DE19522455A1 - EMV-Abschirmung bei elektronischen Bauelementen - Google Patents
EMV-Abschirmung bei elektronischen BauelementenInfo
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Description
Die Erfindung beschreibt eine EMV (Elektromagnetische
Verträglichkeit) -Abschirmung bei elektronischen Bau
elementen, insbesondere integrierten Schaltkreisen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Elektromagnetische Störungen werden zunehmend ein Pro
blem, da gerade digitale Schaltkreise, wie Mikropro
zessoren, Speicher und Logik-ICs usw., mit zunehmender
Leistungsfähigkeit und mit höheren Taktraten betrieben
werden, welche ein schnelleres Schalten und damit ge
zwungenermaßen steilere Schaltflanken verlangen. Die
abgestrahlte Energie vergrößert sich dabei in der 4.
Potenz zur Erhöhung der Taktrate.
Andererseits finden immer mehr radiowellenbezogene Ge
räte, wie Autoradios, Global Position System-Geräte,
Mobilfunk ect., mit immer feinerer Empfindlichkeit An
wendung, so daß die elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV) zu einem bedeutenden Problem wird.
Dieses Problem wird im allgemeinen dadurch gelöst, daß
das gesamte Steuergerät oder Teile des Steuergeräts mit
hochfrequenzdichten Gehäusen, Teilabschirmungen und
Massefaltblechen und Bauteilen zur Abblockung und
Glättung der Hochfrequenz, wie Durchführungs- und Ab
blockkondensatoren Induktivitäten versehen wird.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 39 15 651 ein Ab
schirmblech zur Bildung einer Kammer bekannt, die für
die Aufnahme von elektrischen, insbesondere gedruckten
Schaltungen geeignet ist. Hier wird ein komplettes
Steuergerät in einer Abschirmkammer angeordnet.
Aus der DE-OS 39 03 229 ist weiterhin ein elektroni
scher Schaltkreis für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
in einem Kombinationsinstrument bekannt. Bei dieser
Ausführungsform werden nur die die Rechnereinheit bil
denden Bauteile in einem gemeinsamen Abschirmgehäuse
angeordnet, das dann von einer Leiterplatte des Steuer
gerätes getragen wird.
Aus der DE-OS 41 37 112 ist weiterhin bekannt, die Ab
schirmung unmittelbar an dem die elektromagnetische
Störung erzeugenden Bauteil anzuordnen. Dazu wird ein
metallisches Gehäuse vorgeschlagen, welches als ein
heitliche Baueinheit mit dem elektronischen Bauelement
angesehen werden kann. Dies erfordert aber eine techno
logisch neue, komplizierte Fertigungstechnik sowie Än
derungen des Bauelements, welche einzig ein Bau
elemente-Produzent durchführen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine möglichst
gute, allseitige Abschirmung von elektromagnetischer
Abstrahlung eines elektronischen Bauelements zu er
reichen, die zudem leicht durchzuführen und in die Pro
duktion zu integrieren ist.
Die Aufgabe wurde durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst, indem die EMV-Abschirmung
von elektronischen Bauelementen auf einer Leiterplatte,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mittels eines metalli
schen Gehäuses derart, daß die EMV-Abschirmung gebildet
wird aus einer Metallkappe, die das elektronische Bau
element nach oben und an den Seiten umschließt sowie
einer im Liayout der Leiterplatte realisierten, durch
gehenden Abschirmfläche, welche elektrisch mit der Me
tallkappe verbunden ist.
Dadurch entsteht eine dreidimensionale, nahezu voll
ständige Umhüllung des elektronischen Bauelements
(Faradayscher Käfig) mit hoher Abschirmwirkung.
Diese ist technologisch einfach realisierbar und auto
matisierbar. Es ist eine Umhüllung der Störquelle, in
spezifischen Fällen aber auch eine Umhüllung eines be
sonders empfindlichen Bauelements möglich.
Bevorzugte Weiterbildungen zeigen die Patentansprüche 2
bis 12.
Die Ausführung als SMT-Bauelement ermöglicht eine auto
matische Bestückung und Befestigung mittels Stempellöt
verfahren, was eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit bei
gleichzeitig hoher Präzission in Festigkeit und Posi
tionierung zuläßt.
