DE3440739C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meldeeinrichtung zur Raumüberwachung
mit wenigstens einem Sensor für elektromagnetische, insbesondere
infrarote Strahlung, einer Strahlenoptik, die die in die Meldeein
richtung einfallende Strahlung auf den Sensor fokussiert, sowie
einer Signalauswerteschaltung, deren elektronische Bauelemente auf
einer Leiterplatte angeordnet sind.
Meldeeinrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der
DE-OS 31 28 256 bekannt. Obgleich sich diese Meldeeinrichtungen
sehr gut bewährt haben, kommt es doch hin und wieder vor, daß sie
Fehlalarm auslösen, wenn hochfrequente Störsignale auftreten und
zu den Sensoren gelangen. Derartige Störsignale sind häufig CB-,
Taxi- und/oder Polizeifunksignale, oder sie rühren von örtlichen
Rundfunk- und Fernsehsendern, aber auch von Flugfunkfeuern und
sonstigen Hochfrequenzquellen her.
Insbesondere dann, wenn gängige hochohmige IR-Detektoren mit inte
grierter Verstärkerschaltung verwendet werden, die FET's benutzen,
entstehen bei Hochfrequenz-Einstrahlungen Modulationen, die ein
Ausgangssignal erzeugen, ohne daß der Sensor mit einem Nutzsignal
beaufschlagt wurde.
Zur Hochfrequenzabschirmung wurden bereits Abschirmbleche verwen
det, die jedoch einen hohen Herstellungsaufwand erfordern und die
Justierung der Sensoren auf die optische Achse erschweren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meldeeinrich
tung mit sicher gegen Hochfrequenzeinstrahlung abgeschirmten Sen
soren und der mit ihnen integrierten Schaltungsteile bei gleich
zeitig einfacher Bauweise insbesondere im Hinblick auf den Her
stellungsaufwand und die Ausrichtbarkeit der Sensoren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Sensor bzw. die Sensoren bilden mit dem Abschirmgehäuse ein
einheitliches Bauelement, das bei der Bestückung einer Leiter
platte wie andere Schaltungsbauteile behandelt und im selben Ar
beitsgang mit der Leiterplatte verlötet werden kann. Zusätzlich zu
einer sicheren Abschirmung gegen Hochfrequenzeinstrahlung des
Sensors bzw. der Sensoren - das Infraroteintrittsfenster besteht
aus Germanium und läßt nur einen begrenzten, definierten Frequenz
bereich durch - ist der Sensor bzw. sind die Sensoren auf Grund der
definierten und festen Anordnung in dem Abschirmgehäuse durch die
entsprechende Befestigung dieses Bauelements auf der Platine auf
die optische Achse justiert, ohne daß nachträglich ein Ausrichten
erforderlich wäre. Dies ist insbesondere auch für die Reparatur
bzw. den Austausch des Sensorelements von Bedeutung, da lediglich
das gesamte Bauelement von der Platine entfernt und das reparierte
bzw. neue Bauelement oder neue Einjustierung auf die Platine ge
bracht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Meldeeinrichtung be
steht darin, daß das Abschirmgehäuse selbst die Halterung des Sen
sors bzw. des Sensorelements darstellt, so daß dieser bzw. dieses
bezüglich der Leiterplatten-Ebene senkrecht und damit direkt in
Einfallrichtung der Infrarotstrahlung angeordnet werden kann. Ge
genüber herkömmlichen Anordnungen, bei denen der Sensor auf der
Platine verlötet wurde, können aufwendige optische Umlenkeinrich
tungen, wie Umlenkspiegel, Prismen usw., eingespart und zusätzli
che Ausricht- und Justiermaßnahmen umgangen werden.
Die Anschlüsse für den Sensor bzw. für die Sensoren und/oder
für den integrierten Verstärker sind über Durchführungskon
densatoren aus dem Abschirmgehäuse herausgeführt. Auf diese
einfache Weise kann wirkungsvoll verhindert werden, daß Stör
signale über die Anschlüsse in das Abschirmgehäuse gelangen.
Im Hinblick auf die heutige Hybrid-Technik und Integrations
möglichkeit werden Sensoren häufig zusammen mit einer Ver
stärkerschaltung in einem Sensorelement gefertigt. Insbesondere
die in einer solchen Verstärkerschaltung verwendeten FETs sind
ebenfalls gegen HF-Störsignale sehr empfindlich. Es entstehen
Modulationen, die ungewollt Ausgangssignale und damit Fehl
alarme erzeugen. Da diese Schaltungsteile erfindungsgemäß
ebenfalls gegen HF-Einstrahlungen geschützt sind, sind derar
tige Fehlalarme vermieden oder zumindest wesentlich verrin
gert.
