DE3706324A1 - Vorrichtung zur ueberwachung eines objekts im freien - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung eines objekts im freienInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
- G08B13/122—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence
- G08B13/124—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence with the breaking or disturbance being optically detected, e.g. optical fibers in the perimeter fence
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung eines
Objekts im Freien, bestehend aus einem das Objekt mit Abstand
umgebenden Zaun, in dem mindestens ein fadenförmiges Element
angeordnet ist, das über die ganze Länge und Höhe des Zauns in
Strängen so geführt ist, daß der Zwischenraum zwischen je zwei
Strängen klein ist im Verhältnis zu den Abmessungen eines Menschen,
und das mit mindestens einem zumindest auf Zug und/oder Zerstörung
ansprechenden, zum Zaun gehörenden und an eine zentrale
Überwachungseinrichtung angeschlossenen Sensor verbunden ist.
Zu überwachende "Objekte" im Sinne der Erfindung sind beispielsweise
Flughäfen, Kasernen, Kraftwerke, Hochspannungsmasten oder
Munitionslager. Bei diesen Objekten sind also zum Teil sehr große
Flächen zu überwachen, in die keine unbefugten Personen eindringen
dürfen. Unter "Überwachung" soll dabei verstanden sein, daß das
Überschreiten einer gegebenen Grenze durch eine unbefugte Person
sofort festgestellt wird und zum Auslösen einer Alarmanlage führt.
Bekannte Überwachungseinrichtungen arbeiten beispielsweise mit
Fernsehkameras, mit Lichtschranken, mit Mikrowellenstrecken, mittels
Hochfrequenz oder induktiv. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen besteht
darin, daß beispielsweise durch Tiere, aber auch durch Pflanzenteile
oder andere durch Wind bewegte Gegenstände Fehlalarme ausgelöst
werden können. Diese Vorrichtungen sind außerdem stark von den
klimatischen Bedingungen (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) und deren
Änderungen abhängig. Die Fehlalarmrate ist bei diesen Vorrichtungen
bekanntermaßen sehr hoch. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
daß die jeweiligen Überwachungsstrecken dieser volumetrischen
Vorrichtungen körperlich kein Hindernis darstellen und daher schnell
überwunden werden können.
Dieser Nachteil ist bei dem eingangs erwähnten Zaun nicht vorhanden,
da der Zaun selbst ein Hindernis ist, das nur mit einigem Zeitaufwand
zu überwinden ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind als
fadenförmige Elemente zwischen Pfosten Spanndrähte gespannt, die in
geringem Abstand zueinander horizontal verlaufen. Sie sind mit an den
Pfosten angebrachten Sensoren verbunden. Bei Zugbeanspruchung oder
Zerstörung der Spanndrähte wird in der Überwachungseinrichtung ein
Signal ausgelöst. Die Sensoren sind dazu an eine elektronische
Überwachungseinrichtung mit Mikroprozessorsteuerung angeschlossen.
Der dafür erforderliche Aufwand ist erheblich, da sehr viele Sensoren
getrennt anzuschließen sind. Trotzdem ist diese bekannte Vorrichtung
nicht sicher und empfindlich gegen Fehlalarme, da die Sensoren durch
mechanisch zu betätigende Elemente, die Spanndrähte, zum Ansprechen
gebracht werden. Außerdem kann dieser Zaun durch Graben eines Loches
unterquert werden, ohne daß die Sensoren ansprechen. Diese bekannte
Vorrichtung muß daher immer mit einer der weiter oben erwähnten
volumetrischen Vorrichtungen kombiniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Überwachung eines Objekts anzugeben, die einfach aufgebaut ist und
bei jeder Manipulation am eingesetzten Sensor mit Sicherheit ein
Signal an die Überwachungseinrichtung abgibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als fadenförmiges Element
ein Lichtwellenleiter eingesetzt ist, der gleichzeitig den Sensor
bildet und der an einem Ende mit einer Lichtquelle und am anderen
Ende mit der Überwachungseinrichtung verbunden ist.