Durch das Verlöten der Kappen entsteht eine elektrisch
sehr gut leitfähige Verbindung mit der unter dem elek
tronischen Schaltkreis liegenden Abschirmfläche, die
gleichzeitig der mechanischen Befestigung der Metall
kappen dient. Durch die großen Lötflächen wird eine me
chanisch hoch belastbare Verbindung geschaffen, welche
auf Grund der hohen Belastungen insbesondere im Automo
bilbereich (mechanische Stöße, Vibrationen) notwendig
ist.
Zudem weist die Anordnung gute thermische Eigen
schaften, insbesondere als Wärmeableitschicht auf.
Durch die Ausführung der Seitenflächen der Metallkappen
mit einem Schlitz, so daß die Metallkappe nur an den
Kontaktflächen die Leiterplatte berührt, wird eine
weitgehende Beibehaltung bisheriger Leiterplattenstruk
turen ermöglicht, da die an der Oberseite der Leiter
platte befindlichen Signalleiter nicht durch die Me
tallkappe kurzgeschlossen werden. Durch die gegebenen
Abmaße der Prozessoren ist die entstehende Schlitzlänge
jedoch gering (max. 20 mm), so daß theoretisch bis zu
einer Grenzfrequenz von 700 MHz eine Abschirmdämpfung
von mindestens 20 dB erreicht werden kann. Durch die
Anordnung der Abschirmfläche direkt auf der Leiter
platte auch unter dem elektronischen Bauelement wird
die Abschirmwirkung noch verstärkt, wobei für die je
weilige Leiterplattentechnologie (1-Lagen, Mehrlage
technik) entsprechende Strukturen des oberen Layers ge
bildet werden, um das elektronischen Bauelement zu
kontaktieren.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen bezugnehmend auf die Figuren erläutert wer
den.
Es zeigen:
Fig. 1 einen integrierten Schaltkreis auf einer Lei
terplatte, der entsprechend abgeschirmt
wurde,
Fig. 2 ein mögliches Layout der Oberfläche der Lei
terplatte mit Leitbahnen an der Oberseite,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung von Fig. 2,
Fig. 4 ein mögliches Layout der Oberfläche der Lei
terplatte bei vollständiger Durchkontak
tierung der Anschlüsse des integrierten
Schaltkreises in andere Ebenen,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung von Fig. 4,
Fig. 6 Frequenz-Pegel-Diagramm der elektromagneti
schen Abstrahlung ohne EMV-Abschirmung und
Fig. 7 Frequenz-Pegel-Diagramm der elektromagneti
schen Abstrahlung der gleichen Quelle mit
EMV-Abschirmung.
In Fig. 1 wurde eine dreidimensionale Schnittdarstel
lung eines ersten Ausführungsbeispiels gewählt. Auf der
Oberfläche der Leiterplatte 1 sind die Abschirmfläche 4
unter dem elektronischen Bauelement 2, hier als inte
grierter Schaltkreis ausgeführt, sowie die Gegenflächen
zu den Kontaktflächen 7 der Metallkappe 3 dargestellt.
Sie bilden die Abschirmung gegen die elektromagnetische
Strahlung nach unten zur Leiterplatte hin. Auf dem Aus
schnitt der Leiterplatte 1 sind an deren Oberfläche
weiterhin die Kontaktierbereiche 12 für die Anschluß
pins 8 des integrierten Schaltkreises 2 abgehend von
diesen Leitbahnen 11 dargestellt. Diese werden durch
das Tor 10 aus der Metallkappe 3 herausgeführt und dann
in bekannter Weise zu anderen Bauelementen ect. ge
führt.
Eine mögliche Struktur der Oberfläche der Leiterplatte
1 ist in Fig. 2 dargestellt, wo die geschlossene Ab
schirmfläche 4 unter dem integrierten Schaltkreis noch
durch Fortsätze zwischen den einzelnen Leitbahnen 11
und Kontaktierbereichen 12 zum Abschluß der Anschluß
pins 8 dargestellt ist. Diese Fortsätze dienen der ver
besserten Abschirmung im Bereich des schlitzartigen
Tors 10, der Leitbahnen 11 und der Kontaktierbereiche
12 und können dem entsprechendem Leitbahnenlayout ange
paßt werden oder für einfache Anwendungsfälle ganz
entfallen.
In Fig. 2 sind die Lage des integrierten Schaltkreises
2 und der Metallkappe 3 angedeutet.
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt bezüglich Fig. 2 die
unter dem integrierten Schaltkreis 2 befindliche Ab
schirmfläche 4 sowie die Leitbahn 11, die durch das
schlitzartige Tor 10 aus der Metallkappe 3 herausge
führt wird.