Aus der DE-OS 32 18 627 ist eine elektrische Abschirmung von
opto-elektrischen Wandlern bekannt, bei der ein lichtempfind
liches Bauelement, der Sensor, innerhalb eines Metallgehäuses
angeordnet ist, das ein elektrisch leitendes Infrarot-Ein
trittsfenster aufweist, durch das die Infrarotstrahlung auf
den Sensor gelangt. Derartige bekannte Bauelemente werden im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet, indem
im Abschirmgehäuse das an sich bekannte Sensorelement in ent
sprechenden Öffnungen desselben angeordnet ist. Der DE-OS 32
18 627 ist kein Hinweis zu entnehmen, das Sensorelement bzw.
die Sensorelemente in einem Abschirmgehäuse anzuordnen und
dieses Gehäuse als einheitliches Bauelement mit Lötfahnen
auszubilden, so daß das Abschirmgehäuse als Ganzes wie ein
Bauelement behandelt und auf einer Leiterplatte befestigt
werden kann, so daß damit die bereits erläuterten Vorteile
erzielt werden.
Eine weitere Verbesserung der Abschirmeigenschaften ergibt sich
gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Sensor-
bzw. Verstärkeranschlüsse innerhalb des Abschirmgehäuses über Kon
densatoren mit dem Abschirmgehäuse selbst verbunden sind. Auf
diese Weise werden gegebenenfalls doch noch ins Abschirmgehäuse
eindringende HF-Störsignale unschädlich gemacht.
Verstärkt wird dieser Effekt noch durch eine weitere Ausführungs
form der Erfindung, gemäß der Ferritperlen innerhalb des Ab
schirmgehäuses auf die Sensor- bzw. Verstärkeranschlüsse aufge
steckt sind. Diese Ferritperlen wirken als Serieninduktivitäten
und zusammen mit dem zwischen dem Abschirmgehäuse und den An
schlüssen liegenden Kondensator jeweils als Tiefpaß.
Zusätzlich oder alternativ können auch Ferritperlen vorgesehen
sein, die außerhalb des Abschirmgehäuses auf die Anschlußstifte
aufgesteckt sind. Auch dadurch ergibt sich eine zusätzliche
Sicherheit gegenüber durch HF-Störsignale erzeugte Fehlalarme.
Um das Abschirmgehäuse möglichst zuverlässig gegen HF-Einstrahlung
zu sichern, besteht es vorteilhafterweise aus zwei sich über
lappenden Gehäuseteilen. Durch Lappen an den Gehäuseteilen bzw.
durch gefiederte Gehäuseteile ergibt sich eine sichere mechanische
und elektrische Verbindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, stark vergrößerte Darstellung eines die
Sensoren, die Verstärkerschaltung und das Abschirmgehäuse
umfassenden Bauelements für die Anordnung auf einer Leiter
platte, im wesentlichen im Querschnitt und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der gesamten Meldeeinrich
tung, die die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die erfin
dungsgemäße Anordnung in Form eines selbständigen, abgeschlossenen
Bauelements 1, wie es auf der Platine oder Leiterplatte 3 ange
bracht ist.
Ein Sensorelement 4 umfaßt zwei im Gegentakt arbeitende Sensoren
5, die mit einer Verstärkerschaltung 6 integriert sind. Über ein
Germanium-Fenster 7 fällt elektromagnetische, insbesondere Infra
rot-Strahlung auf die Sensoren 5 ein. Durch die dem Germanium-
Fenster 7 abgewandte Rückseite 8 des Sensorelements 4 führen An
schlußleitungen 9, 10, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Versorgungsleitung für die Verstärkerschaltung 6 und die Leitung
für das Ausgangssignal nach außen. Bei der Darstellung in Fig. 1
ist nur eine dieser Anschlußleitungen dargestellt bzw. sichtbar.
Das Sensorelement 4 ist herkömmlicher Bauart, auf dem Markt er
hältlich und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Sowohl die Sensoren 5 als auch die einen FET aufweisende Ver
stärkerschaltung 6 sind gegen hochfrequente Störsignale und Ein
strahlungen sehr empfindlich, was zur Auslösung von Fehlalarmen
führt. Zur Abschirmung ist daher ein Sensor- oder Abschirmgehäuse
vorgesehen, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Ge
häusehälften 2 a und 2 b besteht und das Sensorelement 4 dicht gegen
hochfrequente Einstrahlungen und Störstrahlungen abschirmt.
