DE1553429C - Verschlußvorrichtung fur Türen, insbesondere fur Geldschrank und Tre sorturen - Google Patents

Verschlußvorrichtung fur Türen, insbesondere fur Geldschrank und Tre sorturen

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DE1553429C
DE1553429C DE1553429C DE 1553429 C DE1553429 C DE 1553429C DE 1553429 C DE1553429 C DE 1553429C
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locking
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locked
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Expired
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English (en)
Inventor
Hermann 7083 Wasseralfingen Flaig
Original Assignee
Ostertag Werke AG, 7080 Aalen
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Riegelwerk versehene Verschlußvorrichtung für Türen, insbesondere . für Geldschrank- und Tresortüren, mit einem Mal- oder Zahlenkombinationsschloß und einer oder mehreren Pulversicherungen mit je einem in eine Führungshülse einführbaren Schlüsselhalter, der einen abnehmbaren Schlüssel tragen kann.
Bei bekannten, derartigen Verschlußvorrichtungen wurde es als nachteilig empfunden, daß der Schlüsselhalter von jeder beliebigen Person unabhängig von der Stellung des Malschlosses oder Riegelwerks der Pulversicherung entnommen werden kann und somit das eigentliche Schloß jedermann zugänglich ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß der in die Führungshülse eingeführte Schlüsselhalter bei vorgeschlossenem Riegelwerk in seiner Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung, verriegelt ist, die durch Zurückschließen des Malschlosses lösbar ist. Auf ao diese Weise ergibt sich eine Folgeschließung, bei der in die Pulversicherung ein Schlüssel überhaupt erst dann eingeführt werden kann, wenn das Malschloß bereits zurückgeschlossen ist. Für unbefugte Personen ist daher das eigentliche Schloß der Pulversicherung as gar nicht zugänglich, da bei vorgeschlossenem Malschloß die den Zugang bildende Führungshülse durch den blockierten Schlüsselhalter verschlossen ist.
An sich kann die Verriegelungsvorrichtung in beliebiger Weise mit dem Malschloß gekoppelt sein: so könnte beispielsweise eine starre Verbindung zwischen einem Malschloßriegel des Malschlosses und der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden. Um jedoch bei solchen Verschlußvorrichtungen, bei denen beim Zurückschließen des Riegelwerkes eine Verstellung des Malschlosses vorgenommen wird, die Handhabung der Pulversicherung zu erleichtern, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Verriegelungsvorrichtung unter dem Einfluß einer sie in ihre verriegelnde Stellung überführenden Kraft steht und eine durch den Schlüsselhalter lösbare Rastvorrichtung für ihre freigebende Stellung aufweist. Bei einer solchen Konstruktion ist der Schlüsselhalter so lange freigegeben, als nicht mit seiner Hilfe absichtlich die Rastvorrichtung gelöst wird, so daß der Schlüssel unabhängig von der Einstellung und der Stellung des Riegelwerkes jederzeit vom Schlüsselhalter abgenommen werden kann, worauf durch Einschieben des Schlüsselhalters in die Führungshülse und absichtliches Lösen der Rastvorrichtung der Schlüsselhalter wieder in der Führungshülse verriegelt wird. Aus demselben Grund ist es auch besonders zweckmäßig, bei einer Verschlußvorrichtung mit einem Malschloßriegel, der mit einer dem Malschloß zugeordneten ersten Abschlußscheibe gekoppelt ist, die einen Ausschnitt für einen ersten Abschlußflansch des Ricgelwerks aufweist, in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung den Malschloßriugel mit der Verriegelungsvorrichtung über eine Verbindung zu koppeln, die ein bei nicht verriegelnder Verriegelungsvorrichtung cine Bewegung des Malschloßriegels und der Abschlußscheibe in deren Schließstcllungcn ermöglichendes Spiel aufweist.
