DE2716046C3 - Trainingsgerät, insbesondere zur Stärkung der Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur - Google Patents

Trainingsgerät, insbesondere zur Stärkung der Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur

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DE2716046C3 DE19772716046 DE2716046A DE2716046C3 DE 2716046 C3 DE2716046 C3 DE 2716046C3 DE 19772716046 DE19772716046 DE 19772716046 DE 2716046 A DE2716046 A DE 2716046A DE 2716046 C3 DE2716046 C3 DE 2716046C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur Stärkung der Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur, das eine waagerechte Tragplatte mit einem muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnitt und einen auf der Tragplatte im Bereich des muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnittes ein- oder beidseitig gegen Spiralfedern schwenkbar gelagerten einarmigen und Unterarmlänge entsprechenden Betätigungshebel aufweist, der um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist, die an dem unteren Ende des Betätigungshebels angeordnet ist.
Bei diesem bekannten Gerät ist der Betätigungshebel an der Grundplatte schwenkbar gehalten und seitlich an als Spiralfedern ausgebildeten Zug- und/oder Druckfedern abgestützt. Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Gerätes ist der Betätigungshebel mit seinem unteren Ende an der Grundplatte schwenkbar gehalten, während oberhalb des Anlenkpunktes in einem Abstand zu beiden Seiten des Betätigungshebels in seinem Schwenkbereich die Spiralfedern angeordnet sind, die bei einem Verschwenken des Betätigungshebels wechselweise zusammengedrückt und/oder auseinandergezogen werden.
Zusammenfassend sei bemerkt, daß bei dem bekannten Trainingsgerät unberücksichtigt ist, daß der mit den Spiralfedern in Wirkverbindung bringbare Abschnitt des Betätigungshebels sich bei dessen Betätigung auf einer Kreisbahn bewegt, mit der Folge, daß die Spiralfedern bei ihrer B -spruchung auf Druck abknicken, wenn sie nicht in Hülsen gehalten und geführt sind, was wiederum nicht möglich ist, da sonst ein Zusammendrücken oder Auseinanderziehen der Spiralfedern nicht erfolgen kann. Aus diesem Grunde ist das bekannte Gerät nur in kleinen Bereichen verwendbar, in denen die Spiralfedern zusammengedrückt bzw. auseinandergezogen werden können. Ferner ist das
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65 bekannte Gerät nicht verwendbar als Trainingsgerät für ein Partnerkräftemeßspiel, bei dem die eigenen Kräfte gegenüber denen eines Partners entsprechend dem Spiel gemessen werden können, in der Weise, daß an einem Tisch sich gegenübersitzende Partner versuchen, den senkrecht nach oben angewinkelten, mit dem Ellenbogen auf der Tischplatte ruhenden Arm des Partners durch Erfassen der Hände in eine waagerechte Stellung zu bringen, so daß der Unterarm auf der Tischplatte ruht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Trainingsgerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die verwendeten Spiral- oder Druckfedern bei einem Beaufschlagen auf Druck gegen Abknicken gesichert sind und sich bei einem Zusammendrücken der Kreisbahn des verschwenkten Betätigungshebels anpassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an dem Betätigungshebel mindestens ein kreisbogenförmiger Bolzen angebracht ist, daß jedem Bolzen ein ebenso kreisbogenförmiger Rohrbogen zugeordnet ist, und daß in der lotrechten Ruhestellung des Betätigungshebels der Bolzen mit einem Abschnitt seines freien Endes in den zugehörigen Rohrbogen hineinreicht und in diesem unter Beaufschlagung einer als Druckfeder ausgebildeten Spiralfeder hin- und horbewegbar ist
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät ist insbesondere als Trainingsgerät für ein Kräftemeßspiel verwendbar, bei dem zwei sich an einem Tisch gegenübersitzende Personen mit jeweils einer Hand bei abgewinkeltem und senkrecht stehendem Unterarm, dessen Ellenbogen sich auf der Tischplatte abstützt, ergreifen und versuchen, den Gegner durch Herunterdrücken seines Unterarmes bis zur Auflage auf die Tischplatte zu besiegen. Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät die Druckfedern in kreisbogenförmigen Rohrbögen gehalten und geführt sind, ist eine gleichmäßige Belastung der Druckfedern gewährleistet, ohne daß diese seitlich ausknicken können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen, wobei besonders vorteilhaft die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist, weil dadurch die Möglichkeit gegeben ist, den Betätigungshebel gegen die Kraft der Druckfeder um 90°, also bis in die waagerechte Lage, zu verschwenken. Dabei kann auch die Federkraft der Druckfeder voll ausgenutzt werden.
