DE4010596C2 - - Google Patents

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DE4010596C2
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door
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pivot axis
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DE4010596A
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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HALEMEIER, ECKHARD, 32120 HIDDENHAUSEN, DE
Original Assignee
Halloform & Co Kg 4901 Hiddenhausen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für eine Tür aus brennbarem Material, in deren Öffnungsbereich eine Leuchte derart angeordnet ist, daß der Rand der Tür direkt der Wärmestrahlung der eingeschalteten Leuchte ausgesetzt ist, wenn die Tür geöffnet ist und sich in einer Winkelstellung befindet, in der sie mit der Leuchte in einer Ebene liegt.
Wenn brennbare Materialien in geringem Abstand zu einer Leuchte angeordnet und unmittelbar der Licht- und Wärmestrahlung der Leuchte ausgesetzt sind, so besteht erhöhte Brandgefahr. Aus diesem Grund war es bisher problematisch, Einbauleuchten, Deckenstrahler oder dergleichen dicht über dem Öffnungs-Schwenkbereich einer Tür anzuordnen, so daß sich die Tür bei ihrer Öffnungs- und Schließbewegung unmittelbar an der Leuchte vorbeibewegt. In einem solchen Fall kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Tür über längere Zeit in einer Winkelstellung verbleibt, in der sich ihr oberer Rand unmittelbar unter der Leuchte befindet, so daß das Holz der Tür ständig der Wärmestrahlung der Leuchtung ausgesetzt ist und sich schließlich entzündet.
Es ist grundsätzlich auch bekannt, Leuchten mit Hilfe eines türbetätigten Schalters in Abhängigkeit vom Öffnungszustand der Tür ein- und auszuschalten. Beispielsweise wird in der DE 39 18 085 A1 eine Schalteinrichtung an einer Kühlschranktür beschrieben, bei der die Schließstellung der Tür mit Hilfe eines Reedschalters abgetastet und daraufhin die Innenbeleuchtung des Kühlschranks ausgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbringung von Leuchten im Öffnungsbereich von Türen zu ermöglichen, ohne daß ein Brandrisiko entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei den herkömmlichen Schalteinrichtungen wird nur zwischen den Zuständen "Tür auf" und "Tür zu" unterschieden, und das Licht wird eingeschaltet, wenn es benötigt wird, und wieder ausgeschaltet, sobald es nicht mehr benötigt wird.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine bestimmte Öffnungsstellung der Tür erfaßt, und das Licht wird in dieser speziellen Stellung der Tür abgeschaltet, obwohhl es aus der Sicht des Benutzers an sich durchaus wünschenswert wäre, die Beleuchtung auch in dieser Situation eingeschaltet zu lassen. Durch das vorübergehende Abschalten der Leuchte in dieser speziellen Türstellung kann aber das Brandrisiko vermieden werden, so daß es nicht mehr erforderlich ist, den an sich vorgesehenen Sicherheitsabstgand zwischen der Leuchte und Tür einzuhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Schrank mit einer in einem Vorbau des Schrankes angeordneten Einbauleuchte, und
Fig. 2 einen schematischen Grundriß des Schrankes.
In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind Halogen-Einbauleuchten 10 in einen Vorbau 12 eines Schrankes 14 eingebaut. Die Vorderfront des Schrankes 14 liegt gegenüber dem Vorbau 12 zurück und ist durch Türen 16 verschließbar. Die Türen 16 sind mit Scharnieren 18 schwenkbar an den Seitenwänden des Schrankes befestigt. Die Schwenkachse der Türen ist in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet und mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet.
Wenn sich die Türen in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befinden, so sind die oberen Ränder der Türen 16 unmittelbar der Wärmestrahlung der als Strahler ausgebildeten Einbauleuchten 10 ausgesetzt. Da außerdem die oberen Ränder der Türen 16 in diesem Fall nur einen sehr geringen Abstand zu den Einbauleuchten 10 aufweisen, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die Gefahr eines Brandes, wenn die Leuchten 10 eingeschaltet sind und die Türen 16 über längere Zeit in der in Fig. 2 gezeigten Stellung verbleiben.
Diese Brandgefahr wird jedoch durch die nachfolgend beschriebene Sicherheitseinrichtung vermieden.
Die Stromversorgung der Leuchten 10 erfolgt über einen mit einem Netzstecker 22 versehenen Transformator 24. Die Sekundärseite des Transformators 24 ist über ein Kabel 26 mit einem Schaltkasten 28 verbunden. In dem Schaltkasten 28 verzweigt sich der Sekundär-Stromkreis in die einzelnen Leuchtenstromkreise 30, 32 und jeweils zugehörige Steuerkreise 34 und 36. Jeder der Steuerkreise 34, 36 enthält einen Reedschalter 38, der in dem Vorbau 12 auf einer die Einbauleuchte 10 mit der Schwenkachse 20 der Tür 16 verbindenden Geraden angeordnet ist. In den oberen Rand der Tür 16 ist in einer dem Reedschalter 38 entsprechenden Position ein Permanentmagnet 40 zur Betätigung des Reedschalters eingelassen.
Jeder der Steuerkreise 34, 36 enthält weiterhin einen Strombegrenzungswiderstand 42 und eine Relaisspule 44, der ein Relaiskontakt 46 in dem zugehörigen Leuchtenkreis zugeordnet ist.
Wenn sich eine der Türen 16 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, in der die Tür 16 und die darüber befindliche Einbauleuchte 10 in einer gemeinsamen Ebene liegen, so wird der zugehörige Reedschalter 38 durch den Permanentmagneten 40 betätigt, der Steuerkreis wird geschlossen und die Relaisspule 44 öffnet den Relaiskontakt 46, so daß die betreffende Leuchte ausgeschaltet wird. Der Reedschalter 38 und der Permanentmagnet 40 sind so nahe an der Schwenkachse 20 der Tür angeordnet, daß der Winkelbereich der Tür 16, in dem der Reedschalter 38 anspricht, jedenfalls den Winkelbereich einschließt, in dem der obere Rand der Tür dem Lichtkegel der Leuchte 10 ausgesetzt ist.
Da das Ein- und Ausschalten der Leuchte 10 durch ein Relais und einen vom eigentlichen Leuchtenkreis getrennten Steuerkreis gesteuert wird, braucht der Reedschalter 38 nicht für die bei Halogenleuchten relativ hohe Stromstärke ausgelegt zu sein.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann anstelle des Reedschalters 38 auch ein normalerweise geschlossener Schalter verwendet werden, der durch einen an der Tür 16 angebrachten mechanischen oder magnetischen Auslöser geöffnet wird. In diesem Fall öffnet der Relaiskontakt 46, wenn die Relaisspule 44 entregt ist. Diese Anordnung zeichnet sich durch eine hohe Ausfallsicherheit aus, da die Leuchte 10 bei jeder Unterbrechung des Steuerkreises ausgeschaltet wird.