Um zu verhindern, daß der Schlüsselhalter bei vorgeschlossencm Ricgulwerk und verstelltem Malschloß schon dann in der I ühriingshülse der Pulvcrsicherung verriegelt werden kann, solange er noch einen Schlüssel trügt, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Pulversicherung einen ein Lösen der Rastvorricht verhindernden Anschlag für den Schlüssel aufw so daß die Rastvorrichtung nur durch den schlüf losen Schlüsselhalter gelöst werden kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der E: dung darstellende Merkmale sind Gegenstand Patentansprüche 5 bis 7. Die nachfolgende Besch bung dient der Erläuterung eines in der Zeichn dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindi Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemi Verschlußvorrichtung bei vorgeschlossenem N schloß sowie vorgeschlossenem Riegelwerk,
F i g. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Verschl Vorrichtung bei zurückgeschlossenem Malschloß, doch vorgeschlossenem Riegelwerk,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verschlußvorri tung bei zurückgeschlossenem Malschloß sowie rückgeschlossener Pulversicherung, jedoch bei ν geschlossenem Riegelwerk,
F i g. 4 eine Draufsicht auf Malschloß und Pul\ sicherung bei vorgeschlossenem Malschloß und \ riegeltem Schlüsselhalter,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Malschloß und Puh sicherung bei zurückgeschlossenem Malschloß ι freigegebenem Schlüsselhalter,
F i g. 6 einen Schnitt durch die Pulversichen gemäß der Linie 6-6 in F i g. 4 in größerem Maßs und
F i g. 7 einen Schnitt durch die Pulversichen gemäß der Linie 7-7 in F i g. 5 in größerem M; stab, wobei jedoch der Schlüsselhalter einen Schlüs trägt.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist ein nicht näher d gestellter Malschloßriegel eines Malschlosses 10 ; einer Winkelleiste 12 versehen, die einen ersten u einen zweiten Zapfen 14 bzw. 16 trägt. Mit d ersten Zapfen 14 greift sie in eine erste Ausnehmt 18 einer ersten Abschlußscheibe 20 ein, die um e Welle 22 drehbar ist und unter dem Einfluß ei. nicht dargestellten Torsionsfeder steht, die diese / schlußscheibe im Uhrzeigersinn zu drehen versui
Eine als Ganzes mit 24 bezeichnete Pulversic rung hat eine Führungshülse 26 für einen Schlüs halter 28, der an seinem vorderen Ende mit ei Umfangsnut 30 versehen ist. Zur Verriegelung Schlüsselhalters dient ein Verriegelungsschieber welcher in horizontaler Richtung hin- und hen schiebbar ist und eine schlüssellochförmige ei Öffnung 34 sowie eine rechteckige Öffnung 36 ε weist.
Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, ist an einer Frc platte 37 ein Sockel 38 befestigt, an dem mit eines Zapfens 40 ein Rasthebel 42 angelenkt Dieser Rasthebel hat einen Rastzapfen 44 zum E greifen in die zweite Öffnung 36 des Verriegelun Schiebers 32 und steht unter dem Einfluß einer Dru feder 46, die auf einem den Rasthebel durchsetzem Führungsbolzen 48 angeordnet ist. Der Verriegelun schieber 32 ist über ein Langloch 50 sowie t Zapfen 16 mit der Winkelleiste 12 gekoppelt ι steht unter der Wirkung einer Druckfeder 52, die zwei Haltezapfen 54 und 56 angeordnet ist, de einer am Verriegelungsschieber 32 und deren and* am Malschloß 10 befestigt ist.
An der Frontplatte 37 ist ferner eine Welle 58 eine zweite Abschlußscheibe 60 befestigt; diese schlußscheibe sieht ebenfalls linier der Wirkung c.
nicht dargestellten Torsionsfeder, die die Abschlußscheibe im Uhrzeigersinn zu drehen versucht. An der Abschlußscheibe ist mit ihrem einen Ende eine Zugstange 62 angelenkt, deren anderes Ende an einem Zapfen 64 einer Schieberplatte 66 drehbar befestigt ist. Diese in üblicher Weise schlüsselbetätigte Schieberplatte liegt zwischen der Frontplatte 49 und einer Trägerplatte 68 für die Pulversicherung 24, welche mittels Schraubbolzen 70 an der Frontplatte 37 befestigt ist. Die schlüsselbetätigte Schieberplatte ist vertikal verschiebbar geführt, und zwar mittels des Zapfens 64 in einem Langloch 72 sowie mittels eines weiteren Zapfens 74 in einem Schlitz 76.
Ein durch einen um eine Achse 77 drehbaren Knebel 78 betätigbares Riegelwerk 80 hat zwei Riegel 82 und 84, die mit Schraubbolzen 86 und Langlöchern 88 quer verschiebbar geführt sind. Der Riegel 82 trägt einen Abschlußflansch 90, der bei zurückgeschlossenem Malschloß 10 in einen Schlitz 92 der ersten Abschlußscheibe eingreifen kann; der Riegel 84 trägt ebenfalls einen Abschlußflansch 94, der bei zurückgeschlossener Pulversicherung 24 und damit hochgezogener Schieberplatte 66 in einen Schlitz 96 der zweiten Abschlußscheibe 60 einschiebbar ist.
