DE60300463T2 - Ein Sicherheitssystem, besonders zur Eigentumüberwachung, und ein Sensor - Google Patents

Ein Sicherheitssystem, besonders zur Eigentumüberwachung, und ein Sensor Download PDF

Info

Publication number
DE60300463T2
DE60300463T2 DE60300463T DE60300463T DE60300463T2 DE 60300463 T2 DE60300463 T2 DE 60300463T2 DE 60300463 T DE60300463 T DE 60300463T DE 60300463 T DE60300463 T DE 60300463T DE 60300463 T2 DE60300463 T2 DE 60300463T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducer
sensor
container
sec
bending forces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60300463T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60300463D1 (de
Inventor
Giorgio Tonelli
Aldo Tonelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE60300463D1 publication Critical patent/DE60300463D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60300463T2 publication Critical patent/DE60300463T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence
    • G08B13/124Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence with the breaking or disturbance being optically detected, e.g. optical fibers in the perimeter fence

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheitssysteme, insbesondere zur Eigentumsüberwachung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf einen Sensor, der in solchen Sicherheitssystemen verwendbar ist.
  • Wie bekannt ist, bestand für einige Zeit ein Bedarf zur Überwachung von Eigentumsgrenzen und zum sofortigen Signalisieren einer Eindringung durch einen Fremden in einen Bereich, der geschützt werden soll, oder auf ähnliche Weise über einen Versuch, aus demselben zu entkommen, durch die geeignete Ausgabe von Warnungen.
  • Sicherheitssysteme, die als vergrabene Barrieresysteme bekannt sind, werden weit verbreitet verwendet; diese Systeme verwenden Sensoren verschiedener Typen, die in der Erde oder unter dem Boden oder dem Fußbodenbelag und entlang der Grenze des Eigentums positioniert sein sollen, das geschützt werden soll, um Schritte aufgrund der Überquerung der Grenze zu erfassen.
  • Unter diesen Systemen sind Systeme, die auf Druck- oder seismischen Sensoren basieren, z. B. sogenannten „Vergrabene-Röhre"-Systemen oder „Mikrophonkabel"-Installationen, sehr verbreitet.
  • Es gibt ebenfalls komplexe und teure Installationen, die vergrabene Koaxialkabel oder optische Fasern verwenden, um Schritte an der Grenze zu erfassen, die den Bereich eingrenzt, der einer Beobachtung unterliegt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass Sicherheitssysteme basierend auf Sensoren, die in der Erde angeordnet sind, einer Störung unterliegen können oder deaktiviert werden können, durch nachteilige Umgebungsbedingungen, so wie z. B. starken Regen, Schnee oder das Vorhandensein von Eis. In anderen Fällen können Vibrationen der Erde, verursacht durch vorbeifahrende Fahrzeuge in der Nähe der Bereiche, die geschützt werden sollen, eine fehlerhafte Aktivierung dieser Systeme verursachen, was unangemessene Warnungen ergibt.
  • Ferner macht die Verwendung von vergrabenen Sensoren die Installations-, Wartungs- und Reparatur-Operationen im Fall eines Schadens besonders komplex und teuer.
  • Unter den Sicherheitssystemen, die gegenwärtig in Verwendung sind, gibt es einige, die keine vergrabenen Sensoren verwenden, die aber Mikrowellen- oder Infrarotstrahlen-Barrieren verwenden. Diese Systeme sind nicht geeignet zur Überwachung in offenen Räumen, da sie besonders empfindlich gegenüber atmosphärischen Phänomenen sind, z. B. Nebel oder das Vorbeibewegen auch von kleinen Tieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitssystem zu schaffen, das nicht die Nachteile der oben beschriebenen Systeme des Stands der Technik aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sicherheitssystem gemäß dem ersten Anspruch erreicht. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Sensor, der in Sicherheitssystemen verwendbar ist, wie in Anspruch 12 beschrieben ist.
  • Weitere Charakteristika und die Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben besser verständlich, die durch ein nichteinschränkendes Beispiels Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Eigentums ist, abgegrenzt durch eine Grenzschutzstruktur,
  • 2 schematisch ein bestimmtes Sicherheitssystem gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3 ein vergrößertes Detail des Sicherheitssystems aus 2 zeigt,
  • 4 ein bestimmtes Ausführungsbeispiel eines Sensors gemäß der Erfindung schematisch und im seitlichen Querschnitt zeigt, mit abgetrennten Teilen, und
  • 5 schematisch einige Schritte der Operation des Sensors aus 4 zeigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitssystems SEC-ST gemäß der Erfindung wird Bezug nehmend auf 1, 2 und 3 beschrieben. Genauer gesagt wird dieses System für die Überwachung einer Schutzstruktur 1 eines Bereichs 2 bereitgestellt, in dem ein Wohnsitz angeordnet ist.
  • Die Schutzstruktur 1 ist z. B. ein Zaun im offenen Gelände, zusammengesetzt aus einer Mehrzahl von Gittern 4, üblicherweise Metallgittern, gestützt durch Pfosten 5 oder andere geeignete Stütz- oder Halte-Elemente. Die Stützelemente haben die Funktion des Befestigens des Zauns fest an Mauerwerkstrukturen, wie z. B. kleinen Wänden, oder am Boden.