Dieses Ausführungsbeispiel ist mit einer Ein-Ebenen-
Leiterplatte realisierbar und entsprechend darge
stellt.
Die Metallkappe 3 ist in Fig. 1 am deutlichsten er
kennbar. Sie umhüllt den integrierten Schaltkreis 2 zu
den Seiten und nach oben hin fast vollständig.
Die Metallkappe 3 ist mit Kontaktflächen 7 SMT-fähig
ausgeführt. Die Anordnung beweist sich sowohl für das
automatische Bestücken und Positionieren als auch für
das Verlöten mittels Stempellötverfahren als geeignet.
Durch das Verlöten der Metallkappe 3 entsteht eine
elektrisch sehr gut leitfähige Verbindung mit der unter
dem integrierten Schaltkreis 2 liegenden Abschirmfläche
4, die mit entsprechenden Gegenflächen zu den Kon
taktflächen 7 ausgeführt sein kann, wie in Fig. 1 dar
gestellt. Durch die großflächige, allseitige Umhüllung
des integrierten Schaltkreises 2 ermöglicht eine sehr
gute Abschirmung ähnlich der Wirkung eines Faradayschen
Käfigs.
Wie gut in Fig. 3 zu erkennen, sind die Seitenflächen 9
soweit von dem integrierten Schaltkreis weggesetzt, daß
der Abstand 5 auch bei mechanischer Belastung ein Be
rühren der Abschlußpins 8 unmöglich macht. Außerdem
sind die Seitenflächen 9 mit einem schlitzartigen Tor
10 ausgeführt, welches das Herausführen der Signal
leitbahnen 11 auf der Leiterplattenoberfläche ermög
licht. Bei einer Schlitzlänge von 20 mm, was für einen
Großteil der integrierten Schaltkreise genügen wird,
kann theoretisch bis zu einer Grenzfrequenz von 700 MHz
eine Abschirmdämpfung von bis zu 20 dB erreicht werden.
In einem Versuch konnte durch Verwendung dieser Ab
schirmung über einen Frequenzbereich von 20-1000 MHz
durchgehend eine Dämpfung dar Störabstrahlung um min
destens 10 dB nachgewiesen werden (Fig. 7), wie die
Messung unter gleicher Bedingung ohne Abschirmung ins
besondere bei den Werten mit der größten Amplitude bei
ca. 30 MHz zeigt (Fig. 6). Diese Abschirmung erweist
sich auch insbesondere für Mehr-Ebenen-Leiter
plattenstrukturen als geeignet, da mittels der an der
Oberfläche der Leiterplatte 1 befindlichen Abschirm
fläche 4 auch die Informationsebenen bereits EMV-ge
schützt werden.
Dazu werden bekanntermaßen Durchkontaktierungen notwen
dig. Wenn in einem Anwendungsfall ganz auf Leitbahnen
11 auf der Oberseite der Leiterplatte 1 verzichtet wer
den kann, so ergibt sich eine Weiterbildung der Erfin
dung, wie sie als Ausführungsbeispiel in Fig. 4 darge
stellt ist. Dann kann nahezu die gesamte Oberfläche der
Leiterplatte als Abschirmfläche genutzt werden, es müs
sen nur Freiflächen 13 um die Kontaktierebenen 12 des
integrierten Schaltkreises 2 vorgesehen werden. Dann
werden die Leitbahnen 11 durch Strukturen in tieferlie
genden, isolierten Informationsebenen 14 ersetzt, wel
che mittels Durchkontaktierungen 15 mit den integrier
ten Schaltkreis 2 verbunden sind, wie in Fig. 5 skiz
ziert.
Bei integrierten Schaltkreisen in Face-down-Technik
würden die zugehörigen Kontaktierebenen dann auch unter
dem Schaltkreis angeordnet werden.
Bei diesen Varianten kann dann ein vollständiges Berüh
ren der Metallkappe 3, auch an der Seitenfläche 9, ge
währleistet werden, (vgl. Fig. 4 und 5) so daß die Ab
schirmdämpfung noch verbessert wird. Eine konstruktive
Anpassung der Metallkappe 3 für spezifische Anwendungen
ist dabei noch leichter realisierbar.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung ergibt sich durch
die Öffnungen 6 in der Oberseite der Metallkappe 3
(vgl. Fig. 1). Mit Hilfe dieser kann eine nichtlei
tende Schutzlackierung auf den darunterliegenden inte
grierten Schaltkreis 2 und die Anschlußpins 8 derart
aufgebracht werden, daß der gesamte Raum zwischen
Schaltkreis 2 und Metallkappe 3 gefüllt wird, was eine
zusätzliche Sicherung des Schaltkreises gegen mechani
sche Belastung, wie z. B. Vibrationen, darstellt und die
Lebensdauer von Geräten mit Abschirmung zusätzlich er
höht.
Die Öffnung muß jeweils dahingehend optimiert werden,
daß ein vollständiges Lackieren des Schaltkreises mög
lich ist und dennoch keine relevanten Auswirkungen auf
das Abschirmverhalten auftreten, wie in dem bereits er
wähnten Versuch (Fig. 7) realisiert.
Die Erfindung ist nicht nur auf die oben dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt insbesondere eine Um
hüllung mehrerer Bauelemente auf einer Leiterplatte
mittels einer Metallkappe zur EMV-Abschirmung ist ana
log möglich.
Claims (13)
1. EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) -Abschirmung
von elektronischen Bauelementen, insbesondere int
egrierten Schaltkreisen, auf einer Leiterplatte, insbe
sondere in Kraftfahrzeugen, mittels eines metallischen
Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die EMV-Abschir
mung aus einer Metallkappe (3), die das elektronische
Bauelement (2) an den freien Seiten umschließt sowie
einer im Layout der Leiterplatte (1) realisierten,
durchgehenden Abschirmfläche (4), welche elektrisch mit
der Metallkappe (3) verbunden ist, gebildet wird.
2. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallkappen (3) als oberflächen
montierbare Bauteile (SMD) ausgeführt sind und dement
sprechend mit Kontaktflächen (7) parallel zur Leiter
platte ausgestattet sind.
3. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktflächen (7) der Metallkappe
(3) so groß ausgeführt werden, daß sie eine mechanisch
hoch belastbare Verbindung schaffen.
4. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch den Abstand (5) die Seiten
flächen (9) der Metallkappe (3) so weit von den aus dem
elektronischen Bauelement (2) herausführenden Anschluß
pins (8) entfernt sind, daß sie diese auch unter mecha
nischer Beanspruchung nicht berühren.
5. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenflächen (9) der Metallkap
pen (3) ein schlitzartiges Tor (10) in Verlängerung der
Anschlußpins (8) des elektronischen Bauelements (2)
aufweisen, so daß die Leitbahnen (11) an der Oberseite
der Leiterplatte (1) nicht berührt werden und nur die
Kontaktflächen (7) bis zur Leiterplatte (1) ragen.
6. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschirmfläche (4) großflächig
aus Kupfer auf der Oberseite der Leiterplatte (1) re
alisiert ist.
7. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschirmfläche (4) unter dem elektro
nischen Bauelement (2) vollständig geschlossen ist und
im Bereich der Anschlußpins (8) des elektronischen Bau
element (2) Freiflächen (13) zur Kontaktierung des
elektronischen Bauelements (2) aufweist.
8. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metallkappe (3) mit Öffnungen (6)
versehen ist, mit Hilfe derer der Luftraum zwischen Me
tallkappe (3) und elektronischem Bauelement (2) ein
schließlich der Anschlußpins (8) mit einer nicht-lei
tenden Schutzlackierung gefüllt wird.
9. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschirmfläche (4) gleichzeitig
die elektrische Masse darstellt.
10. EMV-Abschirmung gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektronische Bauelement (2),
welches mittels der Metallkappe (3) abgeschirmt wird,
sowohl die Störquelle elektromagnetischer Abstrahlung
ist als auch ein elektronisches Bauelement sein kann,
welches besonders empfindlich gegen elektromagnetische
Strahlung ist.
11. Verfahren zur Herstellung von Metallkappen gemäß An
spruch 1 bis 10 aus verzinntem Weißblech oder Messing
mittels Tiefziehen.
12. Verfahren zur Kontaktierung von Metallkappen gemäß
Anspruch 1 bis 10 mittels Stempellötverfahren.
13. Verfahren zum Vergießen des mit Metallkappe gehäu
sten elektronischen Bauelements gemäß Anspruch 8 mit
tels Schutzlack durch die Öffnungen (8) in der Ober
seite der Metallkappe (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122455 DE19522455A1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | EMV-Abschirmung bei elektronischen Bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995122455 DE19522455A1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | EMV-Abschirmung bei elektronischen Bauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522455A1 true DE19522455A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7764845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122455 Withdrawn DE19522455A1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | EMV-Abschirmung bei elektronischen Bauelementen |
Country Status (1)
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