Kraft zu detektieren, die am oberen Element und/oder der Abdeckung der Sicherheitseinheit angewandt wird. 14a bis 16 der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen die Installation eines Luftschlauches innerhalb des Basiselementes der Einheit entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Basiselement 4'' ist mit einer Reihe von parallelen Trägem oder Führungen 202 zwischen seinen Endwänden versehen, die sich entlang seiner Längsachse erstrecken, wobei jeder Träger eine Vertiefung 204 an jedem Ende davon aufweist. Der Luftschlauch 200 weist einen Hauptkörper 207 und ein Verbindungsteil 208 auf, wobei der Hauptkörper einen im Wesentlichen zylindrischen Schlauch bildet und das Verbindungsteil in der Form eines Vorsprunges in Form eines umgekehrten U vorliegt, der sich aus einem Bereich des Schlauches entlang von dessen Länge erstreckt (siehe 15). Der Luftschlauch wird so installiert, dass er oben auf jedem Träger liegt, wobei er damit mittels eines U-förmigen Vorsprunges verbunden wird, wie in 14b gezeigt wird. Die Vertiefungen 204 am Ende eines jeden Trägers ermöglichen, dass der Schlauch auf einen benachbarten Träger gelenkt wird. Es soll erkannt werden, dass die Abmessungen des Luftschlauches so sind, dass die obere Fläche des Schlauches das innere Profil des oberen Elementes 4 berührt, so dass jede am oberen Element ausgeübte Bewegung (in entweder der horizontalen oder vertikalen Ebene) den Schlauch verzerrt, der innerhalb des Basiselementes aufgenommen wird, wie in 16 gezeigt wird.
  • Alternativ kann anstelle des Vorhandenseins des Luftschlauches in direktem Kontakt mit dem oberen Element ein Überbrückungselement 90 bereitgestellt werden, das eine flache Basis 92 mit einer Reihe von aufrechtstehenden Vorsprüngen 94 aufweist. Die Basis ist so dimensioniert, dass sie enganliegend innerhalb des Basiselementes 4 oben auf die Luftschläuche 200 passt, und die Vorsprünge sind so dimensioniert, dass sie mit der inneren Fläche des oberen Elementes 6 in Kontakt kommen. Das Überbrückungselement ist nicht in der Lage, sich seitlich mit Bezugnahme auf das Basiselement zu bewegen, kann sich aber nach unten bewegen, um einen Druck auf die Luftschläuche auszuüben. Diese Anordnung verhindert, dass die Luftschläuche 200 von den Trägern/Führungen 202 durch die Bewegung des oberen Elementes 6 verdrängt werden.
  • Eine Anzahl von separaten Einheiten kann nebeneinanderliegend miteinander verbunden werden, um sich um die Einfassung eines Grundstückes zu erstrecken, oder alternativ kann eine Einheit hergestellt werden, um zu einer speziellen Länge der Mauer zu passen. Es soll erkannt werden, dass das Erstere infolge seiner Fähigkeit bevorzugt würde, dass es so ausgeführt werden kann, dass es sich an jede beliebige Einfassungsmauer anpasst. Die Installation eines Sicherheitssystems an einer Einfassungsmauer, die sich um ein gesamtes Grundstück erstreckt, wird eine Abwandlung der Einheit an der Verbindung von zwei oder mehr Mauern und an einer Endwand erfordern. Beispiele für derartige Abwandlungen werden im früheren GB Patent-Nr. GB 2349727 des Erfinders beschrieben. Es soll erkannt werden, dass das Zubehör angepasst werden müsste, sollte nur eine Seite der benachbarten Grundstücke das Sicherheitssystem der vorliegenden Erfindung installieren wollen. Beispielsweise kann die Einheit 1 abgewandelt werden, um eine halbe Einheit für das Überbrücken der Hälfte einer Maueroberseite zu bilden. Die Einheiten sollten miteinander in einer Weise verbunden werden, um einen unbefugten Eingriff zwischen den Einheiten zu verhindern; beispielsweise könnten Metallstreifen über der Verbindung von zwei Einheiten angeordnet werden, um eine Barriere zu bilden. Alternativ können andere Antivandalismusmechanismen, die im Fachgebiet bekannt sind, im System einverleibt werden.
