DE19544852A1 - Vorrichtung zur Detektierung eines mit einem elektronischen Sicherungselement versehenen Artikels - Google Patents

Vorrichtung zur Detektierung eines mit einem elektronischen Sicherungselement versehenen Artikels

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DE19544852A1
DE19544852A1 DE1995144852 DE19544852A DE19544852A1 DE 19544852 A1 DE19544852 A1 DE 19544852A1 DE 1995144852 DE1995144852 DE 1995144852 DE 19544852 A DE19544852 A DE 19544852A DE 19544852 A1 DE19544852 A1 DE 19544852A1
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Anthony C Douglas
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Meto International GmbH
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Esselte Meto International GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2465Aspects related to the EAS system, e.g. system components other than tags
    • G08B13/2468Antenna in system and the related signal processing
    • G08B13/2474Antenna or antenna activator geometry, arrangement or layout

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektierung eines mit einem elektronischen Sicherungselement versehenen Artikels in einer Überwachungszone mit mindestens einer Sendevorrichtung, die ein magnetisches Wechselfeld emittiert, das das elektronische Sicherungselement zur Aussendung eines charakteristischen Signals anregt, und mit mindestens einer Empfangsvorrichtung, die beim Empfang des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst.
Vorrichtungen zum Zwecke der elektronischen Warensicherung sind mittlerweile in Kaufhäusern und Lagern weit verbreitet. Durch die Installation derartiger Vorrichtungen lassen sich Inventurverluste, die durch Diebstähle bedingt sind, entscheidend vermindern. Üblicherweise finden sich derartige Vorrichtungen im Ein- bzw. Ausgangsbereich der gesicherten Verkaufs- oder Lagereinrichtungen.
Die im Stand der Technik beschriebenen Detektionsvor­ richtungen zeigen die unterschiedlichsten Designs. So ist beispielsweise aus der EP 0 668 626 A1 eine Antennenvorrichtung bekannt geworden, die aus einem Gehäuse zur Aufnahme der Sende- und Empfangsantennen und einem Rahmen besteht, der sich im wesentlichen entlang der äußeren Randbereiche des Gehäuses erstreckt. Insbesondere ist bei der bekannten Vorrichtung vorgesehen, daß das an der oberen Kante des Gehäuses vorgesehene Rahmenteil abnehmbar ist, so daß die Antennenanordnung durch die freigegebene Öffnung aus dem Gehäuse herausgenommen bzw. in das Gehäuse hineingebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige, gegen mechanische Einwirkungen resistente Vorrichtung zur Detektierung von magnetischen Sicherungs­ elementen vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird gelöst durch zwei parallel zueinander angeordnete Platten, wobei auf der Innenseite einer der beiden Platten die Sendevorrichtung und/oder die Empfangsvorrichtung angeordnet sind/ist, und durch Rahmenprofile mit abgewinkelten Längskanten, wobei die Profile im montierten Zustand die Kanten beider Platten übergreifen und die Öffnungen zwischen den beiden Platten verschließen.
Aus Kostengründen werden als Platten Spanplatten verwendet, die sich - abgesehen davon, daß sie kostengünstig sind - durch eine hohe Widerstandsfähigkeit sowie eine gute Bearbeitbarkeit auszeichnen.
Die Spulen von Sende- und Empfangsvorrichtung werden vorzugsweise direkt auf einer der beiden Platten angebracht. Hierdurch lassen sich Sende- und Empfangsvorrichtung von vorneherein in einer optimalen Relativlage anordnen, wodurch ein nachträglicher Abgleich der Vorrichtungen zwecks Optimierung der Detektionsempfindlichkeit überflüssig wird. Weiterhin entfallen die zusätzlichen Zwischenteile, auf denen die Sende- und Empfangsvorrichtungen bislang befestigt wurden. Durch das direkte Anbringen der Sende- und Empfangsvor­ richtung auf einer der beiden Platten lassen sich folglich die Herstellungskosten erheblich reduzieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß parallel zu zumindest einer der beiden abgewinkelten Längskanten ein Steg vorgesehen ist, wobei der Abstand von abgewinkelter Längskante und Steg so bemessen ist, daß in der Nut eine der beiden Platten anordenbar ist. Insbesondere erlaubt es diese Konstruktion, eine der beiden Platten, vorzugsweise diejenige, auf der die Sende- und/oder Empfangsvorrichtung angeordnet sind, einfach dadurch in die gewünschte Lage zu den Rahmenprofilen zu bringen und mit ihnen zu verbinden, indem die Platte in die Nut eingeschoben wird.
