DE1022946B - Auf einer Spieldose angebrachtes Tanzfiguerchen - Google Patents

Auf einer Spieldose angebrachtes Tanzfiguerchen

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DE1022946B
DE1022946B DER13237A DER0013237A DE1022946B DE 1022946 B DE1022946 B DE 1022946B DE R13237 A DER13237 A DE R13237A DE R0013237 A DER0013237 A DE R0013237A DE 1022946 B DE1022946 B DE 1022946B
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Germany
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dance
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sleeve
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DER13237A
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Guido Reuge
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    • G10F1/06Musical boxes with plucked teeth, blades, or the like
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

DEUTSCHES
Spieldosen mit aufsetzbaren Tanzfigürchen sind bekannt. Diese Tanzfigürchen sind im allgemeinen aufsetzbar auf der in einem Gehäuse untergebrachten Spieldose angebracht, was bei bekannten Ausführungsformen beispielsweise mittels eines zwischen den meist gelenkig aufgehängten Beinen nach unten hinausragenden und über die Fußspitzen vorstehenden Aufsetzstiftes geschieht.
Die Erfindung hat zum Gegenstand, die Befestigung des Tanzfigürchens an der Spieldose so zu gestalten, daß das Tanzfigürchen beim Schließen eines an der Spieldose angebrachten Gehäusedeckels bzw. beim Zuklappen des Gehäuses der Spieldose im Spielwerksgehäuse mit verschwindet.
In ihrer allgemeinsten Form geht die Erfindung von einem auf einer in einem Gehäuse eingebauten Spieldose aufsetzbar angebrachten Tanzfigürchen mit zwei am Körper gelenkig aufgehängten Beinen aus, das auf einem zwischen den Beinen angeordneten und über die Fußspitzen hinausragenden Aufsetzstift sitzt, welcher in einer am Spielwerk vorgesehenen Hülse frei verschiebbar ist, wobei das Hauptmerkmal der Erfindung darin besteht, daß das Tanzfigürchen in das Gehäuse durch Niederklappen des Gehäusedeckels einschließbar ist, derart, daß zum Verschwenken des Tanzfigürchens von seiner aufrechten Lage in eine liegende Stellung die Hülse für den Aufsetzstift um eine waagerechte Achse verdrehbar ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beispielsweisen Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen einer gemäß der Erfindung gestalteten Spieldose. In der Zeichnung stellt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Spieldose, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einzelheit einer Spieldose gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig._2,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Spieldose und
Fig. 5 eine Ansicht einer Einzelheit der in Fig. 4 gezeigten Spieldose, in vergrößertem Maßstab, dar.
Identische Einzelteile sind in allen Figuren für beide Ausführungsbeispiele mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Spieldose weist ein Tanzfigürchen 1 auf, welches auf einem auf und ab bewegbaren zur Bodenfläche der Spieldose senkrechten Aufsetzstift 2 sitzt, welcher sich nach dem Hauptmerkmal der Erfindung in weiter unten noch zu beschreibender Weise außerdem noch um eine horizontale Achse verschwenken läßt. Dieser Aufsetz-Auf einer Spieldose
angebrachtes Tanzfigürchen
Anmelder:
Guido Reuge,
Sainte-Croix, Waadt (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Oktober 1953
Guido Reuge, Sainte-Croix, Waadt (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
stift 2 steckt lose verschiebbar in einer Hülse 3, die ihrerseits um eine waagerechte Achse 4 verschwenkbar ist, die von einem mehrfach abgewinkelten Gestänge gebildet wird, wobei die Achsabschnitte 4' in Lagern 5 ruhen, die in einer Halteplatte 6 angeordnet sind, welche ihrerseits bei 7 auf den Kamm des Spielwerks aufgeschraubt ist.
Am anderen Ende des abgewinkelten Gestänges ist eine Zugfeder 8 eingehängt, die andererseits an einer festen Stelle des Spielwerks befestigt ist. Diese Feder 8 hat das Bestreben, die Hülse 3 in der vertikalen Lage zu halten. Mit 9 ist ein Z-förmiger Arretierungshebel bezeichnet, dessen eines Ende durch das obengenannte Gestänge gesteuert wird, wobei dieser Hebel um eine Horizontalachse a-a (Fig. 3) verschwenkt werden kann, um mit seinem anderen Ende die Flügel 10 eines Geschwindigkeitsreglers stillzusetzen. Eine Feder 11 legt den Hebel 9 gegen das Gestänge an, wenn die Hülse vertikal steht.
Der Aufsetzstift 2, welcher das Figürchen 1 trägt, ist durch ein an einem Gestänge 13 befestigtes Plättchen 12 gesteuert. Dieses Gestänge ist im Eingriff mit einem auf der Welle 15 der nicht dargestellten Stiftenwalze sitzenden Klinkenrad 14.
Am Figürchen 1 sind bei 17 am Körper 1' zwei Beine 16 pendelnd aufgehängt. Die Füße des Figürchens können sich auf die Fläche 18 abstützen, die mit einem Schlitz 19 für das Durchtreten des Aufsetzstiftes 2 ausgerüstet ist.
709 849/88
Das Spielwerk und das Figürchen haben Platz in einem kleinen Kasten oder Gehäuse 20 mit dem Deckel 21.
Die beschriebene Ausführungsform arbeitet folgendermaßen:
In der in den Fig. 1 und 2 mit vollen Linien angegebenen Stellung ragt das freie Ende des Arretierungshebels 9 nicht in den Weg der Flügel 10 des Geschwindigkeitsreglers.
Das Spielwerk ist somit in Betrieb, und das Plattchen 12 wird durch die Wirkung der Zähne des Klinkenrades 14 auf das Gestänge 13 im Rhythmus gehoben und gesenkt. Dadurch wird die Bewegung des Plättchens 12 auf den darauf frei ruhenden Auf- -setzstift 2 übertragen, wodurch das Figürchen 1 eine Aufundabbewegung ausführt. Beim Aufliegen eines Beines gegen die Stützfläche 18 wird auf dem Körper 1' ein Drehmoment ausgeübt, wodurch sich das Figürchen in der einen oder anderen Richtung dreht und Tanzbewegungen ausführt.
Beim Schließen des Deckels 21 wird das Figürchen durch die glatt ausgeführte, mit Vorteil durch einen Spiegel 21' gebildete Innenfläche des Deckels 21 in eine liegende Stellung verschwenkt, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet. Die Hülse 3 ist dermaßen geneigt und das abgewinkelte Gestänge wird um seine Horizontalachse verschwenkt und gibt dadurch den Arretierungswinkel 9 frei, der unter Wirkung der Feder 11 um die Achse a-a schwenkt und dadurch mit seinem freien Ende den Flügel 10 des Reglers und damit das ganze Spielwerk stillsetzt (Fig. 2). Bei vollständig geschlossenem Deckel 21 liegt der Aufsetzstift 2 des Figürchens angenähert horizontal, und das Antriebswerk ist durch den Hebel 9, wie bereits beschrieben, stillgesetzt.
Das Herablegen des Figürchens könnte anstatt mit dem Deckel auch beispielsweise mit Hilfe eines von Hand betätigbaren, unabhängigen Griffes geschehen. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 4 wurde nur das Figürchen 1 mit dem Gehäuse 20 und dem Deckel 21 dargestellt unter Weglassung des Antriebswerks und der Teile für die Erzeugung der Töne. Der Aufsetzstift 2 des Figürchens kann in der Hülse 22 frei gleiten. Sein unteres Ende ruht auf dem Plättchen 12. Um die Hülse 22 ist eine mit dieser eventuell durch Löten verbundene Drahtwendel 23 gewickelt, deren oberes Ende horizontal in ein von der Grundplatte des Antriebswerks getragenes Lager 24 läuft. Dieses Ende bildet die waagerechte Drehachse 23' für die Hülse 22. An Stelle der Wendel 23 kann man auch irgendein anderes Haltemittel für die Hülse 22 vorsehen.
An der Hülse 22 ist konzentrisch zu dieser eine kreisförmige Scheibe 25 befestigt. In der Fig. 4 ist diese Scheibe in der Horizontallage gezeigt, in der sie eine entsprechende Öffnung 26 einer das Antriebswerk verdeckenden Platte 27, die zum Boden des Gehäuses parallel liegt, verschließt. Diese Scheibe 25 dient als Stützfläche für die Füße des aufgerichteten Figürchens und liegt in der gleichen Ebene wie die Platte 27. Die öffnung 26 ist von einem Zierring 28 umgeben, der jedoch auch weggelassen werden kann. Natürlich kann die Scheibe 25 auch irgendeine andere Form besitzen und eine dementsprechend ausgebildete Öffnung verschließen.
Wenn der Deckel 21 geschlossen ist, wird das Figürchen derart verschwenkt, daß die Hülse 22 und die Scheibe 25 die in Fig. 5 strichpunktiert angegebene Stellung einnehmen.
Der Aufsetzstift 2 kann bei beiden Ausführungsbeispielen aus der Hülse 3 bzw. 22 herausgezogen werden, so daß sich das Figürchen 1 durch ein anderes ersetzen läßt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf einer in einem Gehäuse eingebauten Spieldose aufsetzbar angebrachtes Tanzfigürchen mit zwei am Körper desselben gelenkig aufgehängten Beinen, zwischen denen ein über die Fußspitzen hinausragender Aufsetzstift sitzt, welcher in einer am Spielwerk vorgesehenen Hülse frei verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tanzfigürchen in das Gehäuse
(20) durch Niederklappen des Gehäusedeckels
(21) einschließbar ist, derart, daß zum Verschwenken des Tanzfigürchens von seiner aufrechten Lage in eine liegende Stellung die Hülse (3 bzw. 22) für den Aufsetzstift (2) um eine waagerechte Achse (4 bzw. 23') verdrehbar ist.
2. Tanzfigürchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zum Aufsetzstift (2) senkrechte Scheibe (25) aufweist, die an der Schwenkbewegung des Figürchens teilnimmt und in der aufrechten Lage des Tanzfigürchens eine der Scheibe entsprechende öffnung (26) der das Spiehverk nach oben abschließenden Deckplatte (27) ausfüllt.
3. Tanzfigürchen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (25) kreisförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem das Figürchen tragenden Aufsetzstift befestigt ist, so daß die Füße des Tanzfigürchens in dessen aufrechter Lage auf dieser Scheibe ruhen.
4. Tanzfigürchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von Hand betätigbare Mittel, beispielsweise in Form eines besonderen Griffes, für das Verschwenken des das Tanzfigürchen tragenden Aufsetzstiftes (2).
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 7239; USA.-Patentschriften Nr. 1 188 864, 1 726 283.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 849/88 1.58
DER13237A 1953-12-08 1953-12-24 Auf einer Spieldose angebrachtes Tanzfiguerchen Pending DE1022946B (de)

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