DE3624845C2 - - Google Patents

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DE3624845C2
DE3624845C2 DE19863624845 DE3624845A DE3624845C2 DE 3624845 C2 DE3624845 C2 DE 3624845C2 DE 19863624845 DE19863624845 DE 19863624845 DE 3624845 A DE3624845 A DE 3624845A DE 3624845 C2 DE3624845 C2 DE 3624845C2
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Dietrich Dipl.-Ing. Dr. 7030 Boeblingen De Bergfried
Guenter Dipl.-Phys. 7410 Reutlingen De Kittelberger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0069Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having connector relating features for connecting the connector pins with the PCB or for mounting the connector body with the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schaltgerät gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 31 31 887 ist ein elektrisches Bauelement mit einem Gehäuse und einem Metallträger bekannt, auf dem elektrische Bauteile aufgebracht sind, die mit Anschlußfahnen gebondet sind, wobei die Anschlußfahnen aus dem Gehäuse herausführen.
Bei Schaltgeräten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist die Hybridschaltung unerwünschten hochfrequenten elektromagnetischen Einstrahlungen ausgesetzt, welche zu Signalabweichungen bzw. Signalstörungen führen können. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, die eingestreuten Hochfrequenzschwingungen über Hochfrequenzkondensatoren nach Masse abzuleiten. Da jedoch in Schaltgeräten, wie sie für Transistorzündungen Verwendung finden, besonders starke Störungen auftreten und nur ein sehr geringer Platz für Hochfrequenz-Schutzmaßnahmen besteht, konnten hier bisher befriedigende Lösungen nicht gefunden werden.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu entwickeln, bei welchem die eingestreuten Hochfrequenzschwingungen in platzsparender Weise nach Masse abgeleitet werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Bevorzugt ist das Schaltgerät so ausgebildet, daß bereits beim Auflegen der Abschirmplatte über die Dickschicht­ hybridplatte die entsprechenden Kontakte, insbesondere der Kontakt zum Masseanschluß hergestellt wird.
Der Kontakt zwischen den Einlageteilen und der Abschirm­ platte wird über Kondensatoren hergestellt. Dabei finden herkömmliche Kondensatoren Anwendung, die für Dickschichthybridschaltungen bekannt sind. Als Beispiele seien hier Keramik-Chip-Kondensatoren genannt. Somit wird sehr nahe an den eigentlichen Steckerfahnen als Teile der Einlegeteile eine HF-Massekopplung hergestellt, die zu einer wirkungsvollen Ableitung hochfrequenter, elektro­ magnetischer Einstrahlungen führt.
Während das Gehäuse aus einem schwer entflammbaren Kunststoff, beispielsweise aus Polybutylenterrespalat, besteht, ist die Abschirmplatte metallisch.
Die Verbindung zwischen der Abschirmplatte und dem Masseanschluß kann über ein metallisches Befestigungs­ element oder über eine separate elektrische Verbindung erfolgen. Zweckmäßigerweise wird ein Einlegeteil mit einer Steckerfahne gleichzeitig als Verbindungselement benutzt, so daß über einen einzigen Kabelbaum der Anschluß des gesamten Schaltgerätes erfolgen kann.
Zum Zwecke der Kontaktherstellung zwischen Einlegeteil und Abschirmplatte weisen die Kondensatoren beidseitige Kontaktflächen auf. In einer verbesserten Ausführungs­ form der Erfindung soll zwischen dem Kondensator und der Abschirmplatte ein elektrisch leitender Kontaktgummi eingeschoben sein. Bevorzugt wird hier ein mit Silber- Partikeln versetzter Kontaktgummi. Der Kontaktgummi drückt die Kondensatoren gegen die Anschlußfahnen des Einlege­ teils, wodurch ein sicherer Kontakt hergestellt wird. Je stärker der Kontaktgummi zusammengepreßt wird, desto geringer ist sein Widerstand, d.h. desto größer ist seine Leitfähigkeit.
Die Einlegeteile werden bevorzugt in das Gehäuse einge­ spritzt. Im Gehäuse erfolgt das Bonden mit der Dick­ schichthybridplatte, außerhalb des Gehäuses wird der Stecker aufgesetzt. Da zwischen sind die Einlegeteile über die Kondensatoren mit der Abschirmplatte verbunden. Hier­ durch ist es möglich, daß die unerwünschten Einstrahlungen sehr nahe am Stecker bereits abgeblockt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Schaltgerät;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schaltgerät nach Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Querschnitt aus Fig. 1 im Bereich III nach Fig. 2.
Ein Schaltgerät R, beispielsweise für eine Transistorzündung (TZ), eine elektronische Zündung (EZ) einen Hitzdraht­ luftmassenmesser (HLM) oder eine L-Jetronic, sieht gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 1 mit einer ringförmigen Seitenwand 2 und einem Bodenteil 3 vor. In den freien Rand der Seitenwand 2 ist eine Nut 4 eingeformt, welche der Auf­ nahme eines nicht näher gezeigten Deckels dient.
Aus dem Bodenteil 3 ist ein Fenster 5 herausgeschnitten und von einer Aluminiumgrundplatte 6 hinterlegt. Diese Aluminium-Grundplatte 6 greift dabei in Ecksicken 7 und 8 des Bodenteils 3 ein und ist mit diesem über ein Befestigungselement 9 verbunden.
Im Bereich des Fensters 5 ist eine Dickschichthybrid­ platte 10 der Aluminiumgrundplatte 6 aufgelegt, welche nicht näher interessierende Bau- bzw. Schaltelemente trägt. Diese Dickschichthybridplatte 10 ist einerseits mit Anschlußfahnen 11 gebondet, welche einen Steg 12 des Bodenteils 3 zwischen dem Fenster 5 und einer weiteren Ausnehmung 14 im Bodenteil 3 durchsetzen.
Weiterhin ist die Dickschichthybridplatte 10 mit Einlege­ teilen (Anschlußfahnen) 15 gebondet, welche die Seiten­ wand 2 des Gehäuses im Bereich eines Bodenrahmens 16 durchsetzen. Aus diesem Bodenrahmen 16 ist andererseits der Ecksicke 7 eine Anschlagschulter 17 herausgeformt, an welche eine Abschirmplatte 18, in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, anschlägt. Die Abschirmplatte 18 liegt andererseits dem Steg 12 auf und überdeckt das Fenster 5 bzw. die Dickschichthybridplatte. Mit dem Steg 12 ist die Abschirmplatte 18 über Warmnieten 19 verbunden. Die Ver­ bindung mit dem Bodenrahmen 16 im Bereich der Anschlag­ schulter 17 erfolgt ebenfalls über Nieten 20.
Die Abschirmplatte besteht aus Metall und steht in Gebrauchslage mit einem Masseanschluß 21 in Verbindung. Die Ableitung vom Masseanschluß kann dann über ein metallisches Verbindungselement oder über eine separate elektrische Verbindung zu einem entsprechenden Einlegeteil 15 ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist der Durchsatz des Einlegeteils 15 durch den Bodenrahmen 16 näher gezeigt, wobei der Einlegeteil 15 mit einer Steckerfahne 22 aus dem Bodenteil 16 aus­ tritt. Mehrere dieser Steckerfahnen 22 bilden einen Stecker 23 (siehe Fig. 1), wobei, wie oben gesagt, wenigstens ein Einlegeteil bzw. eine Steckerfahne über den in der Zeichnung nicht dargestellten Kabelbaum mit Masse verbunden wird. Die übrigen Steckerfahnen stellen Ein- und Ausgänge dar, über die Steuersignale oder andere elektrische Signale übertragen werden.
Um beispielsweise Hochfrequenz-Einflüsse zu unterdrücken, ist es erforderlich, die eingestreuten unerwünschten hochfrequenten Spannungen über Kondensatoren zur Masse abzuleiten. Zu diesem Zweck sind zwischen den Einlege­ teilen 15 und der Abschirmplatte 18 klötzchenförmige Kondensatoren 24 angeordnet, die jeweils an ihren Schmalseiten Kontaktflächen als elektrische Anschlüsse haben. Mit der einen Schmalseite liegen sie dem Einlege­ teil 15, mit der anderen Schmalseite einem elektrisch leitenden Kontaktgummi 25 an, welcher wiederum mit der Abschirmplatte 18 in Verbindung steht.
Bei den Kondensatoren handelt es sich beispielsweise um Keramik-Chip-Kondensatoren. Als Kontaktgummi 25 werden Gummistreifen verwendet, welche Silber-Partikel enthalten. Der Kontaktgummi 25 drückt die Kondensatoren 24 gegen die Einlegeteile 15, wodurch ein sicherer Kontakt her­ gestellt wird. Je stärker der Kontaktgummi 25 zusammen­ gepreßt wird, desto geringer ist sein Widerstand, d. h. desto größer ist seine Leitfähigkeit.
Die im Bodenteil 3 des Gehäuses 1 notwendigen Aussparungen 26 zur Aufnahme der klötzchenförmigen Kondensatoren sind in Fig. 1 mit 26 gekennzeichnet.
Das Gehäuse 1 besteht im übrigen vorteilhafterweise aus Polybutylenterrespalat, da dies ein schwer entflammbarer Kunststoff ist.

