DE19740922A1 - Brandmeldeanlage zur Brandfrüherkennung - Google Patents

Brandmeldeanlage zur Brandfrüherkennung

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DE19740922A1
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fire alarm
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infrared
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DE1997140922
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Inventor
Klaus Dyballa
Wolfgang Schaefers
Herbert Schmitz
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DYBALLA, KLAUS, 33106 PADERBORN, DE
Original Assignee
Wincor Nixdorf International GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/12Actuation by presence of radiation or particles, e.g. of infrared radiation or of ions

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandmeldeanlage mit minde­ stens einem Infrarotstrahlungsempfänger der mit einer Auswerte- und Anzeigeeinheit verbunden ist.
Es sind Brandmeldeanlagen bekannt, die eine Vielzahl von Infrarotmeldern umfassen, die mit einer Brandmeldezentra­ le verbunden sind. Jeder Infrarotmelder erzeugt bei Ein­ fall von Infrarotstrahlung auf den Melder ein entspre­ chendes Signal, das entweder selbsttätig von dem Melder an die Brandmeldezentrale abgesendet oder von der Brand­ meldezentrale bei zyklischem Abfragen der Melder regi­ striert wird.
Neben dem Melden von Bränden möchte man mit Infrarotmel­ dern insbesondere auch mögliche Brandherde erkennen, be­ vor ein Brand ausgebrochen ist, indem man ungewöhnliche Wärmequellen über die von diesen Wärmequellen ausgehende Infrarotstrahlung erfaßt.
Häufig entstehen aber Brände gerade in Räumen oder Hohl­ räumen die schlecht zugänglich sind und sich der direkten Überwachung entziehen, wie beispielsweise Deckenhohlräu­ me, Kabelschächte und dergleichen. Um diese Hohlräume zu überwachen, bräuchte man eine große Anzahl von Infrarot­ meldern, so daß die Brandmeldeanlagen entsprechend aufwen­ dig und teuer werden. Darüber hinaus können die Melder selbst schlecht überprüft, gewartet oder ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandmel­ deanlage der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Überwachung von abge­ schlossenen Hohlräumen oder verwinkelten Gebäuden ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Infrarotstrahlungsempfänger eine Mehrzahl von Strah­ lungssammlern zugeordnet ist, die jeweils einen einem zu überwachenden Raumbereich zugewandten Strahlungseinlaß, mindestens einen dem Infrarotstrahlungsempfänger zuge­ wandten Strahlungsauslaß und ein im Strahlungsweg zwi­ schen Strahlungseinlaß und Strahlungsauslaß angeordnete Strahlungsumlenkelement haben.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die Strahlungssammler passive Strahlungsübertragungselemente sind, sind sie au­ ßerordentlich zuverlässig und können praktisch nicht aus­ fallen. Die Strahlungssammler sind dazu bestimmt, die Strahlung auch in schlecht einsehbaren Räumen zu erfassen und dem Strahlungsempfänger zuzuleiten, wobei eine Viel­ zahl von Strahlungssammlern einem einzigen Infrarotstrah­ lungsempfänger zugeordnet werden kann. Dieser kann an ei­ ner Stelle angeordnet werden, an der er leicht zu überwa­ chen und zu warten ist. Dadurch ist die erfindungsgemäße Brandmeldeanlage einfach und preiswert im Aufbau und funktionssicher im Betrieb.
Das Strahlungsumlenkelement kann beispielsweise ein Re­ flektor, ein Infrarotstrahlungsleiter oder ein Prisma sein. Am Strahlungseinlaß ist vorzugsweise eine Sammelop­ tik vorgesehen. Das Strahlungsumlenkelement und der Strahlungsauslaß können so ausgebildet sein, daß die Ab­ strahlung der Infrarotstrahlung von einem Strahlungssamm­ ler aus in verschiedene Richtungen erfolgt.
Der Infrarotstrahlungsempfänger kann ein bildgebender Empfänger, beispielsweise eine Infrarotkamera sein. Vor­ zugsweise ist dabei der Strahlungsempfänger beweglich an­ geordnet und mit einem Positionierungsantrieb verbunden, derart, daß er auf jeden der Infrarotstrahlungssammler ausgerichtet werden kann. Eine solche Positionierungsein­ richtung kann von einer Halterung für den Strahlungsemp­ fänger gebildet sein, die um zwei Achsen drehbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Gebäudeflures mit einer installierten er­ findungsgemäßen Brandmeldeanlage,
Fig. 2 einen Blick von oben in die in Fig. 1 darge­ stellte abgehängte Decke,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Raumes mit an der Decke angeordneten Infra­ rotstrahlungssammlern,
Fig. 4 eine Darstellung eines Infrarotstrahlungs­ sammlers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Infrarot­ strahlungssammlers gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines in einer Decke eingebautem Infrarotstrahlungssammler ge­ mäß einer dritten Ausführungsform der Er­ findung.