Als vorteilhaft ist es zu erachten, wenn es sich bei den Rahmenprofilen um im Strangpreßverfahren hergestellte Metallprofile handelt. Auf der einen Seite lassen sich die Profile mittels des Strangpreßverfahrens ohne viel Aufwand, kostengünstig und mit hoher Präzision herstellen. Auf der anderen Seite verleihen die Metallprofile der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung eine hohe Stabilität. Diese Stabilität ist erforderlich, wenn man bedenkt, daß die Vorrichtungen an den Ausgängen von Verkaufsräumen positioniert werden, wo sie ständig mechanischen Einwirkungen, z. B. Kollisionen mit Einkaufswagen, ausgesetzt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung schlägt aus Kunststoff gefertigte Eckstücke vor, die an den Enden und damit in den Eckbereichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigbar sind. Günstig ist es, diese Eckstücke im Spritzgußverfahren herzustellen. Hierdurch wird einmal die Lücke zwischen den einzelnen Rahmenprofilen - vorteilhafterweise auf ästhetische Art und Weise - geschlossen; weiterhin verhindert das Einsetzen von elektrischen Isolatoren zwischen den leitfähigen Rahmenprofilen aus Metall einen die Meßwerte eventuell verfälschenden und zu Fehlalarmen führenden Stromfluß in der Peripherie der Detektionsvor­ richtung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Metallabschirmung vorgesehen, die die Außenseite oder die Innenseite einer der beiden Platten bedeckt. Diese Metallabschirmung verhindert einerseits das Eindringen elektromagnetischer Felder aus Bereichen außerhalb der eigentlichen Überwachungszone, andererseits verhindert sie die Abstrahlung von elektromagnetischen Feldern der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Bereiche, die außerhalb der entsprechenden Überwachungszone liegen. Durch diese Ausgestaltung wird also wirkungsvoll sichergestellt, daß die Detektionsempfindlichkeit einer der erfindungsgemäßen Vorrichtungen - üblicherweise sind zur Artikelsicherung eine Vielzahl dieser Vorrichtungen in den Ausgangsbereichen angeordnet - nicht durch Störfelder benachbarter erfindungsgemäßer Vorrichtungen herabgesetzt wird.
Vorzugsweise sind die Längskanten der Metallabschirmung abgewinkelt sind, wobei die abgewinkelten Kanten zumindest teilweise über die Innenseiten der beiden Rahmenprofile reichen. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die von den Seiten her einfallenden Störfelder eliminiert bzw. die Vorrichtung strahlt in den Seitenbereichen keine Störfelder ab.
Gemäß einer kostengünstigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zwischen den beiden Platten Abstandhalter angeordnet, die so dimensioniert sind, daß die Platten gegen die abgewinkelten Kanten der Rahmenprofile gedrückt werden. Vorzugsweise handelt es sich bei den Abstandhaltern um Styroporblöcke.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß in dem an der oberen Seitenkante befestigbaren Rahmenprofil ein optischer/akustischer Signalgeber vorgesehen ist. Eine weitere Kostenreduktion bei der Herstellung der Vorrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß die Öffnungen des akustischen Signalgebers in der Abdeckung des optischen Signalgebers eingelassen sind. Die Abdeckung selbst ist - wie allgemein üblich - aus transparentem Plastikmaterial gefertigt.
Günstig ist es, wenn an der Innenseite einer der beiden Platten Führungselemente zur Aufnahme der Windungen der Sende- und/oder der Empfangsvorrichtung vorgesehen sind. Hierdurch wird die relative Positionierung der Spulenwindungen von Sende- und Empfangsvorrichtung erheblich erleichtert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß in den Rahmenprofilen, die die Seitenbereiche der Vorrichtung abdecken, Längsnuten zur Aufnahme von Schutzelementen vorgesehen sind. Diese Schutzelemente sind vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff gefertigt und verhindern eine Beschädigung der Rahmenprofile bei mechanischen Einwirkungen, insbesondere also bei Kollisionen mit Einkaufswagen.
Vorteilhafterweise ist das an der Unterseite vorgesehene Rahmenprofil über entsprechende Befestigungsmittel mit dem Boden verbindbar ist. Selbst bei freistehenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist diese Art der Befestigung trotz der ständigen mechanischen Beanspruchung ausreichend. Die metallenen Rahmenprofile machen die Vorrichtung resistent gegenüber einwirkenden Scherkäften.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung - zusätzlich oder ausschließlich - an einer Seitenwand befestigt werden, so ist gemäß einer Weiterbildung zumindest im Bereich eines der beiden Rahmenprofile, die die seitlichen Öffnungen der Platten abdecken, eine Haltevorrichtung vorgesehen, die eine Befestigung der Vorrichtung an einer Seitenwand ermöglicht.