  • 19 bis 21 veranschaulichen, wie ein Sicherheitssystem, das eine Luftleitung anwendet, für eine Installation an einer langen Mauer angepasst werden kann. In dieser Hinsicht, wo mehrere Einheiten 1 entlang einer langen Maueroberseite installiert werden sollen, wird es erforderlich sein, eine Anzahl von Luftschaltern in Intervallen entlang der Maueroberseiten einzuschließen. Jeder Luftschalter ist in Intervallen in einem Basiselement 4 vorhanden. Der Luftschalter 210 wird in der Mitte des Basiselementes angeordnet, und es kann ein Zugriff durch das Brückenelement infolge dessen erfolgen, dass aus dessen Mitte Material 96 ausgespart wurde. Bei der veranschaulichten Ausführung ist jedes Basiselement 4 mit drei Luftleitungen 200 versehen, die an Führungen 202 befestigt sind. Eine Reihe von fünf Führungen ist vorhanden, damit das Basiselement einen Luftschalter 210 aufnehmen kann. Im Allgemeinen, wenn die Einheit drei Luftleitungen ohne einen Luftschalter aufnehmen soll, werden die Luftschläuche auf den zwei äußersten Führungen (a, e) und der mittleren Führung c angeordnet (siehe 17). Damit eine äußere Luftleitung an einem Luftschalter ankommt, ist es jedoch möglich, die mittiere Luftleitung auf die benachbarte Führung d zu bewegen und den äußeren Luftschlauch in die Mitte mittels der Schlitze 214 zu führen, die in den Führungen vorhanden sind. Ein weiterer Luftschlauch kann dann an der äußeren Führung a befestigt werden. Auf diese Weise weist jede Einheit ausreichende Luftschläuche auf, um den Nachweis einer Bewegung zu ermöglichen, ungeachtet dessen, ob einer der Schläuche in einem Luftschalter in jener Einheit endet.
  • In Abhängigkeit vom Typ des Mittels, das in der Einheit für den Nachweis der Bewegung eingebaut ist, kann jede Alarmeinheit des Sicherheitssystems für die Einfassung mit seinem eigenen inneren Batteriesystem versehen werden (siehe beispielsweise die Batterie 212 in 20). Das System kann selbstaufladend sein, wobei es beispielsweise sonnenbetrieben ist, wobei eine Solarzellenplatte an der Mauer innerhalb des geschützten Bereiches oder auf der Umbauung selbst angebracht wird. Zusätzlich kann jede Einheit eine externe Stromleitung zu den Batterien aufweisen, um eine maximale Ladung aufrechtzuerhalten. Jede Einheit kann ebenfalls mit einem elektrischen Regler in ihrem Inneren versehen sein, der ein Mittel aufweist, um den akustischen und/oder optischen Alarm voreinzustellen, um während einer vorgeschriebenen Zeit in Übereinstimmung mit der Legalisierung der örtlichen Behörde zu funktionieren. Ein Funksender kann ebenfalls installiert werden, wenn erforderlich. Eine elektrische Schalttafel für die Betätigung und Steuerung des Sicherheitssystems für die Einfassung kann innerhalb eines geschützten Grundstückes, beispielsweise eines Hauses, installiert werden.
  • Während die vorliegende Erfindung in Beziehung zu ihrer Befestigung an einer Mauer beschrieben wurde, soll erkannt werden, dass die Einheiten an jeder Art von Einfassungswand installiert werden können, wie beispielsweise einem Zaun. Das würde eine Abwandlung betreffs der Größe und Form der Einheit erfordern, aber das zugrunde liegende Prinzip wäre dasselbe.