In einer Durchbrechung im Gehäuseteil 2 a ist das Sensorelement 4
eingesetzt. Die Außenwand 11 des Sensorelements 4 sowie das Germa
nium-Fenster 7 bilden einen Abschluß gegenüber hochfrequenter
Strahlung mit Ausnahme des Germanium-Fenster-Durchlaßbereichs von
Wellenlängen zwischen 6 µ und 15 µ bei Einsatz der Meldeeinrich
tung für den Infrarot-Bereich. Durch das Abschirm- bzw. Sensorge
häuse 2 a, 2 b ist das gesamte Sensorelement 4 und sind insbesondere
die Sensoren 5 und die Verstärkerschaltung gegenüber Hochfrequenz
einstrahlung abgeschirmt.
Die beiden Gehäuseteile 2 a und 2 b können beispielsweise aus Stahl,
Weißblech, Kupfer, Aluminium oder einem anderen Metall bestehen,
wobei die Gehäuseteile ineinander gesteckt sind und miteinander
durch elastische Lappen mechanisch und elektrisch fest verbunden
sind. Die Gehäuseteile 2 a und 2 b bilden ein abgeschlossenes, hoch
frequente Störstrahlung nicht durchlassendes Gehäuse. Ebenso ist
das Sensorelement 4 im Paßsitz in der entsprechenden Öffnung im
Gehäuseteil 2 a angeordnet, und am Außenumfang des Sensorelementes
4 liegt eine Auskragung 13 des Gehäuseteils 2 a hochfrequenzdicht
an.
Die Anschlußleitung 9 bzw. 10 gelangt jeweils über einen Durch
führungskondensator 14 aus dem Abschirmgehäuse 2 nach außen.
Das Abschirmgehäuse 2 bildet mit dem Sensorelement 4 ein abge
schlossenes, integriertes Schaltungsbauteil, das wie andere Bau
elemente auch auf einer Platine oder Leiterplatte 3 angebracht
werden kann. Dazu weist das Sensor- bzw. Abschirmgehäuse 2 wenig
stens eine Lötfahne oder einen Lappen 15 auf, der vorzugsweise
einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet ist und von diesem ab
steht. Die Lötfahnen werden in dafür vorgesehene Bohrungen einer
Leiterplatte 3 eingesetzt und mit dieser verlötet. Dadurch ergibt
sich auf einfache Weise nicht nur eine Befestigung des Bauelemen
tes auf der Leiterplatte, sondern auch eine definierte räumliche
Ausrichtung des Bauelementes 1 und damit des Sensorelements 4 mit
den Sensoren 5 gegenüber einer in Fig. 2 schematisch dargestellten
sich an das Bauelement 1 anschließenden Strahlenoptik 20. Weiter
hin wird durch die Fahnen 15 und deren Verlötung mit der Leiter
platte eine sichere Verbindung des Gehäuses 2 mit Masse herge
stellt.
In der Schnittzeichnung gemäß Fig. 1 ist lediglich eine Lötfahne
15 zu sehen. Zur definierten Richtung des Bauelements 1 sind je
doch mindestens zwei Lötfahnen erforderlich.
Als Alternative zu den Lötfahnen 15 oder zusätzlich zu diesen ist
es auch möglich, das Gehäuse 2 bzw. das Bauelement 1 etwa mit
Schrauben an der Leiterplatte 3 zu befestigen. Andere Befesti
gungsmöglichkeiten, wie die Verwendung von Nieten, sind ebenfalls
denkbar, obgleich die Befestigung des Bauelements 1 mit Lötfahnen
an der Leiterplatte 3 den Vorteil haben, daß das Bauelement 1 mit
den übrigen Bauelementen (vgl. Fig. 2) beispielsweise in einem
Tauchbad mit einem Arbeitsgang verlötet werden können und sich da
durch sowohl eine gute elektrische als auch eine gute mechanische
Verbindung mit der Leiterplatte 3 ergibt. Nach der Befestigung des
Bauelementes 1 auf der Leiterplatte 3 ist eine Justierung der op
tischen Achse nachträglich nicht mehr erforderlich.
Ein zusätzlicher Schutz des Sensorelements 4 bzw. der darin inte
grierten Sensoren 5 und der mit einem FET ausgestatteten Ver
stärkerschaltung 6 gegen hochfrequente Einstrahlung ergibt sich
dadurch, daß zwischen der jeweiligen Anschlußleitung 9, 10 und dem
Gehäuse 2 ein Kondensator 16 vorgesehen ist, der in Fig. 1 schema
tisch dargestellt ist.
Zusätzlich zum Kondensator 16 ist innerhalb des Abschirmgehäuses 2
auf der Anschlußleitung 9 bzw. 10 eine Ferritperle 17 angebracht,
die als Serieninduktivität wirkt. Der Kondensator 16 und die Fer
ritperle 17 bilden zusammen einen Tiefpaß, der über die Leitungen
eingestrahlte Hochfrequenzstörungen noch sicherer eliminiert und
dadurch einen Fehlalarm noch unwahrscheinlicher macht.
Als alternative oder weitere Maßnahme zur Verhinderung einer hoch
frequenten Einstrahlung in das Gehäuse über die Leitungen 9 bzw.
10 kann eine Ferritperle 18 verwendet werden, die außerhalb des
Gehäuses 2 auf die Anschlußleitungen 9 bzw. 10 aufgebracht ist.
In Fig. 2 ist nochmals schematisch die Gesamtanordnung einer
Meldeeinrichtung dargestellt, die die Merkmale der vorliegenden
Erfindung aufweist. Auf der Leiterplatte 3 sind verschiedene
Schaltungselemente 19 und das Bauelement 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgelötet. Dadurch ergibt sich eine kostengünstige und
bei der Herstellung mit geringem Aufwand zu fertigende Einplati
nen-Lösung, bei der das die Sensoren 5 enthaltende Bauelement 1
zusammen mit den übrigen Bauteilen 10 auf die Leiterplatte 3 auf
gelötet wird. Die Strahlungsoptik 20 befindet sich über der be
stückten Leiterplatte 3 und fokussiert die bei Blickrichtung auf
Zeichnungsebene von rechts einfallende Strahlung auf die Sensoren
5. Um die gesamte Anordnung herum befindet sich das Gehäuse 21 für
die gesamte Meldeeinrichtung, indem sich, durch Füße 22 abge
stützt, die eine Platine mit sämtlichen Schaltungsbauteilen und
dem das Sensorelement umfassenden Bauelement 1 sowie die Strahlen
optik in optimaler räumlicher Anordnung befindet. Die gesamte Mel
deeinrichtung kann daher mit kleinen Abmessungen und arbeitsspa
rend hergestellt werden.
Für den Fachmann sind selbstverständlich auch andere Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung als die anhand der Fig. 1 und 2
beschriebenen denkbar. Beispielsweise können auch andere Sensor
elemente 4 verwendet werden oder im Gehäuse weitere Schaltungsele
mente enthalten sein, die gegenüber Hochfrequenzstrahlung sicher
abgeschirmt werden sollen.
Claims (5)
1. Meldeeinrichtung zur Raumüberwachung mit wenigstens einem
Sensor für elektromagnetische, insbesondere infrarote Strah
lung, einer Strahlenoptik, die die in die Meldeeinrichtung
einfallende Strahlung auf den Sensor fokussiert, sowie einer
Signalauswerteschaltung, deren elektronische Bauelemente auf
einer Leiterplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - ein an sich bekanntes, ein geschlossenes hochfrequenzdichtes Gehäuse aufweisendes, den Sensor (5) darin enthaltendes Sensorelement (4) in einer Ausnehmung eines aus Metall bestehenden, geschlossenen Abschirmgehäuses (2 a, 2 b) hoch frequenzdicht eingesetzt ist,
- - das Abschirmgehäuse (2 a, 2 b) wenigstens eine Lötfahne (15) aufweist,
- - das Abschirmgehäuse (2 a, 2 b) mit der Lötfahne (15) auf der Leiterplatte (3) befestigt und mit Masse verbunden ist, und
- - Anschlüsse (9, 10) über Durchführungskondensatoren (14) aus dem Abschirmgehäuse (2 a, 2 b) herausgeführt sind.
2. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse (9, 10) innerhalb des Abschirmgehäuses (2 a,
2 b) mit diesem über Kondensatoren (16) verbunden sind.
3. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (9, 10) innerhalb des
Abschirmgehäuses (2 a, 2 b) mit Ferritperlen (17) versehen sind.
4. Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Abschirmgehäuse (2 a,
2 b) herausragenden Anschlußstifte mit Ferritperlen (18)
versehen sind.
5. Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (2 a, 2 b) aus
zwei sich überlappenden Gehäuseteilen besteht.
Priority Applications (1)
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DE3440739A1 DE3440739A1 (de) | 1986-05-07 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005019259A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-09 | Giesecke & Devrient Gmbh | Vorrichtung zur Untersuchung von Dokumenten |
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DE3218627A1 (de) * | 1982-05-18 | 1983-11-24 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrische abschirmung von optoelektronischen wandlern |
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1984
- 1984-11-08 DE DE19843440739 patent/DE3440739A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
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