Die Vorrichtung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Kennzeichnung III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4a einen Querschnitt gemäß der Kennzeichnung A-A in Fig. 4,
Fig. 4b einen Querschnitt gemäß der Kennzeichnung B-B in Fig. 4,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Kennzeichnung V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung aus Fig. 6 und
Fig. 6b einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung gemäß der Kennzeichnung B-B in Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung 1 besteht aus zwei in einem gewissen Abstand parallel zueinander angeordneten Platten 2. Die Öffnungen 7 in den Kantenbereichen der beiden Platten 2 werden von Rahmenprofilen 5 abgedeckt. Die Enden der Rahmenprofile 5 sind über Eckstücke 9 miteinander verbunden. An den Außenbereichen der Rahmenprofile 5a, 5b, 5c sind Schutzelemente 16 angeordnet, die äußere mechanische Einwirkungen auf die Rahmenprofile 5 wirkungsvoll abpuffern und die Rahmenprofile 5 somit vor Beschädigungen schützen.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 1. Die Sendevorrichtung 3 und die Empfangsvorrichtung 4 sind mittels Führungselementen 14 auf derjenigen der beiden Platten 2 angeordnet, die in Richtung der Überwachungszone ausgerichtet ist. Die andere Platte 2b ist von einer Metallabschirmung 10 abgedeckt, deren Längskanten 11 abgewinkelt sind, so daß sie die seitlichen Öffnungen 7 zwischen den beiden Platten 2 zumindest teilweise übergreifen.
Aus der Fig. 2 ist der Aufbau der Rahmenprofile 5 klar zu ersehen. Die Rahmenprofile 5 haben abgewinkelte Längskanten 6, wobei parallel zu einer der beiden Längskanten 6 ein Steg 8 angeordnet ist. Abgewinkelte Längskante 6 und Steg 8 bilden eine Nut, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß eine der beiden Platten 2, vorzugsweise die Platte 5a, die die Sendevorrichtung 3 und die Empfangsvorrichtung 4 trägt, einschiebbar ist.
Die von der Überwachungszone abgewandte und von der Metallabschirmung 10 abgedeckte Platte 5b wird in den Kantenbereichen von den abgewinkelten Längskanten 6 der Rahmenprofile 5 gestützt. Der Abstand zwischen den beiden Platten 2 wird durch Abstandhalter 12 gewährleistet. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Abstandhaltern 12 um Styroporblöcke. Die Anordnung der Abstandhalter 12 ist aus den Querschnitten der Figuren Fig. 4a und Fig. 4b ersichtlich.
Wie bereits an vorhergehender Stelle erwähnt, sind die Rahmenprofile 5 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei den beiden Platten 2 um Spanplatten. Die Umrahmung der beiden parallel zueinander angeordneten Platten 2 mit einer Metallkonstruktion verleiht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine ausgezeichnete Stabilität, insbesondere lassen sich Scherkräfte hierdurch sehr effektiv abpuffern. Diese erhöhte Stabilität ist allerdings auch erforderlich, da die Vorrichtung im Ausgangsbereich von Warenhäusern angeordnet ist, wo sie ständig äußeren mechanischen Einwirkungen, z. B. durch Kollisionen mit Einkaufswagen, ausgesetzt ist.
In den Eckbereichen der Rahmenprofile 5 sind Eckstücke 9 positioniert, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind. Diese Eckstücke 9 erfüllen eine doppelte Funktion: einerseits verbinden und verschließen sie die Endbereiche zweier Rahmenprofile 5, andererseits wirken sie als elektrische Isolatoren und verhindern einen Stromfluß durch die Rahmenprofile.