  • Das Sicherheitssystem der vorliegenden Erfindung liefert einen zusätzlichen Vorteil darin, dass die Mauer vor Frost geschützt wird. Die Sicherheitseinheit ist wetterfest, und Regenwasser wird von der Mauer weggelenkt, wodurch verhindert wird, dass Wasser in den Mauerhohlraum eindringt, das Gefrieren und dadurch einen Schaden an der Mauer hervorrufen kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Sicherheitssystem, das vollständig versteckt ist, da es innerhalb einer zweckmäßig konstruierten, umgebungsbezogen und ästhetisch angenehmen Struktur eingeschlossen ist. Das System muss körperlich durch eine Person aktiviert werden, die auf eine Mauer klettert, die ein Grundstück umgibt, und auf diese Weise sollte das die Anzahl von falschen Alarmen in starkem Maß reduzieren. Außerdem wird der Alarm bewirkt, bevor der Eindringling eine Chance hat, das Haus oder Grundstück einer Person zu erreichen. Die Einheit wird ebenfalls aus wenigen Arbeitsteilen hergestellt und kann leicht zusammengefügt werden. Außerdem kann die Einheit aus zwei Hauptteilen einer Standardkonstruktion für das Aufnehmen von Abdeckungen hergestellt werden, die nach mehreren Konstruktionen hergestellt wurden, wodurch der Endverbraucher in die Lage versetzt wird, eine Mauer mit einem speziellen gewünschten Aussehen herzustellen. Die einfache Konstruktion der Einheit versetzt ebenfalls in die Lage, dass die Teile leicht ausgewechselt werden können, beispielsweise für eine Reparatur und/oder eine Veränderung der Konstruktion.

Claims (34)

  1. Sicherheitssystem mit einem Zubehör (1) zur Anbringung an einer Mauer oder anderen Einfassungswand (2), wobei das Zubehör einen ersten und einen zweiten Teil (4, 6) hat, wobei der erste Teil (4) an der Mauer oder Wand fixierbar ist und der zweite Teil (6) für eine Relativbewegung auf dem ersten Teil bei Anwendung einer Kraft auf dieses angebracht ist, wodurch eine Bewegung des zweiten Teils ein Signal zur Aktivierung eines optischen und/oder akustischen Alarms erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (6) mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Elementen (40a, 40b) zum partiellen Überlappen einer Seite des ersten Teils (4) hat, um dadurch den zweiten Teil festzuhalten, wobei der zweite Teil eine solche Größe hat, daß er einen begrenzten Bewegungsbereich in bezug auf den ersten Teil ermöglicht, ohne sich von diesem zu lösen.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Teil (6) größer als der erste Teil (4) ist, wodurch bei Verwendung ein Spalt (G) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil erzeugt wird.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Teil (6) in bezug auf den ersten Teil (4) in mehr als einer Ebene beweglich ist.
  4. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei Mittel zur Erzeugung des Signals im Inneren des Zubehörs untergebracht sind.
  5. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Teil eine Oberseite, eine Unterseite und gegenüberliegende Seitenwände (16) hat, wodurch bei Verwendung die Unterseite auf der Mauer- oder Wand-Oberseite aufliegt und die Seitenwände (16) parallel zu parallelen Kanten der Mauer- oder Wand-Oberseite verlaufen.
  6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, wobei die Unterseite massiv ist und aus der Oberseite Material ausgespart oder diese völlig offen ist, um das Innere des ersten Teils freizulegen.
  7. Sicherheitssystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei der zweite Teil gegenüberliegende Seitenwände (36) umfaßt, die durch einen Dachabschnitt (38) verbunden sind, wobei sich die gegenüberliegenden Elemente vom freien Ende jeder Seitenwand erstrecken, wodurch die gegenüberliegenden Seitenwände (36) bei Verwendung parallel zu den Seitenwänden (16) des ersten Teils liegen und die Elemente die Unterseite des ersten Teils teilweise überlappen.