  • In dieser Verbindung wird betont, dass die Lehren der vorliegenden Erfindung an Schutzstrukturen anderer Typen anwendbar sind als an den bestimmten Zaun, auf den in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Tatsächlich kann das Sicherheitssystem der Erfindung für die Überwachung von nur einer Seite eines Eigentums bereitgestellt sein, das geschützt werden soll, oder die Schutzstruktur 1 kann einen geeigneten Drahtvernetzungs-Grenzzaun gestützt durch Pfähle oder Schutzverkleidungen aufweisen, die aus einem geeigneten Material hergestellt sind.
  • In einer anderen Variante kann die Schutzstruktur 1 eine oder mehrere Stangen oder Gitter aufweisen, die in Öffnungen in den Wänden des Wohnsitzes 3 installiert sind, z. B. in Türen oder Fenstern.
  • Das Sicherheitssystem SEC-ST der Erfindung ist besonders geeignet zum Erfassen und Signalisieren von Eindringungen oder versuchten Eindringungen in das geschützte Eigentum 2.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das Sicherheitssystem SEC-ST einen oder mehrere Sensoren 6, Steuerungs- und Versorgungs-Leitungen 7 für die Sensoren, eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 8 und eine Warnungssignalisierungseinrichtung auf, wobei letztere von einem herkömmlichen Typ ist und in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind die Sensoren 6 an Pfosten 5 der Gitter 4 eingepasst, wobei die Pfosten 5 fest an einer Basis B befestigt sind. Jeder der Sensoren 6 weist einen entsprechenden plattenförmigen piezoelektrischen Wandler auf und kann elektrische Signale erzeugen, die an die Leitungen 7 verfügbar gemacht werden, um Ablenkungen (oder anders ausgedrückt Deformationen) der Pfosten 5 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aufgrund von versuchten Eindringungen zu erfassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sensoren 6 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wie schematisch in 2 gezeigt ist, teilt das bestimmte beschriebene Sicherheitssystem des Ausführungsbeispiels den Umfang der Schutzstruktur 1 von einem logischen Standpunkt aus in einen oder mehrere Abschnitte 9, wobei jeder derselben zumindest einen Sensor 6 umfasst.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Umfang des Zauns 1 in acht Abschnitte 9 unterteilt, wobei jeder eine Region definiert, die einer Überwachung unterliegt, der drei Sensoren 6 zugeordnet sind.
  • Die Sensoren 6 innerhalb des selben Abschnitts 9 sind mit Hilfe der Leitungen 7 geeignet mit der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 8 verbunden, die z. B. durch eine elektronische Analyse- und Steuerungs-Karte 8 von einem herkömmlichen Typ gebildet ist.
  • Die Leitungen 7 sind z. B. herkömmliche elektrische Drähte, die ermöglichen, dass die Signale, die durch die Sensoren 6 erzeugt werden, hin zu der elektronischen Analysekarte 8 übertragen werden.
  • Die elektronische Analysekarte 8, die vorzugsweise digital ist, hat den Zweck des Empfangens der elektrischen Signale, die durch die Sensoren 6 emittiert werden, und des Verarbeitens derselben. Diese Karte 8 ist ferner mit geeigneten Stufen zum Verstärken und Filtern der empfangenen Signale versehen. Die Karte 8 ist ferner angeordnet, um eine Warnsignalisierungseinrichtung zu aktivieren. Die elektronische Karte 8 kann ferner vorteilhafterweise Funktionen zum Steuern und Überwachen des Zustands des Sicherheitssystems durchführen.
  • Jeder, der eine Eindringung in das Eigentum 2 unternimmt, durch Versuchen, über den Zaun 1 zu klettern, durch direktes Erklimmen oder mit der Hilfe einer Leiter, wird gezwungen, einen physischen Kontakt mit dem Zaun herzustellen.
  • Die Pfosten 5, die den Zaun stützen, unterliegen somit einer Biegekraft (oder Belastung) aufgrund des Kontakts mit dem Eindringling und seinem Gewicht, was Oszillationen verursacht. Die Ablenkungen (d. h. die mechanischen Deformationen) des Zauns 1, oder genauer gesagt der Pfosten 5, werden durch einen oder mehrere Sensoren 6 von einem oder mehreren Abschnitten 9 erfasst, die eines oder mehrere elektrische Erfassungssignale zu der Analysekarte 8 übertragen.
  • Die Karte 8 empfängt diese Signale, und nach einem geeigneten Filtern und Verstärken derselben bestimmt dieselbe auf der Basis ihrer Eigenschaft, wo eine versuchte Eindringung stattfindet, wodurch folglich die Warneinrichtung aktiviert wird.
  • Diese Warneinrichtung erzeugt ein lokales Warnsignal (z. B. ein Bild, das auf einem Monitor einer Steuerungsstation angezeigt werden kann, Sirenen oder Blinklichter) oder sendet das Warnsignal zu einer entfernten Steuerungsstation, z. B. mit Hilfe einer Telefonwählvorrichtung oder einer Funkbrücke. Die logische Unterteilung in Abschnitte 9 ermöglicht der Karte 8, eine Region des Zauns unter Beobachtung zu lokalisieren, die durch die Eindringung betroffen ist.
