CH704792B1 - Verriegelungsvorrichtung und Tür, der eine solche Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung und Tür, der eine solche Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist. Download PDF

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CH704792B1
CH704792B1 CH01107/12A CH11072012A CH704792B1 CH 704792 B1 CH704792 B1 CH 704792B1 CH 01107/12 A CH01107/12 A CH 01107/12A CH 11072012 A CH11072012 A CH 11072012A CH 704792 B1 CH704792 B1 CH 704792B1
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Wilke Matthias
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Jegen Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung (1) zum Verriegeln eines Türflügels einer Tür. Die Verriegelungsvorrichtung (1) weist eine Magneteinheit (2), die an der oberen Türzarge oder Decke anbringbar ist, und eine Auslöseeinrichtung (3), die an einem oberen Türfalz des Türflügels anbringbar ist, auf. Die Magneteinheit (2) umfasst wenigstens einen unbeweglich in ihr angeordneten Magneten (7). Die Auslöseeinrichtung (3) umfasst wenigstens einen in der Höhe beweglich in ihr angeordneten Magneten (14). Im angebrachten Zustand weisen der nach unten weisende Pol des Magneten (7) der Magneteinheit (2) und der nach oben weisende Pol des Magneten (14) der Auslöseeinrichtung (3) gleiche magnetische Polarität auf. Der Magnet (7) der Magneteinheit (2) und der Magnet (14) der Auslöseeinrichtung (3) sind im geschlossenen Zustand des Türflügels in vertikaler Richtung aufeinander ausgerichtet. Die Auslöseeinrichtung (3) weist eine mit einer Vorspannung beaufschlagbare, verschiebbare Verriegelungsstange (6) und eine Arretiereinrichtung (15) auf. Der Magnet (14) der Auslöseeinrichtung (3) steht mit der Arretiereinrichtung (15) in Wirkverbindung, sodass eine Bewegung von diesem Magneten (14) nach unten die Feststellung der Verriegelungsstange (6) löst, so dass diese in vertikaler Richtung verschiebbar ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung und eine Tür mit wenigstens einem Türflügel, welcher eine solche Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, gemäss Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. Bei der Tür handelt es sich insbesondere um eine Brandschutztür.
[0002] Brandschutztüren sind in der Regel selbstschliessend, d.h. nach dem Öffnen, zum Beispiel durch eine fliehende Person, schliessen sie sich selbsttätig wieder, um Feuer und Rauch einzuschliessen bzw. eine Passage abzuschliessen, die als Fluchtweg dient. Entsprechendes gilt für eine zum Einbruchschutz oder als Windfang eingesetzte Tür. Die Tür ist üblicherweise mit einer oder mehreren Verriegelungsvorrichtungen versehen, die einen oder beide Türflügel mit der Türzarge verriegeln.
[0003] Bei bekannten Verriegelungsvorrichtungen ist im oberen Türfalz des Türflügels eine Auslöseeinrichtung eingebracht, die eine geschlitzte Hülse, eine in der geschlitzten Hülse verschiebbar angeordnete Verriegelungsstange und eine Arretiereinrichtung zum Feststellen der Verriegelungsstange in der Hülse umfasst. Die Arretiereinrichtung weist zwei die Hülse umgreifende Ringe auf, die auf einer ebenfalls die Hülse umgreifenden Feder gelagert sind. Auf die Ringe wirkt ein verschiebbar auf der Hülse gelagertes Kunststoffteil. Der Innendurchmesser der Ringe entspricht im Wesentlichen dem Aussendurchmesser der Hülse. Im nichtverriegelten Zustand der Tür liegen die Ringe schräg bzw. verkantet auf der geschlitzten Hülse, sodass die Verriegelungsstange in der Hülse festgestellt ist. Durch die verkanteten Ringe wird die Verriegelungsstange in ihrer Position gehalten. Beim Öffnen des Türflügels wird die Verriegelungsstange mit einer Vorspannung beaufschlagt. Das Kunststoffteil der Auslöseeinrichtung weist oben eine abgeschrägte Seite/Fläche auf. Wird der Türflügel nun in seine Schliessstellung bewegt, so streift das Kunststoffteil der Auslöseeinrichtung mit seiner abgeschrägten Fläche an der Kante der oberen Türzarge bzw. von deren gegebenenfalls vorgesehenem Schliessblech entlang und wird durch das Abgleiten von seiner schrägen Seite an der Kante der oberen Türzarge bzw. von deren Schliessblech senkrecht nach unten in die geschlitzte Hülse gedrückt. Das Kunststoffteil drückt wiederum die Ringe nach unten und löst diese dabei aus ihrer schrägen Position, sodass die Ringe nicht mehr an der Verriegelungsstange verkanten. Folglich löst sich die Arretierung der Verriegelungsstange, sodass die Verriegelungsstange aufgrund ihrer Vorspannung nach oben in Richtung auf die Türzarge schnellt und von einem dort vorgesehenen Sackloch aufgenommen wird, was zur Verriegelung des Türflügels in der Türzarge führt.