  8. Sicherheitssystem nach Anspruch 7, wobei der zweite Teil (6) eine solche Größe hat, daß ein Spalt (G) zwischen der Oberseite des ersten Teils und dem Dachabschnitt (38) des zweiten Teils entsteht.
  9. Sicherheitssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei der zweite Teil (6) eine solche Größe hat, daß ein Spalt (G) zwischen den Seitenwänden (16) des ersten Teils (4) und den Seitenwänden (36) des zweiten Teils entsteht.
  10. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eines der gegenüberliegenden Elemente (40a) des zweiten Teils schmaler als das andere (40b) ist.
  11. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei der erste Teil (4) Seitenwände hat, die zwei Endwände verbinden, wodurch bei Verwendung die beiden Endwände über der Mauer- oder Wand-Oberseite liegen und die Seitenwände mit den Kanten der Mauer- oder Wand-Oberseite ausgerichtet sind.
  12. Sicherheitssystem nach Anspruch 11, wobei sich zwei parallele Ränder (48) so von der Unterseite des ersten Teils erstrecken, daß sie an gegenüberliegenden Kanten der Mauer oder Wand anliegen.
  13. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei die Unterseite des ersten Teils (4) breiter ist als die Mauer oder Wand, an der er angebracht ist, so daß sich der erste Teil über die Kanten der Mauer oder Wand hinaus erstreckt.
  14. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei der erste Teil (4) auf einer Montageplatte angebracht ist, die an der Mauer oder Wand befestigt ist, wobei der erste Teil breiter als die Platte ist.
  15. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei der erste Teil mit mindestens einer Feder (28) oder einem anderen zusammendrückbaren Objekt versehen ist, das sich von dort nach oben erstreckt, um den Dachabschnitt (38) des zweiten Teils zu stützen.
  16. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei der erste Teil (4) so aufgebaut ist, daß eine integrierte Feder (72) zum Halten des Dachabschnitts des zweiten Teils entsteht.
  17. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 16, wobei der erste Teil (4) die Form eines Trapezoids hat, wobei sich die Seitenwände von den nichtparallelen Seiten des Trapezoids erstrecken.
  18. Sicherheitssystem nach Anspruch 17, wobei der zweite Teil (6) zwei durch einen Dachabschnitt verbundene geneigte Seitenwände umfaßt, wobei jede Seitenwand einen Rand (40a, 40b) hat, der sich von ihrer freien Kante erstreckt und eine Öffnung im zweiten Teil definiert
  19. Sicherheitssystem nach Anspruch 18, wobei jeder Rand parallel zum Dachabschnitt (38) verläuft.
  20. Sicherheitssystem nach Anspruch 18 oder 19, wobei ein Rand (40b) breiter als der gegenüberliegende Rand (40a) ist.
  21. Sicherheitssystem nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei die Öffnung so bemessen ist, daß der zweite Teil (6) in einer bestimmten Ausrichtung auf dem ersten Teil (4) passend angeordnet werden kann, daß jedoch Kraft erforderlich ist, um die beiden Teile miteinander zu verriegeln.
  22. Sicherheitssystem nach Anspruch 21, sofern von Anspruch 17 abhängig, wobei die Öffnung größer als die breiteste Querschnittsfläche des ersten Teils ist, welche die diagonale Entfernung zwischen der unteren Ecke und der gegenüberliegenden oberen Ecke des ersten Teils ist, aber kleiner als die Grundfläche oder Unterseite des ersten Teils ist, wodurch Kraft erforderlich ist, um einen Eingriff mit dem zweiten Teil oder eine Trennung von diesem zu ermöglichen.
  23. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem dritten Teil in Form einer Abdeckung (100) zur Befestigung am zweiten Teil (6).
  24. Sicherheitssystem nach Anspruch 23, wobei der dritte Teil (100) ein inneres Profil hat, das einem äußeren Profil des zweiten Teils (6) entspricht, damit die beiden Teile zusammengefügt werden können.
  25. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mechanismus zur Ermittlung einer Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil aus mindestens einem von folgendem ausgewählt wird: einem Magnetkontakt, einem Laser, einer elektronischen Druckaufnahmefläche, einem Mikroschalter, einem Kippschalter, einem Vibrations-/Stoßsensor, einem Dehnungsmeßstreifen und einer Kraftmeßdose.
  26. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei mindestens ein Luftschlauch (200) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil vorgesehen ist, um eine Bewegung zwischen diesen zu ermitteln.
  27. Sicherheitssystem nach Anspruch 26, wobei der erste Teil mit Führungen (202) zur Aufnahme des Luftschlauchs versehen ist.
  28. Sicherheitssystem nach Anspruch 27, wobei der Luftschlauch (200) durch eine Reihe von Windungen in jedem Zubehör verläuft.
  29. Sicherheitssystem nach Anspruch 26, 27 oder 28, wobei der Luftschlauch (200) so positioniert ist, daß eine obere Oberfläche desselben das innere Profil des zweiten Teils mindestens in beabstandeten Intervallen berührt.
  30. Sicherheitssystem nach Anspruch 26, 27 oder 28, wobei ein Überbrückungselement (90) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil vorgesehen ist, um eine Bewegung des zweiten Teils auf den Luftschlauch zu übertragen.
  31. Sicherheitssystem nach Anspruch 30, wobei das Überbrückungselement (90) innerhalb des ersten Teils (4) sitzt und nicht imstande ist, sich in bezug auf diesen seitlich zu bewegen.
  32. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 27 bis 31, wobei der Luftschlauch (200) die allgemeine Form einer Erweiterung in Form eines umgekehrten U (208) zum Befestigen des Schlauchs an den Führungen hat.
  33. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 27 bis 32, wobei in jedem ersten Teil mehr Führungen (202) als Luftschläuche vorgesehen sind, wodurch ein Luftschlauch in einem Luftschalter (210) enden kann und ein zusätzlicher Luftschlauch an einer der freien Führungen vorhanden sein kann.
  34. Sicherheitssystem nach Anspruch 33, wobei mindestens einige der Führungen mit Schlitzen (214) an oder nahe einem Eintritt in den und/oder Austritt aus dem ersten Teil versehen sind, damit Luftschläuche von einer Führung zur anderen bewegt werden können. an einer Mauer beschrieben wurde, soll erkannt werden, dass die Einheiten an jeder Art von Einfassungswand installiert werden können, wie beispielsweise einem Zaun. Das wurde eine Abwandlung betreffs der Größe und Form der Einheit erfordern, aber das zugrunde liegende Prinzip wäre dasselbe. Das Sicherheitssystem der vorliegenden Erfindung liefert einen zusätzlichen Vorteil darin, dass die Mauer vor Frost geschützt wird. Die Sicherheitseinheit ist wetterfest, und Regenwasser wird von der Mauer weggelenkt, wodurch verhindert wird, dass Wasser in den Mauerhohlraum eindringt, das Gefrieren und dadurch einen Schaden an der Mauer hervorrufen kann. Die vorliegende Erfindung liefert ein Sicherheitssystem, das vollständig versteckt ist, da es innerhalb einer zweckmäßig konstruierten, umgebungsbezogen und ästhetisch angenehmen Struktur eingeschlossen ist. Das System muss körperlich durch eine Person aktiviert werden, die auf eine Mauer klettert, die ein Grundstück umgibt, und auf diese Weise sollte das die Anzahl von falschen Alarmen in starkem Maß reduzieren. Außerdem wird der Alarm bewirkt, bevor der Eindringling eine Chance hat, das Haus oder Grundstück einer Person zu erreichen. Die Einheit wird ebenfalls aus wenigen Arbeitsteilen hergestellt und kann leicht zusammengefügt werden. Außerdem kann die Einheit aus zwei Hauptteilen einer Standardkonstruktion für das Aufnehmen von Abdeckungen hergestellt werden, die nach mehreren Konstruktionen hergestellt wurden, wodurch der Endverbraucher in die Lage versetzt wird, eine Mauer mit einem speziellen gewünschten Aussehen herzustellen. Die einfache Konstruktion der Einheit versetzt ebenfalls in die Lage, dass die Teile leicht ausgewechselt werden können, beispielsweise für eine Reparatur und/oder eine Veränderung der Konstruktion.