  • Es wird betont, dass extreme atmosphärische Bedingungen, wie z. B. starker Wind, Oszillationen oder Ablenkungen der Zaunstruktur 1 verursachen können, aber dass das elektrische Signal, das durch die Sensoren 6 in diesen Situationen erzeugt wird, unterschiedliche Charakteristika von jenen aufweisen kann, die sich auf eine Eindringung beziehen, und daher korrekt durch die Steuerungsstation ignoriert werden können. Zum Beispiel kann die Karte 8 die Frequenz der empfangenen Signale analysieren und bewerten, ob sie zu einem Frequenzband gehört, das für eine Eindringung (üblicherweise bis zu 20 Hz) oder für einen Versuch eines Einbruchs typisch ist.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Sensor 6 Oszillationen der Elemente der Schutzstruktur 1 bis zu sehr hohen Frequenzen erfassen kann. Die Karte 8 hat vorteilhafterweise die Aufgabe des Filterns der elektrischen Signale, die durch die Sensoren 6 erzeugt werden, so dass nur die Signale mit Frequenzen, die für Eindringungsversuche üblich sind, tatsächlich verarbeitet/analysiert werden.
  • In dieser Verbindung macht die Struktur der Sensoren 6 und der elektronischen Karte 8 das Sicherheitssystem SEC-ST der Erfindung besonders geeignet zum Erfassen von Eindringungen, für die die entsprechenden Oszillationen eines Elements der Schutzstruktur 1, wie z. B. des Pfostens 5, Frequenzen von weniger als 20 Hz aufweisen. Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Sicherheitssystem SEC-ST geeignet zum Erfassen von Eindringungen, die Oszillationen bei Frequenzen von weniger als 10 Hz verursachen. Genauer gesagt ermöglicht das Sicherheitssystem SEC-ST die Erfassung von Eindringungen, die Oszillationen bei sehr niedrigen Frequenzen verursachen, d. h. bei weniger als 5 Hz.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise ebenfalls Versuche zum Aufbrechen/Beschädigen der Schutzstruktur 1 erfassen. Sogar wenn die Verwendung von Werkzeugen verschiedener Art wie z. B. Bügelsägen oder Scheren, nicht die eigentlichen Ablenkungen der Struktur 1 verursacht, verursacht sie trotzdem Vibrationen, die durch den Sensor 6 erfasst werden können. Diese Vibrationen weisen üblicherweise Frequenzen zwischen 500 Hz und 10 kHz auf. Aus diesem Grund analysiert bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die elektronische Karte 8 die elektrischen Signale, die durch die Sensoren 6 erzeugt werden, in einem Frequenzfenster, das zum Erfassen von Einbruchversuchen geeignet ist (500 Hz–10 kHz), sowie in dem Band, das für Eindringungsversuche spezifiziert ist (Frequenzen unter 20 Hz).
  • Um einen Eindringungs-/Einbruch-Versuch von anderen Oszillationsursachen der Schutzstruktur 1 zu unterscheiden, kann die elektronische Karte 8 die elektrischen Signale, die von einem Sensor oder von einem Abschnitt kommen, geeignet mit jenen korrelieren, die von benachbarten Sensoren oder Abschnitten kommen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Sensors 6, der in dem Sicherheitssystem der Art verwendbar ist, die oben beschrieben ist, wird nun Bezug nehmend auf 4 beschrieben.
  • Der Sensor 6 gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen geeigneten plattenförmigen piezoelektrischen Wandler 10 auf, der in einem Behälter 40 angeordnet ist, der eine Basis 12 und eine Abdeckung 11 aufweist.
  • Der plattenförmige piezoelektrische Wandler 10 liegt z. B. in der Form einer Scheibe vor und weist eine Platte 21 aus leitfähigem Material auf, z. B. Messing oder Kupfer, abgedeckt durch eine dünne piezoelektrische Keramikschicht 22. Bei dem Ausführungsbeispiel aus 4 weist die Platte 21 einen größeren Durchmesser und eine größere Dicke auf als die abdeckende Keramikschicht 22.
  • Jeweilige leitfähige Drähte 24, 23 erstrecken sich von dem Wandler 10, genauer gesagt von der Platte 21 und von der Schicht 22 und treten aus dem Behälter 40 des Sensors 6 hervor. Diese leitfähigen Drähte 23 und 24 können geeignet mit der Leitung 7 des oben beschriebenen Sicherheitssystems verbunden sein.
  • Aufgrund der piezoelektrischen Eigenschaften der Keramikschicht 22 ermöglicht der Wandler 10, dass Deformationen, Vibrationen und mechanische Belastungen, denen derselbe unterliegt, in erfassbare elektrische Signale (z. B. gepulste Signale) an den Drähten 23 und 24 umgewandelt werden.
  • Plattenförmige piezoelektrische Wandler des Typs, der oben beschrieben wird, sind bekannt, und z. B. wird ein Wandler dieses Typs erzeugt und vermarktet von Murata Manufacturing Co., Ltd.