In Fig. 1 erkennt man einen Raumflur mit einem Boden 10, Wänden 12 mit Türen 14, die zu verschiedenen Räumen füh­ ren, und einer abgehängten Decke 16. Die Decke 16 schließt mit der Gebäudedecke 18 einen Deckenhohlraum 20 ein, der gemäß Fig. 2 durch Querwände 22 in verschiedene Abschnitte 24 unterteilt sein kann und in dem beispiels­ weise Kabel 26 geführt sind. Der Deckenhohlraum 20 und seine einzelnen Abschnitte 24 sind nicht einsehbar und können daher nicht direkt zur Brandfrüherkennung über­ wacht werden.
Erfindungsgemäß ist in jedem Abschnitt 24 ein Infra­ rotsammler 28 angeordnet, wie er in einer der Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Der Infrarotsammler 28 hat ein Ge­ häuse 30 mit einem Strahlungseinlaß 32 und einem Strah­ lungsauslaß 34. Der Strahlungseinlaß 32 liegt innerhalb des jeweiligen Abschnittes 24 des Deckenhohlraumes 20, d. h. oberhalb der Decke 16, während der Strahlungsauslaß unterhalb der Decke 16 liegt. Am Strahlungseinlaß hat der Sammler 28 eine Sammeloptik 36, welche die einfallende Strahlung bündelt und auf ein Strahlungsumlenkelement 38 innerhalb des Gehäuses 30 richtet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Strahlungsumlenkelement als Reflektor dargestellt, welcher die von der Sammeloptik 36 kommende Strahlung zum Strahlungsauslaß 34 reflektiert und ablenkt. Anstelle eines Reflektors, also Spiegels, könnte auch ein Prisma zum Umlenken der Strahlung Verwen­ dung finden. Gegebenenfalls könnten auch Strahlleiter verwendet werden.
Die Strahlungssammler 28 sind in der Decke 16 so mon­ tiert, daß ihre Strahlungsauslässe 34 zu einer Infrarot­ kamera 40 hin gerichtet sind. Diese ist in einem Gestell 42 um eine horizontale Achse 44 schwenkbar aufgehängt und mit einer nur schematisch angedeuteten Auswerte- Alar­ meinrichtung 41 verbunden. Das Gestell 42 selbst ist um eine vertikale Achse 46 an der Decke aufgehängt. Mit Hil­ fe eines nicht dargestellten Antriebes kann die Kamera um die beiden Achsen 44 und 46 verschwenkt und auf den je­ weiligen Strahlungssammler 28 gerichtet werden. Damit kann eine einzige Infrarotkamera eine Vielzahl von Strah­ lungssammlern und über diese eine Vielzahl von nicht di­ rekt einsehbaren Räumen überwachen.
Bei dem Strahlungssammler gemäß Fig. 4 ist ein einfacher Reflektor 38 vorgesehen, welcher die Strahlung nach einer Seite zu einem Strahlungsauslaß 34 reflektiert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 hat der Strahlungs­ sammler 28 zwei Auslässe 34. Dementsprechend ist der Re­ flektor 38 als dachförmiger Doppelreflektor ausgebildet, der die einfallende Strahlung nach den nach entgegenge­ setzten Seiten weisenden Strahlungsauslässen 34 reflek­ tiert. Ein solcher Strahlungssammler kann von zwei Seiten her überwacht werden.
Fig. 6 schließlich zeigt einen Strahlungssammler 28, bei dem Reflektor 38 von einem Kegel gebildet ist, der die einfallende Strahlung über 360° nach allen Seiten hin ab­ strahlen kann. Dies ermöglicht ebenfalls eine Überwachung des Sammlers von verschiedenen Seiten her, wodurch auch ein größerer Bereich des überwachten Hohlraumes erfaßt wird.
Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung eines Raumes mit einem flurartigen Zentralbereich 48, von dem durch Säulen 50, Schränke oder auch Zwischenwände abgeteilt sich einzelne Räume 52 nach den Seiten hin öffnen. Diese können nicht zentral auf heiße Bereiche, d. h. Infrarot­ strahlung aussendende Bereiche überwacht werden. Zu die­ sem Zweck sind an der Decke 54 des Raumes wieder Strah­ lungssammler 28 so angeordnet, daß ihr Strahlungseinlaß zu dem jeweils zu überwachenden Raum 52 hinweist, während die jeweilige Strahlungsauslaß wiederum zu einer nicht dargestellten Kamera hingerichtet ist, welche eine größe­ re Anzahl von Strahlungssammlern erfassen oder abtasten kann.
In jedem zu überwachenden Raumbereich 24; 52 ist ein ge­ pulster oder modulierter Infrarotlichtsender 56 angeord­ net, dessen Strahlung über den dem Raumbereich 24; 52 zu­ geordneten Strahlungssammler 28 von dem Strahlungsempfän­ ger 40 erfaßt und der Auswerte- und Anzeigeeinheit 41 zu­ geführt wird. Von dieser wird die Strahlung des Infrarot­ lichtsenders 56 als Indiz für die Betriebsbereitschaft der Brandmeldeanlage erkannt. Bei Nichterkennen der Strahlung gibt die Auswerte- und Anzeigeeinheit 41 ein Alarmsignal ab. Mit dieser Anordnung können in den Strah­ lenweg gelangte Fremdkörper, Verschmutzungen, aber auch in den zu überwachenden Raumbereich 24; 52 eingedrungener kalter Rauch erfaßt werden.
Bezugszeichenliste
10
Boden
12
Wände
14
Türe
16
Decke
18
Gebäudedecke
20
Deckenhohlraum
22
Querwände
24
Raumbereich
28
Strahlungssammler
32
Strahlungseinlaß
34
Strahlungsauslaß
36
Sammeloptik
38
Strahlungsumlenkelement
40
Infrarotstrahlungsempfänger
41
Anzeigeeinheit
42
Gestell
44
Achse
46
Achse
48
Zentralbereich
50
Säule
52
Raumbereich
54
Decke
56
Infrarotlichtsender