Der in der mit Schrauben 98 an der Frontplatte 37 befestigten Führungshülse 26 geführte Schlüsselhalter 28 hat an seinem vorderen Ende einen Schlitz 100 zur Aufnahme eines Schlüssels 102 zum Zurückschließen der Pulversicherurig 24 (Fig. 4, 5 und 7); ferner ist eine nicht dargestellte übliche Schnappvorrichtung zum Festhalten des Schlüssels am Schlüsselhalter vorgesehen. Wie die F i g. 6 zeigt, steht bei ohne Schlüssel 102 eingeführtem Schlüsselhalter 28 dessen Stirnfläche so weit über den Verriegelungsschieber 32 vor, daß der Rasthebel 42 mit seinem Rastzapfen 44 den Verriegelungsschieber freigibt.
Ist der Schlüsselhalter jedoch mit Schlüssel in die Pulversicherung eingeführt, so liegt der Schlüssel 102 mit seiner vorderen Stirnfläche gegen eine Sockelscheibe 104 eines Doms 106 an, der sich durch öffnungen von Zuhaltungsblechen 108 hindurcherstreckt. In diesem Fall . steht die vordere Stirnfläche des Schlüsselhalters nur ganz geringfügig über den Verriegelungsschieber 32 vor, so daß der Rastzapfen 44 bei zurückgeschlossenem Malschloß 10 unter der Wirkung der Druckfeder 46 in die öffnung 36 des Verriegelungsschiebers einrasten kann.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung erläutert. Wie die Fig. 1, 4 und 6 zeigen, nimmt bei vorgeschlossenem Riegelwerk und Malschloß der Verriegelungsschieber 32 seine gemäß den Fig. 1 und 4 rechte Endstellung ein. In dieser Stellung greift 'der'Verriegelungsschieber mit dem engeren Teilstück der schlüssellochförmigen öffnung 34 in die Umfangsnut 30 des Schlüsselhalters 28 ein und verriegelt diesen in seiner in die Führungshülse 26 eingeschobenen Stellung. Beim Zurückschließen des Malschlosses 10 wird durch den Malschloßriegel die Winkelleiste 12 aus ihrer in F i g. 1 dargestellten Lage nach links in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gebracht. Dabei wird durch den in die Ausnehmung 18 der Abschlußscheibe 20 eingreifenden Zapfen 14 die Abschlußscheibe im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis sie ihre in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, und gleichzeitig wird durch den Zapfen 16 der Verriegelungsschieber 32 nach links bewegt, so daß nunmehr der Schliisseihalter 28 den größeren Teil der schlüsseiförmigen öffnung 34 des Verriegelungsschiebers durchsetzt.
Nun kann der Schlüsselhalter aus der Führungshülse 26 herausgezogen werden, worauf der bisher gegen die Stirnfläche des Schlüsselhalters anliegende Rasthebel 42 unter der Wirkung der Druckfeder 46 gemäß F i g. 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und mit dem Rastzapfen 44 in die rechteckige Öffnung 36 des Verriegelungsschiebers 32 eingreift, so
ίο daß der Verriegelungsschieber in seiner freigebenden Stellung gehalten wird.
In den Schlitz 100 des Schlüsselhalters 28 wird nun der Schlüssel 102 eingeführt und dort mittels einer nicht näher dargestellten Haltevorrichtung gehalten.
Beim Einführen des Schlüsselhalters in die Führungshülse 26 stößt der Schlüssel 102 mit seiner vorderen Stirnfläche gegen die Sockelscheibe 104 und verhindert so ein weiteres Vordringen der vorderen Stirnfläche des Schlüsselhalters 28, so daß der gegen diese
ao Stirnfläche'anliegende Rasthebel 42 den Verriegelungsschieber 32 weiterhin festhält. Wird nun durch Drehung des Schlüssels 102 die Pulversicherung 24 zurückgeschlossen, so bewegt sich die Schieberplatte 66 nach oben in ihre in F i g. 3 dargestellte Lage, wodurch über die Zugstange 62 die zweite Abschlußscheibe 60 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, bis
" sie ihre in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt.
In dieser Stellung ist das Riegelwerk freigegeben, und die Abschlußflansche 90 und 94 können in die Schlitze 92 und 96 der Abschlußscheiben eingefahren werden. Dies geschieht beim Zurückschließen des Riegelwerks durch Drehen eines Handrades od. dgl., das auf der Achse 77 drehfest befestigt ist. Durch den Knebel 78 werden die beiden Riegel 82 und 84 zurückgezogen, wobei gleichzeitig ein am Riegel 82 befestigter sogenannter Kombinationsriegel 110 über einen in einen Schlitz 111 des Kombinationsriegels eingreifenden Zapfen 112 die eingestellte Zahlenkombination des Malschlosses verstellt, so daß dieses wieder gesperrt ist.