  • Der Behälter 40 des Sensors 6 kann an dem Pfosten 5 der Schutzstruktur 1 befestigt sein und verformt sich federnd als Ergebnis der Biegekräfte, denen der Pfosten 5 ausgesetzt wird, um die Ablenkungen des Pfostens zu dem Wandler 10 zu übertragen, so dass die Ablenkungen elektrische Erfassungssignale erzeugen können.
  • Genauer gesagt sind die Basis 12 und die Abdeckung 11, die an derselben befestigt sein kann, aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt, wie z. B. ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), Teflon, Plexiglas, Nylon oder PVC (Polyvinyl-Chlorid).
  • Die Basis 12 weist einen ersten oberen Hohlraum oder eine Kammer 13 auf, z. B. eine zylindrische Kammer zum Häusen des piezoelektrischen Wandlers 10. Die Basis 12 weist ferner einen zweiten unteren Hohlraum oder eine Kammer 14 auf, z. B. eine zylindrische Kammer, die sich in die obere Kammer 13 öffnet. Bei dem bestimmten Ausführungsbeispiel aus 4 ist die untere Kammer 14 koaxial zu der oberen Kammer 13, weist aber einen geringeren Durchmesser auf.
  • Die obere Kammer und die untere Kammer 14 definieren eine gestufte Wand 15, die mit einem ringförmigen Anstoßrand 19 für den piezoelektrischen Wandler 10 versehen ist.
  • Bei einer aufgebauten Konfiguration des Sensors 6 ist der piezoelektrische Wandler 10 vorgesehen, um auf den ringförmigen Rand 19 zu lagern, und in Abwesenheit von Biegekräften oder mechanischen Belastungen liegt der Wandler 10 auf einer imaginären Ruheoberfläche.
  • Ferner weist der Sensor 6 einen starren hohlen Zylinder 18 auf, der mit einem ringförmigen Rand 19' versehen ist. Der Zylinder 18 ist zwischen der Abdeckung 11 und der Basis 12 positioniert. Der ringförmige Rand 19' ist vorgesehen, um auf Umfangsregionen einer Fläche des piezoelektrischen Wandlers 10 zu ruhen und zu lagern, der der Abdeckung 11 zugewandt ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 4 ist der Zylinder 18 vorgesehen, um auf Umfangsregionen der Platte 21 des piezoelektrischen Wandlers 10 zu lagern, um die Keramikschicht 22 nicht zu berühren.
  • Sobald die Abdeckung 11 an der Basis 12 befestigt wurde, klemmt sie den hohlen Zylinder 18 so ein, dass der piezoelektrische Wandler 10 fest und starr eingepasst ist, um seinen Umfang, zwischen dem Anstoßrand 19 und dem ringförmigen Rand 19' des Zylinders 18. Bei einem unterschiedlichen Ausführungsbeispiel könnte der Zylinder 18 z. B. Teil der Abdeckung 11 sein.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der zylindrische Körper 18 und der ringförmige Rand 19 nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der starren Klemmeinrichtung bilden, die verwendet werden kann, um den piezoelektrischen Wandler 10 in dem oberen Hohlraum 13 des Behälters 40 zu sichern. Die starre Klemmeinrichtung kann auf dem gesamten Umfang des plattenförmigen Wandlers 10 lagern oder nur auf einigen Regionen des Wandlers, bevorzugt Umfangsregionen.
  • Der zylindrische Körper 18 und der ringförmige Rand 19 oder eine andere Klemmeinrichtung, die entsprechend zu derselben ist, ermöglichen vorteilhafterweise, dass der Wandler 10 an dem Behälter 40 auf eine solche Weise befestigt wird, dass der Wandler in zwei entgegengesetzten Richtungen relativ zu der Ruheoberfläche abgelenkt werden kann. Die Fähigkeit, in entgegengesetzten Richtungen relativ zu der Ruheoberfläche abgelenkt zu werden, ist besonders vorteilhaft, da sie ermöglicht, dass der Wandler 20 Biegekräfte erfasst, die aus einer Eindringung resultieren und entgegengesetzte Richtungen aufweisen, um elektrische Erfassungssignale als Ergebnis der Ablenkungen des Pfostens 5 in entgegengesetzten Richtungen zu erzeugen.
  • Ferner ist der Sensor 6 vorteilhafterweise mit einer Kontakteinrichtung versehen, die zwischen dem Behälter 40 und dem Wandler 10 positioniert ist, um eine Kraft auf zumindest eine Region des Wandlers 10 während der Ausübung von Biegekräften auszuüben.
  • Diese Kontakteinrichtung kann vorzugsweise einen ersten Vorstand 17 aufweisen, z. B. einen zylindrischen Vorstand, der von einer Wand der Abdeckung 11 erstreckt und vorgesehen ist, um eine erste Fläche des plattenförmigen Wandlers 10 zu kontaktieren. In 4 kontaktiert den ersten zylindrischen Vorstand 17 die Keramikschicht 22 in einer mittleren Region derselben, bei der aufgebauten Konfiguration des Sensors. Der Sensor 6 weist vorteilhafterweise einen zweiten Vorstand 16 auf, z. B. einen zylindrischen Vorstand, der sich von einer Basiswand der unteren Kammer 14 erstreckt und vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer zweiten Fläche des plattenförmigen Wandlers 10 zu treten, entfernt von der ersten. In 4 kontaktiert der zweite zylindrische Vorstand 16 die Platte 21 in einer mittleren Region derselben.
  • Gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel weist der Sensor 6 ferner ein Schutzmaterial 20 auf, das in der oberen Kammer 13 angeordnet ist. Genauer gesagt ist dieses Material ein Harz 20, das fast vollständig die obere Kammer 13 ausfüllt. Zum Beispiel ist das Harz 20 ein zweiteiliges Epoxydharz eines bekannten Typs. Ein bestimmtes Harz, das in dem Sensor 6 verwendbar ist, wird z. B. durch CAFARELLI RESINS Co. S.n.c., Montescudaio, Pisa, Italien, vermarktet.
  • Dieses Harz 20 führt eine Abdichtungsaktion aus, wodurch die Bildung eines Oxids auf einer Fläche des piezoelektrischen Wandlers 10 verhindert wird, aufgrund möglicher Infiltrationen von Feuchtigkeit von außen oder von interner Kondensation, die durch thermische Abweichungen verursacht wird.
  • Das Harz 20 weist vorteilhafterweise eine zusätzliche Funktion auf, die aus der Übertragung der Biegekräfte besteht, die aus der Deformation des Behälters 40 zu dem Wandler 10 resultieren, ohne dieselben zu absorbieren.
  • Bei dem oben beschriebenen Sicherheitssystem SEC-ST ist der Sensor 6 vorteilhafterweise im Wesentlichen auf einer Region einer maximalen Deformierbarkeit des Elements der Schutzstruktur 1 eingepasst, z. B. bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Nähe der Basis B des Pfostens 5. Der Sensor 6 kann fest an dem Pfosten 5 befestigt sein, durch Befestigungseinrichtungen 25, wie z. B. Schrauben.
  • Die Operation des Sensors 6, wenn er in dem Sicherheitssystem SEC-ST verwendet wird, wird Bezug nehmend auf 5 beschrieben.
  • Versuche zum Klettern über oder Demontieren der Schutzstruktur etc. erzeugen Biegekräfte, möglicherweise in entgegengesetzten Richtungen, angezeigt durch Pfeile 27 und 28 in 5, z. B., um eine Ablenkung und/oder Oszillation von einem oder mehreren Pfosten 5 zu verursachen.
  • Die Linie der Ruheoberfläche 26 (in dem spezifischen Fall eine Ruheebene), definiert durch den plattenförmigen Wandler 10 in Abwesenheit von mechanischen Belastungen, ist in 5 gezeigt. Diese Linie der Ruheebene 26 ist parallel zu einer Längsachse V-V' des Pfostens 5, der die Ebene aus 5 in eine rechte Halbebene R und eine linke Halbebene L teilt.
  • Als Ergebnis der Ablenkungen des Pfostens 5 wird der Behälter 40 ebenfalls deformiert und abgelenkt. Der Behälter 40 überträgt somit die Ablenkungen des Pfostens 5 zu dem piezoelektrischen Wandler 10, der seinerseits abgelenkt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Klemmaktion des Zylinders 18 und des Anstoßrandes 19, gezeigt in 4, der piezoelektrische Wandler 10 relativ zu der Ruheebene 26 abgelenkt wird, sowohl unter der Wirkung der Kraft 27 als auch unter der Wirkung der Kraft 28 in entgegengesetzter Richtung.
  • 5 zeigt den piezoelektrischen Wandler 10 schematisch in zwei unterschiedlichen abgelenkten oder deformierten Konfigurationen (für größere Klarheit betont), angezeigt als 10-R und 10-L, die jeweils den Wirkungen der Kräfte 27 bzw. 28 entsprechen.
  • Unter der Wirkung der Kraft 27 (die eine Ablenkung des Pfostens 5 hin zu der Halbebene R verursacht), wird der piezoelektrische Wandler abgelenkt, um eine Konkavität aufzuweisen, die der rechten Halbebene R zugewandt ist (Konfiguration 10-R). Umgekehrt, unter der Wirkung der Belastung 28 (die verursacht, dass sich der Pfosten 5 hin zu der Halbebene L biegt), biegt sich der piezoelektrische Wandler, um eine Konkavität aufzuweisen, die der linken Halbebene L zugewandt ist (Konfiguration 10-L).
  • Ferner, wenn der piezoelektrische Wandler in der Konfiguration 10-R (10-L) vorliegt, übt der zweite (erste) Vorstand 16 (17) eine Kraft auf die mittlere Region der Platte (Keramikschicht) 21 (22) aus.
  • Diese Kraft, die auf den piezoelektrischen Wandler 10 ausgeübt wird, erhöht bedeutend die Größe der mechanischen Belastung, der der Wandler ausgesetzt wird, im Vergleich zu der Deformation rein aufgrund der Ablenkung. Ferner erzeugt jeder Vorstand 16 oder 17 eine verbesserte und gleichmäßigere Verteilung der externen Biegekräfte innerhalb des Wandlers 10, was die Deformation des piezoelektrischen Wandlers 10 einheitlicher macht.