Claims (8)

1. Schaltgerät, beispielsweise für eine Transistorzündung, eine elektronische Zündung, einen Hitzdrahtluftmassenmesser oder eine Motorsteuerung, mit einem Gehäuse und einer metallischen Grundplatte, auf der eine Dickschichthybridplatte aufliegt, welche mit Steckerfahnen ausbildenden Einlegeteilen gebondet ist, die aus dem Gehäuse herausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickschichthybridplatte (10) von einer an Masse liegenden Abschirmplatte (18) überdeckt ist und daß zwischen den Einlegeteilen (15) und der Abschirmplatte (18) Kondensatoren (24) angeordnet sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (24) als Anschlüsse an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten Kontaktflächen haben, die einerseits unmittelbar mit den Einlegeteilen (15) und andererseits mit der Abschirmplatte (18) elektrisch verbunden sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kondensatoren (24) und der Abschirmplatte (18) ein Kontaktgummi (25) eingesetzt ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontaktgummi (25) Silber-Partikel eingelagert sind.
5. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Einlegeteile (15) den Masseanschluß (21) bildet.
6. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (15) in das Gehäuse (1) eingespritzt sind, welches Aussparungen (26) zur Aufnahme der Kondensatoren (24) aufweist.
7. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem elektrisch isolierenden, schwer entflammbaren Kunststoff besteht.
8. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (24) Keramik-Chip-Kondensatoren sind, die die jeweils zugehörigen Einlegeteile (15) bezüglich Hochfrequenz auf Masse legen.
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