Beim Vorschließen des Riegelwerks werden die beiden Abschlußflansche 90 und 94 aus den Schlitzen 92 und 96 herausgezogen, worauf die beiden Abschlußscheiben 23 und 60 unter dem Einfluß der nicht dargestellten Torsionsfedern im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, bis sie wieder ihre in F i g. 1 dargestellten Stellungen einnehmen. Nunmehr könnte der Verriegelungsschieber 32 durch die Druckfeder 52 nach rechts in seine verriegelnde Stellung geschoben werden, würde er nicht durch den Rastzapfen 44 des Rasthebels 42 in seiner freigebenden Stellung gehalten. Wird nun jedoch der Schlüsselhalter 28 samt Schlüssel 102 aus der Führungshülse gezogen, der Schlüssel 102 dem Schlüsselhalter 28 entnommen und dieser wieder so weit wie möglich in die Führungshülse 26 eingeschoben, so drückt der Schlüsselhalter mit seiner vorderen Stirnfläche den Rasthebel 42 entgegen der Wirkung der Druckfeder 46 aus seiner Raststellung heraus, so daß der Rastzapfen 44 die rechteckige ÖITnung 36 und damit den Verriegelungsschieber 32 freigibt. Die Druckfeder 52 bewirkt nun eine Verschiebung des Verriegelungsschiebers 32 nach rechts, so daß er mit dem engeren Bereich der schlüssellochförmigen öffnung 34 in die Umfangsnut 30 eingreift und so den Schliisseihalter 28 verriegelt. F.ine Entnahme des Schlüsselhalters ist daher erst wieder nach Zurückschließen des Malschlosses 10 möglich.
Eine derartige Folgeschließung, bei der ein Schloß erst nach Zuriickschließen des vorhergehenden Schlosses zugänglich ist, ist nicht auf die Kombination eines Malschlosses mit einer Pulversicherung beschränkt, sondern es könnten auch mehrere »hintereinandergeschaltete« Pulversicherungen vorgesehen werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mit einem Riegelwerk versehene Verschlußvorrichtung für Türen, insbesondere für Geldschrank- und Tresortüren, mit einem Mal- oder Zahlenkombinationsschloß und einer oder mehreren Pulversicherungen mit je einem in eineFührungshülse einführbaren Schlüsselhalter, der einen abnehmbaren Schlüssel tragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungshülse (26) eingeführte Schlüsselhalter (28) bei vorgeschlossenem Riegelwerk (82,84) in seiner Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung (32, ao 42) verriegelt ist, die durch Zurückschließen des Malschlosses (10) lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung unter dem Einfluß einer sie in ihre verriegelnde Stellung überführenden Kraft (52) steht und eine durch den Schlüsselhalter (28) lösbare Rastvorrichtung (42, 44,46,36) für ihre freigebende Stellung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Malschloßriegel, der mit einer dem Malschloß zugeordneten Abschlußscheibe gekoppelt ist, die einen Ausschnitt für einen ersten Abschlußflansch des Riegehverks aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Malschloßriegel (12) mit der Verriegelungsvorrichtung (32) über eine Verbinc (16, 50) gekoppelt ist, die ein bei nicht verriet der Verriegelungsvorrichtung eine Bewegung Malschloßriegels und der Abschlußscheibe (2 deren Schließstellungen ermöglichendes Spiel weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, durch gekennzeichnet, daß die Pulversiche (24) einen ein Lösen der Rastvorrichtung hindernden Anschlag (104) für den Schli (102) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d Malschloß mit einem Zapfen in einen Aussei der ersten Abschlußscheibe eingreift, dadurch kennzeichnet, daß der Malschloßriegel (12) einem zweiten Zapfen (16) in ein Langloch eines Verriegelungsschiebers (32) für den Sch seihalter (28) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch kennzeichnet, daß der Schlüsselhalter (28) seinem schlüsselseitigen Ende eine Umfang: (30) aufweist, und daß am Verriegelungsschl·: (32) eine schlüssellochartige öffnung (34) gesehen ist, deren Durchmesser im weiteren wenigstens gleich dem Außendurchmesser Schlüsselhalters und im engeren Teil kleiner dieser Außendurchmesser, aber wenigstens gl dem Innendurchmesser der Umfangsnut ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüc bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verri lungsschieber (32) eine öffnung (36) für den ! griff eines in Richtung auf den Eingriff vo spannten Rasthebels (42) aufweist, der unter Wirkung der Vorspannung gegen die Stirnfll des Schlüsselhalters (28) anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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