  • Die Ablenkung und/oder die Deformation insgesamt, der der Wandler 10 unterzogen wird, führt durch die piezoelektrische Wirkung zu der Erzeugung von einem oder mehreren elektrischen Erfassungssignalen, die auf den leitfähigen Drähten 23 und 24 verfügbar gemacht werden. Genauer gesagt erzeugt der piezoelektrische Wandler 10 Spannungspulse von entgegengesetzten Polaritäten, dementsprechend, ob die Ablenkung in einer Richtung oder in der Anderen stattgefunden hat. Zum Beispiel erzeugt der piezoelektrische Wandler 10 elektrische Spannungspulse nicht größer als ungefähr 500 mV.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht strikt notwendig ist, dass der piezoelektrische Wandler 10 an den Behälter 40 geklemmt ist, um seinen gesamten Umfang, sondern dass es tatsächlich ausreichen würde, denselben an zumindest zwei Punkten zu klemmen, die im Wesentlichen gegenüberliegend zueinander im Hinblick auf die Mitte des plattenförmigen Wandlers 10 und auf einem Durchmesser im Wesentlichen parallel zu der Längsachse V-V' des Pfostens 5 vorliegen.
  • Die beschriebene Erfindung ermöglicht die Herstellung von besonders zuverlässigen Sicherheitssystemen zum Erfassen und Signalisieren von Eindringungsversuchen.
  • Das Sicherheitssystem der Erfindung ist fast unempfindlich gegen externe Umgebungsbedingungen. Genauer gesagt hat sich herausgestellt, dass das System vollständig unempfindlich gegen Hagelstürme ist, was einen kritischen Aspekt vieler bekannter Grenzschutzsysteme darstellt.
  • Ferner kann die Einpassung dieser Systeme an Schutzstrukturen stattfinden, die bereits installiert sind, und erfordert nicht, dass Sensoren oder andere Erfassungsvorrichtungen vergraben werden. Ein Sensor kann daher schnell und einfach ausgetauscht werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das System der Erfindung abgesehen vom Erfassen des Erkletterns von Zäunen ebenfalls wirksam ist beim Signalisieren von Einbruch-, Ausbruch- oder der Demontage-Versuchen, die an Schutzstrukturen in einem allgemeineren Sinn ausgeführt werden.
  • Natürlich, um Sicherheitsanforderungen und spezifische Anforderungen zu erfüllen, kann ein Fachmann auf dem Gebiet an das oben beschriebene Sicherheitssystem und den Sensor viele Modifikationen und Abänderungen anwenden, die jedoch alle in dem Schutzbereich der Erfindung umfasst sind, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird.

Claims (24)

  1. Ein Sicherheitssystem (SEC-ST), insbesondere für Eigentumsüberwachung, das zumindest einem Element (5) einer Schutzstruktur (1) zugeordnet sein soll, die Biegekräften ausgesetzt werden kann, wobei das System folgende Merkmale aufweist: – zumindest einen Ablenkungssensor (6) zum Erfassen von Ablenkungen des Elements (5), die aus den Kräften resultieren, wobei der Sensor folgende Merkmale aufweist: – einen im Wesentlichen plattenförmigen piezoelektrischen Wandler (10), um mechanische Belastungen in elektrische Signale umzuwandeln, – einen Behälter (40) für den Wandler (10), bei dem der Wandler an zumindest zwei Punkten festgeklemmt ist, die im Wesentlichen gegenüberliegend zueinander im Hinblick auf eine Mitte des Wandlers angeordnet sind, wobei der Behälter (40) an dem Element (5) der Schutzstruktur befestigt sein kann, wobei der Behälter (11, 12) derart ist, um federnd abgelenkt zu werden, als ein Ergebnis der Biegekräfte, und um die Ablenkungen des Elements zu dem Wandler (10) zu übertragen, der wiederum auf eine Weise abgelenkt wird, die den Ablenkungen des Elements (5) und des Behälters entspricht, um entsprechende elektrische Erfassungssignale zu verursachen, und – eine elektronische Verarbeitungseinrichtung (8), die mit dem Sensor (6) zum Empfangen und Verarbeiten der elektrischen Erfassungssignale verbunden ist.
  2. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 1, bei dem in der Abwesenheit von Biegekräften der Wandler (10) in einer Ruheebene (26) liegt, und bei dem der Sensor (6) ferner starre Klemmeinrichtungen (18, 19) zum Befestigen des Wandlers (10) an dem Behälter (40) auf eine Weise aufweist, derart, dass der Wandler in zwei entgegengesetzten Richtungen relativ zu der Ruheebene (26) abgelenkt werden kann.
  3. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 2, bei dem die Klemmeinrichtungen (18, 19) derart sind, um den Wandler (10) in einem Hohlraum (13) innerhalb des Behälters (40) zu befestigen.
  4. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 1, bei dem der Sensor (6) vorgesehen ist, um im Wesentlichen in einer Region einer maximalen Deformation des Elements (5) eingepasst zu sein.