Claims (8)

1. Sicherheitseinrichtung für eine Tür (16) aus brennbarem Material, in deren Öffnungsbereich eine Leuchte (10) derart angeordnet ist, daß der Rand der Tür direkt der Wärmestrahlung der eingeschalteten Leuchte ausgesetzt ist, wenn die Tür geöffnet ist und sich in einer Winkelstellung befindet, in der sie mit der Leuchte in einer Ebene liegt, gekennzeichnet durch einen durch die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür (16) betätigten Schalter (38), der die an sich eingeschaltete Leuchte (10) in der betreffenden Winkelstellung der Tür ausgeschaltet hält.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, für Leuchten im Schwenkbereich von Flügeltüren, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (10) und der Schalter (38) in einem sich rechtwinklig zur Schwenkachse (20) der Tür (16) erstreckenden Bauteil (12) angeordnet sind und daß der Schalter (38) durch einen an der Tür (16) angebrachten Auslöser (40) betätigbar ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38) ein berührungsloser Schalter ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38) ein Reedschalter und der Auslöser (40) ein Permanentmagnet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38) zwischen der Schwenkachse (20) der Tür (16) und der Leuchte (10) auf einer die Schwenkachse mit der Leuchte (10) verbindenden Geraden angeordnet ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38) in einem von dem Leuchtenstromkreis (30; 32) getrennten Steuerkreis (34; 36) angeordnet ist und ein Signal an eine Schalteinrichtung (44, 46) zur Steuerung des Leuchtenstromkreises (30; 32) liefert.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Relais (44, 46) ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenstromkreis (30; 32) und der Steuerkreis (34; 36) durch eine gemeinsame Stromquelle (24) gespeist werden.
DE4010596A 1990-04-02 1990-04-02 Sicherheitseinrichtung fuer leuchten Granted DE4010596A1 (de)

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DE4010596C2 true DE4010596C2 (de) 1992-07-23

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