Ferner sieht die Erfindung als zweite Lösungsmöglichkeit für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ein Trainingsgerät vor, das in der Weise ausgebildet ist, daß ein mit der Tragplatte verbundenes, einen zylindrischen Innenraum aufweisendes Gehäuse vorgesehen ist, das obenseitig mit einem Längsschlitz zur Aufnahme eines Feststellnockens mit einem in den in dem Gehäuse ausgebildeten zylindrischen Innenraum hineinreichenden gabelartigen Abschnitt zur Aufnahme eines Feststellnockens versehen ist, ein oder mehrere in dem zylindrischen Innenraum des Gehäuses hintereinanderliegend angeordnete ringartige, unterschiedliche Federkräfte aufweisende Druckfederelemente, von denen jedes Druckfederelement aus einem kreis- und rohrförmigen nicht geschlossenen Ringkörper besteht, der einen dem Innendurchmesser des zylindrischen Innenraumes des Gehäuses entsprechenden Außendurchmesser aufweist und der mit einer sektorenartigen Durchbrechung unter Ausbildung von zwei Ringkörper-
endabschnitten sowie im Bereich seines inneren Umfanges mit einer in Ringkörperlängsrichtung verlaufenden, schlitzförmigen Durchbrechung zur Aufnahme und zum abschnittsweisen Hindurchführen des Mitnehmerzapfens versehen ist und der ferner mit einer in seinem Innenraum angeordneten Druckfeder versehen ist, deren Enden an im Ringkörperinnenraum verschieblichen und in den Ringkörperendabschnitten angeordneten, mittels Anschlägen an den Ringkörperendabschnitten bei entspannter Druckfeder gehalten, vom Kopf des Mitnehmerzapfens beaufschlagbaren Federabstützplatten anliegen, und einen mit dem Betätigungshebel einendig verbundenen waagerecht verlaufenden zylindrischen Betätigungsstab aufweist, der in den kreisförmigen, mittigen Durchbrechungen der Ringkörper angeordnet ist und der eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut aufweist, in die ein unterer stiftartiger Abschnitt des vom Feststeilnocken mit seinem gabelartigen Abschnitt gehaltenen Mitnehmerzapfens eingreift, dessen Kopf etwa der Form der sektorenartigen Durchbrechung im Bereich der Ringkörperendabschnitte entspricht und im Bereich der Federabstiitzplatten und diese bei Verschwenken des Betätigungshebels beaufschlagend angeordnet ist. Dadurch ist eine Betätigung des Gerätes mit unterschiedlichen Federkräften aufweisenden Druckfedern möglich. Zu Beginn einer Übung wird der in der Nut des Betätigungshebels gleitende Mitnehmerzapfen durch Verschieben des Feststellnockens in dem Längsschlitz auf dasjenige Druckfederelement eingestellt, dessen Druckfeder die geringste Kraft aufweist. Im Verlaufe des Trainings kann dann zu Druckfederelementen übergegangen werden, deren Druckfedern stärkere Federkräfte aufweisen. So besteht die Möglichkeit, die Übung zu variieren.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Trainingsgerät mit einem eine von einem Betätigungshebel beaufschlagbare Druckfeder aufweisenden Rohrbogen, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform des Trainingsgerätes nach Fig. 1, jedoch mit zwei zu beiden Seiten des Betätigungshebels angeordneten Druckfedern aufweisenden Rohrbogen,
F i g. 3 ein Trainingsgerät mit einem im Bereich des Betätigungshebels offen ausgebildeten und eine Druckfeder aufnehmenden kreisförmigen Rohrbogen, wobei die den Betätigungshebel aufnehmende Tragplatte waagerecht liegend in dem vom Rohrbogen gebildeten Innenraum angeordnet ist, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 4 ein Trainingsgerät mit auf der Tragplatte angeordnetem Gehäuse mit mehreren hintereinanderliegenden, von dem Betätigungshebel beaufschlagbaren Druckfederelementen in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig.5 das Trainingsgerät gemäß Fig.4 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 einen Mitnehmerzapfen in einer Ansicht von vorn,
F i g. 8 einen Feststellnocken mit einem gabelförmig ausgebildeten, den Mitnehmerzapfen erfassenden Endabschnitt in einer Ansicht von vorn,
F i g. 9 den Feststellnocken in einer Seitenansicht
Fig. 10 ein Druckfederelement in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 11 das Druckfederelement gemäß Fig. 10 in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 10und
Fig. 13 ein in dem Gehäuse des Trainingsgerätes angeordnetes, mittels Mitnehmerzapfen und Feststellnocken gehaltenes Druckfederelement, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
Bei den in Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeten Trainingsgerätes ist mit 10 eine waagerecht liegend angeordnete Tragplatte bezeichnet, die mit einem muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnitt 11 versehen ist. Im Bereich dieses muldenartig ausgebildeten
i1) Ellenbogenabstützabschnittes 11 ist ein senkrecht stehender Betätigungshebel 20 angeurdnei, dessen oberes freies Ende 20a leicht abgewinkelt sein kann und der mit seinem anderen Ende 20i> mit der Tragplatte 10 schwenkbar um eine waagerechte Achse 22 ver-
2U schwenkbar ist. Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1,2 und 3 ist der Betätigungshebel 20 mittels eines bei 21 angedeuteten Schwenklagers an der Tragplatte 10 um die Schwenkachse 22 in Pfeilrichtung X bzw. X 1, X2 bzw. X3 verschwenkbar. Wie Fig. 1 zeigt, ist auf der Tragplatte 10 ein Rohrbogen 30 angeordnet, der mit seinem unteren Rohrbogenendabschnitt 30a an der Tragplatte 10 befestigt ist, während der obere Rohrbogenendabschnitt 306 in einem Abstand von dem senkrecht stehenden Betätigungshebel 20 angeordnet ist. Der Rohrbogen 30 entspricht dem Verlauf eines Viertelkreises; er weist jedoch gegenüber dem kreisbogenförmigen Umfang des Viertelkreises eine kürzere Länge auf, so daß der obere Rohrbogenendabschnitt 30£ in einem Abstand von dem senkrecht stehenden Betätigungshebel 20angeordnet ist. Diese in den Fig. 1, 2,3 und 4 gezeigte senkrechte Stellung des Betätigungshebels 20 ist seine Grundstellung.
Der Betätigungshebel 20 ist mittels seines Schwenklagers 21 im Mittelpunkt des den Viertelkreis umschlie-
4Ci ßenden Kreises an der Tragplatte 10 befestigt. In dem Rohrbogen 30 ist eine Druckfeder 40 angeordnet, deren unteres, freies Ende mit 40a und deren oberes, freies Ende mit 4Oi) bezeichnet ist. Das obere, freie Ende 406 der Druckfeder 40 ist mit einer im Rohrbogenendabschnitt 30ό verschieblich angeordneten Federabstützplatte 31 verbunden. Die Druckfeder 40 braucht nicht mit dieser Federabstützplatte 31 fest verbunden zu sein. Beaufschlagt lediglich das obere Ende 40ό der Druckfeder 40 die Federabstützplatte 31, so ist zur
so Vermeidung einer ungewollten Verschiebung der Federabstützplatte im Innenraum des Rohrbogens 40 die Federabstützplatte 31 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, dem Rohrbogenverlauf entsprechenden Stift versehen, der abschnittsweise in den Innenraum der beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder hineinreicht Anschläge im Bereich der Öffnung des Rohrbogenendabschnittes 306 verhindern, daß die Federabstützplatte 31 aus dem Rohrbogen 30 von der Druckfeder 40 herausgedrückt
bo werden kann. Die Federabstützplatte 31 ist so ausgebildet daß ein Verkanten der Federabstützplatte im Innenraum des Rohrbogens 30 vermieden wird.
Zur Beaufschlagung der Druckfeder 40 in dem Rohrbogen 30 weist der Betätigungshebel 20 einen
fi5 Bolzen 25 auf, der eine Krümmung aufweist die dem Verlauf des Kreisbogens entspricht der dem Rohrbogen 30 zugrunde liegt so daß bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 20 in Pfeilrichtung X der Bolzen
25 die Federabstützplatte 31 bzw. die Druckfeder 40 in dem Rohrbogen 30 beaufschlagt. Der Abstand des Rohrbogenendabschnittes 30ό von dem Betätigungshebel 20 in seiner senkrechten Stellung und die Länge des Bolzens 25 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Druckfeder 40 von dem Bolzen 25 bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 20 in Pfeilrichtung X ausreichend zusammengedrückt werden kann (Fig. 1).
Die Länge des Rohrbogens 30 kann beliebig gewählt sein. Der jeweiligen Länge des Rohrbogens 30 muß die Länge des Bolzens 25 an dem Betätigungshebel 20 angepaßt sein, damit die Druckfeder 40 in dem Rohrbogen 30 beaufschlagt wird. Soll der Betätigungshebel 20 bis in eine Winkelstellung von 45° verschwenkbar sein, so besieht einmal die Möglichkeit, den Rohrbogen 30 über die Tragplatte 10 nach unten gradlinig oder kreisbogenförmig verlaufend zu verlängern, wie dies in F i g. 1 bei 230 angedeutet ist. Das freie Ende des Rohrbogens 30 endet dann etwa in der Mitte der Länge des Rohrbogens 30 bei 230a, während der Bolzen 25 so lang bemessen ist, daß er das im Bereich des Rohrbogenanfanges 230a liegende Druckfederende beaufschlagt und beim Verschwenken des Betätigungshebels 20 die Druckfeder zusammendrücken kann. Soll dagegen der Betätigungshebel 20 bis in seine waagerechte Stellung verschwenkbar sein, so ist der Rohrbogen 30 nur unterhalb der Tragplatte 10 angeordnet, wie dies in F i g. 1 bei 231 angedeutet ist. Der Bolzen 25 an dem Betätigungshebel 20 weist dann ebenfalls einen kreisbogenförmigen Verlauf auf und eine Länge, die der Länge des Rohrbogens 30 entspricht, so daß das Bolzenende in dem etwa im Bereich der Tragplatte liegenden Endabschniu der kreisbogenförmigen Rohrbogenverlängerung 231 zu liegen kommt.
Der Abstand des oberen Rohrbogenendabschnittes 306des Rohrbogens 30 vom Anschlußpunkt des Bolzens 25 an dem Betätigungshebel 20 kann beliebig gewählt sein; der Bolzen muß lediglich entsprechend lang bemessen sein.
Auch besteht die Möglichkeit, das Trainingsgerät als Wandgerät zu verwenden. Die Tragplatte 10 ist dann mittels in an sich bekannter Weise ausgebildeten Befestigungsmitteln versehen. Auch eine Verbindung des Trainingsgerätes mit einem Glückspiel-Münzautomaten ist möglich.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf der Tragplatte 10 im Bereich des Betätigungshebels 20 zwei Rohrbogen 30 zu beiden Seiten des Betätigungshebels 20 angeordnet. Die Ausbildung der beiden Rohrbogen 30 entspricht der Ausbildung des Rohrbogens 30 in Fig. 1. Der Betätigungshebel 20 weist dann zwei entsprechend ausgebildete und in die Rohrbogenendabschnitte einführbare Bolzen 25,25a auf. Bei dieser Ausführjngsform kann mittels des Betätigungshebels 20 sowohl die Druckfeder des einen Rohrbogens als auch die Druckfeder des anderen Rohrbogens wechselweise beaufschlagt werden.
Das Trainingsgerät gemäß Fig.3 besteht aus einem ringförmigen Rohrkörper 50, der jedoch im Bereich des Betätigungshebels 20 offen ausgebildet ist so daß zwei Rohrbogenendabschnitte 50a und 506 ausgebildet sind, die in der seitlichen Bewegungsbahn des Betätigungshebels 20 liegen. Der ringförmige Rohrbogen 50 weist Kreisform auf. Die Tragplatte 10 mit dem Betätigungshebel 20 ist waagerecht liegend in dem vom ringförmigen Rohrbogen 50 umschlossenen Raum 52, und zwar im Mittelpunkt desjenigen Kreises angeordnet, der dem ringförmigen Rohrbogen 50 zugrunde liegt. Das Schwenklager 21 für den Betätigungshebel 20 ist dann im Mittelpunkt dieses Kreises auf der Tragplatte 10 angeordnet, so daß der Betätigungshebel 20 in beiden Richtungen, die durch den Pfeil X3 aufgezeigt sind, verschwenkbar ist. Mit 55 ist ein die Tragplatte 11 tragender Standfuß bezeichnet.
In dem ringförmigen Rohrbogen 50 ist eine Druckfeder 60 angeordnet, deren freie Enden 60a und 606 im Bereich der Rohrbogenendabschnitte 50a, 506 zu liegen kommen. Diese Druckfeder 60 beaufschlagt mit ihren freien Enden 60a, 606 Federabstützplatten 51 und 51a, die im Rohrbogeninnenraum verschieblich entsprechend der Federabstützplatte 31 gemäß F i g. 1 sind. Die Druckfeder 60 kann in dem ringförmigen Rohrbogen 50 frei beweglich gehalten sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Druckfeder bei 61 in dem ringförmigen Rohrbogen 50 zu befestigen.
Der auf der Tragplatte 10 und zwischen den beiden Rohrbogenendabschnitten 50a, 506 des ringförmigen Rohrbogens 50 angeordnete Betätigungshebel 20 weist ebenfalls beidseitig je einen Bolzen 26 und 27 auf. Diese Bolzen 26, 27 sind entsprechend dem Kreisverlauf des ringförmigen Rohrbogens 50 ausgebildet, so daß bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 20 in der einen oder in der anderen Richtung das Druckfederende 60a bzw. 606 beaufschlagbar ist.
Werden mehrere Rohrbogen 30 bzw. ringförmige Rohrbogen 50 mit unterschiedliche Federkräfte aufweisenden Druckfedern auf der Tragplatte 10 angeordnet, so ist es erforderlich, daß der Betätigungshebel 20 mit einem Schwenklager 21 auf der Tragplatte 10 in waagerechter Richtung verschieblich ist. Hierzu ist das Schwenklager 21 schlittenförmig ausgebildet und auf einer Führungsschiene auf der Tragplatte 10 in dem Bereich der einzelnen Rohrbogen bzw. ringförmigen Rohrbogen verschieblich, so daß die jeweils gewünschte Druckfeder beaufschlagt werden kann. Im Bereich der Rohrbogen bzw. ringförmigen Rohrbogen ist dann der Betätigungshebel 20 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Feststelleinrichtungen verstellbar.
Bei der in Fig.4 bis 13 dargestellten Ausfüh.-ungsform weist das Trainingsgerät ebenfalls eine Tragplatte 10 mit einem muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnitt 11 und einen Betätigungshebel 20 auf. Dieser Betätigungshebel 20 ist ebenfalls um eine bei 22 angedeutete Schwenkachse in Pfeilrichtung X 4 verschwenkbar.
Auf der Tragplatte 10 ist ein Gehäuse 100 angeordnet, das einen zylindrischen Hohlraum 101 aufweist. Das Gehäuse 100 kann auch als Hohlzyündcr ausgebildet sein und ist dann mittels entsprechender Einrichtungen auf der Tragplatte 10 befestigt. Vorderseitig ist das Gehäuse 100 mittels einer Abschlußplatte 103 mit einer Durchbrechung 105 zum Hindurchführen eines mit dem Betätigungshebel 20 verbundenen Betätigungsstabes 110 versehen.
Diese vordere Abschlußplatte 103 ist mit dem Gehäuse 100 lösbar verbunden. Der Betätigungsstab 110, der als Rundstab ausgebildet ist, ist rechtwinklig mit dem unteren freien Ende 206 des Betätigungshebels 20 verbunden und weist eine Länge auf, die der Länge des Gehäuses 100 bzw. dessen zylindrischen Hohlraumes 101 entspricht Auf seiner Oberseite ist das Gehäuse 100 mit einem Längsschlitz 102 versehen. Rückseitig ist das Gehäuse 100 mittels einer Abschlußplatte 104 verschlossen.
Der Betätigungsstab 110 ist mit einer in Stablängsrichtung verlaufenden Nut 111 versehen (Fig.5 und 6). Der Betätigungshebel 20 kann mit dem Betätigungsstab 110 fest verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer lösbaren Verbindung. Der vordere aus der Abschlußplatte 103 herausragende Abschnitt 110a des Betätigungsstabes 110 ist dann als Vierkant ausgebildet. Der Betätigungshebel 20 weist dann eine bei 28 entsprechend ausgebildete Durchbrechung auf, in die der Vierkantabschnitt 110a einführbar und befestigbar ist.
In dem zylindrischen Hohlraum 101 des Gehäuses 100 sind mehrere Druckfederelemente hintereinanderliegend angeordnet. Bei dem in Fig.4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind fünf Druckfederelemente 120, 12!, 122, 123 und 124 vorgesehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Gehäuse 100 so auszubilden, daß es nur für die Aufnahme eines einzigen Druckfederelementes vorgesehen ist.
Jedes der Druckfederelemente 120 bis 124 ist als Ringkörper ausgebildet (Fig. 10 und 11). Da die Ringkörper aller Druckfederelemente in ihrer Grundkonzeption gleich ausgebildet sind, wird nachfolgend der mit 130 bezeichnete Ringkörper des Druckfederelementes 120 beschrieben.
Der Ringkörper 130 besteht aus einem kreisförmig gebogenen Rohr, das jedoch nicht geschlossen ausgebildet ist. Im oberen Bereich ist ein sektorenartiger Ausschnitt bzw. Durchbrechung 131 vorgesehen. Diese sektorenartige Durchbrechung 131 wird von den Ringkörperendabschnitten 132 und 133 begrenzt (Fig. 10). Dieser rohrförmige Ringkörper 130 weist eine am inneren Ringkörperumfang verlaufende schlitzförmige Durchbrechung 135 zur Aufnahme eines Mitnehmerzapfens 160 auf (Fig. 12und 7).
In dem Ringkörper 130 ist eine Druckfeder 140 frei beweglich angeordnet, deren Enden mit 140a und 140Zj bezeichnet sind. Die Enden 140a, 14Oi) der Druckfeder 140 beaufschlagen Federabstützplatten 136 und 137, die mittels an der Ringkörperwand im Bereich der Ringkörperendabschnitte 132, 133 vorgesehener Anschläge 136a und 137a begrenzt sind, so daß verhindert wird, daß bei einer Beaufschlagung der Druckfeder 140 das andere nicht beaufschlagte Druckfederende aus dem entsprechenden Ringkörperendabschnitt herausschnellt (Fig. 11). Die vom Ringkörper umschlossene kreisförmige Durchbrechung ist bei 138 angedeutet (Fig. 10 und 11). Der Durchmesser dieser kreisförmigen Durchbrechung 138 des Ringkörpers 130 entspricht dem Durchmesser des Betätigungsstabes 110, so daß dieser in die Durchbrechung 138 einführbar und verdrehhar ist Der Ringkörper 130 selbst weist einen Außendurchmess-?r auf, der dem Innendurchmesser des zylindrischen Hohlraumes 101 des Gehäuses 100 entspricht, so daß der Ringkörper 130 mühelos nach Entfernen der vorderen Gehäuseabschlußplatte 103 in den zylindrischen Hohlraum 101 des Gehäuses 100 einführbar ist
In dem Längsschlitz 102 des Gehäuses 100 ist ein Feststellnocken 150 gehalten (Fig.8 und 9). Dieser Feststellnocken 150 weist einen verstärkt ausgebildeten Kopf 151 auf, an den sich ein stabförmiger Abschnitt 152 anschließt, der in einen gabelförmigen Endabschnitt 153 übergeht, der so ausgebildet ist, daß der auf den Mitnehmerzapfen 160 aufgesetzte Feststellnocken 150 den Mitnehmerzapfen an seinem oberen Kopf 160a mit dem gabelförmigen Endabschnitt 153 übergreift Der stabförmig und verjüngte Abschnitt 152 des Feststellnockens 150 entspricht der Breite des Längsschlitzes 102 in dem Gehäuse 100, so daß der Feststellnocken 150 mit seinen Flächen 151a, 151Z>seines Kopfes 151 auf den seitlichen Begrenzungsrändern des Längsschlitzes 102 aufliegt. Mit seinem stabförmigen Abschnitt 152 ist der Feststellnockerl 150 durch den Längsschlitz 102 hinduirchgeführt. Der gabelförmig ausgebildete Endabschnitt 153 ist mit seitlich auskragenden Anschlagschultern 153a und 153£i versehen, die nach dem Einführen des Feststellnockens 150 in den Längsschlitz 102 des Gehäuses 100 an der Unterseite der Begrenzungsränder des Längsschlitzes 102 anliegen(Fig. 13). Dadurch wird ein Abheben des Feststellnockens 150 vermieden.
Das Einführen des Feststellnockens 150 in den Längsschlitz 102 erfolgt bei abgenommener vorderer Gehäuseabschlußplatte 103. Darüber hinaus ist der Feststellnocken 150 noch mit einer Feststelleinrichtung 154 versehen, um den Feststellnocken 150 auf dem Gehäuse 100 im Bereich eines jeden im zylindrischen Hohlraum 101 angeordneten Druckfederelementes 120 bis 124 einstellen zu können. Diese Feststelleinrichtung 154 besteht aus einer nockenartigen Erhebung 154a an der auskragenden Unterseite 151/? am Kopf 151 des Feststellnockens 150. Im Bereich der im zylindrischen Hohlraum 101 des Gehäuses 100 angeordneten Druckfederelemente 120 bis 124 ist jeweils eine für die nockenförmige Erhebung 154a entsprechend ausgebildete Vertiefung 155 vorgesehen, in die, bei entsprechender Stellung des Feststellnockens 150, die nockenförmige Erhebung 154a eingreift. Der Feststellnocken 150 kann aus Kunststoffen bestehen, so daß aufgrund deren elastischen Federungsvermögens eine einwandfreie Betätigung dieser Feststelleinrichtung 154,155 möglich ist. Es muß jedoch dabei gewährleistet sein, daß bei einer Betätigung des Trainingsgerätes ein Verschieben des Feststellnockens 150 ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist im Bereich des Längsschlitzes 102 noch eine bei 170 angedeutete Skala vorgesehen, auf die jedoch noch nachstehend näher eingegangen wird (Fig. 4).
Wie aus Fig.9 und 13 entnehmbar ist, wird der Mitnehmerzapfen 160 von dem gabelförmigen Endabschniti 153 des Feststellnockens 150 umfaßt. Dieser Mitnehmerzapfen 160 weist einen Kopf 160a auf, der der Form der sektorenartigen Durchbrechung 131
4S zwischen den beiden Ringkörperendabschnitten 132, 133 entspricht An diesen Kopf 160a schließt sich ein stiftartiger Abschnitt 1606 an, der so bemessen und geformt ist, daß er in die Nut 111 des Betätigungsstabes 110 einführbar ist (F i g. 6,7,13).
Die in dem Gehäuse 100 angeordneten Druckfederelemente 120 bis 124 weisen Druckfedern in ihren Ringkörpern mit unterschiedlichen Federkräften auf. Die Anordnung der Druckfederelemente in dem zylindrischen Hohlraum 101 des Gehäuses 100 erfolgt vorzugsweise in der Weise, daß der Ringkörper mit der Druckfeder mit der geringsten Federkraft an dem dem Betätigungshebel 20 zugekehrten Ende des Gehäuses 100 angeordnet ist An diesen Ringkörper schließen sich dann weitere Ringkörper mit Druckfedern an, deren Federkraft von Ringkörper zu Ringkörper zunimmt Die auf der Gehäuseaußenwandfläche angebrachte Skala 170 zeigt jeweils die Stärke der Federkräfte der einzelnen Druckfederelemente an. Mittels des Feststellnockens 150 kann dann wahlweise der jeweils gewünschte Ringkörper mit der entsprechenden Druckfederkraft eingestellt werden.
Aus Fi g. 13 ist der Zusammenbau des Trainingsgerätes entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig.4
ersichtlich. In dem Gehäuse 100 ist der Ringkörper 130 angeordnet. Durch den Längsschlitz 102 des Gehäuses 100 ist der Feststellnocken 150 hindurchgeführt, dessen gabelförmiger Endabschnitt 153 den Kopf 160a des Mitnehmerzapfens 160 übergreift, dessen stiftförmiges Ende 1606 in der Längsnut 111 in dem Betätigungsstab 110 zu liegen kommt, der durch die kreisförmige Durchbrechung 138 des Ringkörpers 130 hindurchgeführt ist. Wird nun der Betätigungshebel 20 in der einen oder der anderen Richtung verschwenkt, so wird der in der Durchbrechung 138 des Ringkörpers 130 liegende Betätigungsstab 110 in entsprechender Weise verschwenkt. Der in der Nut 111 des Betätigungsstabes 110 gehaltene Mitnehmerzapfen wird dabei gleichzeitig verschwenkt und beaufschlagt das entsprechende Ende der irn innenraurn des Ringkörpers i30 angeordneten Druckfeder 140. Dadurch, daß der Ringkörper 130 an seinem inneren Umfang mit einer schlitzförmigen Durchbrechung 135 versehen ist, gleitet der Mitnehmerzapfen 160 in dieser schlitzförmigen Durchbrechung während der Beaufschlagung der Druckfeder und während des Vorganges des Zusammenpressen dieser Druckfeder. Die schlitzförmige Durchbrechung 135 in dem Ringkörper 130 ist so bemessen, daß der Mitnehmerzapfen 160 einwandfrei in dieser schlitzförmigen Durchbrechung 135 gleiten kann.
Wird der Betätigungshebel 20 wieder in seine senkrechte Ausgangsstellung verschwenkt, so wird auch der Mitnehmerzapfen in seine senkrechte Ausgangsstellung zurückbewegt und kommt dabei wiederum in dem gabelförmigen Endabschnitt 153 des Feststellnockens 150 zu liegen. Soll das Trainingsgerät auf ein anderes Druckfederelement eingestellt werden, so wird lediglich der Festslellnocken 150 in dem Längsschlitz 102 bis zu dem jeweils gewünschten anderen Druckfederelement verschoben. Dabei wird der Mitnehmerzapfen 160 von
to dem Feststellnocken 150 mitgenommen, da die Gabeln des Endabschnittes 153 des Feststellnockens 150 bei einer Verschiebung in Gehäuselängsrichtung den Mitnehmerzapfen 160 beidseitig beaufschlagen, während ein Verschwenken des Mitnehmerzapfens 160 um eine waagerechte Achse nicht verhindert wird. Vorzugsweise entspricht die Länge des Längsschlitzes Ϊ02 an dem Gehäuse 100 der Länge der in Längsrichtung verlaufenden Nut 111 in dem Betätigungsstab 110.
Um zu verhindern, daß bei einer Betätigung des Trainingsgerätes der Ringkörper 130 in dem Gehäuse 100 sich verdreht, weist der Ringkörper 130 einen Nocken 180 auf, der in eine entsprechend profilierte Ausnehmung 181 eingreift, die als Nut ausgebildet ist und sich in Gehäuselängsrichtung erstreckt, so daß das Einschieben der Ringkörper in das Gehäuse 100 nicht beeinträchtigt wird (F i g. 13).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    !.Trainingsgerät zur Stärkung der Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur, das eine waagerechte Tragplatte mit einem muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnitt und einen auf der Tragplatte im Bereich des muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnittes ein- oder beidseitig gegen Spiralfedern schwenkbar gelagerten einarmigen und Unterarmlänge entsprechenden Betätigungshebel '° aufweist, der um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist, die an dem unteren Ende des Betätigungshebels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungshebel (20) mindestens ein kreisbogenförmiger Bolzen (25) angebracht ist, daß jedem Bolzen (25) ein ebenso kreisbogenförmiger Rohrbogen (30, 231) zugeordnet ist, and daß in der lotrechten Ruhestellung des Betätigungshebels (20) der Bolzen mit einem Abschnitt seines freien Endes in den zugehörigen Rohrbogen hineinreicht und in diesem unter !Beaufschlagung einer als Druckfeder (40) ausgebildeten Spiralfeder hin- und herbewegbar ist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schwenkhebels (20) je ein kreisbogenförmiger Bolzen (25) angebracht ist, daß der jedem Bolzen zugeordnete Rohrbogen (20) auf der Tragplatte (10) befestigt ist und die Form eines verkürzten Viertelkreises aufweist, und daß in jedem M Rohrbogen eine Druckfeder (40) angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an der Tragplatte (10) abstützt (vgl. Fig. 2).
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (20) ein kreisbogenförmiger Bolzen (25) angebracht ist, daß er dem Bolzen zugeordnete Rohrbogen (30) auf der Tragplatte (10) angeordnet ist und die Form eines Achtelkreises aufweist, daß <*n dem Rohrbogen eine geradlinig oder kreisförmig nach unten verlaufende Rohrbogenverlängerung (230 bzw. 231) angebracht ist, und daß in dem Rohrbogen und der Rohrbogenverlängerung eine Druckfeder (40) angeordnet ist, die sich am unteren Ende der Rohrbogenverlängerung abstützt.
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (20) ein kreisbogenförmiger Bolzen (25) angeordnet ist und daß der dem Bolzen zugeordnete Rohrbogen unter der Tragplatte (10) verläuft und die Form eines Viertelkreises aufweist, dessen dem Schwenkhebel zugewandtes Ende im Bereich der Tragplatte angeordnet ist.
  5. 5. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) mit κ Einrichtungen zum Befestigen an einer senkrechten Wand versehen ist.
  6. 6. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Schwenkhebel (20) zugewandten Rohrbogenendabschnittes (30b) bzw. der Rohrbogenendabschnitte eine im Rohrbogeninnenraum verschiebliche und mit dem oberen Ende (40b) der Druckfeder (40) in Berührung stehende Federabstützplatte (31) angeordnet ist, über die die Druckfeder (40) von dem Schwenkhebel (20) beaufschlagbar ist.
  7. 7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (40) im Rohrbogeninnenraum frei beweglich angeordnet oder mit ihrem der Tragplatte (10) zugekehrten Ende an dieser befestigt ist
  8. 8. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Betätigungshebels (20) je ein kreisbogenförmiger Bolzen (26, 27) angebracht ist, daß den Bolzen ein Rohrbogen i50) zugeordnet ist, der die Form eines im Bereich des lotrecht stehenden Schwenkhebels offenen Kreises aufweist, daß die dem Rohrbogen zugeordnete Druckfeder (60) frei beweglich angeordnet oder im Bereich (61) ihrer Längsmitte an der Rohrbogenwandung befestigt ist, d;aß die Enden (60a, 60b) der Druckfeder an jeweils einer Federabstützplatte (51, 5\a) anliegen, die in den Rohrbogenendabschnitten (50a, 50b) so angeordnet sind, daß die Druckfeder von den Bolzen (26,27) beaufschlagbar ist
  9. 9. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragplatte (10) mehrere Rohrbogen (30 bzw. 50) mit unterschiedliche Federkräfte aufweisenden Druckfedern (40; 60) hiintereinanderliegend angeordnet sind und daß der Betätigungshebel (20) mit seinem Schwenklager (21) in waagerechter Richtung auf der Tragplatte (10) verschieblich ausgebildet und im Bereich eines jeden Rohrbogens bzw. Ringkörpers mittels Feststelleinrkhtungen feststellbar ist.
  10. 10. Trainingsgerät zur Stärkung der Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur, das eine waagerechte Tragplatte mit einem muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnitt und einen auf der Tragplatte im Bereich des muldenartig ausgebildeten Ellenbogenabstützabschnittes ein- oder beidseitig gegen Spiralfedern schwenkbar gelagerten einarmigen und Unterarmlänge entsprechenden Betätigungshebel aufweist, der um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist, die an dem unteren Ende des Betätigungshebels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Tragplatte (10) verbundenes, einen zylindrischen Innenraum (101) aufweisenden Gehäuse (100) vorgesehen ist, das obenseitig mit einem Längsschlitz (102) zur Aufnahme eines Feslstellnockens (150) mit einem in den in dem Gehäuse (100) ausgebildeten zylindrischen Innenraum (101) hineinreichenden gabelartigen Albschnitt (153) zur Aufnahme eines Feslstellnokkens (150) versehen ist, ein oder mehrere in dem zylindrischen Innenraum (101) des Gehäuses (100) hintereinanderliegend angeordnete ringartige, unterschiedliche Federkräfte aufweisende Druckfederelemente (120, 121, 122, 123, 124), von denen jedes Druckfederelement aus einem kreis- und rohrförmigen nicht geschlossenen Ringkörper (130) besteht, der einen dem Innendurchmesser des zylindrischen Innenraumes (101) des Gehäuses (100) entsprechenden Außendurchmesser aufweist und der mit einer sektorenartigen Durchbrechung (131) unter Ausbildung von zwei Ringkörperendabschnitten (132,133) sowie im Bereich seines inneren Umfanges mit einer in Ringkörperlängsrichtung verlaufenden schlitzförmigen Durchbrechung (135) zur Aufnahme und zum abschnittsweisen Hindurchführen des Mitnehmerzapfens (160) versehen ist und der ferner mit einer in seinem Innenraum angeordneten Druckfeder (140) versehen ist, deren Enden (140a, 1400^ an im Ringkörperinnenraum verschieblichen und in den Rimgkörperendabschnitten (132,133) angeordneten,
    mittels Anschlägen (136a, i37a)am dem Ringkörperendabschnitten (132, 133) bei entspannter Druckfeder (140) gehalten, vom Kopf (160aj des Mitnehmerzapfens (160) beaufschlagbaren Fecbrabstützplatten (136,137) anliegen, und einen mit dem Betätigungshebel (20) einendig verbundenen, waagerecht verlaufenden zylindrischen Betätigungsstab (110) aufweist, der in den kreisförmigen, mittigen Durchbrechungen (138) der Ringkörper angeordnet ist und der eine in seiner Längsrichtung veriaufenae Nut ίο (111) aufweist, in die ein unterer stiftartiger Abschnitt (160£>J des vom Feststellnocken (150) mit seinem gabelartigen Abschnitt (153) gehaltenen Mitnehmerzapfens (160) eingreift, dessen Kopf (16OaJ etwa der Form der sektorenartigen Durchbrechung (131) im Bereich der Ringkörperendabschnitte (132, 133) entspricht und im Bereich der Federabstützplatten (136, 137) und diese bei Verschwenken des Betätigungshebiis (20) beaufschlagend angeordnet ist.
  11. 11. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellnocken (150) im Bereich eines jeden Druckfederelementes (120, 121, 122, 123, 124) mit FeststeHeinrichtungen (154, 155) auf dem Gehäuse (100) feststellbar ist und daß der gabelartige Abschnitt (153) eine Breite aufweist, die gegenüber der Breite des Längsschlitzes (102) in dem Gehäuse (100) etwas größer bemessen ist.
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