  5. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 1, das eine Mehrzahl von Sensoren (6) aufweist, die in Abschnitte (9) unterteilt sind, die jeweils einer entsprechenden Region unter Beobachtung entsprechen.
  6. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 1, das ferner eine Warnsignalisierungseinrichtung aufweist, die mit der Verarbeitungseinrichtung (8) verbunden ist, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine Aktivierung der Warnsignalisierungseinrichtung verursacht, auf der Basis der elektrischen Erfassungssignale.
  7. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungseinrichtung (8) eine Verstärkungsstufe und eine Filterungsstufe für die elektrischen Erfassungssignale aufweist.
  8. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 7, um Oszillationen des Elements (5) mit Frequenzen von weniger als 20 Hz zu erfassen.
  9. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 8, um Oszillationen des Elements (5) mit Frequenzen von weniger als 5 Hz zu erfassen.
  10. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 7, um Vibrationen des Elements (5) mit Frequenzen von zwischen 500 Hz und 10 kHz zu erfassen.
  11. Ein System (SEC-ST) gemäß Anspruch 1, bei dem die Schutzstruktur (1) zumindest von einem Typ ist, der zu der Gruppe gehört, die folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Metallgittern, eine Drahtvernetzung, die durch Stützträger gestützt wird, einen Grenzzaun.
  12. Ein Ablenkungssensor (6), der in Sicherheitssystemen (SEC-ST) verwendbar ist, um Ablenkungen eines Elements (5) einer Schutzstruktur (1) zu erfassen, die Biegekräften unterzogen werden kann, wobei der Sensor (6) folgende Merkmale aufweist: – einen im Wesentlichen plattenförmigen piezoelektrischen Wandler (10), um mechanische Belastungen in elektrische Signale umzuwandeln, und – einen Behälter (40) für den Wandler (10), wobei der Wandler an zumindest zwei Punkten festgeklemmt ist, die im Wesentlichen gegenüberliegend zueinander im Hinblick auf eine Mitte des Wandlers angeordnet sind, wobei der Behälter (40) an dem Element (5) der Schutzstruktur befestigt sein kann, wobei der Behälter (11, 12) derart ist, um federnd abgelenkt zu werden, als ein Ergebnis der Biegekräfte, und um die Ablenkungen des Elements zu dem Wandler (10) zu übertragen, der wiederum auf eine Weise abgelenkt wird, die den Ablenkungen des Elements (5) und des Behälters (40) entspricht, um entsprechende elektrische Erfassungssignale zu verursachen.
  13. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 12, bei dem in Abwesenheit der Biegekräfte der Wandler (10) in einer Ruheebene (26) liegt, wobei der Sensor (6) ferner starre Klemmeinrichtungen (18, 19) aufweist, zum Befestigen des Wandlers (10) an dem Behälter (40) auf eine Weise, derart, dass der Wandler in zwei gegenüberliegenden Richtungen relativ zu der Ruheebene (26) abgelenkt werden kann.
  14. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 13, bei dem die starren Klemmeinrichtungen (18, 19) auf Umfangsregionen des Wandlers (10) getragen werden.
  15. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 13, bei dem die starren Klemmeinrichtungen (18, 19) auf dem gesamten Umfang des Wandlers (10) getragen werden.
  16. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 12, bei dem der Behälter (40) eine Basis (12) und eine Abdeckung (11) aufweist, die an der Basis befestigt sein kann.
  17. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 16, bei dem die Basis (12) einen Hohlraum (13) zum Häusen des Wandlers (10) aufweist.
  18. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 17, bei dem die Basis (12) einen weiteren Hohlraum (14) aufweist, der sich in den Hohlraum (13) öffnet.
  19. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 12, der ferner Kontakteinrichtungen (16; 17) aufweist, die zwischen dem Behälter (40) und dem Wandler (10) positioniert sind, um eine Kraft auf zumindest eine Region des Wandlers während der Ausübung von Biegekräften auszuüben.
  20. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 19, bei dem die Kontakteinrichtungen einen ersten Vorstand (17) zum Kontaktieren einer ersten Fläche des Wandlers (10) aufweisen.
  21. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 20, bei dem die Kontakteinrichtungen einen zweiten Vorstand (16) zum Kontaktieren einer zweiten Fläche des Wandlers (10) entfernt von der ersten Fläche aufweisen.
  22. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 12, der ferner eine Schicht eines Schutzmaterials (20) aufweist, die auf zumindest einer Fläche des Wandlers (10) angeordnet ist.
  23. Ein Sensor (6) gemäß einem der Ansprüche 13, 14 und 15, bei dem die Klemmeinrichtung folgende Merkmale aufweist: – einen röhrenförmigen Körper (18), der zwischen der Abdeckung (11) und der Basis (12) positioniert ist und mit einem Rand (19') versehen ist, der auf den Umfangsregionen einer ersten Fläche des Wandlers (10) gelagert ist, – einen Stützrand (19) für Umfangsregionen einer zweiten Fläche des Wandlers, entfernt von der ersten Fläche, wobei der Rand (19) in der Basis (12) gebildet ist.