[0004] Dies hat jedoch den Nachteil, dass die obere Türzarge bzw. deren gegebenenfalls vorgesehenes Schliessblech nicht bündig mit der Decke ausgebildet sein können, da bei der oben beschriebenen, bekannten Verriegelungsvorrichtung das Kunststoffteil der Auslöseeinrichtung sonst permanent gegen die Decke drücken würde, was ein permanentes Auslösen der Verriegelungsstange und somit eine Funktionsunfähigkeit der Tür zur Folge hätte.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, mit welcher sich ein Türflügel in einer oberen Türzarge oder der Decke unter Vermeidung der oben genannten Nachteile verriegeln lässt. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, mit welcher sich der Türflügel ohne (mittelbare oder unmittelbare) Berührung der oberen Türzarge oder Decke in die Verschliessposition bewegen lässt. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, eine Tür bereitzustellen, der eine solche Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Verriegelungsvorrichtung und eine Tür mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
[0007] Die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung weist eine Magneteinheit auf, die an einer oberen Türzarge oder einer Decke anbringbar ist. Die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung weist ferner eine Auslöseeinrichtung auf, die an einem oberen Türfalz des Türflügels anbringbar ist. Da die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung sowohl für Türen mit oder ohne zugeordneter oberer Türzarge verwendet werden kann, bildet die obere Türzarge in der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen nicht Teil der Tür. Die Begriffe «oben», «oberhalb», «unten», «unterhalb» und «Höhe» beziehen sich auf den montierten Zustand der Verriegelungsvorrichtung bzw. der Tür.
[0008] Die Magneteinheit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung umfasst wenigstens einen unbeweglich in ihr angeordneten Magneten. Die Auslöseeinrichtung umfasst wenigstens einen in der Höhe beweglich in ihr angeordneten Magneten. Im montierten/angebrachten Zustand haben der nach unten weisende Pol des wenigstens einen Magneten der Magneteinheit und der nach oben weisende Pol des wenigstens einen Magneten der Auslöseeinrichtung die gleiche magnetische Polarität, wobei im geschlossenen Zustand des Türflügels bzw. der Tür der wenigstens eine Magnet der Magneteinheit auf den wenigstens einen Magneten der Auslöseeinrichtung in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. D.h. im geschlossenen Zustand des Türflügels bzw. der Tür liegen sich der wenigstens eine Magnet der Magneteinheit und der wenigstens eine Magnet der Auslöseeinrichtung gegenüber. Dies führt dazu, dass sich im geschlossenen Zustand des Türflügels bzw. der Tür der wenigstens eine Magnet der Magneteinheit und der wenigstens eine Magnet der Auslöseeinrichtung abstossen. Jeder Magnet der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung hat vorzugsweise eine Haftkraft bzw. eine Magnetkraft von 500 N.