DE602004008109T 2003-12-11 2004-12-08 Einfassungswand-sicherheitssysteme Active DE602004008109T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0328664A GB2409085B (en) 2003-12-11 2003-12-11 Perimeter wall security systems
GB0328664 2003-12-11
PCT/GB2004/005192 WO2005057513A1 (en) 2003-12-11 2004-12-08 Perimeter wall security systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004008109D1 DE602004008109D1 (de) 2007-09-20
DE602004008109T2 true DE602004008109T2 (de) 2008-04-24

Family

ID=30129992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004008109T Active DE602004008109T2 (de) 2003-12-11 2004-12-08 Einfassungswand-sicherheitssysteme

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7471197B2 (de)
EP (1) EP1692669B1 (de)
AT (1) ATE369596T1 (de)
AU (1) AU2004297716B2 (de)
DE (1) DE602004008109T2 (de)
ES (1) ES2294574T3 (de)
GB (1) GB2409085B (de)
WO (1) WO2005057513A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2434016B (en) * 2005-08-26 2010-09-22 Cronapress Ltd Alarm system
WO2007117579A1 (en) * 2006-04-06 2007-10-18 Allison Systems, Inc. Distributed perimeter security threat evaluation
US7450006B1 (en) 2006-04-06 2008-11-11 Doyle Alan T Distributed perimeter security threat confirmation
US7688202B1 (en) 2006-04-06 2010-03-30 Kelly Research Corp. Distributed perimeter security threat determination
US7821418B2 (en) 2007-04-24 2010-10-26 Cronapress Limited Safety system
WO2010115438A1 (en) * 2009-04-08 2010-10-14 Husqvarna Ab Battery-powered portable tools
US20110095888A1 (en) * 2009-10-26 2011-04-28 Raymond Saluccio Solar panel assembly with alarms to indicate a removable of a panel
US9183713B2 (en) 2011-02-22 2015-11-10 Kelly Research Corp. Perimeter security system
CN102592383B (zh) * 2012-02-27 2014-08-06 河南三建建设集团有限公司 一种墙体建筑的防盗报警装置
USD752508S1 (en) * 2014-11-10 2016-03-29 Paul Bleck Rooftop solar parapet
JPWO2018084155A1 (ja) * 2016-11-01 2019-07-18 株式会社村田製作所 変形検知装置及び把持部品
US10192418B1 (en) 2018-06-11 2019-01-29 Geoffrey M. Kern System and method for perimeter security
IT202000000547A1 (it) * 2020-01-14 2021-07-14 Gunnebo Entrance Control Ltd Dispositivo di sicurezza per varchi pedonali
WO2022264140A1 (en) * 2021-06-15 2022-12-22 D-Fence Electronic Fencing And Security Systems Ltd. Fence top bracket for intrusion detection
CN113823069B (zh) * 2021-09-23 2023-08-04 浙江交工金筑交通建设有限公司 一种用于变截面连续箱梁防倾覆施工监控预警系统

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1391178A (en) * 1971-11-25 1975-04-16 Gb Sec Of State Environment Alarm systems
GB1354057A (en) 1972-07-19 1974-06-05 Pye Dynamics Ltd Security fences
FR2359470A1 (fr) 1976-07-21 1978-02-17 Rene Liou Tchen San Boitier entierement autoprotege
NL7900735A (nl) * 1979-01-30 1980-08-01 Bekaert Sa Nv Beveiligde afrastering.