Die Rahmenprofile werden mittels Befestigungsschrauben 17 an den Platten 2 festgemacht. Das untere Rahmenprofil 5d wird mittels Hilti-Bolzen im Boden verankert.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung unter einem etwas anderen Blickwinkel als in Fig. 2. Insbesondere ist in der Fig. 4 dargestellt, wie die Platten 2 in den aus den Rahmenprofilen 5a, 5b, 5c gebildeten Rahmen eingeschoben und montiert werden.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Kennzeichnung III-III in Fig. 1 ersichtlich. Gesondert dargestellt sind die Führungselemente 14 - vorzugsweise handelt es sich um Sprizgußteile -, die zur Aufnahme der Windungen der Sendevorrichtung 3 und der Empfangsvorrichtung 4 dienen. Diese Führungselemente 14 erleichtern die Montage der Windungen der Sendevorrichtung 3 und der Empfangsvor­ richtung 4 erheblich. Weiterhin zeigt die Fig. 3 einen Querschnitt durch den optischen/akustischen Signalgeber 13, der an dem oberen Rahmenprofil 5c angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt gemäß der Kennzeichnung V-V in Fig. 1. Insbesondere zeigt diese Figur die Befestigung des unteren Rahmenprofils 5d mittels sog. Hilti-Bolzen im Boden 22. Das untere Rahmenprofil 5d ist so ausgestaltet, daß es einen Kanal 21 freiläßt. In diesem Kanal 21 sind z. B. Zuführleitungen unterbringbar.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Zusätzlich oder ausschließlich ist die Vorrichtung 1 hier mittels einer Haltevorrichtung 18 an einer Seitenwand 19 befestigbar. Wie insbesondere aus dem Querschnitt der Fig. 6b zu sehen ist, besteht die Haltevorrichtung 18 aus zwei Teilen, die einen Teilbereich eines der beiden seitlichen Rahmenprofile 5a, 5b übergreifen. Beide Teile sind über Schrauben miteinander verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Überwachungsvorrichtung
2 Platten
2a Platte
2b Platte
3 Sendevorrichtung
4 Empfangsvorrichtung
5 Rahmenprofile
5a seitliches Rahmenprofil
5b seitliches Rahmenprofil
5c oberes Rahmenprofil
5d unteres Rahmenprofil
6 abgewinkelte Längskante
7 Öffnung
8 Steg
9 Eckstück
10 Metallabschirmung
11 Längskante der Metallabschirmung
12 Abstandhalter
13 optischer/akustischer Signalgeber
14 Führungselement
15 Längsnut
16 Schutzelement
17 Befestigungsmittel
18 Haltevorrichtung
19 Seitenwand
20 Klappe
21 Kabelkanal
22 Boden
23 Befestigungsschraube
24 Justierplatte

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Detektierung eines mit einem elektronischen Sicherungselement versehenen Artikels in einer Überwachungszone mit mindestens einer Sendevorrichtung, die ein magnetisches Wechselfeld emittiert, das das elektronische Sicherungselement zur Aussendung eines charakteristischen Signals anregt, und mit mindestens einer Empfangsvorrichtung, die beim Empfang des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander angeordnete Platten (2), wobei auf der Innenseite einer der beiden Platten (2) die Sendevorrichtung (3) und/oder die Empfangsvorrichtung (4) angeordnet sind/ist, und durch Rahmenprofile (5) mit abgewinkelten Längskanten (6), wobei die Rahmenprofile (5) im montierten Zustand die Kanten beider Platten (2) übergreifen und die Öffnungen (7) zwischen den beiden Platten (2) verschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu zumindest einer der beiden abgewinkelten Längskanten (6) ein Steg (8) vorgesehen ist, wobei der Abstand von abgewinkelter Längskante (6) und (8) Steg so bemessen ist, daß in dem Zwischenraum eine der beiden Platten (2) anordenbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Rahmenprofilen (5) um im Strangpress­ verfahren hergestellte Metallprofile handelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Eckstücke (9) vorgesehen sind, die an den Enden der Rahmenprofile (5) befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallabschirmung (10) vorgesehen ist, die die Außenseite oder die Innenseite einer der beiden Platten (2) abdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (11) der Metallabschirmung (10) abgewinkelt sind, wobei sich die abgewinkelten Längskanten (11) zumindest teilweise über die Innenseiten der beiden Rahmenprofile (5) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten (2) Abstandhalter (12) angeordnet sind, die so dimensioniert sind, daß die Platten (2) gegen die abgewinkelten Längskanten (6) der Rahmenprofile (5) gedrückt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der oberen Kante der beiden Platten (2) befestigbaren Rahmenprofil (5c) ein optischer/akustischer Signalgeber (13) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite einer der beiden Platten (2) Führungselemente (14) zur Aufnahme der Windungen der Sendevorrichtung (3) und/oder der Empfangsvorrichtung (4) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmenprofilen (5), die die Längskanten (6) der Vorrichtung (1) abdecken, Längsnuten (15) zur Aufnahme von Schutzelementen (16) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterseite der Platten vorgesehene Rahmenprofil (5d) über entsprechende Befestigungsmittel (17) mit dem Boden verbindbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Rahmenprofile (5a, 5b) an den Längskanten (6) der Platten (2) eine Haltevorrichtung (18) aufweist, die eine Befestigung der Vorrichtung (1) an einer Seitenwand (19) ermöglicht.
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