[0009] Die Auslöseeinrichtung der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung weist ferner eine mit einer Vorspannung beaufschlagbare, verschiebbare Verriegelungsstange und eine Arretiereinrichtung zum lösbaren Feststellen der Verriegelungsstange auf. Im montierten Zustand ist die Verriegelungsstange in vertikaler Richtung verschiebbar. Der wenigstens eine in der Höhe beweglich angeordnete Magnet der Auslöseeinrichtung steht mit der Arretiereinrichtung derart in Wirkverbindung, dass eine Bewegung von diesem Magneten nach unten die Feststellung der Verriegelungsstange löst, sodass diese in vertikaler Richtung verschiebbar wird.
[0010] Liegen sich der wenigstens eine Magnet der Magneteinheit und der wenigstens eine Magnet der Auslöseeinrichtung im geschlossenen Zustand der Tür gegenüber, so stossen sich die Magnete ab und der Magnet der Auslöseeinrichtung bewegt sich nach unten, da nur dieser in der Höhe beweglich gelagert ist. Bei der Bewegung des Magneten der Auslöseeinrichtung nach unten wirkt dieser auf die Arretiereinrichtung und löst dadurch die Feststellung der Verriegelungsstange, die im vorgespannten Zustand daraufhin nach oben schnellt und zu einer Verriegelung der Tür bzw. des Türflügels in der oberen Türzarge oder in der Decke führt. Die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung wird auch als Magnetschaltschloss bezeichnet.
[0011] Gemäss der Erfindung umfasst die Magneteinheit eine Magnetverriegelungsplatte, an welcher der wenigstens eine Magnet der Magneteinheit angebracht ist, und welche ein Loch zur Führung der Verriegelungsstange aufweist. Entsprechend umfasst die Auslöseeinrichtung eine Magnetplatte, an welcher der wenigstens eine Magnet der Auslöseeinrichtung angeordnet ist und die ein Loch zur Führung der Verriegelungsstange aufweist. Die Magnetplatte ist in der Höhe beweglich angeordnet.
[0012] Vorzugsweise weisen sowohl die Magnetverriegelungsplatte der Magneteinheit als auch die Magnetplatte der Auslöseeinrichtung auf jeder Seite ihres jeweiligen Lochs jeweils mindestens einen Magneten auf, wobei die an der Magnetplatte angeordneten Magnete den an der Magnetverriegelungsplatte angeordneten Magneten im geschlossenen Zustand der Tür bzw. des Türflügels in vertikaler Richtung (zumindest unmittelbar) gegenüberliegen. D.h. im geschlossenen Zustand der Tür bzw. des Türflügels sind die an der Magnetplatte angeordneten Magnete in vertikaler Richtung auf die in der Magnetverriegelungsplatte angeordneten Magnete ausgerichtet. Sämtliche Magnete der Magneteinheit haben in Bezug auf ihre Polarität die gleiche Ausrichtung. Entsprechendes gilt für die Magnete der Auslöseeinrichtung. Die Magnetplatte und die Magnetverriegelungsplatte sind beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahl (CNS) gefertigt.
[0013] Die erfindungsgemässe Tür weist wenigstens einen Türflügel auf, dem eine Verriegelungsvorrichtung gemäss der Erfindung zugeordnet ist, wobei die Auslöseeinrichtung der Verriegelungsvorrichtung in einem oberen Türfalz des Türflügels angebracht ist. Die Magneteinheit der Verriegelungsvorrichtung ist an einer oberen Türzarge oder an einer Decke angebracht. Handelt es sich bei der Tür um eine zweiflügelige Tür, so kann jedem Türflügel eine erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sein.
[0014] Mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung kann ein Türflügel vorteilhafterweise berührungslos bis in die Schliess- bzw. Verriegelungsstellung bewegt werden. Erst in der Schliess- bzw. Verriegelungsstellung wird die Feststellung der Verriegelungsstange gelöst. Da die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung eine berührungslose Bewegung des Türflügels ermöglicht, kann die Höhe des Türflügels entsprechend der Höhe der oberen Türzarge/der Decke gewählt und somit der Spalt zwischen Türflügel und oberer Türzarge/Decke möglichst gering gehalten werden, was auch für eine möglichst dichte Verriegelung der Tür vorteilhaft ist. So ist bei Einsatz der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung beispielsweise ein Abstand von 6 mm zwischen Türflügel und oberer Türzarge bzw. Decke völlig ausreichend.
[0015] Die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung ist besonders für die Verwendung bei zweiflügeligen Brandschutz- und/oder Rauchschutztüren aus Holz, aus einer Kombination aus Holz und Glas oder aus Ganzglas geeignet. Die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung ist ferner besonders für die Verwendung bei zweiflügeligen Brandschutztoren und/oder Rauchschutztoren, die aus den für Brandschutz- und/oder Rauchschutztüren genannten Materialien bestehen können, geeignet.
[0016] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und den anhand der Zeichnungen nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung, <tb>Fig. 2<SEP>eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung, <tb>Fig. 3<SEP>eine Vorderansicht einer geschlossenen Tür mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung, <tb>Fig. 4<SEP>eine Draufsicht auf eine Tür, welche mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung versehen ist, im geöffneten Zustand, <tb>Fig. 5<SEP>einen seitlichen Längsschnitt durch den Bereich der Tür aus Fig. 4 , welche mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung versehen ist, <tb>Fig. 6<SEP>eine Draufsicht auf eine Tür, die mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung versehen ist und die weiter als die in Fig. 4 dargestellte Tür in die Schliessstellung bewegt, aber noch nicht verriegelt ist, <tb>Fig. 7<SEP>einen seitlichen Längsschnitt durch den Bereich der Tür aus Fig. 6 , welche mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung versehen ist, <tb>Fig. 8<SEP>eine Draufsicht auf eine Tür, die mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung versehen ist und die sich im geschlossenen und somit verriegelten Zustand befindet und <tb>Fig. 9<SEP>einen seitlichen Längsschnitt durch den Bereich der Tür aus Fig. 8 , welche mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung versehen ist.
[0017] In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleich wirkende Komponenten.
[0018] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Verriegelungsvorrichtung 1 gemäss der Erfindung. Die Verriegelungsvorrichtung 1 umfasst eine Magneteinheit 2 und eine Auslöseeinrichtung 3. Die Magneteinheit 2 ist zur Anbringung in einer oberen Türzarge oder in einer Decke vorgesehen. Die Auslöseeinrichtung 3 ist zur Anbringung in einem oberen Türfalz eines Türflügels vorgesehen, wobei sich im geschlossenen und verriegelten Zustand der Tür die Magneteinheit 2 und die Auslöseeinrichtung 3 gegenüberliegen.
[0019] Die Magneteinheit 2 weist eine Magnetverriegelungsplatte 4 mit einem Loch 5 zur Durchführung einer Verriegelungsstange 6 der Auslöseeinrichtung 3 auf. Seitlich des Lochs 5 ist an der Magnetverriegelungsplatte 4 jeweils ein Magnet 7 derart angeordnet, dass er im an eine obere Türzarge/Decke angebrachten Zustand bevorzugt zwischen Magnetverriegelungsplatte 4 und oberer Türzarge/Decke liegt. Im angebrachten Zustand erstreckt sich die Magnetverriegelungsplatte 4 mit ihren Magneten 7 entlang der oberen Türzarge bzw. in Querrichtung der geschlossenen Tür. Die Magnete 7 sind vorzugsweise mittels nicht näher bezeichneter Schrauben mit der Magnetverriegelungsplatte 4 verschraubt.
[0020] Die Auslöseeinrichtung 3 umfasst eine Magnetplatte 8 und vorzugsweise eine unterhalb der Magnetplatte 8 parallel und beabstandet zu dieser angeordnete Grundplatte 9. Die Grundplatte 9 ist auf die Magnetplatte 8 ausgerichtet. Vorzugsweise haben die Magnetplatte 8 und die Grundplatte 9 im Wesentlichen die gleichen Dimensionen. Die Magnetplatte 8 und die Grundplatte 9 sind vorzugsweise über die Schrauben 12 beabstandet miteinander verbunden, wobei die Magnetplatte 8 in der Höhe beweglich und gefedert gelagert ist. Hierzu sind zwischen der Magnetplatte 8 und der Grundplatte 9 Druckfedern 28 auf den Schrauben 12 angeordnet, auf denen die Magnetplatte 8 aufliegt. Ferner kann auf der Grundplatte 9 in Richtung auf die Magnetplatte 8 ein nicht näher bezeichneter Abstandshalter vorgesehen sein.
[0021] Die Magnetplatte 8 und die Grundplatte 9 weisen jeweils ein Loch 10, 11 für den Durchlass/die Führung der Verriegelungsstange 6 auf. Die Löcher 10, 11 sind aufeinander ausgerichtet. Um das Loch 10 der Magnetplatte 8 ist bevorzugt eine Stangenführung 13 angeordnet, die von der Auslöseeinrichtung 3 wegweist. Das zusätzliche Vorsehen der Grundplatte 9 ermöglicht eine stabilere Führung der Verriegelungsstange 6.
[0022] Seitlich des Lochs 10 der Magnetplatte 8 ist jeweils ein Magnet 14 angebracht, und zwar vorzugsweise von der Auslöseeinrichtung 3 wegweisend. Im montierten Zustand sind die Magnetverriegelungsplatte 4 der Magneteinheit 2 und die Magnetplatte 8 der Auslöseeinrichtung 3 aufeinander ausgerichtet, wobei die Magnetplatte 8 näher an der Magnetverriegelungsplatte 4 ist als die Grundplatte 9.
[0023] Jeweils ein Magnet 14 der Auslöseeinrichtung 3 ist auf einen Magneten 7 der Magneteinheit 2 ausgerichtet, wobei die Magnete 7, 14 derart auf der Magnetverriegelungsplatte 4 respektive der Magnetplatte 8 angeordnet sind, dass die im montierten Zustand nach unten weisenden Pole der Magnete 7 der Magneteinheit 2 und die im montierten Zustand nach oben weisenden Pole der Magnete 14 der Auslöseeinrichtung 3 gleiche Polarität haben. Die jeweils anderen Pole, die bei den Magneten 7 der Magneteinheit 2 im montierten Zustand nach oben und bei den Magneten 14 der Auslöseeinrichtung 3 nach unten weisen, haben ebenfalls die gleiche Polarität und bilden die Gegenpole zu den im letzten Satz genannten Polen.
[0024] Die Auslöseeinrichtung 3 erstreckt sich im angebrachten Zustand in und entlang eines oberen Türfalzes. Die Position von Magneteinheit 2 und Auslöseeinrichtung 3 in Querrichtung ist derart, dass sich bei geschlossener Tür die Magneteinheit 2 und die Auslöseeinrichtung 3 gegenüberliegen, sodass sich deren Magnete 7, 14 wegen deren gleicher Polarität abstossen.
[0025] Die Auslöseeinrichtung 3 umfasst eine Arretiereinrichtung 15 zum lösbaren Feststellen der Verriegelungsstange 6 in der Auslöseeinrichtung 3. Die Arretiereinrichtung 3 weist vorzugsweise eine an der Grundplatte 9 angeordnete und von der Auslöseeinrichtung 3 wegweisende geschlitzte Hülse 16 auf, die der Führung der Verriegelungsstange 6 dient. Auf der geschlitzten Hülse 16 ist wenigstens ein Ring 17 angeordnet, der die geschlitzte Hülse 16 im Bereich des Schlitzes 18 umgreift und dessen Innendurchmesser im Wesentlichen dem Aussendurchmesser der geschlitzten Hülse 16 entspricht. Der Ring 17 bildet Teil der Arretiereinrichtung 15. Er ist auf einer Feder 19 gelagert. Zum besseren Feststellen der Verriegelungsstange 6 sind vorzugsweise zwei Ringe 17 vorgesehen.
[0026] Auf der der Feder 19 gegenüberliegenden Seite der Ringe 17 ist eine Schrägstelleinrichtung 20, z.B. in Form eines auf die Ringe 17 drückenden Stiftes, fest angebracht, die die Ringe 17 gegenüber der Feder 19 in einer schrägen bzw. verkanteten Stellung hält. Die Schrägstelleinrichtung 20 ist fest an der Grundplatte 9 befestigt. Durch diese Schrägstellung der Ringe 17 wird die geschlitzte Hülse 16 zusammengedrückt, was zu einer Feststellung der Verriegelungsstange 6 führt. Den festgestellten Zustand nimmt die Verriegelungsstange 6 so lange ein, wie sich im montierten Zustand die Magnete 14 der Auslöseeinrichtung 3 nicht unter den Magneten 7 der Magneteinheit befinden.
[0027] Die Magnete 14 stehen über die Magnetplatte 8 derart mit den Ringen 17 der Arretiereinrichtung 15 in Wirkverbindung, dass sich bei einer Bewegung der Magnetplatte 8 bzw. der Magnete 14 nach unten, d.h. auf die Grundplatte 9 zu, die Ringe 17 aus ihrer Schrägstellung lösen, sodass die Verriegelungsstange 6 nicht mehr festgestellt ist und in der geschlitzten Hülse 16 in vertikaler Richtung beweglich wird. Hierzu ist auf der geschlitzten Hülse 16 ein in vertikaler Richtung bewegliches, nicht näher bezeichnetes Verstellteil vorgesehen, das auf der der Feder 19 gegenüberliegenden Seite der Ringe 17 angeordnet ist. Das Verstellteil ist mit der Magnetplatte 8 bzw. den Magneten 14 direkt oder indirekt derart verbunden ist, dass es bei einer Bewegung der Magnetplatte 8 bzw. der Magnete 14 nach unten ebenfalls nach unten gedrückt wird und dadurch auf die Ringe 17 drückt. Dies führt zu einem Zusammendrücken der Feder 19 und zu einer ebenen Stellung der Ringe 19, in der diese nicht mehr auf der Verriegelungsstange 6 verkanten.
[0028] Die Arretiereinrichtung 15 kann vorteilhafterweise mit Hilfe eines handelsüblichen, typischerweise als Schaltschloss bezeichneten Bauteil realisiert werden, wobei das Bauteil an das Zusammenwirken mit der Magnetplatte 8 bzw. den Magneten 14, insbesondere in seiner Höhe, angepasst und z.B. mittels Schweisspunkten mit der Magnetplatte 8 bzw. den Magneten 14 verbunden werden muss.
[0029] Die Fig. 1 und 2 zeigen der Übersichtlichkeit halber die Ringe 17 in schräger, die Verriegelungsstange 6 feststellender Stellung, wobei die Verriegelungsstange 6 durch das Loch 5 in der Magnetverriegelungsplatte 4 der Magneteinheit 2 hindurchragt. Die Fig. 4 bis 9 zeigen den montierten Zustand, bei dem nur im geschlossenen Zustand der Tür die Verriegelungsstange 6 durch das Loch 5 der Magnetverriegelungsplatte 4 hindurchragt.
[0030] Bei geschlossener Tür 21, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, liegen sich die in der oberen Türzarge 22 (bei nicht vorgesehener oberer Türzarge: in der Decke) angeordnete Magneteinheit 2 der Verriegelungsvorrichtung 1 und die im oberen Türfalz 23 des Türflügels 27 vorgesehene Auslöseeinrichtung 3 der Verriegelungsvorrichtung 1 in vertikaler Richtung gegenüber. Dabei liegen sich auch die Magnete 7 der Magneteinheit 2 und die Magnete 14 der Auslöseeinrichtung 3 gegenüber, und zwar mit Polen gleicher magnetischer Polarität, die sich abstossen. Da die Magnete 7 der Magneteinheit 2 unbeweglich gelagert sind, während die Magnete 14 der Auslöseeinrichtung 3 in der Höhe beweglich gelagert sind, werden die Magnete 14 von den Magneten 7 abgestossen und nach unten gedrückt, wobei sie auf die Arretiereinrichtung 15 der Auslöseeinrichtung 3 wirken, sodass die Ringe 17 aus ihrer verkanteten Stellung gelöst und in eine ebene Stellung gebracht werden und dadurch die Feststellung der Verriegelungsstange 6 aufgehoben wird.
[0031] Die Tür 21 weist einen Türdrücker 24 mit einem Hebel 25 (auch Handgriff genannt) auf. Der Hebel 25 steht mit der Verriegelungsstange 6 in Wirkverbindung. Wird der Hebel 25 zum Öffnen der Tür 21 bzw. von deren Türflügel 27 nach unten bewegt, so wird die Verriegelungsstange 6 z.B. mittels einer oder mehrerer nicht dargestellter Federn mit einer Vorspannung/Kraft in Richtung obere Türzarge/Decke beaufschlagt. Die Verriegelungsvorrichtung 1 ist vorzugsweise oberhalb des Türdrückers 24 angeordnet. Bei zweiflügeligen Türen ist vorzugsweise jedem Türflügel an dem inneren Ende von dessen oberen Türfalz eine Verriegelungsvorrichtung 1 gemäss der Erfindung zugeordnet.
[0032] Ist die Tür 21 im geöffneten Zustand, so befinden sich die Magnete 14 der Auslöseeinrichtung 3 nicht unter den Magneten 7 der Magneteinheit 2 und können daher auch nicht von diesen abgestossen und nach unten gedrückt werden. Die Magnete 14 der Auslöseeinrichtung 3 befinden sich stattdessen in ihrer Ausgangsstellung. Die Verriegelungsstange 6 ist daher festgestellt und kann sich trotz Vorspannung durch das Öffnen der Tür 21 nicht nach oben bewegen.
[0033] Befindet sich die Tür dagegen in dem in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Zustand, so werden die Magnete 14 der Auslöseeinrichtung 3 wie oben beschrieben von den Magneten 7 der Magneteinheit 2 nach unten gedrückt und die Feststellung der Verriegelungsstange 6 wird gelöst. Wegen ihrer Vorspannung schnellt die Verriegelungsstange 6 nach oben durch das Loch 5 in der Magnetverriegelungsplatte 4 der Magneteinheit 2. Dies verriegelt die Tür 21 bzw. den Türflügel 27 mit der oberen Türzarge 22 bzw. der Decke.
[0034] Die Fig. 4 bis 9 zeigen die Tür 21 mit erfindungsgemässer Verriegelungsvorrichtung 1, wie sie in den Fig. 1 , 2 dargestellt ist, in Draufsicht (Fig. 4 , 6 , 8 ) und in teilweisem seitlichen Längsschnitt (Fig. 5 , 7 , 9 ). Die Fig. 4 , 5 zeigen die Tür 21 in geöffneter Stellung. Die Fig. 8 , 9 zeigen die Tür 21 in geschlossener und verriegelter Stellung. Die Fig. 6 , 7 zeigen die Tür 21 in noch geöffneter, fast geschlossener Stellung, in welcher die Magnete 7, 14 der Magnetplatte 2 und der Auslöseeinrichtung 3 der Verriegelungsvorrichtung 1 noch nicht überlappen. Die in den Fig. 6 , 7 gezeigte Stellung der Tür 21 stellt somit eine Zwischenstellung zwischen der in den Fig. 4 , 5 gezeigten Stellung und der in den Fig. 8 , 9 gezeigten Stellung dar.
[0035] Aus den Fig. 8 , 9 wird ersichtlich, wie bei der gezeigten geschlossenen Stellung der Tür 21 die Magnetplatte 8 wegen der sich abstossenden Magnete 7, 14 nach unten auf die Grundplatte 9 zu bewegt wird. Hierdurch werden die Ringe 17 gelöst und in eine ebene Stellung gebracht, sodass sie nicht mehr auf der Verriegelungsstange 6 verkanten und die Verriegelungsstange 6 somit nicht mehr in deren Position festhalten. Wegen der Vorspannung der Verriegelungsstange 6 schnellt diese nun nach oben durch das in der Magnetverriegelungsplatte 4 der Magneteinheit 2 vorgesehene Loch 5 und wird von einem in der oberen Türzarge 22 oder der Decke vorgesehenen Sackloch 26 aufgenommen, was zur Verriegelung der Tür 21 bzw. des Türflügels 27 führt.

Claims (5)

1. Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Türflügels (27) einer Tür (21) an einer oberen Türzarge (22) oder Decke, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verriegelungsvorrichtung (1) eine Magneteinheit (2), die an der oberen Türzarge (22) oder der Decke anbringbar ist, und eine Auslöseeinrichtung (3), die an einem oberen Türfalz (23) des Türflügels (27) anbringbar ist, aufweist, – wobei die Magneteinheit (2) wenigstens einen unbeweglich in ihr angeordneten Magneten (7) und die Auslöseeinrichtung (3) wenigstens einen in der Höhe beweglich in ihr angeordneten Magneten (14) umfasst, im angebrachten Zustand der nach unten weisende Pol des wenigstens einen Magneten (7) der Magneteinheit (2) und der nach oben weisende Pol des wenigstens einen Magneten (14) der Auslöseeinrichtung (3) gleiche magnetische Polarität aufweisen und der wenigstens eine Magnet (7) der Magneteinheit (2) und der wenigstens eine Magnet (14) der Auslöseeinrichtung (3) im geschlossenen Zustand des Türflügels (27) in vertikaler Richtung aufeinander ausgerichtet sind, – wobei die Auslöseeinrichtung (3) eine mit einer Vorspannung beaufschlagbare, verschiebbare Verriegelungsstange (6) und eine Arretiereinrichtung (15) zum lösbaren Feststellen der Verriegelungsstange (6) aufweist, – wobei der wenigstens eine in der Höhe beweglich angeordnete Magnet (14) der Auslöseeinrichtung (3) mit der Arretiereinrichtung (15) derart in Wirkverbindung steht, dass eine Bewegung von diesem Magneten (14) nach unten die Feststellung der Verriegelungsstange (6) löst, so dass diese in vertikaler Richtung verschiebbar ist, und – dass die Magneteinheit (2) eine Magnetverriegelungsplatte (4) umfasst, an welcher der wenigstens eine Magnet (7) der Magneteinheit (2) angeordnet ist, und welche ein Loch (5) zur Führung der Verriegelungsstange (6) aufweist und dass die Auslöseeinrichtung (3) eine Magnetplatte (8) umfasst, an welcher der wenigstens eine Magnet (14) der Auslöseeinrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Magnetplatte (8) in der Höhe beweglich ist und ein Loch (10) zur Führung der Verriegelungsstange (6) aufweist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetverriegelungsplatte (4) in Plattenlängsrichtung gesehen auf jeder Seite des Lochs (5) einen Magneten (7) aufweist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetplatte (8) der Auslöseeinrichtung (3) in Plattenlängsrichtung gesehen auf jeder Seite des Lochs (10) einen Magneten (14) aufweist, wobei die in der Magnetplatte (8) angeordneten Magnete (14) im geschlossenen Zustand des Türflügels (27) in vertikaler Richtung auf die an der Magnetverriegelungsplatte (4) der Magneteinheit (2) vorgesehenen Magnete (7) ausgerichtet sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (15) eine geschlitzte Hülse (16) zur Führung der Verriegelungsstange (6) und wenigstens einen beweglich aussen auf der geschlitzten Hülse (16) angeordneten, die geschlitzte Hülse (16) umgreifenden Ring (17) umfasst, wobei im festgestellten Zustand der Verriegelungsstange (6) der wenigstens eine Ring (17) derart auf der geschlitzten Hülse (16) positioniert ist, dass er diese zusammendrückt und die Verriegelungsstange (6) hierdurch feststellt, und wobei der wenigstens eine Magnet (14) der Auslöseeinrichtung (3) derart mit dem wenigstens einen Ring (17) in Wirkverbindung steht, dass dieser Magnet (14) bei einer Bewegung nach unten den wenigstens einen Ring (17) löst, sodass die Verriegelungsstange (6) in der geschlitzten Hülse (16) verschiebbar ist.
5. Tür mit wenigstens einem Türflügel (27), welcher eine Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung (3) der Verriegelungsvorrichtung (1) an einem oberen Türfalz (23) des Türflügels (27) angebracht ist.
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