Eine derart aufgebaute Vorrichtung ist ohne Alarmauslösung nicht zu
überwinden. Der Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt -
reagiert bei Zug und Druck sofort mit einer Dämpfungserhöhung, die in
der Überwachungseinrichtung unmittelbar ein Signal auslöst. Es ist
auch keine Überbrückung einer später anzubringenden Schnittstelle
möglich, da jede Manipulation am LWL bzw. an dessen Schutzschicht
unmittelbar zu Reflexione führt, die in der Überwachungseinrichtung
registriert werden. Der LWL als Sensor dieser Vorrichtung bietet den
weiteren Vorteil, daß gegebenenfalls der Ort einer Manipulation am
Zaun schnell und sehr genau in der Zentrale festgestellt werden kann,
wenn in der Überwachungseinrichtung beispielsweise ein
Rückstreumeßgerät angebracht wird. Der Zaun ist außerdem universell
einsetzbar, da der LWL seine Eigenschaften unabhängig von
klimatischen Einflüssen und von Witterungseinflüssen unverändert
beibehält. Der Zaun kann auch beliebig tief in den Erdboden
hineinragen, ohne daß die Funktionsfähigkeit des LWL beeinträchtigt
wird. Eine zusätzliche volumetrische Vorrichtung wird also
prinzipiell nicht benötigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein zu überwachendes Objekt, das
von einer Vorrichtung nach der Erfindung umgeben ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung ebenfalls in schematischer
Darstellung,
Fig. 3 Einzelheiten der verwendeten Überwachungseinrichtung,
Fig. 4 und 5 Ausschnitte aus unterschiedlich aufgebauten Zäunen in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 und 7 Einzelheiten des Zauns nach Fig. 5 in nochmals
vergrößerter Darstellung.
Mit 1 ist ein zu überwachendes Objekt bezeichnet, bei welchem es sich
beispielsweise um einen Hochspannungsmast handelt. Mit ausreichender
Entfernung ist um das Objekt 1 ein Zaun 2 herumgezogen, in dem
mindestens ein LWL 3 angeordnet ist. Der als Sensor dienende LWL 3
ist bis zu einem Gebäude 4 geführt, in welchem sich eine
Überwachungseinrichtung 5 (Fig. 3) befindet, die mindestens eine
Alarmanlage umfaßt.
Der LWL 3 soll im Zaun 2 so geführt sein, daß er eine Vielzahl von
parallel zueinander verlaufenden Strängen bildet, deren Abstand
voneinander kleiner als die Abmessungen eines Menschen ist. Dazu kann
der LWL 3 entsprechend Fig. 2 beispielsweise in mäanderförmigen
Schleifen geführt sein. Der gesamte Zaun 2 kann theoretisch mit nur
einem LWL 3 ausgerüstet sein. Das ist möglich, solange die Länge des
Zauns nicht allzu groß ist. Bei längeren Zäunen müssen dieselben
jedoch aus Teilen zusammengebaut werden, die miteinander zu verbinden
sind. Es ist daher zweckmäßig, den Zaun 2 aus vorgefertigten
Zaunelementen 6 aufzubauen, die beim Aufstellen des Zauns 2 lückenlos
aneinandergefügt werden. Die Zaunelemente 6 werden so bemessen, daß
sie mit üblichen Fahrzeugen transportiert werden können. Sie können
beispielsweise bis zu 10 m lang sein. Bei jedem Zaunelement 6 sind
die Enden des LWL 3 mit Teilen von Steckverbindern 7 ausgerüstet. Die
vorgefertigten Elemente 5 des Zauns 2 brauchen dann nur noch
aufgestellt zu werden und der LWL 3 kann über die Steckverbinder 7
durchverbunden werden. Eine solche Verbindungsstelle ist für den
Überwachungsvorgang völlig sicher, da ein unbefugtes Öffnen sofort
ein Signal in der Überwachungseinrichtung 5 auslöst.
Bei sehr langen Zäunen 2 können auch mehr als ein LWL 2 verwendet
werden. Die dann mindestens zwei LWL 3 werden getrennt voneinander an
die Überwachungseinrichtung 5 angeschlossen.
Da der LWL 3 selbst ein mechanisch empfindliches, flexibles Gebilde
ist, wird er an mechanisch stabilen Trägern des Zaunes 2 befestigt.
Diese Träger können aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Es kann
sich bei den Trägern um waagerecht und/oder senkrecht angeordnete
Stränge handeln. Der LWL 3 wird mit den Trägern so verbunden, daß er
nur mit Gewaltanwendung von denselben gelöst werden kann. Bei einem
solchen Lösen wird der LWL 3 zumindest auf Zug und Druck beansprucht
und im Extremfall zerstört. In allen Fällen wird bei einer solchen
Manipulation von dem als Sensor dienenden LWL 3 ein Signal ausgelöst,
das in der Überwachungseinrichtung 5 zu einem Alarm führt.