GB2171232A (en) * 1985-02-02 1986-08-20 Pace Controls Co Limited Disturbance sensors for barriers
US4862144A (en) * 1987-04-21 1989-08-29 Tao Billy S K Movement monitor
EP0298320A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-11 Wilhelm Rademacher Auslegereinrichtung
US4870404A (en) * 1987-08-04 1989-09-26 Omni Signal, Inc. Sensor device for picket barrier intrusion detection and location system
ZA936965B (en) * 1992-08-10 1994-04-14 Derek Anthony Frasca Security apparatus
US5461364A (en) 1994-04-26 1995-10-24 Sanford, Jr.; Jack G. Intrusion detection device
US5548275A (en) * 1995-01-23 1996-08-20 Shambayati; Ali Alarm system for enclosing and protecting an area
JPH09185775A (ja) * 1995-12-28 1997-07-15 Nec Eng Ltd 侵入監視装置および侵入監視装置用センサ
GB2349727B (en) * 1999-05-06 2003-07-16 John Mcrae Improvements in and relating to security systems

Also Published As

Publication number Publication date
ATE369596T1 (de) 2007-08-15
US7471197B2 (en) 2008-12-30
WO2005057513A1 (en) 2005-06-23
US20070120696A1 (en) 2007-05-31
DE602004008109D1 (de) 2007-09-20
ES2294574T3 (es) 2008-04-01
AU2004297716B2 (en) 2009-10-29
GB2409085A (en) 2005-06-15
AU2004297716A1 (en) 2005-06-23
EP1692669A1 (de) 2006-08-23
GB2409085B (en) 2006-06-28
GB0328664D0 (en) 2004-01-14
EP1692669B1 (de) 2007-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004008109T2 (de) Einfassungswand-sicherheitssysteme
AU652048B2 (en) Wire guiding device
DE102004035722A1 (de) Kompaktes Sicherheits-Sensor-System
EP2428941B1 (de) Alarmgesichertes Zaunfeld und Zaunanlage
DE3344576C1 (de) Sensoranordnung zur Überwachung des Schwenkbereiches von Türflügeln
EP3274971B1 (de) Gittermatte zur führung eines signalkabels
EP0258585B1 (de) Zaunanlage
US20140361895A1 (en) Access alarm
DE19943040A1 (de) Gebäudeausgangsvorrichtung
EP2752536A2 (de) Zaungitter, Zaun und Halteelement oder -profil
DE60300463T2 (de) Ein Sicherheitssystem, besonders zur Eigentumüberwachung, und ein Sensor
DE10060799C2 (de) Anordnung zur Erfassung von sich nähernden Fahrzeugen, insbesondere von in falscher Richtung fahrenden Fahrzeugen
EP1282092B1 (de) Raumsensor mit Montageadapter
DE102005049469B4 (de) Detektionseinheit
DE102019131859B4 (de) Verfahren zur Installation einer Haftraumkommunikationsanlage und Haftraumkommunikationsanlage
DE102005034105A1 (de) Sicherungsvorrichtung
EP3657466A1 (de) Wildwarner
DE202020101816U1 (de) Haftraumkommunikationsanlage
DE2537242A1 (de) Sicherheitszaun mit alarmeinrichtung
WO1999004117A1 (de) Sicherheitszaun
DE3706324A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung eines objekts im freien
DE2507699B2 (de) Elektrische sicherungsanlage zur ausloesung eines einbruchsalarms bei vor fenstern bzw. tueren voll herabgelassenen rollaeden
KR200248402Y1 (ko) 지하철 환기구용 이물질투입 방지장치
DE10201585A1 (de) Schutzpfosten
DE19544852A1 (de) Vorrichtung zur Detektierung eines mit einem elektronischen Sicherungselement versehenen Artikels

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition