DE2746049C2 - Treibstangenverschluß an einem Türflügel - Google Patents

Treibstangenverschluß an einem Türflügel

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DE2746049C2 DE19772746049 DE2746049A DE2746049C2 DE 2746049 C2 DE2746049 C2 DE 2746049C2 DE 19772746049 DE19772746049 DE 19772746049 DE 2746049 A DE2746049 A DE 2746049A DE 2746049 C2 DE2746049 C2 DE 2746049C2
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Giselher 4030 Ratingen Sieg
Karl-Ulrich 5620 Velbert Zündorf
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Bks Sicherheitstechnik 5040 Bruehl De GmbH
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Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1006Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors of the vertical rod type
    • E05B65/1013Trigger means for holding the bolt in the retracted position and releasing the bolt when the door is closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß an einem Türflügel, insbesondere einem Standflügel von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit Panikfunktion, mit mindestens einer in Richtung ihrer VeTiegelungsstellung federbelasteten, verschiebbaren Treibstange, deren Riegelende mit einer rahmenfest angeordneten Aufnahmeöffnung zusammenwirkt, und mit einer Sperrvorrichtung, die ein die Treibstange in der vollständigen Entriegelungsstellung wie auch in zwischen ihrer Ent- und Verriegelungsstellung gelegenen Zwischenstellungen blockierendes federbelastetes Sperrglied und ein mit dem Sperrglied zusammenwirkendes Auslöseglied aufweist, das beim Schließen am Türrahmen das Sperrglied entgegen der Federwirkung in die Freigabestellung schwenkt.
Ein Treibstangenverschluß obiger Art ist Gegenstand der älteren DE-OS 26 11 359. Durch die dabei vorhandene Möglichkeit, die Treibstange beim Entriegeln nicht nur in ihrer voll eingefahrenen Stellung, sondern auch in Zwischenstellungen gegen Ausfahren zu blockieren, werden durch nicht vollständiges Drehen des Betätigungshandgriffs verursachte Fehlbedienungsmöglichkeiten weitgehend ausgeschlossen.
Beim älteren Vorschlag besteht das Sperrglied aus einem mit dem als Hilfsfalle ausgebildeten Auslöseglied über einen Winkelhebel verbundenen, senkrecht zur Treibstange verschiebbaren Sperriegel, der unter Wirkung einer Feder steht, die ihn in einer Entriegelungsstellung des Verschlusses in Eingriff mit einer an der Treibstange nachstellbar angebrachten und zu ihr parallel verlaufenden Zahnstange hält. Die Sperrvorrichtung erfordert demnach einen erheblichen Platzbedarf und auch eine sorgfältige Justierung der an der Treibstange vorhandenen Zahnstange. Durch die Sperrverzahnung ist die Treibstange entsprechend dem Zahnabstand nur stufenweise zu blockieren. Dabei kann es vorkommen, daß die Treibstange nach ihrem zum Türflügelöffnen hinreichenden Einfahren unter dem Einfluß der Treibstangenfeder um ein der Verzahnungsteilung entsprechendes Stück wieder aus dem Flügel herausfährt und mithin soweit vorsteht, daß sie beim erneuten Schließen des Flügels beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenverschluß der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, dessen Sperrvorrichtung bei baulich und montagemäßig wesentlich einfacherer Ausbildung die Treibstange in jeder Zwischenstellung zu halten vermag. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrglied eine die Treibstange mit einem Klemmauge umfassende, schwenkbar abgestützte Klemmplatte ist, die in Richtung auf ihre Klemmstellung, in der sie sich in einer Schräglage zur Treibstangenachse befindet, federbelastet ist, und daß das Auslöseglied ein parallel zur Treibstange verschieb-
liches, auf das freie Ende der Klemmplatte einwirkendes Element ist
Durch die unmittelbar an der Treibstange klemmschlüssig angreifende Klemmplatte und das an ihr angreifende Element wird eine einfache und gedrängte Bauart sowie eine in jeder beliebigen Stellung mögliche, also stufenlose Blockierung der Treibstange erreicht, die z. B. bei großer Tür-Falzluft nicht unbedingt immer vollständig eingefahren sein muß.
Vorteilhaft ist die Sperrvorrichtung in einem Gehäuse untergebracht, das an der oberen freien Flügelecke mittels einer Stulpschiene befestigt ist, die zum Führen des Treibstangenendes dient Zweckmäßig erfolgt dabei die Abstützung der Klemmplatte flügelöffnungsseitig an einem das Gehäuse durchsetzenden Zapfen. Dabei kann zweckmäßig die Klemmplatte an ihrem freien Ende eine Bohrung für den mit radialem Bewegungsspiel hindurchgeführten Schaft des als Hilfsfalle ausgebildeten Auslöseglieds aufweisen, auf deren Schaft sich eine gehäuseseitig abgestützte Schraubendruckfeder befindet, die von unten gegen das Klemmplattenende und üüer dieses gegen eine an der Hilfsfalle vorhandene Anlageschulter drückt. Hierdurch kommt man zu einer sehr kompakten Bauart der Sperrvorrichtung, die auch ihren Einbau in schmale Türholme bzw. Rohrrahmenprofile ermöglicht
Um den Treibstangenverschluß bzw. seine Sperrvorrichtung wahlweise für rechts und links anschlagende Türflügel verwenden zu können, ist die Hilfsfalle vorteilhaft als Rollfalle mit einem eine Rolle tragenden mehrkantigen Gabelkopf versehen, der in einem entsprechenden Durchbruch der Stulpschiene verirehungsfrei geführt ist und in dessen Unterseite die Anlageschulter für die Klemmplatte ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gehäuses und der Hilfsfalle sind Gegenstand der Ansprüche 6 und 7.
Ein Ausführungsbeispiel des Treibstangenverschlusses nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen
F i g. 1 eine Vorderansicht auf die an der oberen rechten Ecke eines Standflügels einnr zweiflügeligen Feuerschutztür zu montierende Sperrvorrichtung eines Treibstangenverschlusses bei teilweise abgenommener Gehäusedecke und sich in Klemmlage befindender Klemmplatte,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung in Richtung des Pfeiles II in der F i g. 1 mit aufgeschraubter Gehäusedecke,
F i g. 3 eine der F i g. I entsprechende Vorderansicht, jedoch bei in Freilage befindlicher Klemmplatte und
F i g. 4 die zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in der F i g. 3.
Die zu einem nicht weiter dargestellten, am Standflügel einer zweiflügeligen Feuerschutztür anzubringenden Treibstangenverschluß gehörige Sperrvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, dessen Geliäuseblech 2 über die abgewinkelten Lappen 2' mit einer an der oberen freien Flügelecke über Löcher 3 durchquerende Befestigungsschrauben anzubringenden, abgewinkelten Stulpschiene 4 fest verbunden, beispielsweise punktverschweißt ist. Die U-förmig ausgebildete Gehäusedecke 5 ist über Schrauben 6, die in mit Innengewinde versehene, am Gehäuseblech 2 angenietete Buchsen 7 greifen, am Gehäuseblech 2 befestigt.
Die im Gehäuse 1 untergebrachte Sperrvorrichtung weist eine Klemmplatte 8, ein Auslöseglied in Form einer Hilfsfalle 9 und eine zugleich als Fallenfeder dienende Schraubendruckfeder 10 auf. Die Klemmplatte 8 ist an ihrem der Flugelöffnungsseite zugewandten Ende an einem das Gehäuse 1 durchsetzenden, im Gehäuseblech 2 befestigten Zapfen 11 schwenkbar abgestützt Sie besitzt ein Klemmauge 8', mit dem sie die strichpunktiert dargestellte Treibstange 12 eines Treibstangenverschlusses unmittelbar umgreift An ihrem anderen Ende weist die Klemmplatte 8 eine Bohrung 8" für einen mit radialem Bewegungsspiel hindurchgeführten Schaft 9' der Hilfsfalle 9 auf. Auf diesem Schaft 9' befindet sich eine Schraubendruckfeder 10, die von unten gegen das Klemmplattenende und über dieses gegen eine an der Hilfsfalle 9 vorhandene Anlageschulter 9" drückt, die im vorliegenden Fall von der Unterseite eines Gabelkopfes 9'" der mit einer Rolle 13 versehenen Hilfsfalle 9 gebildet wird. Der Gabelkopf 9'" ist in einem seinem Querschnitt entsprechend mehrkantig ausgebildeten Durchbruch in der Stulpschiene 4 verdrehungsfrei geführt. Die Feder 10 ist unten auf einer auf zwei Gehäusedornen 14 lose aufliegenden Federplatte 15 abgestützt, durch deren Bohrung 15' der Hilfsfallenschaft 9' nach unten verschieblich hindurchgeführt ist. An seinem nach unten herausragenden Ende 9IV ist im Hilfsfallenschaft ein Querstift 16 angeordnet, der mit seinen beiden Enden in im Gehäuseblech 2 und in der Gehäusedecke 5 deckungsgleich gegenüberliegend angeordneten, senkrecht verlaufenden Langlöchern 17 geführt ist Schließlich sind im Gehäuseblech 2 und in der Gehäusedtcke 5 noch zwei gleichfalls deckungsgleich gegenüberliegende, trapezförmige Aussparungen 18 vorhanden, in die seitliche Führungsvorsprünge an der Klemmplatte 8 eingreifen und die zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Klemmplatte 8 dienen.
In der in Fig. 1 dargestellten, der Öffnungsstellung des Türflügels entsprechenden Lage wird die Klemmplatte 8 durch die Feder 10 in ihre verkantete Schrägbzw. Klemmlage gedrückt, in der sie mit ihrem entsprechend dimensionierten Klemmauge 8' die Treibstange 12 in der eingefahrenen Stellung reibschlüssig festhält und somit blockiert, in der das äußere Treibstangenende 12' nicht über das Flügelprofil hinausragt. Die Rollfalle 9 befindet sich dabei in ihrer ausgefahrenen Stellung. Sobald der Türflügel in seine Schließstellung gelangt, läuft die Fallenrolle 13 auf die Türrahmenzarge oder eine dort vorhandene Auslöseschiene auf, wodurch die Hilfsfalle 9 entgegen der Wirkung der Feder 10 verschoben und dadurch die Klemmplatte 8 entsprechend F i g. 3 in die horizontale Freigabelage gedrückt wird, in der die Klemmung der Treibstange 12 aufgehoben und dadurch letztere unter der Wirkung der sie ständig beaufschlagenden Federkraft F in ihre Ausfahrstellung gedrückt wird. Das Treibstangenende 12' greift dabei in eine entsprechende Schließöffnung 19 in der oberen Türrahmenzarge 20 ein; der Türflügel ist nun verriegelt.
Sobald die Treibstange 12 durch entsprechendes Bedienen eines Betätigungsgriffs wieder eingefahren und der Türflügel geöffnet wird, rollt die Fallenrolle 13 von der Zarge 20 bzw. der Auslöseschiene ab und kommt frei, so daß die Hilfsfalle 9 durch die Feder 10 herausgedrückt wird, wobei zugleich die Klemmplatte 8 wieder in ihre verkantete Schräglage nach Fig. 1 gelangt, in der sie die Treibstange 12 in ihrer jeweiligen eingefahrenen Stellung blockiert. In dieser blockierten Stellung können die Treibstange 12 und eine mit ihr gekuppelte ut.'ere Treibstange gegebenenfalls zwar noch weiter eingefahren, nicht jedoch herausgefahren werden, so daß in der Offenstellung des Flügels Beschädigungen nicht eintreten können.
Die Montage ist außerordentlich einfach, zumal dabei die Treibstange 12 lediglich durch den Stülp 4 und die Klemmplatte 8 der Sperrvorrichtung hindurchgesteckt und in dem nicht dargestellten Treibstangenschloß festgelegt zu werden braucht. Weder ist eine besondere Montageöffnung noch Justierung erforderlich. Die Sperrvorrichtung erfordert nur geringen Raumbedarf und kann daher auch in schmale Türholme und Rohrrahmenprofile eingebaut werden. Sie ist darüber hinaus wahlweise für Rechts- und Linksanschlag verwendbar. Schließlich ist sie von äußerst einfacher Bauart, zumal sie grundsätzlich nur drei Funktionsteile, nämlich die Klemmplatte, die Hilfsfalle und die Halte- bzw. Fallenfeder erfordert. Eine weitere bauliche Vereinfachung kann noch dadurch erreicht werden, daß an die Stelle der lose aufliegenden Federplatte 15 ein aus dem Gehäuseblech 2 abgewinkelter Stützlappen tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Treibstangen Verschluß an einem Türflügel, insbesondere einem Standflügel von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit Panikfunktion, mit mindestens einer in Richtung ihrer Verriegelungsstellung federbelasteten, verschiebbaren Treibstange, deren Riegelende mit einer rahmenfest angeordneten Aufnahmeöffnung zusammenwirkt, und mit einer Sperrvorrichtung, die ein die Treibstange in der vollständigen Entriegelungsstellung wie auch in zwischen ihrer Ent- und VerriegelungssteP.ung gelegenen Zwischenstellungen blockierendes federbelastetes Sperrglied und ein mit dem Sperrglied zusammenwirkendes Auslöseglied aufweist, das beim Schließen am Türrahmen das Sperrglied entgegen der Fedenvirkung in die Fre"i£abestellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine die Treibstange (12) mit einem Klemmauge (8') umfassende, schwenkbar abgestützte Klemmplatte (8) ist, die in Richtung auf ihre Klemmstellung, in der sie sich in einer Schräglage zur Treibstangenachse befindet, federbelastet ist, und daß das Auslöseglied (9) ein parallel zur Treibstange (12) verschiebliches, auf das freie Ende der Klemmplatte (8) einwirkendes Element ist
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung in einem Gehäuse (1) untergebracht ist, das an der oberen freien Flügelecke mittels einer Stulpschiene (4) befestigt ist, die zum Führen des Treibstangenendes dient.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Klemmplatte (8) flügelöffnungsseitig an einem das Gehäuse (1) durchsetzenden Zapfen (11) erfolgt.
4. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (8) an ihrem freien Ende eine Bohrung (8") für den mit radialem Bewegunnsspiel hindurchgeführten Schaft (9') des als Hilfsfalle (9) ausgebildeten Auslöseglieds aufweist, auf deren Schaft (9') sich eine gehäuseseitig abgestützte Schraubendruckfeder (10) befindet, die von unten gegen das Klemmplattenende und über dieses gegen eine an der Hilfsfalle (9) vorhandene Anlageschulter (9") drückt.
5. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfalle (9) als Rollfalle mit einem eine Rolle (13) tragenden mehrkantigen Gabelkopf (9'") ausgebildet ist, der in einem entsprechenden Durchbruch in der Stulpschiene (4) geführt ist und an dessen Unterseite die Anlageschulter (9") für die Klemmplatte (8) ausgebildet ist.
6. Treibstangenverschluß nach Anschluß 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem mit der Stulpschiene (4) verschweißten Gehäuseblech (2) und einer damit über eingenietete Schraubgewindebuchsen (7) verbundenen Gehäusedecke (5) besteht und daß im Gehäuseblech (2) und in der Gehäusedecke (5) gegenüberliegend trapezförmige Aussparungen (18) vorgesehen sind, in die seitliche Führungsvorsprünge an der Klemmplatte (8) greifen.
7. Treibstangenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubendruckfeder (10) auf einer auf zwei Gehäusedornen
(14) lose aufliegenden Federplatte (15) abstützt, durch die der Hilfsfallenschaft (9') verschieblich hindurchgeführt ist, und daß in dem nach unten herausragenden Ende (9IV) des Kilfsfallenschafts (9') ein Querstift (16) angeordnet ist, der in im Gehäuseblech (2) und in der Gehäusedecke (5) deckungsgleich gegenüberliegend angeordneten, senkrecht verlaufenden Langlöchern (17) geführt ist
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