  24. Ein Sensor (6) gemäß Anspruch 12, bei dem der Wandler (10) eine Metallplatte (21), eine Schicht eines piezo elektrischen Keramikmaterials (22) und elektrisch leitfähige Drähte (23, 24) aufweist, die mit der Platte und der Schicht verbunden sind, um elektrische Erfassungssignale verfügbar zu machen.
DE60300463T 2002-02-18 2003-02-03 Ein Sicherheitssystem, besonders zur Eigentumüberwachung, und ein Sensor Expired - Lifetime DE60300463T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI20020318 2002-02-18
IT2002MI000318A ITMI20020318A1 (it) 2002-02-18 2002-02-18 Sistema di sicurezza particolarmente per la sorveglianza di luoghi e sensore

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60300463D1 DE60300463D1 (de) 2005-05-12
DE60300463T2 true DE60300463T2 (de) 2006-02-23

Family

ID=11449284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60300463T Expired - Lifetime DE60300463T2 (de) 2002-02-18 2003-02-03 Ein Sicherheitssystem, besonders zur Eigentumüberwachung, und ein Sensor

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1341137B1 (de)
AT (1) ATE292834T1 (de)
DE (1) DE60300463T2 (de)
ES (1) ES2240909T3 (de)
IL (1) IL154347A (de)
IT (1) ITMI20020318A1 (de)
SI (1) SI1341137T1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863395B1 (fr) * 2003-12-04 2006-04-21 Internat Pool Safety And Light Barriere pourvue d'un dispositif de detection de contraintes de franchissement
DE602004029829D1 (de) * 2004-11-12 2010-12-09 Giorgio Tonelli Verfahren und system zur erkennung von versuchen böswilliger aktionen gegen eine überwachte installation
GB0900107D0 (en) * 2009-01-06 2009-02-11 Xtra Sense Ltd Security system
US9183713B2 (en) * 2011-02-22 2015-11-10 Kelly Research Corp. Perimeter security system
RU2543930C2 (ru) * 2013-06-19 2015-03-10 Федеральное государственное унитарное предприятие федеральный научно-производственный центр "Производственное объединение "Старт" им. М.В. Проценко" (ФГУП ФНПЦ "ПО "Старт" им. М.В. Проценко") Сейсмическая система для контроля протяженных рубежей охраны
WO2015181824A1 (en) * 2014-05-27 2015-12-03 Bin Uriel Electronic welded mesh fence

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4097025A (en) * 1976-07-19 1978-06-27 Electronic Surveillance Fence Security, Inc. Electronic fence surveillance apparatus
GB8519026D0 (en) * 1985-07-27 1985-09-04 Laing J Piezo electrical inertia sensitive device
GB0006323D0 (en) * 2000-03-16 2000-05-03 Staplethorne Ltd Sensor systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE60300463D1 (de) 2005-05-12
ITMI20020318A0 (it) 2002-02-18
EP1341137B1 (de) 2005-04-06
EP1341137A1 (de) 2003-09-03
ITMI20020318A1 (it) 2003-08-18
ES2240909T3 (es) 2005-10-16
IL154347A (en) 2006-08-20
ATE292834T1 (de) 2005-04-15
SI1341137T1 (en) 2005-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004035722A1 (de) Kompaktes Sicherheits-Sensor-System
EP2341490A1 (de) Detektionseinrichtung von Glasbeschädigungen bei Isolierverglasung
DE60300463T2 (de) Ein Sicherheitssystem, besonders zur Eigentumüberwachung, und ein Sensor
DE602004008109T2 (de) Einfassungswand-sicherheitssysteme
DE3243161A1 (de) Vorrichtung zum sichern von fenstern, tueren oder dergleichen
DE10153638B4 (de) Ultraschallsensor zur Entfernungsmessung
DE202006000073U1 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung für eine Photovoltaikanlage
DE1773797A1 (de) Detektor fuer mechanische Schwingungen
DE4036617A1 (de) Einbruchmelder
DE202006003709U1 (de) Dachauflast-Meßsystem
DE3641327C2 (de) Zaunmeldesystem
WO1985004744A1 (en) Method and device for the security of closed rooms
DE2011857A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichern einbruchsgefährdeter Räume
EP3374976A1 (de) Vorrichtung zur erfassung eines zustands eines fensters oder einer tür
DE3007170A1 (de) Schloss, insbesondere einstecktuerschloss
DE3928635C2 (de)
DE202020003859U1 (de) Alarmglasanordnung
EP0747865A2 (de) Anordnung zur Erfassung der Bewegungsrichtung von Personen
WO2010000082A1 (de) Einrichtung zur glasbruchdetektion bei isolierverglasung
EP0191115A1 (de) Sicherheitsumzäunung
DE3940006C2 (de)
DE9208643U1 (de) Integraler Meldezaun
DE102019110336A1 (de) Rauchmelder
DE2952725A1 (de) Objektschutzeinrichtung, insbesondere fuer gebaeude, wohnhaeuser o.dgl.
EP3441952B1 (de) Nachrüstbare einbruchdetektionseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition