DE102006046839A1 - Branddruckknopfmelder - Google Patents

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

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Abstract

Branddruckknopfmelder gehören zu den Handfeuermeldern, die in der Norm EN 54-11, Teil 11 geregelt sind. Bei den Handfeuermeldern wird zwischen einem Typ A und einem Typ B unterschieden. Bei der Bauart Typ A wird ein Alarm durch Zerstören oder auch Verschieben eines zerbrechlichen Elements ausgelöst. Bei der Bauart Typ B ist zusätzlich die Betätigung eines Auslöseelements, z.B. eines Druckknopfs, erforderlich. Üblicherweise werden bei dem Handfeuermelder Typ B Glasscheiben eingesetzt, die - um das Auslöseelement betätigen zu können - vor der Betätigung des Auslöseelements eingeschlagen werden müssen. Es wird ein Branddruckknopfmelder 1 umfassend ein Betätigungselement 4, welches ausgebildet ist, um bei Betätigung ein Alarmsignal auszulösen, eine rücksetzbare Scheibenvorrichtung 3, die in einer Schutzposition das Betätigungselement 4 gegen manuelle Betätigung durch einen Benutzer schützt und die in einer Freigabeposition das Betätigungselement 4 zur manuellen Betätigung durch den Benutzer freigibt, sowie eine Verschiebevorrichtung 5, 6, 7; 8, 9; 10, 11; 13, 15, 16; 19, 20, die zur Führung der Scheibenvorrichtung 3 von der Schutzposition in die Freigabeposition ausgebildet ist, vorgeschlagen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Branddruckknopfmelder mit einem Betätigungselement, welches ausgebildet ist, um bei Betätigung ein Alarmsignal auszulösen und mit einer rücksetzbaren Scheibenvorrichtung, die in einer Schutzposition das Betätigungselement gegen manuelle Betätigung durch einen Benutzer schützt und die in einer Freigabeposition das Betätigungselement zur manuellen Betätigung durch den Benutzer freigibt.
  • Branddruckknopfmelder gehören zu den Handfeuermeldern, die in der Norm EN 54 41, Teil 11 geregelt sind. Bei den Handfeuermeldern wird zwischen einem Typ A und einem Typ B unterschieden. Bei der Bauart Typ A wird ein Alarm durch Zerstören oder auch Verschieben eines zerbrechlichen Elements ausgelöst. Bei der Bauart Typ B ist zusätzlich die Betätigung eines Auslöseelements, z.B. eines Druckknopfs, erforderlich. Üblicherweise werden bei dem Handfeuermelder Typ B Glasscheiben eingesetzt, die – um das Auslöseelement betätigen zu können, insbesondere um Zugang zum Auslöseelement zu erhalten – vor der Betätigung des Auslöselements eingeschlagen werden müssen.
  • Die Druckschrift NZ 330406, die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, offenbart eine Alarmmeldevorrichtung mit einem Alarmknopf, der durch ein zweiteiliges Schutzfenster aus Kunststoff gegen Betätigung geschützt ist. Das Schutzfenster weist einen Rahmenbereich, der an oder in der Alarmmeldevorrichtung befestigt ist, sowie ein inneres Fensterteil auf, welches durch Krafteinwirkung herausgedrückt oder herausgeschlagen werden kann und somit den Zugang zu dem Alarmknopf freigibt. Das herausgedrückte oder – geschlagene, innere Fensterteil fällt in das Gehäuse der Alarmmeldevorrichtung und kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Rahmenbereich eingesetzt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Branddruckknopfmelder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Der erfindungsgemäße Branddruckknopfmelder ist als Handfeuermelder, insbesondere nach der Definition der EN 54-11, Typ B ausgebildet. Er ist dementsprechend Bestandteil einer Brandmeldeanlage für die manuelle Auslösung eines Alarms. Der Branddruckknopfmelder umfasst ein Betätigungselement, welches ausgebildet ist, um bei Betätigung ein Alarmsignal auszulösen. Das Betätigungselement ist dabei bevorzugt als Druckknopf realisiert. Vorzugsweise ist das Betätigungselement operativ mit einem Alarmgenerator verbunden. Der Alarmgenerator ist beispielsweise als aktiver Alarmgenerator ausgebildet, der ein Alarmsignal generiert oder als passiver Alarmgenerator realisiert, der ein anliegendes Signal als Alarmsignal weiterschaltet.
  • Der Branddruckknopfmelder umfasst weiterhin eine rücksetzbare Scheibenvorrichtung die in einer Schutzposition das Betätigungselement gegen manuelle Betätigung durch einen Benutzer schützt und die in einer Freigabeposition das Betätigungselement zur manuellen Betätigung durch den Benutzer freigibt. Durch den Übergang von der Schutzposition in die Freigabeposition der rücksetzbaren Scheibenvorrichtung wird also der Zugang zum Betätigungselement freigegeben. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Scheibenvorrichtung und Betätigungselement funktionell unabhängig voneinander ausgebildet sind, so dass eine Manipulation an der Scheibenvorrichtung nicht zu einer Betätigung des Betätigungselements führt. Anders ausgedrückt weist der Branddruckknopfmelder eine indirekte Auslösung auf, bei der der Wechsel von dem Normalzustand in den Alarmzustand eine zusätzliche Betätigung des Benutzers erfordert, nachdem die Scheibenvorrichtung in der Lage verändert wurde. Die Scheibenvorrichtung ist rücksetzbar, so dass diese insbesondere reversibel von der Freigabeposition wieder in die Schutzposition überführbar ist. Durch die Verwendung einer rücksetzbaren Scheibenvorrichtung ergibt sich für den Betreiber des Branddruckknopfmelders ein verminderter Aufwand, da ein Austausch einer zerbrochenen Scheibe nach einem berechtigt oder unberechtigt ausgelösten Alarm entfällt.
  • Die Schutzposition betrifft den Normalzustand des Branddruckknopfmelders, in dem dieser betriebsbereit ist, ohne ein Alarm- oder Störungssignal abzugeben. Die Freigabeposition definiert einen Zustand zwischen dem Normalzustand und dem Alarmzustand des Branddruckknopfmelders, wobei die Scheibenvorrichtung bereits durch den Benutzer geöffnet oder verschoben ist, das Betätigungselement jedoch noch nicht betätigt ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Branddruckknopfmelder eine Verschiebevorrichtung zur Führung der Scheibenvorrichtung von der Schutzposition in die Freigabeposition auf.
  • Vorzugsweise ist die Scheibenvorrichtung oder Bestandteile derselben während der Überführung von der Schutzposition in die Freigabeposition mittelbar oder unmittelbar an dem Branddruckknopfmelder angelenkt und/oder unverlierbar gekoppelt und/oder zwangsgeführt.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass die bekannten Alarmmeldevorrichtungen zwar bereits rücksetzbare Scheibenvorrichtungen aufweisen, jedoch weisen die bekannten Alarmmeldevorrichtungen keine definierte Endlage für die herausgeschlagene oder -gedrückte Abschnitte der Scheibenvorrichtung auf. Es ist somit nicht auszuschließen, dass diese Abschnitte im ungünstigsten Fall die Betätigung des Betätigungselements blockieren. Demgegenüber weist der erfindungsgemäße Branddruckknopfmelder eine Verschiebevorrichtung auf, so dass die Scheibenvorrichtung sich in jedem Zustand (Normal, Zwischen- oder Alarmzustand bzw. in Schutz- oder Freigabeposition) in einer definierten Lage befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibenvorrichtung als ein- oder mehrteilige, insbesondere zweiteilige Kunststoffscheibe ausgebildet. Im Gegensatz zu den sonst verwendeten Glasscheiben als zerbrechliches Element weist die Kunststoffscheibe den Vorteil auf, dass die Betätigung des Druckknopfmelders ohne Verletzungsrisiko ermöglicht wird. Bevorzugt wird eine insbesondere mittig horizontal, vertikal oder diagonal zweigeteilte Kunststoffscheibe als Scheibenvorrichtung eingesetzt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung wird die Verschiebevorrichtung durch Druck auf die Scheibenvorrichtung ausgelöst bzw. ist dadurch auslösbar. Vorzugsweise ist der Druck senkrecht und/oder im Wesentlichen senkrecht zur Flächenerstreckung der Scheibenvorrichtung aufzubringen, um die Verschiebevorrichtung auszulösen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist der Branddruckknopfmelder eine Rücksetzvorrichtung auf, die zur Rücksetzung der Scheibenvorrichtung von der Freigabeposition in die Schutzposition ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der erfinderische Gedanke weitergeführt, dass nicht nur bei dem Übergang von der Schutzposition in die Freigabeposition die Scheibenvorrichtung oder Teile davon jederzeit eine definierte Position einnehmen, sondern auch bei dem Übergang von der Freigabeposition in die Schutzposition.
  • Bevorzugt und insbesondere der EN 54-11 entsprechend ist die Rücksetzvorrichtung bestimmungsgemäß nur durch ein spezielles Spezialwerkzeug bedienbar. Das Spezialwerkzeug ist vorzugsweise als Vorrichtung ausgebildet, die der allgemeinen Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich ist. Bei einer möglichen Ausführungsalternative ist das Öffnen des Gehäuses nur mittels des Spezialwerkzeugs durchführbar, wobei das Rücksetzen der Scheibenvorrichtung bei geöffnetem Gehäuse manuell von Hand erfolgt. Insbesondere ist vorgesehen, dass das oder ein zweites Spezialwerkzeug zur Rückstellung des Betätigungselements von einem betätigten in einen unbetätigten Zustand zwingend notwendig eingesetzt werden muss.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist der Branddruckknopfmelder ein Gehäuse auf, in dem das Betätigungselement auf oder in einem Bedienfeld angeordnet ist. Das Bedienfeld ist gegenüber dem Gehäuse und/oder dem Betätigungselement dichtend ausgebildet. Diese Weiterbildung berücksichtigt den Umstand, dass bei manchen Ausführungsformen der Erfindung die Scheibenvorrichtung im Vergleich zu den bisher eingesetzten Glasscheiben eine geringere Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit und Staub aufweist. Um diese geringere Dichtigkeit zu kompensieren werden das Bedienfeld und/oder das Betätigungselement so ausgeführt, dass es eine dichtende Verbindung zum Gehäuse bzw. Betätigungsfeld aufweist, so dass die üblicherweise hinter dem Bedienfeld liegenden Elektronikbaugruppen o.ä. vor Feuchtigkeit und Staub geschützt sind. Die dichtende Ausbildung kann beispielsweise durch die Verwendung zusätzlicher O-Ringe oder Abdichtkappen erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist gegeben, wenn die Verschiebevorrichtung einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der durch Druck auf die Scheibenvorrichtung entriegelt wird. Der Verriegelungsmechanismus dient somit zur Auslösung der Verschiebevorrichtung. Bevorzugt weist der Verriegelungsmechanismus einen oder mehrere Federelemente und einen oder mehrere Verriegelungsanschläge auf, die so angeordnet sind, dass durch Druck auf die Scheibenvorrichtung dieselbe gegen die Federkraft des oder der Federelemente über den oder die Verriegelungsanschläge entriegelnd geschoben wird. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, dass nach Überwindung eines eingesetzten Grenzdrucks die Verschiebevorrichtung ausgelöst wird und die Scheibenvorrichtung insbesondere selbsttätig aufschnappt.
  • Besonders bevorzugt weist, die Verschiebevorrichtung eine Zwangsführung auf, so dass die Scheibenvorrichtung in jeder Position, also Normal- Zwischen- und Freigabeposition, definiert gehalten ist.
  • Die Überführung der Scheibenvorrichtung von der Schutzposition in die Freigabeposition erfolgt bevorzugt selbsttätig, insbesondere durch Verwendung von Federkraft oder Schwerkraft, so dass die Scheibenvorrichtung in die Freigabeposition gezogen oder gedrückt wird und/oder fällt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1a-d ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Branddruckknopfmelders mit einer Scheibenvorrichtung in Schutz- beziehungsweise Freigabeposition jeweils in Draufsicht von vorne sowie in Rückansicht auf die Verschiebevorrichtung;
  • 2a, b ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Branddruckknopfmelders in einer schematischen Schnittdarstellung, jeweils mit der Scheibenvorrichtung in Schutzposition beziehungsweise Freigabeposition;
  • 3a-f ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Branddruckknopfmelders, wobei die Scheibenvorrichtung zunächst in der Schutzposition, dann in einer Zwischenposition und schließlich in der Freigabeposition gezeigt ist, jeweils in Draufsicht von vorne und schematischer Schnittansicht;
  • 4a-d ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Branddruckknopfmelders ebenfalls mit Scheibenvorrichtung in Schutz- beziehungsweise Freigabeposition, jeweils in Draufsicht von vorne und in Vorderansicht auf die Verschiebevorrichtung;
  • 5a-c ein fünftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Branddruckknopfmelders, wobei die Scheibenvorrichtung in Schutzposition (5a, b) beziehungsweise in Freigabeposition (5c) dargestellt ist in Draufsicht von vorne beziehungsweise in Rückansicht auf die Verschiebevorrichtung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Einander entsprechende Teile oder Größen sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Erläuternde Beschreibungen zu den einzelnen Ausführungsbeispielen gelten jeweils für alle Ausführungsbeispiele.
  • Die 1a zeigt in schematischer Draufsicht von vorne einen rechteckigen oder quadratischen Branddruckknopfmelder 1 mit einem Fenster 2, welches vom Gehäuseinneren des Branddruckknopfmelders 1 durch eine durchsichtige Kunststoffscheibe 3 verschlossen ist.
  • Die 1c zeigt den gleichen Branddruckknopfmelder 1 in gleicher Darstellung, wobei jedoch die Kunststoffscheibe 3 in der Darstellung 1c soweit nach oben und parallel zur Frontfläche des Branddruckknopfmelders 1 verschoben ist, so dass ein mittig in dem Fenster 2 angeordneter Druckknopf 4 für einen Benutzer frei zugänglich und/oder bequem zu erreichen ist.
  • Die 1a zeigt somit die Kunststoffscheibe 3 in Schutzposition und die 1c die Kunststoffscheibe 3 in Freigabeposition. Für ein besseres Verständnis des Übergangs von der Schutzposition zur Freigabeposition der Kunststoffscheibe 3 wird auf die 1b und 1d verwiesen, die den Branddruckknopfmelder 1 geöffnet von hinten darstellen. Die 1b zeigt die Kunststoffscheibe 3 in dem Branddruckknopfmelder 1 in Schutzposition. In diesem Zustand wird die Kunststoffscheibe 3 mittels zweier Federelemente 5, die hier als Bandfedern realisiert sind, gegen die vorderseitige Innenwand des Branddruckknopfmelders 1 gedrückt. Ergänzend sind zwei Zugfedern 6 vorgesehen, die einerseits an der Kunststoffscheibe 3 und andererseits an der vorderseitigen Innenwand des Branddruckknopfmelders 1 befestigt sind, so dass die Kunststoffscheibe 3 mittels Federkraft in eine Verschieberichtung gemäß dem eingezeichneten Pfeil gezogen wird. Die Verschieberichtung entspricht dabei der Richtung, in die die Kunststoffscheibe 3 versetzt wird, wenn diese von der Schutzposition in die Freigabeposition verschoben wird. In einem unbetätigten Zustand liegt die Kunststoffscheibe 3 jedoch mit der Oberkante an zwei z.B. quaderförmigen Anschlägen 7 an, die die Fensterscheibe 3 verriegeln, indem sie eine Verschiebung der Kunststoffscheibe 3 in Verschieberichtung blockieren.
  • Für eine Auslösung der aus Federelementen 5, Zugfedern 6 und Anschlägen 7 gebildete Verschiebevorrichtung drückt der Benutzer die Kunststoffscheibe 3 gegen die Federkraft der Federelemente 5 in das Gehäuseinnere des Branddruckknopfmelders 1 bis die Fensterscheibe 3 von den Anschlägen 7 entriegelt ist. Im weiteren wird die Kunststoffscheibe 3 gehäuseinnenseitig an den Anschlägen 7 vorbei durch die Zugfedern 6 in Verschieberichtung verschoben bzw. selbsttätig gezogen. Die definierte Endposition der Kunststoffscheibe 3, die der Freigabeposition entspricht, ist in der 1b dargestellt. Es ist bei einer angepassten konstruktiven Ausbildung selbstverständlich auch möglich, die Kunststoffscheibe 3 mittels Federkraft nach unten oder seitlich in eine Freigabeposition zu überführen.
  • Das Zurücksetzen der Kunststoffscheibe 3 erfolgt entweder nach dem Öffnen des Gehäuses des Branddruckknopfmelders 1 durch Bewegen von Hand oder – ohne Öffnen des Gehäuses – durch Entriegeln mit einem Spezialwerkzeug, welches beispielsweise einen geeigneten Rücksetzmechanismus (nicht dargestellt) in dem Branddruckknopfmelder 1 betätigt.
  • Die 2a beziehungsweise 2b zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Branddruckknopfmelders 1 in 1a bis d als ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Schnittdarstellung. In der 2a befindet sich die Kunststoffscheibe 3 in Schutzposition, wohingegen in 2b die Kunststoffscheibe 3 in Freigabeposition oder nahezu in Freigabeposition angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform steht die Kunststoffscheibe 3 in der Schutzposition auf einer horizontal ausgerichteten Leiste 8a, die eine untere Auflagefläche für die Kunststoffscheibe 3 bildet und die die Kunststoffscheibe 3 formschlüssig in der Schutzposition hält oder in dieser verriegelt. Damit entspricht die Leiste 8a in ihrer Funktion den Anschlägen 7 in den 1d, d. Die Oberkante der Kunststoffscheibe 3 wird mittels einer Haltefeder 9, die in ihrer Funktion den Federelementen 5 entspricht und ebenfalls zum Beispiel als Blattfeder ausgebildet sein kann, gegen die vorderseitige Innenwand des Branddruckknopfmelders 1 gedrückt.
  • Durch von außen aufgebrachten Druck auf die Kunststoffscheibe 3 wird die Kunststoffscheibe 3 gegen die Federkraft der Haltefeder 9 von der Leiste 8a geschoben. Sobald die Kunststoffscheibe 3 über den Rand der Leiste 8a geschoben ist, fällt die Kunststoffscheibe 3 aufgrund der Schwerkraft nach unten, wobei diese durch die Kunststoffscheibe 3 beidseitig umgreifende, senkrecht angeordnete, L-förmige Leisten 8b geführt ist, und gibt das Betätigungselement bzw. den Druckknopf 4 frei. Ergänzend können ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform Zugfedern vorgesehen sein, um das Verschieben der Kunststoffscheibe 3 zu unterstützen.
  • Das Zurücksetzen der Kunststoffscheibe 3 erfolgt nach dem Öffnen des Gehäuses des Branddruckknopfmelders 1 mit einem Spezialwerkzeug durch ein manuelles Positionieren der Kunststoffscheibe 3 von Hand. Alternativ kann eine von außen mit einem Spezialwerkzeug zu bedienende Rücksetzvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die 3a bis 3f zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen rücksetzbaren Branddruckknopfmelders 1, wobei die Kunststoffscheibe 3 während der Verschiebung zwangsgeführt ist. Der Branddruckknopfmelder 1 weist, wie sich aus der Querschnittsdarstellungen der 3b, d, f ergibt, an der Innenseite der Seitenwände beidseitig eine umgedreht L- oder J-förmige Führungsnut 10 auf, in der Führungsnippel geführt sind, die im Bereich der Oberkante der Kunststoffscheibe 3 seitlich auskragend angeordnet sind. Auf der Höhe des unteren Drittels der Kunststoffscheibe 3 in Schutzposition sind – ebenfalls beidseitig – zwei Anlagezylinder 11 angeordnet, an denen die Kunststoffscheibe 3 in Schutzposition beidseitig anliegt.
  • Wird nun zur Betätigung der Verschiebevorrichtung die Kunststoffscheibe 3 durch Druckeinwirkung in das Gehäuseinnere des Branddruckknopfmelders 1 verschoben, so liegt diese im unteren Bereich an den Anlagezylindern 11 auf und wird an der Oberkante über die Führungsnippel entlang der Führungsnut 10 geführt. Dabei werden in Seitenansicht die Führungsnippel der Kunststoffscheibe 3 zunächst in einem circa 30° Winkel nach oben und zugleich in das Gehäuseinnere geführt. Die Anlagezylinder 11 wirken bei dieser Bewegung als Schwenklager, so dass die Unterkante der Kunststoffscheibe 3 aus dem Gehäuse des Branddruckknopfmelders 1 herausgeschwenkt und die Oberkante der Kunststoffscheibe 3 in das Gehäuse des Branddruckknopfmelders hineingeschwenkt wird, wie sich ansatzweise aus der 3d bzw. 3f ergibt. Die Führungsnippel der Kunststoffscheibe 3 werden im weiteren Verlauf der Führungsnut 10 vertikal nach unten geführt, und die Kunststoffscheibe 3 wird über die Anlagezylinder 11 aus dem Gehäuse des Branddruckknopfmelders 1 heraus geschoben, so dass die Kunststoffscheibe 3 auskragend angeordnet ist und zugleich den Druckknopf 4 zur Betätigung durch den Benutzer freigibt. Insgesamt wird durch den von außen aufgebrachten Druck die Kunststoffscheibe 3 entriegelt und optional mit Unterstützung einer Feder oder ausschließlich durch die Schwerkraft entlang einer Führung derart bewegt, dass die Kunststoffscheibe 3 nach vorne aus dem Gehäuse herausfährt und dadurch den Druckknopf 4 freigibt. Das Zurücksetzen der Kunststoffscheibe 3 erfolgt nach dem Öffnen des Gehäuses mit einem Spezialwerkzeug durch Bewegen von Hand.
  • Insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel aber auch in Bezug auf alle anderen Ausführungsbeispiele der Erfindung kann zur Erzielung einer besseren Abdichtung der im Gehäuse des Branddruckknopfmelders 1 enthaltenen Elektronik beziehungsweise Schaltung weitere Maßnahmen ergriffen werden: Z.B. wird eine Dichtvorrichtung zwischen dem in das Gehäuse des Branddruckknopfmelders 1 eingesetzten Bedienfelds, auf oder an dem der Druckknopf 4 angeordnet ist, und dem Gehäuse vorgesehen. Ergänzend oder alternativ kann auch der Druckknopf 4 gegenüber dem Bedienfeld mittels einer geeigneten Dichtung (zum Beispiel eines O-Ring oder einer Abdeckkappe) abgedichtet sein. Für von der Vorderseite eindringendes Wasser wird optional eine Drainageöffnung im unteren Bereich des Bedienfelds oder des Gehäuses angeordnet.
  • Die 4a bis d zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel eines Branddruckknopfmelders 1, wobei eine zweiteilige Kunststoffscheibe 3 zum Einsatz kommt. Wie sich aus den Darstellungen der 4a, c ergibt, weist der Branddruckknopfmelder 1 eine diagonal durch das Fenster 2 verlaufende Stoßkante auf, an der die zwei Teile des Kunststofffensters 3 aneinander stoßen, solange sich dieses in Schutzposition befindet. Die 4c illustriert, dass – sobald die Kunststoffscheibe 3 in Freigabeposition überführt ist – ein diagonal verlaufender Eingriffspalt 12 in dem Fenster 2 verläuft, durch den der hinter der Kunststoffscheibe 3 angeordnete Druckknopf 4 für den Benutzer bequem erreichbar ist.
  • Zur Illustration der Verschiebevorrichtung für die Kunststoffscheibe 3 wird im Folgenden auf die 4b beziehungsweise 4d Bezug genommen. Die 4b zeigt in einer Draufsicht von vorn die in der Schutzposition angeordnete Kunststoffscheibe 3. Wie bereits erwähnt ist die Kunststoffscheibe 3 zweiteilig ausgebildet, wobei jeder Teilabschnitt eine dreieckige Form aufweist. Die Teilabschnitte der Kunststoffscheibe 3 sind jeweils über ein Lager 13 schwenkbar gelagert. Der in 4b weiter oben angeordnete Teilabschnitt ist an seiner unteren Ecke und der in 4a unten angeordneten Teilabschnitts an seiner oberen Ecke schwenkbar befestigt. Die Schwenkrichtung der Teilabschnitte ist in der 4b jeweils durch einen Pfeil 14 kenntlich gemacht. Zur Unterstützung der Schwenkbewegung ist jedem Teilabschnitt der Kunststoffscheibe 3 eine Zugfeder 15 zugeordnet, die in ihrer Funktion in etwa der Zugfeder 6 in 1b beziehungsweise 1d entspricht. Die Zugfedern 15 ziehen die Teilabschnitte um die Lager 13 in Schwenkrichtung 14. In der Schutzposition liegen die Teilabschnitte der Kunststoffscheibe 3 jedoch jeweils an einem Anschlag 16 an, der, ähnlich wie die Anschläge 7 in 1b beziehungsweise 1d, eine Schwenkbewegung der Teilabschnitte der Kunststoffscheibe 3 unterbindet. Für eine Auslösung der durch Lager 13, Zugfedern 15 sowie Anschläge 16 gebildeten Verschiebevorrichtung werden die Teilabschnitte der Kunststoffscheibe 3 durch eine Druckeinwirkung von außen in das Gehäuseinnere verschoben, so dass die Teilabschnitte an den Anschlägen 16 vorbei versetzt und entriegelt werden. Die Teilabschnitte werden dann durch die Federkraft der Zugfedern 15 in die jeweilige Schwenkrichtung 14 geschwenkt. Die 4d zeigt die Teilabschnitte der Kunststoffscheibe 3 in der Endposition, die der Freigabeposition der Kunststoffscheibe 3 entspricht.
  • Zur Rückstellung der Kunststoffscheibe 3 in Schutzposition ist ein durch ein Spezialwerkzeug von innen oder außen zu betätigendes Ritzel 17 vorgesehen, welches über Zahnstangen 18, die einerseits mit dem Ritzel 17 kämmen und andererseits an dem Teilabschnitt der Kunststoffscheibe 3 angelenkt sind, die Teilabschnitte zurückstellt.
  • Anders ausgedrückt wird durch von außen aufgebrachten Druck die diagonal geteilte Kunststoffscheibe 3 entriegelt und mittels Federkraft um einen pro Scheibenhälfte vorhandenen Drehpunkt nach außen geschwenkt, wobei der Druckknopf 4 freigegeben wird. Das Zurücksetzen erfolgt entweder nach dem Öffnen des Gehäuses durch Bewegen von Hand oder – ohne Öffnen des Gehäuses – durch Entriegeln mit dem Spezialwerkzeug, welches einen geeigneten Mechanismus, also zum Beispiel den dargestellten Rückstellmechanismus bestehend aus Ritzel 17 und Zahnstangen 18 betätigt. Optional ist zusätzlich zum Betätigen des Entriegelungsmechanismus ein Bewegen der Teilabschnitte mittels eines Griffes von Hand denkbar.
  • Die 5a bis c zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Branddruckknopfmelders 1, wobei die Kunststoffscheibe 3 bei diesem Ausführungsbeispiel als vertikal geteilte Kunststoffscheibe 3 ausgebildet ist. Wie sich aus den 5a und 5c ergibt, stoßen die beiden Teile der Kunststoffscheibe 3 in Schutzposition unter Ausbildung einer vertikal verlaufenden Stoßkante aneinander beziehungsweise sind in Freigabeposition zur Seite geöffnet, so dass sich ein vertikal verlaufender Eingriffsspalt zur Betätigung des Druckknopfs 4 ergibt.
  • Die 5b zeigt die Verschiebevorrichtung in einer Draufsicht von innen in einer schematischen Darstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die zweigeteilte Kunststoffscheibe 3 seitlich durch zwei parallele Anlageleisten 19 gehalten, die im Querschnitt L-förmig oder annähernd L-förmig ausgebildet sind und die Kunststoffscheibe 3 haltend umgreifen. Die Auslösung der Verschiebevorrichtung erfolgt indem die Kunststoffscheibe 3 nach innen in das Gehäuse des Branddruckknopfmelders gedrückt wird, so dass sie in Draufsicht von oben winkelig V-förmig ausgebildet ist. Die Verschiebung der Kunststoffscheibe 3 in das Gehäuseinnere wird soweit fortgesetzt, bis die zwei Teilabschnitte der Kunststoffscheibe 3 aus den Anlageleisten 19 herausschnappen und dann durch die zwei Federelemente 20, die in ihrer Funktion den Zugfedern 6 in 1a beziehungsweise b entsprechen, auseinander gezogen werden. Nur skizziert angedeutet sind Schlüssellöcher 21 zum Eingriff eines Spezialwerkzeugs mit Hilfe dessen die Kunststoffscheibe 3 in die Schutzposition zurückstellbar ist.

Claims (10)

  1. Branddruckknopfmelder (1) umfassend ein Betätigungselement (4), welches ausgebildet ist, um bei Betätigung ein Alarmsignal auszulösen, eine rücksetzbare Scheibenvorrichtung (3), die in einer Schutzposition das Betätigungselement (4) gegen manuelle Betätigung durch einen Benutzer schützt und die in einer Freigabeposition das Betätigungselement (4) zur manuellen Betätigung durch den Benutzer freigibt, gekennzeichnet durch, eine Verschiebevorrichtung (5, 6, 7; 8, 9; 10, 11; 13, 15, 16; 19, 20), die zur Führung der Scheibenvorrichtung (3) von der Schutzposition in die Freigabeposition ausgebildet ist.
  2. Branddruckknopfmelder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenvorrichtung (3) als ein- oder mehrteilige Kunststoffscheibe ausgebildet ist.
  3. Branddruckknopfmelder (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung durch Druck auf die Scheibenvorrichtung (3) auslösbar ist.
  4. Branddruckknopfmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rücksetzvorrichtung (17, 18; 21), die zur Rücksetzung der Scheibenvorrichtung (3) von der Freigabeposition in die Schutzposition ausgebildet ist.
  5. Branddruckknopfmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzvorrichtung (17, 18; 21) bestimmungsgemäß nur durch ein Spezialwerkzeug bedienbar ist.
  6. Branddruckknopfmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem das Betätigungselement (4) auf oder an einem Bedienfeld angeordnet ist, wobei das Bedienfeld gegenüber dem Gehäuse und/oder dem Betätigungselement (4) dichtend ausgebildet ist.
  7. Branddruckknopfmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung einen Verriegelungsmechanismus (5, 7; 8, 9; 10, 11; 15, 16; 19, 20) aufweist, der durch Druck auf die Scheibenvorrichtung (3) entriegelt wird.
  8. Branddruckknopfmelder (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen oder mehrere Federelemente (5; 9; 15; 20) und einen oder mehrere Verriegelungsanschläge (7; 8; 10; 16; 19) aufweist, die so angeordnet sind, dass durch Druck auf die Scheibenvorrichtung (3) dieselbe gegen die Federkraft des oder der Federelemente (5; 9; 15; 20) über den oder die Verriegelungsanschläge (7; 8; 10; 16; 19) entriegelnd geschoben wird.
  9. Branddruckknopfmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zwangsführung (10), die die Scheibenvorrichtung von der Schutzposition in die Freigabeposition zwangsführt.
  10. Branddruckknopfmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung der Scheibenvorrichtung (3) von der Schutzposition in die Freigabeposition insbesondere ausschließlich durch Federkraft und/oder Schwerkraft bewirkbar ist.
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