Im Gebäude 4 ist neben der Überwachungseinrichtung 5 mindestens eine
Lichtquelle 8 vorhanden, an welche der LWL 3 mit einem Ende
angeschlossen ist. Das andere Ende des LWL 3 ist mit der
Überwachungseinrichtung 5 verbunden. An die Überwachungseinrichtung 5
können ein optischer Signalgeber 9 und auch ein akustisches
Alarmgerät 11 angeschlossen sein.
Die zwischen Lichtquelle 8 und Überwachungseinrichtung 5 liegende
Lichtstrecke wird von dem Sensor "LWL 3" gebildet, der bei jedweder
Manipulation sofort ein Signal auslöst. Durch den LWL 3 ist aber
nicht nur ein besonders einfach zu handhabender und sicherer Sensor
gegeben, sondern auch die Ortung einer Stelle, an der am Zaun 2
manipuliert wird, ist durch denselben sehr einfach und genau. Mittels
eines an sich bekannten Rückstreumeßgeräts, das im Gebäude 4
installiert wird, läßt sich der Ort einer Manipulation sehr genau und
schnell feststellen.
In den Fig. 4 bis 7 sind zwei denkbare Ausführungsformen für den
Zaun 2 bzw. für Zaunelemente 6 dargestellt:
Fig. 4 zeigt ein vorgefertigtes Zaunelement 6, das aus
Hohlprofilen 12 aufgebaut ist. Die Hohlprofile 12 können einen runden
oder eckigen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt haben. Sie
bilden ein Zaunelement 6 in Form eines Rahmens mit zwei horizontal
verlaufenden Teilen 13 und 14 und mehreren vertikal verlaufenden
Strängen. Der LWL 3 ist in den als mechanischer Schutz dienenden
Hohlprofilen 12 angebracht. Er hat dabei den aus Fig. 4 ersichtlichen
mäanderförmigen Verlauf. An den Enden des LWL 3 sind wieder Teile der
Steckverbinder 7 angebracht.
Die beiden seitlichen Stränge 15 und 16 des Zaunelements 6 können
stabiler ausgeführt sein als die anderen vertikal verlaufenden
Stränge. Sie können dadurch die Funktion von Pfosten übernehmen, so
daß zum Aufstellen des Zauns 2 bei dieser Ausführungsform keine
gesonderten Pfosten benötigt werden. Die Stränge 15 und 16 können
Sollbruchstellen 17 bzw. 18 aufweisen, in denen der LWL 3 festgelegt
ist. Durch die Sollbruchstellen 17 und 18 ist sichergestellt, daß der
Zaun 2 insgesamt nicht so stabil ist, daß derselbe von einem Menschen
mittels einer angelegten Leiter überstiegen werden kann. Bei einem
solchen Versuch soll der Zaun 2 vielmehr nachgeben und an den
Stellen 17 und 18 im Extremfall brechen. Durch den dabei gedehnten
LWL 3 wird der erforderliche Alarm in der Überwachungseinrichtung 5
ausgelöst.
Der Zaun 2 bzw. die Zaunelemente 6 kann bzw. können auch entsprechend
Fig. 5 ausgebildet sein. Dieses Zaunelement 6 weist zwei vertikale
Stränge 19 und 20 auf, die wiederum als Pfosten verwendet werden
können. Zwischen den Strängen 19 und 20 sind waagerecht verlaufende
Stränge 21 angebracht, die als Träger für den LWL 3 dienen. Die
Stränge 21 können dazu gemäß Fig. 6 mit axial durchgehende
Vertiefungen 22 ausgerüstet sein, in denen der LWL 3 angeordnet wird.
Er wird dazu in Abständen mit den Strängen 21 verklebt. Die
Stränge 21 können aber auch entsprechend Fig. 7 so ausgeführt sein,
daß sie den LWL 3 rundum einschließen. Das ist mit einfachen
Formwerkzeugen zu erreichen. An den Strängen 21 können außerdem durch
Herausstanzen und Abbiegen Vorsprünge 23 angebracht sein, die als
Stacheln wirken und das Manipulieren am Zaun 2 zusätzlich erschweren.
Der LWL 3 liegt auch im Zaunelement 6 in mäanderförmigen Schleifen.
Der Zaun 2 kann grundsätzlich nur auf dem Erdboden aufgebaut werden.
Die Vorrichtung insgesamt ist dann zweckmäßig in Kombination mit
einem volumetrischen System zu betreiben. Dabei bietet der LWL 3 die
Möglichkeit, die von solchen Systemen ausgelösten Signale besonders
einfach und sicher zur Überwachungseinrichtung 5 zu übertragen. Die
Systeme können unter Zwischenschaltung von elektro/optischen Wandlern
beispielsweise bei den Steckverbindern 7 an den LWL 3 angeschlossen
werden.
Wenn vollständig auf eine zusätzliche volumetrische Vorrichtung
verzichtet werden soll, kann der Zaun 2 aber auch in den Erdboden
hineinragen. Dabei reicht mit großer Sicherheit eine tiefe von 1 m
aus. Der zeitliche Aufwand, einen solchen Zaun 2 zu unterqueren, ist
so groß, daß ein entsprechender Versuch wegen der Gefahr, schnell
entdeckt zu werden, kaum unternommen wird
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Überwachung eines Objektes im Freien, bestehend
aus einem das Objekt mit Abstand umgebenden Zaun, in dem
mindestens ein fadenförmiges Element angeordnet ist, das über die
ganze Länge und Höhe des Zauns in Strängen so geführt ist, daß der
Zwischenraum zwischen je zwei Strängen klein ist im Verhältnis zu
den Abmessungen eines Menschen, und das mit mindestens einem
zumindest auf Zug und/oder Zerstörung ansprechenden, zum Zaun
gehörenden und an eine zentrale Überwachungseinrichtung
angeschlossenen Sensor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
als fadenförmiges Element ein Lichtwellenleiter (3) eingesetzt
ist, der gleichzeitig den Sensor bildet und der an einem Ende mit
einer Lichtquelle (8) und am anderen Ende mit der Überwachungs
einrichtung (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtwellenleiter (3) in Hohlprofilen (12) aus mechanisch festem
Material angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtwellenleiter (3) unlösbar an strangförmigen, zum Zaun (2)
gehörenden Trägern aus mechanisch festem Material, insbesondere
aus Metall, festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtwellenleiter (3) in mäanderförmigen Schleifen an den
Trägern des Zauns (2) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zaun (2) aus transportablen
Zaunelementen (6) zusammengefügt ist, deren Lichtwellenleiter (3)
jeweils über Steckverbinder (5) durchverbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zaun (2) in mindestens zwei Abschnitte
unterteilt ist, deren Lichtwellenleiter (3) getrennt voneinander
an die Überwachungseinrichtung (5) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zaun (2) mit dem Lichtwellenleiter (3)
auf seiner ganzen Länge in den Erdboden hineinragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Zaun (2) haltenden, im oder auf dem
Erdboden stehenden Halteelemente so dimensioniert sind, daß sie
bei Beaufschlagung durch einen Menschen, der auf einer an den
Zaun (2) angelehnten Leiter steht, nachgeben, insbesondere
umknicken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706324 DE3706324A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Vorrichtung zur ueberwachung eines objekts im freien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706324 DE3706324A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Vorrichtung zur ueberwachung eines objekts im freien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706324A1 true DE3706324A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6321893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706324 Withdrawn DE3706324A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Vorrichtung zur ueberwachung eines objekts im freien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706324A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2800494A1 (fr) * | 1999-11-02 | 2001-05-04 | Pouzet Sa | Barriere de securite anti-intrusion et procede de fonctionnement d'une telle barriere |
FR2815447A1 (fr) * | 2000-10-16 | 2002-04-19 | Jean Christophe Didier Landais | Dispositif de detection de laceration pour structure a parois textiles (baches, tentes,...) |
ES2235672A1 (es) * | 2005-02-17 | 2005-07-01 | Sergio Lodo Botella | Dispositivo de seguridad para rejas y reja que lo incorpora. |
-
1987
- 1987-02-27 DE DE19873706324 patent/DE3706324A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2800494A1 (fr) * | 1999-11-02 | 2001-05-04 | Pouzet Sa | Barriere de securite anti-intrusion et procede de fonctionnement d'une telle barriere |
WO2001033524A1 (fr) * | 1999-11-02 | 2001-05-10 | Pouzet S.A. | Barriere de securite anti-intrusion et procede de fonctionnement d'une telle barriere |
FR2815447A1 (fr) * | 2000-10-16 | 2002-04-19 | Jean Christophe Didier Landais | Dispositif de detection de laceration pour structure a parois textiles (baches, tentes,...) |
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