Claims (10)

1. Brandmeldeanlage mit mindestens einem Infrarotstrah­ lungsempfänger (40), der mit einer Auswerte- und An­ zeigeeinheit (41) verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Infrarotstrahlungsempfänger (40) eine Mehrzahl von Strahlungssammlern (28) zugeordnet ist, die jeweils einem einen zu überwachenden Raumbe­ reich (24; 52) zugewandten Strahlungseinlaß (32), mindestens einen dem Infrarotstrahlungsempfänger (40) zugewandten Strahlungsauslaß (34) und ein im Strah­ lungsweg zwischen Strahlungseinlaß (32) und Strah­ lungsauslaß (34) angeordnetes Strahlungsumlenkelement (38) haben.
2. Brandmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strahlungsumlenkelement (38) ein Reflektor ist.
3. Brandmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strahlungsumlenkelement ein Infra­ rotstrahlungsleiter ist.
4. Brandmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strahlungsumlenkelement ein Prisma ist.
5. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungseinlaß (32) eine Sammeloptik (36) umfaßt.
6. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsumlenkele­ ment (38) und der Strahlungsauslaß (34) so ausgebil­ det sind, daß der Strahlungssammler (28) die Infra­ rotstrahlung in verschiedene Richtungen abstrahlt.
7. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahlungs­ empfänger (40) ein bildgebender Strahlungsempfänger ist.
8. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsempfänger (40) beweglich angeordnet und mit einem Positionie­ rungsantrieb verbunden ist derart, daß er auf jeden der Infrarotstrahlungssammler (28) ausgerichtet wer­ den kann.
9. Brandmeldeanlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Infrarotstrahlungsempfänger (40) eine Infrarotkamera ist, die an einer um zwei Achsen (44, 46) drehbaren Kamerahalterung befestigt ist.
10. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem zu überwachenden Raumbereich (24; 52) ein gepulster oder modulierter Infrarotlichtsender (56) angeordnet ist, dessen Strahlung über den dem Raumbereich (24; 52) zugeord­ neten Strahlungssammler (28) von dem Strahlungsemp­ fänger (40) erfaßt wird und von der Auswerte- und An­ zeigeeinheit (41) als Indiz für die Betriebsbereit­ schaft der Brandmeldeanlage und die brandschutztech­ nische Ordnungsgemäßheit des Raumbereichs (24; 52) erkannt wird.
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